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Lehrerhandbuch

A1

Maximal
Deutsch für Jugendliche

von
Elżbieta Krulak-Kempisty
Rosanda Marija Meško
Dejan Kramžar
Marjetka Marko

Ernst Klett Sprachen


Stuttgart
Autoren: Elżbieta Krulak-Kempisty, Rosanda Marija Meško, Dejan Kramžar, Marjetka Marko
Redaktion: Edda Vorrath-Wiesenthal, Nastja Cimperman
Projektleiterin: Jelka Miranda Razpotnik
Lektorat: Edda Vorrath-Wiesenthal
Illustrationen: Tihomir Čelanović
Layoutkonzeption und Gestaltung: Beti Jazbec

4 3 2
1. Auflage 1 | 2021 20 19

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich
zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Rotebühlstraße 77, 70178 Stuttgart, 2019.


Alle Rechte vorbehalten.
www.klett-sprachen.de

Druck und Bindung:

ISBN: 978-3-12-676743-9
Inhaltsverzeichnis
Inhalt der CD-ROM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Lektion 0: Deutsch oder was? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Modul 1: Mein Profil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13


Lektion 1 .1: Wer bist du? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Lektion 1 .2: Ich mag das! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Lektion 1 .3: Wir sind der „Globus“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Modul 2: Meine Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26


Lektion 2 .1: Was hast du am Montag? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Lektion 2 .2: Was brauchst du heute? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Lektion 2 .3: Schon wieder Eintopf! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Modul 3: Mein Altag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40


Lektion 3 .1: Das ist meine Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Lektion 3 .2: Wir haben sturmfrei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Lektion 3 .3: So ist mein Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Modul 4: Meine Pläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54


Lektion 4 .1: Wir fahren nach Berlin! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Lektion 4 .2: Ich habe Geburtstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Lektion 4 .3: Endlich Ferien! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Didaktisierung der Videos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

Lösungen
Kursbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Arbeitsbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Zusatzmaterialien auf CD-ROM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

Transkripte
Videos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Hörtexte (Kursbuch und Arbeitsbuch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113

Trackliste KB und AB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

Abkürzungen im Lehrerhandbuch
LHB Lehrerhandbuch
KB Kursbuch
AB Arbeitsbuch
iKB interaktives Kursbuch
L Lehrkraft/Lehrkräfte
S Schülerinnen und Schüler(n)
PL Plenum
GA Gruppenarbeit
PA Partnerarbeit
EA Einzelarbeit

3
Inhalt
der CD-ROM
Arbeitsblatt Test
Modul 1
AB 1: Begrüßungen vergleichen
1 .1 AB 2: Aufgaben (Differenzierung − leicht) Test 1 .1
AB 3: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
AB 4: Ein eigenes Dominospiel machen
1 .2 Test 1 .2

AB 5: Aufgaben (Differenzierung − leicht)


1 .3 AB 6: Aufgaben (Differenzierung − schwer) Test 1 .3

Maximal präsentiert
Modul 2
AB 7: Lehrerquiz
AB 8: Ein Rollenspiel selbst schreiben
2 .1 AB 9: Aufgaben (Differenzierung − leicht) Test 2 .1
AB 10: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
AB 11: Aufgaben (Differenzierung − leicht)
2 .2 AB 12: Aufgaben (Differenzierung − schwer) Test 2 .2

AB 13: Versteckte Wörter − Essen und Trinken


2 .3 AB 14: Aufgaben (Differenzierung − leicht) Test 2 .3
AB 15: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
Modul 3
AB 16: Lenas Familie
AB 17: Welche Tiere sind das?
3 .1 AB 18: Tier-Steckbrief Test 3 .1
AB 19: Aufgaben (Differenzierung − leicht)
AB 20: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
AB 21: Partnerdiktat (Schreibvorlage)
3 .2 AB 22: Planung im Haushalt Test 3 .2
AB 23: Wo ist das?
AB 24: Morgenroutine
3 .3 AB 25: Aufgaben (Differenzierung − leicht) Test 3 .3
AB 26: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
Maximal präsentiert AB 27: Tierisch gut!
Modul 4
AB 28: Versteckte Wörter
4 .1 AB 29: Aufgaben (Differenzierung − leicht) Test 4 .1
AB 30: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
AB 31: Kleidung
AB 32: Eine mysteriöse Geburtstagskarte
4 .2 AB 33: Aufgaben (Differenzierung − leicht) Test 4 .2
AB 34: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
AB 35: Wo/Wohin in den Ferien?
4 .3
AB 36: Aufgaben (Differenzierung − leicht) Test 4 .3
AB 37: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
Maximal präsentiert AB 38: Party-Check

4
Kopiervorlage Arbeitsblatt zu Video Lehrskizzen

Hallo, ich bin Jan!

KV 1: Satzdomino Fußball oder Karaoke? Modul 1


KV 2: Brettspiel
KV 3: Bildkärtchen Das ist der „Globus“
KV 4: Wortkärtchen
KV 5: Länder und Sprachen
KV 6: Der Star-Check

KV 7: Partnerdiktat mit [v] und [f] Herzlich willkommen, Jan!


KV 8: Rollenkarten

Modul 2
KV 9: Was ist in der Schultasche? Kunst oder Chaos?
KV 10: Adjektive
KV 11: Wörter-Memo-Spiel Sammy TV −
KV 12: Brettspiel „In der Mensa“ Der Snack-Check

KV 13: Bildkärtchen (Berufe) Lenas Welt


KV 14: Was bin ich?

KV 15: Partnerdiktat Sturmfrei


KV 16: Wörter-Memo-Spiel Modul 3

KV 17: Wohin gehen wir? Guten Morgen, Alicia!


KV 18: Darf ich …?
KV 19: Wohin? oder Wo?

KV 20: Was machen wir? Wo ist Hector?

KV 21: Brettspiel Sammy TV −


Der Sommer-Haul
Modul 4

KV 22: Wohin möchtest du fahren? Überraschung!


KV 23: Lösungen zu AB 35
KV 24: Das Mega-Maximal-Quiz

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Einleitung
Maximal ist ein modernes internationales DaF-Lehrwerk für Jugendliche im
Alter von 11 bis 15 Jahren . Es führt in drei Bänden von Niveaustufe A1 bis
B1, folgt dabei den Kann-Beschreibungen des Gemeinsamen Europäischen
Referenzrahmens (GER) und bereitet die Lernenden auf die Prüfungen DSD1,
ÖSD-B1 oder Goethe-Zertifikat B1 vor .

Das Konzept

Maximal fördert durch seinen Charakter das Blended Learning . Das klassische
gedruckte Kursbuch mit separatem Arbeitsbuch wird um das interaktive Kursbuch
und das interaktive Arbeitsbuch ergänzt, die mit dem Lernmanagementsystem
(LMS) verbunden werden können, um Lehr- und Lernprozesse im E-Learning zu
unterstützen und Lernmaterialien sowie Nutzerdaten zu verwalten . Das webbasierte
System ermöglicht die Bereitstellung von Lerninhalten, die Organisation von
Lernvorgängen und die Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrenden .
Maximal ist durch realitätsnahe, authentische Situationen aus dem Alltagsleben
der Jugendlichen geprägt, die sich zu fortlaufenden, durch kurze Videofilme
unterstützte Lektionsgeschichten aufbauen . Der in die Lektionsgeschichten
eingebettete Lernstoff und wird kommunikativ vermittelt . Der Wortschatz ist
alters- und zielgruppengerecht, die Grammatik wird kleinschrittig und zyklisch
im situativen Kontext eingeführt, die Progression ist flach . Die grammatischen
Strukturen werden innerhalb der Lektionen gut erkennbar in farbig hinterlegten
Kästen dargestellt . Landeskunde und Aussprache (Phonetik) sind in die Lektionen
integriert .
Der Unterricht mit Maximal bietet viel Freiraum für Interaktion und spielerisches
Probieren . Motivierende und spielerische Elemente sind genau auf die Zielgruppe
zugeschnitten . Vielfältige Textsorten wie Chats, Forumseinträge, Hauls,
Internetkommentare, Skypegespräche usw . reflektieren die mediale Lebenswelt
der Schülerinnen und Schüler und heben die Nutzung der elektronischen Medien
hervor . Maximal unterstützt außerdem einen binnendifferenzierenden und
fächerübergreifenden Unterricht .
Maximal A1 umfasst die folgenden Komponenten:
• Kursbuch mit Audios
• Arbeitsbuch mit Audios
• Arbeitsbuch mit LMS-Code für das interaktive Kurs- und Arbeitsbuch
• Lehrerhandbuch mit CD-ROM, 2 Audio-CDs zum Kursbuch und 1 Audio-CD
zum Arbeitsbuch
• DVD mit Videos zum Kursbuch

Das Kursbuch

Das Kursbuch ist durch seine modulare Struktur gekennzeichnet . Lektion 0


dient als Einstiegslektion der Vorentlastung für Anfänger ohne Vorkenntnisse .
Es folgen vier Module mit je drei Lektionen, also 12 Lektionen, die in 120
Unterrichtseinheiten erarbeitet werden . Die farblich unterschiedliche Gestaltung
jedes Moduls vereinfacht die Orientierung im Buch .

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Jedes Modul beginnt mit einer Motivationsdoppelseite, auf der das
Rahmenthema des Moduls präsentiert wird . Bilder, wenige kurze Texte (zu Beginn
einzelne Wörter, der Textanteil erhöht sich von Modul zu Modul) und ein bis
zwei spielerische Aufgaben liefern Sprechanlässe und sollen das Interesse der
Schülerinnen und Schüler wecken sowie vorhandene Vorkenntnisse aktivieren .
Im Kasten Wir lernen sind außerdem die Lernziele der nachfolgenden Lektionen in
Form von Kann-Beschreibungen aufgeführt .
In den drei Lektionen eines Moduls werden auf jeweils 8-10 Seiten mehrere kleine
Situationen aus dem Alltagsleben der Jugendlichen präsentiert, die durch gelb
umrahmte Fotos gut sichtbar illustriert werden . Die Memo-Kästchen dienen der
Erläuterung der im Situationskontext eingeführten grammatischen Phänomene
und sind oft von den Schülerinnen und Schülern zu ergänzen . Die neuen und
nützlichen Redemittel werden in den So sagt man’s-Feldern hervorgehoben .
Das Kursbuch bietet zur Unterstützung der Lektionsgeschichte in jeder Lektion ein
integriertes Video an, das die Protagonisten in verschiedenen Alltagssituationen
zeigt . Die Filme erwecken von der Machart her den Eindruck, als hätten die
Protagonisten selbst sie gedreht . Das soll die Schülerinnen und Schüler dazu
motivieren, eigene Videos zu verschiedenen Themen zu produzieren .
Durch die wechselnde Positionierung der Videos innerhalb der Lektionen wird
Abwechslung bei der Gestaltung des Unterrichts erzielt . Wenn das Video am
Anfang der Lektion steht, soll vor allem das Interesse der Schülerinnen und
Schüler an der Lektion geweckt werden . Steht das Video in der Mitte, werden neue
grammatische Strukturen präsentiert und der Wortschatz zum Thema erweitert
und verdeutlicht . Das Video am Ende einer Lektion dient der Zusammenfassung
des Erlernten und dem Transfer der Inhalte auf neue Situationen .
Die Videos können jederzeit im interaktiven Kursbuch abgerufen oder auf DVD
abgespielt werden . Im Kursbuch gibt es zu jedem Video eine oder zwei Aufgaben .
Im Lehrerhandbuch werden darüber hinaus erweiterte Didaktisierungsvorschläge
und zusätzliche Arbeitsblätter zum Video angeboten .
In jeder Lektion gibt es mindestens eine integrierte Aufgabe zur Aussprache, die
meist dreischrittig aufgebaut ist: Zunächst werden die Schülerinnen und Schüler
für das entsprechende Thema sensibilisiert, dann trainieren sie die Aussprache
durch Nach- oder Mitsprechen, abschließend werden sie zur Entwicklung
produktiver Fertigkeiten angeregt .
Landeskunde wird zum einen in den authentischen Situationen der
einzelnen Lektionen dargestellt . Zum anderen wird am Ende jedes Moduls
ein landeskundliches Thema auf der Seite Maximal präsentiert in Form
von Lesetexten herausgegriffen . Die Gestaltung der Seite mutet wie eine
Jugendzeitschrift an und weckt das Interesse der Jugendlichen . Im Kursbuch
wurde bewusst auf eine Didaktisierung dieser Lesetexte verzichtet, denn die
Schülerinnen und Schüler sollen hier Gelegenheit zum entspannten Lesen in
der Fremdsprache erhalten . Für alle, die die Lesetexte im Unterricht intensiver
behandeln möchten, werden im Lehrerhandbuch Vorschläge zur Didaktisierung
angeboten .

7
Auf die Landeskunde folgt ein Projekt, das die Schülerinnen und Schüler zur
praktischen Anwendung des gelernten Stoffes und zum handlungsorientierten
Lernen motivieren soll . Die Durchführung erfolgt in Gruppen in der Regel in der
Schule . Am Ende eines jeden Projekts steht ein Produkt, etwa in Form eines
selbstgebastelten Spiels oder eines Quiz, das im Unterricht gespielt wird .
Jedes Modul schließt mit der systematischen Grammatikzusammenfassung
Meine Grammatik und einer Doppelseite zur Selbstevaluation Das kann ich
schon ab .
Am Ende des Kursbuches steht eine alphabetische Wortliste mit dem in den
Lektionen eingeführten Wortschatz zur Verfügung . Die fettgedruckten Einträge
kennzeichnen den Wortschatz des Zertifikats Deutsch des Goethe-Instituts .

Das Arbeitsbuch

Im Arbeitsbuch werden die im Kursbuch eingeführten grammatischen Strukturen


sowie der Wortschatz und die Redemittel durch kreative und innovative − sowohl
reproduktive als auch teilproduktive und produktive − Aufgaben gefestigt und
eingeübt . Das Arbeitsbuch erscheint in Farbe, was die Schülerinnen und Schüler
zusätzlich motivieren soll . Jedes Modul wird durch eine Rätselaufgabe auf der
Motivationsseite eingeleitet . Am Ende jedes Moduls gibt es die sogenannten
Aktionsseiten . Die Aufgabenstellung dieser Seiten sieht, im Gegensatz zu
den Projektseiten im Kursbuch, vor, dass sich die Schülerinnen und Schüler
in Einzelarbeit zu Hause komplexeren Aufgaben widmen, bei denen sie durch
autonomes Lernen ihre Kenntnisse einerseits zusammenfassen, andererseits
ihren eigenen Interessen folgen, ihre Kompetenzen durch Recherchen erweitern
und Produkte erarbeiten können, z . B . ein eigenes Video, einen Flyer, ein Plakat
oder eine Webseite .
Im Prüfungstraining werden alle vier Fertigkeiten trainiert . Maximal bereitet die
Schülerinnen und Schüler gezielt auf das Zertifikat „Fit in Deutsch“ des Goethe-
Instituts und auf die DSD1-Prüfung vor .
Der Wortschatz wird auf den Seiten Mein Wortschatz nochmals zusammengefasst
und durch Aufgaben nach Inhalt oder Form geordnet und gefestigt .
Alle Aufgaben in den Lektionen sind in drei Schwierigkeitsgrade (leicht,
mittelschwer und schwer) differenziert, die allerdings im Arbeitsbuch selbst
nicht sichtbar gekennzeichnet sind, um vor allem schwächere Schülerinnen und
Schüler nicht abzuschrecken . Die Schwierigkeitsgrade sind für die Lehrkräfte im
Lehrerhandbuch am Ende jeder Lektion angegeben .

Das interaktive Kursbuch und das interaktive Arbeitsbuch

Sowohl das Kursbuch als auch das Arbeitsbuch sind komplett digitalisiert .
Konkret bedeutet das, dass jede einzelne Aufgabe aus dem Kursbuch und dem
Arbeitsbuch, auch jede Modulseite, in interaktiver Form vorliegt, was ein sofortiges
Feedback für die Schülerinnen und Schüler gewährleistet . In den interaktiven
Komponenten sind auch alle Videos und Hörtexte abrufbar .

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Darüber hinaus gibt es zusätzliche Videoclips und Straßeninterviews, die
der Niveaustufe des jeweiligen Bandes von Maximal angepasst sind . Diese
zusätzlichen Materialien sind entweder in der Motivationsphase oder in der
Anwendungsphase einsetzbar . Sie erfordern keinerlei vorangehende Recherche
von Seiten der Lehrkräfte und sind damit zeitsparend und leicht zu verwenden .
Neben den bereits im Kursbuch und Arbeitsbuch angebotenen Aufgaben gibt es
in der interaktiven Ausgabe des Kursbuches außerdem je zehn Zusatzaufgaben
pro Lektion . Dies sind zum einen spielerische Aufgaben wie zum Beispiel Memo-
Spiele, zum anderen Aufgaben zur Festigung grammatischer Strukturen . Die
Redemittel oder speziellen Ausdrücke aus „So sagt man’s“ sind im interaktiven
Kursbuch als Animation dargestellt und visualisieren dadurch ihre Bedeutung .
Es gibt auch zusätzliche Computerspiele zum Verständnis und zur Festigung der
Grammatik . Die komplexeren Aufgaben werden im interaktiven Kursbuch in Form
von Internetrecherchen angeboten .
Auf jeder Seite steht eine Werkzeugleiste mit verschiedensten Funktionen zur
Verfügung . So können die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel Passagen
markieren oder kolorieren, Notizen schreiben, oder mithilfe einer Stoppuhr
messen, wie schnell sie eine Aufgabe gemeistert haben .

Das Lehrerhandbuch

Das vorliegende Lehrerhandbuch bietet didaktische Kommentare zu allen Teilen


des Lehrwerks sowie optionale zusätzliche und alternative Übungsvorschläge und
Zusatzmaterialien zu ausgewählten Aufgaben im Kursbuch . Im Fokus steht die
Unterstützung der Lehrkräfte mit dem Ziel, einen motivierenden, für heterogene
Gruppen und fächerübergreifend geeigneten Unterricht durchzuführen .
Das Lehrerhandbuch ist wie das Kursbuch modular aufgebaut . Zu Beginn
jedes Moduls werden die Lernziele sowie die Motivationsdoppelseite, die Seite
„Maximal präsentiert“ und das Projekt genau beschrieben und Vorschläge zur
Didaktisierung gemacht .
Für einen schnellen Überblick steht am Anfang jeder Lektion eine detaillierte
Übersicht über die Lerninhalte und die Zusatzmaterialien auf der CD-ROM sowie
eine kurze Zusammenfassung der jeweiligen Lektionsgeschichte .
Auf den Folgeseiten werden zum einen detaillierte Spielbeschreibungen für alle
Spiele und spielerischen Aufgaben im Kursbuch gegeben, zum anderen werden
Zusatzaufgaben zur Binnendifferenzierung, für einen fächerübergreifenden
Unterricht und zur weiteren, spielerischen Übung und Festigung des Lernstoffes
angeboten . Dabei stehen kooperative Lernformen und Methoden im Vordergrund,
die das spielerische und bewegte Lernen fördern . Am Ende jeder Lektion sind die
Niveaustufen der Aufgaben im Arbeitsbuch aufgeführt .
In einem separaten Kapitel werden Didaktisierungsvorschläge zu den Videos und
den Arbeitsblättern zu jedem Video gemacht .
Das Lehrerhandbuch enthält im Anhang alle Lösungen zum Kursbuch, zum
Arbeitsbuch und zu den Zusatzmaterialien auf der CD-ROM, die Transkripte zu
allen Hörtexten (Kursbuch und Arbeitsbuch) und den Videos sowie eine Trackliste
zu den Audio-CDs .

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Die Zusatzmaterialien auf der CD-ROM im Überblick:

ü Lehrskizzen zu jeder einzelnen Unterrichtseinheit unterstützen die Lehrkräfte


bei der Unterrichtsgestaltung
ü differenzierende Arbeitsblätter (in zwei verschiedenen Niveaustufen:
 = leicht,  = schwer) für eine Binnendifferenzierung im Unterricht
ü Arbeitsblätter zum spielerischen Üben und Festigen
ü Kopiervorlagen (Bild- und Wortkärtchen, Brettspiele, Quiz-Fragekärtchen, usw .)
ü Tests (je ein Test pro Lektion)
ü 12 Arbeitsblätter zu den Videos im Kursbuch

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Lektion

0 Deutsch
oder was?

Lektion 0 dient der Vorentlastung für Anfänger ohne Im Folgenden erhalten Sie einige didaktische
Vorkenntnisse . Ihr Ziel ist es, Hinweise und Vorschläge für den Umgang mit den
einzelnen Aufgaben in Lektion 0:
ü durch einen positiven ersten Kontakt mit der
deutschen Sprache das Interesse zu wecken, zu Aufgabe 1: Ratespiel − Begriffe
ü möglicherweise vorhandenes sprachliches und
landeskundliches Vorwissen zu (re)aktivieren,
zeichnerisch darstellen
und
Sozialform: PL, vier große Gruppen .
ü den Schülerinnen und Schülern Mut zu machen .
Vorbereitung: Schreiben Sie die Begriffe aus
Aufgabe 1 auf Kärtchen .
Die Lektion ist in zwei Doppelseiten gegliedert .
Ablauf: Jede Gruppe soll in einer Minute drei der
Die Seiten 12 und 13 (Aufgaben 1-5) haben die
Wörter aus Aufgabe 1 erraten . Für die Runde kann
deutsche Sprache im Fokus . Der Wortschatz ist
die Gruppe also maximal drei Punkte bekommen .
altersgerecht und auf ein Minimum begrenzt .
Das Team bestimmt eine Person, welche die Wörter
Leicht verständliche Wörter und Internationalismen
zeichnerisch an der Tafel darstellt . Flüstern Sie
schaffen einen Wiedererkennungswert . Die
dieser Schülerin/diesem Schüler das erste Wort
Schülerinnnen und Schüler werden möglicherweise
ins Ohr . Die Zeit läuft ab dem Moment, in dem sie/
überrascht feststellen, dass Ihnen viele der Wörter
er zu zeichnen beginnt . Die anderen S der Gruppe
bekannt vorkommen oder zumindest Wörtern in
versuchen, anhand der Illustration möglichst schnell
ihrer Muttersprache sehr ähnlich sind . Dadurch
das Wort zu erraten, um Zeit für weitere zwei Wörter
werden sie ermutigt und zum Lernen der neuen
zu haben .
Sprache motiviert .
Zur Unterstützung könnten Sie eine Liste aller
Die zweite Doppelseite (Aufgaben 6 und 7)
Wörter aus dieser Aufgabe an die Wand projizieren .
konzentriert sich auf Landeskunde . Sehenswürdig-
keiten und Attraktionen aus verschiedenen DACHL- Auf diese Weise erraten die vier Gruppen der Reihe
Ländern werden vorgestellt und dadurch das Welt- nach ihre Wörter . Um sicherzustellen, dass alle
wissen der Schülerinnen und Schüler aktiviert . neuen Wörter verstanden wurden, machen die S
nach dem Spiel zusätzlich die Zuordnungsaufgabe
im KB .
Tipp

Gestalten Sie besonders die erste Unter-


zu Aufgabe 2 und 3: Internationalismen
richtsstunde möglichst spielerisch und
Die meisten der Computerbegriffe dürften
schülerfreundlich, sodass alle mit Freude zur
den S aus ihrem Umgang mit PC und Handy
nächsten Stunden kommen .
bekannt sein . Allerdings sind die Schreibweisen
an die Sprachsysteme der unterschiedlichen
Landessprachen angepasst . Die S schreiben die
Begriffe in ihrer Muttersprache über oder unter die
Wörter im KB . Die Kontrolle verläuft im Plenum .
Fordern Sie die S beim Aussprachetraining (Aufgabe
3) dazu auf, mit der Stimme zu spielen: Die Wörter
werden abwechselnd laut und leise, langsam und
schnell ausgesprochen (Chorsprechen) .

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zu Aufgabe 4: Das Sprachbewusstsein Satzmelodie oder den Klang identifiziert .
Die Aufgabe ist für Anfänger nicht ganz einfach,
fördern
da es sich bei den anderen vier Sprachen um
Niederländisch, Dänisch, Schwedisch und
Da die S in diesem Alter möglicherweise ein noch
Norwegisch handelt .
nicht vollständig ausgeprägtes Bewusstsein für
ihre eigene Sprache haben, ist es an der Lehrkraft,
Besonderheiten wie z . B . Lehnwörter aus anderen zu Aufgabe 6: Weltwissen aktivieren
Sprachen in den Fokus zu rücken .
Vorbereitung: Bereiten Sie als Anregung eine Die folgenden beiden Aufgaben sollen das
Powerpoint-Präsentation mit Bildern vor, Überschrift: Weltwissen der S im Bereich Landeskunde von
Deutsche Wörter in deiner Sprache . deutschsprachigen Ländern aktivieren . Dazu
Ablauf: Zeigen Sie die Bilder der Reihe nach . sehen die S − evtl . in PA oder GA − die zehn
Die Begriffe zu den Abbildungen sollen von den Fotos an und ordnen sie dem jeweils passenden
S in der Muttersprache genannt werden . Danach deutschsprachigen DACHL-Land zu (Aufgabe 6) .
wird das Wort eingeblendet . Regen Sie die S zum Wenn die Arbeit in kleinen Gruppen verläuft, ist die
Kommentieren der Ergebnisse an: Was hat sie Chance größer, dass sie erfolgreich abgeschlossen
überrascht? Was wussten sie schon vorher? Was wird . Ermuntern Sie die S beim Ergebnisabgleich
finden sie interessant? usw . dazu, über eigene Erfahrungen mit DACHL-Ländern
zu berichten . Das bildet einen geschickten
Übergang zu Aufgabe 7 .
zu Aufgabe 5: Lernen mit Bewegung
Bei dieser letzten die Sprache betreffenden zu Aufgabe 7: Zusatzaufgabe Internet-
Aufgabe geht es um das Klangbild, konkret darum, recherche
unter fünf Texten in verschiedenen Sprachen den
deutschen Text zu identifizieren . Als Hausaufgabe können die S zusätzlich eine
Um etwas Bewegung in den Unterricht zu bringen, kleine Internetrecherche zu den DACHL-Ländern
können Sie wie folgt vorgehen: machen (in der Muttersprache) . Notizen zu
Bereiten Sie fünf Schilder vor (Text A / Text B / interessanten Fakten (in Verbindung mit eigenen
Text C / Text D / Text E), die sie im Klassenzimmer Hobbys und Interessen) werden zur nächsten
verteilt aufhängen bzw . auslegen . Die S hören dann Stunde mitgebracht und kurz präsentiert .
alle fünf Texte an (die Buchstaben A-E werden vom
Sprecher vor jedem neuen Textbeispiel genannt)
und stellen sich dann unter das Schild, das sie für
den deutschen Text halten (Lösung: Text D) . Lassen
Sie die S ihre Entscheidung begründen, bevor Sie
die richtige Lösung bestätigen . Möglicherweise
haben die S einige deutsche Wörter erkannt, die

12
Modul

1 Mein Profil

Lernziele
Die kommunikativen Ziele in Modul 1 konzentrieren sich auf erste Kontakte mit deutsch-
sprachigen bzw . deutschsprechenden Gesprächspartnern . Im Verlauf der drei Lektionen
werden die Schülerinnen und Schüler Schritt für Schritt in die Lage versetzt, sich und ihr
Profil in wenigen Sätzen zu beschreiben .

In Lektion 1.1 lernen die S, jemanden zu begrüßen, nach dem Befinden zu fragen und sich
zu verabschieden . Im Gespräch mit Gleichaltrigen fragen sie persönliche Informationen wie
Name, Alter, Wohnort und Herkunft ab und beantworten diese Fragen . Der Fragenkatalog
bei der Kommunikation mit Erwachsenen beschränkt sich zunächst auf Begrüßung, Verab-
schiedung und Fragen nach dem Befinden . Die Zahlen von 0-20 sowie das Buchstabieren
sind als Teilziele zu betrachten, d . h . sie sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Reali-
sierung des kommunikativen Ziels, das Alter und den Namen anzugeben .

In Lektion 1.2 werden Wortschatz und Strukturen vermittelt, die es den S ermöglicht, das
erste Kontaktgespräch in Gang zu halten . Dabei stehen für die Altersgruppe relevante The-
men wie Hobbys und Freizeitgestaltung, Interessen und Vorlieben im Vordergrund . Neben
dem mündlichen Ausdruck wird in dieser Lektion mit dem Verfassen einer E-Mail zum ers-
ten Mal die Schreibfertigkeit geübt .

Das Profil wird in Lektion 1.3 um persönliche Informationen wie Adresse, Telefonnum-
mer und E-Mail-Adresse erweitert . Die S erfragen diese Informationen und geben darüber
Auskunft . In diesem Kontext werden die Zahlen von 20-2000 (Teilziel) eingeführt . Praktis-
che Anwendung finden diese Sprechabsichten beim Beantragen einer Klubkarte . Im Dialog
mit Gleichaltrigen sprechen die S über Freizeitaktivitäten und fragen einander, was sie gern
oder nicht gern tun . Sie bewerten bzw . beurteilen ihre eigenen Fremdsprachenkenntnisse
und fragen ihre Mitschüler/innen, welche Sprachen sie sprechen . Zum Abschluss wird
schriftlich ein kurzes Profil verfasst .

Motivationsdoppelseite

Jedes Modul in Maximal beginnt mit einer attraktiv rechts oben unter „Wir lernen“ aufgelisteten Lern-
gestalteten Doppelseite, die im Unterricht unter- ziele spielen für die Arbeit mit der Doppelseite zu-
schiedlich eingesetzt werden kann . Der erste Ein- nächst keine Rolle .
druck ist wichtig, deshalb soll mit diesem beson- Vorschlag zur Didaktisierung: Wenn möglich, proji-
deren Einstieg das Interesse und die Neugier der S zieren Sie zur Erarbeitung des Wortschatzes die Dop-
geweckt werden, sodass sie zur Arbeit mit den nach- pelseite (per Dokumentenkamera) an eine Leinwand
folgenden Themen und Lektionen motiviert sind . oder eine weiße Wand im Klassenzimmer . Das Buch
Die ersten drei Lektionen in Maximal bereiten die bleibt geschlossen . Zeigen Sie auf die Bilder und
S darauf vor, über sich selbst und ihre Freunde kurz lassen Sie die S im Plenum (PL) das jeweils passen-
zu berichten und auf Deutsch Kontakt aufzuneh- de Wort zuordnen . Besonders bei den Internationa-
men . Dies drückt sich im Modultitel „Mein Profil“ lismen (skaten, Ballett, Comics, Handy, Videospiele)
aus . Mithilfe von Fotos werden die Protagonisten dürfte dies kein Problem sein . Anschließend können
für Maximal A1 vorgestellt . Der überschaubare die S die Aufgabe 1 (Was passt zu Jan?) in Einzelar-
Wortschatz weist auf das Themeninventar hin . Die beit (EA) oder Partnerarbeit (PA) bearbeiten .
13
Landeskunde „Maximal präsentiert“ Vorwissen aktivieren
Nach dem Lesen der Texte können die S gefragt
werden, welche anderen Stars aus deutschsprachi-
In Modul 1 haben die S die Spieler der deutschen
gen Ländern sie kennen .
Nationalmannschaft (Lektion 1 .1, Aufgabe 12)
sowie einige deutsche Musiker, Schauspieler und
Bands kennengelernt . Am Ende des Moduls werden Projekt „Mein Jugendklub“
in „Maximal präsentiert“ einige weitere prominente
Persönlichkeiten und Stars aus deutschsprachigen Im Projekt „Mein Jugendklub“ zum Abschluss des
Ländern aus der Welt des Sports, der Musik und Moduls 1 sind die S aufgefordert, in Gruppen einen
des Films vorgestellt . Jugendklub zu gründen, in dem sie gerne Mitglied
Im Kursbuch wurde bewusst auf eine Didaktisie- wären, und einen Flyer für ihren Klub zu entwerfen .
rung der Lesetexte auf der Seite „Maximal präsen- Bei einem Projekt arbeiten die S selbstständig in
tiert“ verzichtet . Sie kennen Ihre S am besten und Gruppen . Ihre Rolle als Lehrkraft beschränkt sich
wissen, wie Sie im Unterricht mit den Lesetexten darauf, eine kurze Einführung des Projekts zu geben
umgehen . Die folgenden Vorschläge sollen als Anre- und die Zeiten für die einzelnen Arbeitsphasen zu
gung dienen . begrenzen (und auf die Einhaltung zu achten):
Phase 1: Gruppenbildung und Ideensammlung
Vorschläge zur Didaktisierung der Lesetexte „Der (Brainstorming im Unterricht)
Star-Check − VIPs aus Österreich, Deutschland Phase 2: Materialsammlung und Produktion
und der Schweiz“: Die S entscheiden im Unterricht darüber, mit wel-
chen Mitteln sie ihre Ideen ausführen wollen, und
In die Rolle eines Stars schlüpfen besprechen die Arbeitsverteilung . Die Produktion
Gruppenarbeit (GA) . Gearbeitet wird in Gruppen mit selbst kann außerhalb der Schule stattfinden .
vier bis fünf S . Ein S schlüpft in die Rolle eines der Phase 3: Präsentation der Ergebnisse (im Unter-
sechs Stars auf Seite 44 (nicht verraten!) . Die an- richt)
deren versuchen durch Fragen zu erraten, wer er/
sie ist . Nur Ja/Nein-Fragen sind erlaubt, z . B .:
Singst du gern? Methodisch bietet sich die simultane Präsentation
Spielst du Fußball? aller Gruppen („Markt der Möglichkeiten“ oder „Mu-
Kommst du aus der Schweiz? seumsgang“) an . Die Flyer werden in verschiedenen
Bist du ...? Ecken des Klassenzimmers aufgehängt . Bei jedem
Flyer bleibt ein Mitglied der Gruppe als „Experte“
Texte und Fotos zuordnen stehen, der die Gruppenarbeit präsentiert . Die üb-
Im Plenum . Die Fotos der Stars werden per Beamer rigen S gehen umher und begutachten die Flyer der
an eine Leinwand projiziert . Je zwei S erhalten die anderen . Die Experten sollten irgendwann abgelöst
sechs Texte von der  Kopiervorlage 6, in denen werden, damit auch sie die anderen Flyer ansehen
die Namen der Stars unkenntlich gemacht sind . Die können .
S versuchen nun, die Texte den Fotos zuzuordnen . In Klassen mit wenig oder gar keiner Projekterfah-
rung übernehmen Sie die Moderation . Bei Schü-
Binnendifferenzierung: Falls die sechs Texte für lergruppen mit Projekterfahrung übernimmt diese
schwächere S zu viel sind, kann auch jedes Paar Funktion ein Teammitglied .
nur einen oder zwei Texte erhalten .
Bei homogenen Gruppen könnte man die Aufgabe
auch mit einem Spiel einleiten: Die Paare bieten
selbst die Zahl der Texte, mit denen sie arbeiten
möchten . Für jede richtige Lösung bekommen sie
einen Punkt . Wenn sie allerdings einen Text falsch
zuordnen, bekommen sie für die ganze Arbeit keinen
Punkt . Eine so strenge Spielregel bewirkt, dass S
beim „Reizen” sehr vernünftig und vorsichtig
vorgehen .

14
Lektion

1.1 Wer bist du?

Thema Personenprofile; erste Begegnungen; Stars (Fußballspieler, Musiker,


Schauspieler)
Lernziele Jemanden begrüßen; sich verabschieden; Namen erfragen und nen-
nen; sich und andere vorstellen; nach Herkunft, Wohnort, Befinden
und Alter fragen; Namen buchstabieren und notieren; bis 20 zählen;
ein kurzes Gespräch verstehen; Einträge in einem sozialen Netzwerk
lesen und verstehen; Informationen extrahieren; in einem Video De-
tails verstehen; ein eigenes Video-Profil erstellen
Grammatik Verben in der 1 ., 2 . und 3 . Person Singular; die Personalpronomen
ich, du, er/sie (ohne es); das Verb sein; W-Fragen und Antworten:
Wie?, Wer?, Wo?, Woher?; schwache Verben: wohnen, kommen, hei-
ßen; Aussagesätze (ohne Inversion); die Präpositionen in und aus;
Genitiv-s bei Eigennamen (Jans Oma); das Bindewort und
Wortschatz Begrüßungen und Verabschiedungen; Befinden; Städtenamen und
Länder; die Zahlen von 0 bis 20; das Alphabet
Phonetik Das h am Wortanfang und das stumme h; die Umlaute ä, ü und ö

Zusatzmaterialien Arbeitsblatt 1: Begrüßungen vergleichen


auf der CD-ROM Arbeitsblatt 2: Aufgaben (Differenzierung − leicht)
Arbeitsblatt 3: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
Test zu Lektion 1 .1
Video Arbeitsblatt zu „Hallo, ich bin Jan!“

Lektionsgeschichte

Der Protagonist der Geschichte in Maximal ist Jan Noch sind Ferien, und weil Jan in Frankfurt noch ke-
Ludwig . Er ist 12 Jahre alt, kommt aus Weimar, lebt ine Freunde hat, will Jans Oma ihn mit Anton, dem
aber seit kurzem bei seiner Oma − Frau Köster − in Nachbarsjungen, bekannt machen . Sie klingelt ein-
Frankfurt, die ihr Alter nicht verraten will . Jan mag fach bei Anton an der Wohnungstür und stellt Jan
Fußball, besonders Bayern München . Seine Eltern vor (Hörtext Aufgabe 1) . Jan und Anton freunden
leben vorübergehend in Brasilien, wo sein Vater sich an (Hörtext Aufgabe 8) . Anton besucht Jan, als
eine Professur an der Universität angenommen hat . dieser gerade im Netzwerk www .du-da-de .net mit
In Frankfurt lernt Jan Anton kennen, der im selben einigen Freunden und seiner Cousine Lena chattet
Haus wohnt und mit dem er sich an- (Aufgabe 17) . So lernt Anton auch Jans Cousine
freundet . Eine weitere wichtige Person in Jans Le- Lena kennen .
ben ist seine Cousine Lena, mit der er oft chattet Am Ende der Lektion dreht Jan ein Video über sich
oder telefoniert . Sie lebt in der Nähe von Mainz . und seine Familie und bittet seinen neuen Freund
Andere Personen, die in Lektion 1 .1 eine unter- Anton, sich auch vorzustellen . Weil der Quatsch
geordnete Rolle spielen, sind Frau Schäfer (Antons macht, bricht Jan das Video erst einmal ab (Video
Mutter), Herr Meier, ein Nachbar seiner Oma, seine Aufgabe 26) .
Chat-Freunde Erkan, Justine, Lars und Luca, und
Yui, ein Mädchen aus dem Jugendklub .

15
Binnendifferenzierung zu Aufgaben
die 2 . Gruppe die österreichischen und die 3 . Grup-
1−3 im KB
pe die schweizerischen . Danach präsentieren sie im
Unterricht (PL) ihre Ergebnisse .
Sprachfertigkeit: Hörverstehen (mittelschwer) .
Fächerübergreifend: Muttersprache
Dies ist die erste Hörverstehensaufgabe in Maxi-
mal, bei der Alltagsdialoge zu hören sind . Echte
Links zu Radiosendern finden Sie unter:
Anfänger müssen sich an den Klang und den Rhyth-
http://www .radio .de/sender/
mus einer fremden Sprache erst einmal gewöhnen .
http://www .radio .at/sender/
Geben Sie den S Zeit und spielen Sie die Dialoge,
http://www .radio .de/land/Schweiz/
wenn nötig, mehrmals vor .
Aufgabe 1: Spielen Sie das Gespräch zwischen Rollenspiel: Wie begrüßt und verabschiedet man
Oma, Jan und Anton einmal komplett vor . Spielen
sich richtig?
Sie es dann ein zweites Mal und stoppen Sie zum
Nachsprechen die CD nach jedem Satz . Um den S
Sprachfertigkeit: Sprechen .
die Aufgabe zu erleichtern, ist der Text illustriert im
KB abgedruckt . Die S stellen so zum ersten Mal Ziel: Die erlernten Begrüßungen/Verabschiedungen
den Zusammenhang zwischen dem Klang und der in konkreten kommunikativen Situationen adäquat
Schreibweise der deutschen Sprache her . anwenden .
Aufgabe 2: Lassen Sie anschließend die S Aufgabe Sozialform: PL oder GA .
2 bearbeiten und spielen Sie zur Kontrolle das Ge- Vorbereitung: Schreiben Sie für die 1 . Gruppe Zet-
spräch ein drittes Mal vor . Drei stärkere S könnten tel mit Einzelnamen (pro Zettel ein Name), z . B .
nun gebeten werden, die Szene mit verteilten Rol-
len vor der Klasse vorzuspielen .
Frau Herr
Aufgabe 3: GA . Die S hören drei Dialoge . Damit Martin Sabine
Meißner Podolsky
nicht jeder auf alles achten muss, sucht sich jeder
S eine oder zwei Person(en) aus, auf die er/sie ge-
zielt hört . Anschließend werden die Ergebnisse in Für die 2 . Gruppe schreiben Sie Zettel mit zwei Na-
der Gruppe zusammengetragen und später im Ple- men und mögliche Begrüßungen, z . B .:
num verglichen .
Martin − Sabine
Zusatzaufgaben nach Aufgabe 5 im KB
Hallo! − Hallo! / Hi! / Servus!
Begrüßungen und Verabschiedungen vergleichen

Ziel: Die S sammeln und vergleichen förmliche und Bereiten Sie jeweils so viele Zettel vor, dass alle mit-
informelle Begrüßungen und Verabschiedungen in machen können .
der Mutter- und in der Fremdsprache . Dadurch wer- Verlauf: Teilen Sie die Klasse in zwei große oder
den die Unterschiede in verschiedenen kommunika- eine gerade Anzahl an kleineren Gruppen (à vier S)
tiven Situationen bewusst gemacht . Die S werden ein . Je zwei Gruppen spielen miteinander: Die
außerdem für unterschiedliche Begrüßungen/Ver- 1 . Gruppe spielt die Begrüßungen und Verabschie-
abschiedungen in den DACHL-Ländern sensibilisiert . dungen, die 2 . Gruppe schaut zu und notiert richti-
Vorbereitung: Drucken Sie das  Arbeitsblatt 1 für ge/falsche Reaktionen der 1 . Gruppe . Die S der
jeden S aus . 1 . Gruppe losen die Zettel mit Einzelpersonen aus .
Binnendifferenzierung: Stärkere S bearbeiten das Die S der 2 . Gruppe losen Zettel mit Paaren und
Arbeitsblatt in EA . Bei schwächeren S empfiehlt entsprechenden Begrüßungen und Verabschiedun-
sich PA: Der schwächere S sammelt Begrüßungen/ gen aus . Die 2 . Gruppe beginnt und ruft der
Verabschiedungen in der Muttersprache, der stär- 1 . Gruppe zwei Namen (Zettel) zu, die ein Paare bil-
kere sucht die entsprechenden Formeln in den den sollen . Zwei S aus der 1 . Gruppe bilden schnell
DACHL-Ländern . Auditiv orientierte Lerner können ein Paar, das sich entsprechend der ausgelosten
als Hausaufgabe eine Recherche im Internet/Radio Rolle begrüßen bzw . verabschieden muss . Der S
machen (siehe Aufgabe 2) . Die S können sich die aus der 2 . Gruppe kontrolliert auf dem Zettel, ob
Länder auch untereinander aufteilen, indem sich die das Paar richtig oder falsch reagiert hat . Wenn
1 . Gruppe nur die deutschen Radiosender anhört, nicht, dann muss das Paar den Dialog korrigieren .
16
Binnendifferenzierung: In der 1 . Gruppe können S Sich beim Tanzen begrüßen und verabschieden
sein, die gerne auftreten und etwas szenisch dar-
stellen . Die 2 . Gruppe kann aus eher „stilleren“ S, Ziel: Durch Bewegung den Unterricht auflockern,
die nicht so gern im Vordergrund stehen, zusam- durch Tanzen die Gruppe verbinden .
mengesetzt werden . Wenn letztere jedoch nach der
Vorbereitung: Bringen Sie eine Liste mit Gruß- und
1 . Runde Lust bekommen, können sie auch in die
Abschiedsformeln und geeignete Musik mit .
1 . Gruppe wechseln und die Spieler aus der
1 . Gruppe übernehmen die Aufgabe der 2 . Gruppe . Sozialform: PL .
Verlauf: Erklären Sie den S zunächst sehr genau,
wie das Spiel ablaufen soll . Geben Sie am besten
„Blinde Kuh“ spielen ein Beispiel . Alle S stehen im Raum verteilt (auch
Sie machen mit, nachdem Sie die Musik einge-
Ziel: Die erlernten Begrüßungen/Verabschiedungen schaltet haben) . Alle bewegen sich im Rhythmus
üben; das Spiel eignet sich zur Auflockerung und der Musik tanzend, hüpfend oder ganz normal ge-
um Spaß in den Unterricht zu bringen . hend durch den Raum . Irgendwann rufen Sie laut
Sozialform: PL . eine Grußformel . Jedes Mal, wenn sich zwei S be-
Verlauf: Die ganze Gruppe sitzt oder steht im Kreis . gegnen, begrüßen sie nun einander mit der gehör-
Einem S werden die Augen verbunden . Er steht in ten Grußformel, was auch mimisch unterstrichen
der Mitte des Kreises und wartet, bis jemand aus sein soll, und tanzen ein wenig zusammen (mit oder
der Gruppe zu ihm kommt und ihn mit verstellter ohne Berührung) . Nach einer Weile rufen Sie eine
Stimme begrüßt . Er muss erraten, wer das ist . Abschiedsformel . Die Paare verabschieden sich
Wenn ihm das gelingt, kann er sich setzen und daraufhin und alle bewegen sich wieder allein durch
jemand anderer kommt in den Kreis . Wenn nicht, den Raum . Der Tanz geht weiter, bis Sie alle vorbe-
dann kommt ein anderer S und begrüßt ihn . reiteten Gruß- und Abschiedsformeln ausgerufen
haben . Der Tanz endet, wenn Sie die Musik aus-
schalten . Alle S sollten sich einmal getroffen und
Binnendifferenzierung: Dieses Spiel eignet sich be-
begrüßt haben .
sonders für auditive und schauspielerisch begabte
Schülertypen . Erstere müssen sehr genau hinhören, Binnendifferenzierung: Dieser Tanz ist aus vielerlei
um die Stimmen ihrer Mitschüler zu erkennen . Sicht binnendifferenzierend . Er spricht verschiedene
Zweitere haben viel Spaß daran, die frei gewählte Schülertypen an, verbindet Bewegung, Emotion und
Begrüßung oder Verabschiedung mit verstellter Sprache und ist daher ganzheitlich aktivierend .
Stimme so zu sprechen, dass die „Blinde Kuh“ die Fächerübergreifend: Musik, Sport .
Person nicht so leicht erraten kann . Tipp: Diese Spielform kann unabhängig von einer
bestimmten Lektion eingesetzt werden, um die
Tipp jeweils angestrebten Lernziele zu erreichen .

Blinde Kuh
Die ursprüngliche Form von „Blinde Kuh“ geht Binnendifferenzierung zu Aufgabe 8
so: Einem Spieler werden die Augen verbunden . im KB
Die anderen laufen um die „Blinde Kuh“ herum
und ärgern sie, indem sie ihr etwas zurufen Sprachfertigkeit: Hörverstehen (mittelschwer/
oder sie berühren . Die „Blinde Kuh“ muss nun schwer) .
versuchen, jemanden zu fangen und mittels Bei der leichteren Variante der Aufgabe 8 a) im KB
abtasten zu erraten, wer die Person ist . Rät sie sehen die S den Text, den sie hören, und lesen
richtig, wird die gefangene Person zur „Blinden mit . Wenn Sie die Aufgabe für stärkere S etwas an-
Kuh“ . Heute gibt es unter dem Namen „Blinde spruchsvoller gestalten wollen, dann spielen Sie
Kuh“ viele verschiedene Spielvarianten . den Hörtext bei geschlossenen Büchern ein- bis
Das Spiel lässt sich bis ins 17 . und 18 . Jahr- zweimal vor und lassen die S die Aufgabe in Aufga-
hundert zurückverfolgen . be 8 b) nur aufgrund des Hörens lösen .

Quelle: https://de .wikipedia .org/wiki/


Blinde Kuh (Stand: 20 .06 .2016)

17
Spielbeschreibung zu Aufgabe 15 im KB

Würfelspiel: Wie alt bist du?

Sprachfertigkeit: Sprechen .
Ziel: Nach dem Alter fragen; sagen, wie alt man ist .
Sozialform: GA, fünf bis sechs S pro Gruppe .
Material: Drei Würfel pro Gruppe .
Verlauf: Ein S beginnt und würfelt (mit drei Würfeln)
sein Alter, also eine Zahl zwischen 3 und 18 . Wür-
felt er z . B . 13 Augen, sagt er Ich bin 13, gibt die
Würfel an den nächsten S der Gruppe weiter und
fragt Wie alt bist du? Die folgenden S machen es
mit der jeweils gewürfelten Augenzahl ebenso . Das
Tempo kann nach und nach erhöht werden . Das
Spiel kann einige Runden fortgesetzt werden, bis
die Fragen und Antworten gut sitzen .
Variante (im PL): Die folgende Spielvariante ist
besonders gut geeignet, um Bewegung in den Un-
terricht zu bringen . Alle S der Klasse stellen sich
nach ihrem gewürfelten Alter der Reihe nach auf .
Dabei sollten sie immer wieder ihr Alter sagen und
die anderen nach dem Alter fragen: Ich bin ... Wie
alt bist du? Um noch mehr Bewegung in das Spiel
zu bringen, können die S versuchen, je nach Alter
zu stehen oder zu sitzen . Beispiel: Die 3-Jährigen
setzen sich auf den Boden, die 7-Jährigen knien, die
15-Jährigen stehen auf einem Stuhl, die 18-Jährigen
auf dem Tisch, oder so ähnlich .

Binnendifferenzierung im Arbeitsbuch

Die Aufgaben im Arbeitsbuch sind in die folgenden


Schwierigkeitsgrade eingestuft:

Leicht: 1, 2, 3, 5, 7, 10, 11,


Mittelschwer: 4, 6, 8, 9, 12, 13, 14
Schwer: 15

18
Lektion

1.2 Ich mag das!

Thema Musik; Hobbys und Freizeitaktivitäten; Persönlichkeitstest; der Jugend-


klub
Lernziele Fragen/Sagen, wie man etwas findet; Hobbys benennen; fragen was
man gern macht oder nicht gern macht; nach Vorlieben fragen und
sie beschreiben; in einem Video verstehen, wer was macht; jeman-
den beschreiben (Herkunft, Wohnort, Hobbys, Alter); eine kurze E-
Mail schreiben; aus einem Dialog Informationen extrahieren und da-
rüber einen kurzen Text schreiben; einen Persönlichkeitstest machen
aber Grammatik Verneinung mit nicht; die Verben finden und mögen; schwache Ver-
ben im Singular (Präsens): singen, spielen, lernen, fotografieren; Ja/
Nein-Fragen und Antworten; W-Fragen: Was (machst Du)?; die Prono-
men er und sie; Adjektive (prädikativ); Satzbau: das Subjekt in Posi-
tion 1 oder 3; die Bindewörter oder und aber
Wortschatz Musik und Musikinstrumente; Freizeitbeschäftigungen (Musik hören,
chillen, Selfies machen usw .); Adjektive (gut, schlecht usw .)
Phonetik Wortbetonung; lange und kurze Vokale

Zusatzmaterialien Kopiervorlage 1: Satzdomino (Differenzierung − leicht)


auf der CD-ROM Kopiervorlage 2: Brettspiel
Arbeitsblatt 4: Ein eigenes Dominospiel machen (Differenzierung −
schwer)
Test zu Lektion 1 .2
Video Arbeitsblatt zu „Fußball oder Karaoke?“

Lektionsgeschichte

Jan und Anton sind in Jans Zimmer und hören Mu- Jan ist begeistert vom Jugendklub, nur Alicia nervt
sik (Hörtext Aufgabe 1) . Jan findet die Band Deich- ihn . In einer E-Mail (Aufgabe 12) berichtet er seiner
kind gut . Dann platzt seine Oma herein . Sie sagt, Cousine Lena darüber, die gerade mit ihrer großen
sie mag Rockmusik, Udo Lindenberg und Tocotro- Schwester Klara in Berlin bei ihrem Vater (Jans
nic, aber Rammstein mag sie gar nicht . Als sie den Onkel Knut) ist . Sie ruft ihn an (Aufgabe 15) und
Jungen auf dem PC ein YouTube-Video von Helene erzählt ihm, wie sie die letzten Ferientage verbringt:
Fischer zeigen will, schlägt Anton vor, in den Jugend- chillen, Selfies machen, in Zeitschriften blättern .
klub zur Probe der Rockband „Globus Kids“ zu
gehen .
Im Jugendklub spielen die Jungen ein Videospiel
(Video Aufgabe 8) . Alicia kommt dazu und stellt sich
direkt vor den Bildschirm . Anton kennt sie schon,
und nun will sie Jan, den Neuen, kennenlernen . Sie
redet ununterbrochen und versucht, Jan auszufra-
gen . Dabei kommt heraus, dass die beiden ziemlich
gegensätzliche Interessen haben . Sie will die bei-
den Jungen überreden, Singstar (ein Karaoke-Spiel),
zu spielen, doch die finden das doof . Anton holt
Getränke für alle .
19
19
Spielbeschreibung zu Aufgabe 10 im KB Variante 2 (braucht mehr Zeit): GA . Die Gruppe
stellen einem S Fragen zu der Person auf seiner
Was mache ich gern? Rate mal. Karte und versucht so zu erraten, wer das ist, z . B .:
Bist du eine Frau?
Sprachfertigkeit: Sprechen . Bist du 25 Jahre alt?
Ziel: Ja/Nein-Fragen üben; den Wortschatz festigen . Kommst du aus den USA?
Sozialform: GA, drei bis vier S pro Gruppe . Magst du singen/Musik machen?
Verlauf: Jeder S wählt sich eine der Aktivitäten aus Singst Du gern?
Aufgabe 5, 6 oder 8 aus, darf sie aber den anderen
Variante 3 (sehr beliebt): Im PL . Ein S geht aus
nicht verraten . Die anderen S der Gruppe versuchen
dem Raum, die anderen besprechen, welche
durch gezieltes Fragen zu erraten, um welche Aktivi-
bekannte Person er sein soll . Dann kommt der S
tät es sich handelt:
zurück und stellt Fragen über sich, bis er genügend
S 1: Schwimmst du gern?
Informationen gesammelt hat, um zu erraten, wer er
S 2: Nein, ich schwimme nicht gern.
ist .
S 3: Joggst du gern?
S 2: Nein, ich jogge nicht gern. Binnendifferenzierung: Besonders bei der
S 4: Fotografierst du gern? 3 . Variante sollen die stärkeren S raten, wer sie
sind, da sie das Fragenstellen gut beherrschen
Sobald jemand richtig rät, antwortet S 2: Ja, ich ...
müssen .
gern. Der S, der richtig geraten hat, wird als nächs-
tes befragt . Fächerübergreifend: Musik, Sport, Englisch .

Zusatzaufgabe nach Aufgabe 11 im KB Vorschlag zur Binnendifferenzierung


zu Aufgabe 12b im KB
Ratespiel. Wer bin ich?
Eine E-Mail schreiben
Sprachfertigkeit: Sprechen, Hörverstehen .
Sozialform: EA, GA, PL . Sprachfertigkeit: Schreiben .
Ziel: Wortschatz festigen, Fragen stellen, den Binnendifferenzierung: Stärkere S müssen nicht die
Unterricht beleben, Spaß haben . Stichwörter benutzen, sondern dürfen sich selbst
Vorbereitung: Jeder S bereitet in Hausaufgabe die Stadt, die Namen, die Aktivitäten usw . ausden-
ein kurzes Profil eines Prominenten/Stars vor . Auf ken . Die E-Mail wird in Einzelarbeit geschrieben .
der Karte steht der Name und ein paar Sätze zur Wer fertig ist, hebt die Hand und geht mit einem
Person, z . B .: Partner zusammen, der ebenfalls fertig ist . Die S
lesen sich gegenseitig ihre E-Mails vor und korrigie-
David Alaba ren sie, wenn nötig .
Ich bin 24 Jahre alt.
Ich komme aus Österreich. Vorschlag zur Binnendifferenzierung zu
Ich wohne in Wien. Aufgabe 17 im KB
Ich spiele sehr gut Fußball.
Ich spiele in der Nationalmannschaft. Persönlichkeitstest. Wie bist du?

Damit der Wortschatz passt, sollte die bekannte Sprachfertigkeit: Lesen, Sprechen, Hörverstehen .
Person aus den Bereichen Musik, Sport oder Film Binnendifferenzierung: Die S füllen in Einzelarbeit
kommen (singen, Theater spielen, Basketball oder den Test aus . Dann lesen sie ihre Ergebnisse ei-
Tischtennis spielen, kochen, fotografieren oder ein nem Partner oder in der Gruppe vor . Da sich die S
Instrument spielen) . untereinander kennen, bestätigen sie das Ergebnis
Variante 1: GA . Ein S beginnt . Er liest Satz für bzw . widersprechen ihm .
Satz die Beschreibung seiner Person in der
1 . Person Singular, die anderen erraten, wer das
ist . Anschließend liest der nächste S usw .

20
Zusatzaufgaben nach Aufgabe 17 im KB Binnendifferenzierung: Stärkere S können in Part-
nerarbeit auch ihr eigenes Dominospiel entwerfen .
Drucken Sie dafür das  Arbeitsblatt 4 aus (pro
Domino spielen
Paar einmal) . Die fertigen „Dominosteine“ werden
dann einem anderen Paar zum Spielen gegeben .
Sprachfertigkeit: Sprechen .
Ziel: Den Wortschatz festigen, die neuen Verben Brettspiel
konjugieren, die Syntax üben .
Sozialform: PA oder GA, am besten vier S pro Ziel: Spielerisch die Inhalte der Lektion wieder-
Gruppe . holen .
Material: Ein Satz Kärtchen („Dominosteine“) pro Sozialform: GA, drei bis vier S pro Gruppe .
Paar  Kopiervorlage 1 . Material: Ein Würfel und ein Spielbrett pro Paar/
Vorbereitung: Drucken Sie so viele Kartensätze Gruppe; für jeden Mitspieler ein Spielstein (ver-
aus, wie es Paare/Gruppen gibt . Wenn Sie die Mög- schiedene Farben oder Formen) .
lichkeit haben, folieren Sie die Blätter, bevor Sie sie Vorbereitung: Drucken Sie für jedes Paar bzw . jede
zerschneiden . Dann sind sie haltbarer und können Gruppe das Spielbrett von  Kopiervorlage 2 ein-
immer wieder verwendet werden . Schneiden Sie die mal aus . Wenn das Spielbrett mehrfach verwendet
Dominosteine zurecht und machen Sie zwei Stapel: werden soll, lohnt sich das Folieren .
graue und weiße Kärtchen . Geben Sie jeden Satz Verlauf: Alle Mitspieler setzen ihre Spielsteine in
Kärtchen in einen Briefumschlag . das Feld „Start“ und würfeln einmal . Die höchste
Verlauf: Jedes Paar erhält einen Briefumschlag Zahl beginnt . Nacheinander würfeln und setzen die
mit „Dominosteinen“ . Ein S bekommt die grauen S und lösen die Aufgaben des Feldes, auf dem sie
Kärtchen, der andere die weißen . Ein S eröffnet landen . Die anderen passen auf, ob die Aufgabe
das Spiel, indem er eine Karte („Dominostein“) richtig gelöst wurde . Wer einen Fehler macht, setzt
legt . Der andere S legt nun eine passende Karte einmal aus . Wer zuerst im Ziel ist, hat gewonnen .
vor oder nach dieser Karte an . Im Wechsel wird Variante: Die S können sich weitere Felder
nun angelegt, bis alle Karten gelegt sind . Beide S ausdenken .
achten darauf, dass a) ein sinnvoller Satz entsteht
und b) die Verbform mit dem Personalpronomen
zusammenpasst . Wenn alle Dominosteine richtig Binnendifferenzierung im Arbeitsbuch
zusammengelegt wurden, dann sollte der Anfang
auch das Ende bilden . Wenn ein Paar fertig ist, hebt Die Aufgaben im Arbeitsbuch sind in die folgenden
es die Hand und vergleicht sein Ergebnis mit einem Schwierigkeitsgrade eingestuft:
anderen Paar, das ebenfalls schon fertig ist . Fehler
können nun noch korrigiert werden . Leicht: 1, 2, 3, 5, 7, 11
In Gruppen wird zwei gegen zwei gespielt . Es kön- Mittelschwer: 4, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13, 14
nen mehrere Runden gespielt und die grauen und Schwer: 4
die weißen Dominosteine gewechselt werden .

Tipp

Sammeln Sie die Kärtchen direkt nach dem


Spiel wieder ein . Bitten Sie die S, die Domi-
nosteine wieder nach weiß und grau sortiert
in die Umschläge zu legen .

Binnendifferenzierung: Zur Festigung, besonders


empfehlenswert für schwächere S, können die zu-
sammengelegten Sätze/Fragen auch ins Heft ge-
schrieben werden .

21
21
Lektion

1.3 Wir sind der


„Globus”

Thema Das „Globus“-Team; weitere Hobbys und Freizeitaktivitäten; erweiter-


tes Profil (Sprachen, E-Mail-Adresse usw .)
Lernziele Infos zur Person; fragen, welche Sprache jemand spricht; sagen, wie
gut man eine Sprache spricht; nach Name, Adresse, Handynummer,
E-Mail-Adresse und Postleitzahl fragen und Auskunft darüber geben;
über Freizeitaktivitäten sprechen; bis 2000 zählen; in einem Video
verstehen, wer was macht; das Forum einer Webseite lesen und vers-
tehen; ein Telefongespräch verstehen; eine Klubkarte beantragen
Grammatik Verben in der 1 ., 2 . und 3 . Person Plural; die Personalpronomen wir,
ihr und sie; starke Verben (z . B . sprechen); das Verb sein in der 1 .
Person Plural; die Possessivpronomen meine und deine; das Prono-
men man; das Bindewort aber
Wortschatz Weitere Freizeitbeschäftigungen (z . B . Karate machen, Chinesisch
lernen, joggen); Sprachen; die Zehnerzahlen von 20 bis 100 und die
Zahlen von 21 bis 2000
Phonetik Satzbetonung und Satzmelodie in Aussagesätzen und Fragen

Zusatzmaterialien Kopiervorlage 3: Bildkärtchen


auf der CD-ROM Kopiervorlage 4: Wortkärtchen
Kopiervorlage 5: Länder und Sprachen
Arbeitsblatt 5: Aufgaben (Differenzierung − leicht)
Arbeitsblatt 6: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
Test zu Lektion 1 .3
Video Arbeitsblatt zu „Das ist der Globus“

Lektionsgeschichte
Jan und Anton drehen für Jans Eltern und für Cou- Weil Jan den Jugendklub „Globus“ cool findet,
sine Lena ein Video über den Jugendklub (Video entschließt er sich Klubmitglied zu werden . Er
Aufgabe 1) . Sie filmen zunächst, wie sie draußen spricht mit einer Betreuerin, Frau Wieland (Hörtext
Basketball, Fußball und Tischtennis spielen . Dann Aufgabe 7) . Zusammen füllen Sie seine Anmeldung
filmen sie innen die verschiedenen Räume und ei- aus .
nige Jugendliche, die Billard spielen, kochen, Musik Im Jugendklub spricht Jan später Alicia an (Hörtext
mixen, eine Webseite programmieren usw . Sie neh- Aufgabe 14), nachdem er zufällig die letzten Sätze
men auch die Probe der Band „Globus Kids“ auf . ihres Telefongesprächs auf Spanisch mitgehört hat .
Unerwartet treffen die Jungen auf Alicia, die sofort Sie unterhalten sich darüber, welche Sprachen sie
anfängt, in die Kamera zu sprechen . Sie sagt, sie beide und Jans Eltern sprechen .
heiße Alicia Garcia-Sanchez und sei 12 Jahre alt .
Sie wohne in Frankfurt, aber sie komme aus Valen-
cia . Das sei in Spanien .
Während Alicia in die Kamera spricht, steht Jan
hinter ihr und äfft sie nach . Anton kichert . Schließ-
lich dreht sich Alicia um, und Jan und Anton rennen
lachend weg .

22
Spielbeschreibung zu Aufgabe 4 im KB Spielbeschreibung zu Aufgabe 6 im KB
Mithilfe von Bildern sprechen Was macht ihr? Spielt Pantomime.

Sprachfertigkeit: Mithilfe von Bildimpulsen kleine Sprachfertigkeit: Sprechen .


Dialoge sprechen . Ziel: Inversionsfragen und die Verbformen in der
Ziel: W-Fragen und Ja/Nein-Fragen (in der 1 . und 1 . und 2 . Person Plural wiederholen .
2 . Person Plural) festigen . Sozialform: GA oder PL .
Sozialform: GA, vier oder sechs S pro Gruppe . Material: Ein Satz Kärtchen mit Wörtern für Freizeit-
Material: Ein Satz Bildkärtchen pro Gruppe  aktivitäten (Verben)  Kopiervorlage 4 .
Kopiervorlage 3 . Vorbereitung: Drucken Sie einen Kartensatz pro
Vorbereitung: Drucken Sie einen Kartensatz pro Gruppe aus und schneiden Sie die Kärtchen ausein-
Gruppe aus und schneiden Sie die Kärtchen ausein- ander . Damit die Karten mehrfach verwendet wer-
ander . Damit die Karten mehrfach verwendet wer- den können, empfiehlt es sich, die Blätter vor dem
den können, empfiehlt es sich, die Blätter vor dem Auseinanderschneiden zu folieren .
Auseinanderschneiden zu folieren . Verlauf: Fragen Sie zunächst nach zwei oder drei
Verlauf: Die S spielen zu zweit (zwei oder drei freiwilligen Pantomimen . Falls sich niemand meldet,
Paare je Gruppe) gegeneinander . Der Stapel mit wählen Sie die beiden Mutigsten aus der Klasse
den sechs Bildkärtchen wird verdeckt (mit den aus, um den Anfang zu machen . Die Pantomimen
Bildern nach unten) auf den Tisch gelegt . Ein Paar ziehen (gemeinsam) eine Karte (nicht verraten, was
deckt das oberste Kärtchen auf und zeigt allen das darauf steht!) und stellen nun die darauf stehende
Bild . Es stellt einem anderen Paar eine Frage nach Aktivität pantomimisch dar . Die anderen S versu-
dem Muster im Kursbuch (Dialog A, B oder C) . Das chen durch Fragen zu erraten, um welche Aktivität
gefragte Paar muss, ebenfalls nach dem entspre- es sich handelt, z . B . Spielt ihr Gitarre? Die Panto-
chenden Muster, antworten . Die Namen wechselt mimen dürfen nur mit Ja oder Nein antworten . Wur-
man je nach Aktivität (Niko und Hanna spielen Bil- de richtig geraten, sagen sie: Ja, wir spielen Gitarre.
lard, Max und Tobias hören Techno usw .) . Dann kommt eine neues Paar/eine neue Gruppe an
die Reihe, solange, bis alle Karten verbraucht sind .
Binnendifferenzierung zu Aufgabe 5 Variante: Wenn Sie dem Spiel Wettbewerbscharak-
ter geben, wird es noch spannender . Teilen Sie dazu
im KB die Klasse in zwei Gruppen auf, die gegen-
einander spielen . Wieder spielen zwei bis drei S
Sprachfertigkeit: Lesen und Schreiben (leicht/mit- eine Aktivität vor . Die Gruppe, die am schnellsten
telschwer) . rät und die Frage richtig formuliert, bekommt einen
Statt in EA können die S die Aufgabe 5 a) in arbeit- Punkt . Die Gruppe mit den meisten Punkten ge-
steiliger GA bearbeiten, wobei jeder S zwei bis drei winnt . Der Pantomime kommt abwechselnd einmal
Fragen übernimmt und Notizen macht . Danach wer- aus Gruppe A, einmal aus Gruppe B .
den die Ergebnisse in der Gruppe mündlich zusam-
mengefasst . Über Ihre Meinung zum Jugendklub
„Globus“ (Frage 8) können sich die S ebenfalls
Zusatzaufgabe nach Aufgabe 8 im KB
mündlich in der Gruppe austauschen . Diese Frage Ein Lied / Einen Rap schreiben
dient bereits der Vorentlastung der Schreibaufgabe
5 b) . Sprachfertigkeit: Schreiben, Sprechen (Singen) .
Die Schreibaufgabe in Aufgabe 5 b) kann durch PA Sozialform: EA, PA, GA .
erleichtert werden . Ideal wäre es, wenn jeweils ein
Fächerübergreifend: Für diese Aufgabe könnte
stärkerer und ein schwächerer S zusammenarbei-
mit dem Fachlehrer/der Fachlehrerin für Musik
ten .
zusammengearbeitet werden . Mit dem gelernten
Wortschatz sollen die S ein eigenes Lied oder einen
Rap schreiben, das/der bei der Casting-Show zum

23
23
Abschluss der Lektion 1 .3 vorgetragen werden kann Die Gruppenergebnisse werden in Form einer
(siehe Casting-Show „Zeig, was du kannst“, S . 25 Powerpoint-Präsentation aufbereitet . Es können
im LHB) . auch Poster gestaltet werden, die im Rahmen einer
Ausstellung in der Schulaula gezeigt werden .
Spielbeschreibung zu Aufgabe 10 im KB
Tipp
Zähle rückwärts von 100 bis 20.

Sprachfertigkeit: Sprechen . Sprachen in der Schweiz


Ziel: Die Zehnerzahlen von 20 bis 100 festigen . Die Schweiz ist ein mehrsprachiges Land . Vier
Landessprachen sind in der Schweizer Bundes-
Sozialform: PL .
verfassung festgeschrieben: Deutsch, Franzö-
Material: Ein leichter Ball oder ein zusammengek- sisch, Italienisch und Rätoromanisch . Mit 65 %
nülltes Blatt Papier . bildet Deutsch die größte Sprachgruppe . 23 %
Verlauf: Alle S stehen auf . Werfen Sie einem S den der Schweizer sprechen Französisch, ca . 8 %
Ball zu . Er beginnt und nennt als erste Zahl die 100 . Italienisch und 0,5 % Rätoromanisch . Darü-
Dann wirft er irgendeinem beliebig ausgewählten S in ber hinaus gibt es verschiedene schweizer-
der Klasse den Ball zu, der dann die nächstniedrigere deutsche Dialekte, geschrieben wird in der
Zehnerzahl nennen muss, usw . Das Tempo kann nach Regel Hochdeutsch .
und nach gesteigert werden . Wer einen Fehler macht, Das in Bern gesprochene Deutsch unter-
muss sich hinsetzen und darf nicht mehr mitmachen . scheidet sich nicht so sehr von dem in
Nach 20 fängt der nächste S wieder bei 100 an . Ge- Deutschland gesprochenen Deutsch . Unter-
wonnen hat der S, der als letztes steht . schiede gibt es vor allem beim Wortschatz, z .
Variante (Binndendifferenzierung): Die S, die es B . Velo (= Fahrrad), Ticket (= Fahrschein), Znü-
sich zutrauen, dürfen auch die Zwischenzahlen ver- ni (= zweites Frühstück; Pausenbrot) .
wenden . In stärkeren Klassen bzw . nach Aufgabe Jeder Kanton, sogar jede Gemeinde, kann sei-
11 kann auch mit allen Zahlen bis 100 oder sogar ne/ihre Amtssprache selbst bestimmen .
bis 1000 gespielt werden .
Quelle: http://www .swissinfo .ch/ger/
sprachen/28998918 und
Erweiterung zu Aufgabe 3 im AB https://de .wikipedia .org/wiki/Sprachen_
in_der_Schweiz (Stand: 20 .06 .2016)
Wo sind Zahlen?

Auf den „Aktionsseiten“ im Arbeitsbuch


(Aufgabe 3) ist diese Aufgabe zu finden, die von
den S individuell zu Hause bearbeitet werden Spielbeschreibung zu Aufgabe 16 im KB
kann . Als Erweiterung mit der Möglichkeit für
fächerübergreifenden Unterricht dient der folgende Länder und Sprachen.
Vorschlag .
Sprachfertigkeit: Sprechen .
Sozialform: PA, GA .
Ziel: Den Wortschatz (Länder und Sprachen) festi-
Fächerübergreifend: Im Rahmen des
gen, W-Fragen und Inversionsfragen stellen .
Kunstunterrichts (oder in einer Kunst-AG)
fotografieren die S im Unterricht oder als Sozialform: PA .
Hausaufgabe Gegenstände mit Zahlen und Material: Ein Satz Kärtchen pro Paar  Kopiervor-
beschriften die Fotos mit dem deutschen Wort lage 5 .
(evtl . im Wörterbuch/Internet suchen), z . B . das Vorbereitung: Drucken Sie die Kopiervorlage aus
Klassenzimmer Nr . 210 . und schneiden Sie die Kärtchen (Vorderseite =
Die Aufgaben können so verteilt werden: Land, Rückseite = Sprache) zurecht . Wenn Sie die
Gruppe/Paar 1 fotografiert Zahlen und Gegenstände Kärtchen mehrmals verwenden wollen, lohnt es
in der Schule . sich, die Blätter vor dem Auseinanderschneiden zu
Gruppe/Paar 2 sammelt Zahlen in der Stadt . folieren .
Gruppe/Paar 3 sammelt zu Hause (im Wohnblock,
im Haus) .

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Verlauf: Jedes Paar erhält einen Satz Kärtchen, die Casting-Show „Zeig, was du kannst“
zunächst gemischt und dann als Stapel auf den
Tisch gelegt werden müssen . Einer der beiden S Fächerübergreifend: Musik, Sport, Englisch,
zieht ein Kärtchen . Steht oben eine Sprache, z . B . Mathematik und andere Fächer .
„Deutsch“, lautet die Frage: Sozialform: EA, PA, GA .
Wo spricht man Deutsch? oder
Verlauf: Zum Abschluss des Moduls kann eine
Spricht man in Österreich Deutsch?
Show, ähnlich wie bei der Show „Deutschland
Steht auf dem Kärtchen ein Land, z . B .
sucht den Superstar“, gespielt werden . Die S
„Deutschland“, fragt man:
sind aufgefordert, etwas zu präsentieren, was
Wie spricht man in Deutschland?
sie besonders gut können: tanzen, singen,
Die beiden S fragen und antworten abwechselnd . (auf Deutsch oder Englisch) rappen, Akrobatik
Wer richtig antwortet, darf die Karte behalten . Ist die machen, ein eigenes Gedicht vortragen, schnell
Antwort falsch, bekommt der andere S die Karte . Kopfrechnen o . Ä . Sie können einzeln, zu zweit oder
Variante (Binnendifferenzierung): In Klassen, in in kleinen Gruppen auftreten . Jeder Auftritt soll
denen die S schon recht sicher im Umgang mit ca . 30 Sekunden dauern . Drei S fungieren als Jury
Ländernamen und Sprachen sind, können die Kar- (auslosen) . Evtl . kann die Jury nach der Halbzeit
ten auch von den S selbst angefertigt werden . Die gewechselt werden, damit jeder die Möglichkeit
S entscheiden dann, welche Länder und Sprachen hat, etwas zu präsentieren . Die Mitglieder der
sie verwenden wollen . Auf der Vorderseite steht ein Jury sollen bei der Bewertung die in Lektion 1 .2
Land, auf der Rückseite die dazugehörende Landes- (Aufgabe 2) und Lektion 1 .3 (Aufgabe 17) gelernten
sprache . Die so hergestellten Kartensätze werden Adjektive verwenden, z . B . Das ist toll! / Das ist
dann mit einem anderen Paar getauscht, d . h . die S langweilig.
spielen mit einem anderen Kartensatz . Um einen Gewinner zu ermitteln, gibt es ein
Halbfinale und ein Finale . Die Gewinner können
auch einen symbolischen Preis erhalten, z . B . eine
Zusatzaufgaben nach Aufgabe 19 im KB selbstgebastelte Medaille mit der Aufschrift „Bester
Sänger der Klasse . . .“ oder „Beste Sängerin der
Ein Video-Interview führen
Klasse …“ .
Sprachfertigkeit: Sprechen .
Ziel: Begrüßung üben, alle Frageformen aus
Modul 1 wiederholen . Ein Video drehen: Falls die technischen
Sozialform: EA, PA . Möglichkeiten gegeben sind, kann ein S die
Binnendifferenzierung: Die S haben möglicherweise Auftritte filmen . Das Video kann am Ende des
schon Erfahrung mit dem Produzieren ihres Video- Schuljahres den Eltern präsentiert werden .
profils in Lektion 1 .1 (Aufgabe 27) gemacht, sodass
technisch nicht mehr so viel geklärt werden muss .
Auch S, die vielleicht in Deutsch schwächer, aber
technisch versiert sind, können so ihre Kompetenz Binnendifferenzierung im Arbeitsbuch
einbringen .
Lassen Sie die S im Unterricht mögliche Interview- Die Aufgaben im Arbeitsbuch sind in die folgenden
fragen in PA sammeln und helfen Sie bei der Kor- Schwierigkeitsgrade eingestuft:
rektur . Die S führen als Hausarbeit (in EA) kurze
Interviews (Ton, Video) mit jemandem außerhalb Leicht: 1, 2, 6, 12
der Schule durch . Die Personen können Familien- Mittelschwer: 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 13, 14
mitglieder, Freunde oder Nachbarn sein, die wenigs- Schwer: 8
tens so viel Deutsch können wie man selbst . Die
Tonaufnahmen oder Videos können im Unterricht
präsentiert werden .

25
25
Lektion
Modul

1.1
2 Meine Schule
Wer bist du?
Lernziele

Thematisch dreht sich in Modul 2 alles um die Schule . Mündlich (in Pausengesprächen)
und schriftlich (SMS-Textnachrichten) kommunizieren die S untereinander oder im Dialog
mit Erwachsenen über den Unterricht, die Lehrer und das Mensaessen .

In Lektion 2.1 steht der Stundenplan mit den Unterrichtsfächern und den Lehrern im Vor-
dergrund . Es wird über die verschiedenen Räume in der Schule gesprochen und was man
dort macht . Die S erfahren alles über Jans ersten Schultag in Frankfurt, sie beschreiben
aber auch ihre eigene Schule, sprechen über ihren Stundenplan und darüber, welche Fä-
cher und Lehrer sie mögen bzw . nicht so gern mögen . Schriftlich formulieren sie einen
Eintrag im Forum der Schul-Webseite . Abschließend fragen sie sich gegenseitig nach ihrer
Meinung über die Schule und die Unterrichtsfächer .

Thematisch geht es in Lektion 2.2 um Dinge, die man für die Schule und den Unterricht
braucht . Gegenstände aus der Schultasche und aus einer Fundkiste werden beschrieben,
dabei werden einige Farben eingeführt . In Pausengesprächen unterhalten sich die S über
die Schule und darüber, wie ihnen der Unterricht und die Lehrer gefallen . Die S lernen in
diesem Zusammenhang wichtige Adjektive zur Beschreibung von Menschen . Im Gespräch
mit Lehrern lernen sie, die höfliche Anrede „Sie“ zu verwenden .

In Lektion 2.3 dreht sich alles um das Mensaessen und die Mittagspause . Die S verabreden
sich für die Mensa, bestellen dort ihr Mittagessen und etwas zu Trinken und lernen, Höflich-
keitsformeln wie bitte und danke richtig zu verwenden . Im Rollenspiel wird das Bestellen von
kleinen Snacks und Getränken im „Cafe Globus“ weiter geübt, wobei zusätzlich die Preise
der Snacks erfragt werden müssen . Zur Personalisierung des Lernstoffs schreiben die S ih-
ren eigenen Speiseplan und stellen ihn in der Klasse vor . Zum Abschluss der Lektion wird ein
kurzer Text (einige Sätze) über Vorlieben und Abneigungen beim Essen geschrieben .

Motivationsdoppelseite
In Modul 2 leitet der Titel „Meine Schule“ den neuen Besprechen Sie dann im Plenum die Bedeutung des
Themenkomplex der nächsten drei Lektionen ein . Lösungsworts (Stundenplan) bzw . welches Bild auf
Dies wird durch den Stundenplan als Hintergrundbild der Seite zum Wort passt .
verdeutlicht . Auf dieser Einstiegsseite wird auf Wort- Im Anschluss sehen sich die S die Zeiten auf dem
schatz verzichtet . Stattdessen werden die einzelnen Stundenplan genauer an und vergleichen sie (in
Fächer durch Bilder illustriert . Als Anreiz zur Bearbei- der Muttersprache) mit den Zeiten an ihrer eigenen
tung der Aufgabe ist ein kleines Rätsel integriert . Schule hinsichtlich der Pausen, der Unterrichtsdauer
Vorschlag zur Didaktisierung: Lassen Sie die S die und des Unterrichtsbeginns .
Aufgabe im Wettbewerb bearbeiten . Die S arbeiten
zu zweit . Das Paar, dass die Bilder richtig zugeordnet Landeskunde „Maximal präsentiert“
und als erstes das Lösungswort gefunden hat (was
durch Handheben signalisiert wird), gewinnt einen
In Lektion 2 .3 lernen die S einige typisch deutsche
kleinen Preis .
Gerichte und Getränke kennen . Im Lesetext
26
„Lecker!“ wird das Thema erweitert, indem besonde- Phase 1: Die S gehen in Dreiergruppen zusammen
re Essgewohnheiten und Spezialitäten aus Deutsch- und sammeln Ideen für Quartettkarten (siehe KB
land, Österreich und der Schweiz vorgestellt werden . Seite 77) . Ein Quartett sollte idealerweise 32 Kar-
Gleichzeitig werden die S für Unterschiede im deut- ten, also acht Themen à vier Gegenstände umfas-
schen und österreichischen Wortschatz sensibili- sen .
siert . Phase 2: Nun beginnt die Produktion . Da es recht
lange dauert, 32 Bildchen zu malen, kann diese Pha-
Vorschläge zur Didaktisierung der Lesetexte se auch als Hausaufgabe gemacht werden . Weisen
„Lecker! Spezialitäten aus Deutschland, Österreich Sie die S darauf hin, dass eine genaue Aufgaben-
und der Schweiz“: verteilung wichtig ist, damit kein Motiv doppelt her-
gestellt wird . Die Karten sind nach dem Muster im
Vorwissen aktivieren KB anzufertigen . In der nächsten Unterrichtsstunde
Lassen Sie die S, bevor sie die Texte lesen, im PL werden die Karten und die Beschriftung in der Grup-
Spezialitäten aus Deutschland, Österreich und der pe überprüft .
Schweiz, die sie schon kennen oder sogar schon Phase 3: Nun kann das Spiel losgehen . Die Karten
selbst probiert haben, an der Tafel sammeln . Beim werden gemischt und verteilt . Bei drei Spielern erhält
individuellen Lesen kann dann überprüft werden, wel- ein Spieler nur zehn, die anderen beiden elf Karten .
che der gesammelten Speisen und Getränke im Text Vollständige Quartette werden offen auf den Tisch
vorkommen . gelegt . Der Spieler/Die Spielerin links vom Karten-
geber beginnt und fragt − nach dem Muster im KB
Wörter sammeln − einen beliebigen Mitspieler nach einer Karte, die
In arbeitsteiliger GA (drei S pro Gruppe) wird thema- ihm zu einem Quartett fehlt . Wenn der/die Gefragte
tischer Wortschatz in den Lesetexten erarbeitet . Die die Karte hat, muss er/sie sie dem Fragenden über-
drei Texte werden auf die drei S jeder Gruppe ver- geben, der dann weiter fragen darf . Wenn nicht, ist
teilt . Jeder S liest seinen Text und sammelt daraus der nächste Spieler mit Fragen an der Reihe . Wer am
alle Wörter für Speisen und Getränke, die schriftlich Ende die meisten Quartette hat, hat gewonnen .
festgehalten werden . Anschließend werden die Er-
gebnisse in der Gruppe vorgestellt und besprochen .

Projekt: Ein Gericht selbst zubereiten


Für diese fächerübergreifende Aufgabe (Hauswirt-
schaft) sollte man die Schulküche (wenn vorhanden)
nutzen . Die S wählen ein Gericht aus Deutschland,
Österreich oder der Schweiz aus, bereiten dies zu
und essen dann gemeinsam . Evtl . kann man diese
Aufgabenstellung mit der Zusatzaufgabe zu Aufgabe
12 − Projekt „Spezialitäten aus meinem Land“ −
verbinden .

Projekt „Ein Quartett basteln“


Im Projekt zu Modul 2 fertigen die S im ersten
Schritt ein eigenes Quartett an und spielen im zwei-
ten Schritt mit diesen Quartetten das Kartenspiel .
Die Festigung des Wortschatzes ist das wesentliche
Ziel dieses Projekts, das auf doppelte Weise erreicht
wird: durch das Schreiben der Quartett-Karten und
das Spielen selbst .
Sorgen Sie dafür, dass ausreichend Karton für die
Karten zur Verfügung steht . Es empfiehlt sich, vorge-
fertigte Blanko-Karten gleicher Größe in den Unter-
richt mitzubringen und an die Schüler zu verteilen .

27
Was hast du
Lektion

2.1
am Montag?

Thema Schule; Räume im Gebäude; Stundenplan und Fächer; Lehrerinnen


und Lehrer
Lernziele Eine Schule und Schulräume beschreiben; die Wochentage benen-
nen; über die Schulfächer sprechen; Unterrichtsaktivitäten beschrei-
ben; über den Stundenplan sprechen; sich über Lehrer austauschen;
nach der Meinung fragen; die Meinung sagen; sagen, wann etwas
stattfindet
Grammatik Der bestimmte Artikel der, das, die (im Nominativ); das Verb haben,
die Personalpronomen ich, er und sie; W-Fragen mit Wann und Ant-
worten; Stellung der Zeitangabe im Aussagesatz; Fragen mit Was und
Wer; Präpositionen: in (Mathe), von ... bis, um (10.00 Uhr), am (Mitt-
woch), nach (Hause); die Verben unterichten, rechnen und reden
Wortschatz Räume in der Schule; Schulfächer; andere Schulwörter (Lösung, Auf-
gabe, Bus, Tür, usw .); Adjektive zur Beschreibung von Fächern; die
Verben unterrichten, rechnen, reden und andere
Phonetik Aussprache: [v] oder [f] Ich-Laut und Ach-Laut; Wortbetonung in
Fremdwörtern
Zusatzmaterialien Kopiervorlage 7: Wörterdiktat mit [v] und [f]
auf der CD-ROM Kopiervorlage 8: Rollenkarten
Arbeitsblatt 7: Lehrerquiz
Arbeitsblatt 8: Ein Rollenspiel selbst schreiben
Arbeitsblatt 9: Aufgaben (Differenzierung − leicht)
Arbeitsblatt 10: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
Test zu Lektion 2 .1
Video Arbeitsblatt zu „Herzlich willkommen, Jan!“

Lektionsgeschichte
Die Ferien in Hessen sind vorbei . Jans erster Schul- in seiner Klasse . Erst kommt sie zu spät − sie sitzt
tag an seiner neuen Schule, der Goethe-Schule in dann neben Jan − und dann stört sie die ganze Zeit .
Frankfurt, steht kurz bevor . Er weiß schon, dass er Andauernd will sie mit Jan reden, aber der will lie-
in die 7b kommt . Zum Glück geht Anton, den er bei ber aufpassen . Frau Stegemann wird ärgerlich und
seiner Oma im Haus kennengelernt hat, auf dieselbe ermahnt Alicia mehrmals . Per Handy sendet Alicia
Schule, aber der ist in der 8c . eine Nachricht an Jan . Weil sein Handy daraufhin im
Am ersten Schultag stellt Jan erfreut fest, dass Ta- Unterricht klingelt, gibt es Ärger: Er muss sein Handy
bea, die er aus dem Jugendklub kennt, auch in der abgeben und für fünf Minuten vor die Tür .
7b ist . Er freut sich allerdings deutlich weniger, als Nach der Schule will Jans Oma alles ganz genau wis-
er erfährt, dass die erste Stunde Mathe ist (Hörtext sen (Hörtext Aufgabe 18) . Jan berichtet . Die Schule
Aufgabe 5) . Jan hat viele Fragen, und weil die Mathe- und seine Mitschüler findet er cool . Er erzählt ihr
lehrerin noch nicht da ist, lässt er sich von Tabea auch, dass Frau Stegemann sein Handy hat . Später,
alles erklären (Hörtext Aufgabe 6b) . auf dem Infoabend, lernt Jans Oma seine Lehre-
Die erste Mathestunde bei Frau Stegemann, die sehr rinnen und Lehrer kennen .
streng ist, läuft für Jan nicht so gut (Video Aufgabe
11) . Alicia (aus dem Jugendklub) ist auch

28
Binnendifferenzierung zu Aufgabe 2 hochschulreife, die an speziellen Schularten
erlangt werden kann, ermöglicht aber auch an
im KB
ausgewählten (Fach)Hochschulen ein Studium .

Was für Räume gibt es noch?


Links: http://www .bpb .de/gesellschaft/
Variante 1: Stärkere S, die mit der Zuordnung in Auf- kultur/zukunft-bildung/163283/das-bil-
gabe 2 schon fertig sind, können aufgefordert wer- dungssystem-in-deutschland
den, Wörter für weitere Räume, die es in ihrer Schule http://einbisschendeutsch .com/links/
gibt, zu sammeln . Die Wörter können zunächst in der topics/schulstruktur .htm
Muttersprache notiert werden . Gehen Sie von S zu S (Stand: 12 .08 .2016)
und nennen Sie die Wörter auf Deutsch . Lassen Sie
die S die Aussprache üben, indem sie das Wort ein
paar Mal nachsprechen .
Variante 2: Schwächere S können Aufgabe 2 auch in Binnendifferenzierung zu Aufgabe 9
PA machen . S 1 liest den ersten Satz (a), S 2 nennt im KB
den Raum (7) . Dann wird gewechselt, S 2 liest den
nächsten Satz und S 1 nennt den Raum, usw . Den eigenen Stundenplan auf Deutsch schreiben

Tipp Schwächere S könnten mit dieser freien Sprechauf-


gabe ohne Notizen überfordert sein . Deshalb em-
Infos zum deutschen Schulsystem pfiehlt sich die folgende Vorentlastung:
Schulpolitik ist in Deutschland Ländersache . Die S schreiben in EA ihre Fächer auf Kärtchen . Ab-
Das bedeutet, dass jedes der 16 Bundeslän- schreiben von Seite 54 (Aufgabe 6) ist erlaubt! Die
der über seine Schulen selbst bestimmen darf . Kärtchen (Fächer) legen sie in fünf Spalten (Montag
Damit z . B . Schulabschlüsse vergleichbar sind bis Freitag) vor sich auf den Tisch . Dann erläutern
und Kinder ohne Probleme von einem Bundes- sie ihrer Partnerin/ihrem Partner oder der Gruppe
land in das andere wechseln können, wenn die den Stundenplan:
Eltern umziehen, hat die Kultusministerkonfe- Am Montag habe ich ..., ... und ...
renz einen Rahmen vereinbart . Am Dienstag habe ich ...
Am Mittwoch
Nach dem Kindergarten, also etwa im Alter von
Tipp: Schreiben Sie einen Satzanfang wie oben an
sechs Jahren, gehen alle Kinder in die Grund-
die Tafel .
schule, die in den meisten Bundesländern
vier Jahre, in Berlin aber sechs Jahre dauert . Variante: Die Kärtchen können später auch für ande-
Danach werden die S je nach Leistung (Noten- re Aktivitäten, z . B . ein Pantomimespiel, verwendet
schnitt) auf drei Schularten aufgeteilt: Haupt- werden, bei dem die S die Fächer pantomimisch dar-
schule (bis zur 9 . Klasse), Realschule (bis zur stellen und die anderen raten .
10 . Klasse) oder Gymnasium (bis zu 12 . oder
13 . Klasse) . Es gibt auch sogenannte Ge- Erweiterung zu Aufgabe 15 im KB
samtschulen (die in manchen Bundesländern
Gemeinschaftsschulen heißen), in denen alle Ein Fächerranking machen
Kinder gemeinsam von der 5 . bis zur 9 . bzw .
10 . Klasse unterrichtet werden, und von denen Sprachfertigkeit: Sprechen .
manche auch die Möglichkeit anbieten, das Ziel: Wortschatz (Fächer, Zahlen) wiederholen, über
Abitur zu erreichen . Lieblingsfächer sprechen .
Kinder mit einem Haupt- oder Realschulab- Sozialform: PL .
schluss beginnen nach der Schule entweder Verlauf: Lassen Sie zwei stärkere S alle Fächer an
eine (meist dreijährige) Ausbildung oder be- die Tafel oder auf ein großes Plakat schreiben . Dann
suchen eine weiterführende Schule, um einen sollen alle S bewerten, welche Fächer sie am liebs-
höheren Bildungsabschluss zu erreichen . ten mögen . Methodisch kann die Abfrage als Punkt-
Nur mit dem Abitur (Gymnasium) kann man abfrage oder mit Strichen durchgeführt werden . Die
später an einer Universität studieren . Die Fach- S erhalten z . B . vier Klebepunkte, die sie nach Belie-

29
ben auf ihre Lieblingsfächer verteilen dürfen . Dazu Fächerübergreifende Aufgabe nach
gehen sie an die Tafel bzw . zum Plakat und kleben
Aufgabe 17 im KB
ihre Punkte (oder machen ihre Striche) direkt neben
das jeweilige Fach . Abschließend wird gezählt und
Wahlfächer
eine Rangliste erstellt . Die Ergebnisse können noch
einmal mündlich zusammengefasst werden . Diese
Sprachfertigkeit: Sprechen .
Aufgabe kann an einen S delegiert werden:
Lernziel: Den Wortschatz (Fächer) erweitern; sagen,
S 1: Sechs Schüler der Klasse 7a haben ... als Lieb- was man in verschiedenen Wahlfächern macht .
lingsfach.
Sozialform: GA .
Das Plakat kann in der Klasse aufgehängt werden . Fächerübergreifend: Muttersprache, Englisch, sämtli-
che Wahlfächer .
LIEBLINGSFÄCHER − RANKING Verlauf: Die S sammeln in Gruppen Informationen zu
Lieblingsfach 1: den Wahlfächern an ihrer Schule . Dazu erstellen sie
Lieblingsfach 2: eine Tabelle, die wie folgt an der Tafel vorgegeben
Lieblingsfach 3: werden kann:
usw .
Wahlfach Deutsch Englisch Was ma-
Zusatzaufgabe nach Aufgabe 16 im KB (Mutterspra- chen wir?
che)
Wörterdiktat mit [v] oder [f] . . . Journalis- journalism recherchie-
mus ren
Sprachfertigkeit: Sprechen, Hören, Schreiben . Interviews
Ziel: Die S für die Aussprache der Buchstaben f, machen
v und w sensibilisieren; die Laute [v] und [f] unter- Artikel sch-
scheiden . reiben
Sozialform: PA . fotografieren
Material: Wörterdiktate von  Kopiervorlage 7 .
Vorbereitung: Drucken Sie die Diktate 1, 2 und 3 in Die Ergebnisse werden anschließend mit einer ande-
ausreichender Anzahl aus . ren Gruppe oder im Plenum verglichen .
Binnendifferenzierung: Wenn möglich, bilden Sie
Paare mit jeweils einem stärkeren und einem schwä- Zusatzaufgabe zu Aufgabe 17 im KB
cheren S . Teilen Sie je zwei unterschiedliche Diktate
an die Paare aus (Diktat 1 entspricht den Wörtern Ein Lehrerquiz erstellen und spielen
aus Aufgabe 16a, b und c im KB) . Die S diktieren
sich gegenseitig die Wörter (nicht zeigen, nur spre- Sprachfertigkeit: Sprechen .
chen!) .
Ziel: Fragen wiederholen, über die eigenen Lehrerin-
Variante 1: Auf einem Blatt Papier zeichnet jeder S nen und Lehrer sprechen .
eine Tabelle vor (an die Tafel schreiben) .
Sozialform: PA, PL .
[v] [f] Vorbereitung: Drucken Sie einen Fragebogen pro
Paar (siehe  Arbeitsblatt 7) aus und verteilen Sie
Die diktierten Wörter werden direkt in die Tabelle die Fragebögen in der Klasse . Die S ergänzen in PA
geschrieben . Anschließend überprüfen die S die Er- die Fragen in den Fragebögen . Zur Überprüfung beim
gebnisse in PA . Quiz sollten auch die jeweils richtigen Antworten
eingetragen werden .
Variante 2: Die S schreiben die diktierten Wörter
auf vorbereitete Kärtchen . In jedem Wort werden die Verlauf: Für das Quiz werden alle Fragebögen in ei-
Buchstaben w, v und f je nach Aussprache farbig nem Behälter gesammelt, ein Fragebogen wird gezo-
geschrieben, z . B . grün, wenn die Aussprache [v] ist, gen und als Quiz gespielt . Teilen Sie dazu die Klasse
und rot, wenn die Aussprache [f] ist . in zwei große Gruppen ein, die als Mannschaften
gegeneinander spielen . Ein S (oder Sie) lesen die
Zur Kontrolle liest jeder S die von ihm geschriebenen
Fragen (nicht die Antworten!) nacheinander vor . Die
Wörter laut vor, der jeweils andere S korrigiert die
Aussprache, wenn nötig .

30
Gruppe, die als erstes die richtige Antwort gibt, be- Der andere S liest den Satz, von dem er meint, dass
kommt einen Punkt (notieren!) . Die Mannschaft mit er daran anschließt, usw . Auf diese Weise wird der
den meisten Punkten gewinnt . Dialog mündlich in die richtige Reihenfolge gebracht .
Binnendifferenzierung: Stärkere S können sich auch Variante 3 (schwer): EA/PA . Wenn Sie sehr starke S
eigene Fragen ausdenken . in der Klasse haben, könne diese auch eigene Dialo-
ge schreiben . Hierfür ist allerdings etwas mehr Zeit
einzuplanen . Kopieren Sie dafür für jeden S 
Zusatzaufgabe (Binnendifferenzierung) Arbeitsblatt 8 . Wenn die Dialoge fertig sind und die
nach Aufgabe 18 im KB S ein bisschen geübt haben, werden zwei S ausge-
lost, die ihren Dialog vor der Klasse vorspielen .
Rollenspiel − Pausengespräch
Binnendifferenzierung im Arbeitsbuch
Sprachfertigkeit: Sprechen, Hörverstehen .
Ziel: Wortschatz und Syntax festigen, sprachliche Die Aufgaben im Arbeitsbuch sind in die folgenden
Kompetenz in der schulischen Alltagssituation üben . Schwierigkeitsgrade eingestuft:
Material: Ein Satz Rollenkarten (Leon und Sofia) pro
Paar von  Kopiervorlage 8 . Leicht: 1, 3, 5, 7, 10, 16
Vorbereitung: Drucken Sie die Rollenkarten, auf de- Mittelschwer: 2, 4, 6, 8, 9, 11, 12, 14, 15, 17
nen die Sätze für Leon und Sofia vorgegeben sind, Schwer: 13
aus . Machen Sie so viele Sets, wie es Paare gibt .
Schneiden Sie die Sätze auseinander und legen sie
sie in zwei Briefumschläge, einen für Leon, einen für
Sofia, oder lassen Sie die S die Sätze selbst ausein-
anderschneiden .
Tipp: Damit nicht immer dieselben S zusammenar-
beiten, bilden Sie neue Paare durch ein kurzes Spiel:
Die S zählen ab, jeder S sagt eine Zahl . Wenn z . B .
30 S in der Klasse sind, wird bis 15 gezählt, dann
beginnt der nächste S wieder mit 1 . Die S mit der
gleichen Zahl arbeiten zusammen . Eine andere Mög-
lichkeit: Schreiben Sie die Namen der S vorher auf
Kärtchen . Die S ziehen dann ihre Partnerin/ihren
Partner . Diese Namenskärtchen können immer wie-
der benutzt werden .
Variante 1 (leicht): PA . Jedes Paar bekommt alle
Sätze für beide Rollen und soll die Sätze so ordnen,
dass ein sinnvoller Dialog entsteht . Sobald ein Paar
den Dialog zusammenlegt hat, hebt es die Hand .
Überprüfen Sie, ob der Dialog stimmt . Falls nicht,
geben Sie Anregungen für eine Verbesserung . Wenn
der Dialog richtig zusammengelegt ist, lesen die S zu
zweit den Dialog mit verteilten Rollen .
Die Rollen sollten auch getauscht werden . Stärkere
S können versuchen, ihre Sätze ohne Vorlage aus-
wendig zu sprechen .
Variante 2 (mittelschwer): PA . Bei dieser Variante
wird Sprechen und Hörverstehen geübt .
Jeder S bekommt nur die Sätze für seine Rolle, also
S 1 die Sätze für Leon, S 2 die Sätze für Sofia .
Keiner zeigt dem anderen seine Sätze! Die beiden
S lesen die Sätze zunächst (still, für sich) durch .
Dann liest der S, der meint, den Anfang des Dialogs
zu haben (in diesem Fall Sofia), diesen Satz laut vor .

31
Was brauchst
Lektion

2.2
du heute?

Thema Schulsachen; Lehrerinnen und Lehrer; Unterricht

Lernziele Schulsachen benennen und beschreiben; Erwachsene mit Sie


ansprechen; die Farben benennen; Gegenstände beschreiben; Lehrer
beschreiben; Pausengespräche führen; über die Schule sprechen;
Kurznachrichten lesen und verstehen
Grammatik Der bestimmte Artikel der/das/die im Plural; der unbestimmte Artikel
ein/eine/einen und kein/keine (im Nominativ und Akkusativ); Fragen
mit Wen; Singular und Pluralbildung bei Substantiven; Herr > Herrn;
die Präpositionen für und in
Wortschatz Gegenstände, die man in der Schule braucht; Sie und Du; Adjektive
zur Beschreibung von Menschen
Phonetik Aussprache: [st] oder [t]; schwache Endungen -e, -er, -en

Zusatzmaterialien Kopiervorlage 9: Was ist in der Schultasche?


auf der CD-ROM Kopiervorlage 10: Adjektive
Arbeitsblatt 11: Aufgaben (Differenzierung − leicht)
Arbeitsblatt 12: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
Test zu Lektion 2 .2
Video Arbeitsblatt zu „Kunst oder Chaos?“

Lektionsgeschichte
Die Klasse 7b hat Kunst (Video Aufgabe 1) im Kunst- Die Jungen unterhalten sich über ihre Lehrerinnen
raum . Alle haben schon die Malsachen auf ihren Tis- und Lehrer (Aufgabe 16) . Wer unterrichtet was? Wer
chen, nur Alicia nicht . Sie kramt in ihrer Schultasche . ist nett, wer ist unfair? Auch per SMS werden Nach-
Frau Groß, die Kunstlehrerin, fragt Alicia nach ihrem richten ausgetauscht − in der Pause und leider auch
Malkasten . Nun packt Alicia den Inhalt ihrer Schulta- im Unterricht (Aufgabe 18) . Die S schreiben über
sche aus und legt alles auf den Tisch . Ihr Malkasten Mitschüler, Lehrerinnen und Lehrer, die Fächer und
ist nicht dabei . verabreden sich für die Pause oder nach der Schule .
Alicia hat ihren Malkasten und den zweiten Turn-
schuh nicht gefunden . Sie geht in der Pause zum
Hausmeister, um in der Fundkiste nachzuschauen
(Hörtext Aufgabe 8) . Der Hausmeister Rütter kennt
Alicia ganz gut, weil sie oft zu ihm kommt und nach
etwas sucht . Fast nie findet sie etwas wieder, auch
heute nicht .
In der Pause unterhalten sich Jan und Anton über
die Schule (Hörtext Aufgabe 12) . Anton fragt Jan
nach seinen ersten Eindrücken . Jan gefällt der
Stundenplan nicht und er findet Mathe schrecklich .
Frau Stegemann, die gerade an den Jungen vorbei-
geht, hört nur Gesprächsfetzen und glaubt, Jan
finde sie schrecklich (Hörtext Aufgabe 14) .
Deshalb spricht sie ihn später an, doch Jan kann
das Missverständnis aufklären .

32
Spielbeschreibung zu Aufgabe 5 im KB chen es ohne . Besonders die schwächeren S können
auf der Rückseite der Kärtchen sofort prüfen, ob sie
Blinde Kuh. Wie heißen die Sachen? den Gegenstand richtig benannt haben .
Material: Kärtchen aus  Kopiervorlage 9; auf ei-
Sprachfertigkeit: Sprechen . ner Seite ist ein Bild, auf der Rückseite das Wort für
Ziele: Den Wortschatz (Schulsachen) festigen, den den Gegenstand .
unbestimmten Artikel ein und kein wiederholen; Ja/ Vorbereitung: Drucken Sie pro Gruppe einen Satz
Nein-Fragen und Antworten üben (Ist das ein Bleistift? Kärtchen (beidseitig) so aus, dass auf der einen Sei-
− Nein, das ist kein Bleistift) . te das Bild und auf der Rückseite das Wort steht .
Sozialform: GA, vier bis fünf S pro Gruppe . Spielverlauf: Die Kärtchen werden mit dem Bild nach
Material: Ein Halstuch zum Verbinden der Augen oben auf dem Tisch ausgelegt . Alle S bis auf einen
oder ein Schal zum Zudecken der Gegenstände für schließen die Augen . Dieser eine nimmt ein Kärtchen
jede Gruppe; die in Aufgabe 2 eingeführten Gegen- weg und versteckt es . Dann dürfen die anderen S die
stände: Heft, Lineal, Textmarker, Malkasten, Buch, Augen wieder öffnen . Wer den fehlenden Gegenstand
Wörterbuch, Kugelschreiber, Schere, Make-up-Box, als erster richtig benennt, darf die nächste Karte
ein Schuh . verstecken . In diesem Spiel ist es nicht ausschlagge-
Spielvariante 1: Einem S der Gruppe werden die bend, ob auch der Artikel genannt wird .
Augen mit einem Tuch verbunden (prüfen Sie, ob er/ Tipp: Mit den Kärtchen auf dieser Kopiervorlage kön-
sie auch wirklich nichts sieht!) . Die anderen S der nen auch die Pluralformen geübt werden (nach Aufga-
Gruppe legen nun verschiedene Gegenstände (Schul- be 10 im KB) .
sachen) auf den Tisch . Die „Blinde Kuh“, das ist der
S mit den verbundenen Augen, ertastet einen Gegen- Zusatzaufgabe nach Aufgabe 8 im KB
stand, versucht zu erraten, was das ist, und fragt: Ist
das ein ...? Die anderen S antworten entweder Nein, Kettenspiel „Koffer packen“
das ist kein ... oder Ja, das ist ein ... Jeder Spieler
darf fünf Gegenstände ertasten . Für jeden erratenen Sprachfertigkeit: Sprechen .
Gegenstand gibt es einen Punkt . Dann verbindet
Ziel: Den unbestimmten Artikel im Akkusativ üben,
man dem nächsten S die Augen und legt andere
den Wortschatz für Schulsachen festigen, das
Gegenstände auf den Tisch . Der S mit den meisten
Gedächtnis trainieren .
Punkten gewinnt .
Sozialform: GA .
Spielvariante 2: Bei dieser Variante sind die auf dem
Tisch liegenden Schulsachen mit einem Tuch zuge- Binnendifferenzierung: Abhängig von der Zahl der S
deckt . Ein S ertastet einen der abgedeckten Gegen- kann man eine oder mehrere Gruppen aus schwä-
stände, versucht zu erraten, was es ist und fragt: Ist cheren S bilden und eine aus stärkeren S . Schwä-
das ein ...? Dann zeigt er den Gegenstand den ande- chere S dürfen sich mit Bild-Wort-Kärtchen helfen,
ren S der Gruppe . Die entscheiden, ob das Wort rich- die stärkeren versuchen es ohne diese Hilfe .
tig ist, und antworten: Nein, das ist kein ... oder Ja, Es ist aber ratsam, eine Tafelanschrift für alle S zu
das ist ein ... Dann ist der nächste S der Gruppe an machen, an der sie sich in der Aufgabenphase orien-
der Reihe . Für jeden erratenen Gegenstand gibt es tieren können:
einen Punkt . Wer die meisten Punkte hat, gewinnt . Nominativ  Akkusativ
Tipp: Hintergrundinformationen zum Spiel „Blinde Kuh“ der / ein  einen
finden Sie unter Lektion 1 .1 auf Seite 17 im LHB . das / ein  ein
die / eine  eine
Zusatzaufgabe nach Aufgabe 4 im KB
Material: Bild-Wort-Kärtchen aus  Kopiervorlage 9,
Spiel: Was fehlt? eventuell eine leere Schultasche oder eine Papiertü-
te, in welche die S die gewählten Schulsachen hin-
Ziel: Den Wortschatz (Schulsachen) festigen . einpacken .
Sozialform: GA . Tipp: In der Wiederholungsphase können die S auch
Binnendifferenzierung: Schwächere S dürfen sich mit eigene Schulsachen benutzen .
dem Wortschatz im KB helfen, die stärkeren versu-

33
Verlauf: Bei diesem Kettenspiel nennen die S einer lich, zeichnen die S auch Bilder dazu, um das Plakat
nach dem anderen einen Gegenstand, den sie in ihre schöner zu gestalten .
Schultasche packen würden . Es empfiehlt sich, den Zum Abschluss stellen die drei Gruppen ihre Ergeb-
Satz Ich packe meine Schultasche und ich nehme nisse im Plenum vor . Die Plakate können als kleine
ein/eine/einen/ - … mit an die Tafel zu schreiben, da Ausstellung im Klassenzimmer ausgehängt werden .
einige unbekannte Wörter darin vorkommen . Jeder
S muss dabei zunächst die Gegenstände aufzählen,
die die S vor ihm genannt haben . Am Schluss kommt Zusatzaufgabe nach Aufgabe 10 im KB
der eigene Gegenstand dazu . Dann ist der nächste S
an der Reihe . Ist das ein ...?
Beispiel:
S 1: Ich packe meine Schultasche und ich nehme ein Sprachfertigkeit: Sprechen .
Lineal mit. Ziel: Die Verneinung mit kein/keine üben .
S 2: Ich packe meine Schultasche und ich nehme ein Sozialform: PA, GA .
Lineal und einen Taschenrechner mit. Material: Ein Satz Bild-Wort-Kärtchen (Schulsachen)
S 3: Ich packe meine Schultasche und ich nehme ein von  Kopiervorlage 9 je Paar/Gruppe .
Lineal, einen Taschenrechner und eine Schere mit. Verlauf: Teilen Sie an jedes Paar/jede Gruppe einen
S 4: Ich packe meine Schultasche und ich nehme ein Satz Karten aus, die im Stapel mit dem Bild nach
Lineal, einen Taschenrechner, eine Schere und ein oben auf den Tisch gelegt werden . Ein S nimmt das
Heft mit. oberste Kärtchen und zeigt das Bild den anderen S .
Wer einen Fehler macht, scheidet aus . Wer als letz- Er fragt bewusst nach einem anderen als dem auf
tes übrigbleibt, hat gewonnen . dem Kärtchen dargestellten Gegenstand . Hat er z . B .
das Bild eines Kugelschreibers, fragt er:
Tipp: Beginnen Sie das Spiel, damit die S den Satz
einmal richtig hören . S 1: Ist das ein Radiergummi?
S 2: Nein, das ist kein Radiergummi, das ist ein Heft.
Binnendifferenzierung: Wenn das Wort für den Ge-
Zusatzaufgabe nach Aufgabe 9 im KB
genstand auf dem Bild genannt werden kann, dreht
der S das Kärtchen um und lässt den anderen S das
Plakat „Fundkiste“
Wort mit Artikel (laut) lesen .
Ziel: Den Wortschatz (Schulsachen) festigen, Plural-
formen üben . Variante zu Aufgabe 10a im KB
Sozialform: GA, drei Gruppen .
Material: Drei A3-Blätter für Plakate, Filzstifte . Im Chor sprechen
Verlauf (mit Binnendifferenzierung): Schicken Sie
drei (schwächere) S mit Papier und Stift zum Haus- Ziel: Pluralformen für Schulsachen festigen und die
meister mit dem Auftrag, ihn nach aktuellen Fund- Aussprache trainieren .
sachen zu fragen . Die Gegenstände werden in der Sozialform: GA, PA .
Muttersprache nach Kategorien aufgelistet: Binnendifferenzierung: Das Sprechen im Chor
S 1: Kleidung kommt besonders den schüchternen S entgegen .
S 2: Schulsachen Verlauf: Die Klasse wird in drei Gruppen (z . B . nach
S 3: Sonstiges Sitzreihen) eingeteilt .
Wieder in der Klasse, geht jeder der drei S in eine Sprechen Sie nun die Wörter mit der Pluralendung
der drei zuvor gebildeten Gruppen . In der Gruppe -e vor (siehe KB) und lassen Sie Gruppe 1 im Chor
werden die deutschen Entsprechungen der Wörter nachsprechen: zwei Hefte, zwei Blöcke usw .
mit Artikel erarbeitet − hierfür nach Möglichkeit ein Sprechen Sie dann die Wörter mit der Pluralendung
zweisprachiges Wörterbuch zur Verfügung stellen -en vor (siehe KB) und lassen Sie Gruppe 2 im Chor
− und im Singular und Plural auf ein Plakat geschrie- nachsprechen: zwei Scheren, zwei Bananen
ben (Überschrift nicht vergessen!) . Die Wörter soll- Zuletzt sprechen Sie die Wörter mit der Pluralendung
ten so groß geschrieben werden, dass man sie auch -er vor und lassen Gruppe 3 im Chor nachsprechen:
aus der Entfernung noch gut lesen kann . Wenn mög- zwei Bücher, zwei Pullover usw .

34
Am Ende rufen alle zusammen: Super! Sprachfertigkeit: Lese- und Hörverstehen .
Wiederholen Sie das Ganze ein paar Mal, bis alle Sozialform: PA oder GA, vier S pro Gruppe .
drei Gruppen ihre Wörter selbstständig aufsagen Variante 1 (GA): Teilen Sie die S in Gruppen ein .
können . Danach zeigen Sie nur noch auf die entspre- Zwei S jeder Gruppe verdecken die unteren Nachrich-
chende Gruppe, die ihre Wörter dann aufsagt . Die S ten A-H, die anderen beiden verdecken die oberen
versuchen, immer schneller zu sprechen, ohne einen Nachrichten 1-8 . Dann liest ein S eine beliebige
Fehler zu machen . Nachricht 1-8 vor . Die anderen beiden suchen nun
Eine sehr belebende Aufgabe, die auch am Anfang die passende Antwort auf die gelesene Nachricht
der Stunde gemacht werden kann, um die S zu und lesen diese ebenfalls vor . So wird fortgefahren,
„energetisieren“ und auf Deutsch zu fokussieren . bis alle Nachrichten richtig zugeordnet wurden .
Durch das gemeinsame Aufsagen und Wiederholen Variante 2 (PA): Die S dürfen für diese Variante
sowie den Reim prägen sich die Pluralformen sehr ausnahmsweise im Unterricht ihre Handys verwen-
gut ein . den . S 1 sucht sich eine der Nachrichten 1-8 aus
und schreibt sie an S 2 . S 2 muss mit der richtigen
Zusatzaufgabe zu Aufgabe 15 im KB Nachricht A-H antworten . Dann wird gewechselt, S 2
schreibt eine der Nachrichten 1-8 und S 1 antwortet .
Ziel: Die S für den Gebrauch von du und Sie sensibi- So wird verfahren, bis alle Nachrichten versendet
lisieren . wurden .
Sozialform: PL .
Verlauf: Lassen Sie die S eines der beiden Prono- Binnendifferenzierung im Arbeitsbuch
men − du oder Sie − auf ein Kärtchen schreiben .
Spielen Sie dann den Hörtext noch einmal vor . Die S Die Aufgaben im Arbeitsbuch sind in die folgenden
heben ihr Kärtchen hoch, wenn sie „ihr“ Pronomen Schwierigkeitsgrade eingestuft:
hören . Stoppen Sie jeweils die CD und überprüfen
Sie, ob alle das richtige Kärtchen hochhalten . Leicht: 1, 2, 5, 6, 8, 10
Mittelschwer: 3, 7, 9, 4
Schwer: 11, 12, 13, 14
Zusatzaufgabe nach Aufgabe 17 im KB
Pantomime

Ziel: Den Wortschatz (Adjektive zur Beschreibung der


Gegenstände und der Personen) festigen .
Sozialform: PA, GA, PL .
Material: Ein Satz Kärtchen mit Adjektiven aus Auf-
gabe 17 im KB von  Kopiervorlage 10 .
Vorbereitung: Falls in Gruppen gespielt wird, drucken
Sie so viele Kartensätze aus wie nötig . Folieren vor
dem Auseinanderschneiden lohnt sich, wenn Sie die
Kärtchen mehrfach verwenden wollen .
Verlauf: Ein S kommt nach vorne, zieht ein Kärtchen
und stellt das Adjektiv pantomimisch dar . Die ande-
ren raten und rufen die Adjektive aus . Wer richtig
geraten hat, ist als nächster mit Pantomime an der
Reihe .

Binnendifferenzierung zu Aufgabe 18
im KB
Statt in EA kann diese Leseaufgabe in GA gemacht
werden, um die einzelnen S etwas zu entlasten . Die
spielerische Komponente erhöht den Spaßfaktor .

35
Schon wieder
Lektion

2.3
Eintopf!
Thema Mensa; Essen und Trinken in der Mensa und im Café Globus; der
Snack-Check (eine Umfrage zum Essen in der Schulmensa)
Lernziele Sagen, was man essen und trinken möchte; Essen und Getränke be-
stellen; um etwas bitten und sich bedanken; über einen Speiseplan
sprechen; einen Wunsch äußern; Vorlieben und Abneigungen äußern;
sagen, wie etwas schmeckt; nach dem Preis fragen; eine kurze E-
Mail oder SMS schreiben
Grammatik Der bestimmte Artikel der/das/die im Akkusativ; der Verneinungsarti-
kel kein/keine (im Nominativ und Akkusativ); es gibt + Akkusativ; die
Verben nehmen und essen; möchten vs . mögen; das Personalprono-
men es
Wortschatz Adverbien der Häufigkeit;
Speisen und Getränke; Mensagespräche
Phonetik Zungenbrecher: langes und kurzes [o]

Zusatzmaterialien Kopiervorlage 11: Wörter-Memo-Spiel


auf CD-ROM Kopiervorlage 12: Brettspiel „In der Mensa“
Arbeitsblatt 13: Versteckte Wörter − Essen und Trinken
Arbeitsblatt 14: Aufgabe (Differenzierung − leicht)
Arbeitsblatt 15: Aufgabe (Differenzierung − schwer)
Test zu Lektion 2 .3
Video Arbeitsblatt zu „Sammy TV − Der Snack-Check“

Lektionsgeschichte
Jan und Anton verabreden sich im Chat für die Mit- Eintopf, den er eigentlich gar nicht will . Er ist sauer
tagspause in der Mensa . Jan vergewissert sich, ob und postet ein Foto des Eintopfs bei www .du-da-de .
Alicia auch mitkommt . Aber sie sucht immer noch net .
ihren Schuh und muss dringend zum Hausmeister . Sammy vom Radiosender Sammy TV macht eine
Jan ist erleichtert . Umfrage an der Goethe-Schule (Video Aufgabe 18) .
Der Wochenspeiseplan in der Schulmensa enthält Es geht um das Mensaessen − sie macht den
jeden Tag zwei Menüs . Ein Gericht ist immer vege- „Snack-Check“ und will wissen, was die S lecker
tarisch . Kein Gourmetessen, aber gesund und nicht finden, was gesund ist und was das Essen kostet .
teuer . In der Mittagspause treffen sich Jan und Anton Zuerst fragt Sammy Anton (der sich MC Toni nennt),
in der Mensa (Hörtext Aufgabe 4) . Sie schauen sich der einen Döner isst . Dann befragt sie Alicia, die
den Speiseplan an und überlegen, was sie heute eine braune Banane, einen alten Apfel und eine
essen möchten . Jan als Gourmet nörgelt und kann Tafel Schokolade als Pausenbrot dabeihat . In der
sich für kein Gericht entscheiden . Anton kennt die Schulmensa spricht Sammy mit Frau Stegemann, die
Realität an der Schule sehr gut und macht sich keine den Eintopf anpreist . Gewinner des „Snack-Check“
Illusionen: Es gibt jeden Tag Menü 1 und 2 und keine ist aber Jan mit seinem Couscous-Salat, den er aus
anderen Wahlmöglichkeiten . Couscous, Gemüse und Fleisch selbst zu Hause zu-
An der Essensausgabe ist Anton sehr schnell fertig bereitet hat . Sein Salat bekommt fünf Sterne in allen
(Hörtext Aufgabe 10) . Er nimmt Fisch mit Gemüse . drei Kategorien .
Jan kann sich nicht entscheiden und versucht zu
verhandeln . Die S in der Schlange hinter Jan werden
immer ungeduldiger . Schließlich bekommt Jan den

36
Zusatzaufgaben nach Aufgabe 3 im KB Fächerübergreifende Zusatzaufgabe
nach Aufgabe 7 im KB
Versteckte Wörter
Pojekt „Speiseplan-Recherche“
Ziel: Den Wortschatz aus dem Speiseplan festigen .
Sozialform: EA oder PA . Ziel: Den Speiseplan in der schuleigenen Mensa
Vorbereitung: Drucken Sie für jeden S oder jedes unter die Lupe nehmen . Voraussetzung für dieses
Paar  Arbeitsblatt 13 einmal aus . Projekt ist, dass die Schule eine Mensa hat .
Verlauf: Die S suchen in EA oder zu zweit die ver- Sozialform: GA, arbeitsteilige Gruppenarbeit, idealer-
steckten Wörter . Wettbewerbscharakter kann die weise fünf Teams .
Motivation erhöhen: Wer als erstes alle Wörter ge- Fächerübergreifend: Verbindung mit dem Fach
funden hat, bekommt einen kleinen Preis . Mathematik, Hauswirtschaft, Sozialkunde .
Verlauf: Es werden mehrere Teams gebildet, die
Wörter und Bilder zuordnen zunächst unabhängig voneinander ihre Themen re-
cherchieren . Am Ende erstellen die Gruppen eine
Alternativ kann der neue Wortschatz (Speiseplan) gemeinsame Präsentation, z . B . mit Powerpoint . Die
auch mit den Karten für die Zusatzaufgabe „Wörter- folgenden Aufgaben werden auf die Gruppen verteilt:
Memo-Spiel spielen“ (nach Aufgabe 17) gefestigt 1 . Die muttersprachlichen Wörter für die in der Men-
werden . Verwenden Sie dazu nur die in Aufgabe 3 sa angebotenen Speisen und Getränke ins Deuts-
eingeführten Wörter aus  Kopiervorlage 11 . che übertragen .
Die S können entweder in PA die Memo-Spiel-Karten 2 . Eine Übersicht erstellen, wie oft in der Woche/im
offen auf den Tisch legen und zuordnen oder in Monat es bestimmte Speisen gibt .
Gruppen zu drei bis vier S das Memo-Spiel spielen . 3 . Recherchieren, welche der in der Mensa angebo-
Die Spielregeln finden Sie unter „Wörter-Memo-Spiel tenen Lebensmittel (auch Getränke) gesund bzw .
spielen“ (siehe Seite 38) . ungesund sind .
4 . Feststellen, welche Menüs vegetarisch sind und
Zusatzaufgabe nach Aufgabe 6 wie oft vegetarische Gerichte auf dem Speiseplan
stehen . Ist ein Trend zu beobachten? Hierzu könn-
Fragespiel mit Verneinung ten die S die Speisepläne der vergangenen Jahre
recherchieren und eine einfache Statistik erstel-
Ziel: Kein/keine im Nominativ und Akkusativ festi- len, sofern die Speisepläne archiviert wurden .
gen, Verben üben; Wortschatz wiederholen . 5 . Eine Statistik darüber erstellen, was die S der
Klasse mögen bzw . nicht mögen .
Sozialform: PA, GA .
Tipp: Kalkulieren Sie für diese Recherche ausrei-
Material: Ein Satz Memo-Spiel-Karten pro Paar; hier
chend Zeit ein . Möglicherweise brauchen einige S für
nur die in Aufgabe 3 eingeführten Wörter aus  Ko-
ihren Teil mehr Zeit als andere, da über einen länge-
piervorlage 11 verwenden .
ren Zeitraum recherchiert werden muss .
Verlauf: Ein S nimmt eine Karte auf, zeigt sie, und
nennt in der Frage absichtlich etwas anderes als auf
der Karte abgebildet:
Zusatzaufgabe nach Aufgabe 12 im KB
S 1: Ist das ein Würstchen? Projekt „Spezialitäten aus meinem Land“
S 2: Nein, das ist kein Würstchen, das ist ein Fisch.“
Diese Aufgabe eignet sich zur Festigung des Ziel: Die S für regionale Unterschiede beim Essen in
Nominativs . ihrem eigenen Land sensibilisieren .
Variante (etwas anspruchsvoller): Zur Festigung des Sozialform: GA .
Akkusativs kann der Speiseplan auf Seite 69 im KB
Fächerübergreifend: Hauswirtschaft . In Absprache
zugrunde gelegt werden . Es eignen sich die folgen-
mit anderen Klassen könnte ein kulinarischer Tag
den Fragen:
veranstaltet werden, der sich auch gut für ein Schul-
S 1: Gibt es heute Eintopf? fest eignet .
S 2: Nein, heute gibt es keinen Eintopf. Es gibt ...
S 1: Möchtest du Reis?
S 2: Nein, ich möchte keinen Reis, ich möchte ....
S 1: Magst du Spinat?
S 2: Nein, ich mag keinen Spinat, ich mag ...
37
Verlauf: In Teams recherchieren die S Spezialitäten sofort noch zwei Karten umdrehen . Passen sie nicht
aus einer Landesregion und erstellen eine Präsenta- zusammen, dreht er sie wieder um und der/die
tion aus Fotomaterial und Rezepten . Falls möglich, nächste S ist dran . Schwächere S könnten auch in
können diese Gerichte auch in der Schulküche zube- Zweierteams spielen . Wer am Schluss die meisten
reitet werden . Eine andere Möglichkeit wäre es, sie Paare hat, gewinnt .
zu Hause vorzubereiten und zur Verkostung in die Tipp: Der S, der an der Reihe ist, sollte das jeweils
Schule mitzubringen . aufgedeckte Wort (mit dem Artikel!) laut sprechen,
so prägt es sich noch besser ein .
Variante zu Aufgabe 15 im KB
Brettspiel „In der Mensa“
Ein Poster gestalten
Sprachfertigkeit: Sprechen .
Binnendifferenzierung: Statt ins Heft zu zeichnen, Ziel: Spielerisch die Inhalte der Lektion wiederholen,
können auch drei oder vier S gemeinsam ein Poster über Essen und Trinken sprechen, bestellen .
unter dem Titel „Mein Lieblingsessen“ gestalten, Sozialform: GA, drei bis vier S pro Gruppe .
dass auch den Namen der Speise und evtl . ein Foto
oder den Namen des jeweiligen S/der jeweiligen S Material: Ein Würfel und das Spielbrett von
enthalten sollte .  Kopiervorlage 12 pro Paar/Gruppe; jede S/
Bei dieser Aufgabe sind die S im Vorteil, die gut jeder S braucht einen Spielstein (verschiedene
zeichnen und gestalten können . Es kann auch ar- Farben oder Formen) .
beitsteilig vorgegangen werden, d . h . einer zeichnet, Vorbereitung: Drucken Sie für jedes Paar bzw . jede
einer diktiert, der andere schreibt, einer klebt und Gruppe das Spielbrett einmal aus . Wenn das Spiel-
schneidet aus . Die Poster können für eine Weile im brett mehrfach verwendet werden soll, lohnt sich das
Klassenzimmer aufgehängt werden . Folieren .
Spielbeschreibung: Alle Mitspieler/innen setzen ihre
Zusatzaufgaben nach Aufgabe 17 im KB Spielsteine in das Feld „Start“ und würfeln einmal .
Die höchste Zahl beginnt . Nacheinander würfeln die
Wörter-Memo-Spiel spielen S und lösen die Aufgaben des Feldes, auf dem sie
landen . Die anderen passen auf, ob die Aufgabe
Ziel: Den Lektionswortschatz (Essen und Trinken) richtig gelöst wurde . Wer einen Fehler macht, setzt
festigen, die Aussprache der Wörter üben . einmal aus . Wer zuerst im Ziel ist, hat gewonnen .
Sozialform: PA oder GA, vier bis sechs S pro Gruppe . Variante: Nach dem Spiel in Paaren kann man eine
bis zwei Runden im Plenum spielen . Dazu wird das
Material: Ein Satz Memo-Spiel-Karten (48 Stück =
Spielbrett per Beamer an die Wand projiziert . Spieler
24 Wörter und 24 Bilder) pro Paar/Gruppe aus
klicken die entsprechenden Felder mit der Maus .
 Kopiervorlage 11 .
Mitspieler sind S, die früher kein Paar bildeten oder
Vorbereitung: Kopieren Sie die Memo-Spiel-Karten immer ein Junge und ein Mädchen .
auf festen Karton oder folieren Sie die Blätter, bevor
Sie sie auseinanderschneiden . Machen Sie so viele
Kartensätze, wie es Gruppen bzw . Paare gibt . Zusatzaufgabe nach Aufgabe 19
Binnendifferenzierung: In einem Spiel agieren jede Das Artikel-Quiz
S/jeder S nach ihren/seinen individuellen Fähigke-
iten . Sie können das Spiel entweder schnelleren S, Ziel: Den bestimmten und unbestimmten Artikel fes-
die mit einer Aufgabe schon früher fertig sind, zur tigen .
Überbrückung geben . Es wäre aber besonders auch
für schwächere S geeignet, da Wörter in Verbindung Sozialform: GA, sechs S pro Gruppe .
mit Bildern leichter gelernt werden . Das Spiel trai- Material: 48 Memo-Spiel-Karten pro Gruppe aus
niert neben dem Wortschatz auch das Gedächtnis,  Kopiervorlage 11, oder selbst geschriebene
da man sich die Position der Karten merken muss . Wortkarten .
Verlauf: Die Karten werden gemischt und verdeckt Verlauf: Die Gruppen bilden je zwei Mannschaften (à
auf den Tisch gelegt . Ein S beginnt und dreht zwei drei S) . Die 24 Bildkarten werden gemischt auf einen
beliebige Kärtchen um, um ein Bild-Wort-Paar zu fin- Stapel gelegt . Die Wortkarten liegen separat . Ab-
den . Gelingt ihm das, behält er das Paar und kann wechselnd zieht aus jeder Gruppe ein S eine

38
Bildkarte und zeigt den anderen das Bild . Die Grup-
pe, die als erste das Wort und den richtigen Artikel
sagt, bekommt einen Punkt .
Binnendifferenzierung: Schwächere S werden eher
kürzere Antworten geben, z . B . der Spinat. Stärkere
S können in ganzen Sätzen antworten: Das ist das
Risotto. / Das ist eine Frikadelle.
Überprüft wird mit der beiseitegelegten Wortkarte .
Es können auch weitere Wörter zum Thema verwen-
det werden, z . B . die Mensa, der Speiseplan, das
Menü, das Mensaessen, der Hunger, usw .
Variante 1: Die Gruppen sammeln alle Wörter für
Essen und Trinken aus Lektion 2 .3 und schreiben sie
(mit dem Artikel) auf Kärtchen . Gespielt wird ähnlich
wie oben, allerdings wird nicht das Bild gezeigt, son-
dern das Wort (ohne Artikel) wird genannt .
Variante 2: Die Bildkarten können auch als Spre-
chimpuls für kleine Rollenspiele (Bestellen im Café)
verwendet werden . Dabei wird der bestimmte und
unbestimmte Artikel im Akkusativ geübt .
Ein S spielt Bedienung, der andere bestellt . Die
„Bedienung“ zieht eine Karte und fragt:
S 1: Was darf es sein?
S 2: Ich nehme/möchte einen Apfelsaft.

Binnendifferenzierung im Arbeitsbuch
Die Aufgaben im Arbeitsbuch sind in die folgenden
Schwierigkeitsgrade eingestuft:

Leicht: 1, 2, 5, 10, 12, 14, 17


Mittelschwer: 3, 4, 6, 7, 9, 11, 15
Schwer: 8, 13, 16

39
Modul

3 Mein Alltag
Lernziele

Im Modul 3 stehen die Themen Familie (inklusive Haustiere), Berufe, Wohnen und Alltag im
Mittelpunkt .

Zu Beginn des Moduls lernen die S in Lektion 3.1 Lena und ihre Patchworkfamilie kennen .
Sie sprechen über ihre eigene Familie und stellen einzelne Familienmitglieder mit Namen,
Alter und Beruf vor . Außerdem beschreiben sie mit einfachen Worten Sympathie oder
Antipathie gegenüber Geschwistern . Abschließend lernen die S Wünsche zu formulieren
und Argumente vorzubringen, indem sie über den Wunsch nach einem Haustier sprechen .

In Lektion 3.2 beschreiben die S ihr Zuhause (Haus oder Wohnung), benennen Räume
und Einrichtungsgegenstände und wo sich diese befinden . Ausgehend von Lenas Streit
mit ihrer Schwester Klara um Hausarbeiten, die ihre Mutter den beiden aufgetragen
hat, sprechen sie über eigene Pflichten und darüber, was sie gern oder nicht so gern im
Haushalt erledigen . Die mündliche Sprachkompetenz wird um Bitten und Anweisungen
(Imperativ) ergänzt, was vor allem in der Interaktion zwischen Eltern und Kindern, aber
auch unter Geschwistern, relevant ist .

In Lektion 3.3 lernen die S Alicias Tagesablauf kennen und berichten über ihren eigenen
Alltag . Sie sprechen über Alltagsroutinen wie Aufstehen, Duschen, In-die-Schule-Gehen
usw ., aber auch darüber, was sie in ihrer Freizeit (mit Freunden) machen (sich fürs Kino
oder die Disco verabreden) . In diesem Kontext werden auch Uhrzeiten und Tageszeiten
eingeführt . Sie lernen, sich zu verabreden, einen Termin und einen Treffpunkt für eine
Unternehmung mit Freunden zu vereinbaren und die Eltern um Erlaubnis zu fragen .

Motivationsdoppelseite
Neben themenrelevanten Bildern enthält die Fordern Sie die S anschließend auf, mithilfe der
Motivationsseite zum Einstieg ins Modul 3 Bildimpulse eigene Assoziationen zu den drei
zum ersten Mal auch einen höheren Textanteil . Begriffen anzustellen . Beispiele:
Es empfiehlt sich, an dieser Stelle mit den S Bei „Familie“ denke ich an meine Geschwister, meine
den Umgang mit unbekanntem Wortschatz zu Eltern, meine ..., aber auch an mein Haustier.
thematisieren . Bei „Wohnung“ denke ich an mein Zuhause/mein
Zimmer, an Hausarbeit ...
Vorschlag zur Didaktisierung: Bei „Tagesablauf“ denke ich meinen Wecker, der am
Präsentieren Sie die Doppelseite im Plenum . Die Morgen klingelt, an die Schule, an Freunde, mit denen
S ordnen die Bilder den Begriffen zu (Aufgabe 1) . ich etwas unternehme ...
Das Wort Familie ist zwar neu, lässt sich aber vom
englischen family herleiten . Das Wort Wohnung Sturmfrei ist sehr beliebt bei Jugendlichen der
kommt von wohnen; dieses Verb wurde bereits in relevanten Altersgruppe und das Lösungswort
Lektion 1 .1 eingeführt . Der Begriff Tagesablauf kann der Aufgabe 2 . Sie eignet sich sehr gut für einen
dann mithilfe der drei verbleidenden Bilder (Bild S, I Wettbewerb: Derjenige/Diejenige S, der als erstes
und M) im Plenum erschlossen werden . das Lösungswort ermittelt hat, steht auf .

40
Er/Sie nennt das Wort und liest die Definition auf schreiben . Hängen Sie die Texte im Klassenzimmer
dem Kärtchen vor, die Sie zuvor notiert haben, z . B . auf und geben Sie den S Zeit, umherzugehen und
„Sturmfrei: Die Eltern sind nicht zu Hause. Man kann alle Texte zu lesen .
Freunde einladen und eine Party machen.“
Präsentation
Viele der Wörter aus den Sätzen 1-9 sind unbekannt Teilen Sie die Klasse in sechs Gruppen ein (pro
und werden erst in den folgenden Lektionen Tier eine Gruppe) . Jede Gruppe bereitet über das
eingeführt . Fordern Sie die S auf, bereits bekannte zugeteilte Tier eine Präsentation mit Bildern und
Wörter zu markieren, z . B . sechs Uhr, Taxi, Party, kurzem Text vor (Poster) . Die S können im Internet
wohnt, Familie, Samstagabend, und diese Sätze ein Bild suchen, eigene Bilder machen (Zeichnungen,
zuerst einem Bild zuzuordnen . Die verbleibenden Collage), sich verkleiden usw . Das Tier wird dann
Sätze können dann durch intelligentes Raten möglichst lebendig, interessant und attraktiv vor der
zugeordnet werden . Klasse präsentiert .

Tipp Projekt „Unser Schilderquiz“

Sprechen Sie mit den S über die Die S basteln Schilder (analog zu Straßenschildern)
verwendeten Strategien zur Erschließung für ein Quiz, bei dem die Modalverben können,
der Bedeutung neuer Wörter und zur dürfen und müssen verwendet werden (Transfer) .
Lösung von Zuordnungsaufgaben .
Material: Papierbögen, Filzstifte oder Farbstifte,
Schere und Klebstoff . Um wertvolle Unterrichtszeit
zu sparen, können Sie vorgefertigte Schilderkonturen
Landeskunde „Maximal präsentiert“ in ausreichender Menge in den Unterricht
mitbringen .
Vorschläge zur Didaktisierung der Lesetexte
„Tierisch gut! Tiere aus Deutschland, Österreich Phase 1: Klären Sie im Plenum die Idee und die
und der Schweiz“: Fragen unter Punkt 1 .

Lückentexte Phase 2: Die S bilden sechs Gruppen und sammeln


Drucken Sie die Lückentexte vom  Arbeitsblatt 27 Ideen zu einem der sechs vorgegebenen Themen
aus . Je zwei S erhalten zwei der Texte und tragen in (siehe Fotos) . Jede Gruppe bastelt vier Schilder zu
PA die fehlenden Wörter ein . Im Plenum werden die ihrem Thema mit folgenden Aussagen: „das kann
Ergebnisse überprüft . man hier“, „das kann man hier nicht“, „das darf
man hier nicht“ und „das muss man hier“ . Jedes
Fragen zum Text (Leseverstehen) Schild sollte illustriert sein . Auf die Schildrückseite
Stellen Sie im Plenum Fragen zu den Texten, z . B .: schreiben die S einen zutreffenden Satz, z . B . Im
Welches Tier ist am ältesten? / Welche Tiere sind Unterricht darf man nicht schlafen.
Filmstars? / Welche Tiere gibt es wirklich, welche sind
nur Fantasie? / Aus welchem Land kommt Kommissar Phase 3: Quiz − Schilder raten . Die Gruppen
Rex/Biene Maja/und …? / Was für ein Tier ist Maja/ präsentieren nacheinander ihre Schilder vor der
Rex/Hannes/Finn/Pingu/Björk?/ … Klasse . Sie schreiben ihr Thema (siehe Punkt 1:
Die Idee) an die Tafel, halten dann ein Schild nach
Kulturelles Bewusstsein dem anderen hoch und fragen z . B .: Was muss man
Leiten Sie nach dem Lesen ein Gespräch über im Internet machen? oder Was darf man im Internet
„prominente“ Tiere (Tierstars) im eigenen Land ein . nicht? usw . Die S der anderen Gruppen versuchen
Beispiele: Gibt es diese Serie bei uns/in meinem Land? die Bedeutung des Schildes zu erraten . Dabei sollte
/ Wie heißt ihr Titel? / Magst du diese Serie? / Welche in ganzen Sätzen geantwortet werden: Im Internet
Tiere sind das Symbol für meine Stadt, mein Land? / muss man ...
Gibt es in unserer Kultur Fantasie-Tiere?
Notieren Sie die Antworten an der Tafel . Falls
ausreichend Zeit ist, können die S in Gruppen einen
ähnlichen Text über eines der Tier (an der Tafel)

41
Lektion

3.1 Das ist meine


Familie
Thema Familie; Berufe; Haustiere

Lernziele Familienmitglieder benennen; über die Familie sprechen; über das


Verhältnis zu Geschwistern sprechen; Personen beschreiben; Sympa-
thie/Antipathie ausdrücken; Berufe benennen und darüber sprechen;
beschreiben, was jemand beruflich macht; Haustiere benennen und
beschreiben; Blogeinträge lesen und verstehen
Grammatik Possessivpronomen im Singular: mein(e), dein(e), sein(e), ihr(e); Per-
sonalpronomen im Akkusativ: mich, dich, ihn, sie; die schwachen Ver-
ben arbeiten, starten und finden; die starken Verben fahren, schlafen
und waschen; die männliche und weibliche Form bei Berufsbezeich-
nungen; Pluralbildung bei Nomen (Tiere)
Wortschatz Verwandschaftsbezeichnungen: Mutter, Bruder, Onkel usw .; Berufe:
Sekretärin, Kellnerin, Koch, Polizist, Taxifahrer, Lehrerin, Arzt; Verkäufe-
rin; Haustiere: Hund, Kaninchen usw .
Phonetik Kurze und lange Vokale: Mu tter vs . Bru der; Zungenbrecher mit [ts]

Zusatzmaterialien Kopiervorlage 13: Bildkärtchen (Berufe)


auf der CD-ROM Kopiervorlage 14: Was bin ich?
Arbeitsblatt 16: Lenas Familie (Differenzierung zu Aufgabe 1a)
Arbeitsblatt 17: Welche Tiere sind das?
Arbeitsblatt 18: Tier-Steckbrief
Arbeitsblatt 19: Aufgaben (Differenzierung − leicht)
Arbeitsblatt 20: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
Test zu Lektion 3 .1
Video Arbeitsblatt zu „Lenas Welt“

Lektionsgeschichte
Im Mittelpunkte der Geschichte in Lektion 3 .1 andauernd vorm Computer sitzt und wenig
stehen Lena (Jans Cousine aus Ingelheim) und ihre Sozialkontakte hat .
Familie . Lena führt im Internet einen eigenen Öko-Blog,
Lena erklärt ihrem Halbbruder Simon die ziemlich den sie „Lenas Welt“ nennt . Dafür produziert
komplizierten Beziehungen ihrer Patchworkfamilie sie ein Video: ein Interview mit ihrem Stiefvater
(Hörtext Aufgabe 1): Die Mutter von Lena und Klara Jörg Hoffmann (Video Aufgabe 9 und Hörtext
heißt Kerstin . Sie ist geschieden (von Knut Köster, Aufgabe 11) . Sein Job als Referent bei der
der nun in Berlin lebt, siehe Lektion 1 .2) und jetzt Organisation Natura ist interessant . Alicia und Anton
mit Simons Vater, Jörg Hoffmann, verheiratet . Lena kommentieren das Video .
und Klara heißen mit Nachnamen Köster wie ihr Zum Schluss versucht Lena ihre Eltern zu einem
Vater Knut . Ihre Mutter hat den Namen ihres zweiten Haustier zu überreden (Hörtext Aufgabe 15), aber
Mannes angenommen und heißt mit Nachnamen die sind dagegen . Mit allen möglichen Argumenten
Hoffmann . versuchen sie Lena zu überzeugen, dass das nicht
Mit ihrer Schwester Klara hat Lena ein Problem . geht . Höchstens mit Goldfischen wäre Lenas Mutter
Seit Klara einen Freund (Leon) hat, hat sie kaum einverstanden, aber Lena findet Fische langweilig .
noch Zeit für ihre Schwester . Lena gefällt das nicht Also gibt es kein Haustier .
und sie fragt in einem Jugendforum um Rat . Alicia
antwortet ihr und versucht sie zu trösten . Auch Alica
ärgert sich über ihren Bruder Diego, weil er

42
Zusatzaufgabe zu Aufgabe 1 im KB Aktionsseite Aufgabe 1 im AB nach
Aufgabe 5 im KB
Einstieg in die Lektion  Aufgabe 1a
Mach einen Stammbaum.
Zeigen Sie, z . B . mithilfe einer Dokumentenkamera,
das Bild ohne den Text und stellen Sie Zur Festigung des Wortschatzes und zum Abschluss
Einstiegsfragen, zum Beispiel: des Themas Familienstammbaum bietet sich
L: Wer sind die zwei Kinder auf dem Foto? Aufgabe 1 von der Aktionsseite im Arbeitsbuch an .
S: Das sind Lena und Simon.
L: Was machen Sie? Sprachfertigkeit: Sprechen .
S: Sie haben ein Buch. / Sie sprechen über ihre Ziel: Die eigene Familie beschreiben; den Wortschatz
Familie. / Sie lachen. und die Grammatik (Possessivpronomen) festigen .
Sozialform: EA, PA, PL .
Spielen Sie dann den Hörtext ab und lassen Sie die Material: Ein festes DIN-A4- oder DIN-A3-Blatt, aus
S die Aufgabe 1a lösen . der eine Baumform ausgeschnitten werden kann;
Schere .
Binnendifferenzierung: Für stärkere S kann alternativ Vorbereitung: Wenn der Stammbaum im Unterricht
zur Aufgabe im KB auch eine anspruchsvollere erstellt wird, bitten Sie die S rechtzeitig, Fotos
Höraufgabe gemacht werden . Drucken Sie dazu von Familienmitgliedern mitzubringen (möglichst
das  Arbeitsblatt 16 in Klassensatzstärke aus . Porträtaufnahmen) .
Es enthält alle Sätze des Gesprächs zwischen Verlauf: Die S zeichnen/basteln den Stammbaum
Lena und Simon durcheinander . Die S hören den ihrer Familie im Unterricht oder als Hausaufgabe . Im
Text und nummerieren die Sätze in der richtigen Unterricht stellen die S ihre Familie in GA oder im PL
Reihenfolge . Danach verfahren die S wie in Aufgabe vor .
1b angegeben . Variante: Falls die Schreibfertigkeit geübt werden
soll, können die S anhand des Stammbaums einen
Info kurzen Text über ihre Familie schreiben .

Spielbeschreibung zu Aufgabe 4b im KB
Patchworkfamilie
Wer ist das? Ratet die Namen.
Der Begriff Patchwork kommt ursprünglich
aus dem Amerikanischen und
Sprachfertigkeit: Leseverstehen, Sprechen .
bezeichnet einen aus unterschiedlichen
Ziel: Verwandschaftsverhältnisse beschreiben .
Mustern zusammengesetzten
Sozialform: GA, fünf bis sechs S pro Gruppe .
Stoff . Als Patchworkfamilie werden
Material: Die Zettel, welche die S im Rahmen der
umgangssprachlich Familien bezeichnet,
Aufgabe 4a geschrieben haben .
in denen außer den gemeinsamen Kindern
Verlauf: Die Zettel aus Aufgabe 4a werden gemischt
auch Kinder aus früheren Beziehungen der
und verdeckt auf dem Tisch ausgelegt . Ein S zieht
Eltern leben .*
einen Zettel und liest den Text vor . Wichtig: Weisen
Sie die S darauf hin, dass sie beim Vorlesen den
Nicht gemeinsame Kinder in
Namen der beschriebenen Person nicht nennen,
Patchworkfamilien sind Halbgeschwister
sondern durch sie oder er ersetzen sollen . Die
(Halbbruder, Halbschwester) .
anderen S der Gruppe hören zu und versuchen, den
Die nicht leiblichen Eltern heißen Stiefvater
Namen zu erraten . Wer richtig geraten hat, zieht den
bzw . Stiefmutter .
nächsten Zettel .
Achten Sie darauf, dass die S beim Raten nicht nur
*Quelle: Duden Band 1, Die deutsche
den Namen, sondern ganze Sätze sagen, z . B . Das
Rechtschreibung, Bibliographisches Institut
ist Christian . / Ist das Christian?
& F . A . Brockhaus AG, Mannheim 2006
Variante 1: Statt mit den eigenen können die S auch
mit den Zetteln einer anderen Gruppe spielen .
Variante 2: Um Wettbewerbscharakter zu erzeugen,
können Punkte für jede richtige Antwort vergeben
werden .

43
Variante 3: Bringen Sie Bewegung in den Unterricht . Binnendifferenzierung: Die Notizen des Interviews
Für jede falsche Antwort müssen die S eine werden entweder selbstständig in Hausarbeit
Kniebeuge machen . ins Deutsche übertragen oder im Unterricht in
PA übersetzt . Um das kooperative Lernen zu
Zusatzaufgabe zu Aufgabe 8 im KB fördern, helfen stärkere S den schwächeren beim
Übersetzen .
Einen Forumsbeitrag schreiben
Variante: Zur Präsentation können die S das
Sprachfertigkeit: Schreiben . Interview in PA als Rollenspiel vorspielen oder
Ziel: Das Verhältnis zu einem Bruder/einer die befragte Person (in der 3 . Person Singular)
Schwester (schriftlich) beschreiben . vorstellen, z . B . Mein Vater/Meine Mutter ist … von
Verlauf: Zur Festigung der Schreibfertigkeit können Beruf. Er/Sie arbeitet bei … usw . Die Präsentation
die S nach der mündlichen Aufgabe im KB einen kann medial durch ein Plakat oder eine Powerpoint-
kurzen Text analog zu Lenas Forumseintrag in Präsentation unterstützt werden . Fortgeschrittene S
Aufgabe 6 schreiben . Alternativ kann auch über ein könnten auch ein Video mit deutschen Untertiteln
anderes Familienmitglied geschrieben werden . Die produzieren .
Schreibaufgabe kann als Hausaufgabe erledigt werden .
Zusatzaufgabe nach Aufgabe 14 im KB
Aktionsseite Aufgabe 3 im AB nach
Ratespiel Berufe: Was bin ich?
Aufgabe 11 im KB
Sprachfertigkeit: Sprechen, Hörverstehen .
Mach ein Interview.
Ziel: Jemandem Fragen über den Beruf stellen;
Wortschatz und Syntax (insbesondere Fragen)
Zum Abschluss des Themas Jobs/Berufe machen
festigen .
die S ein Interview mit einem Familienmitglied und
Sozialform: GA, PA .
stellen die Person in der Klasse vor .
Material:  Kopiervorlage 13 (Bildkärtchen,
Berufe),  Kopiervorlage 14 (Tabelle mit Fragen)
Sprachfertigkeit: Schreiben, Sprechen .
Vorbereitung: Drucken Sie einen Satz
Ziel: Den Wortschatz und die Syntax (besonders
Bildkärtchen pro Paar/Gruppe ( Kopiervorlage
Fragen) zum Thema Berufe festigen; Berufs-
13) aus und folieren Sie die Blätter vor
bezeichnungen in der Muttersprache und in Deutsch
dem Auseinanderschneiden, damit Sie sie
vergleichen .
wiederverwenden können . Wenn Sie die Aufgabe
Sozialform: EA, PL .
zur Binnendifferenzierung (unten) machen wollen,
Verlauf: Die S führen in ihrer Muttersprache ein
drucken Sie außerdem die  Kopiervorlage 14 auf
Interview mit einem Elternteil und/oder einer/einem
Folie (für den OHP) aus .
berufstätigen Verwandten (oder Nachbarn) . Dazu
Verlauf: Die S schneiden die Bildkärtchen
bereiten sie im Unterricht mögliche Fragen vor, die
auseinander, mischen sie und legen sie im Stapel
zunächst auf Deutsch an die Tafel geschrieben und
mit dem Bild nach unten auf den Tisch . Ein S zieht
dann gemeinsam übersetzt werden (siehe auch
ein Kärtchen, verrät aber nicht, welcher Beruf darauf
Lenas Interview mit Jörg):
abgebildet ist . Die anderen S stellen Fragen, die
Wie heißt du und wo arbeitest du?
nur mit Ja oder Nein beantwortet werden dürfen .
Wie heißt dein Job?
Wer den Beruf als erstes errät, darf das nächste
Was macht ein ...?
Kärtchen ziehen .
Was sind deine Aufgaben?
Binnendifferenzierung: Stärkere S sind
Was macht man da?
möglicherweise in der Lage, spontan selbst
Und wie ist dein Tag im Büro/in der Schule/...?
Fragen zu formulieren . Für schwächere S kann zur
Wer ist dein Chef?
Unterstützung die Tabelle aus  Kopiervorlage 14
Magst du deinen Beruf? / Gefällt dir dein Job?
an die Wand projiziert werden . Stärkere Gruppen
können auch eigene Wortkärtchen mit anderen
Weisen Sie die S darauf hin, dass sie während des
Berufen schreiben und damit spielen .
Interviews Notizen machen sollten . Das Interview
kann auch mit dem Handy aufgenommen und später
bearbeitet werden .

44
Fächerübergreifende Aufgabe nach Zusatzaufgabe nach Aufgabe 16 im KB
Aufgabe 16 im KB
Welche Tiere sind das?
Tier-Steckbrief
Ziel: Den Wortschatz festigen .
Fächerübergreifende Projektaufgabe (Biologie und Sozialform: EA oder PA .
Umwelt) . Vorbereitung: Drucken Sie das  Arbeitsblatt 18 in
Klassensatzstärke aus .
Sprachfertigkeit: Lesen, Sprechen . Verlauf: Die S sollen die Tiere nach den
Ziel: Deutsche Sprachkompetenz mit dem Fach Bildausschnitten erraten und aufschreiben . Diese
Biologie verbinden . Aufgabe kann entweder im Unterricht in EA oder PA
Sozialform: PA, PL . oder als Hausaufgabe erledigt werden .
Material:  Arbeitsblatt 17; evtl . Fachbücher zum
Thema Tiere . Info
Vorbereitung: Drucken Sie das  Arbeitsblatt
17 in Klassensatzstärke aus . Reservieren Sie
den Computerraum und/oder stellen Sie im Vereine in Deutschland
Klassenzimmer ausreichend Fachbücher für die
Recherche bereit . Neben Schule und Familie spielen Vereine
Verlauf: im Alltag von Schulkindern eine wichtige
1. In PA wählen die S zunächst zwei Tiere aus . Rolle . Sehr viele Kinder in Deutschland
Gemeinsam oder jeder für sich recherchieren sie sind Mitglied in einem Verein . Dort kann
mithilfe des Arbeitsblatts Informationen zu diesen man nach der Schule und oft auch am
Tieren . Dies kann in Form einer Internetrecherche Wochenende Freunde treffen, regelmäßig
oder mit Büchern aus der Schulbibliothek Sport treiben, ein Instrument lernen und auf
erfolgen . Die gefundenen Informationen werden diese Weise sinnvoll die Freizeit verbringen .
zunächst stichwortartig auf einem Blatt Papier Die Jahresbeiträge sind meistens
gesammelt und erst später in den Vordruck für moderat, da Vereine (im Gegensatz
den Steckbrief übertragen . zu Fitnessstudios) keinen Gewinn
erwirtschaften dürfen . Am beliebtesten sind
Sportvereine: Fußball, Handball und andere
Tipp Ballsportarten, Leichtathletik, Turnen usw .
Aber auch Musikvereine sind besonders in
Wenn die S einfache deutschsprachige kleineren Städten sehr beliebt . Es gibt über
Webseiten verwenden, brauchen sie ihre 600 .000 Vereine in Deutschland, davon
Texte nicht zu übersetzen . Die folgende 90 .240 Sportvereine, in denen allein 23,71
deutschsprachige Seite eignet sich gut Millionen Menschen Mitglied sind . Mehr
für die Vorauswahl der Tiere und die zum Thema: http://www .planet-wissen .de/
Recherche: http://www .planet-wissen .de/ gesellschaft/organisationen/rotes_kreuz/
natur/index .html pwievereineindeutschland100 .html
Quelle (Stand: 07 .12 .2016):
http://www .bdvv .de/statistik-erstmals-
2. Im zweiten Schritt werden die Notizen überarbeitet ueber-600000-vereine
und übersetzt (falls in der Muttersprache https://de .statista .com/themen/2198/
recherchiert wurde) . Mögliche Rechtschreibfehler sportvereine/
können jetzt korrigiert werden .
3. Nun wird der Steckbrief ausgefüllt .
4. Wenn ausreichend Zeit ist, werden die Tiere Binnendifferenzierung im Arbeitsbuch
mündlich im Plenum präsentiert . Die Steckbriefe
können im Klassenzimmer aufgehängt werden . Die Aufgaben im Arbeitsbuch sind in die folgenden
Schwierigkeitsgrade eingestuft:
Variante: Die Aufgabe kann auch auf heimische
(Wild)Tiere eingegrenzt werden, um das Wissen Leicht: 1, 5, 7, 11, 14, 16
der S über ihre eigene Lebenswelt (Sachkunde) zu Mittelschwer: 2, 3, 6, 8, 10, 12, 13
erweitern . Schwer: 4, 9, 15

45
Lektion

3.2 Wir haben


sturmfrei
Thema Wohnen; Aufgaben im Haushalt; Party

Lernziele Wohnungen beschreiben; Räume und Möbel benennen und


beschreiben; über Aufgaben im Haushalt sprechen; Arbeiten im
Haushalt planen; Bitten und Anweisungen verstehen und äußern;
sagen, wo etwas ist; sagen, dass man zu etwas keine Lust hat;
Kurznachrichten lesen und verstehen; eine Bildergeschichte
schreiben (Antons Party)
Grammatik Possessivprononen im Plural (unser und euer); die Modalverben
können und müssen; der Imperativ im Singular (mit und ohne -e);
der Imperativ im Plural; Präpositionen mit Dativ: auf, in, hinter, unter,
neben; Fragen mit Wo; die Verben putzen und gießen
Wortschatz Räume im Haus/in einer Wohnung; Adjektive; Aufgaben im Haushalt;
Möbel
Phonetik Starke Konsonanten (p, t, k) und schwache Konsonanten (b, d, g);
Satzbetonung: wichtige Wörter betonen
Zusatzmaterialien Kopiervorlage 15: Partnerdiktat (Aussprache)
auf der CD-ROM Kopiervorlage 16: Wörter-Memo-Spiel
Arbeitsblatt 21: Partnerdiktat (Schreibvorlage)
Arbeitsblatt 22: Planung im Haushalt
Arbeitsblatt 23: Wo ist was?
Test zu Lektion 3 .2
Video Arbeitsblatt zu „Sturmfrei“

Lektionsgeschichte
In dieser Lektion lernen die S Lenas Zuhause in Beim Aufräumen kann Klara ihr Tablet nicht finden .
Ingelheim näher kennen . Sie glaubt, dass es bei Lena sei . Trotz des Streits
Lena bekommt Besuch von ihrer Freundin Marika . hilft Lena ihr beim Suchen (Hörtext Aufgabe 16) .
Sie macht mit ihr einen Rundgang durch das Haus Am Ende findet sich das Tablet wieder an: Es war in
und zeigt ihr alle Zimmer und den Garten (Hörtext Klaras Schultasche . Klara entschuldigt sich bei ihrer
Aufgabe 1b) . Schwester .

Lena und Klara haben sturmfrei . Allerdings hat die Auch Anton und sein Bruder Erik haben sturmfrei,
Mutter einen Zettel mit Instruktionen geschrieben, weil ihre Eltern übers Wochenende bei ihrem Opa
was die beiden im Haushalt erledigen sollen . Die sind . Sie laden nur ein paar Freunde ein, aber die
Verteilung der Arbeiten gestaltet sich aber schwierig Party läuft ein bisschen aus dem Ruder, sodass
(Hörtext Aufgabe 6) . Klara will, das Lena das Bad sich sogar der Nachbar, Herr Meier, über den Lärm
putzt, das Wohnzimmer saugt und die Spaghetti beschwert (Video Aufgabe 21) . Am nächsten Morgen
kocht . Sie selbst würde vielleicht (!) das Geschirr sieht es in der Wohnung schlimm aus . Erik ist nicht
spülen . Sie hat keine Zeit, denn sie erwartet auffindbar, daher bittet Anton Jan um Hilfe . Jan
Besuch von Leon . Lena ist mit dieser Verteilung gar erweist sich als echter Freund (obwohl noch nicht
nicht einverstanden, denn schließlich hat sie auch ganz wach) und kommt zum Aufräumen . Doch dann
Besuch . Die beiden streiten, und weil sie sich nicht stehen Antons Eltern viel zu früh vor der Tür . Das
einigen können, schreiben Lena und Klara jede für wird wohl Ärger geben .
sich eine SMS an die Mutter . Die ist schlau und
ergreift nicht Partei . Sie fordert die Mädchen per
SMS auf, sich vernünftig zu einigen .
46
Zusatzaufgabe nach Aufgabe 5 im KB Verlauf: Lassen Sie die S Wörter für Tätigkeiten
im Haushalt an der Tafel sammeln (Aufgaben 6-8) .
Partnerdiktat − starke und schwache Konsonanten Stärkere S können auch Hausarbeiten nennen,
(p, t, k und b, d, g) die nicht im Buch vorkommen . Dazu können die S
abwechselnd an die Tafel kommen, um die Wörter
Sprachfertigkeit: Sprechen, Schreiben . selbst anzuschreiben .
Ziel: Die Ausspracheregel im Buch praktisch Dann beginnt das Pantomimespiel: Ein Freiwilliger
anwenden; starke und schwache Konsonanten beginnt und stellt vor der Klasse eine der Tätigkeiten
unterscheiden lernen und die Wörter richtig pantomimisch dar . Die anderen Schüler versuchen
schreiben . die Tätigkeit zu erraten . Beispiel:
Sozialform: PA . S 1: Du putzt die Küche.
Material:  Kopiervorlage 15 mit Diktat 1 und 2, S 2: Nein, ich putze nicht die Küche.
 Arbeitsblatt 21 (Tabelle als Schreibvorlage) . S 3: Du saugst das Wohnzimmer.
Vorbereitung: Drucken Sie die  Kopiervorlage S 2: Ja, ich sauge das Wohnzimmer .
15 mit den Diktaten aus (halber Klassensatz, die Wer die Tätigkeit richtig errät, kommt als nächstes
beiden Diktate befinden sich auf einer Seite und vor die Klasse und macht eine andere Tätigkeit vor .
müssen auseinandergeschnitten werden) . Wenn Sie Variante: Um Fragen zu festigen, können die S auch
die Diktate folieren, können Sie sie immer wieder mit Fragen raten, z . B . Putzt du die Küche?
verwenden . Drucken Sie außerdem für jeden S
das  Arbeitsblatt 21 aus, das zum Notieren der Fächerübergreifende Zusatzaufgabe
diktierten Wörter dient . nach Aufgabe 10
Verlauf: Die S arbeiten zu zweit . Ein S erhält Diktat
1, der anderen Diktat 2 . Jeder S sollte nur sein Fächerübergreifende Projektaufgabe: Hauswirt-
eigenes Diktat sehen . Händigen Sie außerdem schaft
jedem S eine Kopie der Schreibvorlage (Arbeitsblatt
21) aus . Sprachfertigkeit: Lesen, Schreiben, Sprechen .
Erklären Sie im Plenum, dass es bei dieser Aufgabe Ziel: Deutsche Sprachkompetenz mit dem Fach
auf eine besonders deutliche Aussprache ankommt . Hauswirtschaft verbinden .
Auf dem Diktatblatt ist der relevante Laut in eckigen Sozialform: PA, GA, PL .
Klammern nach jedem Wort aufgeführt . Material:  Arbeitsblatt 22; Lehrbuch für
Hauswirtschaft (sofern vorhanden) .
Die S diktieren sich abwechselnd die Wörter aus den Vorbereitung: Drucken Sie das  Arbeitsblatt 22 in
Aufgaben a, b und c und tragen sie in die richtige Klassensatzstärke aus .
Spalte der Tabelle ein . Anschließend korrigieren sie Verlauf:
gegenseitig ihre Ergebnisse . Schritt 1: Die S gehen bei dieser Aufgabe von
ihrer eigenen Familie aus . Besprechen Sie mit
Binnendifferenzierung: Die Unterscheidung zwischen den S zunächst, wer und was alles zum Haushalt
starken und schwachen Konsonanten durch reines gehört: Wie viele Personen? Wie groß ist das Haus/
Hören ist recht anspruchsvoll . Deshalb kommt es die Wohnung? Gibt es einen Garten oder einen
auf eine gute Zusammenarbeit an: Je besser die häuslichen Betrieb (Gaststätte, Landwirtschaft oder
Aussprache des diktierenden S, desto einfacher ist Ähnliches)? Haus- oder Nutztiere? Die S machen
es für den anderen S, den Laut richtig zu verstehen dazu Notizen (Aufgabe 1 im Arbeitsblatt) .
und das Wort der richtigen Gruppe zuzuordnen . Schritt 2: Recherche . In PA oder GA recherchieren
die S in der Muttersprache anhand des Lehrbuchs
Spielbeschreibung zu Aufgabe 9 im KB für Hauswirtschaft, welche Tätigkeiten und Aufgaben
zum Haushalt gehören . Mithilfe eines Wörterbuchs
Was mache ich im Haushalt? Pantomime. übertragen sie die Wörter aus der Muttersprache
ins Deutsche und tragen diese unter Aufgabe 2 im
Sprachfertigkeit: Sprechen . Arbeitsblatt ein .
Ziel: Sagen, welche Hausarbeit man gerade macht/ Schritt 3: Mithilfe des Lehrbuchs für Hauswirtschaft
nicht macht; den Wortschatz festigen, Verben in der oder durch Gruppengespräche finden die S heraus,
1 . und 2 . Person Singular und die Verneinung üben; wie oft man welche Tätigkeit erledigen muss und
Fragen festigen (Variante) . tragen die Ergebnisse in der Tabelle unter Aufgabe 3
Sozialform: PL . im Arbeitsblatt ein .
47
Schritt 4: Die Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse Spielbeschreibung zu Aufgabe 18 im KB
im Plenum und vergleichen .
Wo ist mein Pullover?
Spielbeschreibung zu Aufgabe 13 im KB Sprachfertigkeit: Sprechen .
Rollenspiel: Strenge Eltern. Ziel: Sagen/Fragen, wo etwas ist; Ortsangaben mit
Dativ .
Sprachfertigkeit: Sprechen . Sozialform: GA .
Ziel: Jemandem einen Auftrag geben (Imperativ), Verlauf: Die S üben Minigespräche in PA nach dem
sagen, dass man etwas nicht machen will . Muster im KB . Um ein rein mechanisches Üben
Sozialform: PA, PL . zu vermeiden, bestimmt jeweils ein S der Klasse,
Verlauf: Jeder S notiert sich in EA zwei Aufgaben im welche Möbel im Gespräch gebraucht werden sollen .
Haushalt für die „Eltern“-Rolle und zwei mögliche Ruft er/sie Möbel im Wohnzimmer!, dann müssen
Reaktionen für die „Kind“-Rolle . Die S gehen dann die anderen S entweder Tisch, Kommode, Sofa oder
zu zweit zusammen und studieren Minidialoge nach Sessel verwenden . Bei Möbel im Schlafzimmer! das
dem Muster im KB ein . Nach einer ausreichend Bett oder den Schrank, bei Klassenzimmer! geht es
langen Übungsphase werden einige der Dialoge vor um Schultasche, Tisch, Stuhl oder Tafel .
der Klasse präsentiert . Variante: Die Dialoge können als Kettenspiel
Variante 1: Notieren Sie verschiedene Stimmungen/ durchgeführt werden, d . h . S 1 fragt S 2, S 2 fragt
Emotionen an der Tafel, z . B . freundlich, streng, S 3 usw .
frech, aufgeregt, usw . Die S präsentieren ihre
Dialoge auf eine dieser Arten . Binnendifferenzierung: In stärkeren Gruppen kann
Variante 2: Notieren Sie verschiedene S 2 den Ort weglassen . S 1 muss dann raten .
Familiennamen an der Tafel, z . B . Familie Schnell Beispiel:
(die S sprechen sehr schnell), Familie Langsam (die S 1: Wo ist mein Pullover?
S sprechen übertrieben langsam), Familie Lustig (die S 2: Ich glaube, er ist im ...
S lachen viel), Familie Traurig, Familie Laut, Familie S 1: Im Schrank?
Leise usw . S 2: Nein, er ist nicht im Schrank.
S 1: Im Bett?
Binnendifferenzierung: Stärkere S können auch S 2: Ja, er ist im Bett.
Gründe angeben, warum Sie etwas jetzt gerade
nicht machen können . Die Ausreden werden später Zusatzaufgaben nach Aufgabe 18
im Plenum verglichen und die beste Ausrede erhält
einen Preis . Sachen verstecken

Sprachfertigkeit: Sprechen .
Tipp Ziel: Sagen/Fragen, wo etwas ist .
Sozialform: GA oder PL .
Damit die S nicht immer mit demselben Verlauf: Gespielt wird in GA oder im PL . Auf
Partner/derselben Partnerin arbeiten, einem Tisch werden verschiedene Gegenstände
lassen Sie sie durchzählen (von 1 bis ausgelegt . Zwei S müssen den Raum verlassen,
zur Zahl der halben Klassenstärke, dann während die anderen einen dieser Gegenstände im
beginnt der nächste S wieder bei 1) . Klassenzimmer verstecken .
Die S mit denselben Zahlen arbeiten Die S werden wieder hereingeholt und müssen
zusammen . zunächst feststellen, welcher Gegenstand fehlt .
Durch Fragen müssen sie dann herausfinden, wo
der versteckte Gegenstand sich befindet: Ist das
Mäppchen (es) im Schrank? usw .
Wenn das Versteck richtig geraten wurde, sind die
nächsten beiden S an der Reihe .

48
Wo ist was? Binnendifferenzierung im Arbeitsbuch
Zur Festigung des Wortschatzes und der Die Aufgaben im Arbeitsbuch sind in die folgenden
Präpositionen kann  Arbeitsblatt 23 im Unterricht Schwierigkeitsgrade eingestuft:
oder als Hausaufgabe gegeben werden . Im
Unterricht kann Aufgabe 1b auch in PA als Frage- Leicht: 1, 5, 8, 11, 15, 17
Antwort-Dialog ausgeführt werden . Mittelschwer: 2, 3, 6, 10, 12, 13, 16
Schwer: 4, 7, 9, 14, 18
Erweiterung (Personalisierung): Nach Aufgabe
1a (auf dem Arbeitsblatt) können die S einen
Grundriss ihrer eigenen Wohnung/ihres eigenen
Hauses zeichnen und in PA die Lage der Zimmer
beschreiben .

Zusatzaufgabe nach Aufgabe 22 im KB


Wörter-Memo-Spiel: Substantiv-Verb-Paare

Sprachfertigkeit: Sprechen .
Ziel: Wortschatz zum Thema Hausarbeit festigen .
Sozialform: PA .
Material:  Kopiervorlage 16 (Wortkärtchen) .
Vorbereitung: Drucken Sie die  Kopiervorlage 16
mit den Wörtern auf ein (undurchsichtiges) Papier
aus (pro Paar ein Kärtchensatz) . Folieren Sie die
Kärtchen vor dem Auseinanderschneiden .
Verlauf: Die S spielen zu zweit . Zuerst werden die
Kärtchen gemischt und danach verdeckt auf den
Tisch gelegt (in 4 x 4 Reihen anordnen) . Die zwei S
decken abwechselnd je zwei Kärtchen auf, sprechen
die Wörter laut aus und stellen fest, ob sie ein
Wortpaar gefunden haben oder nicht . Wenn ein Paar
gefunden wurde, kann der S noch zwei Kärtchen
aufdecken . Das Spiel endet, wenn alle Kartenpaare
gefunden wurden . Anschließend kontrollieren die
S, ob sie die richtigen Paare gefunden haben .
Gewonnen hat, wer die meisten richtigen Paare hat .
Variante: Ein S nimmt die Kärtchen mit Substantiven
und liest sie nacheinander dem anderen S vor,
der das passende Verb dazu sagen muss . Das
funktioniert auch umgekehrt: Ein S liest ein Verb, der
andere sagt dazu das passende Substantiv .
Binnendifferenzierung: Spiele eignen sich besonders
zur Binnendifferenzierung . Die S spielen in ihrem
eigenen Tempo und kontrollieren sich gegenseitig .
Stärkere S können eigene Kärtchen mit weiteren
Wortpaaren (Substantiv − Verb; Hausarbeiten)
anfertigen und das Memo-Spiel damit ergänzen .

49
Lektion

3.3 So ist mein Tag

Thema Alltag; Wochenplanung; Freizeit

Lernziele Über den Tagesablauf sprechen; nach der Uhrzeit fragen und die
Uhrzeit angeben; sich verabreden; einen Blogeintrag schreiben; um
Erlaubnis fragen; Missfallen ausdrücken; einen Termin und einen
Treffpunkt vereinbaren; Veranstaltungstipps lesen und verstehen
Grammatik Trennbare Verben im Satz (aufstehen, ...); Modalverben im Satz (dür-
fen und wollen); Imperativ Singular bei trennbaren Verben; Fragen mit
Wohin und Antworten (Akkusativ); Fragen mit Mit wem und Antworten
(mit + Personenname); die starken Verben helfen, sich treffen; Präpo-
sitionen mit Dativ und Akkusativ (im Park/in den Park)
Wortschatz Morgenroutine, Tagesablauf; Alltagstätigkeiten, weitere Aufgaben
im Haushalt; Uhrzeit (zehn vor ..., fünf vor halb ...); Wochentage und
Tageszeiten; Orte für Freizeitaktivitäten und Plätze und Orte in der
Stadt
Phonetik Wortbetonung bei trennbaren Verben: aufstehen, anrufen

Zusatzmaterialien Kopiervorlage 17: Wohin gehen wir? (Aufgabe 12)


auf der CD-ROM Kopiervorlage 18: Darf ich . . . ? (Aufgabe 14)
Kopiervorlage 19: Wohin? oder Wo?
Arbeitsblatt 24: Morgenroutine (Aufgabe 5)
Arbeitsblatt 25: Aufgaben (Differenzierung − leicht)
Arbeitsblatt 26: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
Test zu Lektion 3 .3
Video Arbeitsblatt zu „Guten Morgen, Alicia!“

Lektionsgeschichte
In Lektion 3 .3 dreht sich alles um Alicia und ihren „La Comida“ und im Haushalt . Aus dem Shoppen
Tagesablauf . wird nichts .
Wie sieht Alicias Morgen aus? Ihr Bruder Diego ist
gemein: Er weckt Alicia um sechs Uhr und filmt sie Später versuchen Alicia und Hanna noch einmal, für
bei ihrer Morgenroutine (Video Aufgabe 1) . Dabei Samstagabend etwas auszumachen . Sie wollen in
spart er nicht mit frechen Bemerkungen . Alicia ist die Disco im Jugendklub „Globus“ (Hörtext Aufgabe
chaotisch − und ein Morgenmuffel . Sie kommt fast 11) gehen . Alicia muss aber zuerst ihre Eltern fragen
nie rechtzeitig in die Schule, weil sie morgens so (Hörtext Aufgabe 13) . Ihr Vater erlaubt es nicht .
viel machen muss: tanzen, Yoga machen, Klamotten Er findet, dass sie für die Disco zu jung sei . Aber
aussuchen, duschen, schminken, anziehen . so leicht gibt Alicia nicht auf . Sie will statt dessen
Außerdem muss sie an diesem Freitag vor der ins Kino, nicht mit Hanna, sondern mit Niko, einem
Schule noch mit Hector, dem Hund, spazieren gehen Freund .
und das Geschirr spülen . Als sie mit allem fertig ist,
ist der Bus weg und Alicia muss mit dem Fahrrad in Nach dem Gespräch mit dem Vater ruft Alicia Niko
die Schule fahren . an (Hörtext Aufgabe 16) und verabredet sich mit ihm
ins Kino . Ihr Vater besteht darauf, dass ihr Bruder
Alicias Freundin Hanna ruft an, sie möchte mit Alicia Diego mitgeht, was Niko nicht so toll findet .
am Nachmittag shoppen gehen (Hörtext Aufgabe 6) .
Alicias Woche ist total voll: Neben der Schule hat sie
viele Hobbys . Außerdem hilft sie ihren Eltern im

50
Beschreibung zu Aufgabe 5 im KB Fordern Sie nach einer Übungsphase von einigen
Minuten zwei stärkere Schüler, die weit auseinander
Morgenroutine. sitzen, auf, sich vor der Klasse miteinander
zu verabreden (PL) . So präsentieren sie ihre
Sprachfertigkeit: Sprechen (Interview) . Kenntnisse allen anderen Paaren .
Ziel: Fragen nach dem Tagesablauf stellen; Verben
in der 1 . und 2 . Person Singular . Spielbeschreibung zu Aufgabe 14
Sozialform: EA, PA . im KB
Material: Interviewfragen  Arbeitsblatt 24 .
Vorbereitung: Drucken Sie das  Arbeitsblatt 24 in Um Erlaubnis fragen.
Klassensatzstärke aus .
Verlauf: Zunächst tragen die S in EA die Antworten in Sprachfertigkeit: Sprechen (Rollenspiel) .
der Spalte „ich“ auf dem Arbeitsblatt ein . Im unteren Ziel: Um Erlaubnis fragen .
freien Feld können sie noch eine eigene Frage Sozialform: PA .
ergänzen (und für sich beantworten) . Material: Wortkärtchen  Kopiervorlage 18 .
Wer fertig ist, geht mit einer Partnerin/einem Vorbereitung: Drucken Sie die  Kopiervorlage
Partner zusammen, der ebenfalls schon fertig ist 18 (halbe Klassensatzstärke) aus . Folieren
(das hat den Vorteil, dass nicht immer dieselben S sie das Blatt, bevor Sie die Kärtchen
zusammen arbeiten) . Zunächst wird der Name der auseinanderschneiden .
Partnerin/des Partners oben in der rechten Spalte Verlauf: Zwei nebeneinander sitzende S spielen
(„Name der Partnerin/des Partners“) eingetragen . zusammen . Teilen Sie an jedes Paar einen Satz
Dann stellen sich die S abwechselnd gegenseitig Kärtchen mit Details zum Ausgehen aus . Die
die Fragen und notieren die Antworten . Achten Sie Kärtchen werden im Stapel verdeckt auf den Tisch
darauf, dass die S in ganzen Sätzen antworten, gelegt . Die S ziehen nun abwechselnd ein Kärtchen
zum Notieren genügen aber Stichwörter, z . B . 8 Uhr, und halten einen Dialog (Rollenspiel) nach den
zuerst Handy, dann duschen usw . Im PL berichten Mustern im KB . Wer eine Karte zieht, ist das
dann einige S über ihre Partner/in . „Kind“, der jeweils andere S spielt ein Elternteil .
Binnendifferenzierung: Paare, die schneller als
andere mit dem Arbeitsblatt fertig sind, können Variante (mit Bewegung): Für diese freie
weitere Fragen über die Nachmittags- und Sprechübung benötigen Sie Musik und ein
Abendroutine formulieren und sich gegenseitig Abspielgerät . Gespielt wird im PL . Jeder S erhält
stellen . fünf Kärtchen . Erklären Sie den S, dass sie,
solange die Musik läuft, im Klassenzimmer
Spielbeschreibung zu Aufgabe 12 umhergehen sollen . Sobald die Musik stoppt,
im KB sollen sie mit dem nächststehenden S einen
kurzen Dialog zu der Aktivität auf dem Kärtchen
Sich verabreden. spielen . Jeder der beiden sollte einmal die „Kind“-
Rolle und einmal die „Eltern“-Rolle spielen . Wenn
Sprachfertigkeit: Sprechen . die Musik wieder einsetzt, gehen erneut alle S
Ziel: Sich verabreden . im Klassenzimmer umher und wiederholen das
Sozialform: PA . Rollenspiel (anderes Kärtchen) mit einer anderen
Material: Wortkärtchen  Kopiervorlage 17 . Partnerin/einem anderen Partner, bis die Musik
Vorbereitung: Drucken Sie die  Kopiervorlage erneut stoppt . So wird weitergespielt, bis jeder S
17 (halbe Klassensatzstärke) aus . Folieren seine fünf Kärtchen verwendet hat .
sie das Blatt, bevor Sie die Kärtchen
auseinanderschneiden . Zusatzaufgabe nach Aufgabe 17
Verlauf: Zwei nebeneinander sitzende S spielen im KB
zusammen . Teilen Sie an jedes Paar einen Satz
Kärtchen aus . Die Kärtchen werden im Stapel Wo? oder Wohin?
verdeckt auf den Tisch gelegt . Die S ziehen nun
abwechselnd ein Kärtchen und verabreden sich wie Sprachfertigkeit: Lesen, Sprechen .
in den Musterdialogen im KB . Ziel: Präpositionen im Dativ und Akkusativ
unterscheiden und richtig anwenden .
Sozialform: PA, GA .
51
Material: Sätze mit Ortsangaben im Dativ und Geschichte verbinden; herausfinden, wie der Alltag
Akkusativ  Kopiervorlage 19 . der Eltern oder Großeltern aussah .
Vorbereitung: Drucken Sie die  Kopiervorlage 19 Sozialform: EA, PA, PL .
aus (1 x pro Paar/Gruppe) . Folieren Sie die Kärtchen Material: Wörterbücher .
vor dem Auseinanderschneiden, sodass Sie sie Vorbereitung: Fordern Sie die S auf, zur Präsentation
immer wieder verwenden können . alte Fotos, Gegenstände aus der Kindheit/Jugend
Verlauf: Die S arbeiten zu zweit oder in Gruppen à der Großeltern/Eltern usw . mitzubringen .
vier Personen . Die Kärtchen werden gemischt und
im Stapel verdeckt auf den Tisch gelegt . Die zwei Verlauf:
Kärtchen mit den Fragen (Wo?/Wohin?) werden offen Schritt 1: Brainstorming . In der Muttersprache
so nebeneinandergelegt, dass darunter ausreichend werden mögliche Interviewfragen gesammelt und
Platz zum Ablegen der Sätze ist . von den S notiert . Schreiben Sie dazu das Thema (in
der Muttersprache) an die Tafel: „Wie war der Alltag
Variante 1 (leicht): Die S ziehen abwechselnd eine deiner Großeltern und Eltern, als sie 12 Jahre alt
Karte, lesen den Satz bzw . die Frage laut vor und waren?“
legen die Karte unter das passende Fragewort .
Die S überprüfen ihre Ergebnisse gegenseitig Mögliche Interviewfragen (in die Muttersprache zu
(Partnerkorrektur) . übertragen):
Variante 2 (mittelschwer): Die S ziehen In welchem Jahr warst du so alt wie ich jetzt?
abwechselnd eine Karte, lesen sie wie oben vor und Wo lebtest du: auf dem Land oder in der Stadt?
legen sie ab . Dann fragen Sie unter Verwendung Wie war dein Alltag von morgens bis abends?
des richtigen Fragewortes (Wo? oder Wohin?) die Was waren deine Aufgaben zu Hause?
Wie verbrachtest du deine Freizeit?
Partnerin/den Partner nach der fett gedruckten Was kannst du über deine Teenager-Zeit sagen? Wie
Ortsangabe . Beispiel: war sie?

Jan und Susi stehen vor dem Kino . Schritt 2: Die S führen zu Hause ein Interview mit
Wo stehen Jan und Susi? − Vor dem Kino. ihren Eltern und/oder Großeltern und sammeln
geschichtlich relevantes Material . Weisen Sie die
Papa, darf ich ins Konzert? S zuvor im Unterricht darauf hin, dass sie während
Wohin willst du? − Ins Konzert. des Interviews Notizen machen sollten . Die S sollten
außerdem darauf achten, dass die Antworten der
Die Partnerin/der Partner antwortet kurz . befragten Personen nicht zu lang oder zu kompliziert
werden .
Binnendifferenzierung: Schwächere S können die
Sätze am Ende ins Heft abschreiben . Stärkere S Schritt 3: Die notierten Antworten werden
können eigene Sätze für beide Spalten formulieren, anschließend im Unterricht mithilfe des Wörterbuchs
nachdem sie die vorgegebenen Sätze richtig ins Deutsche übertragen . Erklären Sie den S, dass
zugeordnet haben . sie sich in das entsprechende Jahr versetzen sollen,
Variante für sehr starke S: Die S fertigen selbst in dem ihre Großeltern oder Eltern in ihrem Alter
Karten an, auf denen allerdings nur Ortsangaben waren . Sie schreiben also in der 1 . Person Singular
stehen, z . B . vor dem Kino, ins Konzert usw . Die und im Präsens .
S ziehen abwechselnd eine Karte vom verdeckten
Stapel, legen sie unter Wo? oder Wohin? und Schritt 4: Die S präsentieren ihren Alltag als
formulieren einen Satz dazu . In Partnerkorrektur wird Jugendliche(r) aus dem entsprechenden Jahr .
festgestellt, ob der Satz richtig oder falsch war, und Beispiel:
korrigiert, falls erforderlich . „Wir haben das Jahr … Ich muss um … Uhr
aufstehen. Zuerst ... Dann ...“
Die Präsentation kann medial mit einem Poster
Fächerübergreifende Zusatzaufgabe unterstützt werden, das alte Fotos oder Skizzen
nach Aufgabe 17 im KB enthält . Die S können auch Alltagsgegenstände von
damals mitbringen .
Der Alltag meiner Eltern/Großeltern (Geschichte)

Sprachfertigkeit: Schreiben, Sprechen .


Ziel: Deutsche Sprachkompetenz mit dem Fach

52
Binnendifferenzierung im Arbeitsbuch
Die Aufgaben im Arbeitsbuch sind in die folgenden
Schwierigkeitsgrade eingestuft:

Leicht: 1, 2, 5, 8, 13
Mittelschwer: 3, 4, 6, 7, 10, 11, 14, 15, 16
Schwer: 9, 12, 17, 18

53
Modul

4 Meine Pläne
Lernziele
Die drei Lektionen in Modul 4 beschäftigen sich mit den Themenbereichen Reisen,
Geburtstag und Ferien .

In Lektion 4.1 erwerben die S die sprachlichen Mittel, die sie für die Planung und
Durchführung einer Reise und für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel benötigen .
Sie vergleichen und besprechen verschiedene Angebote (Bahn, Bus, Flug) und lernen, in
einer Stadt nach dem Weg zu fragen und jemandem einen Weg zu beschreiben . Kurze
Texte aus einem Reiseführer geben den Impuls, gemeinsame Unternehmungen zu
vereinbaren . Die S schreiben außerdem eine Ansichtskarte nach Stichworten .

Das Thema Geburtstag weckt bei der Zielgruppe der 12- bis 15-Jährigen positive
Assoziationen, wie z . B . Partys, Einladungen, Glückwünsche und Geschenke . In Lektion 4.2
dreht sich alles um Alicias Geburtstagsparty . Die S lesen und verstehen eine (schriftliche)
Einladung und verfassen eine Antwort darauf . Das Datum üben sie beim Erfragen und
Nennen von Geburtstagen . Sie fragen um Rat und beraten einander, was sie zur Party
anziehen und was sie schenken sollen . Am Schluss formulieren sie Glückwünsche und
lernen, wie man sich für ein Geschenk und gute Wünsche bedankt .

In Lektion 4.3 steht das Themenfeld Ferien im Fokus . Die S hören und verstehen
Schilderungen über Reisen und Ferien und berichten über eigene Ferienerinnerungen
(Präteritum) . Sie beschreiben das Wetter in den vier Jahreszeiten und sprechen über
Pläne für die nächsten Ferien . Das Leseverstehen wird anhand eines Flyers mit Angeboten
für Jugendreisen und einer E-Mail mit Details zu einem Feriencamp geübt . Abschließend
tauschen sich die S über Freizeitaktivitäten aus, für die sie in den Ferien endlich Zeit haben .

Motivationsdoppelseite
Visuell steht Lenas Jahreskalender im Mittelpunkt Das Lösungswort Kalender kann als Impuls verwendet
der Motivationsseite für Modul 4 . Die acht darin werden, das Sprachbewusstsein der S anzuregen .
eingetragenen Termine (Datum) sollen den kurzen Dazu wird das Wort mit Wörtern in der Muttersprache
Lesetexten zugeordnet werden . Einige der Textsorten oder der Muttersprache verwandten Sprachen oder
in Modul 4 sind hier bereits repräsentiert (Einladung, einer anderen gelernten Fremdsprache (wie Englisch)
Urlaubspostkarte, Glückwunschkarte, E-Mail usw .) . verglichen .

Vorschlag zur Didaktisierung: Landeskunde „Maximal präsentiert“


Die Leseaufgabe ist recht anspruchsvoll . Die richtige
Zuordnung wird mit einem Lösungswort belohnt . In Lektion 4 .2 erfahren die S, wie Jugendliche
Um auch schwächeren S die Möglichkeit eines in Deutschland ihren Geburtstag feiern . Das
Erfolgserlebnisses zu bieten, empfiehlt es sich, Thema Feste feiern bildet den Ausgangspunkt,
die Aufgabe in Kleingruppen bearbeiten zu lassen, um besondere Feste im deutschsprachigen
damit sich die S bei Verständnisschwierigkeiten Raum (DACHL) zu präsentieren und interkulturelle
gegenseitig unterstützen können . Vergleiche anzustellen . Dabei überwiegen Feste, bei
denen die Musik im Mittelpunkt steht − Wave-Gotik,
Wiener Opernball, Fête de la Musique, Züri Fäscht
54
− was der Lebenswelt der S besonders entspricht . Projekt „Das große Maximal A1-Quiz“
Zwei weitere Veranstaltungen sind Volksfeste: das
Oktoberfest in München und der Weihnachtsmarkt in Mit dem Quiz am Ende von Modul 4 schließt
Dresden . Liechtenstein mit seinem Fürstenfest steht Maximal A1 ab . Die S erhalten mit dem Projekt die
als Beispiel für einen Nationalfeiertag . Gelegenheit, die Lektionsgeschichte mit all ihren
Personen, die als Identifikationsfiguren dienen, noch
Vorschläge zur Didaktisierung der Lesetexte „Party- einmal Revue passieren zu lassen . Sie können sich
Check − Feste in Deutschland, Österreich, der die Handlung in Erinnerung rufen, indem Sie für das
Schweiz und Liechtenstein“: Quiz eigene Fragen zu den Ereignissen und Personen
formulieren .
Zahlenquiz
Sprachfertigkeit: Lesen (Scannen) und Sprechen . Vorbereitung: Idealerweise stellen Sie blanko Quiz-
Schreiben Sie die folgenden Zahlen an die Tafel: Karten in ausreichender Menge zur Verfügung oder
5 .000, 12, 1810, 6, 21, 500, 40 .000, 15 . lassen die S Karten zu Hause vorbereiten (= neun
Gearbeitet wird in Gruppen mit drei bis vier S . Karten pro S) .
Fordern Sie dann die S auf, die Texte zu lesen
und im PL zu erklären, was die einzelnen Zahlen Phase 1: In Kleingruppen à drei Personen werden
bedeuten . zuerst alle Informationen zu den Protagonisten aus
den Modulen 1-4 extrahiert . Die S teilen die Arbeit
Informationen extrahieren und verbinden in der Gruppe so auf, dass jeder an drei Figuren
Schwerpunkt: Leseverstehen . Händigen Sie das arbeitet (in der Gruppe sollte keine Figur doppelt
 Arbeitsblatt 38 aus . Die S lesen die Texte noch vorkommen) .
einmal und verbinden in PA die Informationen zu den
in den Texten beschriebenen Festen . Phase 2: Mit den in Phase 1 gesammelten
Informationen werden zu jeder Figur drei Quiz-Karten
Über die Feste berichten nach dem Muster im KB geschrieben . Für die Quiz-
Schwerpunkt: Sprechen . Die S bereiten in PA anhand Aufgaben gibt es zwei Möglichkeiten: Frage mit
der Arbeitsblätter kurze Aussagen zu den Festen vor, drei Antwort zur Auswahl oder Satzanfänge mit drei
die dann im Plenum vorgetragen werden, z . B . Ergänzungen zur Auswahl . Pro Karte sollte es nur
Im Januar ist Karneval. In Wien gibt es dann den eine richtige Antwort geben .
Opernball und man tanzt Wiener Walzer.
Phase 3: Gespielt wird in Gruppen mit den eigenen
Feste bei uns Karten oder den Karten einer anderen Gruppe
Schwerpunkt: Schreiben . Die S wählen ein eigenes (tauschen) . Die Karten werden gemischt und im
Fest aus und fertigen in GA eine Collage (Poster) Stapel verdeckt auf den Tisch gelegt . Ein S nimmt
zum gewählten Thema an . Das kann ein privates eine Karte von oben ab, liest die Aufgabe laut vor
Familienfest (oder eine Party) sein, aber auch und löst sie . Die anderen spielen Experten und
ein öffentliches Fest, das in der Stadt, in der entscheiden, ob die Antwort richtig ist . Richtige
Region bzw . im Land gefeiert wird . Bilder werden Antworten werden mit einem Punkt belohnt
mit kurzen Texten beschriftet (Was? Wann? Wo? (notieren!) .
Welche Aktivitäten?) . Beispiele für Feste: Ein
Familienfest, ein Schulfest, ein Stadtfest in …, unser Variante: Ein S nimmt eine Karte, liest die Aufgabe
Nationalfeiertag, Karneval in …, Festival in … vor und der nächste S muss sie lösen .
Die Gruppen werden nach Interesse der S gebildet .
Zu diesem Zweck können Themenkarten im
Klassenzimmer aufgehängt werden (Gruppenstärke
angeben), auf denen sich die S eintragen .

55
Wir fahren
Lektion

4.1
nach Berlin!
Thema Verreisen; öffentliche Verkehrsmittel; Touristenattraktionen

Lernziele Eine Reise planen; Verkehrsmittel benennen; nach dem Weg fragen;
eine einfache Wegbeschreibung verstehen und geben; eine gemein-
same Aktivität vereinbaren; Informationen aus einem Touristenpros-
pekt entnehmen; eine Ansichtskarte schreiben
Grammatik Das Präteritum von sein und haben im Singular (1 . und 3 . Person);
Präpositionen: mit + Dativ (mit dem Bus), in + Akkusativ (Wohin?), zu
+ Dativ (Wohin?); Zeitangabe von (1949) bis (1990)
Wortschatz Verkehrsmittel; Adjektive; Wegbeschreibung (zu Fuß und in öffent-
lichen Verkehrsmitteln); Orientierung in der Stadt; Himmelsrich-
tungen; trennbare Verben (abfahren, abfliegen, ankommen, einsteigen,
aussteigen, mitkommen)
Phonetik Wortbetonung in Komposita (Jugendklub usw .)

Zusatzmaterialien Kopiervorlage 20: Was machen wir?


auf der CD-ROM Arbeitsblatt 28: Versteckte Wörter
Arbeitsblatt 29: Aufgaben (Differenzierung − leicht)
Arbeitsblatt 30: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
Test zu Lektion 4 .1
Video Arbeitsblatt zu „Wo ist Hector?“

Lektionsgeschichte
Lena und ihre Schwester Klara wollen in den In Berlin gibt es viel zu tun und zu sehen . Die
Schulferien eine Woche nach Berlin fahren und ihren Mädchen diskutieren, was sie unternehmen möchten
Vater, Knut Köster, besuchen . (Hörtext Aufgabe 15) . Ergebnis: zuerst in den Zoo,
und am Abend in die Disco (natürlich) .
Gemeinsam planen Sie die Reise und besprechen
zunächst, wann und wie sie nach Berlin fahren Unterdessen hat Alicia in Frankfurt ein Problem:
(Hörtext Aufgabe 3) . Sie entscheiden sich für die Beim Spaziergang ist ihr Hund Hector verloren
Bahn . Als sie in Berlin ankommen, ist ihr Vater nicht gegangen (Video Aufgabe 18) . Mit Jans Hilfe sucht
da, um sie abzuholen . Sie telefonieren mit ihm und sie ihn überall, doch Hector ist einfach nach Hause
erfahren, dass er noch im Büro zu tun hat . Er bittet gelaufen . Leider vergisst Alicia, Jan Bescheid zu
sie, allein mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihm in sagen . Der sucht im Park, und sucht, und sucht . . .
die Firma zu fahren (Hörtext Aufgabe 5) .

Mithilfe der Navi-App auf Klaras Handy machen


sie sich auf den Weg . Nur dumm, dass sie den
Straßennamen falsch eingegeben haben . Am
vermeintlichen Ziel ist von der Firma, in der ihr Vater
arbeitet, keine Spur . Sie telefonieren noch einmal
mit ihrem Vater (Hörtext Aufgabe 8), der den Irrtum
aufklärt . Am Ende erreichen sie ihr Ziel mit dem Taxi .

56
Zusatzaufgabe nach Aufgabe 3 im KB Fächerübergreifende Zusatzaufgabe
nach Aufgabe 14 im KB
Versteckte Wörter (Reisen)
Reiseführer durch meine Stadt
Ziel: Themenwortschatz Verkehrsmittel festigen .
Material:  Arbeitsblatt 28 . Fächerübergreifende Projektaufgabe im Fach
Vorbereitung: Drucken Sie das Arbeitsblatt 28 in Geografie .
Klassensatzstärke aus .
Sozialform: EA oder GA . Sprachfertigkeit: Lesen, Schreiben, Sprechen .
Verlauf: Die S suchen zunächst in EA so viele Ziel: Sehenswürdigkeiten, Events,
versteckte Wörter wie möglich im Buchstabengitter . Freizeitmöglichkeiten, kulinarische Spezialitäten und
Wenn sie alle Wörter gefunden haben oder nicht andere interessante Dinge in der eigenen Stadt in
mehr weiterkommen, gehen sie mit einem Partner/ deutscher Sprache vorstellen .
einer Partnerin zusammen und vergleichen ihre Sozialform: GA, PL .
Ergebnisse . In Kooperation sollten die S in der Lage Material: Informationsmaterial über die Stadt:
sein, alle sechzehn versteckten Wörter zu finden . Reiseprospekte, Broschüren, eventuell Wörterbücher,
Scheren, Klebstoff, DIN-A3-Bögen (pro Gruppe ein
Spielbeschreibung zu Aufgabe 13 im KB Bogen) .
Vorbereitung: Bringen sie Informationsmaterial über
Wie war die Fahrt? Ihre Stadt mit, das gibt es in jedem Tourismusbüro
in mehreren Sprachen, wahrscheinlich auch
Sprachfertigkeit: Sprechen . auf Deutsch . Einige Städte bieten im Internet
Ziel: Jemanden fragen, wie eine Reise war, und auf Broschüren als Download an . Fordern Sie die S
Fragen antworten . rechtzeitig auf, selbst touristische Informationen
Sozialform: PL, dann PA oder GA; vier oder sechs S zum Unterricht mitzubringen .
pro Gruppe . Verlauf:
Verlauf: Im Plenum werden Ideen für Reiseziele 1. Brainstorming: Im Plenum können mithilfe
(Städte und Länder) gesammelt (an der Tafel oder des mitgebrachten Materials in einem kurzen
per Beamer) . Dann gehen die S in Gruppen à vier Brainstorming Attraktionen, Sehenswürdigkeiten und
oder sechs S zusammen, sprechen aber jeweils Unternehmungen mit touristischem Charakter in der
zu zweit . Die Paare wählen ein Reiseziel aus der eigenen Stadt gesammelt werden (Tafel) . Es dürfen
Sammlung und üben nach dem Muster im KB . auch Dinge wie Themenspaziergänge, Fahrradtouren
Beispiel: oder Ausflüge (z . B . in einen Kletterpark)
Wie war der Flug nach Italien? vorgeschlagen werden .
Der Flug war bequem. 2. Gruppenarbeit/Recherche: Die S werden in
usw. Vierergruppen eingeteilt . Die Vorschläge aus
Die Verspätung kann variiert werden . Nach einer dem Brainstorming werden auf die Gruppen
kurzen Zeit (ca . 3 Minuten) gehen zwei andere S verteilt . Koordinieren Sie die Verteilung der
zusammen und sprechen die Dialoge . Themen, damit nicht alle Gruppen dasselbe
beschreiben . Jede Gruppe sollte jeweils drei bis vier
Variante (mit Bewegung): Als Methode bietet sich Sehenswürdigkeiten, Events, Freizeitmöglichkeiten
das Karussell/Kugellager an . Alle S stehen sich usw . vorstellen . Wenn es sich um eine Großstadt
zugewandt in zwei Kreisen, einem Innen- und einem handelt, kann die Aufgabe auch nach Themen
Außenkreis . Jeder S spricht mit seinem Partner/ verteilt werden: die erste Gruppe macht Events,
seiner Partner, der/die gegenüber steht . Nach 1-2 die zweite Freizeitmöglichkeiten, die dritte
Minuten wechseln die S auf Ihr Zeichen (Klatschen, Sehenswürdigkeiten auf dem Gebiet der Kunst, die
Musik, Klingeln o . Ä .) zum nächsten Partner . Dazu vierte auf einem anderen Gebiet .
gehen die S eines Kreises (egal, ob innen oder 3. Produktionsphase: Mit den gesammelten Bildern
außen) einen Schritt nach links . und Texten stellen die S Plakate her . Überschrift:
Wohin in (Name der Stadt)? Falls für ein Thema
noch keine Bilder und Informationen (wie z . B .
Öffnungszeiten) vorhanden sind, geben Sie den
S Zeit, bis zur nächsten Stunde im Internet oder
im Tourismusbüro etwas zu sammeln . Nur die

57
Bilder werden ausgeschnitten und auf das Plakat verwendet werden . Nebenbei wird das Buchstabieren
geklebt . Texte werden in Stichworten zu den Fotos auf Deutsch geübt . Sehr beliebt und praktisch, um
dazugeschrieben (darauf achten, dass die Schrift die letzten Minuten einer Unterrichtsstunde zu füllen .
groß genug ist, damit man sie auch aus einiger
Entfernung lesen kann) . Jeder S in der Gruppe Binnendifferenzierung nach Aufgabe 17
lernt einen Teil der Informationen in ganzen Sätzen
auswendig .
im KB
4. Präsentation im Plenum: Die Gruppen
Was machen wir?
präsentieren ihre Poster im Plenum . Achten Sie
darauf, dass jeder S in der Gruppe einen Teil
Sprachfertigkeit: Sprechen .
präsentiert .
Ziel: Dialoge logisch richtig zusammenstellen
und Satzstrukturen festigen, sich im Rollenspiel
Vorschlag für die weitere Nutzung der gesammelten
verabreden .
Informationen:
Sozialform: PA oder GA, vier S pro Gruppe .
Die S können ein Quiz zu ihrer Stadt erstellen, in
Material: Kärtchen mit Fragen und Antworten auf
dem Fragen gestellt werden wie z . B .:
 Kopiervorlage 20 .
Wo kann man seine Freizeit verbringen? Nenne drei
Vorbereitung: Drucken Sie die  Kopiervorlage
Möglichkeiten.
20 mit den Kärtchen aus (ein Satz pro Paar oder
Wie viele Museen / Kinos / Theater / Kirchen gibt es
Gruppe) . Folieren Sie die Kärtchen, sodass Sie sie
in der Stadt?
immer wieder verwenden können . Stecken Sie die
usw .
einzelnen Sets in Briefumschläge, die Sie an die
Paare/Gruppen verteilen .
Zusatzaufgabe nach Aufgabe 14 im KB Verlauf: Die S arbeiten entweder zu zweit oder in
Vierergruppen . Die Kärtchen werden gemischt und
Galgenmännchen verteilt mit der Aufschrift nach oben auf dem Tisch
ausgelegt . Die S lesen die Sätze aufmerksam,
Ziel: Wortschatz wiederholen, buchstabieren üben . um die zusammenpassenden Teile der Dialoge zu
Sozialform: PL oder GA . finden . Diese legen sie nebeneinander auf den Tisch
Verlauf: Ein Freiwilliger sucht sich ein Wort aus und lesen sie mit verteilten Rollen laut vor .
Lektion 4 .1 vor Aufgabe 14 aus und schreibt es Tipp: Es handelt sich bei den Sätzen um vier
auf einen Zettel (nicht zeigen!) . Er/Sie kommt verschiedene Kurzdialoge, die Ziele sind: ins
dann an die Tafel und macht so viele waagerechte Strandbad (morgen Vormittag); in den Zoo bzw . ins
Striche, wie das Wort Buchstaben hat . Die anderen Dinosauriermuseum (am Sonntag), ins Aquarium
S müssen das Wort raten, indem sie Buchstaben (Samstagnachmittag); in die Disco .
nennen, die das Wort enthalten könnte . Binnendifferenzierung: Schwächere S können die
Beispiel: kurzen Dialoge am Ende ins Heft abschreiben, um
das Gelernte intensiv zu festigen . Stärkere S können
p __ __ __ __ __ __ __ __ (für: pünktlich) eigene Dialoge formulieren .
Variante für schwächere S: Es genügt im Prinzip,
S 1: Gibt es ein F? Frage-Antwort-Kombinationen richtig zu legen .
S 2: Nein, es gibt kein F. Variante für stärkere S: Sie können versuchen, die
S 3: Gibt es ein P? Sätze/Fragen in die vier Dialoge zu ordnen . Dazu
S 1: Ja, es gibt ein P. sollten Sie die Themen an die Tafel schreiben .
usw .

Für jeden genannten Buchstaben, der nicht im Wort


Binnendifferenzierung im Arbeitsbuch
vorkommt (also jede Nein-Antwort), wird der Strich
Die Aufgaben im Arbeitsbuch sind in die folgenden
eines Galgens an die Tafel gezeichnet . Ist der Galgen
Schwierigkeitsgrade eingestuft:
vollständig, hat die Gruppe verloren und darf nicht
mehr weiter raten .
Leicht: 1, 8, 11, 13
Mittelschwer: 2, 3, 4, 5, 6, 7, 12, 14, 15, 17
Tipp: Dieses Spiel kann für jeden Themenwortschatz
Schwer: 9, 10, 16
zur Wiederholung von Aussprache und Schreibweise

58
Lektion

4.2 Ich habe


Geburtstag
Thema Geburtstag: Einladung, Geschenke, Party, Kleidung

Lernziele Eine Einladung schreiben, eine Zusage oder eine Absage schriftlich
formulieren; nach dem Datum fragen und das Datum nennen; sich
über Kleidung austauschen; um Rat fragen; einen Rat geben; über
Geschenke sprechen; zum Geburtstag gratulieren; sich für ein Ge-
schenk und gute Wünsche bedanken
Grammatik Personalpronomen im Akkusativ (Plural): uns, euch, sich; Ordnungs-
zahlen (Datum); Präpositionen: am (22. August), vom ... bis zum ...
(bei Datum); das Verb werden; die Fragepronomen welcher, welche,
welches; Demonstrativpronomen der/das/die (Das da!); die Verben
passen, stehen und gefallen + Dativ (mir); für + Akkusativ (für den
Strand); deshalb; das trennbare Verb einladen; das Modalverb sollen
Wortschatz Einladung; Zusage/Absage; Kleidung; Geschenke; Glückwünsche

Phonetik Wortbetonung in Monatsnamen; Vokale vor Doppelkonsonanten

Zusatzmaterialien Kopiervorlage 21: Brettspiel


auf der CD-ROM Arbeitsblatt 31: Kleidung
Arbeitsblatt 32: Eine mysteriöse Geburtstagskarte
Arbeitsblatt 33: Aufgaben (Differenzierung − leicht)
Arbeitsblatt 34: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
Test zu Lektion 4 .2
Video Arbeitsblatt zu „Sammy TV − Der Sommer-Haul“

Lektionsgeschichte
Alica hat Geburtstag . Sie wird 13, und natürlich will Sammy von Sammy TV war shoppen . In einem Haul-
sie eine Party veranstalten . Das Motto ist „Alicia Video präsentiert sie im Internet, was ein Mädchen
sieht rot“ . Es gibt viel zu organisieren . Sie lädt ihre für den Sommer so alles braucht (Video Aufgabe
Freunde ein . Alle sagen zu, nur ihre Freundin Hanna 11): einen Rock, einen Bikini, eine Sonnenbrille usw .
hat keine Zeit, sie muss zu einem Schachturnier . Alicias Bruder Diego sieht das Video im Internet .
Alicia ruft sie an (Hörtext Aufgabe 4) und fragt noch Weil er nicht weiß, was er seiner Schwester zum
einmal nach . Sie hat Erfolg: Das Schachturnier und Geburtstag schenken soll, und Sammy sich gut
Alicias Geburtstag sind am Dienstag, aber die Party auskennt, schreibt er an Sammy und fragt um Rat .
findet am Samstag statt . Also kann Hanna doch Natürlich hat sie einige gute Geschenkideen .
kommen .
Alicias Party ist ein voller Erfolg . Alle Freunde sind
Auch die Gäste sind im Stress . Anton und Jan gekommen, es gibt Geschenke, viele Glückwünsche
haben ein Problem mit Alicias Motto . Anton hat gar (Hörtext Aufgabe 18) und Anton rappt sogar für sie
nichts Rotes anzuziehen, Jan dagegen schon . Sie (Hörtext Aufgabe 20) .
durchsuchen Jans Kleiderschrank (Hörtext Aufgabe
8) . Die rote Hose von Jan ist zwar schon etwas kurz,
aber er wird sie anziehen . Am Ende finden Sie auch
einen roten Pullover, den Anton sich für die Party
ausleihen kann .

59
Spielbeschreibung zu Aufgabe 6 im KB Zusatzaufgabe nach Aufgabe 9 im KB
Rollenspiel: Wann hast du Geburtstag? Wer trägt das?

Sprachfertigkeit: Sprechen . Sprachfertigkeit: Sprechen .


Ziel: Fragen zum Geburtsdatum und Alter stellen Ziel: Kleidung in Form eines Ratespiels beschreiben .
und beantworten . Sozialform: PL .
Sozialform: PL . Verlauf: Die S wählen sich eine Person im
Verlauf: Das Rollenspiel kann als Ratespiel Klassenzimmer aus und studieren genau, welche
durchgeführt werden . Jeder S wählt sich eine Kleidung diese trägt . Schwächere S können sich
der Personen aus der Spalte „Name“ im KB als schriftlich Notizen machen, stärkere S können frei
Rolle (nicht verraten!) . Dann gehen alle S im sprechen . Nun beschreibt eine S/ein S die Kleidung,
Klassenzimmer umher und suchen sich auf ein ohne den Namen der Person zu nennen . Die anderen
Zeichen eine Partnerin/einen Partner zum Sprechen . müssen raten, um wen es sich handelt .
S 1: Wann hast du Geburtstag?
S 2: Ich habe am ... Spielbeschreibung zu Aufgabe 10 im KB
S 1: Und wie alt wirst du?
S 2: Ich werde ... Wie gefällt dir das?
Die S sollen nun aufgrund der Informationen erraten,
um welche Person es sich handelt: Bist du ...? oder Sprachfertigkeit: Sprechen .
Du bist ... Ziele: Themenwortschatz Kleidung festigen, Kleidung
beschreiben und bewerten .
Spielbeschreibung zu Aufgabe 7 im KB Sozialform: PA .
Material: Modemagazine oder Werbeprospekte von
Geburtstagsschlange. Modegeschäften .
Vorbereitung: Bitten Sie die S rechtzeitig vor der
Sprachfertigkeit: Sprechen . Stunde, Modemagazine oder Prospekte in den
Ziel: Bewegung in den Unterricht bringen; das Unterricht mitzubringen .
Geburtsdatum sagen und verstehen . Verlauf: Die S blättern zu zweit in einem
Sozialform: GA (zwei bis drei Gruppen mit Modemagazin oder sehen sich ein trendiges
mindestens sieben bis acht S) . Werbeprospekt an . Dabei fragen sie sich gegenseitig
Verlauf: Innerhalb der Gruppe fragen die S einander wie in den Beispielen: Gefällt dir ...? / Welches ...
nach dem Geburtsdatum (ohne Jahreszahl!) und gefällt dir besser?
stellen sich nach Kalendermonat der Reihe nach Binnendifferenzierung: Bisheriger Wortschatz
auf („Geburtstagsschlange“), also zuerst die im beim Thema Kleidung: Hose, T-Shirt, (Turn)Schuhe,
Januar Geborenen, dann die im Februar Geborenen, Pullover, Mütze, Jeans, Bluse, Rock, Sweatshirt . Mit
usw . Anschließend wird die Aufstellung im Plenum stärkeren Gruppen können auch Kleidungsstücke
überprüft . Der Reihe nach nennt dazu jeder S der und Accessoires aus Aufgabe 11 oder neue Wörter
Gruppe sein Geburtsdatum . Die anderen hören zu für Kleidungsstücke verwendet werden, die in den
und entscheiden, ob die Reihenfolge richtig ist . Bei Magazinen vorkommen .
Fehlern wird die Aufstellung entsprechend korrigiert .
Die S können entweder nur ihr Geburtsdatum oder Zusatzaufgabe nach Aufgabe 12 im KB
ganze Sätze sagen . Beispiel:
S 1: Wann hast du Geburtstag? Projekt: Ein Haul-Video drehen
S 2: Am 23 . Januar . / Ich habe am 23. Januar
Geburtstag. Sprachfertigkeit: Sprechen .
Variante: Das Spiel kann auch als Wettbewerb Ziel: Ein eigenes Haul-Video produzieren .
durchgeführt werden . Die Gruppe, die als erste Sozialform: Gruppen, drei bis vier S pro Gruppe .
richtig aufgestellt ist, gewinnt einen kleinen Verlauf: Wenn die S das Sommer-Haul von Sammy
Preis . Die Gruppen können dann noch einmal TV gesehen haben, können sie, wenn genügend Zeit
neu zusammengestellt werden, um weitere ist, ein eigenes Haul-Video drehen . Die S müssen
Übungsmöglichkeit zu bieten . dazu nicht wirklich einkaufen gehen, sondern
können in der Gruppe ein Thema wählen und dazu
Gegenstände von zu Hause mitbringen .

60
Mögliche Themen: Mode, Ferien, Lebensmittel, in Klassensatzstärke aus . Wenn Sie die Aufgabe im
Sportbekleidung, Sportartikel, Haustierzubehör o . Ä . Plenum am OHP machen wollen, benötigen Sie nur
ein Exemplar auf Folie .
Näheres zum Projekt siehe  Arbeitsblatt zu Video Verlauf: Verteilen Sie das Arbeitsblatt und lassen
4.2 „Sammy TV − Der Sommer-Haul“ . Sie die S den Text der Geburtstagskarte in EA oder
PA entschlüsseln . Sie können diese Aufgabe auch
im Plenum lösen . Legen Sie dazu eine Folie mit dem
Info verschlüsselten Text auf (OHP) und lassen Sie einen
S die Buchstaben schreiben, die ihm die anderen S
Was ist ein Haul-Video? zurufen .
Variante: Stärkere S könne versuchen, selbst eine
Ein Haul-Video ist ein kurzer Videofilm, der verschlüsselte Nachricht an eine Mitschülerin/einen
von einer Privatperson produziert und ins Mitschüler zu schreiben .
Internet, z . B . auf YouTube, gestellt wird .
In dem Video stellt die Person einige vor Binnendifferenzierung nach Aufgabe 20
kurzem gekaufte Artikel vor . Häufig sind
im KB
Mode-Hauls, es gibt aber auch Hauls
zu anderen Produktgruppen wie z . B .
Brettspiel
Lebensmitteln .
Sprachfertigkeit: Sprechen .
Das Wort haul kommt aus dem Englischen
Ziel: Spielerisch Wortschatz zu den Themen
und bedeutet so viel wie Fang, (Aus)Beute
Einkaufen und Geburtstag wiederholen .
oder Ladung .
Sozialform: GA, drei bis vier S pro Gruppe .
Material: Ein Würfel und ein Spielbrett pro Paar/
Gruppe; für jeden Mitspieler ein Spielstein
Zusatzaufgabe nach Aufgabe 17 im KB (verschiedene Farben oder Formen) .
Vorbereitung: Drucken Sie für jedes Paar bzw .
Was schenke ich ...? jede Gruppe das Spielbrett einmal aus . Wenn es
mehrfach verwendet werden soll, lohnt sich das
Sprachfertigkeit: Sprechen . Folieren .
Ziel: Wortschatz für Geschenke wiederholen und Verlauf: Alle Mitspieler setzen ihre Spielsteine in das
festigen; den Wortschatz erweitern . Feld „START“ und würfeln einmal . Die höchste Zahl
Sozialform: PL . beginnt . Nacheinander würfeln und setzen die S und
Material: Einen Behälter zum Einsammeln der lösen die Aufgaben des Feldes, auf dem sie landen .
Zettel . Die anderen passen auf, ob die Aufgabe richtig
Verlauf: Jede S/Jeder S schreibt auf einen Zettel gelöst wurde . Wer einen Fehler macht, setzt einmal
ihren/seinen Namen und eine Sache, die sie/er mag aus . Wer zuerst im Ziel ist, hat gewonnen .
oder gern macht . Die Zettel werden eingesammelt Variante (für Spielprofis mit guten Nerven): Wer
und gut gemischt . Nun ziehen die S nacheinander je will, kann mit „Rauswerfen“ spielen, d . h . wer auf
einen Zettel und sagen dazu einen Satz . Beispiel: ein Feld kommt, das bereits durch einen anderen
Katja mag Schokolade, deshalb backe ich ihr (zum Spielstein besetzt ist, kann diesen Stein rauswerfen .
Geburtstag) Schoko-Muffins. Der betreffende S muss seinen Stein dann zurück
Unbekannte Wörter können im Unterricht erfragt auf START setzen .
werden (Tafelanschrieb) . Binnendifferenzierung: Schwächere S können auch
zu zweit zusammen spielen, also zwei gegen zwei .
Zusatzaufgabe nach Aufgabe 18 im KB
Binnendifferenzierung im Arbeitsbuch
Eine mysteriöse Geburtstagskarte
Die Aufgaben im Arbeitsbuch sind in die folgenden
Sprachfertigkeit: Lesen . Schwierigkeitsgrade eingestuft:
Ziel: Spaß haben mit einer Rätselaufgabe .
Sozialform: EA/PA oder PL . Leicht: 1, 3, 8, 9, 11, 14, 15, 17, 20
Material: Rätsel  Arbeitsblatt 32 . Mittelschwer: 2, 4, 5, 6, 7, 10, 12, 16, 18, 19
Vorbereitung: Drucken Sie das  Arbeitsblatt 32 Schwer: 13

61
Lektion

4.3 Endlich Ferien!

Thema Ferienaktivitäten; Wetter; Reisen und Reiseziele

Lernziele Über Termine sprechen; über das Wetter sprechen; die Jahreszeiten
beschreiben; über Ferienerinnerungen sprechen; Ferienziele beschrei-
ben; Freizeitaktivitäten benennen; Ferienangebote verstehen
Grammatik Das Präteritum von sein und haben im Plural (1 . und 3 . Person);
Wann? im/am/um/von ... bis; Wann? vor und nach + Dativ (vor/
nach den Ferien); Wo? (Dativ) vs . Wohin? (Akkusativ): am Meer − ans
Meer; nach + Ortsnamen
Wortschatz Wetter; Jahreszeiten und Monate; Ferienangebote; das Wort sondern

Phonetik Satzbetonung und Satzgliederung; das stimmhafte [z] und das


stimmlose [s]
Zusatzmaterialien Kopiervorlage 22: Wohin möchtest du fahren? (Aufgabe 18)
auf der CD-ROM Kopiervorlage 23: Lösungen zu Arbeitsblatt 35
Kopiervorlage 24: Das Mega-Deutsch-Quiz
Arbeitsblatt 35: Wo/Wohin in den Ferien?
Arbeitsblatt 36: Aufgaben (Differenzierung − leicht)
Arbeitsblatt 37: Aufgaben (Differenzierung − schwer)
Test zu Lektion 4 .3
Video Arbeitsblatt zu „Überraschung“

Lektionsgeschichte
Endlich Ferien! Aber Jan ist gar nicht glücklich . Seine Jans Mutter möchte mit der ganzen Familie so
Zeit an der Goethe-Schule neigt sich dem Ende schnell wie möglich zurück nach Weimar, aber
zu, und das bedeutet auch Abschiednehmen von Jan möchte noch bis zum Schuljahresende in
seinen neuen Freunden . Besonders Anton wird er Frankfurt bleiben . Er fragt seine Eltern, ob er in den
vermissen . Aber der hat eine Überraschung für ihn Sommerferien mit Anton ins Feriencamp fahren
(Video Aufgabe 1): Jan soll mit ihm ins Feriencamp darf . Er hat gute Argumente, und schließlich sind sie
an die Nordsee fahren . einverstanden (Hörtext Aufgabe 12) .

Jans Eltern sind zurück aus Brasilien und wollen Frau Wieland, die das Feriencamp organisiert, schickt
ihn in Frankfurt überraschen . Jan freut sich, das eine Bestätigung mit allen Details . Außer Jan und
seine Eltern endlich wieder da sind . Sie haben viel Anton sind aus Jans Klasse auch Hanna und Alicia
dabei . Weil noch Plätze frei sind, schreibt Jan eine
zu berichten (Hörtext Aufgabe 4) . Zuerst waren sie
SMS an Lena und fragt, ob sie mitkommen möchte .
in Sao Paulo, wo Pauls Vater an der Universität
Es klappt, auch Lena meldet sich an . Der Spaß kann
gearbeitet hat . Später sind sie dann im Land gereist
beginnen .
und haben viel gesehen: Rio de Janeiro und den
Karneval, den Strand von Copacabana, das berühmte
Fußballstadion von Maracanã, den Regenwald am
Amazonas .

62
Spielbeschreibung zu Aufgabe 18 im KB Variante: Bevor die S Aufgabe 2 bearbeiten, können
sie ein Ratespiel (PA oder GA) spielen:
Wohin möchtest du fahren/fliegen? Ein S wählt einen Ort aus der Tabelle (nicht verraten,
welchen!) . Der andere/Die anderen S müssen durch
Sprachfertigkeit: Sprechen . Fragen erraten, wo er war . Das übt auch noch einmal
Ziel: Über Ferienaktivitäten und Ferienziele sprechen . das Präteritum:
Sozialform: PA in GA (vier S pro Gruppe) . S 1: Warst du auf dem Bauernhof?
Material: Wortkarten  Kopiervorlage 22 . S 2: Nein, ich war nicht auf dem Bauernhof.
Vorbereitung: Drucken Sie die Kopiervorlage in S 3: Warst du ...?
Klassensatzstärke aus . S 2: Nein, ich war nicht ...
Verlauf (Variante): Händigen Sie jedem S/jeder S S 4: Warst du in den Bergen?
ein Exemplar der Kopiervorlage aus . S 2: Ja, ich war in den Bergen.
1. Besprechen Sie zunächst den Wortschatz Der S/Die S, der/die richtig geraten hat, wählt sich
(Kopiervorlage, wie S . 129 im KB) . als nächstes ein Ferienziel aus Aufgabe 1 aus .
2. EA . Die S schneiden dann die Wörter aus der
Kopiervorlage auseinander und zeichnen auf ein Danach bearbeiten die S Aufgabe 2 des
Blatt Papier drei Tabellenspalten: Das mag ich. / Arbeitsblatts . Auch bei dieser Aufgabe können sie
Das mache ich gern. − Ich möchte: − Ich fahre/ anschließend ein Ratespiel analog zu oben spielen,
fliege: nur mit anderer Fragestellung (Wohin?): Gehst /
Die S sortieren die Wörter in die drei Gruppen ein Fährst / Fliegst du …?
und kleben sie auf das Blatt Papier .
Dann kreuzen sie an: was sie in den Ferien gern Binnendifferenzierung: Schwächere S können in
machen, welche Art von Urlaub sie gern machen ihren Heften einen Wortigel/ein Cluster zu einzelnen
würden und ihre Lieblingsferienziele (Aufgabe a) . Präpositionen aus der Tabelle erstellen . Schreiben
Auf dem Blatt können sie auch eigene Angaben Sie ein Beispiel an die Tafel . Danach sollen die S
ergänzen . selbstständig weiterarbeiten .
3. PA . Nun stellen sich die S gegenseitig Fragen zu
ihren Vorlieben und notieren stichwortartig die Ich bin / war
Antworten des Partners/der Partnerin (Aufgabe
b) . Wenn jeder einmal gefragt hat, werden die
Partner gewechselt . am an der
4. Wenn jeder S einige andere S befragt hat, wird im
Meer Bodensee Nordsee
Plenum besprochen, was man über seine Partner
erfahren hat . Einige S berichten anhand ihrer
Notizen . Fächerübergreifende Aufgabe nach
Aufgabe 22 im KB
Binnendifferenzierung nach Aufgaben 18
Eine Klassenfahrt planen
im KB
Fächerübergreifende Projektaufgabe im Fach
Wo/Wohin in den Ferien?
Geografie .
Ziel: Festigung der Präpositionen mit Dativ und
Sprachfertigkeit: Sprechen, Lesen, Schreiben .
Akkusativ sowie des Wortschatzes (Ferienziele) .
Ziel: Selbstständig eine Klassenfahrt planen;
Sozialform: EA, PA, GA .
Wortschatz (auch aus Lektion 4 .1) zu Ferien und
Material:  Arbeitsblatt 35,  Kopiervorlage 23
Reisen praktisch anwenden .
(Lösungen) .
Sozialform: GA, drei bis vier S pro Gruppe, PL .
Vorbereitung: Drucken Sie das  Arbeitsblatt 35 in
Material: DIN-A3-Blätter (1 x pro Gruppe), Zugang
Klassensatzstärke auf Papier und ein Exemplar der
zu PC oder Laptop; eventuell Wörterbücher, Stifte,
 Kopiervorlage 22 auf Folie (für den OHP) aus .
Kleber .
Verlauf: Die S lösen in EA die Aufgabe 1 des
Vorbereitung: Reservieren Sie den Computerraum
Arbeitsblatts . Danach vergleichen sie ihre
und stellen Sie Wörterbücher zur Verfügung .
Ergebnisse in PA und ergänzen/korrigieren sich
gegenseitig . Die Lösung der Aufgabe 1 können Sie
am OHP für alle S zeigen (Folie) .

63
Verlauf: Die S arbeiten in Gruppen . Die Anzahl Vorbereitung: Drucken Sie die Fragen von der
der Gruppen hängt auch von der Anzahl der zur Kopiervorlage 24 aus und folieren Sie die
Verfügung stehenden Computer ab . Kärtchen vor dem Auseinanderschneiden .
Verlauf: Gespielt wird im Plenum, die Klasse wird in
1. Planung: In der Gruppe werden folgende Fragen zwei große Gruppen eingeteilt . Sie (oder ein S als
besprochen und geklärt: Freiwilliger) zieht eine Frage und liest sie laut vor .
Wohin fahren wir? Wer die Antwort weiß, meldet sich so schnell wie
Wann fahren wir? möglich . Ist die Antwort richtig, bekommt die Gruppe,
Wie fahren wir dorthin? zu der der S gehört, einen Punkt . Ist sie falsch, gibt
Was machen wir dort? es einen Punkt Abzug . Die Gruppe mit den meisten
Wie lange soll die Klassenfahrt dauern? Punkten wird zum Maximal-Mega-Team gekürt .
Wie viel darf sie kosten?
Details können im Internet recherchiert werden . Binnendifferenzierung im Arbeitsbuch
2. Produktion: Die Ergebnisse der Recherche Die Aufgaben im Arbeitsbuch sind in die folgenden
werden in einem Poster festgehalten . Es können Schwierigkeitsgrade eingestuft:
auch ausgedruckte Bilder verwendet werden .
Leicht: 1, 6, 8, 9
3. Präsentation: Im Plenum sollte jedes Mittelschwer: 2, 3, 4, 5, 7, 10, 11, 14, 16
Gruppenmitglied einen Teil des Ergebnisses Schwer: 12, 13, 15
vorstellen .

Nachdem alle Gruppen ihre Vorschläge für die


Klassenfahrt präsentiert haben, folgt eine Bewertung
aller Gruppenvorschläge und die Auswahl des besten
Vorschlags .

Abschlussaufgabe nach Aufgabe 22


im KB
Das Mega-Deutsch-Quiz

Binnendifferenzierung: Zum Abschluss des KB


können die S im Wettbewerb zeigen, wie gut sie
schon Deutsch können und was sie von früheren
Lektionen behalten haben . Hier kommt es also nicht
nur auf Sprachfertigkeit, sondern auch auf Tempo
und Gedächtnisleistung an .

Ziel: Wiederholung der wichtigsten Inhalte von


Maximal A1 .
Sozialform: PL oder GA .
Material: Kärtchen mit Fragen von
Kopiervorlage 24 .

64
Didaktisierung
der Videos
Video 1.1 − Hallo, ich bin Jan!
Jan macht in seinem Zimmer ein Profilvideo, in Zweites Sehen
dem er sich, seine Familie und seinen neuen Beim zweiten Sehen ist detailliertes Hörverstehen
Freund Anton vorstellt . Dabei wird er immer wieder gefragt . Die S machen sich mit Aufgabe 4 vertraut
unterbrochen . Zuerst kommt seine Oma ins Zimmer, und sehen sich dann das Video an . Während des
dann telefoniert er kurz mit seiner Cousine Lena und Ansehens ergänzen sie die Tabelle mit den Profilen .
am Schluss platzt Anton, der sich MC Toni nennt,
herein und stellt sich selbst in einem Rap vor . Spielen Sie für Aufgabe 5a) noch einmal Tonis Rap
(mit Untertiteln) vor .
Vor dem Sehen
Stellen Sie vor dem Ansehen des Videos einige Binnendifferenzierung: Aufgabe 5b) dient als
Fragen zum Foto im KB (Aufgabe 26): besondere Herausforderung für stärkere S . Sie
Wer ist das? finden eigene Reime, zum Beispiel Frankfurt −
Wie heißt er/sie? Bankfurt, und schreiben einen Rap für Jan oder für
Woher kommt er/sie? sich selbst .
Wie alt ist er/sie?
Transfer (nach dem Sehen)
Im Plenum spekulieren die S anschließend Die S schlüpfen für Aufgabe 6 in die Rolle von Jan .
darüber, wen Jan im Video erwähnt (Lösung: Papa Die Fragen und Antworten werden in PA vorbereitet,
= Alexander Ludwig, Mama, Oma Elke, Cousine das Interview geübt und anschließend vor der Klasse
Lena, Anton) . Die Vorschläge werden an der Tafel vorgespielt .
notiert . Ein Ergebnisabgleich kann mit Aufgabe 1 im
Arbeitsblatt erfolgen . Binnendifferenzierung: Stärkere S können den
Interviewpartner frei erfinden und den Dialog
Teilen Sie nun das  Arbeitsblatt zu Video 1.1 aus . erweitern . Sie spielen das Interview mit verteilten
Aufgabe 1 kann entweder vor dem ersten Sehen Rollen und filmen es .
durch intelligentes Raten (PA, Muttersprache) oder
nach dem ersten Sehen bearbeitet werden . Die
Bilder (Standaufnahmen) aus dem Video sollen in
eine logische Reihenfolge gebracht (1a) und die
Äußerungen in 1b) den Bildern zugeordnet werden .

Erstes Sehen
Spielen Sie das Video ein Mal in voller Länge
vor . Die Ergebnisse aus Aufgabe 1 werden
überprüft . Außerdem kann nun verifiziert werden,
welche Personen von Jan erwähnt werden (siehe
Tafelanschrieb) . Aufgabe 2 und 3 werden ebenfalls
bearbeitet .

65
Video 1.2 − Fußball oder Karaoke?
Jan und Anton sind im Jugendklub „Globus“ . Sie Transfer (nach dem Sehen)
spielen gerade ein Videospiel (Fußball), als Alicia Zum Stichwort spielen sprechen die S (Aufgabe
dazu kommt und sich direkt vor den Bildschirm 6) in PA oder im PL darüber, welche Spiele sie
stellt . Sie fragt Jan aus und lenkt ihn so sehr ab, selbst gerne spielen (und mit wem) . Hier dürfen
dass er irgendwann 3:0 gegen Anton verliert . Die natürlich die Namen in der Muttersprache genannt
Jungen sind genervt: Alles, was Alicia mag, finden werden . Wenn möglich, schreiben Sie die deutsche
sie blöd . Anton holt erst einmal etwas zu trinken . Entsprechung an die Tafel .

Vor dem Sehen Die Klassenumfrage in Aufgabe 7 beginnt als GA .


Teilen Sie das  Arbeitsblatt zu Video 1.2 aus . Die S fragen einander, welche der Freizeitaktivitäten
Die S bearbeiten Aufgabe 1 vor dem Ansehen des in der Tabelle sie mögen/nicht mögen . Die Tabelle
Videos (Spekulieren) . Die drei Personen werden mit kann um eigene Hobbys ergänzt werden . Fragen:
den Aktivitäten Fußball oder Karaoke verbunden . Magst du ...? − Ja, ich mag ... / Nein, ich mag ... nicht.
Stärkere S können auch über andere Hobbys der
drei Jugendlichen spekulieren . In die Tabelle werden die Namen eingetragen (damit
niemand doppelt gezählt wird) .
Erstes Sehen
Zum Ergebnisabgleich sehen die S das Video bis Schwächere S präsentieren ihre Ergebnisse in
1:05 (nach „Alicia, nein .“) an . Zahlen, z . B . Fünf mögen Fußball, drei mögen Fußball
nicht . Fortgeschrittene präsentieren sie in Prozent
Bevor es weiter angesehen wird, stellen die S und nennen auch die Namen der Mitschüler .
Mutmaßungen darüber an, wie sich die Situation
wohl entwickelt . Die Einschätzung darf in der Um einen Überblick der Freizeitaktivitäten der
Muttersprache erfolgen . Klasse zu erhalten, können die aus den Gruppen
berichteten Ergebnisse an der Tafel notiert bzw .
Anschließend lesen die S die Aufgaben 2 und 3, zusammengefasst werden .
sehen das Video bis zum Ende an und bearbeiten
die beiden Aufgaben in EA oder PA .

Binnendifferenzierung: In Aufgabe 2 können stärkere


S auch andere Aktivitäten sammeln, die mit spielen
oder mit anderen Verben gebildet werden (z . B .:
Yoga/Karate machen, Musik hören, . . .) .

An dieser Stelle ist eine kurze Abfrage möglich:


Wer lag mit seiner Vermutung über den Verlauf der
Situation richtig?

Zweites Sehen
Vor der Bearbeitung der Aufgaben 4 und 5 sollten
die S das Video ein zweites Mal ansehen . Es
empfiehlt sich, vor dem Sehen die Aufgaben genau
durchzulesen, damit klar ist, worauf geachtet werden
muss .

66
Video 1.3 − Das ist der „Globus“
Jan und Anton stellen den Jugendklub „Globus“ Transfer (nach dem Sehen)
vor . In sieben kleinen Szenen filmen sie, was die In GA produzieren die S, wenn möglich mit der
Jugendlichen im „Globus“ alles machen: Fußball und Handykamera, einen ca . zweiminütigen Werbefilm
Tischfußball spielen, eine Webseite programmieren, über den Jugendklub „Globus“ (Aufgabe 5) .
kochen, Musik hören und als DJ auflegen, mit der Besprechen Sie mit den S, worauf sie besonders
Band „Globus Kids“ proben und einen Film drehen . achten sollten:
Alicia glaubt, das gerade ein Casting für den Film • klare Botschaft (Text, Sprecher/innen)
gemacht wird, und will unbedingt daran teilnehmen . • Was? Wer? Wann? (als Übergang zu Modul 2:
Das nervt Anton und Jan . Wochentage, Uhrzeit)
• Alter der Zielgruppe
Vor dem Sehen • Kontaktdaten
Schreiben Sie als Sprechimpuls „Jugendklub • Farbenwahl und Hintergrund
Globus” an die Tafel und stellen Sie Fragen:
Was machen Jugendliche im Jugendklub? − Sie … Alternative: Falls nicht genügend Zeit ist oder
Was machen wir im Jugendklub? − Wir … die Aufgabe zu anspruchsvoll ist, können die S
stattdessen die Szenen 1-7 einstudieren und
Die Fotos auf Seite 36 im KB können besprochen der Reihe nach vorspielen . Dafür werden sieben
werden . Gruppen gebildet, jede Gruppe spielt eine Szene .

Erstes Sehen
Teilen Sie nun das  Arbeitsblatt zu Video 1.3
aus . Die Wörter in Aufgabe 1 werden geklärt
(Wortschatzvorentlastung), dann sehen sich die S
das Video an . In EA oder PA werden die Aufgaben 1
und 2 bearbeitet . Stoppen Sie für Aufgabe 1 nach
jeder Szene das Video, um ausreichend Zeit zum
Notieren zu geben .

Zweites Sehen (mit Untertiteln)


Lassen Sie beim zweiten Sehen die Untertitel
eingeblendet . Das Video sollte nach jedem der
Sätze 1-5 (Aufgabe 3) gestoppt werden, um den S
Zeit zum Schreiben zu geben . Im Vordergrund steht
Grammatik (Verben in der 1 . und 2 . Person Plural) .
Der Ergebnisabgleich kann in PA erfolgen .

Bei Aufgabe 4 steht das Schreiben im Vordergrund .


Das Produkt soll ein kurzes Drehbuch für jede Szene
im Video sein . In diesem Kontext wird auch die
3 . Person Plural (sie) verwendet . Zur gegenseitigen
Unterstützung empfiehlt sich PA .

67
Video 2.1 − Herzlich Willkommen, Jan!
Die erste Mathematikstunde bei Frau Stegemann, Drittes Sehen (ohne Untertitel)
die sehr streng ist, läuft für Jan nicht so gut . Alicia Aufgabe 3 vereint Grammatik mit Wortschatz
(aus dem Jugendklub) ist auch in seiner Klasse . (Nomen mit Artikel, männlich und weiblich) und kann
Erst kommt sie zu spät − sie sitzt dann neben Jan auch ohne das Video bearbeitet werden . Bei Aufgabe
− und dann stört sie die ganze Zeit . Andauernd will 4 kommt es auf Detailverstehen an, deshalb sollten
sie mit Jan reden, aber der will lieber aufpassen . die S das Video ein drittes Mal ansehen . Ein
Frau Stegemann wird ärgerlich und ermahnt Alicia Ergebnisabgleich kann in PA oder im PL erfolgen .
mehrmals . Per Handy sendet Alicia eine Nachricht an
Jan . Weil sein Handy daraufhin im Unterricht klingelt, Zum Abschluss − vor dem Transfer − kann eine
gibt es Ärger: Er muss sein Handy abgeben und für kurze Meinungsabfrage durchgeführt werden: Wie
fünf Minuten vor die Tür . findet ihr Alicias Idee mit der SMS? / Was hättet
ihr an Jans Stelle gemacht? Dafür bietet sich ein
Vor dem Sehen Austausch in der Muttersprache an .
Zeigen Sie das Foto aus dem KB (Seite 56, Aufgabe
11) und das Foto oben auf dem Arbeitsblatt mit der Transfer (nach dem Sehen)
Dokumentenkamera und stellen Sie Fragen, z . B . Für die Schreibaufgabe 5 arbeiten stärkere und
Wer ist auf dem Bild? / Wo spielt die Szene? schwächere S in Gruppen zusammen . Eine typische
Unterrichtsstunde soll beschrieben werden . Stärkere
Lassen Sie die S spekulieren: S unterstützen beim Ausformulieren der Texte,
Welcher Tag ist heute? schwächere S können sich beim Spielen der Szenen
Wie spät ist es (ungefähr)? (auch pantomimisch) einbringen .
Wer kommt ins Klassenzimmer?
Welches Fach ist das?
Was passiert zuerst, dann und danach?
Wer ist noch in Jans Klasse?
Wie läuft die Stunde für Jan − gut oder schlecht?

Erstes Sehen
Teilen Sie das  Arbeitsblatt zum Video 2.1 aus .
Die S lesen zunächst nur die Sätze mit den Lücken
in Aufgabe 1, sehen sich dann das Video an und
ergänzen die fehlenden Wörter (1a) . Dann lesen Sie
alle Sätze und versuchen, die drei Sätze eines jeden
Blocks in die richtige Reihenfolge zu bringen (1b) .

Zweites Sehen (mit Untertiteln)


Spielen sie nun das Video für die Bearbeitung
von Aufgabe 2 noch einmal vor, stoppen Sie es
aber an der Stelle, an der Jan sagt: „Oh Mann! Ich
hasse Mathe . . .“ (02:14) . Weisen Sie die S darauf
hin, dass sie nun besonders auf die Schulfächer
(Untertitel) achten sollen . Stärkere S werden
möglicherweise in der Lage sein, alle Fächer zu
notieren . Bei schwächeren S genügt ein Fach pro
Person (Alicia und Jan) . Die Spalte „Findet es . . .“
kann nicht für jedes Fach ausgefüllt werden .

68
Video 2.2 − Kunst oder Chaos?
Die Klasse 7b hat Kunst im Kunstraum . Die Lippenstift, ein Kästchen mit Lidschatten, eine Gabel
Kunstlehrerin Frau Groß hat Obst mitgebracht, und eine Banane . Erweiterung: Wofür braucht Alicia
das die S malen sollen . Alle sitzen vor ihren den Kochen / die Gabel / . . .?
Staffeleien und sind bereit, nur Alicia nicht . Sie kann
ihren Malkasten nicht finden . Also packt sie den Transfer (nach dem Sehen)
kompletten Inhalt ihrer Schultasche einzeln aus . Ihr Aufgabe 5: Die S packen ihre eigene Schultasche
Malkasten ist nicht dabei, nur der von Jan . aus (in Gruppen à 3-4 S) . Sie nehmen jeden
Gegenstand einzeln heraus und sagen dabei laut
Vor dem Sehen das Wort (mit unbestimmtem Artikel) . Gehen Sie von
Schreiben Sie die Wörter „Kunst“ und „Chaos“ an Gruppe zu Gruppe und achten Sie auf die korrekte
die Tafel und fragen Sie die S im PL, was sie mit Verwendung der Pronomen (er, sie, es) . Wenn
diesen beiden Wörtern assoziieren (Blitzumfrage) . möglich, sagen die S auch, für welches Fach sie den
Die S können auch in EA ein Mindmap anfertigen: jeweiligen Gegenstand brauchen . Da die Farben, erst
schwächere S in der Muttersprache, stärkere S auf in Aufgabe 11 im KB eingeführt werden, kann das
Deutsch . Bild von Seite 64 (oben) per Dokumentenkamera zur
Hilfe an die Wand projiziert werden .
Erstes Sehen
Eingangsfrage im Plenum zum globalen Hör-/
Sehverstehen: Alicia hat ein Problem. Was ist ihr
Problem? (Lösung: Alicia hat ihren Malkasten nicht.) .
Nach dem Ansehen des Videos wird die Antwort kurz
besprochen .

Teilen Sie nun das  Arbeitsblatt zu Video 2.2 aus .


Spielen Sie den Anfang des Videos (Frau Groß,
erster Satz) für Aufgabe 1 noch einmal vor . Die S
achten darauf, welche Wörter sie hören (und welche
Gegenstände sie sehen) und kreuzen die Auswahl an
(1a) . Die Grammatikaufgaben 1b) und 2 können im
Anschluss daran in EA oder PA bearbeitet werden . Im
Fokus steht bei beiden Aufgaben der unbestimmte
Artikel ein/eine und der Verneinungsartikel kein/
keine mit Akkusativ .

Tipp

Erklären Sie, wenn nötig, dass bei Wörtern


wie Farbe und Papier und im Plural der
unbestimmte Artikel weggelassen wird .

Zweites Sehen (mit Untertiteln)


Bei Aufgabe 3 und 4 kommt es auf Detailverstehen
an . Erklären Sie den S, dass sie Aufgabe 3 mithilfe
der Untertitel lösen können . Ein stärkerer S/
Eine stärkere S korrigiert die falschen Aussagen
auf Deutsch . Ermuntern Sie die S, beim
Ergebnisabgleich für Aufgabe 5a) in ganzen Sätzen
zu sprechen . Beispiel: Alicia braucht das Lineal für
den Matheunterricht . S, die genau hinsehen, finden
auf dem Foto außerdem einen Knochen, einen

69
Video 2.3 − Sammy TV − Der Snack-
Check
Die Reporterin Sammy vom Radiosender Sammy Drittes Sehen
TV macht eine Umfrage zum Thema Mittagessen: Die S lesen und verstehen die Fragen 1-5 (Aufgabe
sie macht den „Snack-Check“ und will wissen, was 5) . Möglicherweise können sie die Fragen auch
die Schülerinnen und Schüler (und Lehrerinnen und ohne ein drittes Sehen beantworten . Falls nicht,
Lehrer) der Goethe-Schule lecker finden, was gesund wird das Video erneut abgespielt . Stoppen Sie das
ist und was das Essen kostet . Auf dem Schulhof Video nach jeder Szene, um ausreichend Zeit zum
fragt sie Anton und Alicia, in der Schulmensa spricht Entscheiden und Schreiben zu geben .
sie mit Frau Stegemann und mit Jan . Gewinner
des „Snack-Check“ ist am Ende Jan mit seinem Transfer (nach dem Sehen)
Couscous-Salat: fünf Sterne in allen drei Kategorien . Die S machen ein Klassenvideo zum Thema
Lieblingsessen/Snack Nummer 1 (Aufgabe 6) . Wenn
Vor dem Sehen möglich, drehen sie den Film (mit der Handykamera)
Zeigen Sie das Foto „Sammy TV“ (mit der in der Schulmensa/im Speisesaal der Schule . Für
Dokumentenkamera) und lassen Sie die S ihre Bewertung bereiten sie 4-5 Bewertungskärtchen
spekulieren . Mögliche Fragen: wie im KB (Aufgabe 18) vor . Für dieses Projekt sollte
Wer ist Sammy? ausreichend Zeit eingeplant werden . Die Filme
Was ist Sammy TV? sollten nicht länger als zwei Minuten sein .
Was ist dein Snack Nummer 1?
Wer spielt im Video? Variante: Der Snack-Check kann auch als Rollenspiel
Glaubt Alicia schon wieder, dass sie bei einem Casting in GA durchgeführt werden . Dazu schreibt jeder S
sei? sein Lieblingsmittagessen auf ein Kärtchen . Die S
teilen die Rollen untereinander auf: Ein S übernimmt
Binnendifferenzierung: Schwächere S können in der die Rolle der Radioreporterin, die anderen sind
Muttersprache antworten, stärkere sollten es auf Lehrer bzw . Schüler, ein S filmt die Szenen . Alle
Deutsch versuchen . bereiten sich individuell auf ihre Rollen vor (Notizen,
aber keine ganzen Sätze) .
Teilen Sie dann das  Arbeitsblatt zu Video 2.3
aus .

Erstes Sehen
Beim ersten Sehen sollen die S für Aufgabe 1
nur das Thema des Videos verstehen (globales
Hörverstehen) . Stoppen Sie dazu das Video bei
00:22 („Na dann los!“) und gleichen sie Antworten
ab . Weisen Sie für Aufgabe 2 darauf hin, dass
besonders auf das Mittagessen der vier Personen
(Anton, Alicia, Frau Stegemann und Jan) geachtet
werden soll . Die Schreibweise der Speisen kann den
Untertiteln entnommen werden .

Zweites Sehen
Bei Aufgabe 3 (richtig oder falsch) geht es um
Detailverstehen . Dazu lesen die S erst die Sätze
und sehen sich dann das Video ein zweites Mal
an . Stärkere S können die falschen Aussagen
(mündlich) korrigieren . Aufgabe 4 (Wortschatz) kann
in PA besprochen und gelöst werden . Manche der
aufgelisteten Zutaten/Lebensmittel passen zu mehr
als einer der Speisen .

70
Video 3.1 − Lenas Welt
Lena macht für Ihren Öko-Blog „Lenas Welt“ ein hören . Spielen Sie nun das Video weiter bis 01:32
Video-Interview mit ihrem Stiefvater Jörg Hoffmann, („Und hier sind deine Schwester, dein Bruder und
weil sie seinen Job als Referent bei der Organisation du.“) . Anschließend bearbeiten die S die Aufgabe in
„Natura“ interessant findet . Sie besucht ihn in PA schriftlich .
seinem Büro und stellt ihm alle möglichen Fragen
über seine Arbeit und seinen Berufsalltag . Spielen Sie nun das Video bis zum Schluss ab und
lassen Sie die S Aufgabe 3 bearbeiten (Grammatik,
Vor dem Sehen Verben konjugieren) .
Lassen Sie zuerst einen (stärkeren) S erklären,
was das Wort Welt bedeutet . Sammeln Sie Zweites Sehen (mit Untertiteln)
dann zur Auffrischung Fakten über Lena aus den In Aufgabe 4 geht es um Detailverstehen . Die S
vorangegangenen Lektionen . Mögliche Fragen: lesen zuerst die Fragen 1-6 und sehen sich dann
Wer ist Lena? (Jans Cousine, Oma Elkes Enkelkind / das Video ein zweites Mal an . Die für die Aufgabe
Lektion 1 .1) relevante Passage ist kurz . Die S sollten während
Wie alt ist sie? (13 Jahre / Lektion 1 .1) des Sehens Notizen machen und anschließend die
Woher kommt Lena? (aus Österreich / Lektion 1 .1) Antworten in PA ausformulieren .
Wo wohnt Lena? (in Ingelheim, bei Mainz / Lektion
1 .1) Transfer (nach dem Sehen)
Wo war Lena in den Ferien? (bei ihrem Papa in Berlin Binnendifferenzierung: Schwächere S bereiten
/ Lektion 1 .2) sich auf das Gespräch vor, indem sie zunächst
Was macht Lena gern in den Ferien? (chillen, Selfies schriftlich ihre Antworten auf Lenas Fragen (siehe
machen, in Zeitschriften blättern / Lektion 1 .2) Sprechblasen) notieren . In stärkeren Gruppen
Was ist Lenas Lieblingszeitschrift? („Girlz“ / Lektion können die Dialoge spontan ohne Vorbereitung
1 .2) erfolgen .
Wie ist Lena? (intelligent und interessant / Lektion
1 .2)
Welche Sprachen spricht Lena (nicht)? (ihre
Muttersprache ist Deutsch, aber sie spricht auch
Französisch; sie spricht kein Italienisch / Lektion
1 .3)
Lenas Familie ist groß. Wer sind Simon, Jörg, Knut,
Klara, Elke, Hans, Christiane, Alexander und Jan?
(Simon ist Lenas Halbbruder, Jörg ist Lenas
Stiefvater, Knut ist Lenas Vater, Klara ist Lenas
Schwester, Elke ist Lenas Oma, Hans ist Lenas Opa,
Christiane ist Lenas Tante, Alexander ist Christianes
Ehemann, Jan ist Lenas Cousin . / Lektion 3 .1)

Erstes Sehen (ohne Untertitel)


Teilen Sie das  Arbeitsblatt zu Video 3.1 aus
und machen Sie vor dem Sehen eine Blitzumfrage
mit Aufgabe 1 . Spielen Sie dann nur das Intro zum
Interview (Hallo Leute! Ich bin Lena . . . .) bis „Na
dann, los!“, damit die S ihre Antworten überprüfen
können .

Aufgabe 2: Lassen Sie die S vor dem nächsten


Teilabschnitt Karten anfertigen, auf denen die
folgenden Possessivpronomen stehen: mein / meine
/ dein / deine / sein / ihr / ihre . Erklären Sie, dass
sie die Karte mit dem Wort hochhalten, wenn sie es

71
Video 3.2 − Sturmfrei
Anton und sein Bruder Erik haben sturmfrei, weil ihre Transfer (nach dem Sehen)
Eltern übers Wochenende bei ihrem Opa sind . In Die S stellen sich vor, sie hätten sturmfrei und
einer Notiz schreibt ihre Mutter zwar „Keine Party!“, würden eine Party organisieren . In Gruppen ergänzen
aber die beiden lassen sich diese Gelegenheit nicht sie in der Mindmap, was vor und nach der Party zu
entgehen und laden ein paar Freunde ein . Die Party erledigen ist (Wir müssen ...) , und sprechen darüber,
läuft ein bisschen aus dem Ruder, sodass sich sogar was normalerweise während und nach einer Party
der Nachbar, Herr Meier, über den Lärm beschwert . alles passieren kann (Positives und Negatives) .
Am nächsten Morgen sieht es in der Wohnung
schlimm aus . Erik ist nicht auffindbar, daher bittet
Anton Jan um Hilfe . Jan erweist sich als echter
Freund und kommt zum Aufräumen . Doch dann
stehen Antons Eltern viel zu früh vor der Tür .

Vor dem Sehen


Teilen Sie das  Arbeitsblatt zu Video 3.2
aus . Verwenden Sie das Foto als Sprechimpuls
für ein Klassengespräch . Die S lesen die zwei
Sprechblasen und spekulieren, schwächere S in der
Muttersprache, stärkere auf Deutsch .

Mögliche Fragen:
Wer ist Erik?
Was machen die beiden jetzt?

Stärkere S sprechen auch über die Bedeutung des


Wortes sturmfrei und über eigene Erfahrungen, die
sie damit haben .

Erstes Sehen
Spielen Sie das Video bis 00:55 („Na klar, meine
auch.“) . Die S vervollständigen während des Sehens
den kurzen Text (Aufgabe 1) . Spielen Sie nach einem
kurzen Ergebnisabgleich das Video bis 02:02 („Am
Morgen“) und lassen Sie die S über Aufgabe 2
Vermutungen anstellen . Die S sehen dann das Video
bis zum Ende an und bearbeiten die Aufgaben 2
(globales Seh-/Hörverstehen) und 3 .

Zweites Sehen (mit Untertiteln)


Die S lesen die Aufgaben 4 und 5 zum Hörverstehen
und sehen sich das Video ein zweites Mal an .
Weisen Sie die S darauf hin, dass sie vor allem
auf das Chaos am Morgen danach achten sollen
und wo genau die Sachen herumliegen (ab
03:28) . Schwächere S können von den Untertiteln
abschreiben, stärkere S sollten die Präpositionen
vom Hören erkennen .

Mögliche weitere Fragen:


Was liegt auf dem Boden? (Müll)
Wo ist das Popcorn? (überall) .

72
Video 3.3 − Guten Morgen, Alicia!
Wie sieht Alicias Morgen aus? Ihr Bruder Diego ist Tipp
gemein: Er weckt Alicia um sechs Uhr morgens und
filmt sie bei ihrer Morgenroutine . Dabei spart er Die Uhrzeit wird in dieser Lektion im KB erst
nicht mit frechen Bemerkungen . Alicia ist chaotisch in Aufgabe 4 eingeführt . Aus diesem Grund
− und ein Morgenmuffel . Sie kommt fast nie sollten die Zeitangaben hier nur rezeptiv ver-
rechtzeitig in die Schule, weil sie morgens so viel wendet werden .
machen muss: tanzen, Yoga machen, Klamotten
aussuchen, duschen, schminken, anziehen .
Außerdem muss sie an diesem Freitag vor der
Schule noch mit Hector, dem Hund, spazieren gehen Transfer (nach dem Sehen)
und das Geschirr spülen . Als sie mit allem fertig ist, Die S sprechen in Gruppen von 3-4 S über ihre
ist der Bus weg und Alicia muss mit dem Fahrrad in eigene Morgenroutine (vor der Schule: aufstehen,
die Schule fahren . ins Bad gehen, Zähne putzen, die Haare machen,
frühstücken, . . . anziehen, losgehen) . Fehlende
Vor dem Sehen Wörter können erfragt oder im Wörterbuch
Teilen Sie das  Arbeitsblatt zu Video 3.3 aus . nachgeschlagen werden . Da die Uhrzeiten erst in
Aufgabe 4 im KB eingeführt werden, kann hier mit
Klassengespräch: Die S schauen sich die einfachen Zahlen und Strukturwörtern gearbeitet
Überschrift, das Foto und die Fragewörter an und werden (zuerst − danach − dann) .
spekulieren darüber, was gleich im Video passiert .
Binnendifferenzierung: Schwächere S können ihren
Mögliche weitergehende Frage: Was macht Alicia Morgen auch pantomimisch darstellen . Die anderen
wohl alles vor der Schule? Die Antworten werden müssen dann raten, was er/sie macht .
an der Tafel gesammelt und nach dem ersten oder
zweiten Sehen überprüft (Lösung: tanzen, Yoga Variante: Falls verfügbar, drehen die S mit dem
machen, ins Bad gehen, duschen, sich schminken, Handy zu Hause einen kurzen Film (2-3 Minuten)
die Haare machen, sich anziehen, mit Hector über ihre Morgenroutine, spielen ihn in der nächste
spazieren gehen, das Geschirr abspülen, mit dem Stunde in kleinen Gruppen vor und kommentieren
Fahrrad in die Schule fahren) . ihn .

Erstes Sehen (mit Untertiteln)


Spielen Sie die 1 . Szene ab und stoppen Sie das
Video bei 02:10 . Die S konzentrieren sich auf die
fünf angegebenen Signalwörter in Aufgabe 1 und
bilden Sätze . Im Vordergrund steht das Konjugieren
der trennbaren Verben in Klammern .

Erweiterung: Kennst Du noch andere trennbare


Verben?

Danach sehen die S das Video bis zum Ende an und


bearbeiten Aufgabe 2 und 3 . Schwächere S können
dies in PA tun .

Zweites Sehen (ohne Untertitel)


Aufgabe 4 wird besprochen, dann sehen sich die S
das Video ein zweites Mal an . Damit ausreichend
Zeit zum Schreiben der Sätze ist, kann das Video
nach jeder Zeitangabe gestoppt werden .

73
Video 4.1 − Wo ist Hector?
Alicia sucht Hector, ihren Hund . Sie war nur kurz Drittes Sehen
im Kiosk, doch als sie wieder herauskommt, ist Das Video wird jetzt noch einmal in voller Länge
Hector verschwunden . Alicia bittet Jan, der zufällig abgespielt . Die S bearbeiten Aufgabe 2 und 3
vorbeikommt, um Hilfe . Sie machen einen Plan: (Detailverstehen) und Aufgabe 4 (Schreiben) .
Alicia sucht am Fluss Main, Jan im Park . Jan lässt
sich noch kurz den Weg zum Park beschreiben, Transfer (nach dem Sehen)
dann geht die Suche los . Hector ist inzwischen
Im Rollenspiel üben die S Wegbeschreibungen in
nach Hause gelaufen . Diego ruft Alicia an, um ihr
der eigenen Stadt . Zu zweit oder in kleinen Gruppen
das zu sagen . Sie ist sehr erleichtert, vergisst aber
fragen sie nach dem Weg und beschreiben einen
völlig, Jan zu informieren, der immer weiter sucht .
Weg . Es kann ein Stadtplan verwendet werden .
Als er Alicia irgendwann später anruft, erfährt er so
nebenbei, dass Hector längst wieder aufgetaucht ist .

Vor dem Sehen


Ein Foto von Hector ist auf Seite 82 im KB zu finden .
Mögliche Fragen zum Einstieg ins Thema: Hast du
auch einen Hund? Ist er schon einmal weggelaufen?
Wohin? Wie war das?

Teilen Sie das  Arbeitsblatt zu Video 4.1 aus .

Klassengespräch zum Bildimpuls: Die S erkennen,


dass Alicia ihren Hund sucht . Mögliche Fragen:
Wer ist Hector? (kommt schon in Modul 3 vor)
Wo ist Hector?
Wohin geht Hector gern?
Wer kann Alicia helfen?
Was passiert jetzt?
Findet sie ihren Hund oder nicht? ...

Erstes Sehen
Die S sehen das Video einmal ganz an und
überprüfen die Ergebnisse ihrer Spekulation (letzte
Frage, globales Seh-/Hörverstehen) .

Zweites Sehen (mit Untertiteln)


Unter der Fragestellung „Zum Park . Aber wie?“
betrachten die S die Bilder in Aufgabe 1 und lesen
die Sätze (1a) . Spielen Sie dann nur die Sequenz
mit Alicias Wegbeschreibung zum Park (01:30
bis 02:45) vor . Stoppen Sie das Video nach jeder
Richtungsangabe . Die S ordnen nun die Bilder und
Sätze zu . Für Aufgabe 1b) sehen sich die S die
Sequenz noch einmal an und nummerieren die Sätze
in der richtigen Reihenfolge .

Binnendifferenzierung: Erste Wiedergabe ohne


Untertitel (für stärkere S), zweite Wiedergabe mit
Untertiteln (für schwächere S) .

74
Video 4.2 Sammy TV − Der Sommer-
Haul
Sammy von Sammy TV war Shoppen . In einem Haul- Schritt 1: Die S bilden Gruppen und wählen ein
Video präsentiert sie im Internet, was ein Mädchen Thema aus, z . B . Modetrends, Sporttrends, Essen
für den Sommer so alles braucht: eine Sonnenbrille, und Trinken o . Ä .
einen Hut, Flip-Flops, einen Bikini, einen Rock usw .
Alicias Bruder Diego sieht das Video im Internet . Schritt 2: Die S sammeln Kleidungsstücke oder
Weil er nicht weiß, was er seiner Schwester zum Gegenstände für den Haul . Sie müssen dafür
Geburtstag schenken soll, und Sammy sich gut nicht wirklich einkaufen gehen, sondern können
auskennt, schreibt er an Sammy und fragt um Rat . Vorhandenes von zu Hause mitbringen .
Natürlich hat sie einige gute Geschenkideen .
Schritt 3: In der Gruppe wird ein einfaches Drehbuch
Vor dem Sehen (mit Texten) zu den Gegenständen geschrieben .
Schreiben Sie das Wort Shopping an die Tafel . Die Hierfür sollte ein Wörterbuch zur Verfügung stehen .
S sprechen darüber, ob sie auch gern einkaufen
gehen: schwächere S in der Muttersprache, stärkere Schritt 4: Nun wird das Video, z . B . mit einer
auf Deutsch . Projizieren Sie das Foto von Sammy an Handykamera, gedreht . Wer nicht auf dem Film sein
die Wand und lassen Sie die S spekulieren, was sie will, ist Kameramann bzw . -frau .
in ihrer Einkaufstüte hat . Notieren Sie an der Tafel
Antworten, die nach dem ersten Sehen überprüft Die fertigen Filme werden im Plenum vorgeführt .
werden können .
Tipp: Auf Seite 61 im LHB ist beschrieben, was ein
Teilen Sie das  Arbeitsblatt zu Video 4.2 aus . Haul-Video ist .

Erstes Sehen (ohne Untertitel)


Die Frage in Aufgabe 1 kann auch vor dem Sehen
beantwortet werden (Schülerwissen aktivieren) . Die
S lesen dann Aufgabe 2 und achten beim Ansehen
des Videos gezielt auf die Wörter in der Tabelle .
Stoppen Sie das Video nach jedem Kleidungsstück,
damit genügend Zeit zum Schreiben ist .

Binnendifferenzierung: Bei Aufgabe 3


vervollständigen schwächere S die Sätze mithilfe
der Untertitel im Video, stärkere S können frei
formulieren .

Zweites Sehen (mit Untertiteln)


Die Aufgaben 4 und 5 erfordern sehr genaues
Zuhören . Wiederholt werden die Strukturen aus dem
KB Aufgabe 1 (Personalpronomen im Akkusativ) und
9 (welche/welcher/welches) .

Transfer (nach dem Sehen)


In Anlehnung an die schriftliche Aufgabe 13 im KB
sollen die S in Aufgabe 6 im Rollenspiel Tipps bzgl .
Kleidung geben .

Für das Projekt in Aufgabe 7 sollte ausreichend Zeit


eingeplant werden .

75
Video 4.3 Überraschung!
Endlich Ferien! Aber Jan ist gar nicht glücklich . Seine Transfer (nach dem Sehen)
Zeit an der Goethe-Schule neigt sich dem Ende In Gruppen (3-4 S pro Gruppe) sprechen die S
zu, und das bedeutet auch Abschiednehmen von über ihre nächsten Ferien . Zur Vorbereitung sucht
seinen neuen Freunden . Besonders Anton wird er sich jeder S in EA ein Ferienziel aus und notiert in
vermissen . Aber der hat eine Überraschung für Jan . Stichworten einige Informationen zu den Fragen in
Jan soll mit ihm in das vom Jugendhaus organisierte den Sprechblasen .
Feriencamp an die Nordsee fahren . Und die zweite
Überraschung: Jans Eltern sind schon in Frankfurt . Wenn zeitlich möglich, können die S auch eine kurze
Internetrecherche zum Ferienziel machen (Stichwort:
Vor dem Sehen Jugendreisen) . Es kann auch ein Ziel pro Gruppe
Klären Sie im Plenum die Bedeutung des Filmtitels gewählt werden, die gemeinsam reist . Dann fragen
Überraschung und machen Sie eine Blitzumfrage sich zwei Gruppen gegenseitig über ihre Pläne .
darüber, was die S mit dem Wort verbinden
(schwächere S in der Muttersprache, stärkere auf
Deutsch) .

Anschließend wird darüber spekuliert, worin wohl die


Überraschung besteht .

Erstes Sehen (ohne Untertitel)


Globales Hörverstehen: Die S sehen sich das Video
einmal in voller Länge an und erklären in ein bis zwei
Sätzen (auf Deutsch oder in der Muttersprache), worin
die Überraschung besteht . Mögliche Antworten: Jans
Eltern sind schon in Frankfurt . Anton erzählt Jan vom
Feriencamp .

Zweites Sehen (ohne Untertitel)


Teilen Sie das  Arbeitsblatt zu Video 4.3 aus .
Die S lesen zuerst die Sätze in Aufgabe 1 . Dann
sehen sie das Video noch einmal bis Satz 7 an (bei
01:30 stoppen) und streichen während des Sehens
die falschen Wörter durch . Die S sehen das Video
nun bis zum Ende an und bearbeiten Aufgabe 2 .
Schwächere S schreiben einen einfachen Satz zu
jedem Bild, stärkere beschreiben die Fotos mündlich .

Drittes Sehen (mit Untertiteln)


Die S lesen die stichwortartigen Fragen in Aufgabe
3 . Ab 01:40 erklärt Anton die Sache mit dem
Feriencamp . Mithilfe der Untertitel beantworten die
S die Fragen . Stoppen Sie das Video nach jeder
Frage, um den S ausreichend Zeit zum Schreiben zu
geben .

76
Lösungen
Kursbuch
Lektion 0 F Frankreich
1. 1 • 3 • 14 • 13 • 6 • 2 • 12 • 4 • 9 • 7 • 5 •
10 • 8 • 11 TR die Türkei
5. D
6. 1 . CH • 2 . A • 3 . D • 4 . L • 5 . CH • 6 . D • 7 . A •
8 . A • 9 . CH • 10 . D 21. Woher kommt Daniel Brühl? Er kommt aus
Barcelona . Wo wohnt er? Er wohnt in Berlin . •
Modul 1 - Mein Profil Woher kommt Roger Federer? Er kommt aus der
1. Klavier • Frankfurt • kochen • Fußball • Comics Schweiz . Wo wohnt er? Er wohnt in Valbella . • Woher
kommt Diane Kruger? Sie kommt aus Deutschland .
Lektion 1.1 Wo wohnt sie? Sie wohnt in Los Angeles . •
2. Anton: Guten Tag, Frau Köster . • Frau Köster: Woher kommt Christina Stürmer? Sie kommt aus
Hallo Anton . Wie geht’s? • Anton: Tag Jan . • Jan: Hi, Österreich . Wo wohnt sie? Sie wohnt in Linz .
Anton . 23. 2 . Lena Köster • 3 . Jan Ludwig • 4 . Elke Köster
3. 1 . Tag! • Hi! • Bis bald! • Tschüss! • 2 . Guten 25. b) Müller • Köster • Götze • Schäfer •
Tag! • Tag! • Hallo! • Auf Wiedersehen! • 3 . Grüß Österreich • Türkei • München • Zürich • Grüß dich!
dich! • Hallo! • 4 . Guten Morgen! • Hallo! • Auf • Tschüss
Wiedersehen! 26. 2 . Jans Mama ist in Brasilien . • 3 . Jan wohnt
4. Guten Tag . • Bis bald . • Auf Wiedersehen . • in Frankfurt . • 4 . Sie kommt aus Berlin . • 5 . Jans
Guten Abend . • Grüß dich! • Guten Morgen . E-Mail-Adresse ist jansen1000@du-da-de .net • 6 .
8. b) 1 . R • 2 . F • 3 . F • 4 . R • 5 . R MC Toni ist Anton .
9. 1 . Wie heißt du? • 2 . Wo wohnst du? • 3 . Wie alt
bist du? Lektion 1.2
14. 14 − vierzehn • 16 − sechzehn • 15 − fünfzehn 1. 1 . Anton • 2 . Jan • 3 . Jan • 4 . Oma • 5 . Jan •
• 13 − dreizehn • 17 − siebzehn • 18 − achtzehn • 6 . Oma • 7 . Anton • 8 . Anton
19 − neunzehn 3. 1 . Ella • 2 . Michael • 3 . Marie • 4 . Sinan
16. a) wohnt, zehn, Jahre, geht’s, sehr, Sehr, sehr, 6. 1 . C • 2 . F • 3 . B • 4 . D • 5 . H • 6 . G • 7 . E •
Sehr, sehr 8 . A
b) [X] nach Vokal (z . B . zehn) 7. MEMO: spielst, spielt, lerne, lernst, lernt,
17. Luca, Italien, Monza, 15 • Justine, Frankreich, fotografiere, fotografierst, fotografiert
Zürich, 13 • Lars, Deutschland, London, 14 • Erkan, 8. 1 . R • 2 . R • 3 . F • 4 . F • 5 . R • 6 . F
Türkei, Weimer, 12 11. 2 . Deutschland, Frankfurt . Er ist 13 Jahre alt .
18. MEMO: wohnt, komme Er hört gern Musik und er spielt gern Basketball .
19. kommt • wohnt • ist • 3 . Alicia kommt aus Spanien und sie wohnt in
20. Deutschland . Sie ist 12 Jahre alt . Sie singt gern und
GB Großbritannien sie fotografiert gern .
12. a) 1 . Hallo • 2 . echt • 3 . gern • 4 . finde •
A Österreich 5 . Jugendklub
13. a) lang: hören, Flöte, Klavier • kurz: kochen,
I Italien singen, Sport, spitze, gut
15. a) 2 . Was machst du in Berlin? • 3 . Ist das
PL Polen nicht langweilig? • 4 . Und was macht sie? • 5 . Und
was machst du? • 6 . Danke . • 7 . Bis bald .
CH die Schweiz 16. Sie chillt, macht Selfies und genießt die Ferien .
Jan ist zu Hause . Er schreibt E-Mails und surft im
E Spanien Internet . Klara blättert in „Girlz“ .

D Deutschland Lektion 1.3


1. 1 . R • 2 . R • 3 . F • 4 . R • 5 . F • 6 . R• 7 . F •
BR Brasilien 8 . F
2. 1 . e • 2 . b • 3 . c • 4 . a • 5 . d • 6 . f
3. b) Magst du Techno? (ì) Nein, ich mag Hip-Hop .
77
(î) • Magst du Tennis? (ì) Ja, ich mag Tennis . (î) 3. Wie heißt du? • Wie alt bist du? • Woher kommst
4. MEMO • spielen, spielen, sind du? • Wo wohnst du? • Wie ist deine Adresse?
5. a) 1 . Die Jugendlichen im Klub sind 10 bis 16 • Wie ist deine Telefonnummer? • Wie ist deine
Jahre alt . • 2 . Sie machen Sport, Musik, Workshops E-Mail-Adresse?
und sie kochen . • 3 . Finja kocht gern . • 4 . Die 4. (individuelle Lösungen)
„Globus Kids“ sind eine Band . • 5 . Die „Globus 5. a) Portugiesisch, toll, Türkisch, super, Rap, klasse,
Kids“ spielen im Klub . • 6 . Die Partys im Klub sind spitze, doof, gut, langweilig, Englisch
supercool . • 7 . Tabea programmiert im Computer- b) WIE? à genial, toll, super, klasse, spitze, doof,
Workshop Webseiten . • 8 . (individuelle Lösungen) gut, langweilig • WAS? à Schach, Portugiesisch,
7. Jan • Ludwig • 12 Jahre • Beethovenstr . 19 • Türkisch, Rap, Englisch
60313 Frankfurt • 0178 20 31 42 53 6. 1 − eins • 12 − zwölf • 4 − vier •
9. 50 − fünfzig • 80 − achtzig • 90 − neunzig 98 − achtundneunzig • 511 − fünfhundertelf •
11. 23 = dreiundzwanzig • 47 = siebenundvierzig • 33 − dreiunddreißig • 2 − zwei • 13 − dreizehn •
58 = achtundfünfzig • 99 = neunundneunzig • 222 7 − sieben • 26 − sechsundzwanzig
= zweihundertzweiundzwanzig • 2000 = zweitausend
12. 1 . Ich heiße Lukas . • 2 . Meine E-Mail-Adresse
ist Luki28@gmx .de • 3 . Ich wohne in Berlin . •
4 . Meine Hausnummer ist 46 . • 5 . Die Postleitzahl
ist 12047 • 6 . Ich bin 13 Jahre alt . • 7 . Meine
Telefonnummer ist 030 28 47 912
14. 1 . 6 • 2 . 4 • 3 . 3 • 4 . 2 • 5 . 5 • 6 . 1
15. a) In Spanien spricht man Spanisch . •
In Brasilien spricht man Portugiesisch . • In
Deutschland spricht man Deutsch . • In Frankreich
spricht man Französisch . • In England spricht man
Englisch . • In der Schweiz spricht man Deutsch,
Französisch und Italienisch . • In der Türkei spricht
man Türkisch . • In Italien spricht man Italienisch . •
In Österreich spricht man Deutsch .
17 . MEMO: sprichst, sprechen, sprecht, sprechen
18. Erkan kommt aus der Türkei, aber er wohnt in
Weimar . Er spricht Türkisch und sehr gut Deutsch . Er
spricht gut Englisch . • Marlena kommt aus Polen .
Sie spricht Polnisch und sehr gut Russisch . Sie
spricht gut Deutsch . • Lena kommt aus Österreich .
Sie spricht Deutsch und sehr gut Französisch . Sie
spricht kein Wort Italienisch . • Luca kommt aus
Italien . Er spricht Italienisch und er spricht nur
ein wenig Deutsch . Er kann nicht Portugiesisch
sprechen . • Justine kommt aus Frankreich . Sie
spricht Französisch und kann gut Deutsch sprechen .
Sie kann nicht Türkisch sprechen .
19. Sie sind im Jugendklub Welt . • Ein Mädchen und
ein Junge sprechen Englisch . • Josi buchstabiert
k-l-u-b- .-e-@g-m-x .d-e • Drei Jungen fotografieren . •
Drei Mädchen machen Pizza .

Das kann ich schon


1. Guten Tag, Herr Müller . • Hallo! • Auf
Wiedersehen!
2. Super! • Gut! • So lala . • Schlecht!

78
Modul 2 - Meine Schule Lektion 2.2
1. STUNDENPLAN 1. b) b .
2. der/ein: Textmarker, Schuh, Kugelschreiber,
Lektion 2.1 Malkasten • das/ein: Wörterbuch, Heft, Buch, Lineal
1. a) Name: Goethe-Schule • Jans Klasse: • die/eine: Schere, Make-up-Box
7 b • Jungen: 12 • Mädchen: 15 • Adresse: 6. Alicia findet einen Block . Sie findet auch einen
Keplerstraße 54, Frankfurt • Abitur: nach Klasse 13 Marker, ein Lineal, eine Schere, ein Heft, eine Gabel,
• Unterricht: von 8 .00 Uhr bis 15 .35 Uhr • Fächer: einen Lippenstift, einen Turnschuh, ein Wörterbuch,
Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch, eine Banane .
Chinesisch), Chemie, Physik, Biologie, Informatik 7. Man braucht einen Malkasten und eine Schere
2. 1 . g • 2 . d • 3 . f • 4 . i • 5 . b • 6 . h • 7 . a • 8 . c in Kunst . • Man braucht ein Lineal, einen Block,
• 9 . e einen Bleistift, einen Taschenrechner und einen
4. a) Event • Party • surfen • relaxen • Radiergummi in Mathe . • Man braucht ein Heft, ein
experimentieren • maximal • okay Wörterbuch, ein Tablet und einen Kuli in Deutsch . •
5. 5, 3, 7, 8, 1, 9, 6, 2, 4 Man braucht ein Klavier und eine Flöte in Musik .
6. a) Biologie • Sport • Geografie • Musik • Physik 8. 2 . Malkasten • 3 . keinen • 4 . einen •
• Kunst • Religion • Englisch • Französisch • Mathe 5 . eine • 6 . ein • 7 . einen • 8 . der • 9 . rot •
• Wirtschaft und Politik • Geschichte • Deutsch • 10 . Wiedersehen • 11 . Tschüss
Informatik • Kochen • MEMO: hat, haben 9. Bücher • Kulis • Marker • Hefte • Lineale •
b) 1 . g • 2 . c • 3 . b • 4 . f • 5 . a • 6 . h • 7 . d • 8 . e Buntstifte • Bananen • Sachen
8. Hallo, hallo, super Woche .che Ichch mache
che Party und MEMO: Hefte, Sachen
koche .
ch Echt,cht wir kochen
che im Unterricht .cht Und wir 12. a) und
lachen
ch im Unterricht .ch Und am Mittwoch ch um acht ch hab’ b) 1 . F − sagt Jan . • 2 . F − super . • 3 . R • 4 . F −
ich
ch mein Lieblingsfach . ch Cool! Ichch habe Geschichte!ch nicht . • 5 . F − 5 . Mathe
10. a) 2 . der • 3 . hat • 4 . bis • 5 . von • 6 . 15 .35 • 13. 1 . Die Schule ist in Ordnung, sagt Jan . •
7 . Am • 8 . haben 2 . Jan findet die Klasse 7b super . • 4 . Jan mag
b) (individuelle Lösungen) den Stundenplan nicht . • 5 . Jan findet Mathe
11. a) 1 . Frau Stegemann • 2 . Frau Stegemann / schrecklich .
Jan • 3 . Frau Stegemann • 4 . Tabea • 5 . Jan • 14. a) (Uhrzeigersinn) 1, 3, 5, 8, 6, 2, 4, 7
6 . Alicia 15. 1 . sind • 2 . erklären • 3 . Finden
12. (von links nach rechts) 1 . die Tür • 2 . der Bus 17. a) [st]: Kunst • brauchst • brauchst •
• 3 . die Tafel • 4 . der Stuhl • 5 . die Regel • 6 . die findest • lustig • magst • Dienstags • magst •
SMS • 7 . die Lösung • 8 . die Aufgabe sprichst • [ƒt]: Stimmt • Lippenstift • Buntstifte •
13. Jan: Kunst, Geschichte, Französisch • Stundenplan • streng
Alicia: Kunst, Geschichte, die Hausaufgaben, Der b) am Anfang von Wörtern und Silben
Biologielehrer 18. 1 . C • 2 . G • 3 . A • 4 . E • 5 . H • 6 . D • 7 . B •
16. [f]: doof, einfach, viel, frei • 8 . F
[v]: schwierig, langweilig, nervös, aktiv
17. Frau Roth: Englischlehrerin • Herr Schmitt: Lektion 2.3
Sportlehrer • Frau Wagner: Musiklehrerin • 1. 1 . um 13 .20 Uhr • 2 . Hunger • 3 . auch Hunger •
Frau Stadler: Geografielehrerin • Herr Weinelt: 4 . ein Gourmet • 5 . in Ordnung • 6 . keine Zeit
Biologielehrer • Herr Stuck: Informatiklehrer • 4. 3, 5, 2, 7, 1, 4, 8, 6
MEMO: unterrichtet, rechnet, redest 5. 1 . R • 2 . F • 3 . F • 4 . R • 5 . R • 6 . F • 7 . R •
18. 2 . Klasse • 3 . Stundenplan • 4 . macht • MEMO: den
5 . Lehrerin • 6 . Handy • 7 . Lehrer 9. kurz: kocht, oft • lang: Oma, Opa, Kohl, so,
19. (Lösungsvorschlag) Entschuldigung, sind sie Rosenkohl, Rotkohl
Frau Roth? Ja, das bin ich . Dann unterrichten Sie 10. Ich nehme den Fisch mit Gemüse, bitte . • Ich
Englisch, oder? Ja richtig . Und Sie? Sind sie Jans möchte bitte ein Schnitzel . • Das gibt es heute
Mutter? Nein, sie ist in Brasilien . Ich bin Jans Oma . nicht . Isst du den Fisch oder den Eintopf? • Es gibt
• MEMO: sind, Sie kein Püree . Also Fisch mit Gemüse . • Gemüse? Was
ist das heute? • Nein, Brokkoli esse ich nicht! Ich
nehme lieber Spinat . • Das ist der Eintopf . Guten
Appetit! • MEMO: den, keinen

79
11. 2 . Gemüse • 3 . isst • 4 . aber • 5 . Schnitzel •
6 . gibt • 7 . möchte • 8 . mit • 9 . Montag •
10 . keine • 11 . keinen • 12 . nicht
12. MEMO: nimmt, isst
13. MEMO: schmeckt, Er, Sie, schmecken
14. 1 . Anna • 2 . Alexander Ludwig • 3 . Alicia •
4 . Diego • 5 . Lena • 6 . Hannes • 7 . Tabea
16. Mineralwasser: 0,75 € • Kaffee - 1,20 €
• Orangensaft - 1,50 € • Limonade - 1,00 € •
Apfelschorle - 1,25 € • Tee - 1,05 € • Milch - 1,50 €
• Kakao - 1,10 €
18.
PREIS LECKER GESUND STERNE für P . Snack Nr .
Anton 3€ 4 Sterne 2 Sterne 3 Sterne 2
Alicia 1,95€ 2 Sterne 2 Sterne 2 Sterne 4
Frau Stegemann 3,50€ 0 Sterne 5 Sterne 3 Sterne 3
Jan 0€ 5 Sterne 5 Sterne 5 Sterne 1

20. 1 . Tabea • 2 . passt nicht • 3 . Jan • 4 . Sammy •


5 . Sammy / Jan • 6 . Sammy • 7 . passt nicht •
8 . Jan

Das kann ich schon


1. der Schulhof • das Sekretariat • die Aula •
die Turnhalle • das Labor • die Bibliothek • der
Computerraum • die Mensa • das Klassenzimmer
2. Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag,
Samstag, Sonntag
3. 1 . f − Sport • 2 . d − Musik • 3 . e − Kunst •
4 . b − Englisch • 5 . c − Biologie • 6 . g − Informatik
• 7 . a − Deutsch
4. (Lösungsvorschlag): 1 . Ich habe zwei Schuhe .
• 2 . Ich habe fünf Bleistifte . • 3 . Ich habe drei
Lehrerinnen . • 4 . Ich habe neun Hefte . • 5 . Ich habe
elf Bücher . • 6 . Ich habe zehn Bananen .
5. 2 . Sie haben • 3 . Sie sind
6. 1 . Was kostet • 2 . Was möchtest du • 3 . möchte
• 4 . schmeckt • 5 . Nicht lecker . / Gar nicht . / Nicht
so gut .

80
MODUL 3 − Mein Alltag Allergie . • Jörg liebt Tiere . • Lena findet Goldfische
STURMFREI langweilig .
18. Schwarze Katzen kratzen mit schwarzen Tatzen .
Lektion 3.1 Katzen kratzen Katzen . Nichts putzen schwarze
1. b) Großvater • Elke − Großmutter • Jörg • Mutter Tatzen . Pizza isst der Polizist . • tz, ts, zz und z
• Papa • Christiane − Tante • Simon • Klara −
Schwerster • Cousin Lektion 3.2
2. 1 . a • 2 . b • 3 . b • 4 . a • 5 . b • 6 . a • 7 . b • 1. 1 . d • 2 . b • 3 . c • 4 . f • 5 . a • 6 . g • 7 . e • 8 . h
8 . c • 9 . j • 10 . l • 11 . i • 12 . k
3. a) lang: Bruder, Brüder, Sohn, Söhne • kurz: 2. 2 . Das Wohnzimmer • 3 . Der Garten • 4 . Lenas
Tochter, Töchter, Mutter, Mütter Zimmer • 5 . Das Bad
b) R • F 5. d) p,t,k
4. (Lösungsvorschlag) Klara ist die Tochter von 6. putzen • saugen • kochen • spülen
Kerstin und Knut, die Schwester von Lena und 7. Klaras Vorschlag: und Spaghetti kochen . Klara
Simon und die Cousine von Jan . • Lena ist die möchte nur das Geschirr spülen . • Lenas Vorschlag:
Schwester von Klara und Simon, die Tochter von Klara muss das Bad putzen und spülen . Lena
Kerstin und Knut und die Cousine von Jan . • Simon möchte das Wohnzimmer saugen und kochen
ist der Bruder von Lena und Klara und der Sohn von 8. 1 . b • 2 . c • 3 . d • 4 . a • MEMO: muss, müsst,
Kerstin und Jörg . müssen
5. MEMO: dein Bruder, seine Tante, ihre Cousine, 9. MEMO: gießt
deine Tante, deine Tante, deine Tante 14. a) 1 . ist • 2 . Sie • 3 . putzt • 4 . nicht
6. 1 . Klaras Freund heißt Leon . • 2 . Klara mag ihn b) Liebe Mama, Lena ist blöd . Gleich kommt Leon .
sehr . • 3 . Sie sieht ihn sehr oft . • 4 . Klara hat für Aber Lena sagt, ich muss alles machen: das Bad
Lena keine Zeit . • 5 . Lena mag ihre Schwester . • putzen, das Wohnzimmer saugen, kochen und
6 . Sie möchte mit Klara shoppen oder Musik spülen! Ich kann nicht alles machen! Das ist nicht
hören . • 7 . Klara ignoriert Lena, aber sie mag ihre fair!!! Klara
Schwester . • 8 . Leon nervt Lena . 15. Ihr müsst eine Lösung finden . • Arbeitet
7. 2 ihn • 3 dich • 4 dich • 5 ihn • 6 mich • 7 mich zusammen . • Ihr müsst das Bad putzen . • Ihr müsst
• 8 ihn das Wohnzimmer saugen . • Ihr müsst kochen . •
9. 1 . R • 2 . F • 3 . R • 4 . R • 5 . F • 6 . R • 7 . F Ihr müsst spülen . • Ihr müsst das Bad putzen, das
10. Ein Referent organisiert Workshops . • Ein Wohnzimmer saugen, kochen und spülen .
Referent informiert Schüler . • Ein Referent sucht 16. Klara: 6, 4, 7, 1, 2, 3, 5, 8 •
Sponsoren . • Die Schüler kochen vegan . • Die Lena: 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1
Schüler machen Plakate . • Die Schüler analysieren 17. 1 . D • 2 . A • 3 . E • 4 . B • 5 . G • 6 . F
das Wasser . 20. Im Büro kann man Hausaufgaben machen . •
11. 1 . Er ist Referent für Schüler . • 2 . Er schreibt In der Küche kann man kochen . • Im Garten kann
Artikel . • 3 . 8 Stunden und 30 Minuten . • 4 . Ja, man Fußball spielen . • Im Bad kann man duschen .
manchmal . • 5 . Jörgs Chefin . • 6 . Super, sehr • Im Wohnzimmer kann man einen Film sehen . •
intelligent und aktiv . • 7 . Er organisiert eine Demo: Im Esszimmer kann man essen . • Im Schlafzimmer
Kids for Nature . • 8 . April in Frankfurt . • MEMO: kann man schlafen .
startest, findet, findet 21. P A R T Y
12. a) Antons Vater: Taxifahrer, nachts, nein, bis 22. 1 . c • 2 . b • 3 . b • 4 . b • 5 . a • 6 . a • 7 . c • 8 . c
14 Uhr, wäscht das Taxi und Commerzbank Arena
•Alicias Mutter: Restaurantchefin, 5 Uhr bis 23 Uhr, Lektion 3.3
immer, nie, nur am Dienstag, Tennis oder shoppen 1. 1 . d • 2 . a • 3 . g • 4 . b • 5 . h • 6 . e • 7 . c • 8 . f
• MEMO: schläft, schlaft, wäscht, wachen, wascht, 2. Diego: 1, 4, 5, 7 • Alicia: 2, 3, 6 •
wachen MEMO: zurückkommen, an, an
13. a) 1 . g • 2 . d • 3 . h • 4 . a • 5 . b • 6 . e • 7 . f • 3. a) aufstehen • anfangen • anrufen •
8 . c zurückkommen • ausmachen • abspülen • anziehen
b) 1 . d • 2 . g • 3 . d • 4 . a • 5 . h • 6 . f • 7 . c • 8 . e • abhauen
15. 2 . Hamster • 3 . Pferd • 4 . Katze • 5 . Papagei • b) R
6 . Papagei • 7 . Kaninchen •8 . Goldfisch 6. a) 2 . R • 3 . R • 4 . R • 5 . F
16. Marika hat einen Hamster . • Lenas Mutter b) Alicia isst Paella zu Mittag . • Alicia hilft am
möchte kein Haustier haben . • Klara hat eine Nachmittag Papa . • Ballett fängt um 17 .30 Uhr an .

81
• Alicia geht am Samstagvormittag joggen . • Theater
spielt sie am Nachmittag .
10. 1 . Basketballspiel, Goetheschule, 18 Uhr •
2 . Disco, Jugendklub Globus, 17Uhr • 3 . Film „Honig
im Kopf“, „Cinemagnum“, 18 .30
11. 2 . Schule • 3 . spielen • 4 . ins • 5 . mit • 6 . 17
13. 1 . In die Disco • 2 . Mit Hanna • 3 . Nein . •
4 . Keine Disco . • 5 . Ins Kino . • 6 . Mit Niko .
14. MEMO: darfst, dürft, dürfen, wollen
15. Hi Alicia, das ist blöd . Jungs dürfen alles und
Mädchen müssen spülen? Das geht gar nicht . Auch
Diego muss im Haushalt helfen! Ich habe eine Idee:
Mach einen Deal mit Diego! Du gehst mit Niko
in „Honig im Kopf“ und dein Bruder geht in „Star
Wars“ . Super, oder? Lena •
MEMO: hilft, helfen
16. 2, 4, 3, 5, 1

Das kann ich schon


1. (individuelle Lösungen)
2. das Sofa − neu • der Sessel − alt • der Tisch −
modern • der Schrank − groß • das Bett − klein •
die Uhr − schön • die Kommode − praktisch
3. a . im Garten • b . im Schlafzimmer • c . im
Badezimmer • d . in der Küche • e . in der Toilette •
f . im Kinderzimmer
4. 1 . In • 2 . auf • 3 . vor • 4 . Unter • 5 . neben
5. der Hund, der Papagei, das Kaninchen, die Katze,
das Pferd
6. 1, 8, 2, 6, 10, 3, 7, 4, 9, 5
7. b) Mach das Bett! • Gieß die Blumen! • Lern für
die Schule! • Saug das Wohnzimmer! • Koch! • Putz
das Bad!
c) Ich muss das Bett machen . • Ich muss die
Blumen gießen . • Ich muss für die Schule lernen .
• Ich muss das Wohnzimmer saugen . • Ich muss
kochen . • Ich muss das Bad putzen .

82
MODUL 4 − Meine Pläne c) fünften, neunzehnten, zweiundzwanzigsten,
KALENDER achtundzwanzigsten, neunundzwanzigsten,
einunddreißigsten
Lektion 4.1 6. MEMO: werde, wirst, werden
1. 1 . In Berlin • 2 . Sie fahren nach Berlin • 3 . Eine 8. a) b
Woche • 4 . Mama fragen . b) 2 . Seine Schuhe sind • 3 . Ein T-Shirt . •
3. b) 1 . Bus • 2 . Flugzeug • 3 . Bahn • 4 . Zug • 4 . Kurz und alt . • 5 . Hundertvierundsechzig
MEMO: dem Bus 9. a) 1 . Tabea • 2 . Luca • 3 . Diego • 4 . Ella
d) Wir kommen am Freitag . Wir fahren mit der Bahn . b) Mütze, Schuhe, Bluse, Rock, Sweatshirt, Jeans,
5. 5, 2, 4, 3, 1 Hose, Pullover
6. 1 . b • 2 . d • 3 . c • 4 . a 10. MEMO: dir, mir
8. (Uhrzeigersinn) 1, 5, 3, 2, 4 11. 1 . das T-Shirt • 2 . der Nagellack • 3 . die
9. 2, 1, 3 Sonnenbrille • 4 . der Rock • 5 . der Bikini • 6 . das
11. a) Jugend-klub • Fahr-karte • Flug-ticket • Bahn- Armband • 7 . die Flip-Flops • 8 . der Sonnenhut •
hof • Wochen-ende • Moriz-platz • Oranien-straße • 9 . die Hose
Stadt-plan • Schwimm-bad • Taxi-fahrer • Flug-zeug • 12. (Lösungsvorschlag) Sammy braucht eine
Strand-bad • Deutsch-land Sonnenbrille für den Strand, für die Eisdiele oder
c) 1 . Wort betont für den Park . • Sammy braucht einen Hut fürs
12. a) 2, 3, 4, 8, 9 • MEMO: hatte Schwimmbad und für die Stadt . • Sammy braucht
b) war, war, war, hatte, hatte, war, war, war einen Bikini für den Strand . • Sammy braucht Flip-
15. 1 . F • 2 . R • 3 . R • 4 . R • 5 . R • 6 . F • 7 . F • Flops fürs Schwimmbad .
8 . R 13. MEMO: soll, soll
16. Die Ferien bei Papa sind genial . Wir bleiben eine 14. a) Sommer, Sonne, Sonnenbrille, originell,
Woche . Wir genießen die Hauptstadt . Wir sitzen in gefällt, Voll, Motto, Passt, Lippenstift, Sonnenhut,
der Sonne und machen Pläne . Heute gehen wir in Passen, Sommertrend, Klamotten, Kommst,
den Zoo . Klara hat keine Lust, aber das ist egal . Ich Schwimmbad, Sonntag, vergessen, Motto,
möchte ins Aquarium gehen und die Haie sehen . Sommertrends
Viele Grüße aus Berlin . b) kurz
18. a) 1 . J • 2 . D • 3 . A • 4 . A • 5 . F • 6 . J • 7 . J • 15. ein Top • ihr • schenk
8 . A • 9 . F • 10 . A 17. 1 . d • 2 . c • 3 . a • 4 . g • 5 . b • 6 . e • 7 . f
b) KEINE PANIK 18. 2 . Glückwunsch • 3 . Liebe Schwester •
4 . Geschenk, Musik • 5 . Dank, Hunger
Lektion 4.2
1. 1 . Alicia • 2 . La Comida • 3 . 2 . Juni • 4 . 15 .00 Lektion 4.3
Uhr • 5 . 13 . Geburtstag • 6 . Ein Geschenk • 1. a) 1 . b • 2 . c • 3 . a
MEMO: dich, ihn, sie, es b) 2 . R • 3 . R • 4 . F • 5 . F • 6 . R • 7 . R • 8 . R
2. 2 . Musik • 3 . Einladung • 4 . bisschen • 3. 1 . c • 2 . f • 3 . e • 4 . a • 5 . d • 6 . b
5 . schwierig • 6 . leider 4. Wir waren in Rio de Janeiro und hatten viel Arbeit .
3. (individuelle Lösungen) • Die Brasilianer waren sehr freundlich, sie hatten
4. 2 . Alicia ruft Hanna an . • 3 . am 29 .5 • 4 . kommt immer Zeit für uns . • Alexander war im Stadion . Das
zur Party • 5 . Hanna soll das Datum im Kalender rot Fußballspiel war interessant: 3:4 Tore! • Wir waren
markieren . beim Karneval und hatten viel Spaß . • Wir hatten
5. a) Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, Urlaub und waren im Regenwald . • Im Regenwald
August, September, Oktober, November, Dezember waren Schlangen und Papa hatte Angst .
b) 5. MEMO: war, wart, waren, hatte, hattest, hatten
Ooo oOo oO O Oo 6. 2 . d • 3 . a • 4 . b
7. 1 . Regenwald • 2 . oft • 3 . deshalb • 4 . Gibt •
Januar Septem- August März Juni
5 . liegt • 6 . keinen • 7 von
ber
11. b) z − Wortanfang • s − Wortende • ss, ß, st
Februar Oktober April Mai Juli 12. 2 . d • 3 . e • 4 . b • 5 . c • 6 . g • 7 . a
November 13. (Lösungsvorschlag) Wir fahren vor der Schule
Dezember nach Ingelheim . Wir fahren vor dem Sommer nach
Berlin . Wir fahren nach den Ferien nach Valencia .
Wir fahren vor dem Camp nach Hause .

83
15. a) 1 . c • 2 . a • 3 . b
b) 2 . d • 3 . e • 4 . b • 5 . c • 6 . i • 7 . a • 8 . g • 9 . j •
10 . h
17. (Lösungsvorschlag) Alicia und Hanna möchten
surfen lernen . Also fahren sie nach Sylt . • Alicia
und Hanna möchten baden . Also fahren sie nach
Sylt . • Alicia und Hanna möchten Tiere füttern . Also
fahren sie nach Tirol . • Alicia und Hanna möchten
Beachvolleyball spielen . Also fahren sie nach Sylt .
• Alicia und Hanna möchten reiten . Also fahren sie
nach Tirol . • Alicia und Hanna möchten picknicken .
Also fahren sie an den Bodensee .
18. (individuelle Lösungen)
19. 1 . Ein Feriencamp . • 2 . Camper und Eltern . •
3 . Ein Platz . • 4 . Ein Mädchen .
20. 2 . im • 3 . nach • 4 . Platz • 5 . mit • 6 . Lust •
7 . Ruf • 8 . Gruß

Das kann ich schon


1. 1 . Fahrrad • 2 . Flugzeug • 3 . Bahn • 4 . Auto •
5 . Bus
2. 1 . zum • 2 . einfach • 3 . geradeaus • 4 . links •
5 . zweihundert • 6 . zur • 7 . vorbei • 8 . vor
3. Liebe Marika, ich habe bald Geburtstag . Am
Samstag habe ich sturmfrei, deshalb mache ich eine
Gartenparty . Sie startet um 16 .00 Uhr . Ich lade dich
herzlich dazu ein . Kannst du kommen? Bitte ruf mich
an! Deine Lena
4. (individuelle Lösungen)
5. 1 . Frühling • 2 . Winter • 3 . Herbst • 4 . Sommer
6. Rock, Hose, Pullover, Bikini, Bluse, Jeans
7. 1 . e • 2 . a • 3 . f • 4 . c • 5 . b • 6 . d

84
Lösungen
Arbeitsbuch
MODUL 1 4 . heiße d) Wie heißt du? • 5 . Ich e) Wo wohnst du?
Tennis, Jan, Familie, Mozart, Computer, Rucksack, • 6 . komme f) Woher kommst du?
Handy 13. 2 . Heidi Klum • 3 . Roger Federer • 4 . Globus
Kids
Lektion 1.1 14. Name: Anton, Lena, … • Land: Deutschland,
1. Guten Morgen, Guten Abend, Guten Tag, Hallo Österreich, … • Stadt/Ort: Frankfurt, Ingelheim, … •
2. Begrüßungen: Guten Morgen, Guten Abend, Hallo, Alter: 13, 13, …
Hi, Grüß dich, Tag 15. 1 . Anton: Er heißt Anton Schäfer . Er kommt
Verabschiedungen: Bis bald, Auf Wiedersehen, aus Deutschland . Er wohnt in Frankfurt . Er ist 13
3 . :) - Ganz gut . − Sehr gut! − Super! • :| - Geht so . Jahre alt . • 2 . Lena: Sie heißt Lena . Sie kommt aus
− So lala . − Es geht . • :( - Nicht so gut . − Schlecht . Österreich . Sie wohnt in Ingelheim, bei Mainz . Sie ist
4. 1 . 4, 2, 5, 1, 3 − 2 . 5, 2, 4, 1, 3 − 3 . 4, 2, 3, 1, 5 13 Jahre alt .
5. c) Wer bist du? − Ich bin Maria . • Wo wohnst du?
− Ich wohne in Bremen . • Wo ist das? − Das ist in Lektion 1.2
Deutschland . • Wie geht’s? − Ganz gut . 1. 1 . Helene Fischer • 2 . Gitarre •
6. ich à wohne, heiße, bin • du à wohnst, heißt, 3 . Rammsteinposter • 4 . Techno • 5 . Schlagzeug •
bist • das à wohnt, heißt, ist • Inf . - wohnen, 6 . Rap
heißen, sein 2. Daumen hoch: cool, super, genial, klasse, spitze,
7. 1 . acht, vier • 2 . zwei, elf • 3 . zwölf, elf lustig, toll
8. 0 - null • 2 - zwei • 3 - drei • 4 - vier • 5 - fünf Daumen runter: schrecklich, langweilig, blöd
• 6 - sechs • 7 - sieben • 8 - acht • 9 - neun • 3. (individuelle Lösungen)
10 - zehn • 11 - elf • 12 - zwölf 4. 1 . Gitarre • 2 . Flöte • 3 . Klavier • 4 . Schlagzeug •
9. 2 . dreizehn • 3 . fünf • 4 . sechzehn 5 . Sänger • 6 . Geige
10. 5. 2 . Tischtennis • 3 . Klavier • 4 . Fußball •
Flagge Land Internet- Vorwahl 5 . Theater • 6 . Gitarre
kennung 6. 2 . spiele • 3 . spielst • 4 . spielt • 5 . spielst •
6 . spiele • 7 . spielt
Deutschland .de null null vier
7. 2 . Musik hören • 3 . telefonieren • 4 . fotografieren
neun
• 5 . Judo machen • 6 . Englisch lernen
Frankreich .fr null null 8. 3 . Yui − Sie spielt Geige . • 5 . Oma Elke − Sie
drei drei kocht . • 2 . Hanna − Sie spielt Tischtennis . • 6 . Leo
− Er lernt Englisch . • 1 . Anton − Er hört Musik . •
Polen .pl null null vier 4 . Denilla − Sie spielt Fußball .
acht 9. 2 .du spielst • 3 . er lernt • 4 . du bist • 5 . sie hört
Italien .it null null • 6 . ich lerne
drei neun 10. 2 . Herr Meier hört gern Mozart und er kocht
gern . Er macht nicht gern Sport und er telefoniert
Spanien .es null null nicht gern . • 3 . Ella fotografiert gern und sie lernt
drei vier gern Englisch . Sie hört nicht gern Techno und sie
Brasilien .br null null joggt nicht gern . • 4 . (individuelle Lösungen)
fünf fünf 11. a) 2 . R • 3 . R • 4 . R • 5 . F
b) 1 . R • 2 . R • 3 . F • 4 . R • 5 . F
Türkei .tr null null 12. a) (individuelle Lösungen)
neun null b) 2 . Florian • 3 . Magst du Rammstein? − Florian
oder Hanna • 4 . Magst du Englisch? − Florian oder
(individu-
Hanna • 5 . Magst du Katy Perry? − Florian oder
elle Lö-
Hanna • 6 . Magst du Ballett? − Leo oder Hanna
sungen)
c) (individuelle Lösungen)
d) 1 . mag • 2 . magst • 3 . mag
11. • 2 . prima • 3 . 15 • 4 . Schweiz • 5 . Weimar •
13. a) 2 . ist 45 • 3 . aus Weimar • 4 . in Rio de
6 . London
Janeiro • 6 . Yoga • 7 . Theater • 8 . Videospiele •
12. 2 . Jahre b) Wie alt bist du? • 3 . c) bist du? •

85
b) Das ist Rodas Akuzaba . Er ist 38 Jahre alt . Er 14. 2 . sind • 3 . gern • 4 . ihr • 5 . chillen • 6 . surfen
kommt aus Asmara, aber er wohnt in Frankfurt . • 7 . programmieren • 8 . Judo • 9 . lernt •
Rodas mag Computerspiele und er mag Musik 10 . interessant • 11 . cool • 12 . Casting •
hören . Er mag Schach und Fußball nicht . 13 . komme
14. Florian: Hi, ich chille im Park . Ich bin voll cool . 15. a) 1 . Türkisch • 2 . singen • 3 . interessant •
• Denilla: Hallo! Ich spiele Volleyball und Karten . • 4 . Casting • 5 . Großbritannien • 6 . wohnen •
Diego: Ich bin zu Hause . Ich schreibe E-Mails . b) GLOBUS

Lektion 1.3 Prüfungstraining


1. JUGENDKLUB Hören: 1. b) Tobias • 2. falsch • richtig
2. 3 . joggen • 4 . filmen • 5 . proben • 6 . kochen • Lesen: 1. 1 . c • 2 . b • 2. 1 . falsch • 2 . falsch •
7 . machen • 8 . spielen • 9 . programmieren • 3 . richtig
10 . lernen • 11 . hören • 12 . singen Schreiben: 1. Vorname, Nachname, Alter, Straße,
3. 2 . Sie • 3 . Er • 4 . Ich, ihr, Wir • 5 . du, ich • 6 . Er • Hausnummer, Wohnort, Postleitzahl, Land,
7 . ihr, Wir Handynummer, E-Mail-Adresse, Sprachen, Hobby •
4. 2 . programmiert • 3 . spielen • 4 . seid • 2. Ich bin Tanja Schmidt . Ich bin 13 Jahre alt . Ich
5 . machen • 6 . lernt • 7 . kochen • 8 . filmt • 9 . sind komme aus Frankfurt, das ist in Deutschland . Meine
5. 1 . macht, machen • 2 . Seid, sind, Programmiert, E-Mail-Adresse ist tanja .schmidt@gmx .de . Ich kann
spielen • 3 . macht, lernen • 4 . hört, hören Deutsch und Italienisch sprechen . Mein Hobby ist
6. Vorname: Lena • Nachname: Köster • Alter: Fotografieren .
13 • Straße: Rheinstraße • Hausnummer: Sprechen: (individuelle Lösungen)
237 • Postleizahl: 55218 • Stadt: Ingelheim •
Handynummer: 0176/526372987 • E-Mail-Adresse: Mein Wortschatz
die-lena@du-da-de .net 1. Karten spielen, in „Girlz“ blättern, im Park chillen,
7. 2 . Wie ist dein Nachname? • 3 . Wo wohnst du? Ferien/Pizza und Pasta genießen, Musik/Techno
• 4 . Wie ist deine Postleitzahl? • 5 . Wie heißt deine hören, zu Hause/im Park lernen, Selfies/Yoga
Straße? • 6 . Wie ist die Hausnummer? • machen, Casting/Partys organisieren, die Webseite
7 . Wie ist deine E-Mail-Adresse? • 8 . Wie ist deine programmieren, E-Mails schreiben, Karaoke singen,
Handynummer? Im Internet surfen
8. 1 . -t, -en • 2 . -en, -en • 3 . -en, -et, -t • 4 . -en • 2. Yui macht Selfies, (individuelle Lösungen)
5 . -en, -st 3. Hip-Hop: mögen, hören • Englisch: lernen, mögen,
9. 1 . 069/86 47 35 • 2 . 68 • 3 . 28 . sprechen • aus Italien: kommen • Geige: spielen •
10. a) 29 − neunundzwanzig • Schach: mögen, spielen • cool: finden • in Berlin:
87 − siebenundachtzig • wohnen • Mozart: heißen, mögen, hören, spielen •
94 − vierundneunzig • Theater: mögen, spielen • Karate: lernen, mögen,
38 − achtunddreißig • machen
b) 784 − siebenhundertvierundachtzig • 4. 1 . BASSGITARRE • 2 . KLAVIER • 3 . GEIGE •
545 − fünfhundertfünfundvierzig • 4 . GITARRE • 5 . FLÖTE • 6 . KEYBOARD •
933 − neunhundertdreiunddreißig • 7 . SCHLAGZEUG
476 − vierhundertsechsundsiebzig 5. 1 . Fußball • 2 . Basketball • 3 . Volleyball
11. 2 . Nein, das ist Tabeas E-Mail-Adresse . Meine 6. 1 . schrecklich • 2 . genial • 3 . schlecht •
E-Mail-Adresse ist finy .log@tayoo .ch . • 3 . Florian, 4 . komisch • 5 . blöd • 6 . interessant • 7 . lustig •
ist das Tabeas Handynummer: 01543/9907654? 8 . langweilig • 9 . klasse • 10 . toll • 11 . super •
Nein, das ist die Handynummer von Finja . Tabeas 12 . spitze
Handynummer ist 0156/762930 . • 4 . Nein, das ist 7. 1 . aber • 2 . aus • 3 . mit • 4 . in • 5 . in • 6 . und •
die E-Mail-Adresse von Finja . Meine E-Mail-Adresse 7 . bei • 8 . aus • 9 . zu • 10 . in
ist tabbi777@gmx .de . 8. (Lösungsvorschlag) Danke! • Du auch! • Du bist
12. 1 . Deutsch • 2 . Französisch • 3 . Portugiesisch • cool!
4 . Türkisch • 5 . Englisch • 6 . Spanisch •
7 . Italienisch
13. 2 . Türkisch • 3 . Deutschland • 4 . spricht •
5 . Deutschland • 6 . England • 7 . Englisch •
8 . Frankreich • 9 . spricht • 10 . Schweiz • 11 . Italien
• 12 . spricht

86
MODUL 2 man rechnet • du redest • du unterrichtest • wir
rechnen • wir reden
Lektion 2.1 15. 2 . nett / toll • 3 . schrecklich • 4 . interessant •
ESSEN IST AUCH KULTUR 5 . nett / toll
1. 1 . Direktorat • 2 . Klassenzimmer • 3 . Bibliothek • 16. (individuelle Lösungen)
4 . Sekretariat • 5 . Aula • 6 . Schulhof • 7 . Labor •
8 . Turnhalle • 9 . Computerraum . Lektion 2.2
2. a/b) Senkrecht: der Computerraum, das 1./2. der: 1 . Bleistift, 2 . Taschenrechner,
Direktorat, die Bibliothek • Waagerecht: der 5 . Radiergummi, 8 . Block, 9 . Kugelschreiber,
Schulhof, die Aula, das Klassenzimmer, das Labor, 12 . Malkasten, 13 . Textmarker, 14 . Turnschuh • die:
das Sekretariat, die Turnhalle 3 . Schere, 4 . Flöte • das: 6 . Lineal, 7 . Heft,
3. (individuelle Lösungen) 10 . Wörterbuch, 11 . Buch
4. 4 . Donnerstag • 6 . Samstag • 3 . Mittwoch • 3. ein/der: 2 . Das ist ein Lippenstift . • 6 . Das ist
2 . Dienstag • 7 . Sonntag • 1 . Montag • 5 . Freitag ein Taschenrechner . • ein/das: 3 . Das ist ein Klavier .
5. (individuelle Lösungen) • 5 . Das ist ein Tablet . • eine/die: 4 . Das ist eine
6. a) Montag: Französisch, Geografie, Musik, Musik, Schere .
Mathematik, Mathematik, Deutsch, Religion • 4. a) Jan − Bleistift, Kugelschreiber, Lineal, Malblock,
Dienstag: Deutsch, Mathematik, Englisch, Englisch, Radiergummi • Alicia − Bleistift, Malkasten,
Französisch, Chemie, Sport, Sport • Mittwoch: Radiergummi, Taschenrechner
Englisch, Informatik, Deutsch, Mathematik, b) 2 . einen • 3 . kein • 4 . keinen • 5 . kein •
Biologie, Physik, Wahlfach, Wahlfach • Donnerstag: 6 . keinen • 7 . einen • 8 . ein • 9 . einen • 10 . einen •
Mathematik, Physik, Biologie, Französisch, Geografie, 11 . einen • 12 . einen • 13 . einen • 14 . keinen •
Religion, Chemie • Freitag: Deutsch, Englisch, Kunst, 15 . eine • 16 . keine • 17 . einen • 18 . einen •
Kunst, Geschichte, Geschichte 19 . keinen
b) Ella hat am Montag, Dienstag, Mittwoch und 5. 1 . BLAU • 2 . LILA • 3 . ROT • 4 . SCHWARZ •
Freitag Deutsch . • Was hat Ella am Montag um 5 . GELB • 6 . ORANGE • 7 . TÜRKIS • 8 . BRAUN •
14 .00 Uhr? Sie hat Deutsch . • Wann hat Ella Musik? 9 . GRÜN
Am Montag, von 9 .45 bis 11 .20 Uhr . • Was hat Ella 6. 2 . alt • 3 . lang • 4 . weich • 5 . voll • 6 . kurz •
am Freitag? Zuerst hat sie Deutsch, dann Englisch, 7 . neu • 8 . klein
dann zwei Stunden Kunst und dann noch zwei 7. 2 . voll, keine, einen • 3 . rot, keinen, einen •
Stunden Geschichte . • Hat Ella Chemie? Ja, sie hat 4 . weich, keinen, eine • 5 . neu, keine, einen •
am Dienstag und Donnerstag Chemie . • Hat Ella 6 . groß, kein, ein
auch ein Wahlfach? Ja, sie hat ein Wahlfach . 8. 2 . Buntstift / Buntstifte • 3 . Malkasten /
c) 1 . Chemie hat sie am Dienstag und am Malkasten • 4 . Lineal / Lineal • 5 . Hefte / Hefte •
Donnerstag . • 2 . Geschichte hat sie am Freitag . • 6 . Schere / Scheren • 7 . Fotos / Foto •
3 . Mathematik hat Ella am Montag, am Dienstag, 8 . Lippenstift / Lippenstift • 8 . Kulis / Kulis •
am Mittwoch und am Donnerstag . • 4 . Biologie hat 10 . DVDs / DVD
sie am Mittwoch und am Donnerstag . 9. Stundenpläne • Foto • Lehrer • Lehrerinnen •
7. 1 . fünfzehn Uhr fünfunddreißig • 2 . elf Uhr vierzig Schüler • Schülerin • Tafeln • Aufgabe • Klassen •
• 3 . zwölf Uhr dreißig Mäppchen • Stühle • der Kuli • Pausen • DVDs •
8. 2 . um • 3 . am • 4 . um • 5 . von • 6 . bis • 7 . um • CDs • Lösungen
8 . um • 9 . um • 10 . von • 11 . bis 10. 2 . f, Sie • 3 . g, du • 4 . a, Sie • 5 . b, du • 6 . d,
9. 2 . F • 3 . R • 4 . F • 5 . F du • 7 . e, du
10. a) Diegos Lieblingsfach ist Mathematik . Er 11. 1 . 4, 2, 5, 1, 3, 6 • 2 . 3, 6, 7, 2, 1, 4, 8, 5 •
findet Kunst langweilig und Musik öde . • Denillas 3 . 1, 6, 8, 4, 2, 5, 3, 7
Lieblingsfach ist Chemie . Sie findet Mathematik 12. 2 . den • 3 . die, Die • 4 . den, Der • 5 . die •
interessant . • Antons Lieblingsfach ist Biologie . Er 6 . den, Der • 7 . das • 8 . die, Die
findet Chemie interessant . • Hannas Lieblingsfach 13. 2 . Kunst, Frau • 3 . Geografie, Frau • 4 . Englisch,
ist Musik . Sie findet Biologie langweilig . Frau • 5 . Sport, Herr • 6 . Musik, Frau
11. 4, 1, 2, 3 14. (individuelle Lösungen)
12. 2 . die Tafel • 3 . die Tür • 4 . das Foto
13. 2 . Stundenplan • 3 . Lehrer • 4 . unterrichtet • Lektion 2.3
5 . haben • 6 . macht • 7 . rechnen • 8 . Rechnest 1. 6, 2, 3, 1, 4, 5
14. ihr rechnet • er/sie/man unterrichtet • er/sie/ 2. (individuelle Lösungen)

87
3. a) 2 . Gemüse • 3 . Schnitzel • 4 . Pommes • Magst du Fachbücher? • Wann beginnt Deutsch? •
5 . Frikadelle • 6 .Püree • 7 . Würstchen • Gibt es in der Mensa auch Salat? • Wie findest du
8 . Kartoffeln • 9 . Gulasch • 10 . Reis • 11 . Nudeln Biologie? • Wann beginnt dein Lieblingsfach? • Bist
• 12 . Salat • 13 . Soja-Schnitzel • 14 . Tomatensoße • du gut in Biologie?
15 . Risotto • 16 . Spinat • 17 . Suppe • 18 . Brot
b) der: Fisch, Gulasch, Salat, Spinat, Reis • das: Mein Wortschatz
Gemüse, Schnitzel, Püree, Gulasch, Sojaschnitzel, 1. Schulfächer: Deutsch, Geografie, Informatik,
Risotto, Brot • die: Frikadelle, Tomatensoße, Suppe • Geschichte, Sport, Biologie, Religion, Physik, Kunst
die (Pl): Pommes, Würstchen, Kartoffeln, Nudeln Getränke: der Kaffee, der Kakao, das Wasser, der
4. 1 . keinen • 2 . keine • 3 . keinen • 4 . keinen • Saft, die Limo, die Cola, die Apfelschorle
5 . kein • 6 . keine Schulsachen: die Schere, die Schultasche, das
5. 2 . gibt • 3 . magst • 4 . mag • 5 . mag • 6 . gibt • Lineal, das Heft, das Buch, das Wörterbuch, die
7 . gibt • 8 . mag • 9 . esse / nehme Turnschuhe, der Textmarker, der Kugelschreiber, der
6. Hanna nimmt das Risotto mit Gemüse . Sie Bleistift, der Taschenrechner, der Radiergummi , der
möchte keine Frikadelle mit Püree und keinen Block, die Flöte, der Kuli, das Tablet
Eintopf mit Brot . • Yui nimmt die Frikadelle mit Wochentage: der Dienstag, der Mittwoch, der
Püree . Sie möchte kein Risotto mit Gemüse und Donnerstag, der Freitag, der Samstag, der Sonntag
keinen Eintopf mit Brot . Klassenzimmer: die Schülerin, die Lehrerin, die Tafel
7. 1 . nimmst, nehme, isst, esse • 2 . esst, mag, Farben: gelb, orange, türkis, grün, lila, rot, braun,
nehme, nimmst, möchte • 3 . esse, möchtest, esse, schwarz
nehme 2. lustig, schrecklich, freundlich, gemein, fair, streng
8. ich: nehme, esse, spreche • du: nimmst, isst, • weich, neu, klein, kurz oder lang • vegetarisch,
sprichst • er/sie/man: nimmt, isst, spricht • ihr: lecker, schlecht, gesund, okay
nehmt, esst, sprecht 3. a) 1 . nehmen, 2 . schmecken, 3 . kosten,
9. 2 . ihr mögt • 3 . er/sie/man isst • 4 . ich esse • 4 . prüfen, 5 . essen, 6 . besuchen, 7 . suchen,
5 . wir nehmen • 6 . sie nehmen 8 . unterrichten, 9 . rechnen, 10 . malen, 11 . gehen,
10. 2 . e • 3 . i • 4 . ei, i • 5 . ei • 6 . i • 7 . ei • 8 . e, ei 12 . dauert, 13 . finden, 14 . reden, 15 . benutzen,
• 9 . e 16 . haben
11. 2 . schmeckt • 3 . schmeckt • 4 . schmecken • b) 1 . schreiben, 2 . sitzen, 3 . essen,
5 . schmecken • 6 . schmeckt • 7 . schmeckt 4 . rennen, 5 . turnen, 6 . malen, 7 . lesen, 8 .
12. J J die Pommes • J die Frikadelle, Würstchen einkaufen, 9 . sprechen, 10 . telefonieren
• :-/ das Gemüse • L das Schnitzel, der Salat • 4. 1 . die Bibliothek, 2 . die Aula, 3 . das Labor,
L L der Eintopf 4 . die Mensa, 5 . der Computerraum, 6 . der Schulhof,
13. a) 1 . R • 2 . R • 3 . F 7 . die Turnhalle, 8 . das Klassenzimmer, 9 . das
b) 1 . F • 2 . R • 3 . F Sekretariat
c) 1 . F • 2 . F • 3 . R 5. 1 . bis, von bis • 2 . Am • 3 . um • 4 . von • 5 . für •
14. 0: nie • 25: selten • 75: oft • 100: immer 6 . mit • 7 . in
15. (individuelle Lösungen) 6. 2 . selten • 3 . nie • 4 . immer • 5 . oft •
16. 2 . 0,80 € • 3 . 0,50 € • 4 . 0,80 € • 5 . 1 € • 7. (Lösungsvorschlag) „Herzlich willkommen
6 . 1 € in der Klasse .“ • „Ich möchte Nudeln mit der
17. Bedienung: 2, 6, 1, 3, 5, 4 • Gast: 3, 5, 4, 2, 6, 1 Tomatensoße .“
18. Ich möchte bitte einen Veggie-Burger . • Ich
nehme Pommes . • Einen Apfelsaft . Was kostet das,
bitte? • Das kostet 4,80 Euro . • Hier, bitte . • Danke .
19. (individuelle Lösungen)

Prüfungstraining
Hören: 1. 1 . F • 2 . R • 3 . F • 2. 4 . R • 5 . F • 6 . R
Lesen: 1 . b • 2 . c • 3 . b
Schreiben: (individuelle Lösungen)
Sprechen: (Vorschläge) Hast du das Wörterbuch?
• Wie viele Fächer hast du? • Was ist dein
Lieblingsfach? • Lernst du Französisch? • Wie viele
Wahlfächer hast du? • Wen hast du in Mathe? •

88
MODUL 3 • er/es/sie/man/ihr findet • er/es/sie/man sieht
1. a) zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, 15. a) 1 . PFERD • 2 . GOLDFISCH • 3 . HUND •
zehn, elf, zwölf 4 . PAPAGEI • 5 . HAMSTER • 6 . KANINCHEN •
b) die Schule, die Hausaufgaben, joggen, 7 . KATZE • 8 . SCHILDKRÖTE
telefonieren, Musik hören, Disco, schlafen b) der: Hamster, Hund, Goldfisch, Papagei • das:
c) MEIN ALLTAG Pferd, Kaninchen • die: Katze, Schildkröte
16. a) Hunde, Katzen, Pferde, Schildkröten, Mäuse
Lektion 3.1 b) Katzen mögen Fleisch und Fisch . • Pferde mögen
1. a) 1 . Großvater • 2 . Großmutter • 3 . Mutter • Salat und Karotten . • Schildkröten mögen Salat .
4 . Vater • 5 . Onkel • 6 . Tante • 9 . Cousine Mäuse mögen Käse .
b) 1 . Großvater • 2 . Ihr Bruder • 3 . Ihre Eltern • c) (individuelle Lösungen)
4 . Ihre Tante • 5 . Ihre Cousine • 6 . Ihr Vater • 17. 1 . b • 2 . c • 3 . a
7 . Brüder • 8 . Mutter, Großmutter
2. a) 1 . mein Vater, dein Bruder, sein Onkel, ihr Lektion 3.2
Großvater, mein Cousin • 2 . seine Schwester, 1. 1 . a • 2 . b − das • 3 . c − das • 4 . e − die •
ihre Mutter, deine Tante, meine Großmutter, ihre 5 . f − das • 6 . g − die • 7 . h − das • 8 . d − der
Cousine • 3 . deine Schwestern, seine Tanten, meine 2. 1 . Schlafzimmer • 2 . Wohnzimmer • 3 . Bad •
Cousins, ihre Brüder, deine Cousinen 4 . Küche • 5 . Kinderzimmer • 6 . Garten • Unser
b) (individuelle Lösungen) Haus ist modern.
3. a) 1 . groß • 2 . 86 • 3 . zwei Brüder • 4 . zwei 3. 2 . hell und gemütlich • 3 . praktisch • 4 . klein •
Kinder 5 . riesig und bunt
b) 1 . keine Geschwister • 2 . Sein Vater • 3 . keinen 4. 2 . rechts • 3 . unten • 4 . oben • 5 . oben •
Cousin • 4 . zwei Opas 6 . unten • 7 . hinten
4 . Christiane und Alexander haben einen Sohn, Jan . 5. ich − mein/-e • du − dein/-e • er − sein/-e • sie −
• Lena hat eine Schwester . Ihr Name ist Klara . • ihr/-e • wir − unser/-e • ihr − euer/-e • Sie − Ihr/-e
Jan hat eine Oma . Sie heißt Elke . • Alicia hat einen 6. 1 . riesig • 2 . im Wohnzimmer • 3 . gemütlich •
Bruder . Sein Name ist Diego • Leon hat zwei Opas 4 . in der Küche • 5 . Justine • 6 . keinen Garten
und zwei Omas . 7. 2 . ihr • 3 . Unsere • 4 . Sie • 5 . deine • 6 . sie •
5. (individuelle Lösungen) 7 . ihre • 8 . ihr • 9 . deine • 10 . Wir • 11 . Unsere •
6. a) L: 1, 3, 5, 6 • K: 2, 4, 7, 8 12 . Unser • 13 . unsere • 14 . eure
b) Ich verstehe dich . • Deine Schwester liebt Leon . 8. 2 . h • 3 . b • 4 . e • 5 . f • 6 . c • 7 . d • 8 . a
• Keine Panik! • Mein Bruder heißt Diego . • Mein 9. (individuelle Lösungen)
Bruder nervt mich . • Ich habe leider keine Schwester . 10. 2 . muss • 3 . Kannst, musst • 4 . muss, müssen
7. 2 . findet • 3 . versteht • 4 . hat • 5 . nervt • • 5 . kann, muss
6 . kennst • 7 . kennt • 8 . sieht 11. du musst, er muss, wir müssen, ihr müsst • ich/
8. ich − mich • du − dich • er − ihn • sie − sie er/sie/es/man kann, du kannst, ihr könnt
9. 2 . Ich kenne sie . • 3 . Sie sehen ihn nicht oft . • 4 . 12. 2 . Er muss immer den Mülleimer leeren . •
Ja, Oma, ich besuche dich . 5 . Ja, er nervt sie . • 6 . 3 . Sein Bruder Erik kann die Blumen gießen . •
Ja, er ignoriert sie manchmal . • Ja, er mag mich . 4 . Anton und Erik müssen am Samstag die Wohnung
10. 2 . ihn • 3 . er • 4 . er • 5 . ihn • 6 . er • 7 . sie • saugen . • 5 . Erik kocht nicht gern aber auch Anton
8 . sie • 9 . sie • 10 . mich • 11 . dich kann gar nicht gut kochen .
11. 1 . e • 2 . b − Was sind Sie von Beruf? • 13. 2 . Diego, lern bitte Englisch . • 3 . Jan, mach
3 . a − Was sind ihre Aufgaben, Frau Hoffmann? • bitte die Matheaufgabe . • 4 . Simon, geh bitte ins
4 . f − Wann arbeiten Sie? • 5 . c − Wie lange Bett . • 5 . Yui, üb bitte Geige . • 6 . Lena und Klara,
arbeiten Sie jeden Tag? • 6 . d − Arbeiten Sie auch putzt bitte das Haus . • 7 . Anton und Erik, saugt bitte
am Wochenende? die Wohnung .
12. 1 . F • 2 . R • 3 . R • 4 . F • 5 . F 14. a) Kommode, Sessel, Teddybären, Uhr, Bett,
13. 2 . die Ärztin • 3 . die Polizistin • 4 . die Kellnerin Handys, Tisch, Sofa
• 5 . der Verkäufer • 6 . der Taxifahrer • 7 . der Lehrer b) (Lösungsvorschlag) Die Möbel sind alt . Auf
• 8 . die Sekretärin dem Bild sind drei Sessel, drei Teddybären und
14. ich finde • du fährst • wir/Sie schlafen • er/ drei Handys . Auf dem Bild sind ein Schrank, eine
es/sie/man/ihr arbeitet • du findest • er/sie/man Kommode, ein Bett, ein Tisch, ein Sofa und eine Uhr .
schläft • ich fahre • wir/Sie sehen • du arbeitest • 15. 1 . a • 2 . d • 3 . b • 4 . f • 5 . e • 6 . c
du siehst • du schläfst • wir/Sie fahren • ich sehe

89
16. 2 . Das Handy liegt auf dem Boden . • 3 . Das 16 .00-18 .00 Uhr Schach
Geschirr ist auf dem Tisch . • 4 . Der Teddybär ist
18 .00-20 .00 Uhr Kino
zwischen den Kissen . • 5 . Die Katze liegt unter dem
Stuhl . • 6 . Die Uhr ist über/hinter dem Sofa . • 7 . 20 .00-22 .00 Uhr Die Welle
Die Betten sind neben dem Schrank .
17. a) 2 . der Teller • 3 . die Tür • 4 . heute • 11. a) 1 . die Disco • 2 . der Volleyballklub • 3 . die
5 . streiten • 6 . der Müll Pizzeria • 4 . der Jugendklub • 5 . die Eisdiele •
b) 2 . g • 3 . d • 4 . f • 5 . e • 6 . a 6 . der Park • 7 . das Kino • 8 . das Stadion • 9 . das
18. (individuelle Lösungen) Konzert
c) Yui: b, c, f, i • Marie: c, i • Tabea: a, e, f, h •
Lektion 3.3 Hannes: e, g • Jan: g • Anton: g • Finja: a • Lilly: a
1. a) 6, 2, 8, 3, 4, 7, 1, 5 • Tabeas Papa: h
b) 2 . Zuerst zieht er eine Jeans an . • 3 . Dann macht d) gehen in die Pizzeria und in das Konzert • 2 .
er seine Haare • 4 . Um halb zehn frühstückt er . • gehen in die Eisdiele • 3 . gehen ins / in das Kino •
5 . Danach schreibt er einen Kommentar im Forum . • 4 . gehen in die Disco • 5 . gehen in das Stadion •
6 . Um elf Uhr spielt er Computerspiele . • 7 . Dann gehen in den Park
fährt er mit Papa ins „La Comida“ . • 8 . Dort filmt er 12. (individuelle Lösungen)
eine Dokumentation . 13. (individuelle Lösungen)
2. 2 . 3 • 3 . 2 • 4 . 1 • 5 . 3 14. a) 1 . F • 2 . F • 3 . R • 4 . R • 5 . F
3. Es ist viertel nach acht . • Es ist neun Uhr b) 2 . kann • 3 . musst • 4 . musst • 5 . wollen • 6 .
zweiundvierzig . • Es ist zehn nach zehn . • Es ist vier müssen
nach zehn . • Es ist zwanzig vor vier . 15. er/es/sie/man • ich, er/es/sie/man • du • ihr
4. 2 . Hau ab Diego! • 3 . Spül das Geschirr! • 4 . • wir • ihr
Aber koch bitte keinen Eintopf! • 5 . Komm zurück! 16. 2 . Treffen wir uns hinter der Turnhalle? Nein,
5. 1 . auf • 2 . ein • 3 . an • 4 . los • 5 . an • 6 . an • wir treffen uns lieber in der Fußgängerzone . • 3 .
7 . an Treffen wir uns am Bahnhof? Nein, wir treffen uns
6. Denilla kommt um zehn in Frankfurt an . • Der lieber vor der Bibliothek . • 4 . Treffen wir uns vor dem
Unterricht fängt immer um acht an . • Du rufst um Einkaufszentrum? Nein, wir treffen uns lieber hinter
fünf Oma Elke an . • Ich stehe am Wochenende nicht dem Stadion .
um sechs auf . • Lena zieht keine Jeans an . • Wir 17. 2 . Lust • 3 . uns • 4 . um • 5 . an • 6 . können •
kaufen alles im Supermarkt ein . 7 . essen • 8 . vor der
7. a) 2 . leise • 3 . manchmal • 4 . nicht so viel • 18. (individuelle Lösungen)
5 . immer • 6 . schnell
b) 2 . Sprecht bitte leise! • 3 . Ruft bitte manchmal Prüfungstraining
eure Eltern an! • 4 . Streitet bitte nicht so viel! • Hören: 1. 1 . b • 2 . b 2. • 3 . F • 4 . F • 5 . F • 6 . R •
5 . Räumt bitte immer euer Zimmer auf! • 6 . Steht 7 . F • 8 . F
bitte schnell auf! Lesen: 9 c • 10 a • 11 b
8. a) 2 . b • 3 . c • 4 . d • 5 . a Schreiben: (individuelle Lösungen)
b) 2 . Vormittag besuchen wir die Bibliothek . • Sprechen: (individuelle Lösungen)
3 . Mittag esse ich in der Pizzeria . • 4 . Nachmittag
programmiert ihr die Webseite . • 5 . Abend gehen sie Mein Wortschatz
ins Kino . 1. der Vater - die Väter • die Mutter - die Mütter •
9. 2 . Handy • 3 . frühstücke • 4 . Toast • 5 . Kakao • der Sohn − die Söhne • der Bruder − die Brüder
6 . dusche • 7 . an • 8 . Hamster • 9 . Viertel • • die Tochter − die Töchter • die Schwester − die
10 . komme • 11 . Hausaufgaben • 12 . treffe • Schwestern • der Cousin − die Cousins • die
13 . spiele Cousine − die Cousinen • der Onkel − die Onkel
10. • die Tante − die Tanten • der Großvater − die
Großväter • die Großmutter − die Großmütter
Samstag Sonntag
2. der Koch, die Köche, die Köchin, die Köchinnen •
10 .00-12 .00 Uhr joggen der Lehrer, die Lehrer, die Lehrerin, die Lehrerinnen
12 .00-14 .00 Uhr Mathe lernen Mittagessen • der Kellner, die Kellner, die Kellnerin, die
mit Matthias Oma Kellnerinnen • der Verkäufer, die Verkäufer, die
14 .00-16 .00 Uhr Tischfußball Verkäuferin, die Verkäuferinnen • der Taxifahrer,
die Taxifahrer, die Taxifahrerin, die Taxifahrerinnen

90
• der Sekretär, die Sekretäre, die Sekretärin, die
Sekretärinnen • der Polizist, die Polizisten, die
Polizistin, die Polizistinnen • der Arzt, die Ärzte, die
Ärztin, die Ärztinnen
3. Zimmer: der Garten, das Bad, das Kinderzimmer,
das Schlafzimmer, die Küche, das Wohnzimmer •
wie ist es: groß, klein, gemütlich, praktisch, hell,
dunkel • Haustiere: Hund, Katze, Hamster, Goldfisch,
Kaninchen, Schildkröte • Haushaltsaktivitäten:
saugen, spülen, kochen, aufräumen, putzen •
Möbel: der Stuhl, der Tisch, der Schreibtisch, der
Schrank, der Sessel, das Bett, das Sofa, das Regal,
die Kommode
4. 1 . die Fußgängerzone •2 . die Turnhalle • 3 . das
Stadion • 4 . der Tennisklub • 5 . das Einkaufzentrum
• 6 . der Park • 7 . das Büro • 8 . die Eisdiele • 9 . die
Musikschule • 10 . das Theater • 11 . der Bahnhof
• 12 . das Schwimmbad • 13 . die Pizzeria • 14 . das
Restaurant • 15 . das Café
5. stressig, romantisch, sturmfrei
6. 2 . anmachen • 3 . anziehen • 4 . losfahren •
5 . anrufen • 6 . anfangen • 7 . abspülen •
8 . zurückkommen • 9 . ausmachen • 10 . abhauen •
11 . ausgehen • 12 . ankommen • 13 . stattfinden •
14 . auflegen
7. 1 . bekommen • 2 . streiten • 3 . arbeiten •
4 . kennen • 5 meinen • 6 . helfen • 7 . spülen •
8 . sammeln
8. oben, rechts, im, links, vor, unten, hinter
9. 2 . Vormittags • 3 . Mittags • 4 . Nachmittags •
5 . Abends • 6 . Nachts
10. 1 . gleich • 2 . wieder • 3 . zusammen • 4 . noch
• 5 . echt • 6 . schon

91
MODUL 4 Ich bleibe zwei Tage und genieße die Zeit . Das
2 . Ticket • 3 . Elefant • 4 . Kalender • 5 . Geschenk • Wetter ist super: Ich sitze in der Sonne! Heute gehe
6 . Flip-Flops • 7 . Frühling • 8 . Feriencamp • ich zuerst ins Museum und am Abend ins Konzert .
9 . Karneval • Lösung: Viel Glück! Alles Liebe . Deine Oma Elke .
c) (individuelle Lösungen)
Lektion 4.1 17. a) 2 dem • 3 der • 4 dem • 5 dem • 6 dem •
1. Flugzeug, Auto, Taxi, Bus, Bahn, Fahrrad, Zug 7 dem
2. a) 2 . 7 . April • 3 . 16:30 Uhr • 4 . Preis • 5 . Von •
6 . Am • 7 . Ankunft • 8 . Köln • 9 . Abfahrt • Lektion 4.2
10 . 53,00€ 1. 2 . C • 3 . E • 4 . F • 5 . B • 6 . A
b) 1 . c • 2 . e • 3 . d • 4 . a • 5 . b • 2. 1 . dich • 2 . uns • 3 . sie • 4 . euch
c) 2 . Das Flugticket kostet 69 € . • 3 . Um 16 .30 Uhr 3. 2 . d • 3 . f • 4 . a • 5 . g • 6 . b • 7 . h • 8 . c
• 4 . Um 10 .50 Uhr • 5 . Um 14 .05 Uhr 4. 1 . dich • 2 . du • 3 . mich • 4 . Ich • 5 . Sie •
3. a und b) mit dem: Bus, Zug • mit dem: Auto, 6 . Sie • 7 . euch • 8 . ihr • 9 . uns • 10 . wir
Fahrrad, Flugzeug, Taxi • mit der: Bahn 5. 2 . Geburtstag • 3 . lade • 4 . am • 5 . los •
c) (individuelle Lösungen) 6 . Motto • 7 . Geschenk • 8 . Antwort • 9 . anrufen
4. a) 2 . F • 3 . R • 4 . F • 5 . R 6. a) 1 . d • 2 . f • 3 . b • 4 . e • 5 . a • 6 .c
b) 1 . der • 2 . Bus • 3 . lange • 4 . dem • 5 . schnell • b) 5, 2, 4, 3, 1, 6
7 . Zug • 8 . dem • 9 . gut c) Jan
5. 2 . bequem • 3 . schlecht • 4 . schnell • 7. 2 . um • 3 . im, im • 4 . am, um • 5 . im
5 . interessant 8. ich werde • du wirst • er/sie/es/man wird • wir,
6. 2 . ihr holt ab • 3 . du steigst ein • 4 . du kommst sie/Sie werden • ihr werdet
an • 5 . ich hole ab • 6 . er/sie/es/man holt ab • 9. a) 2 . hat am siebten November Geburtstag . •
7 . ich steige ein • 8 . sie/Sie kommt an 3 . hat am vierten September Geburtstag . •
7. 1 . ab • 2 . an • 3 . ab • 4 . ein • 5 . aus 4 . hat am fünften Mai Geburtstag . • 5 . (individuelle
8. 1 . d das • 2 . e die • 3 . a das • 4 . b das • Lösungen)
5 . g der • 6 . f der • 7 . c die b) 2 . werden 42 Jahre alt • 3 . wird 49 Jahre alt • 4 .
9. a) 2 . zur − Geh zuerst nach links und dann (individuelle Lösungen)
nach rechts • 3 . zum − Geh zuerst rechts, dann 10. 2 . Alicia lädt viele Freunde ein . • 3 . Wen lädt
geradeaus und dann links . Jan morgen ein? • 4 . Wir laden die Lehrer nicht ein .
b) 1 zum • 2 . zum − Steigen Sie in die S-Bahn • 5 . Lädst du deine Eltern auch ein? • 6 . Ladet ihr
Nummer 8 ein und fahren Sie bis zum Schillerplatz . den DJ auch ein?
Steigen Sie dort aus und gehen Sie dann rechts . 11. a) 1 . Pullover • 2 . T- Shirt • 3 . Bluse • 4 . Hose
c) 1 . zum − Nehmt die U-Bahn . Fahrt zehn Minuten • 5 . Rock • 6 . Schuhe • 7 . Hemd
Richtung Stadtzentrum und steigt am Bahnhof aus . b) der: Rock • das: T-Shirt, Hemd • die: Bluse, Hose
• 2 . zur − Fahr mit dem Rad bis zum Heineplatz und • die (Pl .): Schuhe
dann 100 Meter geradeaus . 12. 2 . Die da • 3 . Welcher • 4 . Der da • 5 . den da
10. (individuelle Lösungen) • 6 . Welches • 7 . Das da
11. 2 . war • 3 . hatte • 4 . hatte • 5 . hatte • 6 . war 13. (individuelle Lösungen)
• 7 . war 14. 1 . g • 2 . e • 3 . b • 4 . u • 5 . r • 6 . t • 7 . s •
12. 2 . hatte • 3 . war • 4 . hatte • 5 . war • 6 . war • 8 . t • 9 . a • 10 . g • GEBURTSTAG
7 . war • 8 . hatte • 9 . war 15. a) 2 . Kuli • 3 . Hemd • 4 . Schrank •
13. b) 1 . das Kino • 2 . die Eisdiele • 3 . die Disco 5 . Handtasche
• 4 . der Jugendklub • 5 . das Strandbad • 6 . das b) 5 . für Jungs • 2 . für die Party • 4 . für Musik-Fans •
Museum • 7 . das Theater • 8 . das Restaurant • 1 . für den Strand
9 der Zoo 16. 1 . sollen • 2 . soll • 3 . sollt • 4 . sollst • 5 . soll
c) in den: Jugendklub, Zoo • in die: Eisdiele, Disco • 17. du − dir • er − ihm • sie − ihr
ins: Restaurant, Strandbad, Museum, Theater, Kino 18. a) 1 . ihr • 2 . ihr • 3 . ihr • 4 . ihm • 5 . ihm • 6 . ihr
14. 2 . Ich will Fisch essen . Ich gehe ins Restaurant . b) 2 . Oma Elke mag Helene Fischer, deshalb kauft
• 3 . Ich will einen Film sehen . Ich gehe ins Kino . • Knut ihr Tickets für ein Helene-Fischer-Konzert . •
4 . Ich will Eis essen . Ich gehe in die Eisdiele . 3 . Christiane fotografiert gern, deshalb schenkt
15. 1 . Zeit • 2 . ins Kino • 3 . in den Zoo • 4 . den Alexander ihr eine Kamera . • 4 . Diego mag
Zoo • 5 . im Jugendklub • 6 . ins Strandbad Computerspiele, deshalb schenkt Papa ihm ein
16. b) Liebe Lena, viele Grüße aus Salzburg . Headset . • 5 Leo muss Englisch lernen, deshalb

92
gibt Hanna ihm ihr Wörterbuch . • 6 . Leon mag Klara, picknicken • 2 . surfen, Beachvolleyball spielen •
deshalb schenkt er ihr ein Armband . 3 . reiten, Tiere füttern
19. 2 . Oma Elke . • 3 . Ja, das ist für ihn . • 4 . Nein, b) 2 . Yui und Tabea wollen Beachvolleyball spielen .
das ist für Simon . • 5 . Ja, die sind für ihn . Deshalb fahren sie an die Nordsee . • 3 . Lilly und
20. Alles Liebe und Gute zum Geburtstag . • Ich Finja wollen reiten . Deshalb fahren sie nach Tirol . •
gratuliere dir . • Herzlichen Glückwunsch . •Ich 4 . Diego will Computerspiele spielen . Deshalb bleibt
wünsche dir viel Glück und Gesundheit . er zu Hause . • 5 . (individuelle Lösungen)
16. 2 . nach dem Basketballcamp an die Nordsee?
Lektion 4.3 Nein, ich fahre vor dem Basketballcamp an die
1. 1 . e • 2 . b • 3 . c • 4 . d • 5 . a • 6 . f • 7 . g Nordsee . • 3 . Ist der Hip-Hop-Workshop direkt nach
2. 2 . noch • 3 . zurück • 4 . Im • 5 . schon • der Schule? Ja genau! Der Hip-Hop-Workshop ist
6 . der • 7 . Überraschung • 8 . du • 9 . fliegen • direkt nach der Schule . • 4 . Besuchst du mich vor
10 . zweiundzwanzigste • 11 . neunten dem Feriencamp? Nein, ich besuche dich nach dem
3. 2 . sechzehnte, siebzehnte • 3 . neunund- Feriencamp .
zwanzigste Juli • 4 . erste Januar
4. a) 1 . 2 − Karneval • 2 . 3 − Sao Paolo • Prüfungstraining
3 . 1 − Maracanã • 4 . 4 − Regenwald Hören: 1. 1 . b • 2 . b • 3 . c • 4 . a • 2. 5 . R • 6 . F •
b) 1 . waren, war, hatten • 2 . Jans Eltern, waren • 7 . R • 8 . F • 9 . R • 10 . F
3 . hatten, Sie, hatten • 4 . war • 5 . Christiane, hatte Lesen: 1 . a • 2 . c • 3 . a
5. ich: hatte, war • du: hattest, warst • er/es/sie/ Schreiben: (individuelle Lösungen)
man: hatte, war • wir: hatten, waren • ihr: hattet, Sprechen: (individuelle Lösungen)
wart • sie/Sie: hatten, waren
6. 1 . Panik • 2 . Problem • 3 . Spaß • 4 . Angst • Mein Wortschatz
5 . Pech • 6 . Glück 1. die Reise planen: die Fahrkarte • Das Flugticket
7. a und b) 1 . Wir waren im Zoo und hatten keine • die Navi-App • der Reiseführer • ich fahre: Mit
Angst . • 2 . Ich war in Salzburg und hatte keine dem Auto • mit dem Zug • mit dem Bus • mit
Probleme . • 3 . Lena und Klara waren bei Papa in der Straßenbahn • mit der U-Bahn • mit dem Taxi
Berlin und hatten Spaß . • 4 . Jan war im Jugendklub • die Reisetasche packen: der Schlafsack • die
und hatte Glück . Bikinis • die Sonnenbrille • der Fotoapparat • die
c) (individuelle Lösungen) Zahnbürste • die Sonnencreme • das Handtuch •
8. a) der Regen • der − windig • der Schnee − Es der Sonnenhut• die Flip-Flops
b) heiß, warm, kühl, kalt 2. April, Februar, März, November, Oktober,
9. a) 1 . d • 2 . a • 3 . b • 4 . c Dezember, Juli, August, Januar, Mai, September •
b) der Frühling − März, April, Mai • der Sommer − Hanna hat im Juni Geburtstag .
Juni, Juli, August • der Herbst − September, Oktober, 3. 1 . leer • 2 . falsch • 3 . sauber • 4 . hässlich •
November • der Winter − Dezember, Januar, Februar 5 . gigantisch
10. 2 . Wie ist das Wetter im Frühling in der Schweiz? 4. T-Shirt • die Jeans • das Kleid • die Mütze • der
Es ist windig und kühl . • 3 . Wie ist das Wetter im Rock • die Hose • der Sonnenhut • die Schuhe
Sommer in Spanien? Es ist sonnig und heiß . 5. 1 . anprobieren • 2 . einpacken • 3 . tragen •
11. 1 . F • 2 . F • 3 . R • 4 . F • 5 . R • 6 . F 4 . feiern • 5 . schenken • 6 . wünschen
12. (individuelle Lösungen) 6. an-melden • ab-fahren • los-fahren • weg-gehen •
13. 2 . Hause • 3 . Sommerferien • 4 . Türkei • aus-steigen • ein-packen • an-kommen • ab-biegen
5 . Jugendklub • 6 . Glück • 7 . nett • 8 . darf • • ab-holen • ein-steigen • an-probieren • zurück-
9 . Nordsee geben • ein-fahren
14. der: nach dem Karneval • vor dem Theater- 7. 1 . wandern • 2 . picknicken • 3 . reiten • 4 . surfen
Workshop • nach dem Urlaub • das: vor dem • 5 . füttern • 6 . zelten • 7 . baden
Frühstück • vor dem Wochenende • nach dem
Feriencamp • vor dem Fußballspiel • nach dem
Konzert • die: nach der Klavierstunde • nach der
Party • nach der Schule • vor der Pause • die: nach
den Sommerferien
b) (individuelle Lösungen)
15. a) 1 . zelten, wandern, eine Radtour machen,

93
Lösungen Zusatz-
materialien auf CD-ROM
Arbeitsblätter Telefonnummer • Hobby
3. 1 . Portugiesisch • 2 . Türkisch • 3 . Französisch •
 Arbeitsblatt 1: Begrüßungen vergleichen 4 . Polnisch • 5 . Chinesisch
(Lösungsvorschlag) sich begrüßen: Deutschland - 4. 1 . deine, meine • 2 . deine, meine • 3 . meine,
Guten Tag . / Morgen . / Abend . • Hallo . (Wie geht’s) deine • 4 . deine, meine
• Hi . • Moin . / Moin-moin . (Norddeutschland) • 5. vierundfünfzig • sechshundertdreiundvierzig •
Grüß Gott . (Süddeutschland) • Österreich - Guten siebenhundertfünfundzwanzig • eintausendsechs-
Tag . • Hallo . • Servus . • Grüß dich . • Schweiz - hundertachtzig • neunhundertneunundneunzig •
Salü . • Grüezi . • Guete Tag . / Morge . / Obig . zweitausendundsiebzig
sich verabschieden: Deutschland - Tschüss . • 1 . 54 • 2 . 643 • 3 . 725 • 4 . 1680 • 5 . 999 •
Auf Wiedersehen . • Bis dann . • Bis bald . • Bis . . . • 6 . 2070
Tschau . (vom Ital .: Ciao) • Österreich - Servus . • 6. 1 . a • 2 . b • 3 . a • 4 . a • 5 . b
Auf Wiederschauen . • Baba . (fam .) • Pfiat di . •
Schweiz - Uf Wiederluege . • Adieu .  Arbeitsblatt 6: Aufgaben (Differenzierung −
schwer)
 Arbeitsblatt 2: Aufgaben (Differenzierung − 1. 1 . Ich bin Fatma . Ich komme aus der Türkei . Ich
leicht) spiele gern Volleyball . Ich finde den Jugendklub toll .
1. 1 . d) • 2 . c) • 3 . e) • 4 . b) • 5 . a) • 2 . Du bist Dominik . Du kommst aus Kroatien . Du
2. 1 . woher • 2 . Wie • 3 . Wer • 4 . Wie • 5 . Wo spielst gern Fußball . Du sprichst gut Deutsch . •
3. vier − 4 • sieben − 7 • elf − 11 • zehn − 10 • 3 . Das ist Elena . Sie kommt aus Italien . Sie lebt in
neun − 9 • achtzehn − 18 Frankreich . Sie kocht echt gut . • 4 . Wir sind Dariusz,
4. heiße • ist • kommt • geht’s • Wohnst • wohne Johanna und Katja . Wir kommen aus Polen . Wir
5. 1 . Spanien • 2 . Deutschland • 3 . Frankreich • mögen Deutsch . Wir organisieren gern Partys . •
4 . Türkei • 5 . Polen 5 . Ihr seid Kevin und Jamie . Ihr seid aus England . Ihr
6. 1 . b) • 2 . b) • 3 . c) • 4 . b) macht ein Casting . Ihr filmt Justine und Erkan . •
6 . Das sind Jorge und Clara . Sie kommen aus
 Arbeitsblatt 3: Aufgaben (Differenzierung − Spanien . Sie finden Hip-Hop super . Sie sprechen ein
schwer) bisschen Französisch .
1. 1 . Gut, danke . • 2 . Grüß dich! Ich heiße • 3 . Bis 2. Nachname • Alter • Adresse • E-Mail-Adresse •
bald • 4 . Nicht so gut . Telefonnummer • Hobby
2. 1 . woher • 2 . Wie • 3 . Wer • 4 . Wie • 5 . Wo 3. 1 . Portugiesisch • 2 . Türkisch • 3 . Französisch •
3. 1 . vier • 2 . sieben • 3 . elf • 4 . zehn • 5 . neun • 4 . Polnisch
6 . achtzehn 4. 1 . deine, meine • 2 . deine, meine • 3 . meine,
4. heiße • ist • kommt • geht • Wohnst • wohne deine
5. 1 . Spanien • 2 . Deutschland • 3 . Frankreich • 5. 1 . vierundfünfzig • 2 . sechshundertdreiundvierzig
4 . Türkei • 5 . Polen • 3 . siebenhundertfünfundzwanzig • 4 . eintausend-
6. 1 . Erkan wohnt in Hamburg . • 2 . Jans Papa geht sechshundertachtzig • 5 . neunhundertneunundneun-
es gut . • 3 . Wie alt bist du? • 4 . Wer kommt aus zig • 6 . zweitausendundsiebzig
Spanien? 6. 1 . Wo wohnt ihr? • 2 . Was spricht man in
Österreich? • 3 . Woher kommen Viola und Andrej?
 Arbeitsblatt 4: Ein Dominospiel • 4 . Wie sprecht ihr Englisch? • 5 . Wie ist deine
(individuelle Lösungen) Handynummer?

 Arbeitsblatt 5: Aufgaben (Differenzierung −  Arbeitsblatt 7: Lehrerquiz


leicht) (individuelle Lösungen)
1. 1 . Ich komme • Ich spiele • Ich finde • 2 . Du
kommst • Du spielst • Du sprichst • 3 . Sie kommt  Arbeitsblatt 8: Ein Rollenspiel selbst schreiben
• Sie lebt • Sie kocht • 4 . Wir kommen • Wir mögen (Lösungsvorschlag) 1 . Hallo, Leon! Wie geht’s?
• Wir organisieren • 5 . Ihr kommt • Ihr macht • Ihr Ach, nicht so gut . Ich habe jetzt Deutsch und wir
filmt • 6 . Sie kommen • Sie finden • Sie sprechen schreiben einen Test . • 2 . Oh, aber Deutsch ist nicht
2. Nachname • Alter • Adresse • E-Mail-Adresse • schwierig . Ich finde Mathe nicht einfach . Mathe ist

94
cool . Und Herr Winfried ist sehr nett . Habt ihr auch Französisch . • 3 . Mathe ist mein Lieblingsfach . /
Herrn Winfried in Mathe? • 3 . Nein, wir haben Frau Mein Lieblingsfach ist Mathe . • 4 . Am Freitag endet
Rosenthal . Sie ist streng und langweilig . Ach, ja, Frau der Unterricht um 12 .45 Uhr . • 5 . Findet ihr die
Rosenthal . Schrecklich! Was hast du jetzt, Sofia? Biologielehrerin lustig?
• 4 . Musik . Das mag ich . Ich singe gern . Bist du in
der Schulband? • 5 . Ja, um 16 .00 Uhr haben wir  Arbeitsblatt 11: Aufgaben (Differenzierung −
Probe . Kommst du? Nein, das geht nicht . Wir haben leicht)
WiPo . Ich rede gern über Politik . • 6 . Du bist aber 1. 1 . die Gitarre • 2 . der Textmarker • 3 . der
interessant! 13 Jahre und Politik?! Oh, es ist schon Radiergummi • 4 . gemein
10 .45 Uhr . Tschüss, bis dann! Ciao, Sofia! 2. 1 . a) • 2 . a) • 3 . c) • 4 . a) • 5 . b)
3. 1 . weich • 2 . rot • 3 . weiß • 4 . voll • 5 . groß •
 Arbeitsblatt 9: Aufgaben (Differenzierung − 6 . kurz • 7 . klein • 8 . nett • 9 . neu • 10 . grün
leicht) 4. 1 . Wen • 2 . Wer • 3 . Wann • 4 . Wie • 5 . Wo •
1. Schulfach: Chemie, Kunst, Religion, Geschichte, 6 . Was
Deutsch, Mathe, Sport, Informatik • Schulraum: 5. du: Tim, Papa, Alexander, Mama, Maria, Oma,
die Aula, das Labor, das Klassenzimmer, der Darius und Svetlana, Luka
Computerraum, das Sekretariat, die Bibliothek, der Sie: Herr Obermeier, die Sekretärin, Dr . Schwarz, die
Schulhof, die Turnhalle • Personen in der Schule: Lehrerin, Herr und Frau Märtens
der Schulleiter, die Schüler, Frau Diestel, die
Lehrerin, die Sekretärin, der Lehrer, Herr Dr . Fuchs  Arbeitsblatt 12: Aufgaben (Differenzierung −
• Anderes: die Pause, der Unterricht, das Wahlfach, schwer)
die Schulband, die Tafel, der Stundenplan, Bücher 1. der: Bleistift, Buntstift, (Text)Marker, Kuli,
2. Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Taschenrechner, Malkasten, Radiergummi •
Samstag das: Lineal, Buch, Wörterbuch, Heft, Tablet •
3. 1 . b) • 2 . c) • 3 . b) • 4 . c) die: Schere, Schultasche
4. 1 . redet • 2 . unterrichten • 3 . ist • 4 . hast • 2. 1 . ein, kein • 2 . eine/die, keine • 3 . den, Der •
5 . finde • 6 . haben • 7 . schreiben • 8 . findet • 9 . 4 . die, den • 5 . Der, einen • 6 . Der, ein • 7 . keine •
rechnet • 10 . programmieren 8 . den, Der • 9 . Die, keinen
3. 1 . kurz, lang • 2 . groß, klein • 3 . langweilig,
 Arbeitsblatt 10: Aufgaben (Differenzierung − interessant • 4 . einfach, schwierig • 5 . fair, unfair •
schwer) 6 . freundlich, gemein • 7 . nett, streng • 8 . richtig,
1. 1 . die Lehrerin • 2 . die Hausaufgaben • 3 . falsch • 9 . super, schrecklich
die Mittagspause • 4 . die Bibliothek • 5 . die 4. 1 . Wie findest du die Mathelehrerin? • 2 . Wann
Deutschlehrerin / der Deutschlehrer • 6 . der brauchst du das Buch? • 3 . Wen sucht ihr? • 4 . Wo
Unterricht • 7 . das Wahlfach • 8 . das Sekretariat • sind die Bücher und die CDs? • 5 . Was unterrichtet
9 . das Lieblingsfach • 10 . die Mathelehrerin / der Frau Lechanski?
Mathelehrer • 11 . der Stundenplan 5. 1 . Frau Schmidt, Sie erklären sehr gut . • 2 . Wen
2. Freitag − 5 • Montag − 1 • Mittwoch − 3 • haben wir in Geschichte? • 3 . Herr Neumann, finden
Dienstag − 2 • Donnerstag − 4 • Sonntag − 7 • Sie die Schulband gut? / Finden Sie die Schulband
Samstag − 6 gut, Herr Neumann? • 4 . Ich brauche jetzt einen
3. (Lösungsvorschlag) 1 . Die Turnhalle: Die Taschenrechner . • 5 . Haben Sie um 14 .30 Uhr Zeit,
Schüler turnen, spielen Basketball, Handball, Frau Reiner? / Frau Reiner, haben Sie um 14 .30 Uhr
Fußball, machen Gymnastik, tanzen . • 2 . Das Zeit? • 6 . Was hast du heute?
Klassenzimmer: Die Schüler lernen, schreiben,
rechnen, sprechen und hören . • 3 . Das Labor: Die  Arbeitsblatt 13: Versteckte Wörter
Schüler experimentieren und rechnen . • 4 . Der Waagerecht (): Eintopf, Spinat, Tomatensoße,
Schulhof: Die Schüler spielen, relaxen, sprechen und Fisch, Nudeln, Würstchen • Senkrecht (ê):
lachen . Kartoffeln, Suppe, Pommes, Gemüse, Brot,
4. bin • Habt • haben • ist • ist • sind • ist • hast Frikadelle, Gulasch • Diagonal (î): Reis, Schnitzel,
• habe • sind • hast • habe • Hast Salat
5. 1 . in • 2 . in • 3 . von … bis • 4 . um • 5 . zu, nach
6. 1 . Jules und Antonietta gehen in die Klasse
8b . • 2 . Robbie hat zuerst Physik und dann

95
R E I N T O P F • 5 . schmeckt • 6 . hat, isst/nimmt/möchte •
7 . kostet • 8 . gibt
E 3. 1 . den • 2 . keine • 3 . die • 4 . die • 5 . den,
K S P I N A T F keinen • 6 . Der • 7 . kein • 8 . Das • 9 . keine •
A P C S R G 10 . Der
4. (individuelle Lösungen)
R O H I U
5. 1 . Isst du gern Nudeln? • 2 . Was nimmst du? •
T O M A T E N S O ß E K L 3 . Wie schmeckt der Burger? • 4 . Hast du (noch)
O M I A A Hunger? • 5 . Was kostet das Müsli mit Obst? •
F E T S D S 6 . Mögt ihr Gemüse?
6. (Lösungsvorschlag) Anna: Hast du auch Hunger,
F I S C H Z A E C Emma? • Emma: Ja . Gehen wir ins Café? • Anna:
E G E L H Super Idee! • Emma: Mmh, es gibt Schoko-Muffins!
L S E L A • Bedienung: Guten Tag! Was möchtet ihr? •
Anna: Ich nehme ein Brötchen mit Käse und einen
N U D E L N M B E T
Orangensaft . • Emma: Und ich nehme zwei Schoko-
P W Ü R S T C H E N Muffins und einen Kakao . • Bedienung: Hier, bitte .
P S O Guten Appetit! • Anna und Emma: Danke! • Anna:
E E T Na, schmecken die Muffins? • Emma: Nein, sie sind
nicht so gut . Wie schmeckt deine Brötchen? • Anna:
Es ist lecker . • Emma: Gehen wir jetzt? • Anna: Was
 Arbeitsblatt 14: Aufgaben (Differenzierung −
kostet das, bitte? • Bedienung: Das kostet 10 Euro
leicht)
30 Cent . • Anna: Hier, bitte . • Bedienung: Danke
1. Das isst Max: Obst, Nudeln, Gemüse, Apfel,
sehr! Tschüss! • Anna und Emma: Tschüss!
Püree, Banane, Spinat, Salat, Schokolade, Brokkoli,
Sandwich mit Käse, Brot, Pommes • Das isst Max
 Arbeitsblatt 16: Lenas Familie
nicht: Schnitzel, Currywurst, Gulasch, Würstchen,
1 a) 9, 2, 1, 7, 11, 5, 10, 8, 3, 4, 6
Döner, Fisch, Hamburger, Schinken
1 b) Simon sagt nur: Du, Lena? Oma Elke ist klasse .
2. 1 . kochen • 2 . nicht mögen • 3 . schlecht •
Aber sie ist nicht meine Oma, oder? • Alles andere
4 . Fisch • 5 . Schokolade
sagt Lena .
3. 1 . Nein, ich bin satt . • 2 . Nein, ich esse
vegetarisch . • 3 . Ja, mit Tomatensoße . • 4 . Ja, wir
 Arbeitsblatt 17: Welche Tiere sind das?
haben Durst
1 a) a) Goldfisch • b) Kaninchen • c) Katze •
4. 1 . haben • 2 . Mögt • 3 . sind • 4 . Isst •
d) Pferd • e) Papagei • f) Hund • g) Hamster
5 . nimmst • 6 . schmeckt • 7 . Möchtet • 8 . essen •
1 b) INTERESSANT
9 . kochst, ist • 10 . findet
5. 1 . immer • 2 . oft • 3 . manchmal • 4 . selten •
 Arbeitsblatt 18: Tier-Steckbrief
5 . nie
(individuelle Lösungen)
6. 1 . das • 2 . Der • 3 . kein • 4 . die • 5 . das •
6 . Das • 7 . den, das • 8 . die • 9 . keine •
 Arbeitsblatt 19: Aufgaben (Differenzierung −
10 . keinen
leicht)
7. 11, 9, 6, 4, 1, 10, 5, 2, 7, 8, 3
1. (links): Das ist mein Cousin . • Das ist mein
Bruder . • Das ist mein Opa . • Das ist mein Onkel .
 Arbeitsblatt 15: Aufgaben (Differenzierung −
• (rechts): Das ist meine Schwester . • Das ist
schwer)
meine Oma . • Das ist meine Tante . • Das ist meine
1. (Lösungsvorschlag) vegetarisch: Gemüse, Püree,
Cousine .
Kartoffeln, Soja-Schnitzel, Veggie-Burger, Brot, Nudeln
2. 1 . Onkel • 2 . Tochter • 3 . Sohn • 4 . Eltern •
mit Tomatensoße, Salat, Couscous-Salat, Spinat,
5 . Geschwister
Risotto, Reis, Gemüsesuppe, Pommes, Brokkoli,
3. 1 . seine • 2 . sein • 3 . deine • 4 . ihr • 5 . dein •
Schokolade, Schoko-Muffin, Pizza (nur mit Gemüse),
6 . ihre
Sandwich mit Käse • nicht vegetarisch: Schnitzel,
4. 1 . mich, dich • 2 . ihn • 3 . sie • 4 . dich • 5 . ihn
Gulasch, Würstchen, Döner, Fisch, Hamburger,
5. 1 . Koch • 2 . Polizist • 3 . Ärztin • 4 . Kellnerin •
Currywurst, Schinken, Lasagne
5 . Taxifahrer • 6 . Sekretärin
2. 1 . nimmst • 2 . Mögt • 3 . kochst • 4 . sind, essen
6. 1 . finden • 2 . schläft • 3 . arbeiten • 4 . startet •

96
5 . organisieren • 6 . Fährst • 7 . wäscht 7 . oben • 8 . oben rechts • 9 . oben links
7. 1 . der Goldfisch • 2 . der Hamster • 3 . der b) 1 . Er ist auf dem Sessel . • 2 . Es ist unter dem
Papagei • 4 . das Kaninchen • 5 . das Pferd • 6 . die Schreibtisch . • 3 . Sie sind hinter dem Sessel . •
Katze 4 . Es ist unter dem Bett . • 5 . Sie sind im Schrank . •
8. 1 . ein Tier • 2 . ein Pferd • 3 . keine Goldfische • 6 . Er ist neben dem Regal . • 7 . Sie ist auf dem Bett .
4 . Hunde • 8 . Sie ist in der Schultasche . • 9 . Sie ist auf dem
9. 1 . schwarze • 2 . Tatze • 3 . Pizza • 4 . putzen • Regal . • 10 . Es ist unter dem Sessel . • 11 . Sie sind
5 . kratzen • 6 . Polizist • 7 . Ärztin • 8 . Platz • 9 . neben dem Schrank . • 12 . Es ist im Regal . • 13 . Sie
Freizeit • 10 . Spezialität • 11 . jetzt • 12 . zehn • 13 . ist auf dem Schreibtisch . • 14 . Es ist auf dem Stuhl .
Sätze • 14 . nichts
 Arbeitsblatt 24: Morgenroutine
 Arbeitsblatt 20: Aufgaben (Differenzierung − (individuelle Lösungen)
schwer)
1. 1 . Töchter • 2 . Eltern • 3 . Tante • 4 . Geschwister  Arbeitsblatt 25: Aufgaben (Differenzierung −
• 5 . Cousins leicht)
2. 1 . seine • 2 . dein, mein • 3 . Ihre • 4 . Sein • 5 . ihr 1. a) und b) 1 . c − am Nachmittag • 2 . d − am
3. 1 . f • 2 . d • 3 . e • 4 . b • 5 . c • 6 . a Vormittag • 3 . a − am Morgen • 4 . f − am Abend •
4. 1 . Referent • 2 . Verkäuferin • 3 . Arzt • 5 . e − in der Nacht/nachts • 6 . b − am Nachmittag
4 . Polizistin • 5 . Sekretärin • 6 . Koch 2. 1 . an • 2 . an • 3 . zurück • 4 . an • 5 . ab • 6 . ab
5. 1 . schläft • 2 . Fahrt • 3 . wäschst • 4 . finden • • 7 . aus • 8 . fern
5 . starten • 6 . arbeitest • 7 . organisieren 3. 1 . a) • 2 . c) • 3 . a) • 4 . b)
6. der: Hund / Hamster / Goldfisch / Papagei • 4. a) und b) WO: in der Musikschule . • in der Disco .
das: Kaninchen / Pferd • die: Katze • im Kino . • im Einkaufszentrum . • im Park . • in
7. 1 . ein • 2 . keine, (ohne Artikel) • 3 . eine • der Eisdiele . • im Stadion . • in der Turnhalle . •
4 . keinen, ein im Schwimmbad . • in der Pizzeria . • WOHIN: in
8. (Lösungsvorschlag) 1 . schwarz, Polizist(in), Freizeit, die Musikschule . • In die Disco . • ins Kino . • ins
Spezialität • 2 . Tatze, putzen, Platz, kratzen • 3 . nichts, Einkaufszentrum . • in den Park . • in die Eisdiele . •
nachts, Geburtstag, Arbeitszeit, Arbeitsbuch ins Stadion . • in die Turnhalle . • ins Schwimmbad . •
in die Pizzeria .
 Arbeitsblatt 21: Partnerdiktat 5. 1 . will, darf • 2 . muss, kannst • 3 . darf, darfst •
Diktat 1 4 . wollen • 5 . wollt, können, müssen
a) [d] dunkel, modern, denn, Dienstag, du, leider, 6. 1 . hilfst • 2 . fängt • 3 . isst • 4 . helft • 5 . triffst •
dein • [t] Bad, Goldfisch, Abend, sind, blöd 6 . helfe
b) [b] sauber, schreiben, aber, Tablet, oben, Büro •
[p] Tennisklub, ab, halb  Arbeitsblatt 26: Aufgaben (Differenzierung −
c) [g] saugen, Geschwister, ungemütlich, schwer)
organisieren, gießen, Garten, Aufgabe • [k] 1. 1 . sechs (Uhr) − am Abend • 2 . halb acht − am
Nachmittag, Wohnung, Tag, Freitag, Entschuldigung Morgen • 3 . fünf nach halb zwei − am Nachmittag
Diktat 2 • 4 . fünf vor eins − nachts • 5 . Viertel nach zehn −
a) [d] Dusche, finden, da, Kommode, wieder am Vormittag • 6 . Viertel vor neun − am Abend
• [t] Hund, Held, Pferd, Freund, und, Jugend, 2. 1 . kommt … zurück • 2 . fängt … an • 3 . mach …
Fremdsprache aus • 4 . siehst … fern • 5 . Zieht … an • 6 . rufe …
b) [b] bei, braucht, Bett, blöd, habt, bis • [p] lieb, an • 7 . spülen … ab • 8 . Hau ab
Job, abspülen, Jugendklub 3. 1 . darf, muss • 2 . wollt • 3 . kannst, müssen •
c) [g] gleich, morgen, Jugend, Spaghetti, Geschirr, 4 . will • 5 . darfst • 6 . können • 7 . Können •
saugen, gern • [k] riesig, mag, Tag, Ahnung, 8 . dürfen
langweilig, Samstag 4. 1 . Meine Schwester isst selten Fisch . • 2 . Was
machst du morgens zuerst? • 3 . Ich gehe am
 Arbeitsblatt 22: Planung im Haushalt Mittwoch in den Jugendklub und ziehe meine neue
(individuelle Lösungen) Hose an . • 4 . Martin, triffst du deine Freunde vor
dem Kino? • 5 . Unser Lehrer hilft uns immer bei
 Arbeitsblatt 23: Wo ist was? Projekten .
a) 1 . unten rechts • 3 . unten/hinten links • 4 . in 5. 1 . ins, in der • 2 . ins, im • 3 . in der • 4 . Im •
der Mitte • 5 . hinten rechts • 6 . Unten, links • 5 . in der, in die, im • 6 . ins, dem

97
 Arbeitsblatt 27: Tierisch gut! • 5 . Wie fährst/kommst du vom Bahnhof bis zum
1. Kommissar Rex: [1] Österreich • [2] arbeitet • Alexanderplatz? • 6 . Fährst du mit dem Bus nach
[3] intelligent • [4] findet • [5] liebt • [6] Weltstar • Hamburg?
Biene Maja: [1] lernt • [2] schläft • [3] Kino • [4] 6. 1 . war • 2 . hatte • 3 . war, war • 4 . hatte •
alt • [5] Deutschland • [6] Buch 5 . War • 6 . Hatte
2. Der Berner Bär: [1] Schweiz • [2] kann • [3]
besuchen • [4] leben • [5] Attraktion • [6] Schon •  Arbeitsblatt 30: Aufgaben (Differenzierung −
Wolpertinger: [1] Tiere • [2] lebt • [3] nur • [4] Wie schwer)
• [5] bisschen • [6] Österreich 1. 1 . dauert • 2 . aussteigen • 3 . fährt … ab,
3. Geißbock Hennes: [1] Stadt • [2] lieben • [3] einsteigen • 4 . fliegt … ab, landet • 5 . kostet• 6 .
Fußball[klub] • [4] Glück • [5] kommt • [6] Stadion fliegt
• Pingu: [1] Schweiz • [2] Minuten • [3] spricht • 2. a) [1] am • [2] nach • [3] dem • [4] bequem •
[4] lustig • [5] Schwester • [6] sturmfrei [5] langweilig • [6] können • [7] teuer • [8] an •
[9] Holst • [10] der
 Arbeitsblatt 28: Versteckte Wörter 2. b] [1] kann • [2] bei • [3] nehmen • [4] die •
A F A H R R A D Z U G [5] Am • [6] steigt • [7] geradeaus • [8] nach rechts
• [9] über • [10] Links
U L 3. [1] war • [2] hatte • [3] war • [4] war • [5] hatte
T U T P R E I S • [6] war • [7] war • [8] hatte • [9] war • [10] war •
O G A N K U N F T [11] hatte
T B X L
 Arbeitsblatt 31: Kleidung
R E I S E F I U V 1.asdfdastshirtefgjjdiehoselopaterderpulloverklop
B C A G E erdasdieschuhedamitdiebluseredopenobaderrocke
A K H F R rvogelderbikinikiezpoldastopwerlenhiderpulliasder
padieflipflopssindindogdersonnenhutistdabeidiejea
H E R B A H N S nskoplanüberdashemdwert
N T T H F P 2. das: das T-Shirt • das Top • das Hemd • der:
H R L Ä der Pullover • der Rock • der Bikini • der Pulli • der
Sonnenhut • die: die Hose • die Bluse • die Jeans
O T U T
• die (Plural): die Schuhe •die Flip-Flops
F A H R K A R T E G U 3. 1 . Welche • 2 . Welches • 3 . Welches •
N 4 . Welcher • 5 . Welche
F L U G Z E U G G
 Arbeitsblatt 32: Eine mysteriöse
Waagerecht (): Fahrrad, Zug, Preis, Ankunft, Reise, Geburtstagskarte
Bahn, Fahrkarte, Flugzeug • Senkrecht (ê): Auto, a) Liebe Alicia, ich gratuliere dir zum Geburtstag und
Bahnhof, Flugticket, Abfahrt, Flug, Verspätung • wünsche dir viel Glück und alles Gute . Ich habe dich
Diagonal (î): Taxi, Fahrt lieb . Deine Hanna
b) 1 . Für Alicia • 2 . Hanna • 3 . viel Glück und alles
 Arbeitsblatt 29: Aufgaben (Differenzierung − Gute
leicht)
1. 1 . landet • 2 . kommt … an • 3 . steigst … ein •  Arbeitsblatt 33: Aufgaben (Differenzierung −
4 . dauert • 5 . aussteigen • 6 . fliegt • 7 . kosten • leicht)
8 . fährst 1. 1 . uns • 2 . euch • 3 . sie • 4 . ihn • 5 . mich •
2. 1 . der • 2 . dem • 3 . dem • 4 . dem• 5 . dem • 6 . dich, ihn • 7 . sie
6 . (individuelle Lösung) 2. um: um zehn vor sieben • um 17 .00 Uhr •
3. 1 . praktisch • 2 . teuer • 3 . schlecht um halb sechs • um Viertel nach acht • um fünf
4. [1] nach rechts • [2] geradeaus • [3] zur • vor drei • am: am Donnerstag • am Mittwoch
[4] über • [5] nach links • am Montagmorgen • am 14 . Dezember • am
5. 1 . Wie lange dauert der Flug? • 2 . Was kostet Nachmittag • vom ... bis zum: vom 01 .04 . bis zum
das Flugticket? / Wie viel kostet das Flugticket? 03 .04 . • vom 2 . September bis zum 20 . September
• 3 . Wie finden Daniel und Rosaly den Flug? • 4 . • vom 23 .10 . bis zum 28 .10 .
Wohin fahren Lena und Klara nach der Ankunft? 3. 1 . dritten • 2 . siebzehnten • 3 . zwanzigsten •
4 . einunddreißigsten − ersten • 5 . neunzehnten
98
4. Gespräch A: [1] ziehe • [2] gefällt • [3] steht • 5. [s]: heiß • es • Wasser • Herbst • aus
Gespräch B: [1] Zeigen • [2] liebe • [z]: sonnig • sollen • Wiese • sie • Sommer •
Gespräch C: [1] findest • [2] sollst • [3] passt • sagen
5. a) 1 . ihm eine • 2 . ihm einen • 3 . ihr einen • 6. 1 . vor • 2 . nach • 3 . nach • 4 . Vor
4 . ihm ein 7. 1 . zelten, einpacken • 2 . baden, surfen, spielen
b) 1 . Mein Cousin Jakob besucht uns, deshalb • 3 . reiten, füttern
schenke ich ihm eine CD . • 2 . Mein Papa hört gern
Klassik, deshalb schenken wir ihm einen Kopfhörer .  Arbeitsblatt 37: Aufgaben (Differenzierung −
• 3 . Meine Freundin mag Make-up, deshalb schenke schwer)
ich ihr einen Lippenstift . • 1. 1 . im • 2 . der • 3 . am • 4 . vom … bis zum
4 . Toms Opa kocht gern, deshalb schenkt er ihm ein 2. 1 . wart, Hattet, hatten, war • 2 . waren, hatten •
Kochbuch . 3 . war, hatte • 4 . warst, war
6. 1 . ihn • 2 . den Strand • 3 . sie • 4 . das Theater 3. a) 1 . Herbst • 2 . Winter • 3 . Frühling •
4 . Sommer
 Arbeitsblatt 34: Aufgaben (Differenzierung − b) (Lösungsvorschlag) 1 . September / Oktober /
schwer) November • 2 . Dezember / Januar / Februar •
1. 1 . am • 2 . Am • 3 . um • 4 . vom (15 .) bis • 3 . März / April / Mai • 4 . Juni / Juli / August
5 . um c) (Lösungsvorschlag) 1 . es regnet / es ist windig •
2. 1 . elften • 2 . neunundzwanzigsten, dreißigsten • 2 . es schneit / es ist kalt • 3 . es ist warm / es ist
3 . sechzehnten • 4 . siebten • 5 . zehnten sonnig • 4 . es ist sonnig / es ist heiß
3. 1 . sie • 2 . ihn • 3 . euch • 4 . mich • 5 . uns, euch 4. 1 . Nach den • 2 . nach dem • 3 . Vor dem•
• 6 . dich, dich 4 . Vor der
4. Gespräch A: [1] wird • [2] lädt • [3] sollen • 5. 1 . Am Meer will ich viel lesen und schwimmen . /
[4] gefällt • [5] liebt • [6] kaufen • [7] bringe • Am Meer will ich schwimmen und viel lesen . / Am
Gespräch B: [1] helfen • [2] ein • [3] brauche • Meer will ich viel schwimmen und lesen . • 2 . Boris,
[4] tragen • [5] zeig • [6] gefällt • [7] finde • willst du im Sommer mit uns auf dem See surfen?
[8] ziehe • [9] passt • [10] steht • [11] passt • 3 . Wer kann in den Ferien unseren Hund und die
5. 1 . den • 2 . die (Pl .) • 3 . die • 4 . das Katze füttern? • 4 . Ulla will mit ihren Eltern nach
6 a) 1 . ihm ein • 2 . ihr eine • 3 . ihm einen • London fliegen und shoppen . • 5 . Meine Freunde
4 . ihr / − (weil Pl .) • wollen auf einem Pferdehof in den Bergen arbeiten
b) 1 . Unser Onkel Alex möchte so gern nach und reiten . • 6 . Oliver und Daniel lieben die Natur,
Australien, deshalb schenken wir ihm ein Flugticket deshalb wollen sie im Juli an der Ostsee zelten . •
nach Sidney . • 2 . Meine Freundin hat ein neues 7 . Wir wollen am Wochenende nach Spanien fliegen
Handy, deshalb schenke ich ihr eine Handyhülle . • und ich muss noch viele Sachen einpacken .
3 . Mein Bruder möchte in den Ferien nach Spanien
fahren, deshalb schenken ihm Mama und Papa  Arbeitsblatt 38: Party-Check
einen Spanischkurs . • 4 . Meine Schwester wird Oktoberfest: September/Oktober − D − München
13 und sie macht Ballett, deshalb schenken wir ihr − Volksmusik, Dirndl und Lederhosen • Opernball:
Ballettschuhe . Februar (Karneval) ? − A − Wien − Wiener Walzer •
Fürstenfest: August − FL − Vaduz − Nationalfeiertag,
 Arbeitsblatt 35: Wo/Wohin in den Ferien? Schloss Vaduz • Fête de la Musique: Juni − D −
(Lösungen - siehe Kopiervorlage 23) Berlin − von Klassik bis Rock • Wave-Gotik-Treffen:
Mai − D − Leipzig − Musik- und Kulturfestival •
 Arbeitsblatt 36: Aufgaben (Differenzierung − Züri Fäscht: Juli − CH − Zürich − Hip-Hop-Festival,
leicht) Stadtfest • Striezelmarkt: Dezember − D − Dresden
1. 1 . f • 2 . e • 3 . b • 4 . a • 5 . d • 6 . c − Weihnachtsmarkt
2. 1 . wart, hatten • 2 . war, Hattest • 3 . waren,
Hattet • 4 . war, hatten, war
3. a) 1 . Frühling • 2 . Winter • 3 . Herbst •
4 . Sommer
b) 1 . Winter • 2 . Frühling • 3 . Sommer • 4 . Herbst
4. 1 . sonnig • 2 . kalt, Schnee • 3 . regnet, heiß •
4 . windig

99
Kopiervorlagen − den Mülleimer leeren − Brötchen kaufen − ins
Bett gehen − den Haushalt organisieren − sturmfrei
 Kopiervorlage 1: Satzdomino haben
Kommst du aus Österreich?
Er genießt die Ferien .  Kopiervorlage 21: Brettspiel
Ich höre gern Musik . 1 . tragen / anziehen / probieren / passen / gefallen
Telefonierst du gern? / finden / stehen
Mia singt sehr gut . 2 . Ein T-Shirt, ein Top, eine Sonnenbrille, Flip-Flops,
Ich bin Paul . einen Sonnenhut, einen Bikini
Tim macht Sport . 3 . altmodisch − unbequem − langweilig
Lernst du Deutsch? 4 . Gefällt dir die Hose?
Deutsch finde ich super! 5 . Ich trage Größe …
Kochst du Spaghetti? 6 . Ich habe am … Geburtstag
Ich schreibe eine E-Mail . 7 . du lädst Freunde ein − er/sie lädt Freunde ein
Pia blättert gern in Zeitschriften . 8 . Er / Sie liebt … Ich schenke ihm / ihr …
Magst du Fußball? 9 . Meine Mama mag …, deshalb schenke ich ihr … .
Tom findet Theater doof . 10 . Zum Geburtstag viel Glück . Zum Geburtstag viel
Papa ist in Brasilien . Glück .
Oma wohnt in Berlin . Zum Geburtstag, lieber … .,
Julia mag Techno nicht . zum Geburtstag viel Glück!
Findest du die Band toll? 11 . In unserem Land sind Sommerferien vom … bis
Sandra joggt gern . zum …
Ich chille zu Hause . 12 . Heute ist der …
13 . Ich brauche das für den Strand .
 Kopiervorlage 2: Brettspiel 14 . Ich trage heute …
telefoniert − cool/toll/super/klasse/spitze − Hörst 15 . Danke für die Einladung . Ich komme gern . /
− genießt − blöd − blätterst − ich mag, du magst, Es tut mir leid, da kann ich leider nicht kommen . /
er/sie/es mag − schlecht − Schweiz − schreibe − … Schade! Da kann ich leider nicht kommen .
− zu − bald − Spielt − nicht − singt, fotografiert − 16 . Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli,
koche − in August, September, Oktober, November, Dezember
17 . Geburtstag, Probleme, Zeit
 Kopiervorlage 12: Brettspiel 18 . du wirst − er/sie wird − wir werden − ihr werdet
(von links nach rechts) − sie/Sie werden
1. Zeile: Essen wir? − Ich habe Hunger . − Ich habe
Durst . − Ja, ich habe Zeit . − Ich habe Hun-
ger und Durst . Tests
2. Zeile: Wir haben Glück . − Ich mag keinen Ein-
topf . − Ich bin satt . − Ich habe keinen Hun-  Test zu Lektion 1.1
ger . 1. 1 . g) • 2 . a) • 3 . f) • 4 . b) • 5 . c) • 6 . e) • 7 . d)
3. Zeile: Magst du Fisch? / Möchtest Du Fisch? 2. 1 . Wer • 2 . Wo • 3 . Wo • 4 . Woher • 5 . Wie •
− Guten Appetit! − Ich möchte (Name für 6 . Wer
irgendein Gericht), bitte . − Es gibt Frikadel- 3. 1 . vier • 2 . sieben • 3 . zwölf • 4 . zwanzig •
le . Lecker! / Ich möchte die Frikadelle . − 5 . fünfzehn • 6 . neunzehn • 7 . acht • 8 . dreizehn
Er ist Vegetarier . 4. 1 . Polen • 2 . die Schweiz • 3 . die Türkei •
4. Zeile: Das kostet 3 Euro 40 . − Ich habe Durst . 4 . Deutschland • 5 . Brasilien • 6 . Österreich •
− Was darf es sein? − Nein, ich nehme 7 . (individuelle Lösungen)
lieber (das Schnitzel) . 5. ich heiße Petr • Er kommt aus Frankreich •
geht’s • Wohnst du auch in Frankfurt • ich wohne in
 Kopiervorlage 16: Wörter-Memo-Spiel Mainz • Ich komme aus Slowenien • kommst du aus
Hausaufgaben machen − das Bad putzen − das Polen
Wohnzimmer saugen − das Geschirr spülen − für 6. 1 . Kommst du aus Spanien? • 2 . Sie wohnt
die Schule lernen − das Essen kochen − Klavier jetzt in Düsseldorf . • 3 . Mein Papa kommt aus der
üben − die Betten machen − die Blumen gießen Türkei . • 4 . Oma geht es sehr gut . • 5 . Ich wohne in
Karlsruhe .

100
 Test zu Lektion 1.2  Test zu Lektion 2.2
1. 1 . Schach • 2 . Fußball • 3 . Schlagzeug • 1. 1 . der − die Kugelschreiber • 2 . das − die
4 . Theater • 5 . tanzen • 6 . singen • 7 . kochen Wörterbücher • 3 . der − die Bleistifte • 4 . das Heft
2. 1 . b • 2 . c • 3 . a − die Hefte • 5 . die Schultasche − die Schultaschen
3. 1 . mag, finde • 2 . magst • 3 . findet, mag • • 6 . der − die Turnschuhe
4 . findest 2. 1 . den • 2 . das • 3 . ein, das • 4 . eine • 5 . Die
4. 1 . Musik hören • 2 . Sport machen • 3 . Spaghetti 3. 1 . kein • 2 . keine • 3 . keinen • 4 . kein
kochen • 4 . eine E-Mail schreiben • 5 . Deutsch 4. 1 . weiß • 2 . grün • 3 . blau • 4 . schwarz • 5 . gelb
lernen • 6 . im Internet surfen • 6 . lila
5. (Lösungsvorschlag) 1 . Spielst du Flöte? • 2 . Lernt 5. 1 . c) • 2 . e) • 3 . a) • 4 . b) • 5 . h) • 6 . g) • 7 . d)
Tanja Deutsch? • 3 . Singe ich gut? • 4 . Wie findest • 8 . f)
du Mangas? 6. 1 . Wer erklärt sehr gut? • 2 . Wo ist die
6. (Lösungsvorschlag) Das ist Elisa . Sie ist 12 Schultasche? • 3 . Wen findest du nicht? • 4 . Was
Jahre alt . Sie kommt aus Italien, aber sie wohnt sucht die Lehrerin? • 5 . Wie findet Max Biologie?
in Hamburg . Sie fotografiert gern und sie spielt 7. [1] du • [2] Sie • [3] Sie • [4] Sie • [5] Sie •
Tischtennis . Sie findet Videospiele blöd und sie [6] du • [7] Sie • [8] Du
kocht nicht gern .
7. 4, 6, 2, 10, 8, 7, 1, 3, 5, 9  Test zu Lektion 2.3
1. 1 . f) − der Schoko-Muffin • 2 . e) − der Veggie-
 Test zu Lektion 1.3 Burger • 3 . a) − die Tomatensoße • 4 . c) − der
1. [1] kommen • [2] sind • [3] spielt • [4] mag • Eintopf • 5 . g) − das Mittagessen • 6 . j) − das
[5] hört • [6] lernt • [7] kocht • [8] findet • Soja-Schnitzel •7 . h) − der Apfelsaft • 8 . d) − der
[9] spricht • [10] organisieren • [11] Kommt Kartoffelsalat • 9 . i) − die Gulaschsuppe • 10 . b) −
2. 1d • 2e • 3g • 4b • 5f • 6a • 7c das Mineralwasser
3. 1 . Sprichst du gut Italienisch? • 2 . Wo wohnst 2. 1 . hat, isst • 2 . findet • 3 . schmeckt • 4 . mag
du? • 3 . Fotografiert Petra gern? • 4 . Machen Ole • 5 . Möchtest • 6 . kochen • 7 . nimmst • 8 . Sind,
und Max ein Casting? • 5 . Wie ist deine E-Mail- esse
Adresse? • 6 . Was macht ihr im Klub? • 7 . Wer seid 3. immer • manchmal • oft • selten • nie
ihr? 4. 1 . kein • 2 . keine • 3 . keine • 4 . keinen •
4. 1 . zwanzig • 2 . vierunddreißig • 3 . fünfundsechzig 5 . keine • 6 . kein
• 4 . siebenhundertneunundachtzig • 5 . tausend • 5. 1 . Das Couscous aus der Mensa schmeckt
6 . vierhundertvierundvierzig lecker . • 2 . Was nehmen Sie, Frau Gabriel? •
5. 1 . meine • 2 . deine • 3 . Sie • 4 . man • 5 . Nur • 3 . Nein, Nikolai trinkt nie Mineralwasser . • 4 . Sara,
6 . aber hast du auch Hunger? • 5 . Guten Tag, was darf es
6. 4, 1, 8, 3, 2, 6, 5, 7 sein?

 Test zu Lektion 2.1  Test zu Lektion 3.1


1. 1 . experimentieren • 2 . Englischlehrerin • 1. 1 . Onkel • 2 . Tochter • 3 . Eltern • 4 . Sohn •
3 . Unterricht • 4 . Stundenplan • 5 . Geografie • 5 . Geschwister
6 . Wahlfächer • 7 . streng • 8 . Aufgabe 2. 1 . Seine • 2 . dein, mein • 3 . Sein • 4 . Ihre •
2. 1 . Französisch • 2 . Gruß • 3 . Musik • 4 . Stuhl • 5 . deine • 6 . Ihr
5 . interessant • 6 . von • 7 . Woche • 8 . Fach 3. 1 . g) • 2 . f) • 3 . d) • 4 . e) • 5 . b) • 6 . a) • 7 . c)
3. [1] In • [2] bis • [3] Am • [4] um • [5] In • 4. a) und b) 1 . Polizist, Polizistin • 2 . Sekretär,
[6] nach Sekretärin• 3 . Lehrer, Lehrerin • 4 . Arzt, Ärztin •
4. 1c • 2e/f • 3a • 4h • 5g • 6i • 7b • 8d • 9f/e 5 . Taxifahrer, Taxifahrerin • 6 . Koch, Köchin •
5. 1 . wir rechnen • 2 . ich übe • 3 . er redet • 4 . du 7 . Verkäufer, Verkäuferin
hast • 5 . ihr lernt • 6 . es dauert • 7 . sie beginnen • 5. 1 . arbeitet • 2 . schläfst • 3 . wäscht • 4 .
8 . ihr endet Organisiert • 5 . startet • 6 . findet
6. 1 . Entschuldigung, sind Sie Frau Roth? • 6. 1 . der Hamster • 2 . der Goldfisch • 3 . die Katze
2 . Wir finden Chinesisch schwierig . • 3 . Habt ihr • 4 . das Pferd • 5 . das Kaninchen • 6 . die Biene
am Mittwoch auch Religion? • 4 . Zuerst habe ich 7. 2 . keine, einen • 3 . einen, eine • 4 . ein, keinen •
Englisch, und dann Geografie und Chemie . • 5 . Der 5 . einen, keine
Unterricht endet um 15 .30 Uhr . 8. 1 . Hat Marions Freund ein Pferd? • 2 . Taxifahrer
arbeiten auch nachts . • 3 . Ein Referent informiert

101
die Schüler und organisiert Workshops . / Ein 5. 1 . Kommen Julia und Anna nach der Ankunft zu
Referent organisiert Workshops und informiert die uns? • 2 . Ihr könnt auch die U-Bahn nehmen und
Schüler . • 4 . Nehmen wir eine Katze oder einen am Marktplatz aussteigen . • 3 . Der Bus hat oft
Hamster? Verspätung und Valery findet das schrecklich . •
4 . Im Flugzeug hat mein Papa immer Angst, aber er
 Test zu Lektion 3.2 muss oft fliegen . • 5 . Zuerst fahre ich mit meinen
1. 1 . d) − unser • 2 . g) − euer • 3 . b) − unsere • Eltern zu Oma und Opa und dann gehe ich zu meiner
4 . a) − euer • 5 . f) − • 6 . c) − unser • 7 . e) − euer Cousine .
2 . 1 . machst • 2 . muss • 3 . können • 4 . spülen • 6. 1 . War, hatte • 2 . hatte • 3 . war
5 . müsst, putzen • 6 . lernen• 7 . könnt, arbeiten •
8 . leeren, kann, übt • 9 . gießen • 10 . streitet •  Test zu Lektion 4.2
11 . findet • 12 . können 1. 1 . ins, eine, ein • 2 . welche, steht, passt •
3. 1 . klein • 2 . dunkel • 3 . hässlich • 3 . Welche, sollst • 4 . findest, Welchen • 5 . ihr •
4 . unpraktisch • 5 . ungemütlich • 6 . altmodisch • 6 . ihm
7 . unordentlich 2. 1 . Am, vierundzwanzigsten • 2 . vom siebzehnten
4. 1 . dem • 2 . dem • 3 . der • 4 . der • 5 . dem • bis zum neuzehnten • 3 . Um
6 . der • 7 . im 3. 1 . Lena findet den Bikini altmodisch . • 2 . Julia
5. 1 . Sind eure Bücher vielleicht in dem braucht einen Bikini und einen Sonnenhut für den
Wohnzimmer? • 2 . Medea muss am Samstag Strand . • 3 . Meiner Oma gefällt meine Jeans nicht .
das Bad putzen . • 3 . Kannst du am Sonntag dein • 4 . Die Verkäuferin zeigt mir die Handyhüllen und
Zimmer saugen? • 4 . Klaras Eltern sind nicht die weiße finde ich klasse . (oder: ich finde die weiße
zu Hause und sie hat sturmfrei . • 5 . Brunos klasse .) • 5 . Alexandra, wann ziehst du dein Top für
Geschwister streiten oft, aber er mag sie . die Party an?
4. [1] sie • [2] mich • [3] dich • [4] uns • [5] euch
 Test zu Lektion 3.3 • [6] mich • [7] sie • [8] sie [Pl .] • [9] uns • [10]
1. 1 . Viertel nach zwölf • 2 . halb zehn • 3 . fünf vor sie [Pl .] • [11] ihn • [12] uns • [13] ihn
sieben• 4 . zwanzig vor fünf • 5 . zehn nach drei
2. 1 . Haushalt, findest • 2 . lieber • 3 . los •  Test zu Lektion 4.3
4 . schlafen • 5 . Zuerst, dann • 6 . chattest • 1. 1 . Auf dem, am • 2 . nach, in die • 3 . in der, in
7 . treibt • 8 . nachts • 9 . Fernsehen • 4 . in den, auf der • 5 . zu, auf dem • 6 . auf, ans,
3. 1 . fängt … an • 2 . komm … zurück • 3 . sehen … nach • 7 . nach, zu
fern • 4 . zieht … an • 5 . macht … aus • 6 . spült … 2. 1 . d) • 2 . c) • 3 . h) • 4 . i) • 5 . g) • 6 . e) • 7 . b) •
ab • 7 . stehe … auf • 8 . Hau ab 8 . h) • 9 . f)
4. 1 . Michael, musst du / muss ich heute das Bad 3. 1 . warst, hatten • 2 . Hattet, waren, hatte •
putzen? • 2 . Ja, ich treffe mich morgen mit Georg . • 3 . waren, war • 4 . wart • 5 . hatten
3 . Herr Drewert, helfen Sie mir bitte? • 4 . Carlo und 4. [1] vom • [2] bis zum • [3] Wann • [4] im •
Thomas, wollt ihr (zuerst) in die Eisdiele gehen und [5] warm/heiß • [6] Winter • [7] Monate • [8] kalt •
(dann) ins Kino? • 5 . Nein, ich kann die Party am [9] Frühling • [10] scheint • [11] nach • [12] vor
Samstag nicht organisieren .
5. 1 . ins, in den • 2 . vor dem • 3 . in die • 4 . ins •
5 . neben der • 6 . Hinter der Video-Arbeitsblätter
 Test zu Lektion 4.1  Arbeitsblatt zu Video 1.1
1. 1 . fährt (jetzt ab), steigen (Sie ein) • 2 . kommt 1. a) C, E, B, F, D, A • b) 1 . B • 2 . C • 3 . F • 4 . E •
(der Zug an) • 3 . fliegst • 4 . landet • 5 . dauert • 5 . A • 6 . D
6 . kostet • 7 . aussteigen • 8 . holt (uns vom 2. a) Hallo! − Jan (zu Oma); Oma (zu Jan) • b) Hi!
Bahnhof ab?) − Jan (in die Kamera), Jan (zu Lena) • c) Hey! −
2. 1 . mit dem • 2 . mit dem • 3 . mit dem • Anton (zu Jan) • d) Ciao! − Jan (in die Kamera) •e)
4 . mit der Yo! − Anton (im Rap) • f) Huhu! − Oma Elke (in die
3. 1 . teuer • 2 . interessant / lustig • 3 . bequem / Kamera) • g) Tschüss! − Oma Elke (zu Jan); Jan (zu
praktisch / angenehm Lena) • h) Auf Wiederhören! − Jan (zu Lena)
4. 5, 4, 1, 6, 3, 8, 2, 7 3. Oma
(2: links • geradeaus • rechts) 4. 1 . Ludwig, Weimar, Frankfurt

102
2 . Dann machen sie Pause . • Szene 2: Jan und Anton
Profilbild Vater Mama Oma Cousine Freund sind im Jugendklub . Denilla und Hanna spielen
Name: Alexander Elke Lena Anton Tischfußball . • Szene 3: Hier sind Computer . Tabea
Beruf1: Professor und Tobias programmieren . • Szene 4: Lilly, Hanna
kommt Weimar Weimar Frankfurt/ Ingelheim Frank- und Denilla kochen . • Szene 5: Hier sind DJs (Tobias
aus: Main bei Mainz furt/ und Lilly) . Sie hören Techno und machen Disco .
Main
• Szene 6: Hier ist die Band „Globus Kids” . Sie
wohnt Brasilien Brasilien Frankfurt wie oben wie
jetzt in: oben spielen Rock und proben . • Szene 7: Jan und Anton
Fan2 von: Helene filmen . Sie machen ein Casting . Alicia stellt sich vor,
Fischer die anderen finden das doof .
Spitzna- MC Toni
me3:  Arbeitsblatt zu Video 2.1
Alter: 20, aber 1. a) 1 . Hausaufgaben • 2 . Bus • 3 . Lösung •
das
ist ein
4 . SMS
Scherz b) 1 . 3 − 1 − 2 • 2 . 2 − 3 − 1 • 3 . 1 − 3 − 2 • 4 .
3−2−1
5. a) (1] wie • [2] aus • [3] cool • [4] Crew • 2. Alicia: Mag das Fach: Musik (−), Sport (−),
[5] wer • [6] jetzt • Bio (lustig) • Mag das Fach nicht: Mathe (doof),
b) (individuelle Lösungen) Geschichte (langweilig) • Jan: Mag das Fach: Sport
6. Mögliche Fragen: Wie geht’s? • Wie heißt du? • (−), Geschichte (spannend) • Mag das Fach nicht:
Wie ist deine E-Mail-Adresse / . . .? • Woher kommst Mathe (hasst es), Französisch (schwer)
du? • Wo wohnst du? • Wer ist . . .? • Was? • Wie 3. die: Mathelehrerin, Lösung, Tafel, Tür
bitte? der: Schüler, Bus, Biologielehrer
das: Handy
 Arbeitsblatt zu Video 1.2 die (Pl .): Hausaufgaben, Regeln
1. Jan und Anton Fußball • Alicia Karaoke 4. 1 . Die Mathelehrerin heißt Christa Stegemann .
2. Fußball, Theater, Klavier, Tennis, Tischtennis • 2 . Sie nennt ihn Jonas . • 3 . 5 + 7 x (-2) . • 4 . Der
3. 1 . e) Fußball − Tor • 2 . a) singen − Karaoke • Biologielehrer ist Herr Weinelt . • 5 . Frau Stegemann,
3 . f) Cola − Limo • 4 . b) Musik − Techno • die Mathematiklehrerin, sagt das häufig .
5 . c) danke − bitte • 6 . d) Yoga − Ballett
4. Jan mag: Fußball, Techno, Tennis, Kochen, Limo,  Arbeitsblatt zu Video 2.2
Tischtennis • Jan mag nicht: Karaoke und Theater 1. a) Obst, Ananas, Apfel, Orange, Banane
Anton mag: Fußball • Anton mag nicht: Karaoke b) 1 . ein Klassenzimmer • 2 . Alicia • 3 . Obst •
Alicia mag: Karaoke, Musik (Pop und R&B), Theater, 4 . ein Handy • 5 . eine Ananas • 6 . eine Orange•
Ballett, Yoga, Make-up, schwimmen, Klavier spielen, 7 . eine Gitarre • 8 . ein Apfel • 9 . eine Banane •
Cola, joggen • Alicia mag nicht: Fußball, Techno, 10 . ein Klavier
Tennis, Kochen 2. einen Pinsel, (eine) Farbe, (ein) Papier, einen
5. 1 .) Karaoke • 2 .) Karaoke • 3 .) kochen Malkasten • keinen Block, keinen Marker, keine
Banane, kein Wörterbuch
 Arbeitsblatt zu Video 1.3 3. 1 . schwierig • 2 . wo • 3 . kommen • 4 . Biologie •
1. Szene 1: Sport (Basketball, Fußball, Tischtennis) 5 . mein
• Szene 2: Tischfußball • Szene 3: eine Webseite 4. Falsch . − Die Kunstlehrerin heißt Frau Groß .
programmieren • Szene 4: kochen • Szene • Richtig . • Falsch . − Sie haben heute Kunst . •
5 . Techno hören, die Disco machen (als DJ) • Szene Falsch . − Doch, Hector ist ein Hund . • Richtig .
6: Band, proben, Rock spielen• Szene 7: filmen 5. Malkasten und Schere − Kunst • Schuh − Sport
(Casting) • Heft − Deutsch • Wörterbuch − Englisch • Lineal
2. (Lösungsvorschlag) 1 . Jan und Anton spielen − Mathe
Fußball . • 2 . Jan und Anton spielen Tischtennis . •
3 . Alicia stellt sich vor . • 4 . Jan findet Alicia doof .  Arbeitsblatt zu Video 2.3
3. 1 . Jan, sind • 2 . Anton, joggen • 3 . Lilly, machen 1. Essen
• 4 . Hanna, machen • 5 . Alicia, filmt 2. Anton − Döner • Alicia − Apfel und Schokolade •
4. (Lösungsvorschläge) Szene 1: Jan und Anton Frau Stegemann − Eintopf • Jan − Couscous-Salat
sind in Frankfurt . Hier ist der Jugendklub „Globus“ . 3. 1 . Falsch . − Die Goethe-Schule ist in Frankfurt .
Sie spielen Basketball, Fußball und Tischtennis . • 2 . Richtig . • 3 . Richtig . • 4 . Falsch . − Frau

103
Stegemann ist selten Fleisch . • 5 . Richtig .  Arbeitsblatt zu Video 4.1
4. im Döner: Salat, Tomaten, Fleisch, Fladenbrot 1. a) 1 . f) • 2 . g) • 3 . e) • 4 . d) • 5 . c) • 6 . a) •
• in der Schokolade: Kakao, Zucker • im Eintopf: 7 . b) • 8 . h)
Gemüse, Nudeln •in Jans Salat: Couscous, Fleisch, b) 6, 7, 5, 4, 3, 1, 2, 8
Salat, Gemüse 2. 1 . war • 2 . wohin • 3 . weg • 4 . mit dem • 5 . wo
5. Szene 1: Ja . • Szene 2: Ja . • Szene 3: Nein . • 3. Richtig . • Falsch . − Alicia fährt mit dem Fahrrad
Szene 4: Ja . an den Fluss . • Falsch . − Hector ist klein . • Richtig .
• Richtig .
 Arbeitsblatt zu Video 3.1 4. C, A, B • zu A: Die Frau hat keinen Hund gesehen .
1. Jörgs Job • zu B: Jan ruft Alicia an . • zu C: Jan trifft Alicia in
2. 1 . mein, sein, • 2 . Sein • 3 . dein • 4 . mein, der Stadt .
mein, meine • 5 . deine, deine, dein • 6 . ihre, ihre,
ihr  Arbeitsblatt zu Video 4.2
3. 1 . c) (arbeitet) • 2 . e) (antwortet) • 3 . b) (startet) 1. am einundzwanzigsten Juni
• 4 . d) (gibt) • 5 . a) (findet) 2. 1 . die Sonnenbrille − für den Strand, für
4. 1 . Die Arbeit beginnt um 8 .30 Uhr . • 2 . Er liest die Eisdiele, für den Park • 2 . der Hut − fürs
E-Mails, telefoniert, macht Flyer, schreibt Artikel und Schwimmbad, für die Stadt • 3 . der Bikini − fürs
kocht Kaffee . • 3 . Montags ist immer ein Meeting . • Schwimmbad, für den Strand • 4 . die Flip-Flops −
4 . Er arbeitet manchmal auch am Wochenende . • fürs Schwimmbad • 5 . das Armband − für Lisa
5 . Es gibt oft Workshops am Samstag und Sonntag . 3. (Lösungsvorschlag) 1 . war sie heute in der Stadt
• 6 . Seine Arbeitszeit endet um 17 .00 Uhr . − Shopping! • 2 . macht sie einen Haul für uns . •
3 . hat sie zwei . • 4 . hat sie den Nagellack (hier) . •
 Arbeitsblatt zu Video 3.2 5 . hat sie hier zwei Armbänder .
1. zwölf, Opa, könnt, Lasagne, Party 4. 1 . Welches• 2 . Welcher • 3 . Welche • 4 . euch •
2. Anton ruft Erik an . 5 . mir • 6 . Der • 7 . das
3. 1 . Ich kann nicht • 2 . Muss das • 3 . Ich möchte 5. 1 . supercool • 2 . bunt• 3 . schwarz
• 4 . komm • 5 . warte • 6 . Warte, Bleib
4. 1 . Richtig . • 2 . Falsch . − Herr Meier droht nur  Arbeitsblatt zu Video 4.3
damit . • 3 . Falsch . − Erik ist nicht in seinem 1. (Lösungsvorschlag) die Eltern sind schon in
Zimmer . • 4 . Richtig . • 5 . Falsch . − Antons Eltern Frankfurt, Anton sagt, dass Jan mit ins Feriencamp
kommen nach Hause . gehen soll
5. 1 . Die CDs sind hinter dem Sofa . • 2 . Der 2. 1 . Nervt • 2 . Unterricht • 3 . Weimar •
Ketchup ist unter dem Teller . • 3 . Die Pizza ist im 4 . telefonieren, chatten • 5 . 10 .8 . • 6 . Mathe •
Regal . • 4 . Die Cola ist auf dem Fernseher . 7 . Vorsicht
6. (Lösungsvorschlag) vor der PARTY: einkaufen, 3. (Lösungsvorschlag) a) 1 − Jans Eltern kommen
Freunde anrufen, dekorieren . . . • nach der PARTY: mit dem Taxi an . • b) 6 − Jan begrüßt seine
sauber machen, schlafen, texten, nichts finden, Eltern . • c) 2 − Anton fährt in den Ferien weg . Jan
Chaos . . . ist enttäuscht . • d) 4 − Anton erzählt Jan vom
Feriencamp an der Nordsee . • e) 5 − Jan sieht auf
 Arbeitsblatt zu Video 3.3 dem Handy die Informationen über das Feriencamp .
1. 1 . Sie sieht nett aus . • 2 . Sie wacht gleich auf . • f) 3 − Jans Eltern verstecken sich hinter einem
• 3 . Der Terror geht los . • 4 . Gleich macht Alicia die Auto .
Musik an . • 5 . Ruf mich bitte an . 4. 1 . der Jugendklub, Frau Wieland • 2 . vom 22 . Juli
2. 1 . c) • 2 . a) • 3 . b) • 4 . d) bis zum 1 . August • 3 . ans Meer, an die Nordsee •
3. 1 . Diego ist Alicias Bruder . • 2 . Nett . • 3 . Sie 4 . schwimmen, Beachvolleyball, surfen • 5 . aus dem
duscht, schminkt sich und macht die Haare . • Jugendklub, 20 Leute dürfen mit • 6 . im Zelt, auf
4 . Sie kaufen für das Restaurant ein . • 5 . Mit dem dem Campingplatz • 7 . nicht so teuer
Rad .
4. (Lösungsvorschlag) 1 . 6 .00 − Alicia steht auf . • 2 .
6 .05 − Alicia macht die Musik an und checkt ihr Handy .
• 3 . 7 .15 − Das Bad ist frei . • 4 . 7 .35 − Alicia geht
mit Hector spazieren . • 5 . 5 .30 − Alicias Eltern stehen
auf . • 6 . 7 .45 − Der Bus ist weg . (Um 7 .40 fährt der
Bus .) • 7 . 8 .00 − Der Unterricht fängt an .

104
Transkripte der
Videos
Video 1.1: Hallo, ich bin Jan! Jan: Ja, ähm … Sag mal hallo! Wer bist du, und so?
Anton: Yo, Leute!
Jan: Hi Leute! Mein Name ist Jan Ludwig . Ich wohne Mein Name ist A wie Anton, aus Frankfurt am
in Frankfurt . Na ja, das ist so … ähm … Main .
Das ist Papa . Er heißt Alexander Ludwig . Er ist Ich bin MC Toni − so gut wie Makkaroni
Professor . Er kommt aus Weimar, ist aber in und so cool wie Eis … MC Toni, kein
Brasilien . Und Mama? … ähm … Mama ist auch *PIIIIEEEPPP*
in Brasilien . Zehn Monate, in Rio de Janeiro!!! Frankfurt, Frankfurt . Hier ist die Crew .
Das ist nicht so gut! Na ja, und wie geht’s mir?! Das da ist Jan − Und wer bist du?!
Mmh … Ich wohne jetzt in Frankfurt bei Oma Elke . … Yo, Jan, jetzt kommst du!!!!
Oma ist cool, aber Frankfurt … Jan: Was?! Nein . Nein, danke … nein … Okay .
Oma: Hallo Jan! Ciao, Leute … Bis zum nächsten Mal!
Jan: Oh, hallo, Oma!
Oma: Bist du online? … Huhu! Ich bin Elke! Video 1.2: Fußball oder Karaoke?
Jan: Oma! … Woher kommst du?
Oma: Aus der Sauna . Prima! Aber jetzt … Alicia: Hi, Anton .
Konzert! Helene Fischer ist in Frankfurt! Die ist so Anton: Hey, Alicia . . .
super! Tschüss! Alicia: Hallo! Ich bin Alicia . Wer bist du denn?
Jan: Ja! Ähm, das ist Oma . Sie heißt Elke Köster und Jan: Ich heiße Jan . Entschuldige, bitte …
sie kommt aus Berlin, wohnt aber in Frankfurt . Sie Anton: Toooor!!! Eins zu null .
ist … ähm … Alicia: Was ist das?
Oma! Wie alt bist du? Jan und Anton: Fußball!
Oma: Ich bin zwanzig . Alicia: Aha … Hier! Das ist toll!
Jan: Ja, Oma ist zwanzig . Anton: Das ist blöd .
Oh, Moment . Entschuldigung . Das ist Lena, meine Alicia: Ooooooch, ich mag Karaoke! Ich singe gern .
Cousine . Anton: Alicia, nein!
Hi, Lena . Wie geht’s? Alicia: Und du? Was magst du? Fußball oder
Lena: Gut . Und wie geht’s dir? Karaoke?
Jan: Es geht . Jan: Fußball!
Lena: Mmh … Du Jan, was ist deine E-Mail-Adresse? Anton: Tor! Zwei zu null!
Jan: jansen eintausend ät du da de punkt net Jan: Oh, Mann!
Lena: Moment … „J, A, N“ und was? Alicia: Hey, du magst Fußball . Aber … du magst
Jan: S, E, N . auch Musik, ja?
Lena: jan … sen, ja? Jan: Ja, klar .
Jan: Zehn, null, null … Alicia: Ich auch! Ich höre gern Pop und R ’n’ B: Lady
Lena: zehn, null, null … ät …? Gaga, Katy Perry, Rihanna, Beyoncé … Und du?
Jan: D-U minus D-A minus D-E punkt N-E-T, Jan: Ich mag Techno …
dudade … Alicia: Du magst Techno? Echt?
Lena: jansen eintausend ät du da de punkt net? Hey, du! Ich spiele Theater .
Jan: Ja . Jan: Ich mag Theater nicht …
Lena: Okay! Alicia: Ich mag auch Ballett und ich mache auch
Jan: Lena? Hallo? Hallo? Mmh? Moment . gern Yoga . Ich mag Make-up und Heidi Klum . Ich
Lena: Was denn, Jan? schwimme gern und ich spiele auch Klavier und …
Jan: Lena? Tschüss? Bitte? Danke? Mmh? Anton: Tor! Drei zu null! Danke, Alicia! Magst du Cola
Lena: Ach, Jan! Ja … Vielen Dank und mach’s gut! oder Limo?
Jan: Bitte, bitte . Auf Wiederhören! Alicia: Cola, bitte .
Ja, ähm, das ist Lena . Sie ist meine Cousine . Anton: Und du, Jan?
Sie kommt aus Ingelheim . Das ist bei Mainz . Und Jan: Ich mag Limo …
Mainz ist bei Frankfurt . Anton: Okay .
Anton: Was ist in Frankfurt? Alicia: Karaoke?
Jan: Oh, hi, Anton! Jan: Nein, ich singe nicht .
Anton: Hey! Was geht? Alicia: Na gut … Du, Jonas?

105
Jan: Ich heiße nicht Jonas . Ich heiße Jan . Anton: Das sind Denilla, Hanna und Lilly . Sie
Alicia: Oh . Also was magst du? kochen …
Jan: Ich spiele Tennis . Jan: Aber was kochen sie …?
Alicia: Ich mag Tennis nicht . Aber ich jogge . Denilla,
Jan: Ich nicht . … Aber ich koche gern . Hanna
Alicia: Echt? Das ist langweilig! und Lilly: WAS?!
Jan: Wie bitte?! Kochen ist nicht langweilig! Jan: Entschuldigung …
Alicia: Mhm .
Anton: Na, ihr? Wie geht’s? Szene 5
Alicia: Ah, Anton! Danke . Jan: Anton, wer ist das? Sind das die DJs?
Jan: Danke . Anton: Ja, das sind Tobias und Lilly . Sie hören
Anton: Und was jetzt? Techno und sie machen die Disco .
Alicia: Yoga! Jan: Echt? Die Disco? Spitze!
Jan: Tischtennis!
Szene 6
Video 1.3: Das ist der „Globus“ Anton: Das ist die Band . Sie spielen Rock .
Jan: Wie heißen sie?
Szene 1 Anton: „Globus Kids“ . Nicht! Sie proben …
Jan: Hi Leute! Wir sind hier in Frankfurt . Das ist der
Jugendklub! Er heißt „Globus“ . Ach so … und wer Szene 7
sind wir? Wir, das sind Anton und ich . Alicia: Hey! Filmt ihr?
Anton: Hallo! Jan: Ja, Alicia, wir filmen …
Jan: Anton, was machen wir hier? Alicia: Toll! Ihr macht ein Casting, oder?
Anton Machen wir Sport? Jan: Ja, klar …
Jan: Ja! Wir spielen Basketball . Alicia: Super! Also, ich bin Alicia Garcia-Sanchez . Ich
Und jetzt? Spielen wir Fußball? bin zwölf Jahre alt . Ich wohne in Frankfurt, aber ich
Anton: Ja, klar! Wir spielen Fußball . komme aus Valencia . Das ist in Spanien und …
Jan: Tooooor!!! Bastian Schweinsteiger shalalala, Hey! Was macht ihr?! Stopp!
Bastian Schweinsteiger shalalalala .
Anton: Und jetzt? Machen wir Breakdance? Video 2.1: Herzlich willkommen, Jan!
Jan: Nein, wir spielen Tischtennis!
Anton: Cool! Zwanzig zu sieben! … Einundzwanzig zu Tabea Woher kommst du denn?
sieben! … Und was machen wir jetzt? Machen wir Jan: Ich komme aus Weimar .
Karate? Joggen wir? Oder spielen wir Volleyball? Tabea: Jetzt haben wir Mathe .
Jan: Nein …, bitte nicht! Wir machen Pause!!! Schüler: Achtung, Frau Stegemann kommt!
Anton: Och … Frau Stegemann: Guten Morgen!
Klasse: Guten Morgen, Frau Stegemann!
Szene 2 Frau Stegemann: Hallo, bist du der Schüler aus
Jan: Hallo nochmal! Wir sind im Jugendklub Weimar?
„Globus“ . Die Leute hier sind echt nett . Das sind Jan: Ja, mein Name ist Jan Ludwig .
Denilla und Hanna . Sie spielen Tischfußball . Frau Stegemann: Ich bin Christa Stegemann, die Ma-
Anton: Sie sind gut! thelehrerin .
Ruhe, jetzt! Das ist Jan . Er kommt aus Weimar .
Szene 3 Jans Eltern sind in Brasilien und er bleibt sechs Mo-
Jan: Die Computer sind hier . nate in Frankfurt . Also, herzlich willkommen, Jan!
Anton: Tabea und Tobias programmieren . Und jetzt die Hausaufgaben!
Jan: Was programmieren sie? Klasse: Och!
Anton: Die Webseite . Frau Stegemann: Fünf plus sieben mal minus zwei
ist gleich …
Szene 4 Ach! Guten Morgen, Alicia!
Jan: Das ist das Café . Alicia: Entschuldigung . Also, der Bus …
Lilly: Wir machen heute Pizza! Frau Stegemann: Ach so, der Bus! Ist schon okay,
Hanna: Nein! Wir machen Pasta! Alicia .
Denilla: Nein! Hamburger! Jan: Du hier?!

106
Alicia: Hallo Jonas . Das ist ja lustig! Jan: Hey! Alicia!
Jan: Es geht . Ich heiße Jan! Alicia: Sorry … Also, hier ist ein Block für Deutsch,
Frau Stegemann: Alicia und Jan! Ruhe, jetzt! − Wir ein Wörterbuch für Englisch … und ein Lineal . Das
rechnen: Fünf plus sieben mal minus zwei ist brauche ich für Mathe .
gleich … Tabea: Frau Groß, kommen Sie mal, bitte?
Alicia: Oh nein . . . Die Hausaufgaben! Frau Groß: Ja, gerne!
Frau Stegemann: Alicia, was ist die Lösung? Jan: Alicia, hier ist ein Schuh!
Alicia: Äh … Alicia: Ja, für Sport . Der ist schön rot, oder?
Frau Stegemann: Hast du die Hausaufgaben? Jan: Sport haben wir heute nicht . Und es ist nur EIN
Jan: Minus vierundzwanzig! Schuh!
Alicia: Die Lösung ist minus vierundzwanzig . Alicia: Hm! Na ja . Hier ist ein Kugelschreiber, ein
Frau Stegemann: Nein, das ist leider falsch . Tabea? Lippenstift und eine Gabel .
Tabea: Minus neun? Jan: Eine Gabel?! Alles klar, Alicia! − Ist das dein
Frau Stegemann: Richtig . Kommst du bitte an die Malkasten?
Tafel, Tabea? Alicia: Nein, das ist Makeup . Grün, blau und türkis .
Jan: Oh Mann! Ich hasse Mathe … Cool, oder?
Alicia: Cool! Ich auch! Mein Lieblingsfach ist Musik . Jan: Nein . … Krass . Ist das ein Knochen?
Und ich mag Sport . Und du? Magst du Sport? Alicia: Mmh mmh .
Jan: Ja, aber mein Lieblingsfach ist Kunst . Jan: Wofür brauchst du den? Für Biologie?
Alicia: Und wie findest du Geschichte? Das ist total Alicia: Nein, für Hector .
langweilig, oder? Jan: Hector? Ist das ein Hund?
Jan: Nein, Geschichte finde ich spannend . Alicia: Ja, Hector ist ein Hund . Eine französische
Frau Stegemann: Jan und Alicia! Ruhe jetzt! Bulldogge . … Ah, hier ist eine Banane .
Jan: Entschuldigung . Jan: Ja, sie ist schön gelb . Oder braun?
Alicia: Jan, bist du gut in Französisch? Das haben Alicia: Hier ist mein Malkasten! − Frau Groß!
wir um zehn und ich hab’ die Hausaufgaben nicht . Schauen Sie mal? Mein Malkasten!
Jan: Französisch finde ich schwer . Jan: Alicia, das ist MEIN Malkasten…
Alicia: Und wie findest du Bio? Der Biologielehrer ist Alicia: Echt?
Herr Weinelt . Der ist lustig und … Jan: Schwarz, blau, rot, orange, gelb, lila, pink,
Jan: Alicia … grün, …
Frau Stegemann: Jan und Alicia!
Alicia: Entschuldigung … Video 2.3: Sammy TV − Der Snack-
Jan: Ups …
Frau Stegemann: Jan, das geht nicht . Das Handy,
Check
bitte!
Szene 1
Frau Stegemann: Und hier ist die Tür! Fünf Minuten
Sammy: Hallo bei Sammy TV! Ich bin Sammy und
Pause! Entschuldigung, aber so sind die Regeln!
das ist die Goethe-Schule in Frankfurt . Heute
Alicia: Sorry, Jonas …
machen wir den Snack-Check! Wir suchen den
Jan Jan! Ich heiße Jan!
Snack Nummer eins! Was ist lecker, was ist
gesund und was kostet das? − Na dann, los! …
Video 2.2: Kunst oder Chaos? Hallo, ich bin Sammy . Wie heißt du?
Anton: Mmh, ich bin MC Toni!
Frau Groß: Guten Tag, Kinder! Heute, heute malen Sammy: Ah, ja! MC Toni, was isst du da?
wir … Obst . Hier sind ein Apfel, eine Banane und Anton: Einen Döner!
eine Orange . Die Ananas ist schwierig, aber ihr Sammy: Ich probiere! Okay?
malt ja schon alle sehr gut . Habt ihr Farbe, Pinsel Anton: Ja, klar! Hier! … Und? Schmeckt’s?
und Papier? Sammy: Super lecker! Ich gebe vier Sterne!
Klasse: Ja! So, MC Toni! Döner ist lecker . Aber Fast Food ist
Frau Groß: Alicia? Wo ist dein Malkasten? nicht gesund . Da gebe ich nur einen Stern .
Alicia: Moment … Aah! Hier ist er! Oh, nein . Ist nur Anton: Aber der Döner ist mit Salat!
ein Buch . Also, hier ist ein Marker, ein Heft und − Sammy: Na ja, okay, zwei Sterne!
au! − eine Schere . Und jetzt der Preis . Was kostet der Döner?
Frau Groß: Schön, Alicia, aber die Schere brauchst Anton: Drei Euro!
du heute nicht . Wo ist der Malkasten?

107
Sammy: Okay . Drei Euro sind okay, der Döner macht Sammy: Lecker . Danke, Frau Stegemann! Und auf
satt . Das macht drei Sterne . MC Toni, danke und Wiedersehen .
guten Appetit! Frau Stegemann: Auf Wiedersehen!
Anton: Danke, Sammy! Ciao! Sammy: Oh, Mann! Der Eintopf schmeckt gar nicht
Sammy: Ciao . gut! Null Sterne!

Szene 2 Szene 4
Sammy: Los, wir fragen das Mädchen dort! Isst sie Sammy: Der Eintopf ist nicht der Snack Nummer
nur Salat? eins . Aber, was isst der Junge da? Hi Leute!
Hey, du! Moment! Tabea: Wow! Du bist Sammy, oder?
Alicia: Hi! Wow, macht ihr ein Casting? Also, ich bin Sammy: Ja . Und wer seid ihr?
Alicia Garcia-Sanchez . Ich bin zwölf Jahre alt und Tabea: Cool! Ich bin Tabea und das ist Jan .
ich singe gern . Mögt ihr Beyoncé oder Katy Perry? Jan: Hallo . Was machst du hier?
Sammy: Danke Alicia! Wir machen ein Casting, Sammy: Den Snack-Check für Sammy TV! Jan, ist
aber nicht für die Schüler . Wir suchen den Snack das Menü 1? Das möchte ich auch!
Nummer eins . Was isst du heute? Jan: Nein, das ist nicht Menü 1 . Ich esse nicht gern
Alicia: Ich habe keine Ahnung . Moment . Also, hier in der Mensa . Aber, na ja, ich koche gern .
habe ich einen Apfel . Oh, und hier ist Schokolade . Sammy: Wow! Was ist das?
Super, die esse ich total gern! Jan: Das ist Salat mit Couscous, Gemüse und
Sammy: Ist das dein Mittagessen, Alicia? Fleisch . Das ist von gestern .
Alicia: Ja! Sammy: Das kostet nichts . Fünf Sterne! Und
Sammy: Also nur ein Apfel und eine Schokolade? Couscous ist sehr gesund . Fünf Sterne! Jetzt habe
Gesund ist das nicht! Da gebe ich nur einen Stern . ich auch Hunger! Ich probiere, ja?
Alicia: Aber Kakao ist auch gesund, oder? Und Jan: Aber ich habe auch Hunger .
Schokolade ist so lecker! Sammy: Lecker! Fünf Sterne!
Sammy: Na ja, okay, zwei Sterne für die Schokolade . Ich bin Sammy von Sammy TV! Heute haben wir
Und jetzt der Preis . Was kosten die Snacks? einen Gewinner! Jan und sein Couscous-Salat .
Alicia: Die Schokolade kostet einen Euro . Der Apfel Applaus, bitte!
ist Bio, der kostet fünfundfünfzig Cent .
Sammy: Das macht eins fünfundfünfzig . Aber satt Video 3.1: Lenas Welt
bist du dann nicht . Da gebe ich zwei Sterne . Alicia,
habt ihr eine Mensa? Vielleicht isst du heute Szene 1
lieber dort? Lena: Hallo Leute! Ich bin Lena . Heute interviewe ich
Alicia: Mmh, vielleicht . Das da ist die Mensa . einen Umwelt-Helden . Er heißt Jörg Hoffmann . Jörg
Aber da gibt es immer Eintopf oder Gulasch . Bäh! ist mein Papa Nummer 2 . Er ist echt cool und sein
Job ist super interessant . Jörg ist Referent bei
Szene 3 „Natura“ . Aber was macht ein Referent? Das frage
Sammy: Das ist die Mensa . Gibt es hier den Snack ich ihn jetzt . Na dann, los!
Nummer eins? Wir fragen mal . Guten Tag und
guten Appetit! Ich bin Sammy . Und Sie sind? Szene 2
Frau Stegemann: Ich bin Christa Stegemann, die Lena: Hallo .
Mathelehrerin . Frau Seibold: Hallo, willkommen bei „Natura“ .
Sammy: Frau Stegemann, essen Sie oft hier? Lena: Danke . Ich bin die Tochter von Jörg Hoffmann .
Frau Stegemann: Ja, die Mensa ist okay . Ich esse Wo finde ich ihn, bitte?
selten Fleisch und nehme immer das Menü Frau Seibold: Ach, du bist Lena! Wie nett! Ich bin
2 . Heute gibt es Eintopf . Der kostet zwei Euro Carolin Seibold .
siebzig . Frau Seibold: Ja, du suchst Jörg? Sein Büro ist da .
Sammy: Klar, vegetarisch! Sehr gesund . Fünf Sterne! Lena: Danke .
Und drei Sterne für den Preis . Und, schmeckt der Frau Seibold: Bitte .
Eintopf?
Frau Stegemann: Es geht . Möchten Sie mal Szene 3
probieren? Jörg: Hallo Lena! Da bist du ja .
Sammy: Gerne! Lena: Hi Jörg . Das ist also dein Büro?
Frau Stegemann: Und? Jörg: Na ja, mein Büro ist langweilig . Ich habe

108
einen Schreibtisch, ein Telefon . . . Hier ist mein wichtig . Kommst du auch? Und magst du mein
Computer und hier sind meine Bücher . Also, alles Video? Wo arbeitet dein Vater? Ist sein Job
ganz normal … interessant? Was macht deine Mutter? Findest du
Lena: Oh, und hier sind Fotos! ihre Arbeit cool? Schreib einen Kommentar! Bis
Jörg: Ja . Das ist deine Mutter . Und hier sind deine bald, deine Lena!
Schwester, dein Bruder und du .
Lena: Oh, wie schön! . . . Machen wir jetzt das Video 3.2: Sturmfrei
Interview, okay?
Jörg: Sehr gerne . Szene 1
Lena: Willkommen bei „Lenas Welt“ . Wie heißt du Anton: Hey Erik! Mama und Papa sind nicht da .
und wo arbeitest du? Erik: Cool! Zeig mal!
Jörg: Mein Name ist Jörg Hoffmann . Ich arbeite bei Anton: Anton und Erik! Wir sind bis morgen um
Natura . Das ist eine Organisation für die Umwelt . zwölf Uhr bei Opa . Ihr könnt die Lasagne aus dem
Ihre Zentrale ist in Mainz . Kühlschrank essen . KEINE PARTY!
Lena: Das ist super . Du arbeitest für die Natur … Mama
Jörg: Ja, ich liebe die Natur und wir haben nur eine Mmh, keine Party . Aber meine Freunde können
Welt! kommen, oder?
Lena: Und wie heißt dein Job? Erik: Na klar! Meine auch!
Jörg: Ich bin Referent für Schüler .
Lena: Was macht ein Referent? Was sind deine Szene 2
Aufgaben? Anton: Oh! Guten Abend, Herr Meier .
Jörg: Also: Jugendliche finden Umweltschutz Herr Meier Anton, eure Musik ist schrecklich! Ich
interessant und wichtig . Ich informiere sie . Wir kann nicht schlafen!
haben eine Webseite . Da schreibe ich Artikel . Ich Anton: Herr Meier, es ist sieben Uhr!
suche Sponsoren . Und ich organisiere Workshops . Herr Meier: Ich kann auch die Polizei rufen!
Lena: Workshops? Was macht ihr da? Anton: Nein, bitte nicht . Entschuldigung, Herr Meier .
Jörg: Nun, da gibt es immer ein Thema: Energie, Wir sind jetzt leise . Gute Nacht .
Essen, Tiere, Umwelt oder Wasser . Zum Beispiel Herr Meier: Nacht .
der Workshop „Vegetarisch ist klasse“: Da sind
wir in der Schiller-Schule und kochen . Oder die Szene 3
Aktion „Der Rhein ist schön!“: Wir analysieren Anton: Erik! … Erik? … Oh nein! Mailbox! . . . Erik!
Wasser, sammeln Müll, fotografieren und machen Mann, wo bist du? Mama und Papa kommen in
Plakate . zwei Stunden! Komm nach Hause! Jetzt!
Lena: Und wie ist dein Tag im Büro?
Jörg: Nun, die Arbeit beginnt um 8 .30 Uhr . Ich Szene 4
arbeite bis siebzehn Uhr . Ich lese E-Mails und Anton: Morgen, Jan .
antworte, ich telefoniere, mache Flyer, ich schreibe Jan: Anton, was ist?
Artikel und ich koche Kaffee . Montags haben wir Anton: Erik ist weg!
immer ein Meeting . Und manchmal arbeite ich am Jan: Ja, und? Wo ist er?
Wochenende . Die Workshops sind oft am Samstag Anton: Keine Ahnung . Joggen? Fußball spielen?
und Sonntag . Bitte, Jan . Ich brauche deine Hilfe …
Lena: Wer ist dein Chef? Jan: Muss das sein?
Jörg: Ich habe keinen Chef . Ich habe eine Chefin . Ihr Anton: Oh ja!
Name ist Carolin Seibold . Ich finde sie super . Sie Jan: Okay, okay . Warte, ich komme gleich .
ist sehr intelligent und aktiv .
Lena: Und aktuell? Was ist dein Projekt? Szene 5
Jörg: Ich organisiere eine Demonstration . Sie heißt Jan: Puh, Anton! Das ist schlimm!
„Kids for nature!“ . Anton: Mmh mmh .
Lena: Cool! Wann ist die Demo? Jan: Auf dem Boden ist Müll und überall liegt
Jörg: Sie ist im April in Frankfurt . Infos gibt es auf Popcorn . Da sind Chips im Sofa . Und hinter dem
www .natura-mainz .de . Sofa liegen CDs .
Lena: Super! Vielen Dank für das Interview! Anton: Oh nein, das sind Papas CDs!
Jörg: Sehr gerne! Jan: Ihhh! Unter dem Teller ist Ketchup .
Lena: So, und jetzt du! Ja, du da! Die Demo ist Anton: Bitte, Jan! Das ist keine Hilfe!

109
Jan: Was! Eine Pizza im Regal?! … Was ist das auf Szene 4
dem Fernseher? Ist das Cola?! Diego: So, es ist fünf nach halb acht . Wo ist meine
Anton: Oh Mist! Schwester? Um zwanzig vor acht fährt der Bus .
Jan: Und in der Küche, Anton? Was ist da? Aber Alicia geht mit Hector spazieren . … Hey,
Anton: Keine Ahnung! Ich möchte die Küche nicht Alicia! Ist das dein Frühstück?
sehen . Machst du das? Und? Was ist in der Alicia: Na ja, ich hab’ keine Zeit .
Küche, Jan? Diego: Aber du musst das Geschirr abspülen!
Jan: Na ja, also im Kühlschrank ist ein Schuh und in Alicia: Nein! Wo sind Mama und Papa?
der Spüle … Diego: Es ist Freitag . Sie stehen um halb sechs auf
Anton: Erik? Na, endlich! und dann kaufen sie für das Restaurant ein .
Frau Schäfer: Nein, Anton . Wir sind es! Alicia: Ach so, es ist Freitag?
Anton: Mama! Nein! Warte! Bleib bitte vor der Tür! Diego: Ja, und am Freitag musst du das Geschirr
abspülen! Oder du hast am Wochenende ein
Video 3.3: Guten Morgen, Alicia! Problem …
Alicia: Oh, Mann! Okay …
Szene 1
Diego: Buenos días! Guten Morgen, Leute . Ich Szene 5
bin’s, Diego . . . . Habt ihr Geschwister? Das kann Alicia: Gut so, Chef?
manchmal schrecklich sein, oder? … Das ist Diego: Ja, sehr gut . Aber leider ist es schon viertel
meine Schwester Alicia . Sie sieht nett aus . Aber vor acht und dein Bus ist weg . Tja, Schwester, was
Achtung: Sie wacht gleich auf … Guten Morgen, machst du jetzt?
Alicia! Es ist sechs Uhr! Du musst aufstehen! Alicia: Ich fahre Rad!
Alicia: NEIN! Hau ab, Diego!!! Diego: Na, dann! Hopp, hopp! Der Unterricht fängt
Diego: Alicia! Aufstehen! um acht an!
Alicia: NEEEEIIIIIN! Mann, hau ab! Mach die Kamera Alicia: Kein Problem! Und du Diego? Hast du keine
aus! Raus! Schule?
Diego: Okay, okay … Seht ihr? Meine Schwester ist Diego: Mist!
total nett … So! Es ist fünf nach sechs . Der Terror Alicia: Ciao, Diego!
geht los! Gleich macht Alicia die Musik an . Und Diego: Mist, Mist, Mist! Wo ist mein Schlüssel?!
dann checkt sie ihr Handy . Alicia, komm zurück!!! Bitte! Alicia!!!
Alicia: Oh Mist! … Komm schon, Jan! … Oh nein, die
Mailbox! … Hallo Jan! Ich bin’s, Alicia . Du, hast du Video 4.1: Wo ist Hector?
die Hausaufgaben? Ruf mich bitte an . Bis gleich!
… Hey! Szene 1
Diego: Na ja, jetzt tanzt Alicia, dann macht sie Yoga, Alicia: Hector! Hector, wo bist du? … Jan! Hey Jan!
dann sucht sie ihre Sachen aus . Danach geht sie Hier bin ich! Jan, komm bitte her!
ins Bad: duschen, schminken, Haare machen … Jan: Oh, hallo Alicia! Was ist denn los?
Das kann dauern . Ich frühstücke . Alicia: Ich brauche deine Hilfe! Hector ist weg!
Jan: Hector? Dein Hund?
Szene 2 Alicia: Ja! Also, ich war im Kiosk . Hector war hier auf
Alica: Diego! Das Bad ist frei! der Straße . Und jetzt ist er weg! Wir müssen ihn
Diego: Wow, es ist viertel nach sieben . Das ist ein suchen .
Rekord . Jan: Okay . Keine Panik! Wohin geht Hector gerne?
Alicia: Na ja, er geht gerne in den Park und an den
Szene 3 Main .
Diego: Jetzt hat meine Schwester ein Problem . Jan: Ist der Park weit weg?
Uuuhhhh, was ziehe ich an?! … Die Jeans zieht Alicia: Nein, er ist in der Nähe .
sie schon mal nicht an . … Das T-Shirt auch nicht . Jan: Okay, gut, wir machen es so . Du fährst mit dem
Alicia: Diego! Was filmst du da? Fahrrad und suchst ihn am Fluss . Ich gehe zu Fuß
Diego: Ich mache eine Dokumentation! und suche ihn im Park .
Alicia: Ja? Ganz toll! − Hau ab! Alicia: Okay . Dein Plan ist super . Danke, bis später .
Diego: Ja, ja . Ich bin dann mal im Bad . Jan: Okay . Tschüss!
Alicia: Tschüss!

110
Jan: Halt! Alicia! Wohin muss ich gehen? Wo ist der Ich hatte viel Spaß, deshalb mache ich einen Haul
Park? für euch . Also . Was ist neu? Was sind die Trends
Alicia: Ach so, das ist einfach . Geh nach rechts in für den Sommer?
die Schumannstraße . Danach gehst du gerade- Es geht los! Welches Accessoire ist für den Som-
aus . Da ist der Beethovenplatz . Geh über den mer besonders wichtig? Na klar! Eine Sonnenbril-
Platz und dann nach links . Dann bist du in der le! Ich brauche sie für den Strand, für die Eisdiele
Beethovenstraße . oder für den Park .
Jan: Okay, ich wohne in der Beethovenstraße . Na, was sagt ihr? Steht mir die Brille? Also ich fin-
Alicia: Gut! Geh über die Bockenheimer Landstraße . de sie supercool! . . . Und was braucht man noch
Dann musst du durch eine Passage gehen . Hinter für den Sommer? Na klar, einen Hut!
der Passage ist der Palmengarten . So heißt der Also ich liebe Hüte, deshalb habe ich zwei!
Park . Alles klar? Welcher ist besser? Der hier? Der ist super fürs
Jan: Okay, wir telefonieren . Schwimmbad .
Alicia: Super, danke . Oder der hier? Der ist bunt und super für die
Jan: Tschüss . Stadt? . . . Welcher gefällt euch besser? Schreibt
Alicia: Bis später . mir einen Kommentar!
Für das Schwimmbad und für den Strand brauche
Szene 2 ich einen Bikini . Tadaa!
Alicia: Hector! Hector! … Hallo? Das ist für oben, und das für unten . Die Farbe
Jan: Hallo, Alicia . Ich bin hier im Park . Hier ist ein gefällt mir total . Türkis ist im Trend! Deshalb habe
See . Soll ich jetzt nach links oder nach rechts ge- ich den Nagellack hier .
hen? Und welche Schuhe brauche ich im Schwimmbad?
Alicia: Mmh, na ja, der Park ist groß . Hector ist gern Na logisch: Flip-Flops!
auf der Wiese . Geh am See vorbei und dann nach Und das alles gibt es noch in rosa . Und welche
rechts . Farben gefallen euch?
Jan: Okay, danke, bis später . Und jetzt brauche ich eure Hilfe: Ich habe ein T-
Alicia: Tschüss … Entschuldigung . Ich suche meinen Shirt . Moment, … das hier!
Hund . Er ist etwa so groß und richtig, richtig süß . Es ist super süß . Aber wie soll ich es kombinie-
War er vielleicht hier? ren? Ich habe hier einen Rock …
Passantin: Nein, tut mir leid . Hier war kein Hund . Meine Freundin Lisa sagt, Mädchen sollen immer
Alicia: Mmh, danke . Diego? Jetzt nicht . Ich habe kei- Röcke tragen! Und sie sagt: Sammy, dir stehen
ne Zeit … Röcke! Aber, na ja, ich mag lieber Hosen . Und . . .
Diego: Alicia! Wo bist du? Hector steht vor der Tür . na ja . . . was soll ich tragen: eine Hose oder lieber
Er ist allein und bellt . einen Rock?
Alicia: Was? Hector ist da?! Ich komme sofort! Was sagt ihr? Welche Kombination ist besser?
Der Rock ist hübsch, aber die Hose, die ist cool .
Szene 3 Was soll ich für die Party anziehen? Gebt mir
Alicia: Hallo, Jan . Wie geht’s? Was machst du so? einen Tipp!
Jan: Was ich mache?! Ich bin im Park und suche Lisa und ich streiten uns oft, aber ich habe sie
Hector . Ich suche und suche, aber ich finde ihn gern . Deshalb habe ich hier zwei Armbänder .
nicht . Tut mir leid, Alicia . Und wo bist du? Das ist für mich und das ist für Lisa . Oder soll ich
Alicia: Oh, Mist! Also ich bin zu Hause und … ihr lieber eine Hose schenken?
Jan: Alicia war das Hector? … Alicia, hallo? Bist du So, meine Lieben! Das war mein Haul . Gebt mir
schon zu Hause?! ein Like! Welches Video wollt ihr im Juli? Sollen
Alicia: Ah! Hector! Da bist du ja! Wie schön … ähm ich und Lisa Eis testen? Oder sollen wir lieber
… Ja, Hector ist da . Vielen, vielen Dank . Bis bald . eine Challenge machen? Schreibt mir! Bis bald,
Jan: Alicia? eure Sammy!

Video 4.2: Sammy TV − Der Sommer- Video 4.3: Überraschung!


Haul
Szene 1
Sammy: Hallo bei Sammy TV! Am 21 .6 . fängt der Anton: Hey, was ist los? Nervt die Schule?
Sommer an, deshalb war ich heute in der Stadt . Jan: Nein, nein . Die Schule ist okay .
. . . Shopping!!! . . . Und das ist das Resultat .

111
Anton: Hey! Wir haben nur noch eine Woche Anton: Quatsch! Camping ist cool . Und außerdem es
Unterricht . Dann sind endlich Ferien . ist nicht so teuer .
Jan: Mmh, na ja . Jan: Ich frag’ sofort Oma . Und dann ruf’ ich Papa an .
Anton: Was „na ja“?! Willst du keine Ferien? … Hey! Was? Was soll das!
Jan: Doch . Aber nach den Ferien muss ich zurück Frau und Herr Ludwig Überraschung!!!
nach Weimar . Überraschung!!!
Anton: Ach, du musst weg . Das ist blöd … Jan: Wie?! Mama! Papa! Ihr seid schon da?!
Jan: Ja, dann können wir uns nicht mehr treffen .
Anton: Aber wir können telefonieren und chatten .
Und in den Ferien kannst du deine Oma besuchen .
Jan: Mmh, ja klar … das kann ich machen .
Anton: Wann musst du nach Weimar?
Jan: Also meine Eltern kommen schon am 8 . August
aus Brasilien . Am 10 .8 . beginnt die Schule in
Thüringen .
Anton: Dann kannst du im Juli in Frankfurt bleiben?
Jan: Ja, im Juli bin ich noch hier .
Anton: Was machst du in den Ferien?
Jan: Also, meine Mutter sagt, ich soll Mathe lernen .
Und ich will mit Oma nach Ingelheim fahren .
Anton: Zu Lena?
Jan: Ja, wir bleiben aber nur ein Wochenende .
Anton: Okay, cool, dann hast du ja im Juli viel Zeit .

Szene 2
Frau Ludwig: Alexander! Schau mal! Da ist Jan .
Vorsicht! Er darf uns nicht sehen .

Szene 3
Jan: Und, was machst du in den Ferien?
Anton: Ich will in Urlaub fahren!
Jan: Was? Ihr fahrt weg?! Oh Mann, dann sehen wir
uns gar nicht mehr .
Anton: Nicht „ihr“! Jan, WIR fahren weg!
Jan: Häh?! Das verstehe ich nicht .
Anton: Du und ich! Moment mal … Schau mal hier!
Der Jugendklub macht ein Camp .
Jan: Ein Camp?
Anton: Ja! Frau Wieland organisiert das! Das ist
vom 22 . Juli bis zum 1 . August . Wir fahren ans
Meer, an die Nordsee . Wir können schwimmen und
Beachvolleyball spielen, vielleicht sogar surfen .
Cool, oder?
Jan: Echt? Und wer darf alles mit?
Anton: Alle aus dem Jugendklub! Zwanzig Leute
dürfen mit und es sind noch Plätze frei .
Jan: Klasse! Zeig mal! … Und wo schlafen wir?
Anton: Im Zelt auf dem Campingplatz .
Jan: Ja? Wir müssen zelten? Also ich will lieber in
ein Hotel …

112
Transkripte der
Hörtexte
Transkripte zum Kursbuch Oma: Das ist Jan .
Anton: Tag, Jan .
CD 1/01 − Lektion 0, Aufgabe 3 Jan: Hi, Anton .
skypen, surfen, Internet, Maus, Webseite, liken, tex-
ten, googeln, Computer, Browser CD 1/04 − Lektion 1.1, Aufgabe 3
1
CD 1/02 − Lektion 0, Aufgabe 5 Anton: Tag, Yui!
A (Niederländisch): Yui: Hi, Anton!
Hoi jongens, hoe gaat het met jullie? Ik ben Bart Anton: Wie geht’s?
en ik kom uit Groningen . Nu woon ik in Duitsland . Yui: Gut, danke … Oh, der Bus! Bis bald!
Ik ben twaalf jaar oud . Mijn hobby’s zijn music en Anton: Tschüss!
sporten . Ik zit op school . Neem me niet kwalijk,
maar ik moet nu gaan . Veel plezier! Doei . 2
Frau Köster: Guten Tag, Frau Schäfer!
B (Dänisch): Frau Schäfer: Tag, Frau Köster . Wie geht es Ihnen?
Hej med jer, hvordan går det? Jeg hedder Jens . Jeg Frau Köster: Sehr gut, Frau Schäfer, sehr gut .
kommer fra Roskilde, men nu bor jeg i Tyskland . Jeg Frau Schäfer: Oh, Entschuldigung . Auf Wieder-
er tolv år gammel, går i skole og mine hobbier er sehen, Frau Köster…
musik og sport . Nå, men undskyld, jeg bliver nødt til Frau Schäfer: Simone Schäfer, hallo …
at gå nu . Ha' det godt! Hej, hej .
3
C (Schwedisch): Jan: Hallo, Papa!
Hejsan, hur är läget? Jag heter Lasse . Jag kommer Herr Ludwig: Grüß dich, Jan! Wie geht’s dir?
ifrån Malmö, men bor nu i Tyskland . Jag är tolv år Jan: Geht so! Und wie geht’s dir?
gammal och mina hobbies är musik och sport . Jag Herr Ludwig: Prima .
är studerande . Ursäkta, jag måste gå nu . Ha det
bra! Hej då . 4
Anton: Guten Morgen, Herr Meier!
D (Deutsch): Herr Meier: Hallo, Anton .
Hallo Leute, wie geht’s? Mein Name ist Marc . Anton: Wie geht es Ihnen?
Ich komme aus Salzburg, aber ich wohne jetzt in Herr Meier: Oh, heute sehr schlecht, Anton, sehr
Deutschland . Ich bin zwölf Jahre alt und meine schlecht …
Hobbys sind Musik und Sport . Ich bin Schüler . Anton: Oh … mmh …, auf Wiedersehen .
Sorry, aber ich muss jetzt los . Mach’s gut und viel
Spaß noch . Tschüss! CD 1/05 − Lektion 1.1, Aufgabe 4a)
Guten Tag .
E (Norwegisch): Bis bald .
Hei folkens! Hvordan går det? Jeg heter Magnus . Auf Wiedersehen .
Jeg er fra Bergen, men nå bor jeg i Tyskland . Jeg Guten Abend .
er tolv år gammel og jeg liker å høre på musikk og Grüß dich!
drive med idrett . Jeg går på skole . Men nå må jeg Guten Morgen .
dessverre stikke . Ha det godt og kos dere! Ha det!
CD 1/06 − Lektion 1.1, Aufgabe 4b)
CD 1/03 − Lektion 1.1, Aufgabe 1 Guten Tag .
Oma: Ja-a-an! Bis bald .
Jan: Oma, nein … Auf Wiedersehen .
Oma: Ach, Jan! Anton ist nett! Guten Abend .
Jan: puh … Grüß dich!
Anton: Guten Tag, Frau Köster . Guten Morgen .
Oma: Hallo, Anton . Wie geht’s?
Anton: Super, danke!

113
CD 1/07 − Lektion 1.1, Aufgabe 7a) Hanna geht’s sehr gut .
Anton: MC Toni … Yo, yo, hallo! Wie geht’s? Sehr, sehr gut! Sehr, sehr gut!
Mehrere Stimmen: Schlecht, sehr schlecht! Bitte hör mal zu . Wie heißt du?
Anton: Yo, echt?!
Anton: Okay … dann los! CD 1/13 − Lektion 1.1, Aufgabe 16c)
Anton: Na? Wie geht’s? Hanna wohnt in Hamburg .
Mehrere Stimmen: Geht so, geht so! So lala! Hanna ist zehn Jahre alt .
Anton: Aha! Yo, yo, ja ja! − Come on! Hanna geht’s sehr gut .
Anton: Und jetzt? Das fetzt! − Wie geht’s, wie Sehr, sehr gut! Sehr, sehr gut!
steht’s? Bitte hör mal zu . Wie heißt du?
Anton: Yo, mir geht’s erste Sahne − MC Toni ist
mein Name! Ich rappe heute, und ich frage: Wie CD 1/14 − Lektion 1.1, Aufgabe 22
geht’s, Leute? Wie geht’s? Dann los! Na? Wie A − B − C − D − E − F − G − H − I−J−
geht’s? K−L−M−N−O−P−Q−R−S−T−U−V−W
Anton: Okay … MC Toni . −X−Y−Z−Ä−Ö−Ü−ß

CD 1/08 − Lektion 1.1, Aufgabe 8a) CD 1/15 − Lektion 1.1, Aufgabe 23


Anton: Entschuldigung … Wie heißt du? 1
Jan: Ich heiße Jan Ludwig . Sprecherin: Wie heißt du?
Anton: Häh?! Jan oder Ludwig? Anton: Ich heiße Anton Schäfer .
Jan: Mein Nachname ist Ludwig . Sprecherin: Hmm, Anton, was? Wie bitte?
Anton: Ach so … Wo wohnst du, Jan? Anton: Schäfer . Ich buchstabiere: S − C − H − Ä − F
Jan: Ich wohne in Weimar . Aber… naja . Ich wohne − E − R, Schäfer .
jetzt in Frankfurt . Bei Oma .
Anton: Bei Frau Köster? Cool! 2
Anton: Aber, Jan… Wo ist deine Mama? Sprecherin: Wer bist du?
Jan: In Rio de Janeiro, in Brasilien . Bei Papa . Lena: Ich bin Lena Köster .
Anton: Ja?! Wie alt bist du? Sprecherin: Luna Kästner, ja?
Jan: Ich bin zwölf Jahre alt . Und du? Lena: Nein .
Anton: Ich bin dreizehn . Sprecherin: Buchstabiere das, bitte .
Lena: K − Ö − S − T − E − R, Köster . Mein Vorname
CD 1/09 − Lektion 1.1, Aufgabe 11a) ist Lena . L − E − N − A .
Bern, Köln, Hamburg, Frankfurt, Salzburg, München, Sprecherin: Danke .
Wien, Berlin, Zürich, Bremen, Dresden Lena: Bitte! B − I − Doppel T − E!!!

CD 1/10 − Lektion 1.1, Aufgabe 12 3


0: Jogi Löw; 1: Manuel Neuer; 2: Bastian Schwein- Sprecher: Wer bist du?
steiger; 3: Lionel Messi; 4: Neymar; 5: Mario Göt- Jan: Ich bin Jan Ludwig .
ze; 6: Robert Lewandowski; 7: Paul Pogba; 8: Mar- Sprecher: Jan, was? Wie bitte?
ta; 9: Cristiano Ronaldo; 10: Mesut Özil; 11: Arjen Jan: Ludwig . Ich buchstabiere: L − U − D − W − I
Robben; 12: Jan Ludwig und G .
Sprecher: Ah, Jan Ludwig . Und deine Oma?
CD 1/11 − Lektion 1.1, Aufgabe 14a) Jan: Sie heißt Elke Köster .
Sprecher: El…, was?
Deutschland − Spanien, eins − null . Noch 20
Jan: Ja, ja, ich buchstabiere … E − L − K − E … K −
Sekunden!
Ö − S − T − E − R .
20, 19, 18, 17 − aber was ist das? Da ist Silva .
Noch sechzehn Sekunden . 16 − 15 − 14 − 13 −
CD 1/16 − Lektion 1.1, Aufgabe 25a)
Aber, da, Oh nein! David Silva …! Tooooor!
Neeeeiiiiin! Deutschland − Spanien, eins zu eins! Meller à Möller | Miller à Müller

CD 1/12 − Lektion 1.1, Aufgabe 16a) CD 1/17 − Lektion 1.1, Aufgabe 25b)
Hanna wohnt in Hamburg . Müller − Köster − Götze − Schäfer − Österreich −
Hanna ist zehn Jahre alt . Türkei − München − Zürich − Grüß dich! − Tschüss

114
CD 1/18 − Lektion 1.2, Aufgabe 1 CD 1/23 − Lektion 1.2, Aufgabe 13b)
Anton: Jan, wie findest du Hip-Hop? hören, kochen, singen, Flöte, Sport, Klavier, spitze,
Jan: Hip-Hop ist okay! Ich finde Deichkind cool . Das gut
ist Hip-Hop und Electro .
Oma Elke: Na Jan, was machst du? CD 1/24 − Lektion 1.2, Aufgabe 15b)
Jan: Musik hören . Lena: Hallo Jan . Danke für die E-Mail .
Oma Elke: Ach, hallo Anton . Jan: Hi, Lena! Wo bist du denn?
Anton: Hallo, Frau Köster! Lena: Ich bin bei Papa, in Berlin .
Jan: Du Anton, Oma mag Rockmusik! Jan: Cool! Was machst du in Berlin?
Anton: Ja? Lena: Ich genieße die Ferien . Ich chille, mache
Oma Elke: Na klar! Udo Lindenberg ist toll . Und ich Selfies …
mag Tocotronic . Jan: Ist das nicht langweilig?
Jan: Und wie findest du Rammstein? Lena: Nein . Klara ist auch hier .
Oma Elke: Schrecklich! Jan: Und was macht sie?
Oma Elke: Ja, Rammstein ist blöd! Aber Helene Lena: Sie blättert gerade in „Girlz“: Models, Sport-
Fischer ist genial! Anton magst du Schlager? ler, Musik . Und was machst du?
Anton: Schlager?! Ich?! Jan: Ich bin zu Hause, schreibe E-Mails und surfe
Oma Elke: Moment, Moment . Helenes Video ist im Internet .
online . Lena: Und ist das nicht langweilig? Na ja, Grüße an
Oma Elke: H e l e n e . Oma Elke und viel Spaß noch .
Anton: Ähm, du Jan, gehen wir? Die Band „Globus Jan: Danke . Grüß bitte Klara und Onkel Knut . Tschüss .
Kids“ hat heute Probe! Sie spielen Rock . Lena: Bis bald!

CD 1/19 − Lektion 1.2, Aufgabe 3 CD 1/25 − Lektion 1.3, Aufgabe 3a)


Timo: Das ist Ellaaa! Sie spielt Schlagzeug! Sprecher 1: Magst du Rap?
Das ist Michaeeeel . Er spieeeeelt Klavier! Sprecher 2: Ja, ich mag Rap .
Maaaarie! Sie spielt Bass! Sprecher 1: Magst du Techno?
Das ist Sinaaaaan! Er spielt Gitarre! Sprecher 2: Nein, ich mag Hip-Hop .
Sprecher 1: Magst du Tennis?
Ella: Und das ist Timooo! Er singt! Sprecher 2: Ja, ich mag Tennis .

CD 1/20 − Lektion 1.2, Aufgabe 6 CD 1/26 − Lektion 1.3, Aufgabe 3b)


Geräusch: Geschirrklappern von Tellern und Töpfen Sprecher 1: Magst du Rap?
Sprecher: „Hey, hallo, wo bist du?“ Sprecher 2: Ja, ich mag Rap .
Sängerin: Viel Glück und viel Segen auf all deinen Sprecher 1: Magst du Techno?
Wegen . Sprecher 2: Nein, ich mag Hip-Hop .
Sprecher: Hello, my name ist Leo … How are you? Sprecher 1: Magst du Tennis?
Geräusch: Rockmusik Sprecher 2: Ja, ich mag Tennis .
Geräusch: Fotoapparat
Geräusch: Judokampf in einer Turnhalle CD 1/27 − Lektion 1.3, Aufgabe 7
Geräusch: Ballwechsel beim Tischtennis
Frau Wieland: Hallo, du bist Jan, oder?
Jan: Ja, guten Tag .
CD 1/21 − Lektion 1.2, Aufgabe 9a)
Frau Wieland: Ich bin Stefanie Wieland . Ich arbeite
Sprecherin: Was machst du gern? Was machst du hier .
gern? Jan: Oh, das ist schön .
Sprecher 1: Fußball, lernen, spielen . Frau Wieland: Haha, danke . Und? Wie findest du
Sprecher 2: Tischtennis, Musik, Gitarre, Globus?
Karaoke . Jan: Klasse! Ich bleibe hier!
Sprecher 3: Computer, fotografieren, telefonieren . Frau Wieland: Das ist prima . Machen wir die
Anmeldung?
CD 1/22 − Lektion 1.2, Aufgabe 13a) Jan: Ja, gerne .
hören, kochen, singen, Flöte, Sport, Klavier, spitze, Frau Wieland: So, dein Vorname ist Jan . Wie ist
gut dein Nachname?

115
Jan: Ludwig, ich heiße Jan Ludwig . CD 1/31 − Lektion 1.3, Aufgabe 11c)
Frau Wieland: Mmh . . . Und wo wohnst du? einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig,
Jan: In Frankfurt, in der Beethovenstraße . sechsunddreißig, siebenundvierzig, achtundfünfzig,
Frau Wieland: Wie ist die Hausnummer? neunundneunzig, einhundert, einhundertzehn, zwei-
Jan: Neunzehn . hundertzweiundzwanzig, eintausend, zweitausend
Frau Wieland: Danke . Und die Postleitzahl?
Jan: Die Postleitzahl ist sechs null drei eins drei . CD 1/32 − Lektion 1.3, Aufgabe 14
Frau Wieland: Wie alt bist du, Jan?
Alica: Sí sí … No, no … Bien! Hasta luego .
Jan: Ich bin zwölf Jahre alt .
Jan: Alicia, sprichst du Spanisch?
Frau Wieland: Gut, Alter … zwölf Jahre . Wie ist
Alica: Klar! Ich komme aus Valencia . Ich spreche
deine Handynummer?
Spanisch und Deutsch . Und du? Was sprichst
Jan: Null, eins, sieben, acht − Zwanzig, einunddrei-
du?
ßig, zweiundvierzig, dreiundfünfzig .
Jan: Ich spreche Deutsch und ein bisschen
Frau Wieland: Mmh, null, eins, sieben, acht und?
Englisch .
Nochmal bitte!
Alica: Deine Eltern sind in Brasilien . Sprechen sie
Jan: Zwei, null − drei, eins − vier, zwei − fünf, drei .
Spanisch?
Frau Wieland: Danke . Und jetzt das Foto . Bitte
Jan: Nein, in Brasilien spricht man Portugiesisch!
lächeln!
CD 1/33 − Lektion 1.3, Aufgabe 15b)
CD 1/28 − Lektion 1.3, Aufgabe 8
Alicia: Hola, que tal? − In Spanien spricht man Spa-
Wie ist deine E-Mail-Adresse?
nisch .
Und deine E-Mail-Adresse?
Tabea: Oi, tudo bem? − In Brasilien spricht man
Wie ist deine Hausnummer?
Portugiesisch .
Und deine Hausnummer?
Alicia: Hallo, wie geht’s? − In Deutschland spricht
Wie ist deine Postleitzahl?
man Deutsch .
Und deine Postleitzahl?
Tabea: Salut, Ça va? − In Frankreich spricht man
Wie ist deine Telefonnummer?
Französisch .
Und deine Telefonnummer?
Alicia: Hello, how are you? − In England spricht
man Englisch .
CD 1/29 − Lektion 1.3, Aufgabe 9
Tabea: Grüezi, Salut und Ciao . − In der Schweiz
Anton: Cool, Autorennen! Ich bin Sebastian Vettel . spricht man Deutsch, Französisch und
So, los geht’s! Italienisch .
Zwanzig km/h, dreißig, vierzig, fünfzig . Wow, das Alicia: Selam, Nasılsın? − In der Türkei spricht man
ist cool! Türkisch .
Na los, sechzig km/h, siebzig . − Das ist die For- Tabea: Ciao, come stai? − In Italien spricht man
mel-1, krass! - Achtzig km/h, neunzig und Italienisch .
huuundert!!! Alicia: Grüß Gott . Wie geht’s? − In Österreich
Bäääm! Schade! - Ich spiele noch mal! spricht man Deutsch .
Tabea: Nein, jetzt ich!
Anton: Tabea?! Na ja, ok! CD 1/34 − Lektion 2.1, Aufgabe 1b)
Tabea: Drei, zwei, eins, Start!
Oma Elke: Jan, wie geht’s dir? Morgen ist Schule .
Zwanzig km/h, dreißig, vierzig, fünfzig! Ja, cool!
Bist du nervös?
Sechzig, siebzig, achtzig, neunzig und einhun-
Jan: Na ja, es geht .
dert!!! Da ist das Ziel! Juhuuu!
Oma Elke: Was machst du?
Anton: Neee, echt jetzt?! Oh, Mann!
Jan: Ich surfe im Internet . Die Goethe-Schule ist
Tabea: Tja, Anton . Ich bin Jutta Kleinschmidt!
ganz okay . Hier ist die Webseite .
Oma Elke: Sehr gut, Jan . Hast du alle Infos?
CD 1/30 − Lektion 1.3, Aufgabe 11b)
Jan: Ja, die Goethe-Schule ist in der Keplerstraße .
einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, Der Unterricht startet um acht Uhr .
sechsunddreißig, siebenundvierzig, achtundfünfzig, Oma Elke: Und deine Klasse?
neunundneunzig, einhundert, einhundertzehn, zwei- Jan: Meine Klasse ist die 7b . Sie hat siebenund-
hundertzweiundzwanzig, eintausend, zweitausend zwanzig Schüler: zwölf Jungen und fünfzehn
Mädchen .

116
CD 1/35 − Lektion 2.1, Aufgabe 4a) CD 1/41 − Lektion 2.1, Aufgabe 16b)
Infos, Theater, Events, Party, surfen, relaxen, Frau, Vater, fünf, vier, Woche, Antwort, Video, Event
experimentieren, maximal, okay
CD 1/42 − Lektion 2.1, Aufgabe 16c)
CD 1/36 − Lektion 2.1, Aufgabe 4b) doof, schwierig, langweilig, nervös, einfach, viel, ak-
Infos, Theater, Events, Party, surfen, relaxen, tiv, frei
experimentieren, maximal, okay
CD 1/43 − Lektion 2.1, Aufgabe 16d)
CD 1/37 − Lektion 2.1, Aufgabe 5 doof, schwierig, langweilig, nervös, einfach, viel, ak-
Jan: Entschuldigung, ich bin neu hier . Ist das die tiv, frei
Klasse 7 b?
Hannes: Ja, wir sind die 7 b . Wer bist du denn? CD 1/44 − Lektion 2.1, Aufgabe 18
Jan: Ich bin Jan Ludwig . Oma: Jan, wie ist die Schule?
Schülerin: Willkommen, Jan! Jan: Sie ist okay .
Hannes: Hallo, Jan! Ich bin Hannes . Oma: Und wie findest du die Klasse?
Tabea: Jan! Du hier? Das ist ja toll! Jan: Sie ist super .
Jan: Tabea, du bist auch hier? Schön! Was haben Oma: Und der Stundenplan?
wir jetzt? Jan: Es geht . Aber am Montag, Dienstag und Freitag
Tabea: Wir haben jetzt Mathe . haben wir Mathe .
Jan: Mathe?! Oh, nein . Oma: Was macht ihr in Mathe?
Jan: Wir rechnen . Ist doch klar!
CD 1/38 − Lektion 2.1, Aufgabe 8 Oma: Und wie ist die Lehrerin?
Hallo, hallo, super Woche . Jan: Frau Stegemann ist nett . Aber sie hat mein
Ich mache Party und koche . Handy .
Echt, wir kochen im Unterricht . Oma: Wie bitte?!
Und wir lachen im Unterricht . Jan: Tja, die Lehrer sind streng .
Und am Mittwoch um acht
hab’ ich mein Lieblingsfach . CD 1/45 − Lektion 2.2, Aufgabe 8
Cool! Ich habe Geschichte! Alicia: Guten Morgen, Herr Rütter!
Rütter: Hallo Alicia! Du schon wieder? Was suchst
CD 1/39 − Lektion 2.1, Aufgabe 13 du heute?
Jan: Oh Mann! Ich hasse Mathe … Alicia: Ich suche einen Malkasten .
Alicia: Cool! Ich auch! Mein Lieblingsfach ist Musik . Rütter: Tut mir leid, Alicia . Ich habe keinen Mal-
Und ich mag Sport . Und du? Magst du Sport? kasten . Aber ich habe einen Pullover, eine
Jan: Ja, aber mein Lieblingsfach ist Kunst . Mütze, ein Mäppchen und einen Turnschuh .
Alicia: Und wie findest du Geschichte? Das ist total Alicia: Einen Turnschuh? Ist der Turnschuh rot?
langweilig, oder? Rütter: Nein, der Turnschuh ist blau .
Jan: Nein, Geschichte finde ich spannend . Alicia: Ach, nein! Mein Turnschuh ist rot . Schade!
Frau Stegemann: Jan und Alicia! Ruhe jetzt! Auf Wiedersehen, Herr Rütter!
Jan: Entschuldigung . Rütter: Tschüss, Alicia! Und viel Glück!
Alicia: Jan, bist du gut in Französisch? Das haben
wir um zehn und ich hab’ die Hausaufgaben CD 1/46 − Lektion 2.2, Aufgabe 10a)
nicht . Zwei Hefte, zwei Blöcke, eine Tasche .
Jan: Französisch finde ich schwer . Eine Mütze, zwei Schuhe, eine Flasche .
Alicia: Und wie findest du Bio? Der Biologielehrer Zwei Scheren und zwei Bananen . Na klar .
ist Herr Weinelt . Der ist lustig und … Zwei Bücher und ein Pullover sogar .
Jan: Alicia, …! Ein Marker, zwei Wörterbücher dazu .
Frau Stegemann: Jan und Alicia! Aber leider nur ein Turnschuh! … .
Alicia: Entschuldigung … Super!

CD 1/40 − Lektion 2.1, Aufgabe 16a)


Frau, Vater, fünf, vier, Woche, Antwort, Video, Event

117
CD 1/47 − Lektion 2.2, Aufgabe 10b) Deine Lehrer sind streng .
Hefte, Blöcke, Tasche, Mütze, Schuhe, Flasche Du sprichst gut Deutsch!
Scheren, Bananen, Bücher, Pullover, Marker,
Wörterbücher CD 1/52 − Lektion 2.3, Aufgabe 4
Jan: Anton, was gibt es zu essen?
CD 1/48 − Lektion 2.2, Aufgabe 12a) Anton: Na ja, es gibt zwei Menüs . Nummer zwei ist
vegetarisch .
Anton: Jan, wie findest du die Schule?
Jan: Vegetarisch? Nein, heute nicht! Ich möchte ein
Jan: In Ordnung .
Schnitzel .
Anton: Und wie ist die Klasse 7b?
Anton: Das gibt es morgen . Heute ist Montag . Es
Jan: Sie ist super!
gibt Fisch und … Oh nein, schon wieder Eintopf!
Anton: Wie findest du das Klassenzimmer?
Jan: Und was möchtest du?
Jan: Es ist klein, leider!
Anton: Mmh, den Eintopf möchte ich nicht . Also
Anton: Magst du den Stundenplan?
Fisch!
Jan: Nein, den mag ich nicht . Der Unterricht geht
Jan: Gibt es Püree? Ich möchte ein Schnitzel mit
bis fünfzehn Uhr dreißig! Das ist sehr lang .
Püree .
Anton: Und die Mathelehrerin?
Anton: Na dann, viel Glück!
Jan: Na ja, Mathe finde ich schrecklich!
CD 1/53 − Lektion 2.3, Aufgabe 9a)
CD 1/49 − Lektion 2.2, Aufgabe 12b)
Oma kocht Opa oft Kohl . Opa kocht Oma oft Kohl .
Anton: Jan, wie findest du die Schule?
Opa kocht Oma so oft Rosenkohl . Oma kocht Opa
Jan: In Ordnung .
so oft Rotkohl .
Anton: Und wie ist die Klasse 7b?
So oft kocht Oma Opa Rotkohl . So oft kocht Opa
Jan: Sie ist super!
Oma Rosenkohl .
Anton: Wie findest du das Klassenzimmer?
Jan: Es ist klein, leider!
CD 1/54 − Lektion 2.3, Aufgabe 9b)
Anton: Magst du den Stundenplan?
Jan: Nein, den mag ich nicht . Der Unterricht geht Oma kocht Opa oft Kohl . Opa kocht Oma oft Kohl .
bis fünfzehn Uhr dreißig! Das ist sehr lang . Opa kocht Oma so oft Rosenkohl . Oma kocht Opa
Anton: Und die Mathelehrerin? so oft Rotkohl .
Jan: Na ja, Mathe finde ich schrecklich! So oft kocht Oma Opa Rotkohl . So oft kocht Opa
Oma Rosenkohl .
CD 1/50− Lektion 2.2, Aufgabe 14b)
CD 1/55 − Lektion 2.3, Aufgabe 10a)
Frau Stegemann: Jan Ludwig! Was höre ich da! Ich
bin schrecklich?! Bedienung: Was darf’s sein?
Jan: Nein, nein, Frau Stegemann, Sie sind nicht Anton: Ich nehme den Fisch mit Gemüse, bitte .
schrecklich . Mathe ist schrecklich . Bedienung: Hier, bitte . Guten Appetit!
Frau Stegemann: Dann bin ich ganz schlecht als Anton: Danke!
Lehrerin? Bedienung: Und was nimmst du?
Jan: Nein, Sie erklären sehr gut . Aber ich habe kein Jan: Ich möchte bitte ein Schnitzel .
Talent . Bedienung: Das gibt es heute nicht . Isst du den
Frau Stegemann: Ach, Jan! Das stimmt nicht . Fisch oder den Eintopf?
Jan: Ja? Finden Sie, ich habe Talent? Jan: Mmh, dann nehme ich den Fisch mit Püree,
Frau Stegemann: Ja . Aber du rechnest nicht . Du bitte .
sprichst mit Alicia . Bedienung: Es gibt kein Püree . Also Fisch mit
Jan: Oh! Ja, das stimmt leider . Gemüse .
Jan: Gemüse? Was ist das heute?
CD 1/51 − Lektion 2.2, Aufgabe 17a) Bedienung: Brokkoli!
Jan: Nein, Brokkoli esse ich nicht! Ich nehme lieber
Stimmt das?
Spinat .
In Kunst brauchst du einen Lippenstift .
Bedienung: Nein! Nicht heute!
In Sport brauchst du Buntstifte .
Schüler: Hallo?! Wir möchten auch essen!!!
Mathe findest du lustig .
Bedienung: Hier, bitte schön!
Du magst Dienstage .
Jan: Was ist das denn? Das esse ich nicht!
Du magst den Stundenplan .

118
Bedienung: Das ist der Eintopf . Guten Appetit! CD 2/01 − Lektion 3.1, Aufgabe 1a)
Jan: Oh Mann! Simon: Du, Lena? Oma Elke ist klasse . Aber sie ist
Bedienung: Wir kochen ihr esst . So einfach ist das! nicht meine Oma, oder?
Bedienung: Hallo, was nehmt ihr, bitte? Lena: Nein, Simon, das ist so: Wir sind eine Patch-
work-Familie . Dein Vater ist Jörg . Aber
CD 1/56 − Lektion 2.3, Aufgabe 10b) Klara und ich sind die Töchter von Knut . Er
Bedienung: Was darf’s sein? wohnt jetzt in Berlin . Oma Elke ist seine Mutter .
Anton: Ich nehme den Fisch mit Gemüse, bitte . Sie ist also meine Großmutter . Mein Großvater,
Bedienung: Hier, bitte . Guten Appetit! Opa Hans, ist leider schon tot .
Anton: Danke! Knut hat auch eine Schwester . Sie heißt Chris-
Bedienung: Und was nimmst du? tiane . Sie ist meine Tante . Ihr Mann heißt Ale-
Jan: Ich möchte bitte ein Schnitzel . xander Ludwig . Der Sohn von Tante Christiane
Bedienung: Das gibt es heute nicht . Isst du den und Onkel Alexander heißt Jan . Du kennst Jan,
Fisch oder den Eintopf? oder? Er ist mein Cousin, Klara und ich sind sei-
Jan: Mmh, dann nehme ich den Fisch mit Püree, ne Cousinen . Jan hat keine Geschwister − keine
bitte . Schwestern und keine Brüder . Er wohnt jetzt bei
Bedienung: Es gibt kein Püree . Also Fisch mit Oma Elke und seine Eltern sind in Brasilien .
Gemüse .
Jan: Gemüse? Was ist das heute? CD 2/02 − Lektion 3.1, Aufgabe 3a)
Bedienung: Brokkoli! Anton: Die Schwester von Mama ist Tante Luise .
Jan: Nein, Brokkoli esse ich nicht! Ich nehme lieber Der Bruder von Papa ist mein Onkel Tom .
Spinat . Die Tochter der Tante ist meine Cousine
Bedienung: Nein! Nicht heute! Sie hat schon ein Kind und das ist ihr Sohn .
Schüler: Hallo?! Wir möchten auch essen!!! Sohn und Söhne . O − Ö! Hör zu!
Bedienung: Hier, bitte schön! Tochter und Töchter . Ja du, hör zu!
Jan: Was ist das denn? Das esse ich nicht! Mutter und Mütter . U − Ü . Hör zu!
Bedienung: Das ist der Eintopf . Guten Appetit! Bruder und Brüder . Sehr schön! Jetzt du!
Jan: Oh Mann!
Bedienung: Wir kochen ihr esst . So einfach ist das! CD 2/03 − Lektion 3.1, Aufgabe 3c)
Bedienung: Hallo, was nehmt ihr, bitte?
Anton: Die Schwester von Mama ist Tante Luise .
Der Bruder von Papa ist mein Onkel Tom .
CD 1/57 − Lektion 2.3, Aufgabe 20
Die Tochter der Tante ist meine Cousine
Sammy: Hey Leute! Sie hat schon ein Kind und das ist ihr Sohn .
Tabea: Wow! Du bist Sammy, oder? Sohn und Söhne . O − Ö! Hör zu!
Sammy: Ja . Und wer seid ihr? Tochter und Töchter . Ja du, hör zu!
Tabea: Cool! Ich bin Tabea und das ist Jan . Mutter und Mütter . U − Ü . Hör zu!
Jan: Hallo . Was machst du hier? Bruder und Brüder . Sehr schön! Jetzt du!
Sammy: Den Snack-Check für Sammy TV! Jan, ist
das Menü 1? Das möchte ich auch! CD 2/04 − Lektion 3.1, Aufgabe 6c)
Jan: Nein, das ist nicht Menü 1 . Ich esse nicht gern
Klaras Freund heißt Leon .
in der Mensa . Aber, na ja, ich koche gern .
Klara mag ihn sehr .
Sammy: Wow! Was ist das?
Sie sieht ihn sehr oft .
Jan: Das ist Salat mit Couscous, Gemüse und
Klara hat keine Zeit für Lena .
Fleisch . Das ist von gestern .
Lena mag ihre Schwester .
Sammy: Das kostet nichts . Fünf Sterne! Und
Sie möchte mit Klara shoppen oder Musik hören .
Couscous ist sehr gesund . Fünf Sterne! Jetzt
Klara mag Lena, aber sie ignoriert ihre Schwester .
habe ich auch Hunger! Ich probiere, ja?
Leon nervt Lena .
Jan: Ähm . . . aber ich habe auch Hunger .
Sammy: Mmh, lecker! Fünf Sterne!
CD 2/05 − Lektion 3.1, Aufgabe 11
Sammy: Ich bin Sammy von Sammy TV! Heute
haben wir einen Gewinner! Jan und sein Cous- Lena: Willkommen bei „Lenas Welt“ . Wie heißt du
cous-Salat . Applaus, bitte! und wo arbeitest du?

119
Jörg: Mein Name ist Jörg Hoffmann . Ich arbeite bei CD 2/07 − Lektion 3.1, Aufgabe 15
Natura . Das ist eine Organisation für die Umwelt . Lena: Mama, ich möchte ein Haustier haben!
Ihre Zentrale ist in Mainz . Frau Hoffmann: Lena, das geht nicht .
Lena: Das ist super . Du arbeitest für die Natur … Lena: Alle meine Freunde haben ein Tier: Paul hat
Jörg: Ja, ich liebe die Natur und wir haben nur eine einen Hund, Marika hat einen Hamster …
Welt! Frau Hoffmann: Und du möchtest ein Pferd!
Lena: Und wie heißt dein Job? Lena: Ja, richtig .
Jörg: Ich bin Referent für Schüler . Frau Hoffmann: Lena, wir haben keinen Platz .
Lena: Was macht ein Referent? Was sind deine Lena: Gut, dann nehmen wir eine Katze!
Aufgaben? Frau Hoffmann: Nein, Klara hat eine Allergie .
Jörg: Also: Jugendliche finden Umweltschutz inter- Lena: Dann möchte ich einen Papagei haben .
essant und wichtig . Ich informiere sie . Wir haben Frau Hoffmann: Nein, ich möchte keinen Papagei .
eine Webseite . Da schreibe ich Artikel . Ich suche Die sind immer laut .
Sponsoren . Und ich organisiere Workshops . Lena: Kaninchen sind leise!
Lena: Workshops? Was macht ihr da? Frau Hoffmann: Nein, Lena! Jörg möchte auch kein
Jörg: Nun, da gibt es immer ein Thema: Energie, Haustier .
Essen, Tiere, Umwelt oder Wasser . Zum Beispiel Lena: Aber er mag Tiere .
der Workshop „Vegetarisch ist klasse“: Da sind Frau Hoffmann: Ja, er liebt Tiere . Aber er sagt: Tiere
wir in der Schiller-Schule und kochen . Oder die lieben die Freiheit .
Aktion „Der Rhein ist schön!“: Wir analysieren Lena: Ja, das ist richtig …
Wasser, sammeln Müll, fotografieren und ma- Frau Hoffmann: Möchtest du vielleicht einen
chen Plakate . Goldfisch?
Lena: Und wie ist dein Tag im Büro? Lena: Nein danke, Fische sind langweilig .
Jörg: Nun . . . Die Arbeit beginnt um acht Uhr dreißig .
Ich arbeite bis siebzehn Uhr . Ich lese E-Mails und CD 2/08 − Lektion 3.1, Aufgabe 18a)
antworte, ich telefoniere, mache Flyer, ich schrei-
Schwarze Katzen kratzen mit schwarzen Tatzen .
be Artikel und ich koche Kaffee . Montags haben
Katzen kratzen Katzen . Nichts putzen schwarze
wir immer ein Meeting . Und manchmal arbeite
Tatzen .
ich am Wochenende . Die Workshops sind oft am
Pizza isst der Polizist .
Samstag und Sonntag .
Lena: Wer ist dein Chef?
CD 2/09 − Lektion 3.1, Aufgabe 18b)
Jörg: Ich habe keinen Chef . Ich habe eine Chefin .
Ihr Name ist Carolin Seibold . Ich finde sie super . Schwarze Katzen kratzen mit schwarzen Tatzen .
Sie ist sehr intelligent und aktiv . Katzen kratzen Katzen . Nichts putzen schwarze
Lena: Und aktuell? Was ist dein Projekt? Tatzen .
Jörg: Ich organisiere eine Demonstration . Sie heißt Pizza isst der Polizist .
„Kids for nature!“ .
Lena: Cool! Wann ist die Demo? CD 2/10 − Lektion 3.2, Aufgabe 1b)
Jörg: Sie ist im April in Frankfurt . Infos gibt es auf Lena: Hallo, Marika . Willkommen!
www .natura-mainz .de . Marika: Danke . Hier wohnst du also .
Lena: Super! Vielen Dank für das Interview! Lena: Ja, das ist unser Haus . Es ist klein, aber fein .
Jörg: Sehr gerne! Marika: Ähm, wo ist eure Toilette?
Lena: Die Toilette ist links . Und rechts ist unser
CD 2/06 − Lektion 3.1, Aufgabe 13c) Wohnzimmer .
Der Lehrer unterrichtet Fremdsprachen . Marika: Oh, schön . Es ist groß und gemütlich! Aber
Der Taxifahrer fährt Taxi . wo ist euer Bad?
Die Polizistin sucht Kriminelle . Lena: Das Bad ist oben . Hier unten ist auch unsere
Die Sekretärin telefoniert und schreibt E-Mails . Küche . Möchtest du was trinken?
Der Koch macht das Essen . Marika: Danke, ich habe keinen Durst . Ich möchte
Der Verkäufer öffnet den Supermarkt um acht Uhr . lieber …
Die Ärztin untersucht die Patienten . Lena: … unseren Garten sehen! Klar! Der Garten
Die Kellnerin serviert das Essen . ist hier hinten .
Marika: Wow! Euer Garten ist riesig!
Lena: Ja . Leider ist mein Zimmer klein . Los, wir
gehen hoch!

120
Lena: Hier sind unsere Schlafzimmer . Rechts schla- Klara: Nein, auf dem Schreibtisch ist es nicht .
fen Klara und ich, links ist das Schlafzimmer von Lena: Ist es vielleicht auf der Kommode?
Mama und Jörg und geradeaus ist Simons Klara: Nein, auf der Kommode ist es nicht .
Kinderzimmer . Lena: Und im Schrank?
Marika: Und die Tür in der Mitte? Klara: Im Schrank ist es auch nicht!
Lena: Da ist unser Bad . Lena: Dann ist es unter dem Bett?
Marika: Super, danke! Klara: Unter dem Bett? Sicher nicht!
Lena: Marika? Lena: Und hinter dem Sessel?
Marika: Aaah, euer Bad ist sehr praktisch . So, jetzt Klara: Hinter dem Sessel? Mal sehen … nein, auch
habe ich Durst! nicht .
Lena: Klara, wo ist deine Schultasche?
CD 2/11 − Lektion 3.2, Aufgabe 5a) Klara: In der Ecke, neben dem Sessel . Wieso?
Ball − Papa; du − Tee; groß − klein Lena: Klara, dein Tablet ist in der Schultasche!
Klara: Wirklich? Oh! Sorry, Lena …
CD 2/12 − Lektion 3.2, Aufgabe 5b) Lena: Ja, ja, schon okay!
Ein Bett im Bad! Sehr praktisch!
CD 2/16 − Lektion 3.2, Aufgabe 19a)
Drei Hunde in der Dusche! Na toll!
Ein Küchenregal im Garten! Klar! Sehr gut! Sag, wo ist mein Tablet?
Papa im Jugendklub . Wirklich perfekt! Unter dem Bett? − Auf dem Bett?
Ein Kaninchen in der Küche . Das mag ich . Neben dem Schrank? − Unter der Bank?
He, wo ist mein Goldfisch?
CD 2/13 − Lektion 3.2, Aufgabe 5c) Auf dem Tisch? Unter dem Tisch?
In der Uhr? Ach sag doch nur?
Ein Bett im Bad! Sehr praktisch!
In der Tasche? In der Flasche?
Drei Hunde in der Dusche! Na toll!
Auf dem Sofa?
Ein Küchenregal im Garten! Klar! Sehr gut!
Papa im Jugendklub . Wirklich perfekt!
CD 2/17 − Lektion 3.2, Aufgabe 19b)
Ein Kaninchen in der Küche . Das mag ich .
Sag, wo ist mein Tablet?
CD 2/14 − Lektion 3.2, Aufgabe 6 Sag, wo ist mein Tablet?
Unter dem Bett? − Auf dem Bett?
Marika: Wo ist deine Familie? Hast du sturmfrei?
Neben dem Schrank? − Unter der Bank?
Lena: Ja, aber leider ist Klara zu Hause …
He, wo ist mein Goldfisch?
Klara: Hey Lena! Das ist Mamas Zettel: Wir müssen
Auf dem Tisch? Unter dem Tisch?
das Bad putzen und das Wohnzimmer saugen .
In der Uhr? Ach sag doch nur?
Das machst du! Ach, und kannst du Spaghetti
In der Tasche? In der Flasche?
kochen?
Auf dem Sofa?
Lena: Wie bitte?! Und was musst du machen?
Klara: Na ja, ich kann das Geschirr spülen .
CD 2/18 − Lektion 3.3, Aufgabe 3a)
Vielleicht …
Lena: Ganz toll, Klara! So geht das nicht! aufstehen, anfangen, anrufen, zurückkommen, aus-
Klara: Doch! Ich habe keine Zeit . Gleich kommt machen, abspülen, anziehen, abhauen
Leon .
Lena: Leon? Na und? Marika ist auch da . Also, ich CD 2/19 − Lektion 3.3, Aufgabe 3c)
kann das Wohnzimmer saugen und kochen . Aber aufstehen, anfangen, anrufen, zurückkommen, aus-
du musst das Bad putzen und spülen! Okay? machen, abspülen, anziehen, abhauen
Klara: Nein! Du musst putzen!
Lena: Sicher nicht! Ich schreibe gleich Mama! CD 2/20 − Lektion 3.3, Aufgabe 6a)
Klara: Pah! Das kannst du gerne machen! Hanna: Hallo, Alicia . Bist du zu Hause?
Marika: Oh je, oh je . Müsst ihr immer streiten? Alicia: Nein, ich bin gleich im „La comida“ und esse
zu Mittag .
CD 2/15 − Lektion 3.2, Aufgabe 16 Hanna: Ach so . Und was machst du am
Klara: Lena, wo ist mein Tablet? Hast du es wieder?! Nachmittag?
Lena: Dein Tablet? Keine Ahnung! Ist es nicht auf Alicia: Ich helfe Papa .
dem Schreibtisch? Hanna: Schon wieder?

121
Alicia: Ja, das nervt! Ich muss spülen . CD 2/23 − Lektion 3.3, Aufgabe 16b)
Hanna: Und danach? Gehen wir shoppen? Alicia: Hi Niko, ich darf am Samstag ins Kino!
Alicia: Nein, das geht nicht . Um halb sechs habe Niko: Super! Wo treffen wir uns?
ich Ballett . Alicia: Um achtzehn Uhr in der Fußgängerzone .
Hanna: Und morgen, am Samstagvormittag? Niko: Ja, aber wo genau?
Alicia: Am Vormittag jogge ich . Und am Nachmittag Alicia: Neben dem Einkaufszentrum .
spiele ich Theater . Niko: Aha, also vor dem Kino?
Hanna: Ach, Alicia! Wann hast du denn Zeit? Alicia: Ja, das ist hinter der Eisdiele .
Alicia: Am Samstag ab siebzehn Uhr . Niko: Alles klar! Kommt Hanna auch?
Hanna: Am Abend können wir nicht shoppen . Was Alicia: Nein, Hanna ist sauer . Diego kommt mit …
machen wir dann? Niko: Wie bitte, dein Bruder?!
Alicia: Ich sehe im Internet nach . Wir telefonieren Alicia: Ja, aber er geht in „Star Wars“ .
später .
Hanna: Okay, bis später . CD 2/24 − Lektion 4.1, Aufgabe 3c)
Lena: Klara, ich will schon am Freitag fahren . Und
CD 2/21 − Lektion 3.3, Aufgabe 11
du?
Hanna: Wohin gehen wir am Samstagabend? Klara: Ja, Freitag ist super .
Alicia: Wir können in die Schule gehen . Lena: Fahren wir wieder mit dem Bus?
Hanna: Wie bitte?! Klara: Nein, das dauert fast acht Stunden . Ich will
Alicia: Die „Goethe Baskets“ spielen . fliegen!
Hanna: Nein, danke! Was können wir noch Lena: Mit dem Flugzeug nach Berlin? Nein! Das ist
machen? schlecht für die Umwelt .
Alicia: Wir können ins Kino gehen, in den Film mit Klara: Blablabla .
Til Schweiger . Lena: Und es ist teuer .
Hanna: Nein, der Typ ist schrecklich! Dann möchte Klara: Na gut, dann fahren wir mit der Bahn .
ich lieber in die Disco . Lena: Okay . Wir fahren also am Freitag mit dem Zug
Alicia: Super! Dann gehen wir also in den um acht Uhr . Komm, wir fragen Mama!
Jugendklub .
Hanna: Um siebzehn Uhr geht es los . CD 2/25 − Lektion 4.1, Aufgabe 5b)
Alicia: Okay, ich komme um achtzehn Uhr .
Vater: Hallo Lena, seid ihr schon in Berlin?
Hanna: Oh, Mann, Alicia…
Lena: Na klar, wir sind am Hauptbahnhof . Wo bist
Alicia: Ja, ja . Bis dann .
du?
Vater: Ich bin noch im Büro .
CD 2/22 − Lektion 3.3, Aufgabe 13a)
Lena: Wie bitte?!
Alicia: Papa, darf ich am Samstagabend in die Vater: Ja, das ist blöd, tut mir leid . Wir haben hier
Disco gehen? eine Katastrophe . Gleich ist ein Meeting .
Alicias Vater: Wie bitte? Wohin willst du gehen? Lena: Na, toll! Und jetzt?
Alicia: Ich will in die Disco . Mit Hanna . Vater: Ihr geht jetzt in ein Café . Mein Freund
Alicias Vater: Nein, du darfst nicht . Du bist zwölf Thomas holt euch ab .
Jahre alt! Lena: Papa, wir sind keine Babys mehr! Wir finden
Alicia: Aber Hanna darf . den Weg mit dem Smartphone . Ich habe eine
Alicias Vater: Kein Aber! Keine Disco! Navi-App . Wo ist dein Büro?
Alicia: Aber ich will am Samstagabend ausgehen! Vater: Mmh . . . Na gut, es ist nicht weit vom Bahn-
Alicias Vater: Wir machen es so: Du hilfst im Haus- hof . Die Firma heißt Techno Home . Sie liegt in
halt, dann darfst du ausgehen . Aber nicht in die der Oranienburgerstraße 39 .
Disco . Lena: Okay . Bis gleich!
Alicia: Okay, Papa . Dann will ich ins Kino .
Alicias Vater: Mit wem? Mit Hanna? CD 2/26 − Lektion 4.1, Aufgabe 7
Alicia: Nein, Hanna will in den Jugendklub . Ich gehe
Nehmen Sie die S-Bahn bis zum Alexanderplatz . Dort
mit Niko ins Kino . Tschüss …
steigen Sie in die U-Bahn Linie 8 Richtung Boddinstra-
Alicias Vater: Hey, Moment mal, Alicia, warte …
ße ein . Steigen Sie am Moritzplatz aus . Gehen Sie
nach links in Richtung Oranienplatz . Gehen Sie über
den Oranienplatz . Nach fünzig Metern sind Sie am Ziel .

122
CD 2/27 − Lektion 4.1, Aufgabe 8b) CD 2/32 − Lektion 4.1, Aufgabe 12a)
Lena: Klara, hier stimmt etwas nicht . Vater: Kinder, was war denn los?
Klara: Ja, hier ist eine Bar, aber keine Firma Techno Lena: Die Adresse war falsch .
Home . Klara: Ja, in der Oranienstraße war keine Firma .
Lena: Was machen wir jetzt? Und Lena hatte Angst .
Klara: Ich rufe Papa an . … Hallo Papa, wir sind jetzt Lena: Hey, das stimmt nicht! Ich hatte keine Angst!
in der Oranienstraße, aber … Klara: Na ja, eigentlich war alles cool . Der Taxifah-
Vater: Was?! In der Oranienstraße? Oh nein, die rer war total nett .
Firma ist in der Oranienburgerstraße! Nehmt Lena: Ja, wir hatten Glück . Die Fahrt war lustig .
sofort ein Taxi! Vater: Und das Taxi war teuer … Aber okay, jetzt
seid ihr endlich da .
CD 2/28 − Lektion 4.1, Aufgabe 9
Gespräch 1 CD 2/33 − Lektion 4.1, Aufgabe 12b)
Mädchen: Entschuldigen Sie bitte! Vater: Kinder, was war denn los?
Mann: Ja? Lena: Die Adresse war falsch .
Mädchen: Wie komme ich zum Alexanderplatz? Klara: Ja, in der Oranienstraße war keine Firma .
Mann: Zum Alexanderplatz, Moment, mmh … Geh Und Lena hatte Angst .
zuerst nach rechts, dann über die Straße und Lena: Hey, das stimmt nicht! Ich hatte keine Angst!
weiter geradeaus . Geh dann bei der U-Bahn-Sta- Klara: Na ja, eigentlich war alles cool . Der Taxifah-
tion nach links . Da ist der Alexanderplatz . rer war total nett .
Mädchen: Danke schön . Lena: Ja, wir hatten Glück . Die Fahrt war lustig .
Gespräch 2 Vater: Und das Taxi war teuer … Aber okay, jetzt
Junge 1: Hallo du! Wir möchten zum Mauerpark . seid ihr endlich da .
Junge 2: Müssen wir da nach rechts oder nach links?
Mädchen: Geht besser zuerst geradeaus, dann CD 2/34 − Lektion 4.1, Aufgabe 15
über die Straße und danach nach links . Nach Vater: Also … Wohin gehen wir heute? Wollt ihr ins
fünfzig Metern müsst ihr dann nach rechts . Da Museum?
ist dann gleich der Mauerpark . Lena: Ins Museum?
Gespräch 3 Vater: Ja, vielleicht in die Nationalgalerie oder ins
Frau 1: Entschuldigen Sie! Wie komme ich zum DDR-Museum .
Reichstag? Klara: Laaaaangweilig!
Frau 2: Gehen Sie etwa hundert Meter geradeaus, Lena: Also ich möchte gern ins DDR-Museum, aber
dann gehen Sie nach links und gleich noch mal das Wetter ist so schön .
nach links und dann über die Straße . Dort ist der Klara: Ja, ich will in die Sonne!
Reichstag . Vater: Wir können an den Wannsee fahren .
Klara: Ja, toll! Gehen wir ins Strandbad?
CD 2/29 − Lektion 4.1, Aufgabe 11a) Lena: Du willst schwimmen? Klara, es ist April! Also
Jugendklub, Fahrkarte, Flugticket, Bahnhof, Wo- ich gehe nicht ins Wasser .
chenende, Moritzplatz, Oranienstraße, Stadtplan, Vater: Ja, das Strandbad öffnet leider erst im Mai .
Schwimmbad, Taxifahrer, Flugzeug, Strandbad, Ich habe eine Idee: Wir gehen in den Zoo!
Deutschland Lena: Ja, super! Ich war noch nie im Berliner Zoo .
Was meinst du, Klara?
CD 2/30 − Lektion 4.1, Aufgabe 11b) Klara: Na ja, okay . Wir gehen in den Zoo . Aber
Jugendklub, Fahrkarte, Flugticket, Bahnhof, Wo- heute Abend möchte ich noch in die Disco .
chenende, Moritzplatz, Oranienstraße, Stadtplan,
Schwimmbad, Taxifahrer, Flugzeug, Strandbad, CD 2/35 − Lektion 4.2, Aufgabe 4
Deutschland Hanna: Hallo?
Alicia: Hanna! Das geht nicht! Du musst zur Party
CD 2/31 − Lektion 4.1, Aufgabe 11d) kommen!!!
Jugendklub, Fahrkarte, Flugticket, Bahnhof, Wo- Hanna: Oh, hi Alicia . Ja, das ist Mist . Aber am
chenende, Moritzplatz, Oranienstraße, Stadtplan, Dienstag ist das Schachturnier .
Schwimmbad, Taxifahrer, Flugzeug, Strandbad, Alicia: Moment mal, am Dienstag?
Deutschland

123
Hanna: Ja, am neunundzwanzigsten fünften . Da Sprecherin 1: Hey! Klamotten shoppen für die
hast du doch Geburtstag, oder? Schwimmbad-Party!
Alicia: Ja, ich habe am neunundzwanzigsten Mai Sprecherin 2: Und du? Kommst du auch? Wohin?
Geburtstag . Aber die Party ist am Samstag, also Na, ins Schwimmbad am Sonntag um zehn .
am zweiten Juni . Nicht vergessen: Party-Motto „Sommertrends“ .
Hanna: Echt? Am zweiten Juni? Super! Da kann ich! Tschau, bis bald!
Alicia: Na also! Schreib das bitte rot in deinen Ka-
lender: Alicias Party am zweiten sechsten! CD 2/40 − Lektion 4.2, Aufgabe 14c)
Sprecherin 1: Sommer, Sonne, Partyzeit!
CD 2/36 − Lektion 4.2, Aufgabe 5a) Sprecherin 2: Hey, deine Sonnenbrille ist echt origi-
Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, nell! Und der Bikini … Der gefällt mir . Voll cool!
September, Oktober, November, Dezember Sprecherin 1: Party-Motto „Sommertrends“!
Sprecherin 2: Passt dein Lippenstift zum Sonnen-
CD 2/37 − Lektion 4.2, Aufgabe 5b) hut? Passen die Flip-Flops zum Sommertrend?
Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, Sprecherin 1: Hey! Klamotten shoppen für die
September, Oktober, November, Dezember Schwimmbad-Party!
Sprecherin 2: Und du? Kommst du auch? Wohin?
CD 2/38 − Lektion 4.2, Aufgabe 8a) Na, ins Schwimmbad am Sonntag um Zehn .
Nicht vergessen: Party-Motto „Sommertrends“ .
Anton: Alicias Motto ist schwierig . Wir sollen Rot
Tschau, bis bald!
tragen . Also meine Schuhe sind schwarz, meine
Jeans sind blau und meine Pullover sind bunt,
CD 2/41 − Lektion 4.2, Aufgabe 18
aber nicht rot .
Jan: Kein Problem . Hier ist mein Schrank . Schau Hanna: Alles Liebe zum Geburtstag, Alicia!
mal! Welches T-Shirt gefällt dir? Jan: Herzlichen Glückwunsch!
Anton: Vielleicht das da? Diego: Liebe Schwester, ich habe ein Geschenk für
Jan: Das rechts? Das geht nicht! Es ist orange . dich!
Anton: Mmh . Was ziehst du an? Anton: Alles Gute! Ich habe auch ein Geschenk .
Jan: Eine Hose und das T-Shirt hier . Aber ich brauche Musik! Wo ist Tobias?
Anton: Cool, das T-Shirt ist lustig . Und welche Hose Alicia: Willkommen! Und vielen Dank! Habt ihr Hunger?
ziehst du an? Zeig mal!
Jan: Die da! Na ja, sie ist kurz und schon alt . Was CD 2/42 − Lektion 4.2, Aufgabe 20
sagst du? Gefällt sie dir? Anton: Alicia, jetzt kommt mein Geschenk .
Anton: Sie ist nicht schön, aber sie ist rot . Gut! Die Party geht los, die Party geht ab!
Aber was mache ich? Alicia, hör mal, welches Geschenk ich für dich
Jan: Ich habe auch ein Hemd . hab’!
Anton: Welches Hemd? Das da? Das ist ein Rap für den Spaß,
Jan: Haha, nein! Das ist eine Bluse von Oma . ich rapp’ und geb’ Gas,
Anton: Ach so . Dann das Hemd da? Das ist auch weißt du was? − Eins ist klar: Alicia aus España,
rot! du bist unser Star!
Jan: Ja, genau das . Welche Größe hast du? Wirst heute dreizehn Jahre, ich sag olé und olá!
Anton: Hundertvierundsechzig . Und jetzt alle!
Jan: Das Hemd hat Größe hundertsechsundfünfzig . Alle: Zum Geburtstag viel Glück,
Das passt dir nicht . Aber hier ist ein Pullover . zum Geburtstag viel Glück,
Probier den mal an! zum Geburtstag, liebe Alicia,
Anton: Okay . zum Geburtstag viel Glück!

CD 2/39 − Lektion 4.2, Aufgabe 14b) CD 2/43 − Lektion 4.3, Aufgabe 4a)
Sprecherin 1: Sommer, Sonne, Partyzeit! Mama: Zuerst waren wir in São Paulo bei Professor
Sprecherin 2: Hey, deine Sonnenbrille ist echt origi- da Silva . Die Stadt war sehr interessant, aber wir
nell! Und der Bikini … Der gefällt mir . Voll cool! hatten nur eine Woche Zeit .
Sprecherin 1: Party-Motto „Sommertrends“! Papa: Dann waren wir in Rio de Janeiro . Wir hat-
Sprecherin 2: Passt dein Lippenstift zum Sonnen- ten viel Arbeit, aber am Wochenende waren wir
hut? Passen die Flip-Flops zum Sommertrend? Touristen: Wir waren auf dem Zuckerhut und am
Strand von Copacabana .

124
Mama: Die Brasilianer waren toll . Sie hatten viel Mama: Na ja, du musst vor dem Herbst noch viel
Zeit für uns und sie waren sehr freundlich und für Mathe lernen …
lustig . Oh, und die Brasilianer lieben Fußball . Jan: Na, danke! − Mama, so geht das nicht! Anton
Schau mal! Papa war auch im Stadion und ich haben Pläne für die Ferien .
Maracanã . Mama: Aha?
Jan: Cool! Wart ihr auch beim Karneval? Jan: Also nach der Schule war ich oft im Jugend-
Papa: Ja, im Februar hatten wir Urlaub . Der Karneval klub Globus . Da sind meine Freunde . Und Frau
war gigantisch! In Rio tanzen Millionen Menschen Wieland organisiert jetzt ein Feriencamp an der
Samba auf der Straße . Wir hatten viel Spaß . Nordsee . Anton darf mitfahren, und ich will auch!
Mama: Danach waren wir im Regenwald, auf einer Bitte, Mama! Nach dem Camp komme ich sofort
Tour am Amazonas . Da waren so viele Tiere, nach Weimar .
auch Schlangen und Spinnen! Mama: Mmh, ich weiß nicht …
Jan: Wow, hattet ihr Angst?
Mama: Ich nicht, aber dein Vater .
Papa: Hey, Moment mal! Transkripte zum Arbeitsbuch
CD 2/44 − Lektion 4.3, Aufgabe 7b) CD 1/01 − Lektion 1.1, Aufgabe 5a)
Jan: Papa, wie ist das Wetter im Regenwald? Sprecherin 1: Wie heißt du?
Regnet es immer? Sprecher 1: Ich heiße Lukas .
Papa: Na ja, es regnet oft . Und es ist sehr heiß . Die Sprecher 2: Wer bist du?
Bäume sind gigantisch, deshalb sieht man Sprecherin 2: Ich bin Maria .
selten die Sonne . Nachts ist es kühl . Sprecher 3: Wo wohnst du?
Jan: Gibt es in Brasilien auch Schnee? Sprecherin 3: Ich wohne in Bremen .
Papa: Also der Regenwald liegt am Äquator . Da gibt Sprecher 3: Wo ist das?
es keinen Winter . Aber ganz im Süden von Brasi- Sprecherin 3: Das ist in Deutschland .
lien, in den Bergen, da schneit es manchmal . Sprecherin 4: Wie geht’s?
Sprecher 4: Ganz gut .
CD 2/45 − Lektion 4.3, Aufgabe 9a)
Im Winter ist es kalt und es liegt Schnee im Wald . CD 1/02 − Lektion 1.1, Aufgabe 5b)
Die Blumen blühen im Mai . Der Winter ist vorbei . Sprecherin 1: Wie heißt du?
Im Sommer ist es heiß und alle essen Eis . Sprecher 1: Ich heiße Lukas .
Im Herbst gibt es Regen und Wind und im Park Sprecher 2: Wer bist du?
spielt jetzt kein Kind . Im Frühling blüht der Klee . Im Sprecherin 2: Ich bin Maria .
Winter gibt es Schnee . Sprecher 3: Wo wohnst du?
Sprecherin 3: Ich wohne in Bremen .
CD 2/46 − Lektion 4.3, Aufgabe 11a) Sprecher 3: Wo ist das?
sie − aus, sonnig − heiß, Sommer − Herbst, Wiese Sprecherin 3: Das ist in Deutschland .
− Wasser Sprecherin 4: Wie geht’s?
Sprecher 4: Ganz gut .
CD 2/47 − Lektion 4.3, Aufgabe 12
CD 1/03 − Lektion 1.1, Aufgabe 7
Mama: Brasilien war toll . Aber jetzt möchte ich
nach Hause . Jan, was meinst du? Wir können 1
am Mittwoch nach Weimar fahren . Mein Bruder ist acht Jahre alt . Meine Schwester ist
Jan: Wie bitte? Am Mittwoch?! Noch vor den Ferien? vier Jahre alt . Sie sind …
Das geht nicht! 2
Mama: Ach, kein Problem! Ich rufe in der Schule an . Radio Ererem, komma zwei, die junge Welle . Es ist
Jan: Und meine Freunde? Was ist mit Anton? Ich elf Uhr . Hier sind die Meldungen .
sehe ihn nie wieder!!! 3
Mama: Und was ist mit Erkan? Willst du ihn nicht Verkäufer: Die DVD kostet zwölf Euro . Das Buch
sehen? kostet elf Euro .
Jan: Mama, in Thüringen sind Ferien . Erkan ist in Kundin: Danke .
der Türkei . Er kommt erst nach dem Sommer
zurück . Was soll ich allein in Weimar machen?

125
CD 1/04 − Lektion 1.1, Aufgabe 9 Gespräch 2
1 zehn, neun, acht, sechs, fünf, vier, drei, zwei, Justine: Wie heißt du?
eins Luca: Luca . Und du?
2 elf, zwölf, vierzehn, fünfzehn, sechzehn Justine: Ich heiße Justine und bin dreizehn Jahre
3 zwei, drei, vier, sechs, sieben alt . Wie alt bist du?
4 zwanzig, neunzehn, achtzehn, siebzehn, fünfzehn Luca: Fünfzehn . Wo wohnst du denn?
Justine: In der Schweiz . Und du?
CD 1/05 − Lektion 1.1, Aufgabe 11a) Luca: In Italien .
Justine: Echt? Cool!
Gespräch 1
Luca: Ja, ist okay . Tschüss dann . Bis bald .
Jan: Hallo, Papa .
Justine: Ja, okay . Bis bald .
Jans Vater: Hallo Jan, wie geht’s?
Jan: Gut . Und dir?
Gespräch 3
Jans Vater: Prima .
Erkan: Hallo .
Lars: Hallo?
Gespräch 2
Erkan: Hallo .
Justine: Wie heißt du?
Lars: Wer bist du?
Luca: Luca . Und du?
Erkan: Ich bin Erkan . Und du?
Justine: Ich heiße Justine und bin dreizehn Jahre
Lars: Ich heiße Lars . Hallo Erkan .
alt . Wie alt bist du?
Erkan: Und wie alt bist du?
Luca: Fünfzehn . Wo wohnst du denn?
Lars: Vierzehn .
Justine: In der Schweiz . Und du?
Erkan: Äh . . .
Luca: In Italien .
Lars: Wie alt bist du denn, Erkan?
Justine: Echt? Cool!
Erkan: Ich? Zwölf, aber fast dreizehn .
Luca: Ja, ist okay . Tschüss dann . Bis bald .
Lars: Und wo wohnst du?
Justine: Ja, okay . Bis bald .
Erkan: In Weimar, in Deutschland . Wo wohnst du
denn?
Gespräch 3
Lars: In London .
Erkan: Hallo .
Erkan: Echt?
Lars: Hallo?
Lars: Ja .
Erkan: Hallo .
Erkan: Äh . . .
Lars: Wer bist du?
Lars: Hallo, Erkan? Hallo?
Erkan: Ich bin Erkan . Und du?
Lars: Ich heiße Lars . Hallo Erkan .
CD 1/07 − Lektion 1.1, Aufgabe 13
Erkan: Und wie alt bist du?
Lars: Vierzehn . 1 J − O − G − I − L . . . Ö − W
Erkan: Äh . . . 2 H − E − I − D − I . . . K − L − U − M
Lars: Wie alt bist du denn, Erkan? 3 R − O − G − E− R . . . F − E − D − E − R − E − R
Erkan: Ich? Zwölf, aber fast dreizehn . 4 G − L− O − B − U − S . . . K − I − D − S
Lars: Und wo wohnst du?
Erkan: In Weimar, in Deutschland . Wo wohnst du CD 1/08 − Lektion 1.2, Aufgabe 1
denn? 1 Und hier ist sie, mit ihrem neuen Hit, Heleneee-
Lars: In London . ee Fischeeeer!
Erkan: Echt? 2 Mmh, findest du die besser oder lieber die?
Lars: Ja . 3 Junge: Magst du Rammstein?
Erkan: Äh . . . Mädchen: Hm… nein, aber ich finde Rock super!
Lars: Hallo, Erkan? Hallo? 4 Person 1: Der DJ ist super! Wow! Die Musik ist
cool, oder?
CD 1/06 − Lektion 1.1, Aufgabe 11b) Person 2: Ja, ich finde Techno auch gut!
Gespräch 1 5 Jan: Ella spielt klasse…!
Jan: Hallo, Papa . Anton: Ja, sie spielt super!
Jans Vater: Hallo Jan, wie geht’s? 6 Person 1: Also ich mag die Musik nicht . Du?
Jan: Gut . Und dir? Person 2: Mmh, ich finde Rap spitze!
Jans Vater: Prima .

126
CD 1/09 − Lektion 1.2, Aufgabe 8a) Ich spiele gern Fußball, aber ich mag Sport nicht . −
1 Wie bitte?!
Sprecherin 1: Was macht Anton? Na, ich spiele Computerspiele: Soccer Pro und Fifa,
Sprecherin 2: Er hört Musik . ist doch klar!
Ich bin Computernerd! Ich surfe gern im Internet
2 und ich programmiere gern .
Sprecherin 1: Was macht Hanna? Ich höre gern Techno und Electro . Popmusik mag
Sprecherin 2: Sie spielt Tischtennis . ich gar nicht .
Alicia mag das . Sie singt doch gern . Das finde ich
3 schrecklich!
Sprecherin 1: Was macht Yui?
Sprecherin 2: Sie spielt Geige . Yui:
Hallo Leute, ich heiße Yui .
4 Ich spiele Geige, aber ich mache das nicht gern . Ich
Sprecherin 1: Was macht Denilla? fotografiere gern . Klar, ich mache Selfies!
Sprecherin 2: Sie spielt Fußball . Ich mache auch gern Sport, aber Judo und Karate
mag ich gar nicht! Nein!
5 Ich spiele gerne Volleyball . Basketball spiele ich
Sprecherin 1: Was macht Oma Elke? nicht so gern .
Sprecherin 2: Sie kocht . Hallo, Alicia? Du … Nein, jetzt nicht, sorry . … Nein,
ciao!
6 Na ja, und ich telefoniere nicht gern .
Sprecherin 1: Was macht Leo?
Sprecherin 2: Er lernt Englisch . CD 1/12 − Lektion 1.3, Aufgabe 9
1
CD 1/10 − Lektion 1.2, Aufgabe 8b) Simone Schäfer: Wie ist Ihre Telefonnummer, Frau
1 Köster?
Sprecherin 1: Was macht Anton? Elke Köster: Meine Telefonnummer ist null − sechs
Sprecherin 2: Er hört Musik . − neun und dann sechsundachtzig siebenund-
vierzig fünfunddreißig .
2 Simone Schäfer: Wie bitte?
Sprecherin 1: Was macht Hanna? Elke Köster: Meine Telefonnummer ist null − sechs
Sprecherin 2: Sie spielt Tischtennis . − neun und dann sechsundachtzig siebenund-
vierzig fünfunddreißig .
3 Simone Schäfer: Danke .
Sprecherin 1: Was macht Yui?
Sprecherin 2: Sie spielt Geige . 2
Kinder: Alles Gute! Zum Geburtstag viel Glück, zum
4 Geburtstag viel Glück, zum Geburtstag liebe
Sprecherin 1: Was macht Denilla? Oma, zum Geburtstag viel Glück .
Sprecherin 2: Sie spielt Fußball . Florian: Finja, wie alt ist deine Oma jetzt?
Finja: Sie ist achtundsechzig Jahre alt .
5
Sprecherin 1: Was macht Oma Elke? 3
Sprecherin 2: Sie kocht . Jan: Hi, Anton .
Anton: Hi, Jan .
6 Jan: Alles okay für das Basketballspiel?
Sprecherin 1: Was macht Leo? Anton: Ja, ich bin fit .
Sprecherin 2: Er lernt Englisch . Jan: Super . Bist du die Nummer eins?
Anton: Nein, ich bin die Nummer Achtundzwanzig .
CD 1/11 − Lektion 1.2, Aufgabe 11 Und du?
Jan: Zweiunddreißig .
Diego:
Hi, ich bin Diego Garcia−Sanchez .

127
CD 1/13 − Lektion 1.3, Aufgabe 14 Ella: Ja, am Freitag . Heute ist aber Mittwoch und
Alicia: Hallo Hanna! die Bandprobe ist um sechzehn Uhr dreißig .
Hanna: Hi Alicia . Bist du zu Hause? Timo: Ach jaaa . … Und bis wann?
Alicia: Nein, wir sind im Park und joggen . Ella: Die Bandprobe ist heute von sechzehn Uhr
Hanna: Wir? Du und Diego? dreißig bis siebzehn Uhr fünfundvierzig .
Alicia: Nein, Hector und ich . Diego joggt nicht gern . Timo: Oh nein, heute habe ich keine Zeit…
Was macht ihr? Ella: Und morgen? Um sechzehn Uhr?
Hanna: Finja und ich sind im Jugendklub, im Café . Timo: Um sechzehn Uhr habe ich Judo . Aber um
Wir chillen und surfen im Internet . Kommst du achtzehn Uhr habe ich Zeit!
auch? Ella: Okay, dann machen wir die Bandprobe morgen
Alicia: Mmh … Wer ist denn noch da? von achtzehn bis neunzehn Uhr dreißig .
Hanna: Tabea und Jakob . Sie programmieren die Timo: Super!
Webseite .
Alicia: Langweilig! Und Marie? CD 1/17 − Lektion 2.1, Aufgabe 8b)
Hanna: Sie macht heute Judo . Und Leo lernt Ella: Hey Timo, heute haben wir um sechzehn Uhr
Englisch . Er findet das interessant . dreißig Bandprobe .
Alicia: Nicht interessant, er findet das cool . Timo: Was? Aber die Bandprobe ist doch um acht-
Hanna: Ja, cool . So ist er . Anton und Jan sind auch zehn Uhr dreißig .
hier . Sie machen ein Casting oder so . Kommst Ella: Ja, am Freitag . Heute ist aber Mittwoch und
du auch? die Bandprobe ist um sechzehn Uhr dreißig .
Alicia: Okay, ich komme! Bis gleich! Timo: Ach jaaa . … Und bis wann?
Hanna: Super! Ella: Die Bandprobe ist heute von sechzehn Uhr
dreißig bis siebzehn Uhr fünfundvierzig .
CD 1/14 − Prüfungstraining Modul 1 Timo: Oh nein, heute habe ich keine Zeit…
TEIL 1 Ella: Und morgen? Um sechzehn Uhr?
Tobias: Timo: Um sechzehn Uhr habe ich Judo . Aber um
Hallo, Max . Hier ist Tobias . Wo bist du? Maria und achtzehn Uhr habe ich Zeit!
ich sind im Club . Lies bitte deine Mails . Bis Ella: Okay, dann machen wir die Bandprobe morgen
dann . von achtzehn bis neunzehn Uhr dreißig .
Timo: Super!
TEIL 2
Mädchen: Guten Tag . CD 1/18 − Lektion 2.1, Aufgabe 11
Mann: Ich bin Matthias Bauer . Ich arbeite hier . Ich 1
mache die Anmeldung . Bist du Alexandra? Frau Wagner: mimimimi aaaaaaaaaaaa
Alexandra Gehbauer? 2
Mädchen: Ja, das bin ich . Herr Schmitt: Und laufen und laufen! Keine Pause
Mann: Ich habe deine Handynummer noch nicht . machen!
Mädchen: Oh, Entschuldigung . 3
Mann: Wie ist denn deine Handynummer? Tabea: Mmh, sieben plus vier mal fünf, die Lösung
Mädchen: Null − eins − sieben − sechs − vier − ist … Mmh
fünf − acht − zwei − drei − sieben − eins . 4
Mann: Danke . Frau Roth: So, what is your name?
Jan: My name is Jan …
CD 1/15 − Lektion 2.1, Aufgabe 7
1 fünfzehn Uhr fünfunddreißig CD 1/19 − Lektion 2.2, Aufgabe 4a)
2 elf Uhr vierzig Alicia: Jan, hast du alle Sachen für die Schule?
3 zwölf Uhr dreißig Jan: Nein . Machen wir eine Einkaufsliste? Ich habe
hier eine App .
CD 1/16 − Lektion 2.1, Aufgabe 8a) Alicia: Super Idee!
Ella: Hey Timo, heute haben wir um sechzehn Uhr Jan: Also . . . Ich brauche einen Bleistift .
dreißig Bandprobe . Alicia: Ich brauche auch einen Bleistift . Ich brauche
Timo: Was? Aber die Bandprobe ist doch um acht- kein Heft, keinen Kugelschreiber, kein Lineal und
zehn Uhr dreißig . keinen Malblock . Und du?

128
Jan: Ich brauche einen Kugelschreiber, ein 4
Lineal und einen Malblock . Brauchst du einen Jan: Sie erklären sehr gut, Frau Stegemann .
Malkasten? Frau Stegemann: Ich? Danke Jan, du bist sehr
Alicia: Ja, und einen Radiergummi . Ach ja, und freundlich .
einen Taschenrechner . 5
Jan: Einen Taschenrechner? … Mmh, nein, ich Alicia: Wann hast du Englisch, Leo?
brauche keinen Taschenrechner . Leo: Am Dienstag, am Mittwoch und am Freitag .
Alicia: Brauchst du eine Schere? 6
Jan: Nein, ich brauche keine Schere . Herr Weinelt: Machst du jetzt Pause, Anton?
Alicia: Ich auch nicht . Anton: Richtig, Herr Weinelt . Und ich esse eine
Jan: Ich brauche einen Radiergummi . Brauchst du Banane .
einen Textmarker? 7
Alicia: Nein, ich brauche keinen Textmarker . Ich Frau: Sprichst du Türkisch, Erkan?
habe drei . Jan, das ist eine super App! Erkan: Ja, ganz gut, aber meine Eltern sprechen
Jan: Toll, ja! perfekt Türkisch .

CD 1/20 − Lektion 2.2, Aufgabe 4c) CD 1/22 − Lektion 2.2, Aufgabe 10c)
Alicia: Jan, hast du alle Sachen für die Schule? 1
Jan: Nein . Machen wir eine Einkaufsliste? Ich habe Alicia: Frau Roth, sprechen Sie auch Französisch?
hier eine App . Frau Roth: Ja, leider nur ein bisschen .
Alicia: Super Idee! 2
Jan: Also . . . Ich brauche einen Bleistift . Jan: Unterrichten Sie auch Kunst, Herr Weinelt?
Alicia Ich brauche auch einen Bleistift . Ich brauche Herr Weinelt: Nein, nur Biologie . Kunst unterrichtet
kein Heft, keinen Kugelschreiber, kein Lineal und Frau Gross .
keinen Malblock . Und du? 3
Jan: Ich brauche einen Kugelschreiber, ein Alicia: Jan, magst du Geschichte?
Lineal und einen Malblock . Brauchst du einen Jan: Naja, Geschichte finde ich ganz okay .
Malkasten? 4
Alicia: Ja, und einen Radiergummi . Ach ja, und Jan: Sie erklären sehr gut, Frau Stegemann .
einen Taschenrechner . Frau Stegemann: Ich? Danke Jan, du bist sehr
Jan: Einen Taschenrechner? … Mmh, nein, ich freundlich .
brauche keinen Taschenrechner . 5
Alicia: Brauchst du eine Schere? Alicia: Wann hast du Englisch, Leo?
Jan: Nein, ich brauche keine Schere . Leo: Am Dienstag, am Mittwoch und am Freitag .
Alicia: Ich auch nicht . 6
Jan: Ich brauche einen Radiergummi . Brauchst du Herr Weinelt: Machst du jetzt Pause, Anton?
einen Textmarker? Anton: Richtig, Herr Weinelt . Und ich esse eine
Alicia: Nein, ich brauche keinen Textmarker . Ich Banane .
habe drei . Jan, das ist eine super App! 7
Jan: Toll, ja! Frau: Sprichst du Türkisch, Erkan?
Erkan: Ja, ganz gut, aber meine Eltern sprechen
CD 1/21 − Lektion 2.2, Aufgabe 10a) perfekt Türkisch .
1
Alicia: Frau Roth, sprechen Sie auch Französisch? CD 1/23 − Lektion 2.3, Aufgabe 1b)
Frau Roth: Ja, leider nur ein bisschen . 1
2 Sprecherin: Oh nein, es gibt Risotto . Ich möchte
Jan: Unterrichten Sie auch Kunst, Herr Weinelt? Pizza .
Herr Weinelt: Nein, nur Biologie . Kunst unterrichtet 2
Frau Gross . Sprecherin: Puh … Genug, genug, ich esse nichts
3 mehr .
Alicia: Jan, magst du Geschichte? 3
Jan: Naja, Geschichte finde ich ganz okay . Sprecher: Jetzt bitte trinken …

129
4 Elias: Super .
Sprecher: Ach, Mann … Es gibt Fisch . Ich esse Heide: Du, ich lerne am Dienstag für den
doch keinen Fisch! Englischtest .
5 Elias: Englisch? Echt?
Sprecherin: Guten Appetit, Hanna! Heide: Hast du Lust?
Elias: Wann ist denn der Test?
6 Heide: Am Donnerstag .
Sprecher: Ich möchte Schnitzel mit Pommes und Elias: Okay, ich komme .
Gemüse . Und noch eine Frikadelle bitte … oh, Heide: Gut, dann bis Dienstag .
äh, und äh . . . Elias: Ja, bis dann .
Heide: Tschüss .
CD 1/24 − Lektion 2.3, Aufgabe 13 Elias: Tschüss .
a) Herr Rütter: Also, ich esse oft Würstchen mit
Kartoffeln . Und ich trinke oft Cola . Ich esse sel- GESRPÄCH 1
ten Salat oder Gemüse, das mag ich nicht . Ich Julian: Hallo, Christina .
esse auch manchmal Schnitzel mit Pommes, das Christina: Hi, Julian .
schmeckt gut . Aber in der Pause esse ich immer Julian: Wie geht’s denn so?
einen Apfel . Christina: Geht so .
b) Frau Stegemann: Mmh … Ich esse nie Fastfood . Julian: Du, Nina und ich lernen am Mittwoch für den
Ich esse oft Fisch und Gemüse, das schmeckt Französischtest .
sehr gut . Ich mag auch Reis und Salat gern . Christina: Französisch! Oh je!
Wasser trinke ich immer, manchmal mit Apfel- Julian: Hast du Lust?
saft . Ich esse selten Fleisch . Christina: Wann ist der Test?
c) Lena: Ich esse nie Schnitzel, ich esse immer Julian: Am Freitag .
vegetarisch . Ich esse immer Gemüse und Reis, Christina: Okay, ich komme .
das schmeckt super . Ich esse oft Pizza, aber Julian: Gut, dann bis Mittwoch .
ohne Salami . Ich trinke oft Eistee, das ist nicht Christina: Tschüss, Julian .
so gesund, aber Eistee schmeckt lecker .
GESPRÄCH 2
CD 1/25 − Lektion 2.3, Aufgabe 16 Jens: Hallo, Sinan .
Sinan: Hi, Jens .
Hanna: Hey Anton, wie geht’s?
Jens: Ich gehe in die Mensa? Du auch?
Anton: Gut, danke . Aber ich habe Durst .
Sinan: Nein, ich habe keinen Hunger .
Hanna: Was möchtest du?
Jens: Aber es gibt dein Lieblingsessen: Frikadelle
Anton: Was gibt es denn?
mit Püree .
Hanna: Cola, Wasser, Limonade, …
Sinan: Das ist doch nicht mein Lieblingsessen!
Anton: Dann nehme ich eine Cola .
Jens: Echt nicht?
Hanna: Die Cola kostet einen Euro .
Sinan: Nein, das ist Mareks Lieblingsessen .
Anton: Einen Euro oder einen Euro zwanzig?
Jens: Ja?
Hanna: Sie kostet jetzt einen Euro . Die Preise sind
Sinan: Mein Lieblingsessen ist Schnitzel mit Pom-
neu . Die Apfelschorle kostet achtzig Cent . Das
mes . Das gibt es morgen .
Wasser kostet fünfzig Cent .
Jens: Und was isst du heute?
Anton: Und der Kakao? Einen Euro?
Sinan: Ich habe keinen Hunger .
Hanna: Nein, der kostet achtzig Cent .
Jens: Okay, okay, gut .
Anton: Und was kostet der Tee?
Hanna: Der Tee kostet jetzt auch einen Euro . Und
CD 1/27 − Lektion 3.1, Aufgabe 3
die Limonade auch .
Anton: Ah, okay . Das ist ja cool! Ich nehme lieber a) Manfred Rütter: Meine Familie ist groß . Mein Va-
einen Tee . Hier bitte! ter ist 86 Jahre alt . Er heißt Franz . Ich habe zwei
Brüder und drei Schwestern . Meine Frau heißt
CD 1/26 − Prüfungstraining Modul 2 Erika . Wir haben einen Sohn und eine Tochter .
Mein Sohn hat zwei Kinder . Meine Tochter hat
BEISPIEL
drei Kinder .
Heide: Hi, Elias .
Elias: Hallo, Heide .
Heide: Wie geht’s dir?

130
b) Leon: Mmh, meine Familie ist klein . Ich habe Teil 2
keine Geschwister . Ich bin ein Einzelkind . Mei- Hannes: Tabea, ja?
ne Mutter heißt Sabine und mein Vater heißt Tabea: Hi, wie geht’s dir, Hannes?
Thomas . Mein Vater wohnt nicht in Frankfurt . Er Hannes: Alles okay . Tabea? Ich höre . . .
wohnt in Köln . Ich habe leider keinen Cousin und Tabea: Äh, kommst du dann in die Eisdiele?
keine Cousine . Aber ich habe zwei Omas und Hannes: Klar . Alles cool . Ich nehme Banane und
zwei Opas . Das ist cool! Apfel .
Tabea: Super . Ich auch . Bis gleich .
CD 1/28 − Lektion 3.2, Aufgabe 6 Hannes: Bis gleich .
Justine: Du wohnst jetzt in Frankfurt, oder?
Jan: Ja, bei Oma Elke . Ihre Wohnung ist wirklich Teil 3
schön . Jan: Hallo, Anton . Wie geht’s?
Justine: Ich möchte sie sehen . Anton: Hi Jan . Mir geht’s gut . Was machst du
Jan: Klar! Ich filme unsere Zimmer . heute?
Justine: Super! Jan: Hannes und ich gehen heute Abend ins Kino .
Jan: Okay . Hier ist unser Wohnzimmer . Kommst du auch?
Justine: Euer Wohnzimmer ist riesig! Anton: Na klar!
Jan: Ja, Oma Elke tanzt hier manchmal . Und das Jan: Der Film fängt um halb acht an .
hier ist meine Küche . Anton: Cool, ich komme direkt ins Kino .
Justine: Deine Küche? Ist das nicht eure Küche? Jan: Gut . Also, bis dann .
Jan: Na ja, ich liebe die Küche . Ich koche gern und Anton: Bis dann .
mache hier oft Hausaufgaben .
Justine: Das verstehe ich . Eure Küche ist gemüt- Teil 4
lich . Und wo ist dein Bad? Tabea: Finja? Was ist?
Jan: Hier . Das ist natürlich unser Bad . Es ist nicht Finja: Hallo, Tabea . Wie geht’s?
sehr schön, aber wir haben nur das . Tabea: Gut . . . . Was machen wir denn heute Abend?
Justine: Euer Bad gefällt mir . Es ist so bunt . Finja: Wir können in die Disco gehen . Lilly kommt
Jan: Na ja, das sind Omas Sachen . auch .
Justine: Und der Garten? Ich möchte auch euren Tabea: Gute Idee . Wann geht es los?
Garten sehen . Finja: Um sechs .
Jan: Leider haben wir keinen Garten . Wir wohnen in Tabea: Super . Bis dann .
der Stadt . Finja: Ja, bis dann . Tschüss, Tabea!
Justine: Ach so, schade! Und dein Zimmer?
Jan: Justine? Hallo? Mmh . . . Teil 5
Tabea: Ach, hi Yui!
CD 1/29 − Lektion 3.3, Aufgabe 2 Yui: Hallo Tabea . Wo bist du? Kommst du in die Piz-
zeria?
1. Es ist Viertel nach fünf .
Tabea: Nein, ich kann nicht . Ich gehe mit Hannes
2. Es ist halb zehn .
Eis essen .
3. Es ist fünf vor sieben .
Yui: Kommst du danach ins Konzert?
4. Es ist zehn vor halb drei .
Tabea: Geige und Klavier, oder? Nein danke! Ich
5. Es ist fünf nach neun .
gehe lieber in die Disco .
Yui: Und was machst du am Sonntag? Wir können
CD 1/30 − Lektion 3.3, Aufgabe 11c)
in den Park gehen .
Teil 1 Tabea: Gern . Aber am Nachmittag gehe ich mit
Yui: Hallo Marie . Papa ins Stadion .
Marie: Hallo, Yui . Alles klar? Yui: Oh, dann vielleicht danach?
Yui: Ja . Bei dir auch? Tabea: Ja, das geht . Um Viertel nach sechs?
Marie: Klar . Wohin gehst du? Yui: Ja, gut, aber nur eine Stunde oder so . Wir
Yui: In den Volleyballklub . Sehe ich dich dann? essen um halb acht .
Marie: Um zwei komme ich in die Pizzeria . Tabea: Ist gut, Yui, dann bis morgen Abend!
Yui: Okay, dann essen wir zusammen und danach Yui: Okay, bis morgen . Tschüss, Tabea!
gehen wir ins Konzert .
Marie: Super, bis dann .
Yui: Bis dann .

131
CD 1/31 − Lektion 3.3, Aufgabe 14a) der schon um zehn zurück . Wir treffen uns um Viertel
Hanna: Mama, darf ich morgen Nachmittag ins vor sechs bei Nora . Du musst kommen, klar?
Schwimmbad? Es ist Wochenende und ich habe
keine Hausaufgaben . TEIL 2
Mama: Mit wem willst du denn ins Schwimmbad BEISPIEL
gehen? Frau Fischer: Hallo, Sonja .
Hanna: Mit Finja und Max . Wir wollen zuerst Sonja: Guten Tag, Frau Fischer .
schwimmen und dann in die Pizzeria . Frau Fischer: Ja, Hasso . Du bist ein guter Hund .
Mama: Du darfst ins Schwimmbad, aber danach Ja . . .
musst du nach Hause kommen . Frau Fischer: Er will spielen .
Hanna: Aber, Mama! Finja und Max dürfen in die Sonja: Natürlich . Komm, Hasso, wir gehen in den
Pizzeria gehen . Warum darf ich nicht? Park .
Frau Fischer: Gute Idee . Vielen Dank, Sonja .
CD 1/32 − Lektion 3.3, Aufgabe 14c) Sonja: Das mache ich gern, Frau Fischer .
Frau Fischer: Tschüss, Sonja .
Hanna: Mama, darf ich morgen Nachmittag ins
Sonja: Auf Wiedersehen, Frau Fischer .
Schwimmbad? Es ist Wochenende und ich habe
keine Hausaufgaben .
GESPRÄCH 1
Mama: Mit wem willst du denn ins Schwimmbad
Lara: Hallo, Sonja .
gehen?
Sonja: Hi, Lara .
Hanna: Mit Finja und Max . Wir wollen zuerst
Lara: Oh, ist der Hund aber süß!
schwimmen und dann in die Pizzeria .
Sonja: Ja, das ist Hasso . Er ist noch ganz klein .
Mama: Du darfst ins Schwimmbad, aber danach
Lara: Ist das dein Hund, Sonja?
musst du nach Hause kommen .
Sonja: Nein . Das ist der Hund von Frau Fischer .
Hanna: Aber, Mama! Finja und Max dürfen in die
Lara: Und wo ist Frau Fischer?
Pizzeria gehen . Warum darf ich nicht?
Sonja: Sie hat am Nachmittag selten Zeit für Has-
Mama: Ich koche und dann können wir um sechs
so . Sie arbeitet . Ich gehe dann mit Hasso spa-
mit Papa essen .
zieren . Für eine Stunde bekomme ich fünf Euro .
Hanna: Bitte, Mama! Ich kann auch am Samstag
Manchmal sind wir drei Stunden im Park .
das Bad putzen .
Lara: Ich möchte auch ein Haustier haben, aber ich
Mama: Na, gut . Aber du musst heute noch dein
darf nicht . Meine Eltern wollen kein Haustier .
Zimmer saugen .
Sonja: Was willst du denn haben?
Hanna: Okay .
Lara: Ein Kaninchen .
Mama: Und du musst um sieben zu Hause sein .
Sonja: Ein Kaninchen? Echt? Die sind doch total
Hanna: Aber Mama … wir wollen aber bis sieben
langweilig!
schwimmen .
Lara: Ich finde Kaninchen süß . Und Hamster mag
Mama: Ach so . Und wann müssen Finja und Max zu
ich auch .
Hause sein?
Hanna: Um neun .
GESPRÄCH 2
Mama: Nein, das geht nicht . Das ist zu spät! Du
Timo: Hallo Jakob . Ich bin’s .
kommst um acht Uhr nach Hause und Schluss!
Jakob: Hey, Timo . Wo bist du denn? Ich warte schon
Hanna: Na gut .
zwanzig Minuten .
Timo: Ich kann nicht kommen .
CD 1/33 − Prüfungstraining Modul 3
Jakob: Was ist?
TEIL 1 Timo: Mein Fahrrad ist kaputt .
BEISPIEL Jakob: Frag deine Eltern . Vielleicht fahren sie dich .
Tobias: Hallo, Max . Hier ist Tobias . Wo bist du? Timo: Das geht nicht . Meine Eltern sind nicht da .
Maria und ich sind im Klub . Lies bitte deine Mails . Jakob: Das ist echt blöd . Fahr doch mit dem Bus!
Bis dann . Timo: Jakob, halloooo! Heute ist Sonntag . Am
Sonntag fährt der Bus nicht .
Mailbox-Nachricht Jakob: Mein Bruder ist Taxifahrer . Er kommt gleich
Flori: Hallo Lars . Flori hier . Noras Eltern gehen heute und nimmt dich mit .
Abend ins Theater . Sie hat sturmfrei und macht eine Timo: Super!
Party! Um sechs gibt es Pizza . Die Eltern kommen lei- Jakob: Bis gleich .

132
CD 1/34 − Lektion 4.1, Aufgabe 4a) CD 1/36 − Lektion 4.2, Aufgabe 12b)
Oma: Hallo Lena, wie geht’s dir? Verkäuferin: Guten Tag .
Lena: Hi, Oma! Mir geht’s gut . Klara und ich fahren Hanna: Guten Tag, ich suche eine Hose in Rot .
am Freitag nach Berlin . Finja: Und ich brauche einen Pullover .
Oma: Oh, wie schön! Ich mache auch eine Reise . Verkäuferin: Die Hosen sind da und die Pullover
Ich fliege nach Salzburg . findet ihr hinter den Hosen .
Lena: Du fliegst?! Aber Oma! Fliegen ist schlecht für Finja: Hanna, schau mal die Hose da .
die Umwelt! Hanna: Welche meinst du?
Oma: Na ja, es ist schnell . Der Flug dauert nur eine Finja: Die da . Sie ist rot .
Stunde und kostet hundertdreißig Euro . Hanna: Ach nein . Sie ist altmodisch … Aber die da
Lena: Hundertdreißig Euro? Das ist teuer! Hast du gefällt mir .
schon das Ticket? Finja: Ja, sie ist perfekt für Alicias Party . Probier sie
Oma: Nein, noch nicht . an und ich suche einen Pullover .
Lena: Gut! Du kannst mit dem Bus fahren . Moment, Hanna: Okay .
ich schaue mal im Internet . Finja: Und …? Passt dir die Hose?
Oma: Mmh, mit dem Bus? Wie lange dauert die Hanna: Ja, sie passt perfekt . Und dein Pullover?
Fahrt? Finja: Der da ist schön .
Lena: Die Fahrt dauert neun Stunden . Hanna: Welcher?
Oma: Das ist aber lang! Finja: Der da . Was sagst du?
Lena: Aber das Ticket ist billig . Es kostet nur acht- Hanna: Er ist schön, aber nicht rot! Und wie findest
undzwanzig Euro . du den da?
Oma: Lena, ich bin schon alt und der Bus ist Finja: Zu elegant! Aber das T-Shirt da ist genial,
unbequem . oder?
Lena: Okay, okay . Dann fährst du mit dem Zug! Hanna: Welches? Zeig mal!
Moment… Finja: Das da .
Lena: Hier! Der Zug fährt um zehn Uhr . Du kommst Hanna: Ja, es ist toll und auch rot, aber Finja … Du
um fünfzehn Uhr vierzig in Salzburg an . brauchst doch einen Pullover .
Oma: Das ist in Ordnung . Was kostet die Fahr- Finja: Nein, ich nehme lieber das T-Shirt .
karte? Hanna: Wie du willst …
Lena: Neunzig Euro .
Oma: Na gut, dann fahre ich eben mit der Bahn . CD 1/37 − Lektion 4.3, Aufgabe 4a)
Danke, Lena! Mama: Zuerst waren wir in São Paulo bei Professor
da Silva . Die Stadt war sehr interessant, aber wir
CD 1/35 − Lektion 4.1, Aufgabe 15 hatten nur eine Woche Zeit .
Anton: Hey Jan, hast du heute Zeit? Papa: Dann waren wir in Rio de Janeiro . Wir hat-
Jan: Ja, habe ich … ten viel Arbeit, aber am Wochenende waren wir
Anton: Sollen wir was zusammen machen? Touristen: Wir waren auf dem Zuckerhut und am
Jan: Gern, was denn? Strand von Copacabana .
Anton: Wir können ins Kino gehen! Da ist ein Film Mama: Die Brasilianer waren toll . Sie hatten viel
mit … Zeit für uns und sie waren sehr freundlich und
Jan: Aber das Wetter ist so schön . Wir können in lustig . Oh, und die Brasilianer lieben Fußball .
die Eisdiele gehen . Schau mal! Papa war auch im Stadion Maracanã .
Anton: Das finde ich langweilig! Jan: Cool! Wart ihr auch beim Karneval?
Jan: Mmh, oder wir gehen in den Zoo! Papa: Ja, im Februar hatten wir Urlaub . Der Kar-
Anton: Der Zoo ist so teuer . . . . Wir können in den neval war gigantisch! In Rio tanzen Millionen
Jugendklub gehen . Menschen Samba auf der Straße . Wir hatten viel
Jan: Da war ich gestern . Spaß .
Anton: Okay, ich habe eine Idee! Wir gehen Mama: Danach waren wir im Regenwald, auf einer
ins Strandbad! Da können wir baden und Tour am Amazonas . Da waren so viele Tiere,
Beachvolleyball spielen! auch Schlangen und Spinnen!
Jan: Super Idee, in zwanzig Minuten vor dem Jan: Wow, hattet ihr Angst?
Strandbad? Mama: Ich nicht, aber dein Vater .
Anton: Ja, bis gleich . Papa: Hey, Moment mal!

133
CD 1/38 − Lektion 4.3, Aufgabe 11 Larissa: Wir hatten ja gestern Sport . Das war stres-
Meine Damen und Herren, Sie hören Radio MM2 sig! Und du? Gemütlich zu Hause auf dem Sofa?
und hier ist der Wetterbericht für heute, Dienstag, Ina: Naja, allein war es langweilig .
den fünfzehnten Mai . Heute Vormittag ist es in
Frankfurt frisch und wir haben zehn Grad . Am Nach- Gespräch 2
mittag wird es sonnig und ein bisschen windig bei Nils: Hi, Marek .
vierzehn Grad . Gegen Abend wird es regnen . Die Marek: Tag, Nils .
Temperaturen am Abend − bis zu zwölf Grad . Und Nils: Was machst du denn hier? Ich denke, du
wie wird es morgen? Es bleibt morgen früh kühl, nur findest Einkaufszentren doof .
um acht Grad . Am Mittag kommt die Sonne und die Marek: Ja, total doof .
Temperaturen steigen auf zehn bis zwölf Grad . Am Nils: Zeig mal! Was hast du denn da? Einen
Abend regnet es dann wieder . Am Donnerstag wird Lippenstift? Du kaufst Make-up?
es endlich sonnig und bis um die siebzehn Grad Marek: Ja, schon, aber doch nicht für mich . Das ist
warm . ein Geschenk .
Nils: Für wen denn?
CD 1/39 − Prüfungstraining Modul 4 Marek: Für Yvonne . Sie hat morgen Geburtstag .
Willst du mitkommen? Ich fahre morgen mit dem
TEIL 1
Bus um achtzehn Uhr zwölf ab Hauptbahnhof .
BEISPIEL
Nils: Das geht leider nicht . Morgen ist Donnerstag .
Heide: Hallo, Maria . Hier ist Heide . Wir treffen uns
Da spiele ich immer Schach .
jetzt doch nicht am Zoo, sondern am Alexander-
Marek: Ach so . Schade .
platz . Kannst du um vier dort sein? Ruf mich bitte
Nils: Na dann, viel Spaß morgen .
schnell zurück .
Marek: Danke, dir auch . Tschüss, Nils .
Nils: Tschüss, Marek .
Mailbox-Nachricht 1
Mehmet: Hallo, Jonas . Ich bin’s, Mehmet . Du, ich
kann am zwanzigsten leider nicht zu deiner Party
kommen . Mein Opa hat am einundzwanzigsten Ge-
burtstag, aber wir fahren schon am neunzehnten zu
ihm nach Wolfsburg und bleiben über das Wochen-
ende dort . Das tut mir so leid . Sag Lina bitte, sie
soll viele Fotos von der Party machen . Tschüss .

Mailbox-Nachricht 2
Svenja: Hallo, Rieke . Svenja hier . Ich habe eine
Bitte: Du hast noch immer meinen Taschenrechner .
Bring ihn bitte morgen mit in die Schule . Ich brau-
che ihn . Wir schreiben morgen eine Mathearbeit .
Wir können uns in der Mittagspause auf dem Schul-
hof treffen und in die Cafeteria gehen . Mathe habe
ich dann um zwei Uhr . Ruf mich bitte heute noch
an . Danke!

TEIL 2
Gespräch 1
Larissa: Hallo, Ina . Wie geht’s dir?
Ina: Hallo, Larissa . Es geht so .
Larissa: Du warst gestern nicht in der Schule . Was
war los?
Ina: Gestern war mir nach dem Frühstück schlecht;
nur ein bisschen, aber meine Mutter hatte Angst .
Deshalb waren wir beim Arzt . Es war aber alles
okay . Und wie war die Schule?

134
Trackliste KB
und AB
Kursbuch
Nummer Lektion Aufgabe Länge Nummer Lektion Aufgabe Länge
CD 1 CD 2
01 0 3 01:09 01 3.1 1a 01:16
02 0 5 01:41 02 3.1 3a 00:50
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04 1.1 3 01:37 04 3.1 6c 00:40
05 1.1 4a 00:32 05 3.1 11 02:29
06 1.1 4b 00:31 06 3.1 13c 00:44
07 1.1 7a 01:09 07 3.1 15 01:05
08 1.1 8a 00:52 08 3.1 18a 00:25
09 1.1 11a 00:38 09 3.1 18b 00:28
10 1.1 12 01:19 10 3.2 1b 01:50
11 1.1 14a 00:35 11 3.2 5a 00:39
12 1.1 16a 00:45 12 3.2 5b 00:27
13 1.1 16c 00:43 13 3.2 5c 00:24
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20 1.2 6 01:29 20 3.3 6a 01:09
21 1.2 9a 00:30 21 3.3 11 00:41
22 1.2 13a 00:28 22 3.3 13a 00:45
23 1.2 13b 00:30 23 3.3 16b 00:39
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27 1.3 7 01:44 27 4.1 8b 00:40
28 1.3 8 00:47 28 4.1 9 01:16
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Arbeitsbuch
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39 Prüfungstraining, Modul 4 09:55
Tests:
Impressum T 3.1 Shutterstock (Stakes), New York; T 4.3.1 Shutterstock (astudio), New
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Redaktion: Greta Jenček
Transkripte: Giorgio Motta, Elżbieta Krulak-Kempisty,
Video-Arbeitsblätter:
Claudia Brass, Dagmar Glück,
V 1.3.6 Shutterstock (Golden Sikorka), New York; V 3.2.3 Shutterstock
Julia Katharina Weber, Lidija Šober
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Produktion: FIXMEDIA
Produzent: Jure Kreft
Koordinatorin der Produktion: Nika Osredkar Lösungen:
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Tongestaltung: Danijel Bogataj, Andreas Nesic/custom (oxameel), New York; L 77.1 Shutterstock (Globe Turner), New York; L 77.2
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Sonstige Mitwirkende: Alan Kučar, Vladimir Razhev, David Shutterstock (Anatoly Tiplyashi), New York; L 77.8, 85.6 Shutterstock (Gil C),
Lah, Kaija Poldsepp, Urša Premik, Nika Gregorin New York; L 77.7, 85.1 Shutterstock (Globe Turner), New York;
Musik: Bensound, Audiojungle, Danijel Bogataj
Sprecherinnen und Sprecher: Theo Cremer, Henna Alkan,
Leon Semlerub, Monika Schuler, Anisa Kerchee, Alle hier nicht genannten Abbildungen: FIXMEDIA, Ljubljana
Chelsea Schule, Emilia Siebert, Reinhard Zuhlke,
Jona Andraschke, Oskar Sebastjan Dolenc,
Valentina Dolenc, Meta Maria Dolenc, Luka
Houška, Mark Marđonović,
Johannes Lang/custom music

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