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Schaumalnach

PFLICHTENHE
WARNIXGUT GmbH
Telefon 0231/123456
Kartoffelstrasse 42
Dortmund, 44135
E-Mail
GmbH
m.muster@warnixgut.de

FT TICKET-

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Kanngarnix GmbH Präambel


Projekt Ticket-System Schaumalnach GmbH
Dieses Dokument dient dazu für die Firma Schaumalnach GmbH ein
innovatives und fortschrittliches Ticket-System zu entwickeln welches sich
von der Masse abhebt und durch eine stetige Steigerung der Effizienz diese
Position auf dem aktuellen Markt zu behaupten.

INHALTSVERZEICHNISS
 1. DV Konzept
 1.1 DV Diagramm
 1.2 Schnittstellen
 1.3 Sicherheit
 2. System genau beschreiben
 3. Verhalten und die Schnittstellen genau spezifizieren
 4. Hardware
 5. Voraussetzungen
 6. Gültigkeit des Pflichtenhefts
 7. Projektorganisation
 7.1 Organigramm Kanngarnix GmbH
 7.2 Qualitätsmanagment
 7.2.1 Ablaufplan Qualitätsmanagment (KVP)
 8. Phasenplan
 9. Ablaufkontrolle
 10. Kostenplan
 11. Vereinbarungen
 12. Anlagen

1. DV-Konzept

1.1 DV Diagramm

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Zugriff über
Backend der
Website

1.2 Schnittstellen

Dateiimport Dateiexport

Übernahme vorhandener
Kundendaten Finanzbuchhaltung
Automatischer Abgleich Stadtkasse (FAV)
externer Bankdaten SAP
Import beliebiger Banksoftware
Veranstaltungsdaten Individuelle Software

1.3 Sicherheit (Verschlüsselung)


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Schaumalnach
Veranstalter etc.
Ticketsytem

Zusätzliche Verschlüsselung

2. System genau beschreiben

Der Ticketvertrieb über Verkaufsstellen, Call Center und Internet-Ticketshops wird über den
Reseller Zugang auf der Schaumalnach GmbH realisiert.
Die Internet-Bestellung von Eintrittskarten über den (ProfIT-Shop) erfolgt über die Homepages des
Shops welcher via Schnittstelle an das Buchungssystem angebunden ist.
Grafische Einzelplatz-Buchungen sind auf der Homepage während des Bestellvorgangs möglich
genauso wie über das Mitarbeiter Interface.
Die Erstellung eines Kundenkontos ist komplett kostenfrei. In diesen Konten können Abonnements
bzw. Jahreskarten verwaltet werden.
Die Hinterlegung von Bild- bzw. Text-Informationen zu Veranstaltungen ist über den Reseller
Zugang, sowie über das Mitarbeiter Interface geregelt.
Kompetenter Support für Endkunden wird über einen 24/7 Onlinesupport oder über das Callcenter,
welches von Mo-Fr von 8-20 Uhr erreichbar ist, abgewickelt. Der Support für Reseller, Callcenter
Mitarbeiter oder Veranstalter erfolgt direkt über das Callcenter der Schaumalnach GmbH.
Die Auftrags- und Kundenverwaltung sowie die Kontingentierung laufen entweder über das
Reseller Konto oder über das Interface.
Datenim- bzw. Datenexport sowie übersichtliche Berichte, Statistiken und Rapporte sind
ausschließlich über das Servicemodul oder das Adminpanel möglich.

Durch unser Designteam, welches ein einzigartiges und innovatives Design in Verbindung mit
einfacher Funktionalität realisiert, ist es uns möglich den Kunden und Nutzern eine effiziente,
schnelle und einfache Nutzung des Systems zu ermöglichen.
Durch die Verwendung leistungsstarker Hardware sowie durch gebündelte Internetleitungen
erreichen wir sehr schnelle Zugriffszeiten.
Durch die hohe Anzahl an Schnittstellen für die verschiedenen Zahlungsanbieter gewährleisten wir
das jeder Kunde mit seiner gewünschten Zahlmethode bezahlen kann.

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Die Buchungsabwicklung kann von Kunden kostenlos getestet werden, außerdem ist
Auftragstracking über den Menüpunkt auf der Schaumalnach Homepage in ihrem Kundenkonto
nachvollziehbar.

Ergänzend siehe Anlage 1

3. Verhalten und die Schnittstellen genau spezifizieren

 XML-Banking Schnittstelle zum Import/Export.


 Export von Bankdaten zum SEPA-Firmenlastschrift-Verfahren.
 Übergabe von Abonnement-Daten zum "Kommunalen Rechenzentrum Dortmund" für die Stadt
Dortmund.
 Übergabe von Abonnement-Daten mit Kassenzeichen für die Stadt Gelsenkirchen.
 Übergabe von Abonnement-Daten mit Kassenzeichen für die Stadt Oberhausen.
 Übergabe von Veranstaltungsdaten in externe Content Management Systeme.
 Offene Schnittstellen (XML, SOAP und Webservices) ermöglichen die Entwicklung eigener,
beliebiger Anwendungen. Somit können Sie selbst entscheiden, welche Daten in Ihr System
eingepflegt werden sollen, bzw. welche Daten Sie in die Schaumalnach-Datenbank aufspielen
möchten (z.B. zur Generierung von Berichten und Abrechnungen).

4. Hardware

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Synergie Effekte: 

 Hochleistungsrechenzentrum nach ISO 27001 zertifiziert 


 Schutz vor unbefugten Zugriff durch IPS und IDS. Monitoring durch SIEM 
 Load Balancer: Verteilung von Daten-Anfragerate auf mehrere Server um gleichmäßig kurze
Zugriffszeiten zu ermöglichen. 
 SSL Wildcard Zertifikat: Verschlüsselter Datenaustausch nach neusten Sicherheitsstandards 
 Firewall-Management: Netzwerk-Sicherheitssystem zur Kontrolle des Datenverkehrs 
 Backup: durch Infrastruktur des Rechenzentrums 

5. Voraussetzungen
Die Schaumalnach GmbH hat bisher keine eigene Server-Infrastruktur.
Diese wird komplett durch uns bereitgestellt und eingerichtet.
Die vorhandene Internetseite der Schaumalnach GmbH wird durch unser Designteam an die neuen
Anforderungen angepasst.

6. Gültigkeit des Pflichtenhefts


Unsere Ansprechpartnerin während des Projekts sind die 2 Projektleiter Peter Klüngel und Maria
Kühling. Von unserer Seite ist Ansprechpartnerin die Projektleiterin Anna-Kann Alles in Fällen der
Abwesenheit vertreten durch ihren Stellvertreter Manfred Pabst.
Dieses Pflichtenheft ist für beide Parteien rechtlich bindend. Änderungen am Pflichtenheft sind
durchaus möglich bedürfen aber einer möglichst frühzeitigen Abstimmung in einem
beschlussfähigen Meeting bestehend aus mindestens der Projektleiterin, der Ansprechpartnerin aus
der Schaumalnach GmbH sowie einer Person von jeder Firma aus dem Controlling Bereich. Dieses
Meeting gilt als zeichnungsberechtigt für Änderungen.

7. Projektorganisation

7.1 Organigramm Kanngarnix GmbH

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7.2 Qualitätsmanagment

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP, engl.: Continual Improvement Process (CIP), auch


Continuous Improvement Process) ist eine Denkweise, die mit stetigen Verbesserungen in kleinen
Schritten die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken will. KVP bezieht sich auf die
Produkt-, die Prozess- und die Servicequalität.

KVP ist ein Grundprinzip des Qualitätsmanagements und unverzichtbarer Bestandteil der ISO
9001.

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Quelle: Wikipedia.de

7.2.1 Ablaufplan Qualitätsmanagment (KVP)

1. Arbeitssystem festlegen und abgrenzen (Was soll verbessert werden?) 

2. Ist-Zustand und Soll-Zustand anhand von Kennzahlen beschreiben 

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3. Probleme beschreiben und bewerten (Häufigkeit pro Zeiteinheit oder Objekteinheit – Angebot,
Auftrag, Los etc.) 

4. Probleme bewerten (Zeit, Geld, Energie, Stress pro Zeiteinheit) 

5. Problemanalyse (Ursachen, Zusammenhänge, Schnittstellen, Nebenwirkungen) 

6. Lösungsideen sammeln (z. B. Brainstorming) 

7. Lösungsideen bewerten und entscheiden 

8. Maßnahmen ableiten, Aufwand und Ertrag bewerten 

9. Ergebnispräsentation vor dem Entscheidungsgremium 

10. Maßnahmen vereinbaren (Wer tut was bis wann?) und Ressourcen klären 

11. Maßnahmen umsetzen 

12. Erfolg prüfen 

8. Phasenplan

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9. Ablaufkontrolle
Entscheidungsverantwortlich und -befugt für das Projekt ist die Projektleitung.
Sie überwacht, kontrolliert und steuert die einzelnen Arbeitsgruppen,
stellt das Erreichen der Meilensteine im Projektablauf nach Zeitplan durch die am Projekt
beteiligten Mitarbeiter_innen sicher, kontrolliert deren Arbeit und ermittelt und verteilt
"Nachsteuerbedarf".

Diese Rechte, nicht doch die Verantwortung, kann der Projektleiter auf genau zwei externe
Referent_innen erweitern.

Alle Besprechungen zu den Meilensteinen werden demnach durch Referentinnen geleitet und
durchgeführt.
Die Vorbereitung inhaltlich wie räumlich, die Gesprächsführung und Durchführung sowie die
Ergebnissicherung (Protokollierung) erfolgt durch diese Referentinnen.
Diese berichten direkt an die Projektleitung über Erfolg bzw. Nachsteuerbedarf jeder

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Besprechung/jedes Meilensteins.

Die in folgender Liste festgehaltenen TN sind verpflichtet, zur jeweiligen Besprechung


vorbereitet zu erscheinen, sich an die Weisungen der Referentinnen zu halten und bestmöglich
zuzuarbeiten.
Die Besprechungen sind abrechenbare Arbeitsstunden für alle Beteiligten.
Durch die Referentinnen beschlossene „Nacharbeit“ gelten als unbezahlte Überstunden.
Die Referentinnen haben das Recht „Nacharbeit“ nach eigenem Ermessen anzuordnen.
Die Besprechungsziele werden nach der Smart- Methode von den Referentinnen gesetzt und
gegenüber der Projektleitung „verteidigt“ und mit ihr abgestimmt. Die Referentinnen arbeiten
verpflichtet transparent gegenüber den TN und der Projektleitung.
Abmeldungen von den Besprechungen haben spätestens 72 Zeitstunden vorher an die
Referentinnen gemeldet zu sein und müssen durch die Teilnahme einer Vertretung abgedeckt
werden.
Termine werden ausschließlich durch die Referentinnen verschoben.

Folgende Tabelle wird von den Referentinnen entsprechend gefüllt und ist online zugänglich unter
www.haltdichdran.com Alle TN sind eigenverantwortlich für die Kenntnisnahme von Änderungen.

9.1 Besprechungskultur

Standup Meetings (morgens 15 min) (täglich)

Wochenmeeting (immer Freitags 60-90 min je nach Bedarf)

Meilensteinmeetings (werden von den Referentinnen


festgelegt)

Krisenmeetings (je nach Bedarf aber unmittelbar nach


Erkennung des Problems durch Projektleitung oder durch die
Schaumalnach GmbH)

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10. Kostenplan

11. Vereinbarungen

Es gelten die AGB’s der Kanngarnix GmbH. (den Anlagen zu entnehmen oder direkt auf unserer
Homepage)
Die Auftragserteilung durch die Schaumalnach GmbH läutet den unmittelbaren Projektbeginn ein.

Ergänzend siehe Anlage2

12. Anlagen

Anlage 1: Excel Tabelle Systembeschreibung


Anlage 2: AGB’s Kanngarnix GmbH
Anlage 3: Glossar

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