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3. Beteiligte am Spediteursammelgutverkehr
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3.1 Urversender
3.3 Versandspediteur
3.5 Empfangsspediteur
3.7 Endempfänger
4. Verträge
Speditionsvertrag:
*
*
*
Frachtvertrag
*
*
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5. Spediteursammelgutverkehr abwickeln
a) Sendung abholen und Vorlauf durchführen
Die Einzelsendungen müssen für den Hauptlauf zusammengefasst werden: Möglichkeiten
- ………….: Mit dem Sammelgut-LKW werden i.d.R. Stockpartien direkt abgeholt,
Hallenumschlag entfällt.
- …………. Abholung: Abholung mit Wechselbrücken. Hallenumschlag entfällt
- Sendungen werden bei den Urversendern nach Einzelauftrag abgeholt und über die
Umschlaghalle des Versandspediteurs genommen. Diese Vorholkosten muss der
Versandspediteur tragen.
- ……………….: stören eher, selten.
Papiere:
Papiere:
c) Hauptlauf
Zusammengefasste Einzelsendungen werden durch Frachtführer (Frachtführer o. Spediteur im
Selbsteintritt) zum Empfangsspediteur gebracht.
Papiere:
- ………………………….
- Bordero: Hier werden alle Sendungen erfasst mit allen die einzelnen Sendungen
betreffenden Angaben, wie die Sendungen zu behandeln sind (an wen, wie, unter welchen
Bedingungen auszuliefern, Nachnahmeregelungen, Positionsnummer unter der der
Versandspediteur die Abwicklung der einzelnen Sendungen vornimmt).
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- Entladebericht des Empfangsspediteurs basiert auf Bordero sowie die Rückrechnung des
Empfangsspediteurs an den Versandspediteur.
- Bordero auch wichtig für die Regelung der Schadensfälle.
- Mit Bordero werden dem Frachtführer sämtliche vom Urversender mitgegebenen
Unterlagen (Anweisungen, Begleitscheine, Lieferscheine, Speditionsaufträge)
ausgehändigt.
Papiere: ….
Papiere: Die ………….. für die Zustellung erfasst alle Sendungen die auf der Ausliefertour
mitgeführt werden. Der Empfänger kann darauf den Empfang der Ware bestätigen.
Fragestellung: Wie hoch sind die Kosten für ein km oder einen Tag?
Einsatzkosten
km - Satz Tagessatz
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Aufgabe:
Kreuzen Sie bitte an, um welche Kosten es sich hierbei handelt!
Kosten Fixe variable allgemeine
Einsatzkosten Einsatzkosten Kosten
Kfz-Steuer
Kraftstoffkosten
Schmierstoffkosten
kalkulatorische Miete
Fahrerlohn
zeitabhängige Abschreibung
Reparaturkosten
allgemeine Verwaltungskosten
Garagenkosten
km-abhängige Abschreibung
Sozialversicherungskosten
Kfz-Versicherung
kalk. Wagnisse
kalk. Unternehmerlohn
kalk. Zinsen
6. Abrechnung im Spediteursammelgutverkehr
6.1. Abrechnung Hauptlauf zwischen Versandspediteur und Frachtführer
Bei „frei Haus Sendung“ vergütet der Auftraggeber den Versandspediteur ganz. Dieser rechnet
mit Empfangsspediteur nach freier Vereinbarung ab. Auch bei Unfrei-Sendungen steht dem
Versandspediteur die Fracht zu.
Aktuell veröffentlicht der DSLV halbjährlich einen „Kostenindex Sammelgut“ – Daten und Preise
aus 116 Umschlagdepots von 13 Systemverkehr-Netzwerken und mehr als 20 Millionen
Sendungen – um die Preisentwicklung darzustellen.
Tarifdarstellung
„Tarif für den Spediteursammelgutverkehr“ (veraltet) Bestandteile des Tarifs:
Teil 1: ………………………. (Fragen zur Anwendung)
Teil 2: ……………………………
Teil 3: ………………………….
Nebengebühren für
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- . …………………
- …………………………
- …………………
- …………………
Der Leistungsbereich geht von der Übergabe durch den Versender bis zur Ablieferung an den
Empfänger, daher auch ……………. Enthalten sind:
- …………….. bis Kunde
- …………….. Bearbeitung
Sperrige Güter
Bei der Nutzung der Haus-Haus-Kundensätze müssen die Mindestgwichte einer Sendung
beachtet werden. Zum Beispiel
Mindestgewicht pro Lademeter (1.000 kg),
pro Palettenstellplätze (400 kg)
pro stapelbare Flachpalette (200 kg)
pro stapelbaren Gitterboxpaletten (250 kg).
Werden diese Gewichte nicht erreicht, so gilt die Sendung als sperrig und es wird nach
Mindestgewicht bzw. Volumengewicht abgerechnet.
Zur Erinnerung
Länge Fläche Raum
1m 1 x 1 = 1 m2 m3
Sperrige Güter
Gemäß Ziff 4.3 „Tarif für Spediteursammelgutverkehr“ gilt:
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Das tatsächliche Gewicht einer Sendung ist auf volle 10 dm3 aufzurunden (je angefangene 10 dm3). Für
jeweils 10 dm3 sind 2 kg anzusetzen.
Aufgabe 1
Sendungsdaten 600 kg, Maße 320 cm, x 120 cm x 80 cm
Aufgabe 2
Sendungsdaten 2.500 kg, Maße 300 cm, x 200 cm x 200 cm
Aufgabe 3
Sendungsdaten 90 kg, Maße 420 cm, x 80 cm x 80 cm
Aufgabe 4
Sendungsdaten 512 kg, Maße 38 dm, x 16 dm x 11 dm
7. Haftungsregeln im Spediteursammelgutverkehr
Grundsätzlich kann ein Spediteur Ladungen immer im Sammelgutverkehr organisieren
Rechtsfolge ist, dass während der Beförderung in Sammelladung das Frachtrecht des ausführenden
Frachtführers gilt.
Die Beförderung gilt vom Bewirken bis zum Entwirken der Sammelladung; in der Regel inklusive der
Umschlagtätigkeit.
8. Netzwerkverkehre
Sammelladungsspediteure bzw. KEP-Dienste organisieren Netzwerksysteme um diese durchzuführen
8.1 Rastersystem
8.2 Hub-and-Spoke-System
9. Informationslogistik
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NVE oder SSCE (Serial shipping Container Code)
Aktive (mit eigener Energiezelle) und passive RFID
RFID (Radio Frequency Identification) QR Code (Quick Response)
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10. Zusammenarbeit mit KEP – Diensten
Kurierdienste
Expressdienste
Paketdienste