Denis Gabor 10.

2 17/05/2021

Parlamentarismus im vereinten Deutschland

M1,

Die Verfassungsprinzipien der BRD:

1. Das Bundesstaatsprinzip gilt für die gemeinschaft Deutschlands. Es gibt 16 Bundesländer mit
jeweils eigenem Parlament und eigenen Gerichten, die sich auch individuell regieren.
Alle politische und soziale entscheidungen sind selbständig, dieses Prinzip nennt man
Föderlarlismus.

2. Das Demokratieprinzip: Das wort “Demokratie” kommt aus dem Grieschischen und heißt
“Herrschaft des Volkes” auf deutsch. Alle politische Abgeordnete und Parteien werden von das
Volk gewählt sodass die Menschen Politisch vertreten werden. Das heißt auch dass wenn man mit
ihren Vertretern nicht zufrieden ist, man kann sie bei der nächsten Wahl abwählen.
Dieses Konzept heißt “Repräsentative Demokratie”.

3. Das Rechtsstaatsprinzip repräsentiert die Rechte des Bevölkerungs. In Deutschland sind alle
Menschen vor dem Gesetz gleich. Das bedeutet, dass man die Freiheit hat, seine Rechte vor einem
Gericht einzuforden. Wenn man der Meinung ist, dass ihre Rechte vom Staat verletzt werden, hat
man auch die Freiheit gegen den Staat vor Gericht zu gehen.

4. Das Sozialstaatsprinzip bedeutet dass der Staat versucht, der Gemeinschaft zu helfen,
zusammenzuwachsen und soziale Unterschiede in Deutschland abzubauen. Der Staat implementiert
die finanzielle Unterstützung von bedürftige Familien und nimmt Maßnahmen wie Sozialhilfe
und Behindertenförderung um seine Ideale zu erreichen.

M3

Die Gewaltenteilung der BRD:

Die politische Macht ist in drei Kategorien unterteilt: Legislative, Exekutive und Judikative. Jede
Kategorie hat gleiche Rechte und gleiche Macht. Die Legislative umfasst die VolksVertretung und
die Landesvertretung zwischen den Buntestag und Bundesrat und ist für die Gesetzgebung der
Länder zuständig.
Die Exekutive ist verantwortlich für die Bundesregierung und die Landesregierung.
Und das dritte ist das Judikativ, das die Rechte des Volkes vertritt und für die Gerichte des Landes
verantwortlich ist.