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 zu Hause

 Ich und mein Sohn sind schon zu Hause.


 Ich bin schon mit meinem Sohn zu Hause.
 Er wurde heute entlassen. (Vorgang/Prozess) // Er ist heute entlassen worden.

 Das Geschäft öffnet um 8 Uhr. (Aktiv)


 Das Geschäft wird um 8 Uhr geöffnet. (Passiv - Präsens - Vorgangspassiv)
 Das Geschäft ist um 9 Uhr schon geöffnet. (Passiv - Zustandspassiv)
 Das Geschäft war gestern um 9 Uhr schon geöffnet.

 Das Geschäft soll am Samstag eröffnet werden.

 Ich habe Ihre Kontaktdaten / Ihren Kontakt von Herrn Maier / von Frau Maier.
 Die Lehrerin meines Sohnes XX hat mir Ihre Kontaktdaten gegeben.
 Die Lehrerin meines Sohnes hat Sie mir als gute Ärztin empfohlen.
 Sie wurden mir von der Mutter einer Freundin (Lisa Sommer)/von Frau Sommer
empfohlen.

Sprechen: ÖSD

 3 Teile: 
a. Telefonat → sich entschuldigen + etwas aushandeln
b. Diskussion, argumentieren + überzeugen
c. Kurzreferat

 Bewertung:
a. Aufgabenerfüllung → max. 9 Punkte (max. 3 pro Aufgabe)
b. Ausdruck + Redemittel → max. 7 Punkte 
c. Verständlichkeit, Aussprache + Intonation, Flüssigkeit → max. 7 Punkte 
d. Formale Richtigkeit → max. 7 Punkte 

= maximal 30 Punkte, mindestens 18 Punkte!

- ACHTUNG: einmal 0 Punkte bei einem Kriterium = gesamte mündliche Prüfung negativ

 Videobeispiel: https://www.youtube.com/watch?v=eEUKwckglkc (als sehr gut bewertet)

TEIL 1
Beispielphrasen:

 Grüß Gott, mein Name ist / hier spricht … 


 Ich entschuldige mich für die Störung, aber…
 Ich rufe Sie an, weil …  // Ich rufe wegen meines Termins bei Ihnen an. // Ich rufe Sie
aufgrund eines Missverständnisses an.
, weil ich vor einer Stunde eine Prüfung gehabt hätte.
 vor einer Stunde hatte ich mündliche Prüfung (?) → sollte ich bei der mündlichen Prüfung
sein, aber etwas Unvorhergesehenes ist passiert.
 erklären, warum konnte ich nicht kommen. (?) → erklären, warum ich nicht kommen konnte.
 Ich war schon auf meinem Weg zu euch (?) → auf dem Weg zu Ihnen.
 von meine Kinder (?) → von meinen Kindern // von meinem Kind
 meines Kindes // meiner Kinder 
 das Kind - das Kind - dem Kind - des Kindes
 die Kinder - die Kinder - den Kindern - der Kinder 
 aber die Lehrerin mich angerufen hat (?) → aber die Lehrerin hat mich angerufen
 , dass mein Sohn hat sein Bein gebrochen. (?) → , dass sich mein S sein B gebrochen hat.
 Termine für Prüfung (?) → Termine für die Prüfung
 , dass alle Termine sind schon besetzt (?) → , dass alle Termine schon ausgebucht sind.
 , Ihnen sehr höflich bitten (?) → , Sie sehr höflich bitten,...
 , um eine andere Termin kriegen (?) → , um einen anderen Termin zu bekommen/erhalten.
 , wenn es geht nicht anders (?) → , wenn es nicht anders geht
 diese Angebot (?) → dieses Angebot / dieser Vorschlag 
 und entschuldige mich noch einmal, bitte. (?) → und ich entschuldige mich noch einmal. //
ich möchte mich noch einmal wirklich bei Ihnen entschuldigen.

S.89: Band 1

 einen Termin wahrnehmen


 es tut mir sehr leid 
 ein ungeplante Operation im Krankenhaus gehabt (?) → Ich hatte eine ungeplante O im
Krankenhaus.
 ich bin auch die Ärztin (?) → ich bin Ärztin
 ich musste nach K rennen (?) → ich musste dringend ins Krankenhaus
 ein Ausnahme machen (?)  → eine A machen
 weil ich musste selbst ein Patient operieren lassen (?) → , weil ich einen Patienten operieren
musste
 wegen eine dringende Situation (?) → wegen einer dringenden Situation
 der Weisheitszahn,-ä-e
 ich kann nicht mit solche Zähne in ein Kongress teilzunehmen (?) → ich kann nicht mit
solchen Zähnen an einem Kongress teilnehmen.
 Ich bitte Sie, einen Termin zu bekommen. / Ich wollte Sie bitten, einen neuen Termin zu
vereinbaren.
 Sie sind so berühmte Zahnklinik (?) → Sie sind so eine berühmte Zahnklinik!
 mit meine Zähne (?)  → mit meinen Zähnen
 mein Schuld (?) → meine Schuld
 Danke für Ihr Verständnis! 

TEIL 2
Redemittel zum Diskutieren + Vorschläge machen:

 sich ärgern über + Akkusativ


 Sie sollten aber bedenken, dass unser Zielpublikum nur Pensionisten sind und deshalb passt
dieses Foto nicht.
 darum = deshalb = deswegen = daher = aus diesem Grund
 näher / genauer erläutern = erklären
 annehmen = glauben/denken
 der Vorschlag,-ä-e
 jemandem etwas vorschlagen
 ich überlege es mir (sich etwas überlegen)
 anstatt etwas zu machen
 statt diesem Foto 
 Um dieses Foto zu nehmen, müssen wir vor allem die Farbe heller machen.
 etwas in Betracht ziehen
 sich einigen auf etwas 
 Meines Erachtens ist das keine gute Idee.
TEIL 3
Einleitung:
 In meinem Referat befasse ich mich mit dem Thema “Glück”.
 Das Thema meines Referats ist “Glück”.
 In meinem R. geht es um das Thema “Glück”.
 Heute möchte ich über das Thema “Glück” sprechen.
 In meinem Referat spreche ich über das Thema “Glück”.
Strukturierung:
 Zuerst möchte ich über … sprechen und dann etwas zum Thema … sagen. Im dritten Teil
werde ich meine Meinung dazu sagen/äußern.
Übergänge: 
 Als nächstes möchte ich über den zweiten Artikel sprechen. // über die Grafik sprechen.
Meinung:
 Meiner Meinung nach ist Rauchen nicht gesund.
 Ich bin der Meinung, dass Rauchen nicht gesund ist.
 Ich persönlich finde, dass Rauchen ungesund ist.
Vergleich mit dem Heimatland:
 Wenn man diese Situation mit meinem H. vergleicht, kann man feststellen/sehen, dass // kann
man viele Unterschiede feststellen.
Schluss: 
 Zusammenfassend möchte ich sagen, dass…
 Abschließend möchte ich noch erwähnen (kurz sagen), dass… 
 Ich bin jetzt fertig mit meinem Referat, ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
 Jetzt können Sie mir gerne Fragen stellen!

S.91
 der Vortrag → einen Vortrag/eine Präsentation halten
 in meinem Vortrag
 eine Vorlesung halten 
 der Vertrag = offizielles Dokument (Dienstvertrag)
 eine Prüfung ablegen
 ich weiß noch nicht, ob ich sie bestehe oder nicht
 Falls ich sie nicht bestehe, dann…
 bei der Prüfung durchfallen - ich bin durchgefallen 

 sich fokussieren auf 

 der Wasserverbrauch
 zuerst
 dann
 danach
 am Ende 

Zuerst will ich über W in Österreich reden, danach thematisiere ich weltweite Probleme und die
Landwirtschaft sprechen. Anschließend werde ich meine Meinung zum Thema äußern und am Ende
noch über diese Situation in meinem Heimatland erzählen. 

In der Statistik aus einer österreichischen Zeitung kann man deutlich sehen, dass die Mehrheit des
Wassers für  … verwendet wird, was nicht überraschend ist. Das Seltsamste ist, dass nur 3 Prozent
des Wassers die Leute zum Trinken und Kochen verwenden.
Was für mich auch interessant war, ist, dass 6 Prozent des Wassers fürs Geschirrspülen verwendet
werden, weil ich sicher bin, dass es in meinem Heimatland deutlich höher ist.

 alle Leute
 ich habe bemerkt, dass… verwenden

Jetzt komme ich zum Vergleich mit meinem Heimatland. 


Das ist wirklich ein großer Unterschied!
 denken an
 nachdenken über
 ansonsten bekommen wir in Europa die gleichen Probleme wie in… 
 die Leute denken nie an
 , was ich auch unterstreichen will.
 Ich will auch unterstreichen, dass …

 Jetzt bin ich am Ende meiner Präsentation und Sie können mir gerne Fragen stellen.

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