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Universität Hamburg – Grundpraktikum in Physikalischer Chemie – SoSe 2020

Versuchsprotokoll 1D, Version 1 vom 25.07.2020


Assistentin: Thomas Tsangas – Gruppe: 22

1D - Optik

Tamara Bente Wieck (7313830), Binh Minh Hieu Vu (7110948)

1. Aufgabenstellung

Das Beugungsverhalten des Laserstrahls sollte untersucht werden. Die Beugung muss in
Abhängigkeit von der Spaltbreite, Stegbreite, Lochdurchmesser, Spaltabstand sowie Spaltanzahl
beobachtet werden. Die minimale bzw. maximale Intensität der Lichtwellen sind auf dem Papier
festzuhalten und die daraus rechnerisch ermittelten Größen sollten mit den jeweiligen theoretischen
Sollwerten verglichen werden.

2. Theorie

Beugung ist die leichte Biegung des Lichts, wenn es um den Rand eines Objekts herumgeht. Das
Ausmaß der Biegung hängt von der relativen Größe der Wellenlänge des Lichts zur Größe der
Öffnung ab. Wenn die Öffnung viel größer als die Wellenlänge des Lichts ist, ist die Biegung kaum
wahrnehmbar. Sind die beiden jedoch näher oder gleich groß, ist das Ausmaß der Biegung
beträchtlich und mit nacktem Auge leicht zu erkennen. In der Atmosphäre wird gebeugtes Licht
eigentlich um atmosphärische Partikel gebogen - am häufigsten sind die atmosphärischen Partikel
winzige Wassertröpfchen, die in Wolken gefunden werden. Beugtes Licht kann Streifen von hellen,
dunklen oder farbigen Bändern erzeugen.[2]

Damit die Beugung beobachtet werden kann, müssen generell zwei Voraussetzungen erfüllt sein: Die
Größe des Beugungsobjekts muss in der Größenordnung der Wellenlänge des Lichts liegen und die
Lichtquelle emittiert kohärentes Licht:[1]

“Damit zwei oder mehr Lichtwellen geordnete und stationäre Interferenzerscheinungen erzeugen
können, müssen sie kohärent sein.Wellen sind kohärent, wenn die Zeitabhängigkeit der Amplitude
in ihnen bis auf eine Phasenverschiebung die gleiche ist.”[3]

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2.1 Beugung am Spalt

Wenn eine Wellenfront auf einem Spalt trifft, ist jeder Punkt der Wellenfront der Ausgangspunkt für
eine neue Elementarwelle nach dem Huygen-Prinzip. Diese Elementarwellen überlappen sich und
bilden ein Interferenzmuster, wenn sie auf den Schirm auftreten.[4]

Minima sind Stellen auf dem Schirm, an denen kein Licht ankommt, also an denen alle Elementar-
wellen destruktiv interferieren. Dies tritt auf, wenn die Gangunterschied ∆Sn zwischen dem oberen
Strahl und dem unteren Strahl gleich dem Vielfachen der Wellenlänge ist. Daher gilt für ein
Minimum Folgendes:[1]

∆Sn = n · λ mit n = 1, 2, 3,... (1)

In Gleichung 1 sind: ∆Sn = Gangunterschied [m]

λ = Wellenlänge [m]

Maximum sind die Stellen auf dem Schirm zwischen dem Minimum, an denen das meiste Licht
einfällt, also an denen nur wenige Wellen destruktiv interferieren. Dies tritt auf, wenn die
Gangunterschied ∆Sn zwischen dem oberen und unteren Randstrahl gleich dem Vielfachen der
Wellenlänge plus der halben Wellenlänge ist. Daher gilt für Maxima Folgendes:

∆Sn = n · λ + 0.5 · λ mit n = 1, 2, 3,... (2)

Bei Betrachtung der roten und blauen Dreiecke in Abbildung 1 kann die Beziehung zwischen Winkel
α, Gangunterschied ∆Sn und Spaltbreite b ermittelt werden:

Abb. 1. Beugung am Spalt.[1]

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∆Sn xn
= sinαn = (3)
b L

In Gleichung 3 sind: b = Spaltbreite [mm]

αn = Richtung, in welcher die n-ste Auslöschung beobachtet wird

xn = Abstand des n-sten Intensitätsminimums vom Zentrum [mm]

L = Abstand des Schirmes vom Spalt [mm]

Mit der Gleichung 1 kombiniert, so ergibt sich:

nλL
b= (4)
xn

2.2 Beugung am Doppelspalt

Durch Beugung des parallel einfallenden Lichts in zwei dicht benachbarten Spalten derselben
Öffnung breitet sich das Licht auch im geometrischen Schatten der Spaltblenden aus. Ein System
von hellen und dunklen Streifen kann auch auf einem Schirm hinter dem Doppelspalt beobachtet
werden. Es lässt sich nur erklären, wenn die Welleneigenschaften dem Licht zugeschrieben werden
und die Spalte als zwei kohärente Lichtquellen betrachtet werden, deren Lichtbündel sich überlappen.
Die Überlagerung führt in bestimmten Richtungen zur Auslöschung bzw. zur Verstärkung der
Intensität. In einem einfachen Ansatz werden die von den Spalten emittierten Lichtstrahlen zunächst
in eine unendliche Anzahl von Teilbündel unterteilt. Anhand der Abbildung 2 lässt sich plausibel
machen, dass die Intensitätmaxima dort auftritt, wenn für jedes Teilbündel aus dem ersten Spalt
genau ein Teilbündel aus dem zweiten Spalt vorhanden ist und sich beide konstruktiv überlagern. Für
Teilbündel, die unter einem Winkel von αn austreten, ist dies immer dann der Fall, wenn der
Gangunterschied ∆Sn zwischen den Mittelpunktstrahlen ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge
des Lichts ist:[5]

∆Sn = n · λ mit n = 1, 2, 3,... (5)

Für kleine Beugungswinkel gilt näherungsweise:

∆Sn xn
≈ αn ≈ (6)
d L

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Abb. 2. Beugung am Doppelspalt.[1]

Die maximale Intensität wird auf dem Schirm angezeigt, von der Mitte des Beugungsbildes
gemessen, also an den Positionen:[5]

λ
xn = n ∙ L ∙ mit n = 1, 2, 3,... (7)
d

Das heißt ihr Abstand a beträgt:

λ
a = xn+1 − xn = L ∙ d (8)

Es gibt eine minimale Intensität genau zwischen jeweils zwei maximalen Intensitäten. Das Minimum
tritt auf, wenn der Gangunterschied zwischen dem oberen und unteren Randstrahl gleich einem
Vielfachen der Wellenlänge des monochromatischen Lichts λ plus der halben Wellenlänge λ ist. Das
gilt also für das Minimum:[1]

∆Sn = n · λ + 0.5 · λ mit n = 1, 2, 3,... (9)

2.3 Beugung am optischen Gitter

Ein optisches Gitter, auch Beugungsgitter genannt, umfasst eine Anzahl von Spalten, die die gleiche
Spaltbreite und den gleichen geringen Abstand voneinander haben. In der Praxis wird anstelle eines
Doppelspaltes ein optisches Gitter verwendet. Wenn ein optisches Gitter von einer einfarbigen
Lichtquelle bestrahlt wird, wird auf dem Beobachtungsschirm ein Interferenzmuster beobachtet, das
aus hellen und dunklen Streifen besteht. Im Gegensatz zum Interferenzmuster in den Doppelspalten
ist hier die Maxima stärker ausgeprägt. Dieses Interferenzmuster lässt sich wie folgt erklären:[4]

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Hauptmaxima: Das Hauptmaxima ist die Stelle auf dem Schirm, an der das Licht ankommt, also
wenn die Wellen in der Spalte konstruktiv interferieren. Dieser Fall tritt ein, wenn der Gang-
unterschied ΔSn zwischen den einzelnen Strahlen gleich einem Vielfachen der Wellenlänge ist. Daher
gilt für die Hauptmaxima:[1]

∆Sn = n · λ mit n = 1, 2, 3,... (10)

Die Gitterkonstante g bestimmt den Abstand zwischen einzelnen Spalten und liegt üblicherweise
zwischen 0,5 und 10 µm.

Es befindet sich ein Minimum zwischen den n-ten und dem (n+1)-ten Maximum, wenn der
Gangunterschied zwischen den Mittelpunktstrahlen benachbarter Spalte die folgende Bedingung
erfüllt: [1]

λ
∆S = nλ + m N mit m = 1,......., N – 1 (11)

3. Versuchsdurchführung

Der Versuch wurde gemäß Abb. 3 aufgebaut.

Abb. 3. Versuchsaufbau (oben) und schematischer Strahlengang (unten) zur Beobachtung der Beugung.
L1: Linse f = +5 mm. L2: Linse f = +50 mm. H: Halter für Beugungsobjekte. S: Beobachtungsschirm.[1]

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Die beiden Linsen wurden so positioniert, dass der Laserstrahl (λ = 632.8 nm) etwas aufgeweitet auf
den Schirm traf und einen Durchmesser von d = 6 mm hatte. Der Halter hatte einen Abstand zum
Schirm L = 1.5 m und einen Abstand zum Laser von 50 cm.

Es wurde die Blende mit drei Einzelspalten A (Spaltbreite b = 0.12 mm), B (b = 0.24 mm) und
C (b = 0.48 mm) in den Halter eingeschoben und das Beugungsverhalten an den Spalten A, B und C
beobachtet.

Anschließend wurde die Blende aus dem Halter entfernt und gegen eine Blende mit den beiden
Stegen A (b = 0.2 mm) und B (b = 0.4 mm) ausgetauscht.

Danach wurde ein menschliches Haar in den Halter eingeklemmt. Die Beugungserscheinung wurde
abgezeichnet und analog zur Untersuchung des Spaltes die Haardicke bestimmen.

In den Halter wurde eine Blende mit vier Doppelspalten mit den Spaltabständen d = 1.00 mm,
0.75 mm, 0.50 mm und 0.25 mm geschoben.

Dann wurde die Beugung an Doppelspalten mit den unterschiedlichen Spaltbreiten b = 0.20 mm,
0.15 mm und 0.10 mm untersucht.

Schließlich wurde eine Blende mit fünf Mehrfachspalten (2, 3, 4, 5 und 40 Spalte) in den
Strahlengang geschoben und die Beugung in Abhängigkeit von der Spaltanzahl N untersucht.

4. Ergebnisse und Diskussion

Bei der Beugung am Einzelspalt wurde von Spalt A zu Spalt C das Intensitätsmaximum 0-ter
Ordnung kleiner, runder und intensiver. Die Maxima und Minima n-ter Ordnung wurden mit größerer
Spaltbreite schmaler. Dann wurden die Abstände xn der Intensitätsminima ermittelt. Die Abstände xn
von Spalt B sind in Tab. 1 dargestellt.

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Tab. 1: Abstände xn der Intensitätsminima vom Intensitätsmaximum 0-ter Ordnung.

Ordnung des xn [mm] xn/n [mm]


Intensitätsminimums
1 4.00 4.00
2 8.00 4.00
3 12.00 4.00
4 15.50 3.90
5 19.50 3.90
6 23.00 3.80
7 27.00 3.90
8 31.00 3.90

Der Mittelwert der Abstände der Intensitätsminima beträgt 3.9 mm.

Basierend auf der Untersuchung der Beugung an einem einzelnen Spalt wird die Spaltbreite b aus
dem gezeichneten Abstände xn der Intensitätsminima vom Intensitätsmaximum 0-ter Ordnung
berechnet. Dann wurde dieser Wert mit der tatsächlichen Spaltbreite b aus dem Versuchsaufbau
verglichen.

Mit Gleichung 4 und den Werten aus Tab. 1 lässt sich die Spaltbreite b berechnen.
nλL
b= ≈ 0.24 mm (4)
xn

Der berechnete Wert entspricht der tatsächlichen Spaltbreite b des Spaltes B.

Bei der Beugung am Steg waren die Intensitätsmaxima und -minima unschäfter auf dem Schirm und
darüberhinaus schmaler und dichte als bei der Beugung am Spalt. Der schmaler Steg A erzeugte
breitere Minima und Maxima als der Steg B.

Bei der Beugung an dem menschlichen Haar war die Intensität im Zentrum der Laserstrahlen auf dem
Schirm am stärksten und das Zentrum schärfer. Außerdem waren die kreisförmigen Maxima und
Minimum um das Zentrum herum breiter. In Tab. 2 sind die Abstände xn von dem Haar dargestellt.

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Tab. 2: Abstände xn der Intensitätsminima vom Intensitätsmaximum 0-ter Ordnung.

Ordnung des xn [mm] xn/n [mm]


Intensitätsminimums
1 18.00 18.00
2 36.50 18.25
3 55.00 18.30

Der Mittelwert der Abstände der Intensitätsminima beträgt 18.2 mm.

Nach der Untersuchung der Beugung am Spalt soll mit Hilfe von Gleichung 4 und den Werten aus
Tab. 2 die Haardicke rechnerisch bestimmt werden.

nλL
b= ≈ 0.05 mm (4)
xn

Der berechnete Wert gibt an, dass die Haardicke etwa 0,05 mm beträgt.

Bei der Beugung am Doppelspalt waren bei abnehmendem Spaltabstand breiter werdende Minima
mit größeren Abständen dazwischen zu beobachten. In Tab. 3 sind die ausgemessenen Abstände
dargestellt.

Tab. 3: Abstände a der Intensitätsminima für verschiedene Spaltabstände d auf einer Doppelspaltblende.

d [mm] a [mm]
0.25 3.85
0.50 1.98
0.75 1.20
1.00 0.90

Um herauszufinden, wie sich die Abstände a der Intensitätsminima mit abnehmenden Spaltabständen
der in den Halter geschobenen Doppelspalten verhalten, werden in Abb. 4 die gemessenen Werte für
a in Abhängigkeit von d-1 aufgetragen.

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Abb. 4. Abhängigkeit von den Abständen a der Intensitätsminima zum reziproken Spaltabstand d-1 bei Verwendung
einer Doppelspaltblende basierend auf Tab. 3.

Wie aus der Abbildung und der Tabelle ersichtlich ist, nehmen die Abstände a der Intensitätsminima
mit abnehmenden Spaltabständen zu. Zwischen den Abständen a der Intensitätsminima und den
reziproken Werten der Spaltabstände besteht ein proportionaler Zusammenhang.

Bei der Beugung am Doppelspalt in Abhängigkeit von der Spaltbreite b unterscheiden sich die
Abstände a der Intensitätsminima der unterschiedlichen Spaltbreiten nicht. In Tab. 4 sind sie
dargestellt.

Tab. 4: Abstände a der Intensitätsminima für verschiedene Spaltbreiten b auf einer Doppelspaltblende.

b [mm] a [mm]
0.10 4.00
0.15 4.00
0.20 4.00

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Der Spaltabstand d sollte mit Hilfe der Werte aus Tab. 4 bestimmt werden. Da λ = 632.8 nm und
L = 1.5 m bekannt sind, kann mit der umgeformten Gleichung 8 der Spaltabstand d berechnet werden:
1
d=λ∙L∙ = 0.24 mm (12)
a

Die Abstände der Maxima sind für alle Spaltbreiten gleich.

Bei der Beugung am Mehrfachspalt war der Abstand a der Hauptmaxima bei jeder Spaltanzahl nicht
gleich. In Tab. 5 sind die ausgemessenen Abstände dargestellt.

Tab. 5: Abstände a der Hauptmaxima bei Verwendung einer Blende mit Mehrfachspalten unterschiedlicher
Spaltanzahl N.

N a [mm]
2 4.20
3 4.00
4 4.00
5 4.22
40 3.97

Der Mittelwert der ausgemessenen Abstände beträgt wie folgt: a = 4.08 mm.

Für die Beugung am Doppelspalt in Abhängigkeit von der Spaltanzahl N soll der Spaltabstand d mit
Hilfe der Werte aus Tab. 5 bestimmt werden. Es wurde wieder mit Gleichung 12 berechnet:

d = 0.23 mm

Das Ergebnis weicht um 8 % vom Sollwert dSoll =0.25 mm ab. Dies könnte daran liegen, dass unser
Halter für die Blenden nicht fest an der Laserbank befestigt werden konnte und sich dadurch beim
Austauschen der Blenden der Abstand zur Wand sowie die Schärfe der Darstellung geändert haben
könnte. Die Breite der Bleistiftlinie war zu groß und eine ungenaue Markierung und Messung der der
Intensitätsminima und -maxima kann ebenfalls zu Fehlern führen.

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5. Quellenangabe

[1] Praktikumsskript zum Grundpraktikum Physikalische Chemie, Universität Hamburg, 2020.


[2] Diffraction of Light, http://ww2010.atmos.uiuc.edu/, Universität Illinois, Zugriff am
22.07.2020.
[3] Dieter Meschede. Gerthsen Physik (Springer-Lehrbuch) (German Edition). Springer, 22.
edition, 2003.
[4] Abi-Physik, http://www.abi-physik.de/, Zugriff am 22.07.2020.
[5] LD Handblätter Physik, https://www.ld-didactic.de/, Zugriff am 22.07.2020.

6. Erklärung

Hiermit erklären die Verfasser dieses Versuchsprotokolls an Eides statt, dass das vorliegende
Protokoll selbstständig verfasst wurde und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel –
insbesondere keine im Quellenverzeichnis nicht näher benannten Internet-Quellen – benutzt wurden
und die Arbeit von uns nicht vorher in einem anderen Prüfungsverfahren eingereicht wurde. Die
eingereichte schriftliche Version entspricht der digitalen Version.

Den Unterzeichnern ist bewusst, dass mit geleisteter Unterschrift alle als Verfasser gleichsam für
etwaige Fehler haftbar gemacht werden können.

Hamburg, den 26. Juli 2020

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