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International Association of Nitrox &

Technical Divers

IANTD OPEN WATER Diver

© IAND, Inc. dba IANTD 2000-2011.


All Rights Reserved

Professional Diver Education


IANTD Leading The Way Since 1985
Copyright IANTD 1985-2011 1
Copyright IANTD 1985-2011
Einführung
 Vorstellung des Instructors

 Vorstellung aller Schüler


 Name
 Erfahrungen im Wasser
 Deine Erwartungen nach dem Kurs

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Grundregeln
 Es gibt keine dummen Fragen
 Es gibt keine schlechten Ideen
 Wir versuchen den Kurs pünktlich zu
beginnen und zu enden
 Die volle Anwesenheit bei allen
Kursterminen ist nötig (außer es wurden
Ausnahmen geregelt)
 Zusammenfassung und Beurteilung am
Ende
 Die Brevetierung muss man sich
verdienen
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Den Kurs effektiv nutzen

 Konzentriere dich auf die Kursinhalte


(nicht auf dein Privatleben oder den Job)
 Beteilige dich aktiv
 Stelle Fragen
 Nimm an Diskussionen teil
 Mache dir Notizen
 Unterbreche mich, wenn ich zu schnell bin
oder du Fragen hast.

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Bürokratie
 Sicherheit
 Notausgänge / Notfallpäne
 Wo sind die Toiletten
 Parkmöglichkeiten
 Haftungsausschluss
 Medizinische Tauglickeit
 IANTD Mitgleidschaft (optional)
 Kursgebühren
 Handy’s – ab jetzt bitte ausschalten!

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Kursübersicht

 Wir besprechen die Zeitplanung, damit


jeder weiß wo wir wann sind
 Theoretische Anforderungen
 Land drills
 Pool Training
 Open Water dives

Erinnerung: Schüler, welche unsicheres Verhalten zeigen


oder Angewohnheiten zeigen, werden nicht zertifiziert!

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Lernziel
 Es ist angedacht, dass dieser Kurs den Teilnehmern das Wissen und
die Vertrautheit des Open Water Divings vermittelt und Taucher
befähigt im Wasser sicher handeln zu können.Am Ende dieses
Kurses wirst du dein Equipment sicher und mit Freude tauchen
können.
 Das Sporttauchen birgt viele Gefahren. Vom ersten Moment an, wenn
du einen Atemregler verwendest und abtauchst, akzeptierst du das
Risiko, dass eine dieser Risiken dich verletzen oder gar töten kann.
Wachsen deine Fähigkeiten und deine Erfahrung wirst du schnell
Tauchgänge über dem des Einsteigers durchführen und auch dabei
akzeptieren, dass die Risiken zunehmen. Im IANTD Open Water Diver
Programm sind die Tauchumgebungen und die entsprechenden
Risiken relevant.Deine Teilnahme an diesem Kurs sollte gut überlegt
sein und ein Teil von guter Vorbereitung sein.

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 Tauchen ist
Equipmentintensiv

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 Niemand wird in nur
wenigen Stunden ein
kompetenter Taucher
 Wohlfühlen kommt durch
Übung und Widerholung
© Ann Keibler

 Erlaube deinen Instructur dir


die neue Umwelt zu zeigen
 Übungstauchgänge machen
aus dir einen IANTD Taucher

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 Limitiert auf den ausgebildeten
Rebreather
 Qualifiziert für die Limits eines OWDlers
 Tauchtiefe bis maximal 18 m
 Tauchgänge ohne
Dekompressionsverpflichtung
 In allen Notfällen ist das Bailout zu
wählen
 Training ist gekauft, die Zertifikation
verdient 11

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 Powerpoint Präsentation zum Kurs
 Alle Übungen aus den Standards
 Keine Tauchgänge tiefer wie 18 m
 Keine Tauchgänge mit
Dekompressionsverpflichtung
 Notwendige Sicherheitsstopps müssen
gezeigt warden.
 Die Übungen müssen zu 80% korrekt
durchgeführt sein
 Schriftliche Examen mit mindestens 80% der
Punkte
12

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© Tom Mount

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 3000 BC – Schwammtaucher auf Kreta
 2200 BC – Tauchen nach Austernperlen in
China
 1149 BC – militärische Taucher im
trojanischen Krieg
 333 BC - Alexander der Große setzte
Froschmänner zur Abwehr von Libiern ein

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 4. Jhdt BC – Aristotheles
beschreibt die Tauchglocke
 1691 – Patentierte Tauchglocke
von Edmund Halley
 1770 – Handbetriebender
Luftkompressor revolotioniert
das Tauchen
 1774 - Lellavre führt langsam
das Helmtauchen ein

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 1835 Condert führt unabhängigen Helmtaucher mit
flexiblen Dress und eigenem Luftvorrat an der Hüfte des
Tauchers ein.
 1837 - Augustus Siebe perfektioniert das Helmtauchen
mit einem geschlossenen Dress für die Bergung dder
H.M.S. Royal George
 1865 - Rouquayrol fordert ein Atemreglersystem
 1893 – Erste Druckkammer zur Behandlung der
Einsatztaucher beim Bau des ersten Hudson River
Tunnerl in New York
 1907 – Basierend auf Paul Bert’s Arbeit, entwickelt und
druckt John S. Haldane die ersten
Dekompressionstabellen.

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Kapitel 2
Tauchequipment
© Ann Keibler

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 Das verwendete Equipment stammt aus
den folgenden Kategorien:
 Skin-diving Equipment
 Open-circuit Equipment
 Zusatzequipment
 Oberflächenunterstützendes
Equipment
 Closed und semi-closed-circuit
Equipment
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 Maske
 Design
 Passform
 Qualität
 Vorbereitung

© Eric Keibler
 Pflege & Versorgung

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 Maske
 Schnorchel
 Design
 Qualität
 Pflege & Versorgung

© Eric Keibler
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 Maske
 Schnorchel
 Flossen
 Design
 Passform
 Qualität
 Pflege

Copyright IANTD 1985-2011


 Maske
 Schnorchel
 Flossen
 Schnorchel Weste
 Design
 Passform
 Pflege

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 Maske
 Schnorchel
 Flossen
 Schnorchel Weste
 Bleigurt
 Design
 Passform
 Pflege

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 Atemregler
 Design
 Leistung
 Pflege & Wartung

© Zeagle Systems, Inc.


Copyright IANTD 1985-2011
 Atemregler
 Flaschen
 Typen & Größen
 Auswahl & Erkennung

© Eric Keibler
 Notwendige Prüfungen
 Pflege & Wartung

Copyright IANTD 1985-2011


 Atemregler
 Flaschen
 Auftriebsmittel
 Style
 Guter Sitz
 Pflege & Wartung

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 Atemregler
 Flaschen
 Auftriebsmittel
 Instrumente
 Bestandteile
 Mögliche Befestigung
 Pflege & Wartung

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 Atemregler
 Flaschen
 Auftriebsmittel
 Instrumente
 Tauchtabellen

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 Schutz des Körpers
 Typen
 Skins & Leichte Anzüge
 Nassanzüge
 Trockenanzüge
 Qualität
 Passform

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 Zusatzequipment
 Werkzeuge
 Lampen
 Tauchtasche
 Tauchflagge
 Ersatzteil Sets

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 Kompressor
 Schläche

© Joseph Dituri
 Helm
 Vollgesichtsmaske

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 Rebreathers können halbgeschlossen (SCR)
oder vollgeschlossen (CCR) sein
 Atemgas wird recycled (Effizienz)
 Erweiterte Gasnutzung
 Mehr Zeit unter Wasser
 Weniger korperliche Belastung
 Leise
 Möglichst nahe an den Tieren

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 Verlängerte Gasnutzung
 SCR Nutzungsdauer muss über Flow und
Auswurfrate berechnet werden.
Verlängerte OC Nutzung.
 Passives SCR Verhältnis verwendet
 CCR Nutzung ist tiefenunabhängig und am
effizientesten.

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 Komponenten die einen Rebreather
ausmachen
 Gasvorrat
 Gaskontroll Mechanismen
 Gegenlunge
 Kohlendioxid Filter
 Bailout System

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 Sport- SCR Design;
 Verwendung vorgemischter Gase – Nitrox
und keine Luft
 FiO2 hängt von Work Load and Flow Rate ab
 Konstanter Flow von Gas (Aktiv)
 Oder
 Nach Bedarf (Passiv AMV gesteuert)) um
verstoffwechselten O2 zu ersetzen
 Bei allen SCR wird immer ein bisschen Gas
an die Umwelt abgegeben Copyright IANTD 1985-2011
 Gas elektronisch gemischt
 Virtuel unlimitierte Tiefentauglichkeit
 Sehr effiziente Gasnutzung
 PO2 Setpoint kontrolliert
 Übrige Gas ist das Diluent im Loop
 ( Inertgase )

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 Minimum an O2 fließt in den Loop
 Einspeißung hängt von der Größe des Orifice
und des Mitteldruckes ab
 Mitteldruck muss korrekt eingestellt werden
O2 Fluss entspricht der metabolischen Rate
 Zeigt ein Sensor einen Abfall des PO2
ergänze Sauerstoff manuell
 Verdünnergas ist das Diluent (Inertgase)
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 Diese kombinieren;
 Minimale O2 Einspeißung in den Loop
 Elektronisch gesteuerte PO2 Setpoint
Kontrolle
 Egänzende Systeme, die unabhängig
arbeiten um die Sicherheit zu erhöhen

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Absoluter
Tiefe Druck OC CCR
msw Ft3 /min lpm lpm
0 1.0 25 1
10 2.0 50 1
20 3.0 75 1
30 4.0 100 1
40 5.0 125 1

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10 min Open Circuit = 10 Stunden CCR

 3 Liter auf 200 Bar = 600 Liter


 Nutzung auf dem CCR = 10 Stunden
 Open Circuit Equipment bei gleicher
Flasche:
 AMV an der Oberfläche = 20 lpm
 AMV auf 20 m = 60 lpm
 Dauer = 10 Minuten

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Tiefe Druck PO2 FO2 FN2
3 msw 1.3 Bar 1.3 Bar 100% 0 %
6 msw 1.6 Bar 1.3 Bar 81.3% 19.7 %
10 msw 2.0 Bar 1.3 Bar 65.0% 35.0 %
20 msw 3.0 Bar 1.3 Bar 43.3% 56.7 %
30 msw 4.0 Bar 1.3 Bar 32.5% 67.5 %
40 msw 5.0 Bar 1.3 Bar 26.0% 74.0 %

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 Bemerkung!
 Diejenigen die diesen Kurs auf einem
Rebreather machen, ist der Kurs
Unitspezifisch

 Ergänzendes Ausbildungsmaterial nach


Hersteller des entsprechenden Gerätes

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 Vermeide lose Equipmentteile, die sich
verfangen können
 Flaches Profil beim Schwimmen
 Entwickle dich weiter

© Dave Snyder
Copyright IANTD 1985-2011
© Blessi Varni

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 Druck ist die Kraft, die sich auf eine Fläche
auswirkt
 Druck wird gemessen in
 Bar
 Dynes
 Atmosphären (ATA), oder
 Millimeter (mm) Quecksilber (Hg)

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 Luftdruck
 Wasserdruck
 Absoluter Druck
 Gemessener Druck

Copyright IANTD 1985-2011


 Gesetze für Flüssigkeiten:
 Wird Druck auf eine Oberfläche einer
Flüssigkeit ausgeübt, so wird dieser Druck
auf alle Bestandteile der Flüssigkeit
übertragen
 Ist die Flüssigkeit in Ruhe, so ist der Druck
in alle Richtugnen identisch
 In einer homogenen Flüssigkeit ist der
Druck in der horizontalen Ebene identisch

Copyright IANTD 1985-2011


 Pascal’s Prinzip
 In einem flüssigkeitsgefüllten Behälter
überträgt sich der Druck in alle
Richtugnen gleich
 Also, befindet sich ein Taucher auf 10 m
Tiefe (2 Atmosphären), so überträgt sich
dieser Druck auf den ganzen Körper und
er wird nicht zerdrückt.

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Druck & Gase

Feet of Meters of
ATA/Bar PSI PSIG
Seawater Seawater

1 0 0 14.7 0

2 33 10 29.4 14.7

3 66 20 44.1 29.4

4 99 30 58.8 44.1

5 132 40 73.5 58.8

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 Boyle’s Gesetz
 Der Druck (P) eines Gases
variiert in seinem Volumen (V)
bei konstanter Temperatur
 Boyle’s Gesetz lautet
 PV = k oder P1V1 = P2V2

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ATA/ fs Descen
msw PSI Ascent
Bar w t
14. 12 60
1 0 0
7

29. 30
2 33 10 6
4

44. 20
3 66 20 4
1

58. 15
4 99 30 3
8

13 73. 12
5 40 2.8

2 5

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 Charles’ Gesetz–
 Ist der Druck constant, so
ist das Volumen direkt
proportional zur
Temperatur

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 Generelle Gasgesetze –
 Dieses Gesetz kombiniert Boyle’s
und Charles’ Gesetz
 (P1V1) = (P2V2)
 T1 T2

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 Dalton’s Gesetz –
 Der totale Druck in einem
Gemisch von Gasen
entspricht in der Summe dem
Volumen, welches ein
einzelnes Gas hätte, wenn
nur eine Fraktion vorhanden
wäre
 Dalton’s Gesetz:
 P= P1+P2+P3+P4…

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Partial Pressure of
Feet of Meters of
ATA/Bar Oxygen (PO2)
Seawater Seawater
Diving with Air

1 0 0 0.21 ATA

2 33 10 0.42 ATA

3 66 20 0.63 ATA

4 99 30 0.84 ATA

5 132 40 1.05 ATA

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 Henry’s Gesetz –
 Die Gasmenge bei einer
konstanten Temperatur ist
direkt proportional zum
Partialdruck des Gases in
Flüssigkeiten

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 Archimedes’ Prinzip –
 Jedes Objekt, dass im
Wasser schwimmt, verdrängt
abhängig vom Gewicht
Wasser

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 Archimedes’ Prinzip –
 Ein Körper sinkt ab, wenn die
Wasserverdrängung kleiner ist,
wie das Gewicht des Körpers
(Abtrieb)
 Kein Absinken oder Auftrieben
bei gleicher Verdrängung
(Neutraler Auftrieb)
 Auftrieb, wenn die Menge des
verdrängten Wassers größer ist
wie das Gewicht des Körpers
(positiver Auftrieb) Copyright IANTD 1985-2011
 Gasnutzung, außer beim CCR, ist abhängig
von:
 Gasdichte
 Tiefe
 Körperumfang
 Körperliche Fitness
 Emotionaler Status
 Energieumsatz während des Tauchens
 Temperatur
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 Wasser ist 800 mal dichter
 Stromlinienförmigkeit und eine horizontale
Lage, vemindert den Widerstand
 Beeinflusst die Temperatur
 Beeinflusst die Optik und
 Beeinflusst die Schallübertragung

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 Körpertemperatur sinkt schneller im Wasser
wie an der Luft - 25 mal schneller
 Drei Übertragungsformen von Wärme:
 Conduktion
 Convektion
 Radiation

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 In Luft warden die Lichtstrahlen an der Corona
gebrochen und an der Retina fokussiert
 Unterwasser, ist alles verschwommen, bis ein
luftgefüllter Abstand hergestellt wird
 Durch die Brechung und die langsamere
Bewegung von Licht durch Wasser wirkt alles
näher und größer wie es wirklcih ist (Verhältnis
4:3)
 Sicht im Wasser limitiert durch Absorption,
Streuung oder Diffusion von Licht durch Trübung
und Beläuchtung
 Die Eindingtiefe von Lichtwellen variiert
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 Farben werden absorbiert auf dem
Weg durchs Wasser
 Die Wellen werden in der Reihenfolge
rot, orange, gelb, grün, blau, indigo
und violet absorbiert. (ROYGBIV)
 Die Tiefe, auf denen die Farben
geschluckt warden, variiert je nach
© Eric Keibler

Wasser Verhältnissen.

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 In Luft bewegt sich der
Klang mit 343 m pro
Sekunde
 In Wasser 1452 m pro
Sekunde

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© Blessi Varni

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 Das Nervensystem besteht
aus drei Teilen:
 Zentrales Nervensystem
(ZNS)
 Peripheres Nervensystem
(PNS)
 Autonomes Nervensystem
(ANS)

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 Das respiratorische
System besteht aus:
 Nasenhöhle
 Nasopharynx
 Larynx
 Trachea
 Bronchien und
 Lungen

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 Das respiratorische System
benötigt folgende Bestandteile
zur Einatmung:
 Diaphragma
 Externa intercostale Muskeln
 Die Skalene (Muskeln im Nacken)
 Sternocleidomastoid
 Pectoralis minor und
 Serratus posticus superior
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 Atmung kann in 6 Teile
aufgeteilt werden:
 Atmung
 Alveolarer Gasaustausch
 Transport übers Blut
 Tausch in
Gewebsflüssigkeiten
 Tausch in die Zelle und
 Metabolismus
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 Die Kapazität der Lunge hängt
von folgendem ab:
 Luftdruck
 Inspiratorisches Volumen
 Expiratorisches Volumen
 Restvolumen
 Vitalkapazität
 Gesamtes Lungenvolumen

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 Das Kreislaufsystem ist ein
geschlossener Kreislauf,
bestehend aus:
 Herz
 Arterien
 Venen
 Gewebskapillaren
 Lungenkapillaren

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 Hyperoxie
 Hypoxie
 Hyperkapnie

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 Kein Problem beim Sporttauchen OC
 Ein Problem beim Rebreather Tauchen und/oder
technischen Tieftauchen sein. Wenn saubere
Tauchtechnik nicht eingehalten wird!
 Zuviel Sauerstoff auf zellulärer Ebene
 PO2 von 0.5 bis 1.0 ATA/Bar
 Gesamt Einwirkzeit verstärkt die Toxizität
 PO2 > 1.0 ATA/Bar
 ZNS Vergiftung durch Sauerstoff basiert auf
der Exposition
 Krämpfe unter Wasserbis zur Ohnmacht
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 Zu wenig Sauerstoff auf zellulärer Ebene
 Kann bei Rebreather Tauchern auftreten oder
bei tiefen technischen Tauchgängen, wenn keine
saubere Tauchtechnik
 Erste Anzeichen
 Treten bei einem PO2 von 0.16 auf, ernste
Anzeigen ab PO2 von 0.10
 Unkoordination
 Verwirrtheit
 Euphorie
 Unfähigkeit klare Gedanken zu fassen
 Bewusstlosigkeit
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 Kein Problem für Sporttaucher OC
 Ein Problem des Rebreather Tauchens oder
technischen Tieftauchens, wenn keine saubere
Tauchtechnik
 PCO2
 0.03 ATA/Bar – doppelte Atemfrequenz
(Dyspnie)
 0.06 ATA/Bar – Stress, Verwirrtheit, fehlende
Koordination
 0.10 ATA/Bar – verschiedene mentale Ausfälle
 0. 12 ATA/Bar - Ohnmacht death
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 Temperatur wird durch den Hypothalamus
gesteuert
 Normale Körperkern Termperatur 37°C mit
einer Hauttemperatur von 33° C
 Konduktivität im Wasser 20 mal schneller als
an Luft
 Im Wasser geht die Temperatur 25 mal
schneller verloren als in Luft

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© Eric Keibler

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 Die in den Körperhöhlen befindliche Luft birgt
Risiken für Verletzungen:
 Die Flächen mit dem höchsten Risiko:
 Ohren
 Nebenhöhlen (Stirn, Nase)
 Lungen
 Hohlräume in den Zähnen
 Bauch und Organe
 Lufteinschlüsse im Equipment
 Beim Abstieg wird die Luft komprimiert, beim
Aufstieg expandiert.
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 Während des Abstiegs steigt der
Druck vor dem Trommelfell und
erhöht den Druck darauf.
 Es wird nach innen gedrückt und
führt zu Schmerzen und
Unwohlsein
 Steigt der Druck weiter gelangt
Blut ins Mittelohr bis das
Trommelfell reißt und Wasser
eintritt.
 Führe den Druckausgleich
frühzeitig durch, um den Innen- und
Außendruck anzugleichen.

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 Die 4 Nebenhöhlen:
 Frontal
 Ethmoidal
 Maxillar
 Sphenoid
 Jede Höhle ist mit einem
Luftweg zur Nase verbunden
 Normalerweise erfolgt der
Druckausgleich gleichzeitig
mit den Ohren
 Beim Abstieg kann der
Differenzdruck zu
Druckverletzungen führen
 Schmerzhaft
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 In den Lungen
 In den Zähnen
 Intestinale Barotraumen
 Masken Barotrauma
 Verletzungen durch den Anzug

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 Boyle’s Gesetz–
 Der Druck (P) eines Gases
variiert mit dem Volumen (V) bei
konstanter Temperatur
 Boyle’s Gesetz lautet
 PV = k oder P1V1 = P2V2

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 Zur Vereinfachung, vermindert sich der
Druck, nimmt das Volumen zu
 Hält der Taucher auf Tiefe die Luft an, so
wird das Volumen in der Lunge beim Aufstieg
zunehmen
 Die Lungen tolerieren nur geringe
Volumenzunahmen ohne Verletzungen
(weniger wie 1.2 m)

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 Kann durch folgendes entstehen:
 Luftembolie
 Pneumothorax
 Interstitiales Emphysem
 Subcutan
 Mediastinales Emphysem

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© Blessi Varney

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 Sauerstoffvergiftung hat Folgen für:
 Vergiftung des ZNS
 Pulmonare Sauerstoffvergiftung
 Kein generelles Problem für OC Open
Water Diver – Problematisch für CCR oder
SCR Taucher, wenn nachlässig

Copyright IANTD 1985-2011


 Vergiftung durch ansteigenen Stickstoff
Partialdruck
 Die genauen Zusammenhänge sind noch
nicht geklärt
 Ein paar beeinflussende Faktoren CO2,
Dichte des Atemgases, Alkohol, Ängste,
Übermüdung und Temperatur

Copyright IANTD 1985-2011


 Definiert als Erkrankung durch fehlende
oder unvollständige Dekompression
 Der Begriff Dekompression stammt vom
Aufstieg aus einen gegebenen Druck in
einen niedrigeren Druck
 Entsteht durch unkontrollierte Aufstiege

Copyright IANTD 1985-2011


 Beim Wechsel von hohem Druck zu
niedrigeren, gibt das Gewebe und Blut
Gas ab
 Dekompressionerkrankung tritt auf, wenn
der Aufstieg zu schnell erfolgt und das
Gewebe und Blut nicht ausgasen kann
 Es bilden sich Gasblasen im Blut

Copyright IANTD 1985-2011


 Sind die Gasblasen groß genug, treten
Symptome auf
 Dekompressionserkrankung kann
definiert warden, wenn Gasblasen
entstehen und ein Druckunterschied
zwischen Gewebe und Umgebung
entsteht.
 Symptome hängen von der Lokalisation
der Blasen ab

Copyright IANTD 1985-2011


 Neurologische
Dekompressionserkrankung ist die
schwerwiegendste und prozentual selten
in den berichteten Fällen
 Lungenschäden und
Knochenverletzungen sind am häufigsten
 häufigste Symptome der DCS sind
stumpfe, schwer zu beschreibende
Schmerzen in 90-95% der Fälle.

Copyright IANTD 1985-2011


 Ein langsamer Aufstief ist das Geheimnis um
das Risiko zu mindern
 Ein gleichmäßiger Aufstieg von 9 m pro
Minute ist empfehlenswert.
 Mit längerer Grundzeit müssen Stopps
eingehalten werden, stufenweise
Dekompression
 Stufenweise Dekompression wird geplant
und berechnet und ist nicht Teil dieses
Kurses

Copyright IANTD 1985-2011


 Wenn wir uns an die Tabellen halten,
haben wir ein geringes Risiko für
Dekompressionserkankung
 Körperliche Unterschiede und eine
schlechte Dekompressionstechnik führen
zur DCS bei Tauchern.

Copyright IANTD 1985-2011


 Fliegen ist eine andere Methode, um den
Druck zu reduzieren und sollte nach dem
Tauchen vermieden werden.
 IANTD empfiehlt nach Sporttauchgängen
mindestens 12 Stunden nicht zu fliegen.
 Wenn viel getaucht wurde und/oder viele
Dekompressionstauchgänge gemacht
wurden, sollten mindestens 24 Stunden
Pause eingehalten warden vor dem Flug.

Copyright IANTD 1985-2011


 Schnelle erste Hilfe und Versorgung ist wichtig um
dauerhafte Schäden zu vermeiden.
 Erste Hilfe kann jeder und beinhaltet die generelle
Praxis (Schockprovilaxe, Wiederbelebung wenn
nötig)
 Dem Taucher sollten keine Medikamente oder
Drogen gegeben werden
 Taucher sollte ruhig gehalten werden und 100%
Sauerstoff atmen
 Notarzt sollte alamiert werden und mitgeteilt warden,
dass es ein Tauchunfall war (Druckkammer
notwendig?!)
 Jeder sollte wissen wo Druckkammern sind
Copyright IANTD 1985-2011
Kapitel 7
Tauchen
© Ann Keibler

Copyright IANTD 1985-2011


 Frischwasser Quellen, Teiche und Seen
 Küstengewässer
 Offene See

© Ann Keibler
 Korallenriffe
 Strömende Gewässer, wie Flüsse oder
Ozeanströme
 Schiffswracks
 Overhead environments (eindringen in

© Dive Rite
Schiffswracks, tauchen unter Eis, in
Kavernen oder Höhlen)
 Tiefe Gewässer
Copyright IANTD 1985-2011
 Jede Umwelt im Wasser setzt voraus, dass
du:
 Spezifisches Wissen hast
 Training und Übungen
 Das korrekte Equipment für die Umgebung
 Jede Umgebung erfordert eigene
Sicherheiten
 Sei fit in einfacheren Umgebungen, bevor du
in komplexere eintauchst.
 Als OWD stehst du ganz am Anfang des
Lernens.
Copyright IANTD 1985-2011
 Trainingsebene und Erfahrung
 Individuelle Taucherfahrungen
 Trainingstand ähnlich dem deinen
 Wann war der letzte Tauchgang?
 Physische und mentale Fitness
 Geistige Reife
 Soziale Gewohnheiten (Drogen und Alkohol
sollte nicht mit Tauchen kombiniert werden)
 Ruf des Tauchers
 Gleiche Wellenlänge

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 Zertifizierung
 Equipment
 Angewohnheiten vor dem Tauchen
 Physische Kondition
 Tauchfertigkeiten

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 Selbstständig in der Technik und
Durchführung
 Selbstständigkeit lässt dich Probleme
schnell lösen
 Der Taucher baut durch das Training Wissen
auf, um Entscheidungen bezüglich der
Umwelt und Tauchlänge zu treffen
 Selbstständig heoßt auch, dass dein
Equipment funktioniert

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 IANTD empfiehlt Solo Tauchen nicht
 IANTD empfiehlt unabhängiges und
Verantwortungsvolles Tauchen
 Du kannst ein guter Teamtaucher sein und
trotzdem selbstständig.

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 Stelle sicher, dass der Tauchplatz für den
schwächsten im Team kontrollierbar bleibt.
(Trainingslevel/Fitness)
 Finde viel über den Tauchplatz heraus, indem
du:
 Andere Taucher fragst
 Das Tauchcenter befragst
 Im Internet suchst
 Tauchführer leist
 Tauchseminare besuchst und Filme siehst
 Reiseagentuern kontaktierst
 Zeitschriften liest Copyright IANTD 1985-2011
 Je mehr du vorher über den
Tauchplatz weißt, desto angenehmer
und entspannter wird der Tauchgang

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 Mindestanforderungen:  Tauchtabellen
 Regler mit Finimeter
 Slate und Stifte
 Schneidewerkzeug
 Alternative Gasquelle (sollte
 Signalmittel (Audio und
Bestandteil der ersten Stufe sein) Visuel)
 Instrumente (Zeitmesser,  Boje / Tauchflagge
Kompass, Tiefenmesser und/oder  Flasche(n)
Tauchcomputer)  Tauchlampen
 Auftriebsmittel (Nachttauchgänge)
 Tasche furs Equipment
 Bleisystem (Angepasst an die
Umgebung)
 Flossen und Schuhe
 Maske und Schnorchel

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 Badebekleidung
 Handtuch
 Schützende Kleidung (Regen, Kälte, Wind, Sonne)
 Sonnenbrille und -creme
 Essen und Getränke
 Logbuch und Zertifikate
 Kühlbox
 Geld
 Notfallkontakte
 Angepasste Kleidung nach Zielort
 Persönliche Hygieneartikel
 Transporttasche und –kiste
 Etwas zu lesen, spielen oder Musik hören für die Anfahrt

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 Wie lange der Gasvorrat reicht hängt ab von:
 Tiefe
 Körperumfang und Lungenvlumen
 Wohlfühlzone
 Atemrate
 Grad der Anstrengung
 Thermischer Stress

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 Die Atemfreuenz wird beschreiben in:
 Liter pro Minute (l/min)
 Bar pro Minute (bar/min)

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SCR = Totaler Gasverbrauch
Tiefeata x Zeitmin

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SCR
AMV = Arbeitsdruck
Flaschenvolumen

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 Für den Open Water Bereich ist die
verbreitetste Faustregel:
 ½ des Startdruckes plus 14 bar ist der
Umkehrpunkt

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 Entscheide bei der Planung:
 Was ist die passende Tiefe dür deinen
Ausbildungsstand
 Wie lange reicht das Gas auf dieser Tiefe?
 Was ist die Nonstop Zeit für die gewählte Tiefe in
deinen Tabellen?
 Bedenke, dass der Limitierende Faktor deine
Gasmenge sein kann oder die Nullzeitgrenze
 Je nach Tiefe muss die Zeit angepasst werden
 Behalte immer die Gasmenge und Planung im
Auge

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 Eines der Hauptziele ist eine gute Tarierung
 Eine gute Tarierung führt zu:
 Vermindertem Energieverbrauch
 Verlängerte die Tauchzeit durch
geringeren Gasverbrauch
 Schutz der Natur und marinen Umelt
 Vermindert Beschädigung am
Tauchequipment

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 Die Bleimenge hängt von folgenden
Faktoren ab:
 Lungenvolumen
 Körperfettanteil
 Andere physische Einflüsse
 Angepasste Tauchbekleidung

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Tauchanzug Notwendige Bleimenge

Badeanzug oder Dive Skin 0.5 bis 2 kg

3 mm Nassanzug 5% deines Körpergewichtes

5 mm Nassanzug 10% deines Körpergewichtes

7 mm Nassanzug oder 10% deines Körpergewichtes


Trocki mit dünnem plus
Unterzieher 1.5-3 kg

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 Dein Instructor wird mit dir die Tarierung
im Pool üben und dir helfen die anfänglich
richtige Bleimenge zu finden

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 Menge des
aufgenommenen
Stickstoffes
 Die IANTD Tabellen
basieren auf dem
Bühlmann Modell
 Als Luft und viele Nitrox
Tabellen verfügbar

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 Definitionen der Tabellen:
 Tiefe (D)
 Grundzeit (BT)
 No-decompression stop dive
limits (NDL)/Nullzeitgrenze
 Wiederholungsgruppe (RG)
 Oberflächenpause (SI)
 Halbwertszeit von
Stickstoff(RNT)

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 Regeln:
 Aufsteigszeiten
 Flugzeiten
 Anstrengung
 Höhe
 Sicherheitsstopps

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Dein Instructor zeigt
dir, wie du die Tabellen
richtig und sicher
verwendest.

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 Plane einen Tauchgang auf
18 m für 40 Minuten
 Plane einen Tauchgang auf
24 m für 21 Minuten
 Plane einen Tauchgang auf
24 m für 25 Minuten und
einen zweiten TG auf 18 m
für 37 Minuten nach einer
Oberflächenpause von
einer Stunde
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Tabellen zu verstehen ist
wichtig, auch wenn viele
Taucher sie nur als Backup
verwenden.

Die meisten Taucher


verwenden Computer

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 Praktizieren die moisten Taucher
 Funktionen
 Tiefe, Zeit und Datum
 Einstellungen für Tauchen in
Höhe
 Nullzeitgrenze wird angezeigt
 Aufstiegsgeschwindigkeiten und
Dekompressionszeiten warden
angezeigt
 Alarmsignale
 Logbuch und Speicher

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 Vorteile
 Profilintegration
 Auch flachere Tauchgänge
werden berücksichtigt
 Ist-Tiefe wird in
Berechnung einbezogen
 Alle Kompartimente und
Halbwertszeiten werden
bei Multilevel Tauchgängen
berücksichtigt.
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 Sicherheitsfaktoren
 Physiologischer Status
 Umwelt
 Vorhergehende
Tauchprofile
 Ergänzende
Sicherheitsfaktoren
 Alle Phasen des Tauchgangs
warden berücksichtigt
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 Taucher halten elten
eine genaue Tiefe
 Tauchcomputer
beziehen diese
© Blessi Varni

Tiefenänderungen mit
ein

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 Allgemeine Regeln:
 Größte Tiefe immer am
Anfang, danach nur noch
in flachere Tiefe
aufsteigen
 Ignoriere den Computer
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nicht
 Achte auf
Sicherheitsstopps auf 3
bis 6 m
 Sicherheitsstopp für 3-5
Minuten

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 Tauchgänge können zu verpflichtenden
Stopps unter Wasser führen
 Sporttaucher sollten keine
Dekompressionstauchgänge durchführen.
 Ein umsichtiger Taucher behält seine
Tauchzeit und Tiefe genau im Auge und hält
sich an die Planung

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 Analyse des Tauchplatzes
 Tauchgangsüberwachung
 Geplante Tiefe & Zeit
 Gas Management

© Blessi Varni
 Prozedere, wenn man sich
unter Wasser veliert
 Handzeichen
 Persönliche Beritschaft

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 Ufertauchgängehore, Seen, Teiche, Quellen
und Flüsse
 Strandtauchgänge ohne Brandung
 Strandtauchgänge mit Brandung
 Bootstauchgänge
 Strömungstauchgänge

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 Hast du Fragen?

 Kritik am Kurs?

 Lasst uns tauchen


© Spree Expeditions

gehen!

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