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06.06.2018
Die Generatormatrix G besteht aus der Einheitsmatrix I4 und der Paritätsmatrix P. Das zu übertragendes Datenwort is X.
P enthält alle Kombinationen mit zwei gesetzten 1-Bits und einen Ausdruck mit allen drei Einsen.
G – Matrix
1 1 1 0 1 0 0
0 1 1 1 0 1 0
1 1 0 1 0 0 1
PT I3
0
1
1 1 1 0 1 0 0 1 0
0 1 1 1 0 1 0 * 1 = 1
1 1 0 1 0 0 1 0 1
0
PT I3 1
Das Syndrom s ist hier transponiert und dezimal 3.
Das Syndrom deutet damit auf das vierte Symbol, das
wahrscheinlich falsch ist, weil wir mit 0 zu zählen beginnen.
oder auch ....
y * HT = s
1 0 1
1 1 1
1 1 0
0 1 1 1 0 0 1 * 0 1 1 = 0 1 1
1 0 0
0 1 0 Das liefert also das gleiche Ergebnis.
0 0 1
z= 0 1 1 0 0 0 1 liefern. (Hier nur gültig, wenn max 1 Bit / Codewort y fehlerhaft ist.)
In der Realität wird mit Tabellen gearbeitet. All jene Empfangsdaten, die das gleiche Syndrom liefern,
werden in der gleichen Zeile gelistet und der sogenannte Nebenklassenführer bestimmt.
Der Nebenklassenanführer wird zu den Empfangsdaten addiert (mod2), um die Korrektur der Daten durchzuführen.