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Nennen Sie zu
jedem Punkt 1 Beispiel.
Methode zur Zielformulierung
S-spezifisch: Ziel genau beschreiben
M-messbar: Erreichen des Ziele mit Kennzahlen messbar
A-attraktiv: Ziel durch eigene Kraft erreichbar
R-relalistisch: Ziel für Mitarbeiter unter bestimmten Rahmenbedingungen
erreichbar
T-terminierbar: Ziel in bestimmten Rahmen erreichbar
4. Was versteht man unter der sogenannten ABC Analyse, der Kosten Nutzen
Analyse?
Planungsinstrumente
A- Sehr wichtig
B- Wichtig
C- Weniger wichtig
Kunden, Lieferanten und Produkte werden nach ihrer Wichtigkeit für das
Unternehmen eingeteilt.
Die Kosten einer Maßnahme und der zusätzliche Umsatz werden
zahlenmäßig erfasst und verglichen. Die Maßnahme wird durchgeführt, wenn
der Nutzen überwiegt.
5. Erläutern Sie die SWOT Analyse.
Stärken Schwächen Analyse
Chancen am Markt die gleichzeitig Stärken des Unternehmens sind werden
genutzt
Chancen am Markt die gleichzeitig Schwächen des Unternehmens sind
werden die Schwächen behoben um die Chancen zu nutzen
Risiken am Markt die gleichzeitig Stärken des Unternehmens sind, sollen die
Stärken genutzt werden um die Risiken absichern
Risiken am Markt die gleichzeitig Schwächen des Unternehmens sind werden
gemieden
S-Strengths, Stärken W-Weakness- Schwächen -> interne Faktoren
O-Opportunities- Chancen T-Threats- Risiken -> externe Faktoren
6. Welchen Zweck erfüllt die sogenannte Corporate Identity? Wie unterscheidet
man Symbole Rituale und Regelwerke?
Präsentation des Unternehmens nach außen. Wiedererkennungswert des
Unternehmens steigern.
Symbole: Firmenlogo, Geschäftsbriefe, Homepage
Rituale: Veranstaltungen, die das Wir-Gefühl-stärken, z.B. Betriebsausflüge,
Betriebsfeiern, wiederkehrende Veranstaltungen
Regelwerke: Normen im Umgang mit Mitarbeiter
7. Nenne und unterschieden Sie die Bestandteile der Unternehmensrechnung
und erläutern Sie deren Unterschiede.
ReWe in extern – Buchführung, Bilanz- und intern -KLR und Kalkulation-
Finanzrechnung – Zahlungsströme und Liquidität
Sozial-/Potenzialrechnung – Beitrag zum Umweltschutz, Erkundung von
Marktchancen
Die Adressaten sind unterschiedlich
ReWe extern Stakeholder, intern Shareholder
Sozial-/Potentialrechnung Interne und öffentliche Adressaten
10. Was versteht man unter den GoB (Grundsätze der ordnungsgemäßer
Buchführung)
Vollständig und richtig
Klare und übersichtliche Buchungen
Keine Buchung ohne Beleg
Geschäftsfälle zeitnah erfasst
Freiwillig
Wareneingangsbuch
Kontokorrentbuch
15. Beschreiben Sie warum die Inventur für ein Unternehmen wichtig ist und wie
dabei vorgegangen wird.
Sie bildet die Voraussetzung für die Ordnungsmäßige und darauf aufbauende
Buchführung. Außerdem liegt es im Interesse des Unternehmers zu
überprüfen ob die Buchbestände mit den tatsächlich vorhandenen Beständen
übereinstimmen.
Alle vorhandenen Vermögenswerte und Schulden werden erfasst, zählen,
wiegen, schätzen, eine geordnete Vorgehensweise ist zwingend erforderlich
um nicht den Überblick zu verlieren und wirklich alles zu erfassen.
16. Was sind Unterschiede eines Inventars und der Inventur?
Inventur ist die Bestandsaufnahme aller vorhandenen Vermögenswerte und
Schulden eines Unternehmens.
Inventar ist das Bestandsverzeichnis aller Vermögenswerte und Schulden.
18. Nennen Sie die Voraussetzungen, dass eine Inventur vor oder nach dem
Stichtag zulässig ist.
Die Inventur ist vor oder nach dem Stichtag zulässig, wenn eine vollständige
Fortschreibung bzw. Rückschreibung des Bestandes zum Stichtag gesichert
ist.