 Faulheit : Es ist die Unfähigkeit, die eigene Existenz in die
Die Anonymen Alkoholiker haben keine Meinung zu
Hand zu nehmen. Es ist als „Traurigkeit des Geistes“ bekannt.
 Lust: Gestörter Appetit auf erotische Freuden. Es verunglimpft
den sexuellen Akt und die daran beteiligte Person zu einem
Objekt und hinterlässt nur ein leeres, falsches und paradoxes
Gefühl der Befriedigung.
 Gier : Übermäßige Liebe zum Reichtum. Die Störung liegt in der
Bindung, im Wunsch nach Anhäufung ohne den Wunsch zu
teilen.
 Völlerei : Übermäßiger Verzehr lebensnotwendiger
Nahrungsmittel. Völlerei hat einen tieferen Hintergrund, es ist der
unterbewusste Wunsch des Einzelnen, alles Äußere zu
assimilieren und sich zu eigen zu machen. Es bedeutet, das
Universum in sich zu assimilieren, zu reduzieren, alles zu leugnen
und nur die Person selbst zu billigen.
 Wut : Es ist das übermäßige Verlangen nach Rache. Um diese
Betonung von „ungeordnet“ zu haben, muss es jeglichen Sinn
oder Grund entbehren. U wenn es eine Rechtfertigung für Rache
gibt, sie übertreibt und übertreibt.
 Neid : Abneigung gegen die Güter anderer Menschen, weil wir sie
für schädlich für unsere Interessen halten.
Die Mängel, die Tugenden angreifen.
• Gegen Stolz, Demut.
• Gegen Faulheit, Fleiß.
• Gegen Lust, Keuschheit.
• Gegen Gier, Großzügigkeit.
• Gegen Völlerei, Mäßigkeit.
• Gegen Wut, Sanftmut.
• Gegen Neid, brüderliche Liebe.
DIE ZWÖLF TRADITIONEN DER ANONYMEN ALKOHOLIKER
1.- Unser gemeinsames Wohlergehen muss Vorrang haben; Die
persönliche Genesung hängt von der Einheit der AA ab
2.- Für den Zweck unserer Gruppe gibt es nur eine grundlegende
Autorität: einen liebenden Gott, wie er im Gewissen unserer Gruppe
zum Ausdruck kommt. Unsere Führungskräfte sind nichts weiter als
vertrauenswürdige Diener. Sie regieren nicht.
3.- Die einzige Voraussetzung, um Mitglied der AA zu sein Es geht
darum, mit dem Trinken aufhören zu wollen.
4.- Jede Gruppe muss autonom sein, außer in Angelegenheiten, die
andere Gruppen oder AA betreffen als Ganzes betrachtet.
5.- Jede Gruppe hat nur ein Hauptziel: Die Botschaft dem noch
leidenden Alkoholiker zu überbringen.
6.-. Eine AA-Gruppe Sie sollten den Namen AA niemals unterstützen,
finanzieren oder verleihen an verbundene Unternehmen oder externe
Unternehmen, um zu verhindern, dass Geld-, Eigentums- und
Prestigeprobleme uns von unserem persönlichen Ziel abbringen.
7.-.Jede AA-Gruppe er muss sich vollständig selbst versorgen und
lehnt es ab, Beiträge von außen anzunehmen.
8.- Die Anonymen Alkoholiker werden niemals einen professionellen
Charakter haben, aber unsere Servicezentren können spezielle
Mitarbeiter beschäftigen.
9.-AA Daher sollte es niemals organisiert werden, aber wir können
Serviceausschüsse oder -ausschüsse einrichten, die denen, denen sie
dienen, direkt rechenschaftspflichtig sind.
10.-.
Angelegenheiten außerhalb ihrer Aktivitäten; Deshalb sollte sein
Name niemals in öffentlichen Kontroversen auftauchen.
11.-.Unsere PR-Politik basiert mehr auf Anziehung als auf Werbung;
Wir müssen stets unsere persönliche Anonymität vor Presse, Radio,
Fernsehen und Kino wahren./p>
12.- Anonymität ist die spirituelle Grundlage unserer Traditionen und
erinnert uns immer daran, Prinzipien über Persönlichkeiten zu stellen.
DIE ZWÖLF SCHRITTE DES ANONYMEN
ALKOHOLIKERS
1.- Wir haben zugegeben, dass wir dem Alkohol
gegenüber machtlos sind; dass unser Leben
unkontrollierbar geworden war.
2.- Wir glauben, dass eine Macht, die größer ist als wir
selbst, unsere geistige Gesundheit wiederherstellen
könnte.
3.-Wir beschließen, unseren Willen und unser Leben in
die Obhut Gottes zu legen, so wie wir es uns vorgestellt
haben.
4.- Ohne Angst haben wir eine gründliche moralische
Bestandsaufnahme unserer selbst vorgenommen.
5.- Wir geben vor Gott, vor uns selbst und vor einem
anderen Menschen die genaue Natur unserer Fehler zu.
6.- Wir waren völlig bereit, uns von all diesen
Charakterfehlern von Gott befreien zu lassen.
7.- Wir haben ihn demütig gebeten, uns von unseren
Fehlern zu befreien.
8.- Wir haben eine Liste aller Personen erstellt, die wir
beleidigt hatten, und waren bereit, den verursachten
Schaden wiedergutzumachen.
9.- Wir reparieren den Schaden, der möglichst vielen
Personen zugefügt wurde, direkt, es sei denn, dies führt
zu einem Schaden für sie selbst oder andere.
10.- Wir haben unsere persönliche Bestandsaufnahme
fortgesetzt und wenn wir uns geirrt haben, haben wir es
sofort zugegeben.
11.- Wir versuchten, durch Gebet und Meditation unseren
bewussten Kontakt mit Gott, wie wir ihn uns vorgestellt
hatten, zu verbessern, indem wir ihn baten, uns seinen
Willen für uns mitzuteilen und uns die Kraft zu geben, ihn
zu erfüllen.
12.- Nachdem wir durch diese Schritte ein spirituelles
Erwachen erlangt haben, versuchen wir, diese Botschaft
den Alkoholikern zu überbringen und diese Prinzipien in
all unseren Angelegenheiten zu praktizieren.
EUTYCHIOS + H.
CHARAKTERFEHLER:
Um ein wenig nachzudenken.
Víctor Cervantes S."@" Frühjahr 2013.
Notizen aus einem Workshop, der bei Grupo Reflexion Emocional
Morelia"@" abgehalten wurde
Was ist das Ziel dieses Themas? Untersuchen Sie meine früheren
Verhaltensweisen, um zu erkennen, wie Charakterfehler mich mein
ganzes Leben lang dominiert haben und mich dazu veranlasst haben,
Dinge zu tun, die den Menschen um mich herum und mir persönlich
geschadet haben. Während ich überprüfe, wie meine Charakterfehler
mich bestraft haben, versuche ich bereit zu sein, sie nicht in die Tat
umzusetzen. Indem ich meine Charakterfehler erkenne , lege ich den
Schmerz meines Lebens beiseite, den Schmerz, den ich nicht mehr
fühle. Es geht darum zu analysieren, was mich verletzt hat, damit es
jetzt, im Hier und Jetzt, nicht noch einmal passiert und aufhört, mich
zu verletzen, und auf diese Weise meine Angst und mein Schmerz ein
Ende haben.
Stolz, Selbstmitleid, Intoleranz, Egozentrik, Mitabhängigkeit, Gier,
Neid, Ungeduld, Lust, Völlerei, Eifersucht, Unehrlichkeit, Trägheit und
Angst. (Dies sind einige meiner Charakterfehler)
Stolz:
Aufgrund der vielen Misshandlungen, die ich in meiner Kindheit und
Jugend erlebt habe, hatte ich lange Zeit ein geringes Selbstwertgefühl.
Später, als ich jung war, musste alles an mir das Beste sein.
Das beste Auto, die beste Freundin , der beste Job, der beste Freund.
Ich musste besser sein als andere, um all die Marginalisierung, die ich
erlitten habe, auszugleichen und mich gut fühlen zu können . Heute
erkenne ich den typischen Chingón, der alles kann.
Mein Stolz hat mich glauben lassen, dass ich besser bin als alle
anderen. Ich habe auch geglaubt, dass ich durch ein
Genesungsprogramm besser bin als normale Menschen. Das ist
absurd, denn diese Menschen können leben, ohne sich selbst zu
verletzen, so wie ich es jetzt tue. Mein kranker Geist neigt dazu, nach
Wegen zur Zerstörung zu suchen. Es geht nicht darum, besser oder
schlechter zu sein, ich brauche ein Programm zum Leben. Das
Wichtigste zuerst: Erkenne, dass Stolz Teil meiner Persönlichkeit ist,
und bringe ihn mit meinen Gefühlen in Einklang.
Selbstmitgefühl:
Selbstmitleid hat mich dazu gebracht, mich selbst zu bemitleiden, den
Schmerz meines Lebens nachzuempfinden, zu glauben, dass alles
schlimmer ist, als ich glaube, und mich in einen Wirbelsturm aus Leid,
Schmerz und Angst geführt zu haben. Gepaart mit Faulheit verspüren
sie bei mir überhaupt keine Lust, überhaupt etwas zu tun, und ich
bleibe leidend im Bett liegen, habe keine Lust, etwas zu tun oder gar
an meiner Gruppe teilzunehmen.
Ich glaube, weil ich emotional unausgeglichen bin, bin ich sehr
eingeschränkt und kann nicht reisen oder irgendetwas tun, noch habe
ich das Recht zu leben. (Ich armer). Armes Arschloch. Zeugnis des
Lebens…
Selbstmitleid zerstört mein Selbstwertgefühl. Jahrelang betrachtete ich
mich selbst als mittelmäßig, und dann hatte ich die Nase voll von
allem, was mich zu extremem Stolz führte, und ich wurde verärgert.
Ich war immer das Opfer und tat so, als wäre ich noch schlimmer,
damit sie mich in Ruhe ließen. Wenn ich auf die Straße ging, nahm ich
meine Maske mit, je nachdem, wohin ich ging. Ich habe ein Bild von
mir selbst entwickelt, das ich noch nie war.
Intoleranz:
Intoleranz führt dazu, dass ich Menschen aus meinem Leben
ausschließe, die ich verurteile und kritisiere, beispielsweise kranke
Menschen, deren schädliches Verhalten mich beeinträchtigt. Ich weiß
nicht, wie ich mit diesen Leuten leben soll (ich bin asozial). Ich bin
diesen Menschen gegenüber intolerant, weil ich nicht akzeptiere, dass
das Leben voller kranker Menschen ist und ich lernen muss, unter
ihnen zu leben. Die Nichtakzeptanz dessen und meine Intoleranz
führen dazu, dass ich alle Menschen genesen lassen möchte, und das
kann ich nicht, genauso wie ich nicht angesichts der Krankheit anderer
leben kann.
Egozentrismus:
Ich habe mich nie wie der Mittelpunkt des Universums gefühlt, ich bin
der Beste auf der Welt . Ich dachte, ich wäre der typische Badass.
(Lebenszeugnis, wenn ich zum ersten Mal in die Gruppe komme, was
werden mir diese mittelmäßigen Leute beibringen?) Chingón, der
glaubt, er hätte genug Geld, um sich als Mitglied der Oberschicht zu
fühlen, und der glaubt, er wandele zwischen den Wolken weil ich ein
Auto des neuesten Modells habe. Und das Schlimmste ist, dass ich
mich wie ein Galán und ein Eroberer fühle…. (Kranker Egomane)
Mitabhängig:
Aufgrund der Co-Abhängigkeit hielt ich meine Krankheit am Rande
des Wahnsinns und verletzte mich selbst sehr, weil ich von diesen
Menschen abhängig war. Zuerst meine Mutter, dann meine Frau. Und
auf Alkohol angewiesen, um mir Sicherheit zu geben und mein
Selbstwertgefühl hoch zu halten.
Habsucht:
Aus Gier bin ich an den Punkt gekommen, Jobs nicht abzulehnen, bis
ich mich bis zum Äußersten überlaste und mein Leben kapere, ohne
Zeit für irgendetwas zu haben, weder zum Leben noch für das
Programm, noch für die Freizeit.
Aus Gier (gemischt mit starken Ressentiments) habe ich Jobs
gestohlen. Ich glaubte, dass sie mir entweder nicht genug bezahlten
oder dass ich mehr verdiente (gemischt mit Stolz), und das brachte
mich dazu, zu stehlen.
Neid:
In meinem Kopf liegen Neid und Selbstmitleid eng beieinander. Neid
führt bei mir zu Selbstmitleid, wenn ich anfange, mich mit anderen
Menschen zu vergleichen. Ich war neidisch auf das Geld und die
Fähigkeit anderer Leute, Dinge zu tun. Ich empfand Neid auf Wissen,
Jobs, Arbeitsbeziehungen und Führungspositionen, die mich an meine
eigenen Unfähigkeiten und Grenzen als Person erinnern. Ich sehe
auch, dass Neid mit meinem Selbstwertgefühl zusammenhängt. Ich
habe mir gewünscht, was andere hatten und lebten, weil ich mich
selbst nicht mochte. Es fiel mir leichter, neidisch zu sein und mich zu
verletzen, als mich auf mich selbst zu konzentrieren und mich zu
verbessern.
Ungeduld:
Aus Ungeduld (gemischt mit Stolz) habe ich andere Leute
unterworfen, weil ich dachte, ich wüsste, wie ich das, was diese Leute
machten, besser und schneller machen konnte.
Ungeduld führt dazu, dass ich zwanghaft agiere. Ich sehe etwas, ich
denke darüber nach und ich möchte es hier, jetzt, jetzt. Ich habe
gelernt, dass die Dinge einen Prozess haben. Ich kann nicht damit
rechnen, von Null auf 100 zu kommen, weil mich die Beschleunigung
instabil macht, oder ich erreiche die 100 nicht und bin frustriert.
(Neurotisch)
Lust:
Ich verstehe, dass alle Männer an einem Mangel an Lust leiden, da
unsere Geschlechtsorgane außen liegen und diese direkt auf unsere
fünf Sinne (Berühren, Hören, Riechen, Sehen und Schmecken)
einwirken. Meine Vision wird einfach wiederhergestellt. Wenn ich
Schau dir eine schöne Dame an, ich stelle mir tausend Dinge mit
ihrem sinnlichen Duft vor, dass ich sofort in meinem kranken Geist
sehe, wie ich sie berühre, um mich an ihren Reizen zu erfreuen.
Ich bekämpfe die Lust, indem ich jemanden um die nötige Hilfe bitte,
der alles kann, und sofort taucht das Bild meiner vier Frauen, meiner
drei Töchter und meiner kleinen Frau in meinem Kopf auf. Und sofort
richte ich meinen krummen Verstand auf, denn ich möchte nicht, dass
sie ihnen dasselbe antun, das ist ein ausreichendes Hindernis für
mich, meine Lust zu beherrschen und jede Frau mit anderen Augen zu
sehen, mit dem Respekt, den sie verdient. .
Völlerei:
Aus Völlerei habe ich einem Freund Essen aus der Hand gerissen,
Essen gegessen, das anderen Leuten gehörte, und Essen von Orten,
an denen ich gearbeitet habe, gestohlen.
Eifersucht:
Eifersucht hat mich dazu gebracht, gewalttätig zu werden und andere
Menschen zu bedrohen, aus Angst, meine Frau zu verlieren,
Eifersucht hat mich dazu gebracht, Fata Morgana zu sehen und
eifersüchtig auf Menschen zu sein, die mit mir um die Aufmerksamkeit
anderer Dritter konkurrierten.
Unehrlichkeit:
Ich war nicht ehrlich, wenn ich Geld und Gegenstände gestohlen
habe. Und bei mehreren Gelegenheiten habe ich bei der Arbeit
gestohlen, weil ich es durch meine Ressentiments für gerechtfertigt
gehalten habe (dass sie mich schlecht behandelt haben, dass sie mir
Geld schuldeten ...)
Ich habe auch viel gelogen. Jetzt weiß ich, dass mich nur
Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit retten, aber manchmal werde ich die
Heuchelei nicht los, um mich selbst zu schützen, das eine zu denken
und das andere zu sagen oder nicht zu sagen, was ich glaube, um
jemanden nicht zu verletzen.
Faulheit:
Aus Faulheit fühlte ich mich elend, wenn ich die Aufgaben, die ich mir
als Lehrer während meines Studiums zugeteilt hatte, nicht erledigte.
Als ich an der Reihe war und ich die Arbeit aus Faulheit nicht
erledigen ließ, fühlte ich mich sehr schlecht.
Faulheit hat dazu geführt, dass ich mich nicht auf meine Arbeit
konzentriere und nicht die Leistung erbringe, die ich sollte, und das
macht die Leute, für die ich arbeite, wütend auf mich. Meine Faulheit
schafft es, mich zu lähmen. Ich habe so viel zu tun, dass ich nicht
weiß, wo ich anfangen soll, ich bin überfordert und mache nichts.
Das erste, was sich bei einem genesenen Alkoholiker bemerkbar
macht, ist Faulheit, denn wenn er seinen Alkoholismus überwunden
hat, fühlt er sich einer echten Ruhe und Freude an seinem neuen
Leben würdig und vergisst den Schaden, der seinen
Familienmitgliedern zugefügt wurde. Faule Stimmung bei der Arbeit.
Furcht:
Aus Angst, dass andere Jungs mich misshandeln würden, ging ich
lange nicht aus.
Ich hatte Angst vor mir selbst und meinen seltsamen Reaktionen und
Verhaltensweisen. Aus Angst habe ich mich vor anderen Menschen
gedemütigt, wenn ich eine große Bedrohung gespürt habe.
Um etwas mehr über Charakterfehler zu erfahren, untersuchen Sie
Folgendes:
1- Stolz.
· Prahlerei: Es ist die Selbstgefälligkeit, die man mit sich selbst
empfindet, weil man Vorteile gegenüber anderen hat und mit deren
Besitz man sich rühmt.
· Angeberei: Mangel an denen, die danach streben, sich selbst zu
loben, um ihre Überlegenheit und ihre guten Werke demonstrativ zu
behaupten.
· Hochmut: Sie äußert sich in der herrischen Art, mit der man seinen
Nächsten behandelt und mit Stolz, Sturheit und verächtlichem Ton zu
ihm spricht.
· Ehrgeiz: Übertriebener Wunsch, in Ehren und Würden wie
Positionen oder Titeln aufzusteigen.
· Heuchelei: Simulation von Tugend und Ehrlichkeit.
· Anmaßung: besteht darin, sich selbst zu sehr zu vertrauen.
· Ungehorsam:
2. Acidia (Faultier).
Im eigentlichen Sinne handelt es sich um eine „Seelentraurigkeit“, die
uns aufgrund der darin enthaltenen Hindernisse und Schwierigkeiten
von spirituellen und göttlichen Verpflichtungen trennt.
§ Die Abneigung und Abneigung gegenüber dem Guten, die dazu
führen, dass es unterlassen oder mit erheblichen Mängeln praktiziert
wird.
§ Die Inkonsistenz im Guten, die ständige Unruhe und
Unentschlossenheit des Charakters, der variiert, ohne etwas
auszuführen.
§ Eine gewisse Kleinmütigkeit und Feigheit, wodurch der
niedergeschlagene Geist es nicht wagt, sich an die Arbeit zu machen
und sich der Faulheit hingibt.
§ Müßiggang, Flucht vor aller Arbeit, Liebe zu Annehmlichkeiten und
Vergnügen.
§ Die Neugier oder das ungeordnete Verlangen zu wissen, zu sehen,
zu hören, was die fast ausschließliche Aktivität des faulen Menschen
ausmacht.
3. Lust.
Es beinhaltet direkt die Nutzung des Anderen, des Nachbarn, als
Mittel und Objekt zur Befriedigung sexueller Freuden.
4. Gier.
Es ist eine Todsünde, wenn der Geizhals den Reichtum so sehr liebt
und sein Herz daran hängt, dass er bereit ist, Gott ernsthaft zu
beleidigen oder die Gerechtigkeit und Nächstenliebe seines Nächsten
zu verletzen.
5. Völlerei.
§ Wenn der bloße Genuss des Essens zum Diebstahl führt oder die
Familie zum Betteln drängt.
§ Wenn er an Tagen des Fastens und des Verzichts auf bestimmte
Lebensmittel gegen die Gebote der Kirche verstößt.
§ Wenn freiwillig Erbrechen herbeigeführt wird, um den Genuss des
Essens fortzusetzen.
§ Wenn Sie sich selbst und Ihren Mitmenschen einen Schaden für die
Gesundheit oder Leid einreden.
6. Wut.
Wut ist die Anwendung direkter oder verbaler Gewalt, die die Grenzen
der rechtmäßigen Rückgabe eines verletzten Eigentums überschreitet.
7. Neid
Neid wird definiert als „Unmut, Bedauern, Traurigkeit, die im Geiste
auf das Wohl anderer ausgerichtet ist, solange es gut ist, wird es als
schädlich für unsere Interessen oder unseren Ruhm angesehen.“
Charakterfehler
Wenn wir auf der Tribüne zuhören, uns gegenseitig unterstützen
oder AA-Literatur lesen und wenn wir von Charakterfehlern hören,
beginnen viele von uns mit dem Kopf zu nicken, ohne das Thema
genau zu kennen. Nachfolgend liste ich die Charakterfehler mit
einer kleinen Definition oder Erklärung auf, am Ende eine Liste, in
der ich die Tugenden aufzeige, die ihnen entgegenstehen und die
praktiziert werden müssen, wenn man sie kontrollieren will.
Stolz : Es ist der Hauptfehler. Es wird als der Fehler definiert, der
uns glauben lässt, dass wir über Gott stehen. Wenn wir glauben,
dass niemand über uns steht, gibt es kein Gesetz, keine göttliche
oder menschliche Macht, vor der wir Respekt schulden.