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Dipl.-Kfm.

Michael Schröder, Steuerberater


Schmiljanstr. 7
12161 Berlin
Tel. 030/ 897 29 111
Fax: 030/ 897 29 112
www.steuerschroeder.de

Merkblatt

Buchführungs- und bilanzierungspflichtige Mandanten

Inhalt
1 Vorbemerkung 6.1 Was ist bei Teil- und Schlussrechnungen zu
beachten?
2 Erläuterungen zur allgemeinen Buchhaltung
6.2 Ausnahmeregelungen/Sondervorschriften
3 Erläuterungen zur Buchhaltungsaufberei-
tung 7 Erläuterungen zur Lohn- und Gehaltsab-
rechnung
4 Abgabe der Buchhaltungsunterlagen in der
Steuerkanzlei 7.1 Geringfügige Beschäftigung
4.1 Welche Ordner geben Sie wann in der Steuer- 7.2 Studenten
kanzlei ab?
7.3 Schüler
4.2 Was bekommen Sie wann von uns zurück?
7.4 Rentner
4.3 Übersicht über die wichtigsten Aufbewahrungs-
7.5 Wichtiges zur Anmeldung und Abführung der
pflichten
Lohnsteuer
5 Erläuterungen zu allgemeinen Betriebsaus-
8 Erläuterungen zu bestimmten Ausgaben
gaben
9 Musterreisekostenabrechnung
6 Allgemeine Erläuterungen zur Umsatz- und
Vorsteuer
Merkblatt

1 Vorbemerkung Oft werden wir von unseren Mandanten am Jahresende


gefragt: „Ich hätte gern einmal gewusst, wie hoch meine
Dieses Merkblatt soll Ihnen als „buchführungs- und bi-
Einnahmen aus Warenverkäufen sind?“ oder „Wie viel
lanzierungspflichtigem“ Mandanten einen Überblick
Kosten verursacht der Lkw XX-X 0815?“ oder so ähn-
über die für Sie wichtigsten gesetzlichen Grundlagen
lich. Dies stellt für uns kein Problem dar, wenn von An-
und Regelungen geben.
fang an bei der Verbuchung der Belege die Aufwen-
Schwerpunkte der Ausarbeitungen sind „Aufbereitung dungen/Erträge entsprechend aufgeteilt werden. Rück-
der Buchhaltungsunterlagen“, „Umsatz- und Vorsteuer“ wirkend ist das in der Regel nicht mehr möglich.
sowie „Lohnbuchhaltung“.
Wir möchten daher, dass Sie sich die Zeit nehmen und
Wir haben dazu für Sie eine Vielzahl von Informationen darüber nachdenken, welche Umsatz- und Aufwands-
zusammengestellt. Selbstverständlich stehen wir Ihnen positionen für Sie von besonderer Bedeutung sind. Tei-
zu einem persönlichen Beratungsgespräch jederzeit len Sie dies bitte Ihrem Buchhalter mit.
gern zur Verfügung.
Hinweis zur Kostenstellenrechnung
Sie sind aufgrund gesetzlicher Bestimmungen verpflich-
Soweit im Leistungsumfang mit unserer Kanzlei vereinbart,
tet, Bücher zu führen. Dies liegt jedoch auch in Ihrem
erstellen wir anhand Ihrer Belege auch eine exakte Kosten-
eigenen Interesse. Die laufende Buchhaltung soll Ihnen
stellen-/Kostenträgerrechnung. Das bedeutet, dass alle
zeitnah aktuelle Informationen über die geschäftliche
Kosten und Erlöse, soweit möglich, direkt den Aufträgen
Entwicklung – insbesondere Aufwand und Ertrag – ge-
(Kostenträger = Auftraggeber) oder Gemeinkostenstellen
ben. Der Jahres- oder Zwischenabschluss vermittelt ei-
(z.B. Produktion, Vertrieb etc.) zugeordnet werden. Die
ne Übersicht über Vermögen und Schulden zu einem
Gemeinkosten werden – nach einem vereinbarten Schlüs-
Stichtag (z.B. dem 31.12. oder 30.06.).
sel – ebenfalls auf die Kostenträger verteilt. So können Sie
Spätestens bei Gesprächen mit Banken über evtl. not- unabhängig von Ihrer Finanzbuchhaltung konkret erkennen,
wendige Kreditmittel oder bei Ihrer Planung für die Zu- wie viele Leistungen für einen Auftrag erbracht wurden und
kunft erfahren Sie, wie wichtig aussagekräftige und rea- welche Gegenleistungen/Erträge Sie erhalten haben.
listische Buchhaltungs- und Abschlussunterlagen sind.
Die ordentliche Verbuchung aller Geschäftsvorfälle ist 3 Erläuterungen zur Buch-
also nicht nur für die Finanzverwaltung, sondern insbe- haltungsaufbereitung
sondere als Grundlage für Ihre Entscheidungen von er- Für jedes Kalenderjahr werden ein oder mehrere Buch-
heblicher Bedeutung. haltungsordner eingerichtet. Es werden nur Belege in
Da die Jahresabschlüsse immer nach dem gleichen den Ordnern abgelegt, die auch den Liefer- und Leis-
Prinzip aufgestellt werden, ist ein Mehrjahresvergleich tungszeitraum oder die wirtschaftliche Zugehörigkeit
möglich. Dieser bietet Ihnen erstklassige Erkenntnisse dieses Jahres tragen.
über die Entwicklung Ihres Unternehmens. Wir möch-
Ablage von Belegen
ten, dass Sie von uns diese Informationen bekommen
und über den Stand Ihres Unternehmens immer „im Die Ablage der Belege erfolgt, je nach Belegvolumen, in
Bild“ sind. Wir sind hierbei jedoch auf Ihre tatkräftige Ordnern oder in einem Hefter mit Trennpappen. Im fol-
Mitarbeit angewiesen. genden Beispiel gehen wir zur Vereinfachung von acht
Ordnern aus.
2 Erläuterungen zur allgemeinen Sie können diese acht Bereiche auch in einen Ordner
Buchhaltung einteilen, wenn Ihr Belegvolumen nicht so umfangreich
Aufbereitung der Buchungsbelege ist.

Ihre Buchungsbelege sollten so aufbereitet sein, dass Erster Ordner: Ausgangsrechnungen (AR)
eine unbeteiligte dritte Person in kürzester Zeit erken- In diesem Ordner werden alle Zweitschriften bzw. Ko-
nen kann, welche Geschäftsvorfälle getätigt wurden. pien der Ausgangsrechnungen abgelegt, nachdem die
Bitte reichen Sie Ihre Buchhaltungsordner pünktlich Rechnung geschrieben und versandt wurde. Das Able-
und vollständig in unserer Kanzlei ein. gen im Ordner erfolgt unabhängig davon, ob die Zah-
lung erfolgt ist.
Wir möchten Ihre Belege gern in einem Durchlauf zügig
bearbeiten. Das mehrfache „In-die-Hand-Nehmen“ bzw. Die Rechnungen werden nach den Rechnungsnum-
die Arbeitsunterbrechung durch telefonische Rückfra- mern chronologisch sortiert, in einem Rechnungsaus-
gen führt zu unnötigen Mehrzeiten und daraus resultie- gangsbuch eingetragen und zum Monatsende saldiert.
renden Mehrkosten. Diese Liste wird mit den Ausgangsrechnungen einge-
reicht.
Bitte teilen Sie uns Ihre Wünsche zur Auswertung Ih-
rer Buchhaltung mit.

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Merkblatt

Die von Ihnen verwendete Rechnungsnummer muss Wird keine Kasse geführt, werden hier die bar bezahl-
nach den umsatzsteuerlichen Rechnungskriterien un- ten Eingangsrechnungen oder bar vereinnahmten Aus-
verwechselbar, einmalig und eindeutig sein. Es steht gangsrechnungen abgelegt. Die Buchungen erfolgen zu
Ihnen jedoch frei, für Ihre Kunden oder Abrechnungs- Lasten oder zugunsten der Privatkonten (Privatentnah-
zeiträume Unterteilungen vorzunehmen. me, Privateinlage). Dies gilt nur für Einzelunternehmen
und Personengesellschaften.
Beispiel

Rechnungsnummer bei Einteilung in Zeitabschnitte:


Vierter Ordner: Unbezahlte Ausgangsrechnungen
Hier legen Sie eine weitere Kopie Ihrer Ausgangsrech-
2019/I/1 1. Rechnung 2019, I. Quartal
nung ab. Dieser Ordner bleibt immer bei Ihnen, damit
2019/I/2 2. Rechnung 2019, I. Quartal Sie sich jederzeit einen Überblick über unbezahlte Aus-
Rechnungsnummer bei Einteilung in Kunden:
gangsrechnungen verschaffen können.

10000/1 1. Rechnung des Kunden Nr. 10000


Bei Erhalt der Bankauszüge bzw. Bezahlung der Kun-
denrechnung heften Sie die jeweilige Kopie hinter den
(z.B. Mike Müller)
Bankauszug des 6. Ordners „Bank“ oder ggf. hinter das
10000/2 2. Rechnung des Kunden Nr. 10000 Kassenblatt des 3. Ordners.
Rechnungsnummer bei fortlaufender Nummerierung: Bezahlte Rechnungen werden aus dem Ordner 4 „un-
10001 Rechnung des Kunden Mike Müller bezahlte Ausgangsrechnungen“ entnommen. Sie haben
damit ständig eine aktuelle Übersicht über noch offene
10002 Rechnung des Kunden Harald Huber Ausgangsrechnungen.
Zweiter Ordner: Eingangsrechnungen (ER) Viele Unternehmen nutzen diesen Ordner auch für das
Hier werden alle Originallieferantenrechnungen abge- Mahnwesen.
legt, unabhängig davon, ob sie bereits bezahlt worden
Fünfter Ordner: Unbezahlte Eingangsrechnungen
sind. Die Rechnungen werden in einem Rechnungsein-
gangsbuch eingetragen und zum Monatsende saldiert. Hier legen Sie eine Kopie Ihrer Eingangsrechnungen
Diese Liste wird mit den Eingangsrechnungen einge- numerisch geordnet ab.
reicht. Im Rechnungseingangsbuch sollten folgende Bei Erhalt Ihrer Bankauszüge bzw. Bezahlung der Lie-
Angaben vermerkt werden: ferantenrechnung heften Sie eine Kopie dieser Rech-
 Wie erfolgte die Zahlung der Rechnung (Kas- nung hinter den Bankauszug in Ordner 6 oder ggf. hin-
se/Bank)? ter das Kassenblatt im Ordner 3. In jedem Fall entneh-
men Sie die bezahlte Rechnung aus dem Ordner 5.
 In welcher Höhe wurde die Rechnung bezahlt
(Skonto/Rabatt)? Dieser Ordner enthält nur unbezahlte Rechnungen!
Bei Eingangsrechnungen sollten eigene Rechnungs- Damit haben Sie einen aktuellen Überblick über die of-
nummern vergeben und fortlaufend sortiert werden. fenen Lieferantenrechnungen.
Dies erleichtert uns das Verbuchen und Ihnen das Auf- Sechster Ordner: Bank
finden der Rechnungen.
Sie sollten über ein eigenes Bankkonto ausschließlich
Beispiel für Ihre Firmengeschäfte verfügen.
Wareneingang: Alle Bankauszüge mit den dazugehörigen Auszah-
ER-Nr.: 0085 vom 14.01.2019 über 1.467,99 € lungsbelegen und Einzahlungsbelegen werden chrono-
logisch abgelegt. Auf jedem Bankauszug bzw. zu jeder
Zahlungsvermerk:
Bankbuchung ist ein Buchungsvermerk anzubringen,
Volksbank 21.01.2019, 1.438,63 €, 2 % Skonto gezogen
wenn kein entsprechender Beleg vorliegt.
Rechnungsvermerk:
Beispiel
Ware für Auftrag Müller, München
Barabhebung für Privat: Privatentnahme
Dritter Ordner: Kasse/Bargeschäfte
Soweit eine Kasse geführt wird, werden hier die Origi- Barabhebung für Kasse: Geldtransit Kasse
nale aus dem Kassenbuch mit den dazugehörigen Ein- Scheckbelastung Nr. 236: Rechnung Müller
und Ausgabebelegen chronologisch geordnet. Bitte füh- vom 14.01.2019
ren Sie das Kassenbuch täglich und ordentlich.
Bankerlös: Müller, Kundennr. 41521,
Hinweis Rechnungsnr. 200001
Einen „Minusbestand“ gibt es in einer Kassenführung nicht,
es kann nicht weniger als kein Bargeld in einer Kasse sein.

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Siebter Ordner: Buchhaltungs- und Jahresab- übermittelt werden muss. Wir bitten Sie daher, Ihre
schlussordner Buchhaltungsunterlagen bereits Anfang des folgenden
In diesem Ordner werden die Buchhaltungsauswertun- Monats bei uns einzureichen, damit wir eine Möglichkeit
gen (siehe auch Punkt 4.2), die Ihnen vom Steuerbüro haben, die Unterlagen fristgerecht und ordentlich zu
regelmäßig übersandt werden, aufbewahrt. bearbeiten.

 Kopien von Rechnungen, die im alten Jahr bezahlt Soweit Sie bei der Abgabe der Belege mit Ihrem Be-
wurden, aber das Folgejahr ganz oder teilweise be- treuer oder uns ein Gespräch führen möchten, verein-
treffen (Rechnungsabgrenzung). baren Sie bitte vorher einen Termin. Wir möchten uns
gern die für Sie notwendige Zeit nehmen.
 Kopien von Rechnungen, die im Folgejahr bezahlt
werden, deren Aufwendungen aber noch oder teil- 4.2 Was bekommen Sie wann von uns
weise das vorangegangene Kalenderjahr betreffen.
zurück?
 Inventurunterlagen (Warenbestände, unfertige Leis-
Nach jedem Buchungszeitraum erhalten Sie von uns
tungen zum 31.12. des Kalenderjahres).
immer
Der Ordner Nr. 7 wird erst im Folgejahr zur Erstellung
des Jahresabschlusses benötigt.  alle Belege zurück,
 die Umsatzsteuer-Voranmeldung für Ihre Akten,
Achter Ordner: Betriebliche Verträge
 eine Summen- und Saldenliste,
In diesem Ordner werden alle abgeschlossenen und
noch gültigen betrieblichen Verträge (Darlehensverträ-  eine Betriebswirtschaftliche Auswertung und
ge, Leasingverträge, Mietverträge, Pachtverträge, Ge-  ein Buchungsprotokoll mit Hinweisen zu fehlenden
werbeanmeldung, Dauerrechnungen etc.) hinterlegt. bzw. fehlerhaften Belegen.

4 Abgabe der Buchhaltungs- Hinweis

unterlagen in der Steuerkanzlei Buchungsbelege, die von uns aufgrund fehlender Informa-
tionen nicht oder falsch gebucht wurden, können Sie uns
Je nach Abgabetermin der Umsatzsteuer-Voranmel-
mit den benötigten Informationen zum nächsten Abrech-
dung sind Sie verpflichtet, Ihre Buchhaltungsunterlagen
nungszeitraum wieder einreichen.
entweder monatlich, vierteljährlich oder jährlich abzu-
geben. Bitte beachten Sie hierzu immer unser jeweiliges Bu-
chungsprotokoll.
4.1 Welche Ordner geben Sie wann in
Auf Wunsch erhalten Sie von uns zusätzlich:
der Steuerkanzlei ab?
Sie geben jeweils folgende Ordner sowie Kopien von  eine Offene-Posten-Liste (Kreditoren und Debitoren)
neuabgeschlossenen Verträgen in unserer Steuerkanz-  betriebswirtschaftliche Auswertung zu von Ihnen
lei ab: gewünschten Zeiträumen
 Ordner Nr. 1: Ausgangsrechnungen  sonstige vereinbarte Auswertungen
 Ordner Nr. 2: Eingangsrechnungen  Kostenstellen-Gesamtübersicht
 Ordner Nr. 3: Kassenbelege/Barbelege  Kostennachweis
 Ordner Nr. 6: Bankbelege  Betriebsabrechnungsbogen
Die Belegordner des Vormonats erhalten Sie so schnell Wichtig
wie möglich von uns zurück. Diese Unterlagen sind von Ihnen aufzubewahren.
Wir bitten Sie, die nachstehenden Abgabetermine
der Umsatzsteuer-Voranmeldung einzuhalten. Bei
4.3 Übersicht über die wichtigsten
Dauerfristverlängerung verschiebt sich der Abgabe- Aufbewahrungspflichten
termin um einen Monat. Die nachfolgenden wichtigsten Unterlagen sind unbe-
bei vierteljährlicher Buchhaltung: dingt zehn Jahre aufzubewahren.
Des Weiteren ist anzumerken, dass bei den aufgezähl-
Abgabetermine: 10.04./10.07./10.10./10.01.
ten Unterlagen nicht auf Unterschiede sowie auf den
bei monatlicher Buchhaltung: Fristbeginn eingegangen wurde. Wenn Sie hierzu spe-
Abgabetermin ist jeweils der 10. des Folgemonats zielle Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an uns.

Die zuvor genannten Abgabetermine sind Zeitpunkte,


zu denen die Umsatzsteuer-Voranmeldung spätestens

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 Anhang nach § 264 HGB Folgende wichtige Grundsätze sollten Sie bitte un-
 Buchungsbelege bedingt beachten:

 Eröffnungsbilanz Die Ausgaben müssen in einem angemessenen und


nach objektiven Maßstäben vertretbaren Verhältnis zu
 Gehaltsabrechnung (Buchungsbelege)
den Einnahmen stehen.
 Gehaltsabrechnung (Bilanzunterlagen)
Bei den typischen kritischen (teils privaten/beruflichen)
 Handelsbücher Ausgaben müssen exakte und für jeden Dritten nach-
 Jahresabschluss/Bilanz/Gewinn- und Verlustrech- vollziehbare Aufzeichnungen über die betriebliche Ver-
nung anlassung geführt werden.
 Journale (Hauptbuch und Kontokorrent) Alle Vereinbarungen, Zahlungen, Leistungen usw. zwi-
 Lagebericht nach § 289 HGB schen der Gesellschaft und ihren Gesellschaftern müs-
 Steuerbescheide sen dem sogenannten Drittvergleich standhalten.

 Steuererklärungen Was ist ein Drittvergleich? – Drittvergleich lässt sich mit


folgender Fragestellung erklären: „Würde eine nicht mit
 Verträge von handels- und steuerrechtlicher Bedeu-
dem Unternehmer verbundene Person diese Geschäf-
tung
te, Verträge etc. ebenfalls so eingehen?“
 Unterlagen, die einer Zollanmeldung beigefügt sind
Ist dies nicht der Fall, wird der Mehrbetrag als „verdeck-
Hinweis te Gewinnausschüttung“ bzw. Privatentnahme behan-
Im Detail handelt es sich bei den Unterlagen einer Zollan- delt. Dadurch entsteht eine Gewinnerhöhung mit der
meldung um alle Unterlagen, die einer mit Mitteln der Da- Folge einer höheren Steuerbelastung.
tenverarbeitung abgegebenen Zollanmeldung nach Art. 77
Abs. 1 i.V.m. Art. 62 Abs. 2 Zollkodex beizufügen sind, so-
6 Allgemeine Erläuterungen zur
fern die Zollbehörden nach Art. 77 Abs. 2 Satz 1 Zollkodex Umsatz- und Vorsteuer
auf ihre Vorlage verzichtet oder sie nach erfolgter Vorlage Umsatzsteuer ist die Steuer auf Waren oder Dienstleis-
zurückgegeben haben. tungen, die ein Unternehmen im Inland verkauft, auf
Sechs Jahre sollten folgende Unterlagen aufbewahrt den Eigenverbrauch der Unternehmer und auf Gegen-
werden: stände, die in das Zollgebiet importiert werden (Ein-
fuhrumsatzsteuer). Die deutsche Umsatzsteuer ist eine
 empfangene Handels- und Geschäftsbriefe Mehrwertsteuer. Sie wird auf jeder Handelsstufe aus
 Kopien der abgesandten Briefe dem Bruttoumsatz errechnet.
 sonstige Unterlagen, soweit sie für die Besteuerung Vorsteuer ist die Bezeichnung für die einem Unterneh-
von Bedeutung sind mer für bezogene Lieferungen und Leistungen in Rech-
nung gestellte Summe von Umsatzsteuerbeträgen (Be-
5 Erläuterungen zu allgemeinen schaffungsseite), die er von der an das Finanzamt ab-
Betriebsausgaben zuführenden Umsatzsteuer auf eigene Leistungen (Ab-
Die häufigste Frage von Mandanten ist: „Was kann ich satzseite) abziehen kann.
alles absetzen?“ Der Vorsteuerabzug ist nur dann möglich, wenn die
Die Antwort ist eindeutig: Rechnung exakt auf das Unternehmen ausgestellt ist
(korrekte Firmenbezeichnung und Anschrift) und auch
Alle Ausgaben, die betrieblich veranlasst wurden,
nicht handschriftlich geändert wurde. Aus der Rech-
sind Betriebsausgaben und somit bei der Ge-
nung muss die unverwechselbare Bezeichnung des Un-
winnermittlung zu berücksichtigen.
ternehmens als Rechnungsempfänger hervorgehen
Natürlich haben wir in der Praxis Aufteilungsprobleme (Ausnahme: Kleinbetragsrechnungen).
genau dann, wenn zumindest teilweise eine private
Soweit dies nicht erfolgt ist, wird das Finanzamt bei ei-
Veranlassung der Ausgabe unterstellt werden kann.
ner späteren Betriebsprüfung die Vorsteuer zurückfor-
Hier gilt im bundesdeutschen Steuerrecht eindeutig im
dern.
Zweifel zu Lasten des Steuerpflichtigen. Das heißt,
wenn eine Ausgabenaufteilung zwischen privater und Ein Umschreiben der Rechnungen zum Zeitpunkt der
beruflicher Veranlassung nach objektiven Maßstäben Betriebsprüfung wird – abgesehen von Einzelfallent-
nicht möglich ist und die private Veranlassung keine scheidungen – nach gängiger Rechtsprechung von der
unwesentliche Bedeutung hat, handelt es sich um pri- Finanzverwaltung nicht akzeptiert.
vate Ausgaben, die steuerlich nicht wirksam sind. Die
Beweislast liegt beim Steuerpflichtigen!

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Aus diesem Grund müssen auf den Rechnungen fol-  Ausweis des Steuersatzes (7 %/19 %) und des
gende Mindestangaben enthalten sein, um den Vor- Steuerbetrags
steuerabzug zu erhalten:  Ausweis des Bruttobetrags
Kleinbetragsrechnungen bis zu 250 € brutto  Ausweis jeder im Voraus vereinbarten Minderung
 vollständiger Name und vollständige Anschrift des des Entgelts (z.B. Rabatte, Skonto)
Lieferanten Diese Angaben müssen zweifelsfrei aus der Rechnung
 Ausstellungsdatum (dem Beleg) zu erkennen sein. Lassen Sie sich daher
bei einfachen Kassentippstreifen eine separate Rech-
 Menge und genaue Bezeichnung des gekauften
nung mit den oben genannten Angaben ausstellen.
oder gelieferten Gegenstands
 Prozentsatz der angewandten Umsatzsteuer (Steu- 6.1 Was ist bei Teil- und
ersatz 7 %/19 %) und der Bruttobetrag Schlussrechnungen zu beachten?
Rechnungen über mehr als 250 € brutto Vereinnahmt der Unternehmer das Entgelt oder einen
 vollständiger Name und vollständige Anschrift des Teil des Entgelts für eine noch nicht ausgeführte Liefe-
Lieferers rung oder Leistung, gelten die oben genannten Rege-
lungen sinngemäß. Wird eine Schlussrechnung erteilt,
 vollständiger Name und vollständige Anschrift des
sind die vereinnahmten Teilentgelte und die entfallen-
Käufers
den Steuerbeträge entsprechend abzuziehen. Bei
 Ausstellungsdatum falschem Ausweis in der Rechnung kommt es zu dop-
 Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikations- pelter Umsatzsteuer.
nummer (USt-IDNr.) des Lieferers
Wird dies bei einer Betriebsprüfung festgestellt, verlangt
 fortlaufende Rechnungsnummer das Finanzamt die Zahlung der unberechtigt ausgewie-
 Menge und Art der gelieferten oder gekauften Ge- senen Umsatzsteuer und die Verzinsung für die doppelt
genstände ausgewiesene Umsatzsteuer für die Zeit bis zur Korrek-
tur.
 separater Ausweis des Liefer- und Leistungszeit-
raums Wir stellen Ihnen im nächsten Beispiel eine korrekte
 Ausweis des Nettobetrags Rechnungslegung vor.

Beispiel
Die Firma Anton Muster schreibt im Veranlagungszeitraum 2019 zwei Abschlagsrechnungen für einen Kunden, für den
sie eine Leistung erbracht hatte. Sie schreibt die Rechnungen ordnungsgemäß wie folgt aus:
1. Abschlagsrechnung am 15.10.2019 Abschlag netto 5.000 €
+ Umsatzsteuer 19 % + 950 €

Abschlag brutto = 5.950 €

2. Abschlagsrechnung am 15.11.2019 Abschlag netto 20.000 €


+ Umsatzsteuer 19 % + 3.800 €

Abschlag brutto = 23.800 €

Schlussrechnung:
Korrekt!
Nettoauftragswert 50.000 €
– Abschlag 15.10.2019 netto – 5.000 €
– Abschlag 15.11.2019 netto – 20.000 €

Restbetrag = 25.000 €

+ Umsatzsteuer 19 % + 4.750 € An das Finanzamt abzuführen!

Rechnungsbetrag brutto = 29.750 €

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Falsch!
Nettoauftragswert 50.000 €

+ Umsatzsteuer 19 % + 9.500 € An das Finanzamt abzuführen!

Rechnungsbetrag brutto = 59.500 €


– Abschlagszahlungen – 29.750 €

verbleibender Restbetrag = 29.750 €

Für Sie als buchführungspflichtige Mandanten entsteht Die Umsatzsteuer ist nach § 18 Abs. 1 UStG binnen
die Umsatzsteuer grundsätzlich mit dem Ablauf des zehn Tagen nach Ablauf des Voranmeldungszeitraums
Voranmeldungszeitraums, in dem die Leistung bzw. (Kalendermonat bzw. Kalendervierteljahr) voranzumel-
wirtschaftlich teilbare Leistung (Teilleistung) ausgeführt den und zu entrichten, in dem die Leistung/Teilleistung
worden ist. ausgeführt bzw. die Voraus- oder Abschlagszahlung
vereinnahmt worden ist. Im Fall der Dauerfristverlänge-
Ausnahmen: Besteuerung nach vereinnahmten
rung (§§ 46–48 UStDV) verlängert sich diese Frist um
Entgelten (§ 20 UStG)
einen Monat. Allerdings sind Sie hier verpflichtet, 1/11
Beispiel der Umsatzsteuerzahllast des Vorjahres dem Finanz-
Ein Bauunternehmer hat sich verpflichtet, auf dem Grund- amt als Vorauszahlung zu leisten. Eine Verrechnung
stück des Auftraggebers (Bauherrn) ein Wohngebäude dieser Vorauszahlung erfolgt regelmäßig bei Abgabe
schlüsselfertig zu errichten. Das Gebäude wird im Juli 2019 der Voranmeldung für den Monat Dezember des ent-
fertiggestellt und vom Bauherrn im August 2019 abgenom- sprechenden Jahres.
men. Die baubehördliche Abnahme erfolgt im Oktober Voranmeldungszeitraum ist das Kalendervierteljahr,
2019. Die Schlussrechnung wird im Dezember 2019 er- wenn die Steuerschuld für das vorangegangene Kalen-
stellt. Die Abschlusszahlung wird erst im Folgejahr geleis- derjahr nicht mehr als 7.500 € betrug. Beträgt die
tet. Umsatzsteuerrechtlich ist die Lieferung des Gebäudes Steuer für das vorangegangene Kalenderjahr mehr als
mit der Abnahme des Bauherrn im August 2019 ausgeführt 7.500 €, ist der Kalendermonat der Voranmeldungs-
worden. zeitraum.
Lösung Beträgt die Steuer für das vorangegangene Kalender-
Die Umsatzsteuer ist mit dem Ablauf des Monats August jahr nicht mehr als 1.000 €, kann der Unternehmer
2019 entstanden. Hätte der Bauherr das Gebäude schon vom Finanzamt von der Verpflichtung zur Abgabe der
unmittelbar nach der Fertigstellung im Monat Juli 2019 in Voranmeldung und Entrichtung der Vorauszahlung be-
Nutzung genommen (z.B. durch Einzug), so wäre die Ab- freit werden.
nahme als schlüssige Handlung des Bauherrn vollzogen Hinweis
und das Gebäude im Monat Juli 2019 geliefert worden.
Nimmt der Unternehmer seine berufliche oder gewerbliche
Entsprechend wäre die Umsatzsteuerschuld mit Ablauf des
Tätigkeit auf, ist im laufenden und im folgenden Kalender-
Monats Juli 2019 entstanden.
jahr der Voranmeldungszeitraum der Kalendermonat.
Werkleistungen sind dagegen grundsätzlich bereits mit
Bei allen Beispielen wurde unterstellt, dass notwendige
der Fertigstellung, d.h. mit der Vollendung des Werks
Freistellungsbescheinigungen inklusive „USt-1-TG“-
ausgeführt. Die Vollendung des Werks wird zwar im
Bescheinigung der Auftragnehmer vom Bauunterneh-
Regelfall mit der Abnahme zusammenfallen, dies ist
mer vorgelegt wurden. Die Freistellungsbescheinigung
hier aber nicht Voraussetzung.
inklusive „USt-1-TG“-Bescheinigung gilt für Unterneh-
Beispiel men im Baubereich außer Architekten und Planer.
Ein Bauunternehmer hat die Aushebung einer Baugrube
6.2 Ausnahmeregelungen/Sonder-
übernommen. Die Arbeit wird im Mai 2019 beendet, die
Rechnung im November 2019 erstellt. Die Zahlung erfolgt
vorschriften
im Dezember 2019. Umsatzsteuerrechtlich ist die Leistung Es besteht eine Reihe von zusätzlichen umsatzsteuerli-
im Zeitpunkt ihrer Vollendung im Mai 2019 ausgeführt. chen Sondervorschriften, wie z.B. dem innergemein-
schaftlichen Leistungs- und Güteraustausch, Ge-
Lösung
brauchtwagenhandel, Reiseleistungen, Versandhandel
Die Umsatzsteuer ist mit Ablauf des Monats Mai 2019 ent- etc.
standen.
Hinweis

Zu diesen Sondervorschriften sprechen Sie bitte mit uns.

Buchführungs- und bilanzierungspflichtige Mandanten Seite 7 von 13


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7 Erläuterungen zur Lohn- und Kind im Sinne des Jugendarbeitsschutzgesetzes ist,


wer noch nicht 15 Jahre alt ist. Jugendliche, welche der
Gehaltsabrechnung
Vollzeitschulpflicht unterliegen, gelten auch noch als
7.1 Geringfügige Beschäftigung Kinder. Die Beschäftigung neben dem Unterricht ist im
Grundsatz verboten. Für Kinder über 13 Jahre besteht
Bereits seit mehr als 30 Jahren kennt das Sozialversi-
jedoch eine Ausnahme, wenn die Sorgeberechtigten
cherungsrecht Ausnahmen von der Versicherungs-
einwilligen (z.B. Austragen von Zeitungen, Zeitschriften,
pflicht bei Aushilfskräften und Teilzeitbeschäftigten. Die
Anzeigeblättern, Werbeprospekten). Die zulässige Ar-
diesbezüglichen Regelungen haben im Laufe der Jahre
beitszeit für Kinder beträgt jedoch maximal zwei Stun-
vielfältige Änderungen erfahren. Im Folgenden möchten
den am Tag und höchstens fünf Tage die Woche.
wir Ihnen die aktuelle Rechtslage kurz erläutern.
Jugendlicher im Sinne des Jugendarbeitsschutzgeset-
Geringfügige Beschäftigungen werden unterteilt in
zes ist, wer schon 15, aber noch nicht 18 Jahre alt ist.
 geringfügige entlohnte Beschäftigungen (Arbeits- Die Beschäftigung von Jugendlichen während der
entgelt bis 450 €) und Schulferien ist für höchstens vier Wochen zulässig.
 kurzfristige Beschäftigungen (Arbeitsentgelt über
450 €, aber Höchstarbeitsdauer drei Monate im 7.4 Rentner
Jahr). Rentner bedeutet: Bezieher einer Altersrente aus einer
Für geringfügig entlohnte Beschäftigte übernimmt der gesetzlichen Rentenversicherung.
Arbeitgeber den gesamten Sozialversicherungsbeitrag Die Besteuerung des Arbeitsentgelts erfolgt nach den
(15 % Rentenversicherung, 13 % Krankenversiche- elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmalen. Bei Aus-
rung). Seit 2013 besteht für geringfügig Beschäftigte übung einer geringfügigen oder kurzfristigen Beschäfti-
Rentenversicherungspflicht (Aufstockung bis zum all- gung kommen die dazugehörigen Regelungen zur An-
gemeinen Rentenversicherungssatz), von der sich der wendung (siehe Punkt 7.1).
Beschäftigte jedoch befreien lassen kann.
In der Krankenversicherung sind weiterbeschäftigte
Bei kurzfristig Beschäftigten fallen keine Beiträge zur Rentner immer versicherungspflichtig. Bei Renten we-
Sozialversicherung an. gen voller Erwerbsminderung oder Erwerbsunfähig-
Bei Nichtanwendung der elektronischen Lohnsteuerab- keitsrente wird allerdings nur der ermäßigte Beitrags-
zugsmerkmale kommt es zur Pauschalierung der Lohn- satz angewendet.
steuer durch den Arbeitgeber. Für geringfügig entlohnte Auch in der Pflegeversicherung sind erwerbstätige
Beschäftigte beträgt die pauschale Lohnsteuer 2 %. Für Rentner als versicherungspflichtig zu behandeln.
kurzfristig Beschäftigte beträgt die pauschale Lohn-
In der Arbeitslosenversicherung tritt mit Ablauf des Mo-
steuer 25 %.
nats, in dem sie die Regelaltersgrenze vollenden, Bei-
7.2 Studenten tragsfreiheit ein. Der Arbeitgeber bleibt aber trotzdem
beitragspflichtig. Bis zur Vollendung der Regelalters-
Die Regelungen für geringfügig entlohnte Beschäfti-
grenze sind Rentner als versicherungspflichtig einzustu-
gungen finden auch hier ihre Anwendung.
fen.
Bei einer Beschäftigung im Rahmen der sogenannten
In der Rentenversicherung sind Bezieher einer Vollren-
20-Stunden-Grenze, bei der der Student mehr als 450 €
te versicherungsfrei. Der Arbeitgeber bleibt für seinen
verdient, ist er verpflichtet, Lohnsteuer, Kirchensteuer
Beitragsanteil, wie bei der Arbeitslosenversicherung,
und Solidaritätszuschlag nach den elektronischen
weiterhin beitragspflichtig.
Lohnsteuerabzugsmerkmalen abzuführen, zahlt aber
nur den Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen Renten- Bei Ausübung einer geringfügigen oder kurzfristigen
versicherung. Des Weiteren ist der Student verpflichtet, Beschäftigung kommen die dazugehörigen Regelungen
seinem Arbeitgeber die Immatrikulationsbescheinigung zur Anwendung (siehe geringfügige Beschäftigung).
vorzulegen.
7.5 Wichtiges zur Anmeldung und
7.3 Schüler Abführung der Lohnsteuer
Ähnlich wie bei den Studenten finden auch hier die Re- Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die einbehaltene oder
gelungen zur Geringfügigkeit Anwendung. pauschalierte Lohnsteuer elektronisch ans Finanzamt
Für Schüler, die noch nicht das 18. Lebensjahr vollen- zu übermitteln und termingerecht abzuführen. Diese
det haben, ist das Jugendarbeitsschutzgesetz zu be- gesetzliche Verpflichtung gilt auch für die Kirchensteuer
achten. Hiernach wird zwischen Kindern und Jugendli- und den Solidaritätszuschlag.
chen unterschieden. Auf Antrag kann das Finanzamt zur Vermeidung von
unbilligen Härten auf eine elektronische Übermittlung

Buchführungs- und bilanzierungspflichtige Mandanten Seite 8 von 13


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verzichten. In diesem Fall ist die Lohnsteueranmeldung fangenen Monat der Säumnis 1 % des rückständigen,
vom Arbeitgeber oder von einer vertretungsberechtigten auf 50 € nach unten abgerundeten Steuerbetrags.
Person zu unterzeichnen.
Um Verspätungs- und Säumniszuschläge zu vermei-
Termin der Abgabe der Lohnsteueranmeldung den, bitten wir um die rechtzeitige Abgabe der Lohn-
Grundsätzlich ist der Kalendermonat Lohnsteueranmel- und Gehaltsabrechnungsunterlagen in unserer Kanzlei.
dungszeitraum. Es gibt jedoch noch zwei andere Mög- Was müssen Sie zum Jahresanfang beachten?
lichkeiten der Lohnsteuerabgabe.
Alle Mandanten, deren Lohn- bzw. Gehaltsabrechnun-
Beträgt die abzuführende Lohnsteuer im vorangegan- gen in unserer Kanzlei durchgeführt werden, möchten
genen Kalenderjahr mehr als 1.080 €, aber nicht mehr wir bitten, für die Arbeitnehmer, die ein neues Dienst-
als 5.000 €, so ist das Kalendervierteljahr Anmeldungs- verhältnis beginnen, die steuerliche Identifikations-
zeitraum. nummer sowie das Geburtsdatum einzureichen. Ohne
diese Angaben können die Lohnsteuerabzugsmerkmale
Beträgt die abzuführende Lohnsteuer im vorangegan-
nicht elektronisch bei der Finanzverwaltung abgerufen
genen Kalenderjahr nicht mehr als 1.080 €, so ist das
werden.
Kalenderjahr Anmeldungszeitraum.
Weiterhin möchten wir Sie darauf hinweisen, uns Ände-
Wenn allerdings die abzuführende Lohnsteuer im vor-
rungen der Bankverbindung sowie Wohnungswechsel
angegangenen Kalenderjahr mehr als 5.000 € beträgt,
und Ähnliches umgehend mitzuteilen.
wechselt der Anmeldungszeitraum auf den Kalender-
monat. 8 Erläuterungen zu bestimmten
Der Arbeitgeber hat spätestens am zehnten Tag nach Ausgaben
Ablauf eines jeden Monats bzw. Lohnsteueranmel-
Der mitarbeitende Ehegatte
dungszeitraums dem Finanzamt, in dessen Bezirk sich
die Betriebsstätte befindet, eine Steuererklärung – die Selbständige Geschäftsleute und Freiberufler sollten
Lohnsteuererklärung – einzureichen, in der die Summe daran denken:
der im Lohnsteueranmeldungszeitraum einzubehalten- Wenn ein Ehegatte im Betrieb des anderen Ehegatten
den und zu übernehmenden Lohnsteuer anzugeben ist. Lohn oder Gehalt bezieht, gibt es steuerliche Abzugs-
Beispiel möglichkeiten. Der Steuervorteil besteht darin, dass der
Arbeitgeber-Ehegatte diese Lohn- und Gehaltszahlun-
Abgabetermin
gen als Betriebsausgaben abziehen kann und letztend-
 Lohnsteueranmeldungszeitraum ist der Kalendermonat. lich sein zu versteuerndes Einkommen gemindert wird.
 Die Lohnsteueranmeldung für August ist spätestens am Dies ist jedoch an bestimmte Voraussetzungen ge-
10.09. beim/an das Finanzamt einzureichen/zu übermit- bunden:
teln.
Das Arbeitsverhältnis muss ernsthaft vereinbart und die
Fällt der zehnte Tag nicht auf einen Arbeitstag, sondern Vereinbarungen müssen entsprechend eingehalten und
auf einen Samstag, Sonntag oder Feiertag, so ist die durchgeführt werden.
Lohnsteueranmeldung dann fristgerecht beim Finanz-
Die vertragliche Gestaltung und ihre Durchführung
amt eingereicht, wenn sie dort am nächsten Werktag
müssen auch unter Dritten üblich sein. Der Arbeitsver-
eingeht.
trag soll unter den gleichen Bedingungen wie mit frem-
Die Schonfrist für die Zahlung beginnt mit dem Ablauf den Arbeitnehmern zustande kommen (wie auch bei
der gesetzlichen Frist. Fällt der letzte Tag der Schonfrist den bereits angesprochenen Verträgen zwischen Ge-
auf einen Samstag, Sonntag oder Feiertag, so tritt an sellschafter und Gesellschaft).
seine Stelle der nächste Werktag.
Bewirtungskosten
Bei einer verspäteten Abgabe der Lohnsteueranmel- Betrieblich oder geschäftlich veranlasste Bewirtung?
dung hat das Finanzamt die Möglichkeit, nach § 152
AO einen Verspätungszuschlag festzusetzen, wenn das Handelt es sich bei den Bewirtungsaufwendungen um
Versäumnis nicht entschuldbar erscheint. Schuldhaft Betriebsausgaben, so ist zwischen
handelt der Arbeitgeber, wenn er die gebotene Sorgfalt  allgemein betrieblich veranlassten Bewirtungen, die
außer Acht lässt. in vollem Umfang abzugsfähig sind, und
Führt der Arbeitgeber die Lohnsteuer nicht rechtzeitig  geschäftlich veranlassten Bewirtungen, die nur teil-
ab, so ist nach § 240 AO ein Säumniszuschlag zu ent- weise abzugsfähig sind,
richten. Der Säumniszuschlag beträgt für jeden ange- zu unterscheiden.

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 Allgemein betrieblich veranlasste Bewirtungen Bei geschäftlich veranlassten Bewirtungen sind die tat-
Eine Bewirtung ist allgemein betrieblich veranlasst, sächlichen Bewirtungsaufwendungen nur dann zu 70 %
wenn der Unternehmer ausschließlich seine eigenen abzugsfähig, wenn diese angemessen sind. Bei der
Arbeitnehmer und deren Angehörige bewirtet, z.B. bei Prüfung der Angemessenheit ist immer auf die Um-
Weihnachtsfeiern und sonstigen Betriebsfesten. stände des Einzelfalls abzustellen.

Beispiel Bei einer Bewirtung von Kunden oder Geschäftspart-


nern im eigenen Büro (z.B. Tasse Kaffee, Gebäck) be-
Ein Unternehmer lädt ausschließlich seine Betriebsangehö- steht 100%ige betriebliche Veranlassung.
rigen zu einem Jahresessen ein.
Der Nachweis der Höhe und der betrieblichen Veran-
Aufwendungen für diese Bewirtung dürfen in voller Höhe lassung der Bewirtungsaufwendungen ist durch schrift-
als Betriebsausgaben abgezogen werden. liche Angaben zu Ort, Tag, Teilnehmer und Anlass der
Bewirtung sowie Höhe der Aufwendungen zu führen.
Achtung
Zur Bezeichnung der Teilnehmer der Bewirtung ist die
Betragen die Aufwendungen des Arbeitgebers, einschließ- Angabe ihres Namens erforderlich. Werden mehrere
lich Umsatzsteuer, für die üblichen Zuwendungen an den Personen bewirtet, so müssen die Namen aller Teil-
einzelnen Arbeitnehmer insgesamt mehr als 110 € je Ver- nehmer, auch die des bewirtenden Unternehmers, an-
anstaltung, so sind die übersteigenden Kosten dem Arbeits- gegeben werden.
lohn hinzuzurechnen. Das gilt auch für mehr als zwei Ver-
anstaltungen im Kalenderjahr. Dieser übersteigende Teil Bei Bewirtung in einer Gaststätte ist zusätzlich die
muss vom Arbeitgeber mit 25 % pauschal versteuert wer- Rechnung der Gaststätte beizufügen.
den. Diese Rechnung muss folgende Angaben enthalten:
 Geschäftlich veranlasste Bewirtungen 1. den Namen und die Anschrift der Gaststätte
Mit dem Begriff „geschäftlicher Anlass“ wird die Bewir- 2. den Tag der Bewirtung
tung mit Geschäftsfreunden umschrieben. Dabei ist es
3. die Art und den Umfang der Leistung (die Bezeich-
gleichgültig, ob schon Geschäftsbeziehungen mit ihnen
nung „Speisen & Getränke“ ist nicht zulässig)
bestehen oder erst angebahnt werden sollen. Auch
bloße Besucher des Betriebs, deren Bewirtung einen 4. den Rechnungsbetrag und die Höhe des Trinkgel-
Teil der Öffentlichkeitsarbeit darstellt, mit dem Ziel, Ge- des
schäftsabschlüsse zu erleichtern, rechnen zu den Ge- 5. den Anlass der Bewirtung
schäftsfreunden in diesem Sinn. 6. zusätzlich den Namen des bewirtenden Unterneh-
Wann liegt eine Bewirtung im steuerlichen Sinn vor? mers bei einem Rechnungsbetrag von über 250 €

Eine Bewirtung im steuerlichen Sinn liegt nur dann vor, Oft ist auf der Rückseite der Gaststättenrechnung die
wenn die Darreichung von Speisen und/oder Ge- Möglichkeit vorgesehen, die nicht bereits in der Rech-
tränken eindeutig im Vordergrund steht. nung enthaltenen o.g. Angaben zur Bewirtung einzutra-
gen.
Zu den Aufwendungen für Bewirtungen gehören neben
den Kosten für Speisen, Getränke und für Genussmittel Aufwendungen für Geschenke
(z.B. Zigaretten) auch Aufwendungen, die zwangsläufig Sie können betrieblich veranlasste Geschenke für Per-
im Zusammenhang mit der Bewirtung anfallen, wenn sonen, die nicht Arbeitnehmer bei Ihnen sind, als Be-
sie im Verhältnis zum Gesamtpreis von untergeordneter triebsausgaben geltend machen, wenn für die Netto-
Bedeutung sind. Darunter fallen insbesondere Trinkgel- aufwendungen 35 € im Jahr und pro Person nicht über-
der, Garderobengebühren oder Dekorationskosten. schritten werden.
Auch der Teil der Aufwendungen, der auf den bewirten-
Bei den Aufwendungen für Geschenke müssen der
den Unternehmer oder dessen Arbeitnehmer entfällt,
Name des Empfängers aus der Buchung oder dem Bu-
gehört zu den Bewirtungsaufwendungen.
chungsbeleg sowie der Anlass der Schenkung ersicht-
Beispiel lich sein. Die Vorsteuer ist hierbei in voller Höhe ab-
Ein Unternehmer bespricht bei einem Mittagessen mit ei-
ziehbar.
nem Spediteur neue Transportwege. Der Abzug als Betriebsausgabe entfällt vollständig,
Aufwendungen für diese Bewirtung dürfen nur i.H.v. 70 %
selbst wenn die Summe der Geschenkaufwendungen
als Betriebsausgabe abgezogen werden. Die Vorsteuer ist
im Jahr und pro Person die Obergrenze von 35 € nur
voll abzugsfähig.
geringfügig überschreitet. Bei Überschreitung der Frei-
grenze von 35 € geht der gesamte Vorsteueranspruch
verloren – nicht nur der Überhang.

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Aufmerksamkeiten an Arbeitnehmer anlässlich eines  Datum und Kilometerstand am Beginn und Ende je-
persönlichen Ereignisses des Arbeitnehmers oder sei- der einzelnen Fahrt
ner Familienangehörigen sind bis zu 60 € steuerfrei.  Reiseroute, Reiseziel, Reisezweck und aufgesuch-
Kosten eines Firmen-Pkw ter Gesprächspartner bei jeder einzelnen betriebli-
chen/beruflichen Fahrt
Die Kosten eines Firmen-Pkw können als Betriebsaus-
gaben in der Höhe der betrieblichen Veranlassung be-  Unterteilung in Geschäftsfahrten, Privatfahrten und
rücksichtigt werden. Das heißt, soweit eine Privatnut- Fahrten zwischen Wohnung und Arbeit
zung (> 10 %) stattfindet – und diese ist im Fall eines Des Weiteren müssen auch die Kosten für Kraftstoff,
Pkw fast immer zu unterstellen –, sind genaue Auf- Parkgebühren, Kfz-Reparaturen und andere Aufwen-
zeichnungen über den Umfang der betrieblichen und dungen, welche das Fahrzeug betreffen, angegeben
privaten Nutzung zu führen. werden.
Da es hier wichtig ist, die Aufzeichnungen sorgfältig, lü- Am Ende des Jahres kann man so das Verhältnis der
ckenlos und zeitnah zu erfassen, ist es ideal, ein Fahr- privat und geschäftlich gefahrenen Kilometer ermitteln
tenbuch zu führen. Es gibt jedoch noch eine weitere und den Privatanteil gewinnerhöhend buchen.
Methode, um den privaten Anteil der gefahrenen Kilo-
Sollten im Fahrtenbuch Angaben unvollständig sein
meter abzugelten. oder fehlen, ist die private Nutzung eines Kfz mit der
 Methode I: Das Fahrtenbuch 1-%-Regel anzusetzen.
Hier ist zu beachten, dass folgende Angaben enthalten
sind:
Beispiel für ein Fahrtenbuch
Datum von nach Reiseroute Zweck der Reise/ Gefahrene Kilometer Tachostand
Abfahrt Gesprächspartner
Ankunft geschäftlich privat Wohnung/ Beginn Ende
Arbeitsstätte

28.01.17 Musterstadt Musterdorf A4 bis Ausfahrt Herr Müller 87 – – 1.000 1.087


7.00 Uhr Musterdorf,
8.10 Uhr dann bis Mes-
se

28.01.17 Musterdorf Musterhausen Privat – 29 – 1.087 1.116


10.00 Uhr
10.10

 Methode II: Die 1-%-Regel preises (bei Familienheimfahrten) je Entfernungskilome-


Die private Nutzung eines betrieblichen Pkw ist für je- ter anzusetzen und teilweise – grundsätzlich mit dem
den Kalendermonat mit 1 % des inländischen Bruttolis- die sogenannte Kilometerpauschale übersteigenden
tenpreises des Fahrzeugs (soweit es sich um notwen- Betrag – von dem Betriebsausgabenabzug ausge-
diges Betriebsvermögen handelt) zum Zeitpunkt der schlossen.
Erstzulassung zuzüglich der Kosten für Sonderausstat- Sollten Sie Ihrem Arbeitnehmer ein Firmenfahrzeug
tung und einschließlich der Umsatzsteuer anzusetzen. überlassen, so teilen Sie uns dies bitte mit und bespre-
Für die nicht mit Vorsteuer belasteten Kosten kann ein chen Sie die Besteuerung des geldwerten Vorteils mit
pauschaler Abschlag von 20 % vorgenommen werden. unserem Lohnbuchhalter.

Dies gilt nur für vorsteuerabzugsberechtigte Unterneh- Telefonkosten


mer bzw. Unternehmen. Bei Unternehmern bzw. Unter- Telefonkosten sind Betriebsausgaben, wenn sie be-
nehmen, die nicht vorsteuerabzugsberechtigt sind, ist trieblich veranlasst sind. Bei einem Telefonanschluss,
dieser Abschlag bedeutungslos, für sie ist der Monats- der in geringem Umfang privat genutzt wird, ist der pri-
wert der Nutzungsentnahme ausschlaggebend. vate Nutzungsanteil zu schätzen. Wird ein privater Tele-
fonanschluss zum Teil geschäftlich genutzt, sind die
Weiterhin sind Aufwendungen für Fahrten des Steuer-
Betriebsausgaben anhand konkreter Aufzeichnungen
pflichtigen zwischen Wohnung und Betriebsstätte mit
einem Pauschalbetrag von 0,03 % des inländischen zu ermitteln.
Listenpreises bzw. 0,002 % des inländischen Listen-

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Beispiel für eine separate Gesprächsaufzeichnung über einen Gebührenzähler


Telefonnummer Name Grund Uhrzeit Gebühr

034325/25564185 Meier Terminvereinbarung mit 15.25 0,24 €


Neukunden

032564/25145529 Lehmann Besprechung Schulz (Kun- 09.35 0,55 €


de)

Betrieblich veranlasste Fahrtkosten im Privat-Pkw Pauschalbeträge für Reisekosten


und Reisekosten Durch Reisen verursachte Verpflegungsmehraufwen-
Eine Dienst-/Geschäftsreise liegt vor, wenn der Unter- dungen können mit Pauschalbeträgen geltend gemacht
nehmer/Arbeitnehmer außerhalb seiner Wohnung und werden, die abhängig von der Reisedauer sind.
seiner ersten Tätigkeitsstätte vorübergehend beruflich
Reisedauer Pauschalbetrag
tätig wird. Eine Mindestentfernung ist dabei uninteres-
sant. Mindestens 8 Stunden, aber we-
12 €
niger als 24 Stunden
Für die Beanspruchung von Verpflegungsmehraufwen- 24 Stunden (mehrtägige Reise) 24 €
dungen, bei der Benutzung eines privaten Pkw oder bei
jeweils für den An- und Abreisetag 12 €
Übernachtungskosten ist eine Reisekostenabrechnung bei mehrtägiger Reise unabhän-
zu erstellen. Eine Musterabrechnung finden Sie unter gig von der Abwesenheitsdauer
Punkt 9.
Ein Einzelnachweis von Verpflegungsmehraufwendun-
gen ist nicht möglich! Neben den Verpflegungsmehr-
aufwendungen haben Sie auch die Möglichkeit, Fahrt-
und Übernachtungskosten geltend zu machen.

Wir stehen Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

Rechtsstand: Januar 2019

Alle Informationen und Angaben in diesem Mandanten-


Merkblatt haben wir nach bestem Wissen zusammengestellt.
Sie erfolgen jedoch ohne Gewähr. Diese Information kann eine
individuelle Beratung im Einzelfall nicht ersetzen.

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9 Musterreisekostenabrechnung
Reisekostenabrechnung Veranlagungszeitraum 20. .
Name des Arbeitnehmers:
Adresse des Arbeitnehmers:
Name des Arbeitgebers:
Adresse des Arbeitgebers:
Zielort der Reise:
Zweck der Reise:
Reisebeginn: am um Uhr
Ende der Reise: am um Uhr
1. Fahrtkosten
 Bundesbahn (lt. Ticket) von nach €
 Flugzeug (lt. Ticket) von nach €
 eigener Pkw von nach
und zurück km à 0,30 € €
2. Verpflegungskosten*
Reisedauer Tage × Pauschalsatz
für Deutschland
mind. 8 Std., aber weniger als 24 Std. (bei =
mehrtägiger Reise An- und Abreisetag) × 12 € €
mind. 24 Std. × 24 € = €
fürs Ausland
× € = €
* Sorgt der Arbeitgeber – oder auf dessen Veranlassung ein Dritter – für die Verpflegung (z.B. bei einer Fortbildung), sind die Ver-
pflegungspauschalen zu kürzen (Frühstück: 4,80 €, Mittag- und Abendessen: je 9,60 €).
3. Übernachtungen (ohne Verpflegung**)
für Deutschland
 im Hotel vom bis lt. Beleg Nr.: €
 im Schlafwagen lt. Beleg Nr.: €
Pauschale (nur bei Auslagenersatz durch Arbeitgeber) Übernachtungen × 20 € €
fürs Ausland
vom bis lt. Beleg Nr.: €
** Gesonderter Ausweis der Verpflegung: Kürzung in tatsächlicher Höhe. Gesamtpreis für Unterkunft und Verpflegung: Kürzung pro
Tag um 4,80 € für Frühstück und jeweils 9,60 € für Mittag-/Abendessen.
4. Auslagen zum Einzelnachweis
– für lt. Beleg Nr.: €
– für lt. Beleg Nr.: €
– für lt. Beleg Nr.: €
Gesamtbetrag: €
Ich versichere die Richtigkeit der Angaben. ,
Ort, Datum Unterschrift des Arbeitnehmers
Angaben des Arbeitgebers: Hiermit bestätigen wir die sachliche Richtigkeit der Reisekostenabrechnung. Der Betrag wurde
am ausgezahlt bzw. angewiesen.
,
Ort, Datum Unterschrift des Arbeitgebers

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Steuerlexikon online
Arbeitnehmer
Abfindung
Arbeitnehmer-Pauschbetrag
Abgabefrist
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Abgabefristen - Umsatzsteuer
Arbeitslohn
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Arbeitszeitkonten
Abschreibung - Anlagevermögen im Steuerrecht
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Änderung der Bemessungsgrundlage
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Änderung des Lohnsteuerabzugs
Aufbewahrungspflichten
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Auflösung des Arbeitsverhältnisses
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Ausbildungskosten / Weiterbildungskosten (ABC)
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Aushilfskräfte
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Ausländische Arbeitnehmer
Altersvorsorge - Kinderzulage
Auslagenersatz
Altersvorsorge - Öffentlicher Dienst
Außergewöhnliche Belastungen
Altersvorsorge - Personenkreis
Außergewöhnliche Belastungen (ABC) - Teil 1
Altersvorsorge - Sonderausgabenabzug
Außergewöhnliche Belastungen (ABC) - Teil 2
Altersvorsorge - Zertifizierung
Außerordentliche Einkünfte
Altersvorsorge - Zulage
Auswärtstätigkeit
Anrufungsauskunft
Bagatellgrenzen
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Bankgeheimnis
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Bauabzugssteuer
Arbeitgeberanteil
Bauabzugssteuer - Abführung
Arbeitgeberdarlehen
Bauabzugssteuer - Abrechnung
Arbeitgeberzuschuss
Steuerlexikon online
Bauabzugssteuer - Abzugspflichtige Bewertung des Betriebsvermögens - Kapitalgesell.
Bauleistungen
Bewertung des Betriebsvermögens-
Bauabzugssteuer - Anrechnung Personengesell.
Bauabzugssteuer - Bagatellregelung Bewertung des Grundvermögens
Bauabzugssteuer - Baubetriebe-Verordnung Bilanzänderung
Bauabzugssteuer - Bemessungsgrundlage Bilanzanalyse - Vorbereitung Kennzahlenanalyse
Bauabzugssteuer - Freistellung Bilanzberichtigung
Bauabzugssteuer - Haftung Bilanzenzusammenhang
Bauabzugssteuer - Leistungsempfänger Bilanzgliederung
Bauabzugssteuer - Zuständiges Finanzamt Bilanzkontrollgesetz
Baudenkmal Bilanzkorrekturen
Bausparkassenbeiträge Buchführungspflicht - Beginn
Befreiende Lebensversicherung Buchführungspflicht - Ende
Behinderte Buchführungspflicht nach § 140 AO
Behinderungsbedingte Baumaßnahmen Buchführungspflicht nach § 141 AO
Beihilfen Buchführungssysteme
Belegaufbewahrung Bundesfreiwilligendienst
Belegschaftsrabatt Bundesschatzbriefe
Bemessungsgrundlage - Umsatzsteuer Bußgeldrecht
Berufseinsteiger-Bonus Bußgeldverfahren
Berufskleidung Bußgeldverfahren - Überleitung
Berufskraftfahrer Bußgeldverfahren - Verfahrensabschluss
Berufsschule Bußgeldverfahren - Verjährung
Beschränkte Steuerpflicht Computer
Beschuldigter Dauerfristverlängerung
Beschuldigter - Mitwirkung Dauerwohnrecht
Besondere Veranlagung Debitoren
Betreuer Degressive Abschreibung
Betreuungsentgeld Dienstreise
Betriebl. Altersversorgung - Arbeitgeberpflichten Differenzbesteuerung
Betriebliche Altersversorgung Direktversicherung
Betriebliche Altersversorgung - Direktversicherung - Pauschalierung
Entgeltumwandlung
Direktversicherung - Steuerfreiheit
Betriebliche Altersversorgung - Vervielfältigung
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Betriebsausgaben
Doppelte Buchführung
Betriebseinnahmen
Doppelte Haushaltsführung
Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe
Einnahmenüberschussrechnung
Bewertung des Betriebsvermögens
Steuerlexikon online
4-III-Rechnung - Amtlicher Vordruck Elterngeld - Steuerklassenwechsel
4-III-Rechnung - Anlagevermögen Entfernungspauschale
4-III-Rechnung - Aufrechnung Entlassungsgeld
4-III-Rechnung - Betriebsausgaben Entnahmen
4-III-Rechnung - Betriebsausgaben-Abzugsverbot Entschädigungen
4-III-Rechnung - Betriebseinnahmen Entsendung - Reisekosten
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4-III-Rechnung - Diebstahl und Verluste Erbschaftsteuerreform - Anrechnung auf
Einkommensteuer
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Erbschaftsteuerreform - Bewertung des
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Betriebsvermögens
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Erbschaftsteuerreform - Bewertung des
4-III-Rechnung - Forderung und Verbindlichkeit Grundvermögens
4-III-Rechnung - Personenkreis Erbschaftsteuerreform - Inkrafttreten und
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4-III-Rechnung - Überschussrechnung Erbschaftsteuerreform - Lebensversicherungen

4-III-Rechnung - Umsatzsteuer - Vorsteuer Erbschaftsteuerreform - Nießbrauch

4-III-Rechnung - Umsatzsteuervorauszahlung Erbschaftsteuerreform - Steuerbefreiung


Betriebsvermögen
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Erbschaftsteuerreform - Steuersätze / Freibeträge
4-III-Rechnung - Zu- und Abflussprinzip
Erbschaftsteuerreform - Zugewinnausgleich
Ehegattensplitting
Erbschaftsteuerreform - Zusammenrechnung und
Ehegattenunterhalt Mindesterbschaftsteuer
Ehegattenveranlagung Erd- und Seebebenkatastrophe Japan
Einfache Buchführung Erhaltungsaufwand
Einheitswert Erhöhung des allgemeinen Umsatzsteuersatzes
Einkommen Erholungsbeihilfe
Einkommensteuererklärung Erlass von Säumniszuschlägen
Einkommensteuerermittlung Ermäßigter Umsatzsteuersatz
Einkommensteuervorauszahlungen Ermäßigter Umsatzsteuersatz - Filmvorführungen
Einkünfte Ermäßigter Umsatzsteuersatz -
Einlagen Personenbeförderung

Einlagen - Bewertung Ermäßigter Umsatzsteuersatz -


Pflanzenlieferungen
Einsatzwechseltätigkeit
Ermäßigter Umsatzsteuersatz - Urheberrechte
ELENA-Verfahren
Ermäßigter Umsatzsteuersatz - Zahnärzte
ELStAM
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ELSTER
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Elterngeld - Progressionsvorbehalt
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Erziehungsgeld Geldwäsche - Einbindung der Finanzbehörden
EU-Erweiterung Geldwäsche - internationale/nationale
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Existenzgründungsbeihilfen
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Fachliteratur
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Fahrtätigkeit
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Fahrtenbuch
Geldwäscheanzeige - Verdachtsgründe
Fahrtkosten
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Gemischte Aufwendungen
Familienleistungsausgleich - Wahlrecht
Geringfügige Beschäftigung
Familienleistungsausgleich - Zuschlagsteuern
Geringfügige Beschäftigung - Privathaushalt
Ferienwohnung
Gesamtumsatz
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Gesellschafter
Firmenwagen - Einzelbewertung
Gesellschafterfremdfinanzierung
Firmenwagen - Home Office
Gesetz zur steuerlichen Förderung von
Firmenwagen - Poolfahrzeuge
energetischen Gebäudesanierungen
Folgeobjekt
Gesetz zur Umsetzung der Beitreibungsrichtlinie
Fortbildungskosten
Gewerbebetrieb - Abgrenzung
Freiberufler Vermögensverwaltung
Freibeträge Gewerbebetrieb - Beteiligung Wirtschaftsverkehr
Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte Gewerbebetrieb - Gewinnerzielungsabsicht
Freibetrag Betreuung/Erziehung/Ausbildung Gewerbebetrieb - Nachhaltigkeit
Freibetrag für Alleinerziehende Gewerbebetrieb - Selbstständige Tätigkeit
Freistellungsauftrag Gewerbebetrieb - Vorrang der §§ 13 und 18 EStG
Garage Gewerbeertrag
Gartengestaltung Gewerbeertrag - Kapitalgesellschaften
Gebäudeabschreibung Gewerbeertrag - Mitunternehmerschaften
Geburtsbeihilfe Gewerbesteuer
Gehaltsumwandlung Gewerbesteueranrechnung
Gehaltsverzicht Gewerbesteueranrechnung - Mitunternehmer
Geldwäsche - Ablauf
Steuerlexikon online
Gewerbesteueranrechnung - Haushaltsfreibetrag
Thesaurierungsbegünstigung
Haushaltshilfe
Gewerbesteuererklärung
Haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse
Gewerbesteuervorauszahlungen 2008
Haushaltsnahe Dienstleistungen
Gewerblicher Grundstückshandel
Haushaltsscheckverfahren
Gewinnausschüttung
Heimunterbringung
Gewinnausschüttung - offen
Heiratsbeihilfe
Gewinnausschüttung - verdeckt
Hinzurechnungen - Ausländische Steuern
Gleitzone
Hinzurechnungen - Komplementäre von KGaA
GoB
Hinzurechnungen - Renten und dauernde Lasten
GoB - Aufzeichnung des Warenein- und -
Hinzurechnungen - Spenden
ausgangs
Hinzurechnungen - Verlustanteile
GoB - Bilanzierung
Hinzurechnungsbetrag - Freibetrag Lohnsteuer
GoB - Geldverkehr
Höchstbetragsberechnung
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Inkongruente Gewinnausschüttung
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Innenumsätze
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Innergem. Güterbeförderung - Nebenleistungen
GoB - Schätzung der Besteuerungsgrundlagen
Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte
GoB - Sprache
Innergemeinschaftliche Güterbeförderung
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Innergemeinschaftliche Lieferungen
GoB - Unveränderlichkeit
Innergemeinschaftliche Lohnveredelung
GoB - Verfolgbarkeit der Geschäftsvorfälle
Innergemeinschaftliche Versendungslieferungen
GoB - Vollständige und richtige Buchungen
Innergemeinschaftlicher Erwerb
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Grunderwerbsteuer
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Grundsteuer
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Jahressteuergesetz 2010
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GuV-Gliederung - Umsatzkostenverfahren
Kapitaleinkünfte
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Kapitaleinkünfte - EU-Informationsaustausch
Halbeinkünfteverfahren
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Halbteilungsgrundsatz
Kaufmann
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Kinder
Haushaltsbegleitgesetz 2011
Steuerlexikon online
Kinder - arbeitslos Kontenrahmen - GKR
Kinder - Au-pair-Tätigkeit Kontenrahmen - IKR
Kinder - Behinderte Krankengeld
Kinder - Berufsausbildung Krankenversicherungsbeiträge
Kinder - Ehegattenunterhalt Krankenversicherungsbeiträge 2010
Kinder - Einkünfte und Bezüge Krankheitskosten - Nachweis
Kinder - freiw. soziales o. ökologisches Jahr Kundenkarte
Kinder - ohne Ausbildungsplatz Kurzfristige Beschäftigung
Kinder - Übergangszeit Ländergruppeneinteilung
Kinder - Vollzeiterwerbstätigkeit Lebensversicherungen
Kinder - Zweitausbildung Leichtfertige Steuerverkürzung
Kinderarbeitsverhältnis Leistungen
Kinderbetreuungskosten Leistungsaustausch
Kinderbetreuungszuschlag Leistungsaustausch - ABC
Kinderbonus Leistungsaustausch - Arbeitnehmer
Kinderfreibetrag Leistungsaustausch - Gesellschafter
Kinderfreibetrag - Übertragung Leistungsaustausch - Mitgliedervereinigung
Kindergarten Lektoren
Kindergeld Liebhaberei
Kindergeld - Ausländer - Anspruch Lieferschwellen
Kindergeld - Ausländer - Höhe Lieferung
Kindergeld - BKGG Lohn- und Einkommensteuerdaten 2007 - 2010
Kindergeld - Festsetzung Lohnsteueranmeldung
Kindergeld - Sozialversicherungsbeiträge Lohnsteuerbescheinigung
Kinderzulagen Lohnsteuerermäßigungsverfahren 2010
Kirchensteuer - Arten Lohnsteuerermäßigungsverfahren 2011
Kirchensteuer - Beginn und Ende der Lohnsteuerermäßigungsverfahren 2012
Kirchensteuerpflicht
Lohnsteuerjahresausgleich durch den Arbeitgeber
Kirchensteuer - Hebesatz
Lohnsteuerkarte
Kirchensteuer - Mindestbetrags-Kirchensteuer
Lohnsteuertabellen
Kirchensteuer - Sonderausgabenabzug
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Nachgelagerte Besteuerung Rechnung - Anzahlung
Nichtveranlagungsbescheinigung Rechnung - Begriff
Nichtvorlage der Lohnsteuerkarte Rechnung - elektronisch
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Opfergrenze Rechnung - Gutschrift
Option Rechnung - Inhalt
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Organschaft - Umsatzsteuer Rechnung - Inhalt - Übergangsregelung
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Ort der sonstigen Leistung Rechnung - Sonderfälle
Ort der sonstigen Leistung - Katalogleistung Rechnung - Steuerausweis
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Park and Ride Reihengeschäft
Parkplätze Reisekosten
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