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214 RUDOLF NAUMANN

If the Noble head is accepted as a possible idealized portrait of Arsinoe II, its chronology
may seem a little difficult. The three 'realistic’ portraits of the queen mentioned above date
from the later part of her lifetime (316—269 B.C.) or immediately after. The style of the new
piece points to a later period. Its slightly classicizing manner reminds one of the head of the
Aphrodite from Melos, dated about 100 B. C. There are also close parallels for this style
among sculptures in the Egyptian tradition: two limestone statuettes in the Metropolitan
Museum may be compared. The first is a íragment of a kneeling king18; the second represents
a sphinx19. Both date from the early first century B. C. Thus the Noble head would be a
posthumous image of Arsinoe II. It is not the first one: a well-known inscribed statuette
in the Metropolitan Museum20 represents the queen in the Egyptian costume of the goddess
Isis and has been convincingly dated about 100 B. C. The plump face is the exact opposite
of the ideal beauty of the Noble head.

New York Jifi Frel

WIRKUNGEN EINES ERDBEBENS AN DEN ANTIKEN BAUTEN IN AEZANI


Wenige Tage nach dem schweren Erdbeben vom 30. Mârz 1970, bei dem die türkische
Stadt Gediz fast ganz zerstört wurde, besuchte ich den Ort Çavdarhisar, um mich von der
Art und dem Ausmaß der bei den antiken Gebâuden der Stadt Aezani angerichteten Schâden
zu unterrichten.
Aezani liegt etwa 24 km von Gediz, dem Zentrum des tektonischen Erdbebens, entfernt.
Das heutige Dorf hat außerordentlich schwer gelitten; fast aile Hâuser mit Ausnahme der
modernen Schule und weniger anderer aus Beton errichteter Gebâude haben mehr öder
weniger schwere Schâden erlitten. Zumeist İst bei den aus Holzfachwerk gebauten Hâusern
die Ausfachung der Wände durch den gewaltigen Stoß herausgefailen (Abb. 1), zuweilen
dabei auch Teile des Holzgerüstes mitreißend. Von den Minares der beiden Moscheen
ist das eine bis aus den Sockel zusammengebrochen (Abb. 2), während bei dem anderen
nur der obere Teil bis zu dem Şeref (Umgang) abgestürzt ist.
Im Vergleich mit diesen schweren Beschädigungen sind die an den antiken Gebâuden
angerichteten Schâden in Anbetracht des schon vor dem Erdbeben vom Einsturz sehr be-
drohten Erhaltungszustands vieler Bauteile auffallend leichter. Die Gewalt des Erdstoßes
muß stark gewesen sein, denn beim Theater z. B. wurden große Stufenblöcke, die fest aus
der Oberflâche des Gelândes lagen und sogar ein wenig in den Boden eingesunken waren,
um fast 20 cm seitlich verlagert, wie aus Abb. 3 deutlich und eindrucksvoll zu erkennen ist.
Die Stoßrichtung der Erdbewegung scheint in der Lângsrichtung des Blockes verlaufen zu
sein (vgl. unten S. 221); diese war leicht hangabwärts geneigt, was die Bewegung des Blockes
erleichterte.

18 No. 10.176.44, Bothmer 160f. no. 124 pl. 115 313.314.


figs. 311.312. 20 No. 20.2.21, Bothmer 155ff. no. 123 pis. 114.115
19 No. 30.8.71, Bothmer 162 no. 125 pl. 116 figs. figs. 307 — 310.
WIRKUNGEN EINES ERDBEBENS IN AEZANI 215

Abb. 1. Erdbebenschäden an Dorfhäusern in Çavdarhisar

Abb. 2. Eingestürztes Minare in Çavdarhisar

Die westliche Parodosmauer des Theaters, in der ein Fenstersturz schon vor dem Erd-
beben gebrochen war und herabzustürzen drohte, hat dagegen den Erdstoß völlig ohne
Veränderung überstanden; möglicherweise konnte sich das Gefüge der Mauer genügend in
sich bewegen und dadurch elastisch nachgeben. Im Gegensatz hierzu scheint ein Schaden
an den dicken Mauern der Stadiontribüne zunächst fast unerklârlich; hier sind die oberen
Lagen der aus sehr großen, breitgelagerten Quadern errichteten Mauer durch die Gewalt
des Stoßes aus ihrer Stellung so verschoben worden, daß sie Übergewicht bekamen und nach
der Innenseite des Bauwerkes abstürzten. In Abb. 4 sind die jetzt fehlenden Teile durch
eine weiße Linie abgetrennt. Die gesondert umrandeten Teile links waren schon vor dem
Erdbeben infolge ihrer schlechten Lagerung heruntergebrochen. Die neu abgestürzten Teile
befanden sich vielleicht in einer ähnlich labilen Position, was man im Frontbild nicht er-
kennen kann.
15 AA 1971
216 RUDOLF NAUMANN

Abb. 3. Durch den Erdstoß verschobener Stufenblock


im Theater

Beim Zeustempel sind die schwersten Schäden entstanden. Sie beeinträchtigen das Ge-
samtbild des Tempels sehr. Bei dem im Podium des Tempels und unter der Erde liegenden
8,89m weit gespannten Tonnengewölbe sind zwar keinerlei Veränderungen oder Lockerun-
gen des Gefüges zu erkennen, dagegen haben die auf diesem Grundgewölbe ruhenden Zella-
mauern, die aus durch die ganze Mauer greifenden etwa 0,80 m breiten und zum Teil sehr
langen Quadern bestehen, eine wesentliche Lockerung ihres Gefüges erfahren, wobei deut-
lich zu erkennen ist, wo Bleiräuber die Klammern herausgerissen haben, denn an diesen
Stellen haben sich die Fugen geöffnet, an den unverletzten Stellen sind die Fugen geschlossen
geblieben. Dies demonstriert in anschaulicher Weise, welche bedeutende Rolle die Klammern
sür den Bestand antiker Bauwerke spielen. Besonders die Rückwand des Opisthodoms hat
sich offenbar so stark bewegt, daß der noch zwischen der eingestellten Sâule und der Opis-
thodomrückwand verkantet geleğene Architrav herabgestürzt ist. Ferner ist aus derselben
WIRKUNGEN EINES ERDBEBENS IN AEZANI 217

Abb. 4. Abgestürzte Blöcke der Stadiontribüne

Abb. 5. Die Opisthodomrückwand mit geöfíneten Fugen

Mauer der mittlere Teil des allerdings schon vorher zweimal gebrochenen Türsturzes heraus-
gefallen, wodurch auch der an den Seiten nocłi eingespannte Rest seinen Halt verlor, sicłi
nach unten neigte und schließlich in schräger Position eingeklemmt hängenblieb (Abb. 6);
er ist wenig später dann vollends herabgestürzt. An mehreren Stellen kann man jetzt durch
das Gefüge der Mauer hindurchblicken, weil sich die Fugen geöfínet haben (Abb. 5).
Ganze Mauerabschnitte wurden in der Querrichtung um einige Zentimeter teils nach außen,
15*
218 RUDOLF NAUMANN

Abb. 6. Wirkung des Erdbebens anı Türsturz der


Opisthodommauer

teils nach innen versetzt, wodurch die Opisthodommauer wie verbogen erscheint; sie muß
bei den im spitzen Winkel auftretenden Erdstößen gestaucht worden sein.
Die starken Spannungen, denen die Quadern ausgesetzt sind, wenn sich eine Mauer durch
einen Stoß in sich bewegt, läßt die Nebeneinanderstellung von Abb. 7 und 8 (vgl. aucli
Abb. 9) erkennen. Hier hat sich nicht nur das Gefüge der Mauer gelockert, sondern die
Quadern selbst haben entweder Sprünge bekommen oder es ist durch die starke Kanten-
pressung ein Teil ihrer Oberfläche abgeplatzt.
Erstaunlich gut haben die elf noch mit ihren Architraven verbundenen und im Winkel
der NW-Ecke stehenden Ringhallensäulen den Stoß überstanden. Sie sind durch die Unter-
züge der Kassettendecke der .Ringhalle noch mit der Zellamauer verbunden, wodurch sich
eine gute seitliche Verstrebung ergab. Ganz wesentlichen Nutzen scheint dabei aber die vor
wenigen Jahren ausgeführte Betonummantelung der Basisplinthen und die Ausfüllung der
von Metallräubern angeschlagenen unteren Säulenenden und der Basen gebracht zu haben.
Bei den drei isoliert stehenden Säulen der nördlichen Langseite des Tempels (Abb. 9)
allerdings hat die Reparatur der Säulenbasen und Säulenenden nicht verhindern können,
daß diese drei Säulen, die nicht mit der Zella verbunden waren, umstürzten (Abb. 10. 11).
Die westlichste der drei Säulen konnte allerdings wegen der weit am Schaft heraufreichen-
den Abspaltung nicht wirkungsvoll ausgeflickt werden und hatte sich schon vor diesem
WIRKUNGEN EINES ERDBEBENS TN AEZANI 219

Abb. 7. Ausschnitt der Zellamauer Abb. 8. Ausschnitt der Zellamauer


vor dem Erdbeben nach dem Erdbeben

Abb. 9. Der Zeustempel vor dem Erdbeben


220
R .N A U M A N N , WIRKUNGEN EIN ES ERD BEBEN S IN AEZANI
Abb. 10. Fallage der drei umgestürzten Säulen

Abb. 12. Zertrümmerter Architrav

Abb. 11. Trümmerfeld der umgestürzten Säulen Abb. 13. Gespaltenes Kapitell
W. MARTINI, SAMOS 1970 221

Erdbeben, anscheinend als die übrigen Säulen einstürzten, auf ihrer Basis verdreht. Un-
glücklicherweise lagen vor dem Umstürzen der Säulen bereits große Friesblöcke vor dem
Fundament, so daß die monolithen Schäfte beim Aufprall in mehrere Stücke zerbrachen;
ein Architrav, auf den eine der Säulen fiel, wurde buchstäblich völlig zersplittert (Abb. 12)
und ein Kapitell in zwei Teile gespalten (Abb. 13).
Aus der Fallage der Säulen, die nicht im rechten Winkel zum Fundament gestürzt sind,
sondern schräg zu ihm liegen, kann man die Richtung des Erdstoßes erkennen, die etwa
von Südwesten nach Nordosten verlief. Dies entspricht auch den Beobachtungen am Theater
und beim Stadion und ist tatsächlich die allgemeine Richtung vom Zentrum des Bebens bei
Gediz her. Der Stoß war so heftig, daß er noch in dem 220 km entfernten İstanbul deutlich
zu spüren war.

İstanbul Rudolf Naumann

SAMOS 1970
‘Römische Ruine’

Die 1969 an der römischen Thermenanlage im Stadtgebiet des antiken Samos begonnenen
Arbeiten1 wurden vom 3. August bis 26. September durch den Verfasser im Auftrag des
Deutschen Archäologischen Instituts Athen fortgesetzt. Als Archäologen nahmen cand.
phil. W.-R. Megow und stud. phil. A. Seidel, als Architekten dipl. arch. H. Kienast und
stud. arch. P. Richter an der dritten Grabungskampagne teil.
Plan dieser Kampagne war es, im Anschluß an die Vorjahresarbeiten den Füllschutt der
gesamten westlichen Hälfte des Bauwerks auf ein dem Niveau des letztj ährigen Grabungs-
abschnitts entsprechendes Arbeitsniveau abzuräumen. Dank einer größeren Zahl von
Arbeitskräíten und mehrerer Kipploren der dankenswerterweise wieder von der Heraion-
Grabung zur Verfügung gestellten Feldbahn konnten die geplanten Arbeiten jedoch
schneller erledigt werden, so daß im Westraum und an der Westaußenfassade tiefergehende
Sondagen möglich wurden; insgesamt wurden über 2000 m3 Abraum abgefahren.
Im Anschluß an die nördliche Grabungsgrenze des Vorjahres wurden die Arbeiten im
Westraum fortgesetzt (Abb. I)2. Nach Erreichen seines nördlichen Abschlusses wurde be-
gonnen, das nördlich anschließende Gebiet, den Nordwest- und den Nordraum freizulegen.
Da der Einsatz der Feldbahn in dem nördlichen Bauteil wegen des aufgehenden Mauer-
werks nicht möglich war, wurde, um sie weiterhin nutzen zu können, gleichzeitig die west-
liche Hâlfte des Westraums in 30 cm starken Schichten abgegraben; dabei karnen etwa
60 cm unter dem Arbeitsniveau der größtenteils zerstörte Fußboden und in den Raum-
nischen, noch 40 cm tiefer, Badebecken zum Vorschein (Abb. 2). Bei einem Probeschnitt
in der Nordwestecke wurden etwa 1 m tiefer Reste des Marmorbelages des durch herab-
gestürzte Gewölbeteile eingedrückten Fußbodens zwischen den Hypokaustenpfeilern sicht-
bar. Die Badebecken wurden in unterschiedlicher Erhaltung vorgefunden: Während in der
großen Westrundnische nur noch die Hypokausten erhalten sind (Abb. 3), weist das nördlich

1 Martini, AA 1969, 435 ff. aufnahme (ebenda 436f. Abb. 2) heraus, daß
2 Bei einer Neuaufmessung des Baubefunds mit die südlich geleğene T’ortikus’ parallel zu dem
einem Theodoliten stellte sich entgegen der Erst- eigentlichen Baukörper verlâuft.
Archäologischer Anzeiger
1971

BEIBLATT ZUM

JAHRBUCH DES DEUTSCHEN ARCHÄOLOGISCHEN INSTITUTS


BAND 86

WALTER DE GRUYTER & CO ■ BERLİN


1971)72
INHALT

Seite Seite

Jalıresbericht des Deutschen Archäologi- Kleiss, W., Der Takht-i Rustam bei Perse-
schen instituts für 1970 .......................... I polis und das Kyros-Grab in Pasargadae.
Mit 6 Abbildungen ...................................... 157
Verzeicłinis der Mitglieder des Deutschen
Archäologischen instituts .... XXXVIII Knell, H., Eine Beobachtung am Asklepios-
tempel in Epidauros. Mit 1 Abbildung . . 206
Blatter, R., Neandros und Hippokritos. Mit
7 Abbildungen.......................................................422 Langlotz, E., Zur Deutung des sogenannten
ProtesilaosinNewYork. Mit 28 Abbildungen 427
Blümel, C., DieAcheloosmaskeausMarathon
Lauter, H., Heiligtum öder Markt ? Mit
und das Weihrelief mit Acheloos und Göt-
3 Abbildungen.................................................... 55
terversammlung aus Megara. Mit 4 Abbil­
dungen ........................................................... 188 Maier, F. G., Ausgrabungen in Alt-Paphos.
I. Vierter vorlâufiger Bericht: Grabungs-
Börker, C., Die Datierung des Zeus-Tenrpels kampagne 1969. Mit 12 Abbildungen . . 1
von Olba-Diokaisareia in Kilikien. Mit
10 Abbildungen.................................................... 37 Mallwitz, A., Ein neuer Übersichtsplan von
Olympia. Mit 3 Abbildungen......................... 151
Bol, P. C., Zum Heros des Weihreliefs in Ve-
Martini, W., Samos 1970. 'Römische Ruine’.
nedig. Mit 4 Abbildungen......................... 194
Mit 16 Abbildungen.......................................... 221
Brommer, F., Okeanos........................................29 Möbius, H., Zu den Stelen von Daskyleion.
Buchłiolz, H.-G., Das präkeramische Neoli- Mit 5 Abbildungen .......................................... 442
thikum von Kap Andreas, Zypern. Mit 13 Naumann, R., Wirkungen eines Erdbebens
Abbildungen.................................................. 493 an den antiken Bauten in Aezani. Mit
Dinkler, E. —Grossmann, P., Deutsche 13 Abbildungen..............................................214
Nubien-Unternehmung 1968. Mit 31 Ab­ Neumann, G., Das Basler Arztrelief — ein
bildungen ....................................................... 122 samisches Werk ? Mit 7 Abbildungen . . .183
Dinkler, E. — Scharabi, M. — Zänker, J., Ohly, D. — Schwanđner, E. L., Aegina,
Deutsche Nubien-Unternehmung 1969. Mit Aphaia-Tempel II. Untersuchungen in der
41 Abbildungen.................................................. 456 spâtarchaisch en Temenosterrasse. Mit 24
Abbildungen.................................................. 505
Felten, F., Römische Panzerstatue in Mün-
chen. Mit 7 Abbildungen............................. 233 Papapostolou, J. A., Eine Peplophoros in
Rhodos. Mit 5 Abbildungen............................... 19
Frel, J., A Ptolemaic Queen in New York.
Mit 3 Abbildungen.............................................. 211 Radt, W., Bericht über eine Forschungsreise
in die Arabische Republik Jemen. Mit
Freyer-Schauenburg, B., Ein Gorgoneion- 72 Abbildungen.............................................. 253
Skyphos aus Tarent. Mit 3 Abbildungen . 538
Schachermeyr, F. — Buchholz, H.-G. —
Froning, H., Zum Rhesosmythos. Mit 2 Ab­ Alexiou, S. — Hauptmann, H., For-
bildungen ......................................................... 30 schungsbericht über die Ausgrabungen und
Neufunde zur ägäischen Frühzeit, 1961 —
Grimm, G., Thebanische Mumienportrâts ?
1965. Teil I. Mit 97 Abbildungen .... 295
Mit 5 Abbildungen ........................................ 246
Schâfer, Η. P., Zur Datierung einer Guß-
Gross, W. H., Zweimal Gaius............................. 562
form aus Troia. Mit 3 Abbildungen. . . . 419
Karageorghis, V., Ausgrabung in Alt-
Schauenburg, K., Herakles und die Hydra
Paphos. II. Ein cypro-archaisches Grab in auf attischem Schalenfuß. Mit 23 Abbildun­
Alt-Panhos. Mit 16Abbildungen .... 10 gen ....................................................................162
Sette Seite

Schläger, H. f — Schäfer, J., Phaselis. Heinrich, E., Die Geburt der Architektur
Zur Topographie der Stadt und des Hafen- im Alten Orient. Mit 13 Abbildungen . . 584
gebietes. Vorlâufiger Bericht. Mit 19 Abbil-
dungen ............................................................... 542 Gehrig, U., Der Krater lakonikos. Mit 14 Ab­
bildungen ....................................................... 602
Schwarz, G., Zwei eleusinische Szenen auf
einem Kelchkrater des Berliner Malers in Greifenhagen, A., Zwei Problemstücke des
Athen. Mit 8 Abbildungen.........................178 römischen Kunstgewerbes. Mit 6 Abbildun­
Simon, E., Die Omphale’ des Demetrios. gen ................................................................... 612
Zur Satyrspielvase in Neapel. Mit 1 Ab-
Reusch, W., Die Trierer Kaiserthermen. Mit
bildung............................................................... 199
12 Abbildungen.............................................. 618
Stemmer, K., Fragment einer kolossalen
Panzerstatue Domitians ? Zur Kolossalitât Himmelmann-Wildschütz, N., Winckel-
in flavischer Zeit. Mit 9 Abbildungen . . 563 manns Hermeneutik..................................... 631

Strocka, V. M., Kleinasiatische Klinensarko- Mitteilungen


phag-Deckel. Mit 29 Abbildungen .... 62
Archâologische Dissertationen ......................... 146
Wiegartz, H., und Mitarbeiter, Symposion
über die antiken Sarkophagreliefs. Mit 19 Ausschreibung eines USA-Stipendiums . 632
Abbildungen.................................................... 86
Korrekturhinweise.......................................... 632
Archâologische Gesellschaft
Symposion zu den minoischen und mykeni-
zu Berlin 1970
schen Siegeln.................................................. 293
Greif enhagen, A., Eine Goldglasschale in
Cleveland. Mit 3 Abbildungen.................... 581 Register............................................................... 633

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