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1.

die einzelnen Bestandteile der Grundgleichung der Rechnungsführung zu


beschreiben.
 Vermögenswerte = Verbindlichkeiten + Eigenkapital
 Aktiva; sind alle Vermögenswerte oder Rechte, die ein Unternehmen
besitzt und von denen es erwartet, dass sie in Zukunft Gewinne
abwerfen.
 Verbindlichkeiten; alle Schulden oder Verpflichtungen eines
Unternehmens gegenüber anderen Einrichtungen, die als Gläubiger
bezeichnet werden.
 Kapital oder Eigenkapital; dies ist der Wert des Unternehmens. Er
ergibt sich durch Subtraktion der Aktiva von den Passiva.

2. wie wirken sich Einnahmen und Ausgaben auf die Grundgleichung der
Buchhaltung aus?
Einnahmen und Ausgaben sind in der grundlegenden Gleichung der
Buchhaltung betroffen, weil durch dieses System, wenn wir eine Einnahme
sehen, eine Ausgabe entsteht oder ein Konto in der Gleichung betroffen ist.

3. Erläutern Sie den Unterschied zwischen kassenbasierter und


periodengerechter Buchführung.
 Kassenbasierte Buchführung; Einnahmen und Ausgaben werden
erfasst, wenn ein Mittelzufluss oder -abfluss erfolgt.
 Die Periodenrechnung basiert auf der Prämisse, dass Erträge und
Aufwendungen zu dem Zeitpunkt verbucht werden sollten, zu dem
sie anfallen, und nicht zu dem Zeitpunkt, zu dem sie eingehen oder
bezahlt werden.

4. Was halten Sie von der Anwendung der Cash-Basis-Methode in einem


Unternehmen?
Diese Methode kann in einem Unternehmen gut eingesetzt werden, da sie
die Zu- und Abflüsse von Geld detaillierter darstellt.

5. Bietet eine grafische Erklärung der Teile, aus denen ein Buchhaltungs-
oder T-Konto besteht.
 Schematisch lässt sie sich wie folgt darstellen;
6. Fassen Sie die Soll- und Haben-Regeln für jedes der Buchhaltungskonten
zusammen und geben Sie an, mit welcher Bewegung sich jedes Konto vergrößert
oder verkleinert.
1) Jeder wird eine Zunahme und eine Abnahme haben.
2) Jedes Konto auf der linken Seite wird mit DEBIT, DEBIT, CHARGE und
jedes Konto auf der rechten Seite mit CREDIT, CREDIT, CREDIT, CREDIT
gekennzeichnet.
3) AKTIVA / AUSGABEN = Erhöhungen auf der linken Seite "Soll" und
Verminderungen auf der rechten Seite "Haben".
4) VERBINDLICHKEITEN/EIGENKAPITAL/EINKOMMEN =
Verminderungen auf der linken Seite "Soll" und Erhöhungen auf der rechten
Seite "Haben".

7. Was ist die Funktion des Kontenplans?


Effiziente Durchführung des Prozesses der Aufzeichnung der Vorgänge in
einer wirtschaftlichen Organisation.

8. Erläutern Sie, woraus das Bilanzierungshandbuch besteht.


Es handelt sich um ein Dokument, in dem neben den Nummern und
Bezeichnungen der Konten detailliert beschrieben wird, was auf den
einzelnen Konten zu verbuchen ist, welchen Saldo sie aufweisen und
welche Belege die Transaktion belegen (Rechnung, Gehaltsbescheinigung
usw.).

9. Worauf bezieht sich der normale Saldo eines Kontos?


Der normale Saldo eines Kontos wird als die buchhalterische Bewegung
bezeichnet, die erforderlich ist, um ihn zu erhöhen.
10. Was sind die Merkmale eines allgemeinen Tagebuchs?
1) Das Unternehmen verfügt über eine vollständige Historie der getätigten
wirtschaftlichen Transaktionen, in chronologischer Reihenfolge und an
einem Ort.
(2) Jeder erfassten Transaktion muss mindestens eine gleich hohe Soll- und
Habensumme gegenüberstehen.
3) Bei jeder erfassten Transaktion muss die Summe der vorgenommenen
Belastungen der Summe der Gutschriften entsprechen.

11. Was ist zu tun, nachdem die Transaktionen im Hauptbuch erfasst


wurden?
Die Eintragungen müssen übersichtlich und genau erstellt werden. Es sollte
immer daran gedacht werden, dass nach einer gewissen Zeit sowohl die Person,
die den Eintrag vornimmt, als auch andere ihn lesen und verstehen müssen.

12. Erläutern Sie die einzelnen Schritte bei der Erstellung einer Probebilanz.
1) Legen Sie die entsprechende Überschrift fest (Name des Unternehmens,
Name des Finanzberichts, Datum
2) Ich habe die Namen der Sachkonten in der richtigen Reihenfolge
aufgeführt (Aktiva, Passiva, Kapital, Erträge und Aufwendungen).
3) Tragen Sie in die Soll- und Habenspalten der Probebilanz die Soll- oder
Habensalden der einzelnen Hauptbuchkonten ein.
4) Addieren Sie die Spalten Soll und Haben.
5) Beide müssen sich auf den gleichen Betrag belaufen.
13. Was ist die Mehrwertsteuer (MwSt.)?
Die Mechanik dieser Steuer besteht im Wesentlichen darin, dass sie nur auf
den zusätzlichen Wert erhoben wird, der einer Ware oder Dienstleistung in
jeder ihrer Vermarktungsphasen hinzugefügt wird.
14. Nennen Sie einige Begriffe, auf die die Mehrwertsteuer (MWSt.) angewendet
wird.
Diese Steuer verpflichtet den Verkäufer, dem Verbraucher eine Steuer auf die
Einnahmen aus dem Verkauf bzw. der Erbringung einer Dienstleistung zu
berechnen. Wird ein Verkauf getätigt oder eine Dienstleistung erbracht und in
bar bezahlt, wird das Konto für die Mehrwertsteuerschuld verwendet, da in
diesem Fall der Verkäufer als Mehrwertsteuereinnehmer fungiert und die dem
Kunden in Rechnung gestellte Mehrwertsteuer vom physischen Verkäufer zu
erklären ist.

15. Welches sind die vier grundlegenden Prozesse des


Rechnungslegungskreislaufs?
1) Registrierung von Transaktionen.
2) Anpassungen.
3) Jahresabschlüsse.
4) Schließung.
16. Welche Schritte oder Aktivitäten müssen für jeden der grundlegenden
Prozesse des Rechnungslegungskreislaufs durchgeführt werden?
1) Analyse der Informationen.
2) Allgemeine Journalbuchung.
3) Einstufung im allgemeinen Hauptfach.
4) Erstellung der entsprechenden Probebilanz.

Richtig oder falsch?


Antworten Sie richtig oder falsch, und wenn Ihre Antwort falsch ist, geben
Sie einen Grund dafür an.

1) Im System der Kassenbuchführung werden Kreditverkäufe nicht


berücksichtigt. (F) denn wenn Sie einen Kreditverkauf tätigen, haben
Sie Forderungen.

2) Nach der grundlegenden Gleichung der Rechnungslegung müssen


sich die Verbindlichkeiten und/oder das Eigenkapital ändern, wenn
sich das Gesamtvermögen ändert. (V)

3) Die Mehrwertsteuer muss für alle Transaktionen eines Unternehmens


(V) berechnet werden.

4) Der normale Saldo des Bankkontos ist im Minus. (V)

5) Das Dividendenkonto ist ein Aufwandskonto. ( F ) Die Dividende


stammt aus dem Kapital.

6) Der normale oder übliche Saldo eines Kontos wird als das
bezeichnet, was zu seiner Erhöhung erforderlich ist. ( V )

7) Der normale Saldo eines Dienstleistungserlöskontos ist ein


Guthaben. ( V )

8) Eine Belastung stellt immer eine Erhöhung eines Kontos dar,


während eine Gutschrift eine Verringerung bedeutet. ( V )
9) Die Periodenabgrenzung ist als Methode zur Erfassung der
Geschäftsvorfälle eines Unternehmens nicht zulässig. ( V )

10)Der Abschreibungsaufwand wird in der Kassenbuchführung nicht


erfasst. ( V )

Verwandtschaft.
Geben Sie an, ob es sich bei den folgenden Konten um Konten im Soll ( D ) oder
im Haben ( A ) handelt.

1) Transportmittel = ( D )

2) Ausschüttungen = ( A )

3) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen = ( D )

4) Kunden = ( D )

5) Gehaltskosten = ( D )

6) Dienstprogramme = ( D )

7) Einkommensteuer ( ISR ) = ( D )

8) Grundkapital = ( A )

9) Einbehaltene Gewinne = ( A )
10)Übrige Gläubiger = ( A )

Mehrfachauswahl
Wählen Sie die richtige Antwort aus.

1) Das Eigenkapital besteht aus:


B. Grundkapital.

2) Die Aufnahme eines Bankkredits hat folgende Auswirkungen auf die


Grundgleichung der Rechnungslegung:
E. Erhöht die Vermögenswerte und erhöht die Verbindlichkeiten.

3) In einem Unternehmen wirkt sich die Erzielung von Einnahmen wie


folgt auf die Bilanzgleichung aus:
B. Erhöhung der Vermögenswerte und des Eigenkapitals
4) In diesem Rahmen der Transaktionsbuchhaltung werden die
Einnahmen verbucht, wenn der Verkauf erfolgt ist; ebenso werden die
Ausgaben verbucht, wenn sie anfallen:
D. Periodengerechte Buchführung.
5) Wenn der höchste Betrag eines Buchhaltungskontos in der
Haben-Spalte steht, spricht man von einem Saldo des Kontos.
A. Schuldner
6) Diese Konten weisen ein normales Guthaben auf.
A. Passivkonten.
7) Dieses Tool stellt die Struktur des Buchhaltungssystems dar und
enthält lediglich eine Liste mit den Nummern und Bezeichnungen
der einzelnen im Buchhaltungssystem einer Wirtschaftseinheit
verwendeten Konten:
A. Kontenplan.
8) Nach den Regeln der Buchhaltung stellt eine Belastung dar:
E. Nur b) und c).

9) Das Ziel der Probebilanz ist:


B. Überprüfen Sie, ob die Soll- und Habensalden der Sachkonten
gleich sind.
10) Es handelt sich um ein gesondertes Buch, in dem detailliert
beschrieben wird, was auf den einzelnen Konten zu verbuchen ist,
welche Belege diese Vorgänge belegen und welche Nummer und
Bezeichnung die einzelnen Konten haben:
B. Handbuch der Buchhaltung.
11) Auf einem dieser Konten werden die vom Unternehmen
getätigten Kreditverkäufe verbucht:
A. Banken
12) Die Grundgleichung der Buchhaltung:
B. Sie zeigt das Verhältnis zwischen Aktiva, Passiva und
Eigenkapital.
(13) Konto mit normalem Debetsaldo:
D. Zinsaufwendungen.
(14) Konto mit normalem Guthaben:
A. Zinserträge
15) Wenn ein Produkt für 14,375 (einschließlich Mehrwertsteuer)
gekauft wird und der Mehrwertsteuersatz 16% beträgt, wird die Steuer:
D. Es werden 2300,00 gutgeschrieben.
16) Wenn ein Produkt für 22,625 (ohne MwSt.) gekauft wird und der
MwSt.-Satz 16 % beträgt, beträgt die Steuer:
A. Es wird ein Betrag von 3620,00 fällig.
17) Welche der folgenden Tätigkeiten sind nicht
mehrwertsteuerpflichtig?
A. Veräußerung von Vermögenswerten.
18) Konten mit den Ergebnissen der vergangenen Jahre:
A. Einbehaltene Gewinne
19) Bei diesem Konto handelt es sich um Vorschüsse für den Kauf von Waren,
Material oder Gütern, die erst in der Zukunft geliefert werden.
B. Vorschusszahlungen an Lieferanten.
20) Bei diesem Konto handelt es sich um die gesamte an den Staat zu zahlende
Steuer:
A.Anzurechnende Mehrwertsteuer

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