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Feil Transport GmbH

Inhaber: Hauke Feil


Kirchenstr. 52 - 25709 Kronprinzenkoog
Tel.: +49 (4856) 298990
Fax:
@Mail: info@feil-transport.de
Web: www.feil-transport.de

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TRANSPORTAUFTRAG
Auftrags-Nr.: 202211213227 Datum: 10.11.2022
Auftragnehmer: Plast
Auftragswert: 1.250,00 €
Schein-Nr.: 6553
Lade-Nr.: Tour 129
Auftraggeber: Clasen
Absender: Clasen
Ladeort - 1: Clasen u. Co, 25462 Rellingen, Tangstedter Straße 70
Term. Ladung: 11.11.2022 in der Zeit von: 07:00 bis: 14:30 Uhr
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Empfänger: Palmer GmbH u Co.
Entladeort - 1: Palmer GmbH und Co., 70825 Korntal-Münchingen, Zuffenhauser Strasse / Solitudeallee
Entladeort - 2: Palmer GmbH und Co, 73765 Neuhausen a.d.Filder, Amselweg 1
Term. EntLadung: 14.11.2022 in der Zeit von: 07:00 bis: 14:00 Uhr
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Termin-Nr.: Tour 129

Ladung:

Stellpätze Transportgut
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0 Pflanzen lose

Fracht entladen und abgeliefert

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Unterschrift Empfänger

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Transportbedinungen
1. Der Auftragnehmer ist im Besitz einer gültigen Erlaubnis für den Güterkraftverkehr mit entsprechendem Versicherungs-
schutz nach $ 7 GüKG.

2. Ladungssicherung und Bewachung der Ladung:


Der Fahrer übernimmt die Pflicht, die Ladung transport- und verkehrssicher zu stauen, insbesondere bei Teilladung oder nach einer
Teilladung bzw. auch bei der Be- und Entladung. Eine ausreichende Bewachung und Sicherung der Güter während des Transports
muss gewährleistet sein.

3. Hygiene:
Die Sauberkeit und Funktionsfähigkeit der Fahrzeuge und Transportbehälter muss gewährleistet sein. Transport unterschiedlicher
Produkte nur in Absprache. Es darf keine Kontamination entstehen oder anormaler Geruch die Ware beeinflussen.

4. Transporttemperatur:
Die angegebene Transporttemperatur ist zwingend einzuhalten und zu dokumentieren. Der Fahrer muss vor Fahrtantritt an der
Beladestelle die Einstellung der Temperatur schriftlich bestätigen. Die zum Kühlen eingesetzten Geräte müssen dem Zweck entsprechen
und regelmäßig geprüft und kalibriert werden. Die Dokumentation der Temperatur und der regelmäßigen Wartung muss bei Bedarf
nachweisbar sein.

5. Transportvorgaben:
Die vorgegebene Abfahrreihenfolge sowie die Entladezeitfenster bzw. Termine müssen eingehalten werden. Sollte dies nicht möglich
sein, hat eine umgehende Meldung.

6. Rückverfolgbarkeit:
Der Fahrer hat an der Beladestelle die Kennzeichen von Zugmaschine u. Auflieger anzugeben bzw. zu bestätigen.

7. Annahmeverweigerungen, Lieferscheinabschreibungen, Fehlmengen:


Jegliche Form der Lieferscheinänderungen müssen zeitnah gemeldet werden. Die entsprechenden Liefernachweise sind spätestens bis
zum Folgetag zu senden.

8. Haftung für Güterschäden:


Gem. §449 HGB und abweichend §431 HGB gilt für Güterschäden eine Haftung in Höhe von 40 SZR für jedes Kilogramm des Rohgewichts
als vereinbart, sofern es sich um einen nationalen Transport handelt. Bei internationalen Transporten gilt die Haftung gem. CMR als
vereinbart. Die CMR ist bis zur
Höchsthaftungsgrenze durch sie gedeckt.

9. Zahlungsbedingungen:
Die Zahlung Ihrer Rechnung erfolgt 30 Tage nach Rechnungseingang, sofern nicht anders vereinbart. Rechnungen können nur nach
Vorlage des vom Empfänger quittierten, originalen Lieferscheins bzw. Frachtbriefs sowie der vom Absender erstellten Versandpapiere
beglichen werden. Die vereinbarte Fracht gilt inklusive aller Nebenkosten und Maut.

10. Lademitteltausch:
Lademittel müssen Zug um Zug getauscht werden. Hier werden bei allen angeschlossenen Betrieben nur lizensierte und
gebrauchsfähige EUR-Paletten anerkannt. Sollte der direkte Tausch nicht möglich sein, müssen die Lademittel innerhalb von 14 Tagen
zurückgeführt werden. Anderenfalls werden € 12,50 pro EUR-Palette berechnet.

11. Quittungen:
In Ihrem eigenen Interesse bitten wir Sie, sich Kopien der quittierten Frachtpapiere zurückzulegen, um eventuelle Rückfragen zeitnah
und fundiert beantworten zu können.

12. Es gelten die Allgemeinen Deutschen Spediteursbedingungen (ADSp), jeweils neueste Fassung.:

Für die Beförderungsleistung im internationalen Straßenverkehr findet die CMR Anwendung, wobei die ADSp als ergänzend vereinbart
gelten.

Mit Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes zum 01.01.2020 werden in Bezug auf den Einsatz von Leistungs- und Vertragspartnern
verschärfende Haftungsbedingungen gültig. Auftraggeber sind u.a. dafür verantwortlich, dass die eingesetzten Subunternehmen ab dem
o.g. Datum ihren Mitarbeitern den einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn von z.Zt. 9,35 € brutto pro Stunde zahlen. Wird gegen diese
Pflicht verstoßen, haftet der Auftraggeber wie ein Bürge für die Lohnnachzahlung von Sozialversicherungsbeiträgen und kann zusätzlich mit
einem Bußgeld belegt werden. Wir sichern zu, bei der Durchführung Ihrer Aufträge die Vorschriften des Mindestlohngesetzes
einzuhalten. Insbesondere werden wir ausschließlich Arbeitnehmer einsetzen, die mindestens mit dem Mindestlohn in der zum
Zeitpunkt der Auftragsausführung gültigen Höhe und spätestens zum Zeitpunkt der gesetzlich geregelten Fälligkeit entlohnt werden. Wir
sichern dem Auftraggeber zu, die angefragten Leistungen grundsätzlich selbst zu erbringen und nur nach vorheriger Zustimmung des
Auftraggebers Nachunternehmer einzusetzen. Sollte unsererseits den eingesetzten Arbeitnehmern der Mindestlohn nicht oder nicht
zum Zeitpunkt der Fälligkeit gezahlt werden, werden wir Sie hierüber unverzüglich unterrichten. Für diesen Fall und für den Fall der
unterbliebenen oder verspäteten Anzeige räumen wir Ihnen das Recht ein, den Vertrag ohne Einhaltung einer Frist aus wichtigem
Grund zu kündigen. Gleiches gilt für den Fall, dass ein von uns eingesetzter Subunternehmer seinen Verpflichtungen aus dem
Mindestlohngesetz nicht nachkommt. Wir verpflichten uns, Sie unverzüglich zu informieren, wenn Ansprüche oder Forderungen im
Zusammenhang mit dem Mindestlohngesetz gegen uns geltend gemacht werden, oder wir Kenntnis davon erlangen, dass
entsprechende Ansprüche gegenüber unseren Subunternehmern geltend gemacht werden. Wir verpflichten uns, Sie von etwaigen
Ansprüchen und Forderungen, die aus Verstößen gegen das Mindestlohngesetz durch uns, durch von uns eingesetzte Subunternehmer
oder Verleihbetriebe und deren Subunternehmer resultieren, einschließlich der hierdurch entstehenden Rechtsverfolgungs- und
Rechtsverteidigungskosten, freizustellen.
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