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Janis
Theorie t Praxis
Zusammenfassungen
Organisation
Themenblock I :
: Theorie t Praxis
Organisationen ?
"
Netzwerk
Organisation Hierarchien
-
'
Prozesse
Regeln
es
gibt verschiedene
Betrachtungs / Emergenzebenen
→ -
↳
je nach ebene unterschiedliche Probleme , Aufgaben ,
etc . . .
1) Individuum
2) Gruppe
3) Organisation
4) Umwelt
Warum
→
gibt es
Organisationen?
-
Höchstmaß an Bedürfnisbefriedigung
"
„
Lösungen :
}
→
-
Arbeitsteilung
! Starke interdependenz !
→
Spezialisierung
→
Tausch
Abstimmung } -
großer Transaktionssektor
( ärmere Länder )
Mängelbeseitigung
→ :
→ Grundbausteine einer
Organisation :
Zielsetzung
.
→
Organisationsbegriff :
Menschenbild
Rahmenbedingungen -
Politik
"
→
Theorien welche Unterschiede von,
Arizona t Sonora nicht erklären :
}
a) Geographie
b) Kultur Hypothese
'
C) Ignoranz
sondern
)
-
Ökonomische
freie Berufswahl ,
etc .
Institutionen
-
Politische
freie Meinung , Demokratie ,
Rechtsstaat
↳ Bürokratie nicht
negativ Organisationsform
4> Ziel :
leistungsfähige Organisationsform
-
:
Rationalität
-
Tradition
- Charisma
Aufgabenanalyse :
4-
erbringung
einer so "
Leistung
4> dauerhaft wirksame
Verpflichtung
Beispiel
Arbeit
sanalyse ja
neu
kleinste Organisationseinheit
-
Grundelement der AufbauOrga .
.
ad instrumenten (nach techn .
Ausstattung)
Spezialisten
Vertikale
Spezialisierung
↳
Top -
Manager -
Fließbandarbeiter
stellenunter
scheidung
Abteiwngsbildung nach . . .
. . .
Verrichtungen
. . .
Objekten
. . . Kundengruppen
.
. .
Regionen
Unterstützende Stellen
Assistenzstellen lunterstang
'
einer Leitungen)
mehrerer
Stab Liniensystem -
2 OrganisationsPrinzipien
1)
Homogenitätprinzip
2) BeherrschbarkeitPrinzip
-Anzahl
-
Hierarchie
Leitungs z Ausführungs
-
stellen
unterstellten
Mitarbeiter
Koordinationsahen
teedforward
/
Feed back -
Eiminiensysem
Pro : contra :
klare
→
lange areisvngslkommunik Wege
Zuordnungen
.
→ Hierarchie denken
→ überschaubar
→
Abhängigkeit
→
Kontrollmöglichkeiten gut
Menrciniensysem
Pro :
:
Contra :
→ dir t schnelle Kcrnmvnik .
→ Wiederspruch gefahr
→
→ einfaches
Leitungssystem → nachteile von
→
eindeutige WeisungsWege a) einnniensyslem
b) Stabsleiter
Matrix system
Pro : Contra :
→ siehe mehrliniens
.
→ keine einh .
Leitung
Hierarchie denken
→ kaum → Kompetenz Konflikte
Funktionale 0 .
Divisional 0 .
Holding 0 .
Themenblock III
"
" zahlt es sich aus
einzigartig zu sein?
strategische Positionierung z Wettbewerbsvorteile
Zusammenspiel von
Organisation Strategie zum we,
,
Fit 1 : Konsistenz
Fit 2 : gegenseitige Verstärkung
Fit 3 :
Optimierung
Strategische Position
WO t wie
identifik .
Abgrenzung
eines Mannes der Aktivitäten
vom Konkurrent
Kosten führerschaft
Risikos : -
Überbetonung
.
Imitation möglich
Differenzierungs Vorteil
Risikos :
Resources :
Implikationen für die Praxis
Grenzen der
Einzigartigkeit
First vs . Secondmover
First mover
monopol
Stellung
→
Vorteile
Technology Push
Market Pull
97¥55
Second Mover
↳ Markteintritt
späterer
→
Frühe vs .
Späte Folger
→ Imitierende vs modifizierende Folger
Legitimität
Institutionen Theorie
Gesellen . konveintionen
Neoinstitutionalisierte Organisationstheorie
4>
Organisation ist
Bezugspunkt der Institutionen
Annahme :
]
Frage : warum
bilden
Organisationen formale
Strukturen?
↳ Populationsökologie
↳
Kategorisierung
Isomorphie beschreibt
Angleichung der
Orga . an
Erwartungen der Umwelt
Mess:3
⇐ is
&
§
Ii:{¥
↳←
der
e.
Umwelt auf
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,
Organisation }
¥
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④ n →
Institutionelle
↳%
Isomorphie Gsi
o_0
berufs
.
& 6
Gene
E
Ansprüche
↳
Legitimität
D-
hindert Enten
organisation an .
Innovationen
=
> Weniger
Decovpling
↳
Ausweg aus Widersprüchlichen Ökonomischen und gesellschaft
Anforderungen der
Isomorphie
Populationsökonomie
Ansammlungen ( Populationen)
4> untersucht
homogene
→ stincncombe
-
analysiert Entstehung struktureller Vielfalt von
Organisationen
Kategorisierung
4>
Wahrnehmung der
Zugehörigkeit einer Kategorie beeinflusst
Erfolg der Organisation
ThemenHock IV
Unternehmenskultur
Strategic drift
Eisberg metapher
} Ursprünge der
Unternehmenskultur
Diskussion über
sichtbar
-
unsichtbar
3 theoretische Zugänge
Unternehmenskultur =/
Humanisierung der Arbeit
=/ Betriebsklima
=/ die Hochkultur
* besser
je stärker X
homogener
Sackmann's Kulturentwickwngsmodell
Subkulturen
Anpassung
→
Dynamic capabilities
→
Prozess
→ Kurt Lenins Phase of
Charge
anginge
→
Punctoaled equilibrium
-ongiismennänomen
-
}
Charge Management
Ursachen und Ziele des Wandels
Organisatorischen
Arten von
Veränderungsprozessen
}
a) Revolutionärer
Wandel
b) evolutionärer
Handlungsfelder des
Charge managements
Vorgehensweisen
Integrativer Ansatz
Vorgehensweise
Stakeholder
Management