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2 Schicken Sie uns 6-11 • Eine Stadt • S agen, was man als • Modalverb als Vollverb:
besichtigen Tourist macht Ich muss zur Bank. Wir
eine Postkarte! wollen ins Theater. usw.
• Wegbeschreibungen • S ich in einer Stadt
zurechtfinden • P räpositionen: durch,
• Etwas empfehlen entlang, von … aus
5 Wie läuft das 24-29 • Projekte • S agen, wofür Sie • z u: Wir schaffen es, das
verantwortlich sind Budget einzuhalten.
Projekt?
• P rojekte, Zeitpläne und
Deadlines besprechen
• Jemandem Feedback geben
6 Wiederholung 30-35
10 Wir wünschen 54-59 • Flugreisen • Sich am Flughafen und an • Genitiv: des Passagiers, der
Bord zurechtfinden Flugbegleiterin, des Kindes
einen angenehmen
• Sagen, was Sie während • während + Gen.
Flug! eines Flugs machen
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11 Wer spielt die 60-65 • Film und Fernsehen • S agen, welche Filme Sie • Präteritum: Ich fand den
sich gern ansehen Film besonders gut.
Hauptrolle?
• Einen Film beschreiben • Wovon …?
• S agen, wie Sie einen
Film finden
12 Wiederholung 66-71
Gesundheit!
Themen Ziele Grammatik
Gesundheit Sagen, wie Sie sich fühlen etwas Schönes, nichts Besseres usw.
Fitness Sagen, was gut für die werden: Er wird krank / gesund / fit.
Gesundheit ist wollen und sollen
Sagen, was Sie machen, um um … zu
fit zu bleiben
der Kopf
das Ohr
der Rücken
der Arm
der Bauch Zahnschmerzen Rückenschmerzen
das Bein
Kopfschmerzen Bauchschmerzen
— Sie sehen müde aus. Wie fühlen Sie sich? — Fühlst du dich heute besser?
— Nicht besonders. Ich habe starke Kopfschmerzen. — Ja, ich bin wieder gesund!
— Waren Sie krank, Herr Müller? — Peter hat Rückenschmerzen.
— Ja, ich hatte eine schlimme Erkältung. — Ist es schlimm?
Aber jetzt bin ich wieder fit. — Ja, er geht heute zum Arzt.
Kurs 3 • Kapitel 1
Sagen, wie Sie sich fühlen
2 Was hilft bei Erkältung?
Ich werde
Du wirst
dick / dünn. schlank
Er/sie wird
stark / schwach. Wer ist älter geworden?
Wir werden
krank / gesund / fit. schöner
Ihr werdet
Sie werden
— Werden Sie schnell müde, wenn Sie joggen? — Früher war ich schlank und fit.
— Nur, wenn ich nicht genug geschlafen habe. — Wir werden leider nicht jünger!
— Du bist dicker geworden, Paul. — Haben Sie gehört? Herr Sommer ist krank.
— Tja, im Winter nehme ich leider immer zu! — Hoffentlich wird er bald wieder gesund!
— Es wird kälter. Ziehen Sie sich warm an. — Im Winter wird es hier schon um 16 Uhr dunkel.
— Ja, morgen werden es -5 Grad. — Und wann wird es morgens hell?
Kurs 3 • Kapitel 1 1
Sagen, was gut für die Gesundheit ist
5 Wer ist klein und dick?
Roger ist klein und dick. Lilo macht viel Sport. Stephan ist groß und dünn.
Er muss abnehmen. Sie ist schlank. Er muss ein paar Kilo zunehmen.
Sabine hat eine Diät gemacht. Jan hat eine schlimme Max macht Krafttraining.
Sie hat abgenommen. Erkältung. Er ist schwach. Er ist sehr stark.
Kulturecke
Diese Hausmittel sind bei uns sehr bekannt:
2 Kurs 3 • Kapitel 1
Sagen, was man macht, um fit zu bleiben
7 wollen
— Du willst jetzt sicher etwas essen, oder? — Was wollen alle Eltern?
— Nein danke, ich bin auf Diät. — Sie wollen, dass ihre Kinder groß und
stark werden.
— Fahren Sie im Sommer wieder in die Berge? — Warum fliegst du am Wochenende nach
— Nein, dieses Jahr wollen wir ans Meer fahren. Berlin?
— Ich will meine Freunde besuchen.
das Fitnesscenter =
das Fitnessstudio TiPp!
9 sollen
Der Arzt will, dass ich mehr Sport mache. Ich soll mehr Sport machen.
Ich will, dass du gesund wirst. Du sollst gesund werden.
Petra will, dass ihr Mann weniger arbeitet. Er soll weniger arbeiten.
Du willst, dass wir Deutsch sprechen.
R Wir sollen Deutsch sprechen.
Ich will, dass ihr mehr Obst esst. Ihr sollt mehr Obst essen.
Der Arzt will nicht, dass Sie rauchen. Sie sollen nicht rauchen.
— Wann sollen Sie zum Arzt gehen? — Was hat der Arzt gesagt?
— Ich habe nächste Woche einen Termin. — Er hat gesagt, dass ich zu Hause bleiben soll.
— Warum geht Tim ins Fitnessstudio? — Was soll man machen, wenn man abnehmen will?
— Weil er mehr Sport machen soll. — Man soll wenig essen und viel Wasser trinken.
Kurs 3 • Kapitel 1 3
10 Wozu gehen Sie ins Fitnessstudio?
— Wozu gehen Sie ins Fitnessstudio? — Warum macht Katrin so viel Sport?
— Um dort Krafttraining zu machen. — Sie macht viel Sport, um fit zu bleiben.
C. 1 . Frau Müller geht _____ schwimmen und joggen. a. jeden Tag b. regelmäßig
2. Das macht sie, um _____ zu bleiben. a. schlank b. fit
3. Ihre Freundin _____ einen Yogakurs machen. a. muss b. will
4 Kurs 3 • Kapitel 1
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A Sagen, wie Sie sich fühlen B Sagen, was gut für die Gesundheit ist
C Sagen, was Sie machen, um fit zu bleiben Was ist gesund? Was ist ungesund?
Essen Sie viel Obst und Gemüse? Ist
es wichtig, sich viel zu bewegen?
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Bis bald!
Kurs 3 • Kapitel 1 5
Kapitel 2
6 Kurs 3 • Kapitel 2
Sagen, was man als Tourist macht
2 Was steht heute auf dem Programm?
Hallo Sarah,
Berlin ist wunderschön
und das Wetter ist Drucksache
herrlich. Heute — Entschuldigung, wo
besichtigen wir Sarah Bauer bekomme ich Briefmarken?
— Die nächste Post ist in
Schloss Sanssouci. Füllergasse 46 der Hegelstraße.
Viele Grüsse 56068 Koblenz
und bis bald
Kathi und Mark
A. B. C.
die Hof__________. Schloss Charlotten_______. den Marien__________.
das __________ Schönbrunn. den Tier__________. den Viktualien__________.
das Burg__________. das Pergamon__________. das __________ Museum.
Kurs 3 • Kapitel 2 7
4 Wohin wollen Sie?
— Was machen Sie nach der Führung? — Wo machen Sie dieses Jahr Urlaub?
— Wir müssen zurück zum Hotel. — Ich will im Sommer für ein paar Wochen nach Sylt.
Ich weiß,
dass es in Berlin viel zu sehen gibt.
Du weißt,
Ihr wisst,
wann der Bus abfährt.
Sie/sie wissen nicht,
— Weißt du, wie lange die Fahrt dauert? — Wissen Sie, ob es in der Nähe eine Bank gibt?
— Nein, aber vielleicht weiß es Julia. — Ich glaube nicht.
8 Kurs 3 • Kapitel 2
Sich in einer Stadt zurechtfinden
6 hierher oder dorthin?
— Sie müssen unbedingt ins Deutsche Museum. — Wie sind Sie hierher gekommen?
— Und wie kommen wir am besten dorthin? — Ich habe ein Taxi genommen.
— Müssen wir lange warten? — Warten Sie schon lange, Frau Schmidt?
— Nein, der Bus ist in zehn Minuten da. — Nein, ich bin vor zwei Minuten angekommen.
— Ich warte schon seit einer Stunde auf dich! — Bis wann hat Herr Sommer gewartet?
— Tut mir leid. Ich stehe immer noch im Stau. — Bis halb fünf. Dann ist er gegangen.
C
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Das Café ist an der Ecke. Der Bus biegt rechts ab. Das Auto biegt links ab.
—E
ntschuldigen Sie, wir suchen den Opernplatz.
—B
iegen Sie da vorne links ab und gehen Sie den Park
entlang, bis Sie die Oper sehen.
Kurs 3 • Kapitel 2 9
9 Fahren Sie immer weiter!
— Wie komme ich zum Schloss? — Wann sind Sie gestern in Frankfurt
— Gehen Sie weiter geradeaus, bis zur angekommen?
Schlossgasse und dann links. Dort ist — Um 10 Uhr. Dann sind wir mit dem Zug nach
der Weg ausgeschildert. Köln weitergefahren.
10 Kurs 3 • Kapitel 2
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A Sagen, was man als Tourist macht B Sich in einer Stadt zurechtfinden
C Etwas empfehlen
Das Burgrestaurant in der
Schillerstraße ist ausgezeichnet.
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Bis bald!
Kurs 3 • Kapitel 2 11
Kapitel 3
12 Kurs 3 • Kapitel 3
Einen Termin vereinbaren, absagen oder verschieben
2 Einen Termin per E-Mail bestätigen und verschieben
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Kurs 3 • Kapitel 3 13
3 Erinnern Sie sich noch?
— Erinnern Sie sich noch an Herrn — Erinnern Sie sich, wo Sie Ihr erstes Handy
Koppel? gekauft haben?
— Aber sicher. Warum? — Nein, daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
— Ich habe Herrn Reifes Durchwahl vergessen. — Frau Schäfer, vergessen Sie nicht Ihr Handy!
— Ich weiß sie leider auch nicht. — Ach ja, vielen Dank!
!!!
In Deutschland, in Österreich und in der Schweiz ist es
wichtig, pünktlich zu sein. Wenn man mit jemandem
einen Termin hat, ist man normalerweise fünf Minuten
!!!
14 Kurs 3 • Kapitel 3
Eine Besprechung organisieren
5 Um wie viel Uhr ist die Besprechung?
Kurs 3 • Kapitel 3 15
Ein Geschäftsessen planen
6 Relativsätze
Das ist der Termin. Er ist morgen. Das ist der Termin, der morgen ist.
Das ist die Besprechung. Sie fängt jetzt an. Das ist die Besprechung, die jetzt anfängt.
Das ist das Restaurant. Es gefällt mir.
R Das ist das Restaurant, das mir gefällt.
Das sind die Kollegen. Sie arbeiten im Verkauf. Das sind die Kollegen, die im Verkauf arbeiten.
— Ist das die Bahn, die zum Flughafen fährt? — Kennen Sie den Mann, der dort steht?
— Nein, diese Bahn fährt zum Bahnhof. — Ja, das ist Herr Sörens, mein Vorgesetzter.
— Welche Produkte kaufen die Kunden? — Ist das das Memo, das Frau Sehring
— Sie kaufen Produkte, die aus Deutschland geschrieben hat?
kommen. — Ja, ich habe es heute Morgen bekommen.
16 Kurs 3 • Kapitel 3
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A Einen Termin vereinbaren, absagen B Eine Besprechung organisieren
oder verschieben
Bis bald!
Kurs 3 • Kapitel 3 17
Kapitel 4
die Badehose
der Sonnenschirm
die Insel die
Sonnencreme
der Sonnenbrand
der Strand
der Badeanzug
Familie Lehmann fährt zweimal im Jahr weg. Lehmanns verbringen ihren Urlaub
immer am Strand, weil sie sich gern sonnen und ihre Kinder lieber im Meer
schwimmen als in einem Schwimmbad. Diesen Winter fliegen sie in die Karibik, auf
die Insel Barbados. Sie nehmen auf die Reise alles mit, was man für einen Urlaub am
Strand braucht: Badehosen und Bikinis, Sonnenbrillen und natürlich Sonnencreme.
—H
aben Sie schon Pläne für den Sommer, Herr
Schulze?
—W
ir fahren wahrscheinlich ans Meer, nach Italien.
Und Sie, Frau Schäfer, fahren Sie auch weg?
—J
a, nach Österreich. Wir mieten dort ein kleines
Haus am See: Kennen Sie den Mattsee, in der
Nähe von Salzburg?
18 Kurs 3 • Kapitel 4
Über das Wetter sprechen
2 An den Strand und in die Sonne!
21°
Westen bei Temperaturen von 21°C trocken
Frankfurt und schön.
21°
Kurs 3 • Kapitel 4 19
4 Es soll kühler werden!
— Warum nimmst du den Regenschirm mit? — Wissen Sie, wie das Wetter morgen wird?
— Heute soll es regnen. — Die Temperaturen sollen auf -10°C fallen.
5 damit
— Warum müssen wir so früh aufstehen? — Nimmt Herr Schwerte seinen Laptop mit?
— Damit wir den Zug nicht verpassen. — Ja, damit man ihn überall per E-Mail erreichen kann.
Thomas macht nächstes Jahr eine Weltreise. Er wird nach Afrika, Asien und Australien reisen.
Von da aus wird er über Süd- und Nordamerika zurück nach Europa fliegen.
20 Kurs 3 • Kapitel 4
Sagen, was Sie im Urlaub machen werden
7 Grüße aus dem sonnigen Süden!
Hallo Rita,
bin im Internet-Café, also schreibe ich dir schnell eine kurze E-Mail.
Die Leute hier sind sehr freundlich und das Wetter ist wunderbar. Wir
gehen jeden Tag an den Strand und schwimmen. Morgen werden wir eine
Radtour machen. Schade, dass du nicht da bist!
Liebe Grüße aus dem sonnigen Süden
Claudia
ula,
Liebe Pa w undersc
hön.
t e s
hier is Tagen
e n n ächsten
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che
I n
ungefäh
Drucksa
ir rimer
Paula Lo
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ste!
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e Grüße
Herzlich r
rne
Dein We
_____________________________
_____________________________
_____________________________ Drucksache
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Kurs 3 • Kapitel 4 21
8 Ferien an der Nordsee
1 . Herr Kirchner möchte eine Ferienwohnung mieten.
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2. Er fragt, ob das Haus für den Monat Juli noch frei ist.
_______________________________________________________________
5. H
err Kirchner wird das Ferienhaus vom 1. bis zum 15. August mieten.
_______________________________________________________________
Luxuslandhaus Hörnum
Region: Nordsee
Ort: Sylt
22 Kurs 3 • Kapitel 4
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A Sagen, wo Sie Ihren Urlaub verbringen und was Sie mitnehmen
Haben Sie schon Pläne für den Sommer? Wohin fahren Sie? Was nehmen Sie mit?
B Über das Wetter sprechen C Sagen, was Sie im Urlaub machen werden
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Hamburg
10°
Berlin
Hannover 13°
10°
Leipzig
16°
Köln
21°
Frankfurt
21°
Bis bald!
Wie wird das Wetter morgen? Soll
es wärmer oder kühler werden?
Kurs 3 • Kapitel 4 23
Kapitel 5
— Was haben Sie entschieden, Frau Holz? — Wer entscheidet, ob wir morgen nach Bonn fahren?
— Dass wir nicht mehr länger warten. — Das entscheidet Herr Reiche, der Abteilungsleiter.
— Hat Jochen schon entschieden, wer — Ich habe entschieden, dass wir heute nur bis
die Präsentation machen wird? 15 Uhr arbeiten.
— Ich glaube nicht. — Eine ausgezeichnete Entscheidung, Herr Licher!
24 Kurs 3 • Kapitel 5
Sagen, wofür Sie verantwortlich sind
3 Mehr Arbeit und weniger Zeit!
1 . Frau Hahn hat seit ihrer Beförderung viele neue ____. a. Mitarbeiter b. Aufgaben
2. Besonders interessant findet sie das ____. a. Projekt b. Projekt-
management
3. Sie muss die Arbeit für die nächsten sechs Monate ____. a. planen b. entscheiden
4. Sie ist für zwölf Mitarbeiter ____. a. im Büro b. verantwortlich
5. Frau Hahn hat jetzt mehr ____, aber auch mehr Arbeit. a. Verantwortung b. Entscheidung
Herr Platte wird morgen nach Wien fliegen. R Er plant, morgen nach Wien zu fliegen.
um 8 Uhr am Flughafen sein. um 8 Uhr am Flughafen zu sein.
Herr Platte wird morgen früh aufstehen. R Er plant, morgen früh aufzustehen.
seinen Laptop mitnehmen. seinen Laptop mitzunehmen.
um 11 Uhr in Wien ankommen. um 11 Uhr in Wien anzukommen.
übermorgen zurückfliegen. übermorgen zurückzufliegen.
— Hat Herr Müller morgen nicht einen — Wir planen, die Präsentation auf morgen zu
Termin? verschieben.
— Doch, aber er plant, ihn abzusagen. — Gut. Dann habe ich noch genug Zeit für den Bericht.
Kurs 3 • Kapitel 5 25
Projekte, Zeitpläne und Deadlines besprechen
6 Ich erstelle Budgets, Zeitpläne und Berichte
— Wann haben Sie mit dem Bericht — Sind Sie immer noch nicht mit dem
26 Kurs 3 • Kapitel 5
9 Schaffen Sie es, die Deadline einzuhalten?
— Wann ist die Deadline für das Kundenprojekt,
Herr Weber?
—D ie Deadline war gestern. Wir sind leider im
Rückstand, weil wir Probleme mit den
Architekten hatten.
—A uf welches Datum haben Sie die Deadline
verschoben?
— Auf Dienstag in zwei Wochen.
—D
er Bericht muss morgen früh fertig sein.
Schaffen Sie das?
—J
a, das schaffe ich. / Tut mir leid, ich brauche
mehr Zeit.
—K önnen Sie den Bericht bis morgen Mittag
fertig machen?
— Ich versuche es. / Ich werde mein Bestes geben.
paar Tagen im Rückstand, weil wir immer noch auf die Hotelbroschüren warten.
Wir werden natürlich versuchen, unseren Zeitplan einzuhalten. Alle anderen
Projektbereiche laufen planmäßig.
Mit freundlichem Gruß
Stephan Burgmann
im Anhang = TiPp!
Kurs 3 • Kapitel 5 27
Jemandem Feedback geben
11 Wie haben Sie das Problem gelöst?
Ich löse
Du löst — Ich schaffe es nicht, das Problem allein zu lösen.
Er / sie löst — Ich helfe Ihnen. Vielleicht finden wir zusammen
das Problem. eine Lösung.
Wir lösen
Ihr löst — Wie haben Sie Ihr Zeitproblem gelöst?
Sie / sie lösen — Wir haben täglich Überstunden gemacht.
—H
err Burgmann, ich gratuliere. Sie haben
nicht nur Ihren Zeitplan eingehalten,
sondern auch das Budget. Das Projekt ist
ein großer Erfolg!
—V
ielen Dank, Frau Schauer. Sie wissen,
ich habe ein gutes Team.
28 Kurs 3 • Kapitel 5
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A Sagen, wofür Sie verantwortlich sind B Projekte, Zeitpläne und Deadlines
besprechen
Wie weit sind Sie
mit dem Projekt?
Bis bald!
Kurs 3 • Kapitel 5 29
Kapitel 6
Wiederholung
Jetzt können Sie …!
Q Jemandem Feedback geben
30
SPRACHMODUL 1 – Rollenkarte A
Sie sind Manager im Fitnessstudio Arabella. Ihr Studio hat drei Fitnessprogramme:
Fitnessstudio Arabella
1
Programm 1
Das Intensivprogramm für
Leute, die topfit sind! Sie
trainieren vier bis fünf Mal
in der Woche und machen:
• Krafttraining
2
Programm 2
Das Fitnessprogramm für
Leute, die fit bleiben wollen!
Sie trainieren zwei bis vier
Mal in der Woche und
machen:
3
Programm 3
Das angenehme Leicht-
programm für Leute, die
sich bewegen und ein
paar Kilo abnehmen
wollen. Sie trainieren ein
bis zwei Mal in der Woche
• Cardiotraining • Cardiotraining und machen:
• Spinning • Aerobic
• Yoga oder Aerobic • Yoga / Pilates • Cardiotraining
• Yoga oder Aerobic
Swimmingpool und Sauna Swimmingpool und Sauna
inklusive! inklusive! Wöchentliche Termine
mit unserem Diätarzt sind
Wöchentliche Termine Wöchentliche Termine möglich.
mit unserem Diätarzt sind mit unserem Diätarzt sind
möglich. möglich.
SPRACHMODUL 2 – Rollenkarte A
Sie haben nächste Woche für ein paar Tage geschäftlich im Ausland zu tun.
Dort wohnt ein guter Freund von Ihnen. Sie haben Montag und Mittwoch
Termine. Am Dienstag haben Sie frei. Sie möchten an diesem Tag die Stadt
besichtigen, in ein oder zwei Museen gehen und, wenn möglich, abends mit
Ihrem Freund ein Konzert besuchen. Rufen Sie Ihren Freund an und sprechen
Sie mit ihm über Ihre Pläne.
Kurs 3 • Kapitel 6 31
SPRACHMODUL 1 – Rollenkarte B
SPRACHMODUL 2 – Rollenkarte B
Ein guter Freund hat nächste Woche ein paar Tage geschäftlich in Ihrer
Heimatstadt zu tun. Er hat am Dienstag frei und möchte die Stadt besichtigen.
Leider sind dienstags viele Museen und Sehenswürdigkeiten geschlossen.
Aber ein Museum ist geöffnet, und die Führungen dort sind interessant. Eine
Stadtrundfahrt lohnt sich auch. Empfehlen Sie Ihrem Freund, was er an diesem
32 Kurs 3 • Kapitel 6
SPRACHMODUL 3 – Rollenkarte A
Sie arbeiten bei Flink Reisen in der Verkaufsabteilung. Sie haben mit einem
Kollegen aus der Buchhaltung vor drei Wochen einen Termin vereinbart, können
sich aber an das genaue Datum nicht mehr erinnern.
SPRACHMODUL 4 – Rollenkarte A
Sie und ein(e) Freund(in) planen Ihren nächsten Urlaub. Sie möchten die Ferien
am Strand verbringen, weil Sie sich gern sonnen und gern im Meer schwimmen.
Sie möchten 6-7 Tage bleiben und pro Person nicht mehr als 2000 € für den
Flug, das Hotel und das Essen bezahlen. Rufen Sie ein Reisebüro an und fragen
Sie, welche Sonderangebote es zurzeit gibt.
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SPRACHMODUL 5 – Rollenkarte A
Sie sind Geschäftsführer bei der Firma P&R. Sie möchten, dass Ihr bester
Mitarbeiter eine Präsentation für neue japanische Kunden erstellt. Heute ist
Donnerstag. Die Kunden sind nächsten Mittwoch um 10 Uhr in der Firma. Rufen
Sie den Mitarbeiter in Ihr Büro. Sagen Sie ihm, dass diese Präsentation sehr
wichtig für die Firma ist, und dass sie bis Dienstag fertig sein muss.
Kurs 3 • Kapitel 6 33
SPRACHMODUL 3 – Rollenkarte B
Sie arbeiten bei Flink Reisen in der Buchhaltung. Nächste Woche haben Sie
diese Termine:
• am Dienstag, den 25. haben Sie einen Termin mit einem Kollegen aus dem Verkauf
• am Donnerstag, den 27. haben Sie frei
• am Freitag, den 28. haben Sie um 15 Uhr eine Besprechung
Ihr Telefon klingelt. Nehmen Sie den Hörer ab.
SPRACHMODUL 4 – Rollenkarte B
Sie arbeiten in einem Reisebüro und verkaufen Urlaubsreisen. Diese Woche
haben Sie 2 Sonderangebote.
Angebot 1:
5 Nächte in Málaga (Spanien) im Luxushotel „Playa del Sol“ (Doppelzimmer
inklusive Frühstück). Das Hotel ist 20 Minuten vom Strand entfernt und hat:
• zwei große Swimmingpools
• drei Restaurants
• einen Spielplatz für Kinder
Preis pro Gast: 2300 € (inklusive Hin- und Rückflug von Frankfurt oder Berlin)
Angebot 2:
7 Nächte auf Kreta (Griechenland) im Ferienhaus „Poseidon“. Das Haus ist direkt
am Strand und hat:
SPRACHMODUL 5 – Rollenkarte B
Sie sind Marketingabteilungsleiter bei der Firma P&R. Sie arbeiten seit sechs
Monaten an zwei wichtigen Projekten. Heute ist Donnerstag. Die Deadline für das
wichtigste Projekt ist nächste Woche Freitag; die Deadline für das zweite Projekt
ist eine Woche später. Sie machen schon seit zwei Monaten jeden Tag Überstunden
und wissen nicht, ob Sie den Zeitplan einhalten können.
Die Chefsekretärin hat Sie vor fünf Minuten angerufen und gesagt, dass Ihr Chef
mit Ihnen sprechen möchte. Gehen Sie in sein Büro.
34 Kurs 3 • Kapitel 6
Sie sind dran!
1 prechen sie: Sagen Sie den Lernern, wann Sie das letzte Mal krank waren, was
a: s
Sie dagegen gemacht haben, und ob Sie zum Arzt gegangen oder zu Hause
geblieben sind. usw.
ragen sie: Was machen Sie, um fit und gesund zu bleiben? Sind Sie Mitglied in
b: f
einem Fitnessstudio? Wie oft trainieren Sie? Essen Sie immer nur gesunde
Lebensmittel? Welche ungesunden Lebensmittel mögen Sie? usw.
prechen sie:
2 a: s Sagen Sie den Lernern, welche Stadt Sie am schönsten finden und
warum. Sagen Sie, wann Sie das letzte Mal in dieser Stadt waren und welche
Museen und Sehenswürdigkeiten besonders interessant sind. usw.
ragen sie: Wie kommen Sie vom Büro nach Hause? Wie kommen Sie vom Berlitz
b: f
Center in Ihr Büro? Können Sie uns erklären, wie man von hier zur Post kommt?
Was ist von hier aus zu Fuß erreichbar? usw.
prechen sie:
3 a: s Sagen Sie, in welches Restaurant Sie gern mit Kunden oder Kollegen
gehen. Beschreiben Sie die Atmosphäre und Bedienung. Sagen Sie, ob man dort
einen Tisch reservieren muss und wann das Restaurant besonders voll / leer ist. usw.
ragen sie: An welchen Tagen haben Sie besonders viel zu tun? Wie viele Termine/
b: f
Besprechungen haben Sie in der Woche? Wer organisiert sie? Haben Sie schon
einmal einen Termin vergessen? Finden Sie Webkonferenz praktisch? Warum
(nicht)? usw.
prechen sie:
4 a: s Sagen Sie den Lernern, wo und mit wem Sie Ihren nächsten Urlaub
verbringen werden. Sagen Sie, wie das Wetter dort normalerweise ist, was Sie
mitnehmen werden, und was Sie bei schönem oder schlechtem Wetter machen
werden. usw.
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ragen sie: Was werden Sie in Ihrem nächsten Urlaub machen? Wohin werden
b: f
Sie fahren? Wie? Mit wem? Was werden Sie mitnehmen? Warum? Was werden Sie
dort machen? Werden Sie in einem Hotel, bei Freunden oder in einem Ferienhaus
wohnen? usw.
prechen sie: Sagen Sie den Lernern, wofür Sie und Ihre Kollegen verantwortlich
5 a: s
sind. Sagen Sie, wer die größte Verantwortung trägt, wer Besprechungen
organisiert und Projekte plant, und wer Berichte, Budgets und Zeitpläne erstellt. usw.
ragen sie: Arbeiten Sie an einem Projekt? Wie läuft das Projekt? Haben Sie
b: f
eine Deadline? Können Sie den Zeitplan einhalten oder sind Sie im Rückstand?
Versuchen Sie, das Projekt rechtzeitig fertig zu machen? Hatten Sie bis jetzt
Probleme? Welche? Wie haben Sie sie gelöst? Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Bekommen Sie regelmäßig Feedback von Ihrem Chef? usw.
Bis bald!
Kurs 3 • Kapitel 6 35
Kapitel 7
… ins Ballett. Sie hat Karten … ins Konzert. Heute spielt … in die Oper. Nächsten
36 Kurs 3 • Kapitel 7
Sagen, was Sie vorhaben
2 Der Eintritt ist frei
TiPp! Sie beginnt die Tournee. = Sie fängt die Tournee an.
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Diese Woche sind viele Konzerte. Letzte Woche waren viele Konzerte.
Der Film läuft jetzt im Kino. Der Film lief letzte Woche im Kino.
R
Es gibt noch Karten für das Rockkonzert. Es gab noch Karten für das Rockkonzert.
Das Konzert morgen fällt leider aus. Das Konzert gestern fiel leider aus.
— Das Filmfestival letzten Monat war sehr — Gab es an der Abendkasse noch Karten?
interessant. — Nein, das Musical war leider ausverkauft.
— Ja, es liefen viele ausländische Filme.
Kurs 3 • Kapitel 7 37
5 Sich etwas ansehen und anhören
Im Fernsehen läuft ein interessanter Film. Wir sehen uns den Film an.
Im Fernsehen lief ein interessanter Film. Wir haben uns den Film angesehen.
R
Im Radio läuft ein gutes Lied. Sie hören sich das Lied an.
Im Radio lief gestern ein gutes Lied. Sie haben sich das Lied angehört.
— Ich habe mir die CD schon zweimal angehört. — Was machst du, Susanne?
— Mir gefällt sie auch sehr gut. — Ich höre mir den Wetterbericht an.
— Ich sehe mir Filme lieber im Kino als im — Haben Sie sich gestern das Filmfestival
Fernsehen an. im Fernsehen angesehen?
— Ich mir auch. / Ich mir nicht. — Ja, es war sehr interessant.
Ich sehe einen Film. Er ist spannend. Der Film, den ich sehe, ist spannend.
Sie hören die Musik. Sie ist bekannt. Die Musik, die Sie hören, ist bekannt.
Lilo liest ein Buch. Es ist interessant.
R Das Buch, das Lilo liest, ist interessant.
Ich bestelle die Konzertkarten. Sie Die Konzertkarten, die ich bestelle,
sind teuer. sind teuer.
— Hat Ihnen der Film gefallen? — Das Theaterstück, das wir uns ansehen
— Ja, das war der beste Film, den ich werden, ist von Schiller.
jemals gesehen habe! — Es wird Ihnen sicher gefallen.
— Das ist die CD, die Peter so gut findet. — Sind das die Karten, die wir bestellt haben?
— Dann schenke ich sie ihm zum Geburtstag. — Ja, ich habe sie heute Morgen bekommen.
38 Kurs 3 • Kapitel 7
Eine Veranstaltung beschreiben
8 Eine Sängerin, die jeder kennt
1 . Der Film, ____ wir gesehen haben, lief vor ein paar Jahren im Kino. a. den b. der
2. Max hat sich ein Lied angehört, ____ er sehr gut findet. a. die b. das
3. Das Buch, ____ die Frau liest, ist sehr interessant. a. das b. den
4. Ich habe gestern jemanden getroffen, ____ du seit vielen Jahren kennst. a. der b. den
5. Die junge Frau, ____ ich noch nie gesehen habe, ist Herrn Schröders Tochter. a. das b. die
6. Die Konzertkarten, ____ ich bestellt habe, kommen morgen mit der Post. a. die b. der
Kurs 3 • Kapitel 7 39
Konzertkarten bestellen
11 Die Fans waren begeistert
tausende Zuschauer =
viele tausend Zuschauer TiPp!
40 Kurs 3 • Kapitel 7
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A Sagen, was Sie vorhaben B Eine Veranstaltung beschreiben
Bis bald!
Kurs 3 • Kapitel 7 41
Kapitel 8
Bratwurst mit Pommes Frites oder Brötchen ist vielleicht der typischste deutsche Imbiss.
Zu Wurst und Pommes isst man normalerweise Senf, Mayonnaise oder Ketchup —— oder
„rot-weiß“: Ketchup und Mayonnaise zusammen!
Diese und andere typischen Kleinigkeiten isst man natürlich auch in Österreich und in der
Schweiz. Wer in Wien ist, geht aber nicht zur Imbissbude, sondern zum Würstelstand. Und
in Zürich geht man zum Take-away.
42 Kurs 3 • Kapitel 8
Typische Gerichte beschreiben
2 Könnte ich eine Serviette haben, bitte?
der Teelöffel die Tasse die Untertasse der Löffel der Teller das Steakmesser
Steak isst man mit Messer und Gabel. Suppe isst man mit einem Löffel. Und Hamburger
kann man mit der Hand essen –– aber dann braucht man natürlich eine Serviette!
Brot. Kuchen?
Ich möchte eine Scheibe Zitrone. Möchten Sie ein Stück Schokolade?
Wurst. Käse?
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— Könnte ich noch ein Stück Brot haben? — Möchten Sie noch eine Scheibe Käse?
— Aber sicher. Bitte bedienen Sie sich. — Nein, danke. Das genügt.
Kurs 3 • Kapitel 8 43
5 Zum Rinderbraten servieren wir frisches Frühlingsgemüse
Heute gibt es ...
Pilze mit Zwiebeln Karotten und Erbsen grüne Bohnen mit Knoblauch
— Was haben Sie Ihren Gästen serviert? — Welche Nachspeise haben Sie gewählt?
Das Fleisch ist gegrillt. Die Wurst ist gebraten. Das Brot ist gebacken.
44 Kurs 3 • Kapitel 8
Gerichte und Restaurants vergleichen
7 Das Essen schmeckt fast so gut wie zu Hause
viel
Das Filet kostet so wie das Schnitzel.
wenig
gut
Das Essen hier ist so teuer wie das Essen im Operncafé.
frisch
so viel
Ich esse normalerweise Gemüse wie Sie.
so wenig
so viele
Hier gibt es Vorspeisen wie Nachspeisen.
so wenige
— Ist Schaschlik ein typisch deutscher — Hier gibt es nicht so viele Gerichte wie
Imbiss? in der Pizzeria.
— So typisch wie Bratwurst mit Pommes! — Ich weiß, aber das Essen ist besser.
Kurs 3 • Kapitel 8 45
Obst und Süßspeisen unterscheiden
9 Können Sie mir einen Nachtisch empfehlen?
jvvvvuvvvv
Operncafé i
Vorspeisen
Zwiebelsuppe “Markthallen-Art” mit Käse überbacken 3,80 €
Kartoffelcremesuppe “Försterin” 4,50 €
Gemischter Salatteller mit Schinken und Käse 4,80 €
Hauptspeisen
Gebratene Forelle auf einer feinen Safransauce 16,50 €
Grillteller mit drei verschiedenen Fleischsorten 14,90 €
Argentinisches Rumpsteak mit Cognac-Pfeffer-Sauce 16,50 €
Jägerschnitzel mit Pommes frites und Salat 10,90 €
Schweinerückensteak “Hawaii” mit Ananas und Käse überbacken 12,90 €
Desserts
Hausgemachtes Vanilleeis mit heißer Schokoladensauce 4,50 €
Bayerische Creme mit Kirschen 5,90 €
46 Kurs 3 • Kapitel 8
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A Typische Gerichte beschreiben
Was machen Sie, wenn der kleine Hunger kommt? Was ist ein typisch
deutscher Imbiss? Wohin geht man, wenn man nur eine Kleinigkeit essen möchte?
Kurs 3 • Kapitel 8 47
Kapitel 9
— Herr Müller bittet Sie, ihn zurückzurufen. — Worum hat Frau Schleier Sie gebeten?
— Das mache ich sofort. — Um Herrn Fischers E-Mail-Adresse.
48 Kurs 3 • Kapitel 9
Über tägliche Besorgungen sprechen
3 Es gibt viel zu tun!
Herr Lahn gibt zwei Hemden in der Reinigung Herr Holtz muss heute sein Auto in
ab. Er holt sie nächste Woche wieder ab. die Werkstatt bringen. Es ist kaputt.
Sabine ist bei ihrem Friseur. Er schneidet Stephans Tank ist leer. Er muss tanken.
ihr die Haare. Aber Benzin ist heutzutage leider nicht billig!
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Die Reinigung reinigt meine Hemden. Ich lasse meine Hemden in der Reinigung reinigen.
Der Mechaniker repariert Tims Auto. Tim lässt sein Auto vom Mechaniker reparieren.
R
Die Kinder waschen unsere Autos. Wir lassen die Autos von den Kindern waschen.
Der Friseur schneidet Ihnen die Haare. Sie lassen sich die Haare vom Friseur schneiden.
Man hat meine Heizung repariert. Ich habe meine Heizung reparieren lassen.
R
Man hat Ihnen die Zeitung gebracht. Sie haben sich die Zeitung bringen lassen.
— Muss ich diesen Pullover reinigen lassen? — Sie sehen gut aus! Waren Sie beim Friseur?
— Wenn er aus Kaschmir ist, unbedingt. — Ja, ich habe mir die Haare waschen und
föhnen lassen.
Kurs 3 • Kapitel 9 49
5a Heute brauche ich nichts zu tun
— Der nächste Zug fährt in einer Stunde ab. — Kann Herr Meier diese Entscheidung
— Gut, dann brauchen wir uns nicht zu allein treffen?
beeilen. — Ja, er braucht niemanden zu fragen.
— Gehen Sie später noch ins Büro? — Müssen Sie später noch etwas erledigen?
— Nein, ich brauche heute nicht mehr — Nein, ich brauche heute nichts mehr
zu arbeiten. zu tun.
50 Kurs 3 • Kapitel 9
6 Präteritum: müssen, wollen, können und dürfen
Vor ein paar Jahren durfte ich in der — Wolltest du heute nicht mit Tim und Eva
Firma nur wenige Entscheidungen treffen. in die Stadt?
Aber heute trage ich viel Verantwortung. — Doch, aber sie konnten leider nicht. Wir
Das wollte ich schon immer. haben unser Treffen auf morgen verschoben.
Kurs 3 • Kapitel 9 51
Sagen, wofür Sie Geld ausgeben
8 Bezahlen Sie Ihre Rechnungen online?
Christian Zander fliegt in zwei Tagen nach Teneriffa. Vor seiner
Reise hat er noch viel zu tun. Er muss Einkäufe erledigen und
— ganz wichtig! — seine Rechnungen bezahlen. Das macht er
normalerweise online, weil er so Zeit spart.
Christian fragt sich, wofür er jeden Monat so viel Geld ausgibt.
Neben seiner Miete und anderen Fixkosten, gibt er jeden
Monat viel Geld fürs Essen aus. Er kocht selten zu Hause und
geht abends lieber mit Freunden aus.
Aber Christian gibt monatlich auch viel Geld fürs Auto aus.
Die Benzinkosten sind diesen Monat schon wieder gestiegen.
Und auch seine Handy-Rechnung ist jeden Monat sehr hoch.
Er telefoniert mit seinen Freunden zu lang und zu oft!
John Kessler, ein Amerikaner aus New York, der schon oft in
Deutschland war, ist auf Geschäftsreise in Frankfurt. Er hat in
einer halben Stunde ein Geschäftsessen mit einem Kunden und
möchte vor dem Termin noch Geld abheben, damit er Bargeld hat.
Der Geldautomat, den er vor einer Bank sieht, ist leider kaputt. Er
muss also in die Bank gehen, um am Schalter Geld zu wechseln.
— Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?
— Guten Tag. Ich möchte Geld wechseln. Wie steht der
Dollar heute?
— Der Dollar steht heute bei 1,30 €.
— Dann tausche ich 300 $ um.
— Gerne. Das sind 230 €.
umtauschen = wechseln TiPp!
52 Kurs 3 • Kapitel 9
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A Jemanden um einen Gefallen bitten B Über tägliche Besorgungen sprechen
Bis bald!
Kurs 3 • Kapitel 9 53
Kapitel 10
der Notausgang das Gepäckfach die Economy Class die Business Class die First Class
der Kapitän
EXIT
der Pilot
die Flugbegleiterin die Passagiere
54 Kurs 3 • Kapitel 10
Sich am Flughafen und an Bord zurechtfinden
3a Kann ich meinen Sitzplatz ändern?
Thomas Müller fliegt heute geschäftlich nach Zürich. Er checkt ein. Die Check-in-Agentin
kontrolliert seinen Ausweis, und fragt ihn, wie viel Gepäck er hat.
err Meissen möchte anstelle von seinem Fensterplatz einen _________________. Das
B. H
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ist leider nicht möglich, weil die Maschine voll ist. Aber Herr Meissen bekommt heute
ein _________________, weil er _________________ ist. Anstelle von einem Fensterplatz
in der Economy Class sitzt er jetzt auf Platz _________________, einem Gangplatz in
der _________________.
4 Willkommen an Bord!
Die Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter
begrüßen die Passagiere an Bord und helfen
ihnen, ihre Sitzplätze zu finden.
Kurs 3 • Kapitel 10 55
Sagen, was Sie während eines Flugs machen
5 Wessen Koffer ist das?
Das ist der Kapitän. Das ist sein Koffer. Das ist der Koffer des Kapitäns.
Das ist die Flugbegleiterin. Das ist ihre Tasche. Das ist die Tasche der Flugbegleiterin.
Das ist das Kind. Das ist sein Pass.
R Das ist der Pass des Kind(e)s.
Das sind die Passagiere. Das sind ihre Bordkarten. Das sind die Bordkarten der Passagiere.
— Haben Sie die Ansage des Kapitäns gehört? — Wessen Nummer ist das?
— Nein, was hat er gesagt? — Das ist die Nummer des Hotels, das
— Dass wir noch eine halbe Stunde warten müssen. Peter uns empfohlen hat.
sie fliegen,
sehen sie sich Filme an.
des Flugs
sie landen,
Die Passagiere sind an Bord. Während sind sie angeschnallt.
der Landung
sie essen,
hören sie Musik.
des Essens
— Wann begrüßen die Flugbegleiter die — Während der Reise habe ich gearbeitet.
Passagiere? — Und ich habe geschlafen.
— Während des Einsteigens.
Während des Starts und der Landung — Was haben Sie während der Fahrt gemacht?
muss man angeschnallt bleiben. — Ich habe gelesen.
56 Kurs 3 • Kapitel 10
Flughafen- und Bordansagen verstehen
8 Wie lange dauert der Flug?
— An Bord darf man nicht rauchen. — Ich kann heute leider nicht länger bleiben.
— Ich weiß —— das darf man schon — Schade! Bitte bleiben Sie so lange wie
lange nicht mehr! möglich.
Bitte schalten Sie Ihr Handy aus. Das Nichtraucher-Zeichen ist während des
An Bord darf man nicht telefonieren. Flugs immer eingeschaltet.
— Wann kann ich meinen Laptop — Hat jemand die Heizung ausgeschaltet?
einschalten? Es ist sehr kalt.
— In ein paar Minuten. — Ich glaube nicht. Aber ich gebe Ihnen
sofort eine Decke.
Kurs 3 • Kapitel 10 57
11a Wichtige Ansagen
Vor dem Start, während des Flugs und vor der Landung hört man an Bord oft diese Ansagen:
58 Kurs 3 • Kapitel 10
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A Sich am Flughafen und an Bord B Sagen, was Sie während eines Flugs
zurechtfinden machen
Ja, am Notausgang
ist noch ein Platz frei.
Bis bald!
Kurs 3 • Kapitel 10 59
Kapitel 11
TV Programm
19:00 20:00 21:00
ARD 19:30 D
as Quiz mit 20:00 T agesschau 21:00 R eport München
Jörg Schmidt 20:15 D as Alte Land 21:35 Inspektor Karnaby
(Doku-Serie) (Krimi, GB 2009)
ZDF 19:00 Heute 20:15 D
er Prairiedoktor 21:15 E ine halbe Stunde
19:25 Terra Incognita: (Artzserie, USA) (Talkshow)
Brasilien (Doku-Serie) 21:45 Heute-Journal
60 Kurs 3 • Kapitel 11
Sagen, welche Filme Sie sich gern ansehen
2 Welche Filme sehen Sie sich gern an?
Kurs 3 • Kapitel 11 61
Einen Film beschreiben
3 Wer spielt die Hauptrolle?
— Welcher James-Bond-Darsteller gefällt Ihnen — Für welche Rolle hat Marion Cortillard
besser, Sean Connery oder Daniel Craig? einen Oscar bekommen?
— In der Rolle gefallen mir beide Schauspieler — Für Ihre Rolle als Edith Piaf in La
gut. Vie en Rose.
— Wen hat Cate Blanchett in dem Film — Kennen Sie die Filme von Wolfgang
Elizabeth gespielt? Petersen?
— Königin Elizabeth I. von England. — Dem deutschen Regisseur? Ja, am besten
62 Kurs 3 • Kapitel 11
4 Spielt der Film in der heutigen Zeit?
— Wovon handelt der Film? — In welcher Zeit spielt der Film Die Buddenbrooks?
— Von einem Mann, der aus der — Das berühmte Familiendrama? Es spielt in der
Zukunft in die Gegenwart reist. Vergangenheit und in der Gegenwart.
— Mögen Sie ausländische Filme? — Basiert der Film auf einer wahren Geschichte?
— Ja, besonders die Filme des — Ja, das ist die Biographie einer bekannten
chinesischen Regisseurs Ang Lee. Schriftstellerin des 19. Jahrhunderts.
— Wessen Bücher sind das? — Sie haben die Filme also schon gesehen?
— Das sind die Bücher einer guten — Ja, an Bord während eines langen Asienflugs.
Freundin.
Kurs 3 • Kapitel 11 63
Sagen, wie Sie einen Film finden
6 Wie fanden Sie den Film?
A. 1 . Der Film erzählt die Geschichte ____ französischen a. eines b. einer
Soldaten.
2. Er spielt während ____ Französischen Revolution. a. den b. der
3. Er basiert auf ____ wahren Geschichte. a. einer b. einen
B. 1 . Die Frau ____ den Film nicht besonders interessant. a. fanden b. fand
2. Der Hauptdarsteller ____ Films war gut. a. der b. des
3. Aber die Geschichte ____ die Freunde langweilig. a. fand b. fanden
C. 1 . Frau Bauer hat sich gestern einen ____ angesehen. a. Thriller b. Sci-Fi-Film
2. Das ist ein Film ____ berühmten US-Regisseurs. a. eines b. einem
3. E r handelt von ____ Wissenschaftlerin, ____ durch a. einem / der b. einer / die
die Zeit reist.
Der Flug des Löwen Der Thriller handelt von einem Gangster (John Stark), der auf seiner
(USA) 15-stündigen Reise von Los Angeles nach Hong Kong mehr als nur
sein Geld verliert. Brutal, laut und langweilig. Jane-Douglas-Fans aber
14.30, 18.45, 23.00 werden sich freuen – die Nebendarstellerin ist das Beste am Film. HH
64 Kurs 3 • Kapitel 11
Leistungstest
Jetzt können Sie …
A Sagen, welche Filme Sie sich gern B Einen Film beschreiben
ansehen
Im Ersten gibt es
einen interessanten
Dokumentarfilm.
Bis bald!
Kurs 3 • Kapitel 11 65
Kapitel 12
Wiederholung
Jetzt können Sie …!
Q Sagen, wie Sie einen Film finden
Q Konzertkarten bestellen
66
SPRACHMODUL 1 – Rollenkarte A
Sie stehen an der Abendkasse und möchten zwei Karten für das heutige
Mozart-Konzert kaufen. Sie sind ein großer Klassikfan und möchten die
besten Sitzplätze, die es noch gibt — wenn möglich in den ersten 10 Reihen
des Parketts.
SPRACHMODUL 2 – Rollenkarte A
Sie sind in einem Restaurant und möchten zu Abend essen. Als Vorspeise
nehmen Sie die Zwiebelsuppe und als Hauptspeise das argentinische
Rumpsteak. Sie essen ungern etwas Scharfes. Ein(e) Kellner(in) kommt
an Ihren Tisch. Bestellen Sie. Fragen Sie, welche Beilagen es heute gibt
und sagen Sie ihm / ihr, wie Sie Ihr Steak möchten.
SPRACHMODUL 3 – Rollenkarte A
Sie und Ihre Familie fahren übermorgen mit dem Auto für drei Wochen in
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Urlaub. Sie müssen vor der Abreise noch viel erledigen. Das ist Ihre Liste:
Bitten Sie Ihren Mann / Ihre Frau um Hilfe und entscheiden Sie, wer was macht.
Kurs 3 • Kapitel 12 67
SPRACHMODUL 1 – Rollenkarte B
SPRACHMODUL 2 – Rollenkarte B
Sie und Ihre Familie fahren übermorgen mit dem Auto für drei Wochen
in Urlaub. Sie haben vor der Abreise noch viel zu erledigen, müssen
aber heute und morgen im Büro Überstunden machen, weil Sie an einem
wichtigen Projekt arbeiten und im Rückstand sind. Sie haben von 13 bis
14 Uhr Mittagspause.
68 Kurs 3 • Kapitel 12
SPRACHMODUL 4 – Rollenkarte A
Sie sind von Tokio über Frankfurt nach Berlin geflogen. Sie stehen
am Gepäckband und warten auf Ihre Koffer. Sie haben in Tokio zwei
Gepäckstücke eingecheckt, aber in Berlin ist nur ein Koffer angekommen.
Sprechen Sie mit dem Angestellten der Gepäckermittlung.
SPRACHMODUL 5 – Rollenkarte A
Sie und Ihr Freund / Ihre Freundin möchten heute Abend ins Kino. Es
laufen diese Filme:
Thriller und Dramen sehen Sie sich gern an, aber auf eine romantische
Komödie haben Sie heute keine Lust. Sprechen Sie mit Ihrem Freund /
Ihrer Freundin und entscheiden Sie, welchen Film Sie sich ansehen werden.
Kurs 3 • Kapitel 12 69
SPRACHMODUL 4 – Rollenkarte B
SPRACHMODUL 5 – Rollenkarte B
Sie und Ihr Freund / Ihre Freundin möchten heute Abend ins Kino. Es
laufen diese Filme:
Sie sehen sich brutale Filme sehr ungern an. Die Filme von Lothar Bend,
die Sie bis jetzt gesehen haben, waren ganz gut. Sprechen Sie mit Ihrem
Freund / Ihrer Freundin und entscheiden Sie, welchen Film Sie sich
ansehen werden.
70 Kurs 3 • Kapitel 12
Sie sind dran!
1 prechen sie: Beschreiben Sie die beste und langweiligste Veranstaltung, die Sie
a: s
jemals besucht haben. Sagen Sie, wie teuer die Karten waren. Erklären Sie, warum
Sie hingegangen sind und warum die Veranstaltung Ihnen (nicht) gefallen hat. usw.
ragen sie: Wie war die letzte Veranstaltung, die Sie besucht haben? Wann / wo
b: f
war sie? Mit wem sind Sie hingegangen? Wo haben Sie die Karten gekauft? Hatten
Sie gute Plätze? usw.
prechen sie:
2 a: s Beschreiben Sie typische Gerichte aus Ihrem Land und erzählen
Sie, ob und wo man diese Gerichte hier essen kann. usw.
ragen sie: Kennen Sie typische deutsche, österreichische oder schweizerische
b: f
Gerichte? Wie schmecken sie Ihnen? Was machen Sie normalerweise, wenn Sie
nur eine Kleinigkeit essen möchten? Mögen Sie hausgemachte Desserts? usw.
prechen sie:
3 a: s Erzählen Sie, welche Besorgungen Sie normalerweise erledigen
müssen, und was Sie letzte Woche machen mussten. Erzählen Sie, wo Sie ihr Auto
reparieren lassen, wenn Sie damit ein Problem haben, und von wem Sie sich
normalerweise die Haare schneiden lassen. Sagen Sie, wie oft Sie in der Woche
Geld abheben, und erklären Sie, worauf Sie sparen oder sparen möchten. usw.
ragen sie: Hatten Sie letzte Woche viel zu erledigen? Was mussten / wollten /
b: f
konnten Sie letzte Woche (nicht) machen? Haben Sie jemanden um Hilfe oder um
einen Gefallen gebeten? Bezahlen Sie Ihre Rechnungen online? Warum (nicht)? usw.
prechen sie:
4 a: s Sagen Sie, mit welcher Fluggesellschaft Sie am liebsten fliegen.
Erzählen Sie, ob Sie Flugmeilen sammeln, ob Sie die Meilen schon einmal benutzt
haben, und wenn ja, wofür. Beschreiben Sie ihren letzten Flug und erzählen Sie,
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was Sie normalerweise während eines langen oder kurzen Flugs machen. usw.
ragen sie: Welche Fluggesellschaft gefällt Ihnen besonders gut? Warum?
b: f
Fliegen Sie oft in der Business Class, wenn Sie geschäftlich unterwegs sind?
In welcher Klasse sind Sie das letzte Mal geflogen? Sind Sie Mitglied eines
Vielfliegerprogramms? Warum (nicht)? usw.
prechen sie: Erzählen
5 a: s Sie, welche Filme Sie sich gern ansehen und warum.
Sagen Sie, welche Regisseure und Schauspieler Sie gut finden. Beschreiben Sie
Ihren Lieblingsfilm; sagen Sie, wer die Haupt- und Nebenrollen spielt und wovon
der Film handelt. usw.
ragen sie: Welche Filme und Fernsehsendungen sehen Sie sich besonders gern
b: f
/ ungern an? Warum? Mögen Sie Filme, die in der Zukunft / in der Vergangenheit
spielen? Können Sie einen guten Film empfehlen? Wovon handelt er? usw.
Bis bald!
Kurs 3 • Kapitel 12 71
CD 1
Audioprogramm
KAPITEL 1 – Sie sind aber auch Mitglied in einem
Yogastudio, oder?
TITEL 1 | HÖRÜBUNG 3 | A
– Ja, im Yogastudio Mitte. Warum?
– Herr Becker, ich komme heute etwas später
– Ich würde gern einen Yogakurs machen.
ins Büro.
– Hier ist eine Visitenkarte. Die Kurse sind
– Sind Sie krank, Frau Schmidt?
sehr gut.
– Nicht wirklich. Aber ich hatte heute Nacht
furchtbare Zahnschmerzen. Ich gehe jetzt KAPITEL 2
zum Zahnarzt und rufe Sie danach sofort an.
– Geht in Ordnung. Bis später. TITEL 7 | HÖRÜBUNG 3 | A
– Danke für die private Führung, Karl. Die
TITEL 2 | B Hofburg war wirklich sehr schön.
– Wie geht es Ihrer Frau, Herr Sommer? – Ja, und die anderen Sehenswürdigkeiten
– Sie liegt seit Donnerstag mit Grippe im Bett, in Wien sind noch schöner. Nach dem
aber es geht ihr heute schon viel besser. Mittagessen besichtigen wir das Schloss
– Na, dann weiterhin gute Besserung! Schönbrunn.
– Danke. Das sage ich ihr. – Gut, den Stephansdom und das Burgtheater
TITEL 3 | C müssen wir aber auch noch besichtigen.
– Petra, hast du ein paar Aspirin? Ich habe – Das machen wir morgen.
Kopfschmerzen. TITEL 8 | B
– Ja, im Bad steht eine Flasche. Möchtest du – Berlin ist wirklich schön. Was steht heute
eine Tasse Kaffee, Thomas? Das hilft mir bei auf dem Programm, Stefan?
Kopfschmerzen oft. – Heute Vormittag machen wir die
– Gerne. Vielleicht lege ich mich dann auch ein Stadtrundfahrt.
paar Minuten hin. – Und wann besichtigen wir Charlottenburg?
TITEL 4 | HÖRÜBUNG 11 | A – Morgen, nach dem Tierpark und dem
– Haben Sie etwas Gutes gegen Erkältung, Pergamonmuseum.
Frau Fischer? TITEL 9 | C
– Dieses Medikament hier. Aber gegen Erkältung – Sie bleiben nur drei Tage in München?
gibt es nichts Besseres, als viel Schlaf! – Ja. Wir müssen den Marienplatz und das
– Das geht diesen Monat leider nicht. Ich habe
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Kurs 3 • Audioprogramm 73
CD 1
Audioprogramm
– Die U7 also, gut. Vielen Dank. TITEL 14 | B
– Gern geschehen. – Restaurant Piacere, guten Tag.
TITEL 11 | B – Guten Tag, Jochen Sommer am Apparat,
– Entschuldigung, wir suchen das von der Firma Klein & Co. Ich möchte für
Filmmuseum. Können Sie uns erklären, wie kommenden Montag, 13 Uhr einen Tisch
wir dorthin kommen? reservieren. Wenn möglich auf der Terrasse.
– Ja. Biegen Sie da vorne rechts ab. Gehen – Für wie viele Personen, bitte?
Sie immer geradeaus, am Theaterplatz – Für vier Personen.
vorbei, und dann weiter über die Brücke. – Draußen ist um diese Uhrzeit leider alles
Das Museum ist direkt hinter der Brücke, besetzt. Aber ich habe drinnen noch zwei
auf der rechten Seite. Tische frei, im Raucherbereich.
– Also, zuerst nach rechts? – Das geht leider nicht, meine Gäste sind
– Ja, am Theaterplatz vorbei, und dann weiter Nichtraucher. Gibt es vielleicht früher einen
über die Brücke. Tisch auf der Terrasse?
– Gut, vielen Dank. – Leider nicht. Aber ich habe um 14 Uhr
– Bitte. drinnen einen sehr schönen Fensterplatz.
Wie wär’s damit?
TITEL 12 | C
– Ja gut, 14 Uhr also. Meine Verabredung um
– Entschuldigung. Ich muss zum Flughafen.
16 Uhr kann ich sicher veschieben.
Können Sie mir den Weg erklären?
– Und Ihr Name ist Sommer?
– Zum Flughafen? Ja, sie müssen durch die
– Ja, Jochen Sommer.
Stadt. Biegen Sie an der Ecke links ab, in
die Friedrich-Ebert-Allee. Fahren Sie dann
geradeaus weiter, bis zum Bahnhof. Von dort
KAPITEL 4
aus ist der Weg dann ausgeschildert. TITEL 15 | HÖRÜBUNG 2 | A
– Gut, also links in die Friedrich-Ebert-Allee – Fahren Sie dieses Jahr wieder ans Meer,
und dann weiter geradeaus bis zum Bahnhof. Frau Schmidt?
– Genau. – Ja, an den Strand und in die Sonne.
– Vielen Dank! Dieses Jahr fahren wir nach Griechenland,
wahrscheinlich nach Mykonos —— man kann
KAPITEL 3 dort so schön schwimmen.
Max?
KAPITEL 5 – Ja. Am besten finde ich das dritte Lied.
TITEL 19 | HÖRÜBUNG 3 – Ich auch. Es ist toll!
– Hallo, Frau Hahn. Ich habe gehört, dass Sie TITEL 23 | Drei
jetzt Abteilungsleiterin sind. Herzlichen – Das Buch, das ich von Herrn Müller
Glückwunsch zur Beförderung! bekommen habe, ist sehr interessant.
– Danke, Herr Schleier. Ja, meine neuen – Ach ja? Kann ich es lesen, wenn Sie damit
Aufgaben sind sehr interessant. fertig sind?
– Welche zum Beispiel? – Natürlich. Ich habe nur noch ein paar Seiten.
– Am besten gefällt mir das Projektmanagement. Ich bringe es Ihnen morgen mit.
Das ist für mich neu. Ich muss die Arbeit TITEL 24 | Vier
für die nächsten sechs Monate planen und – Weißt du, wen ich gestern im Theater
entscheiden, wer was macht. Das ist eine gesehen habe? Klaus Meierhofen! Erinnerst
große Verantwortung. Und dann bin ich du dich noch an ihn?
natürlich für die Arbeit von meinen zwölf – Klaus? Aber natürlich, mein alter
Mitarbeitern verantwortlich. Arbeitskollege. Wie geht es ihm?
Kurs 3 • Audioprogramm 75
CD 1
Audioprogramm
TITEL 25 | Fünf TITEL 31 | HÖRÜBUNG 10 | A
– Wissen Sie, wer diese junge Frau ist? Ich – Was kann ich Ihnen zu trinken bringen?
habe sie noch nie gesehen. – Ein Bier bitte. Ich habe auch schon gewählt.
– Das ist Herrn Schröders Tochter. Sie kommt Als Vorspeise nehme ich die Zwiebelsuppe.
mit auf das Konzert. Und als Hauptspeise den Grillteller. Welche
TITEL 26 | Sechs Beilagen servieren Sie dazu?
– Wann haben Sie die Opernkarten bestellt, – Sie können frisches Gemüse haben, Reis
Frau Deichmann? oder Bratkartoffeln.
– Vor zwei Tagen. Sie kommen morgen mit – Dann nehme ich das frische Gemüse, bitte.
der Post. – Gerne.
– Er durfte nicht. Seine Frau wollte die beim Einsteigen Hilfe brauchen, zuerst
heute unbedingt mit ihm in das neue einzusteigen.
Einkaufszentrum gehen. Also musste er mit
TITEL 42 | C
ihr in die Stadt.
Guten Tag, meine Damen und Herren. Hier
– Hm, das ist keine schlechte Idee.
spricht Ihr Kapitän, Claudia Steiner. Herzlich
– Wie bitte? Sabine, sag’ nicht, dass du ——
Willkommen an Bord unserer Boeing 747
– Doch, wir gehen in die Stadt. In das neue
nach Kapstadt. Die Flugzeit beträgt heute 10
Einkaufszentrum wollte ich schon vor
Stunden und 13 Minuten.
zwei Wochen. Vielleicht treffen wir ja auch
Richard und seine Frau.
KAPITEL 11
KAPITEL 10 TITEL 43 | HÖRÜBUNG 6 | A
– Weißt du, wovon der Film La Liberté handelt?
TITEL 38 | HÖRÜBUNG 3b | A
– Ach ja, von dem Film habe ich schon viel gehört.
– Hallo. Ich wollte fragen, ob ich meinen
Das ist die Geschichte eines französischen
Sitzplatz ändern kann. Ich möchte neben
Soldaten während der Französischen
einem Kollegen sitzen, der heute auch an
Revolution. Der Film basiert auf einer wahren
Bord ist.
Geschichte und soll sehr gut sein.
– Auf welchem Sitzplatz sitzt Ihr Kollege?
– Das hört sich interessant an. Wann ist die
– Er sitzt auf Platz 12D. Ich habe Platznummer
nächste Vorstellung?
23A.
Kurs 3 • Audioprogramm 77
CD 1
Audioprogramm
TITEL 44 | B
– Wie fanden Sie den Film?
– Mir hat er nicht besonders gut gefallen.
– Mir auch nicht. Der Hauptdarsteller war
nicht schlecht, und Irene Kohl in der
Nebenrolle als seine Mutter hat mir auch
ganz gut gefallen. Aber die Geschichte
selbst fand ich langweilig.
TITEL 45 | C
– Sind Sie gestern nach der Arbeit noch wie
geplant ins Kino gegangen, Frau Bauer?
– Ja. Wir haben uns Die Zukunft war gestern
angesehen. Ich sehe mir Science-Fiction-
Filme ja normalerweise ungern an, aber
dieser Film war sensationell. Er ist von Mark
Clayton, Sie wissen schon, dem berühmten
US-Regisseur.
– Ach ja, natürlich. Und wovon handelt der
Film?
– Von einer Wissenschaftlerin, die telepatisch
durch die Zeit reist.
Kurs 3 • Audioprogramm 79
CD 2
Audioprogramm
KAPITEL 3: HAUSAUFGABEN KAPITEL 4: HAUSAUFGABEN
TITEL 10 | HÖRÜBUNG 6 | A TITEL 13 | HÖRÜBUNG 2 | A
Eine neue Gartenwirtschaft im Kornweg Pläne für den Sommer
– Frau Lichert, haben Sie schon zu Mittag – Haben Sie für dieses Jahr schon
gegessen? Urlaubspläne, Herr Kuhn?
– Noch nicht. Warum fragen Sie? – Wir fliegen im Frühling wieder in die Karibik,
– Ich gehe mit ein paar Kollegen in die neue sehr wahrscheinlich auf die Insel Aruba.
Gartenwirtschaft im Kornweg. Das Essen Eine Freundin war letztes Jahr dort und hat
dort ist ausgezeichnet, habe ich gehört. gesagt, dass es wunderschön ist. Ich freue
Möchten Sie mitkommen? mich schon darauf.
– Gerne. Hoffentlich finden wir bei dem TITEL 14 | B
schönen Wetter draußen einen freien Tisch. – Das glaube ich. Und Sie, Herr Platte? Fahren
TITEL 11 | B Sie dieses Jahr wieder ans Meer?
– Und, Frau Lichert, wie war die neue – Nein, dieses Jahr verbringen wir den
Gartenwirtschaft? Sommer in den Bergen, in Österreich. Unser
– Sehr nett. Wir haben draußen einen Tisch Hotel liegt direkt am See. Wir wollen uns
bekommen. Und die Bedienung war sehr sonnen und schwimmen gehen.
freundlich. TITEL 15 | C
– Und wie war das Essen? – Fahren Sie auch weg, Frau Weber?
– Köstlich, wirklich. Wir waren alle sehr – Ja, aber ich weiß noch nicht genau, wohin.
zufrieden. Letztes Jahr bin ich zu Hause geblieben
– Na, dann weiß ich ja, wo wir morgen zu und jeden Tag ins Schwimmbad gegangen.
Mittag essen. Aber diesen Sommer möchte ich unbedingt
– Ja, aber reservieren Sie am besten heute wieder an den Strand, vielleicht nach Italien
schon. Es lohnt sich. Die Atmosphäre oder Frankreich.
draußen ist wunderschön.
TITEL 16 | HÖRÜBUNG 4 | A
TITEL 12 | HÖRÜBUNG 8 Der Wetterbericht
Herr Huber reserviert einen Tisch Guten Morgen! Hier spricht Georg Lechner aus
– Café König, Jutta Böhme, guten Tag. dem Studio Berlin mit dem Wetterbericht für
schicke Ihnen den Bericht sofort per E-Mail. – Das hört sich ja toll an. Viel Spaß dann!
– Danke. Und wann erstellen Sie den neuen TITEL 26 | Drei
Zeitplan? – Hast du schon gehört? Die Sängerin
– Das habe ich für morgen geplant. von Freeplay ist krank. Das Konzert am
TITEL 22 | HÖRÜBUNG 8 | A Wochenende fällt aus.
Ich gratuliere! – Nein, wie schade! Und was machen wir mit
– Sie sind also mit dem Projekt fertig, Frau den Karten, die wir gekauft haben?
Radtke? Ich gratuliere! – Das Geld bekommen wir zurück.
– Danke, Herr Klee. Ich freue mich, dass wir es TITEL 27 | Vier
geschafft haben. Vor zwei Wochen waren wir – Sind Sie gestern ausgegangen, Herr Gerber?
noch im Rückstand, weil wir Probleme mit Sie sehen müde aus.
den Architekten hatten. – Ja, ich war mit ein paar Freunden im
– Wie haben Sie es geschafft, rechtzeitig Musikhaus. Da hat ein Jazzsänger, den ich
fertig zu werden? besonders gut finde, ein Konzert gegeben.
– Die Architekten waren doch schneller fertig, Paul Miller und seine Band — kennen Sie die
als geplant. Und mein Team war super. Jeder Gruppe?
hat sein Bestes gegeben. – Ach ja, ich habe schon von ihm gehört. Hat
– Tja, Motivation und viel positives Feedback es Ihnen gefallen?
ist der beste Weg zum Erfolg!
Kurs 3 • Audioprogramm 81
CD 2
Audioprogramm
TITEL 28 | HÖRÜBUNG 7 – Gerne. Und was darf es für Sie sein?
Josie X ist auf Tournee – Das Wiener Schnitzel, bitte. Könnte ich
– Habt ihr gestern noch Karten für das Josie als Beilage das frische Frühlingsgemüse
X-Konzert bekommen, Rita? anstelle von den Bratkartoffeln haben?
– Ja, wir haben an der Abendkasse noch zwei – Aber natürlich. Möchten Sie dazu noch einen
tolle Plätze in der dritten Reihe bekommen. Salat?
– Super! Und wie war das Konzert? – Ja, den gemischten Salat mit Joghurt-
– Es war eine tolle Show. Die Festhalle war Dressing, bitte.
ausverkauft. Ich sage dir, die Frau kann – Gerne.
singen — fantastisch! Peter und ich fahren
nächste Woche nach Paris, um uns das KAPITEL 9: HAUSAUFGABEN
Konzert noch einmal anzusehen. Das wird TITEL 32 | HÖRÜBUNG 6 | Jens
sicher noch besser. Worauf sparen sie?
– Ihr seid ja absolute Fans. Aber die Tournee Ich spare auf eine Wohnung. In zwei bis drei
ist schon ausverkauft, oder? Jahren habe ich hoffentlich genug Geld, um
– Ja, aber vielleicht bekommen wir dort noch mir in Charlottenburg eine 3-Zimmer-Wohnung
Karten an der Abendkasse. Und wenn nicht, zu kaufen. Da wollte ich schon immer gern
besichtigen wir Paris. So oder so, es lohnt sich. wohnen.
TITEL 33 | Rita
KAPITEL 8: HAUSAUFGABEN
Ich spare so viel ich kann, weil ich nächstes
TITEL 29 | HÖRÜBUNG 2 | A Jahr nach der Uni mit einer Freundin eine
Guten Appetit! Weltreise machen möchte. Wir brauchen für
– Bist du hungrig, Jonas? die Reise natürlich so viel Geld wie möglich.
– Ja, ich habe heute Morgen nur eine Scheibe Wir werden acht Monate unterwegs sein und
Brot gegessen. Was machen wir in der allein schon der Flug kostet ungefähr 4000 €.
Mittagspause? Aber ich bin sicher, dass es sich lohnt, und ich
– Warum probieren wir nicht den neuen freue mich darauf.
Imbissstand an der Ecke? Ich habe Appetit
TITEL 34 | Tim
auf ein Brathähnchen.
Ich habe die letzten vier Jahre gespart und
– Gute Idee.
Kurs 3 • Audioprogramm 83
Hausaufgaben KAPITEL 1
1 Kurze Dialoge
1. Jan möchte _________ trinken. (kalt / ja) 4. Es gibt _________ im Fernsehen. (interessant / nein)
2. Ich habe _________ gelesen. (gut / nein) 5. Bitte essen Sie _________! (ungesund / nein)
3. Wir möchten _________ lernen. (neu / ja) 6. Ich kaufe Nina _________ zum Geburtstag. (schön / ja)
Jan joggt dreimal in der Woche. Ich möchte mit ihm sprechen.
1. Ich gehe zum Arzt. Wir machen Yoga.
2. Anne macht Sport. Er will fit bleiben.
3. Wir gehen ins Fitnessstudio. Er trainiert regelmäßig.
4. Stephan wird Mitglied. Sie schwimmen dort.
5. Tim und Sabine fahren oft ans Meer. Sie will schlank werden.
1. _______________________________________________________________________________
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2. _______________________________________________________________________________
3. _______________________________________________________________________________
4. _______________________________________________________________________________
5. _______________________________________________________________________________
Jonas ist 48 Jahre alt und macht zu wenig Sport. Der Arzt hat gesagt, dass er sich mehr
(1) ____________ soll. In ein Fitnessstudio möchte Jonas aber nicht gehen, weil er lieber
(2) ____________ als (3) ____________ Sport macht. Vor zwei Wochen ist Jonas im Park joggen
gegangen. Es hat ihm Spaß gemacht und er joggt jetzt zwei Mal in der Woche. Er weiß, dass
(4) ____________ für ihn und seine (5) ____________ sehr (6) ____________ ist.
Kurs 3 • Hausaufgaben 85
Hausaufgaben KAPITEL 2
1 Ein paar Tage in Wien
Herr und Frau Gerber sind für ein paar Tage in Wien. Sie (1) __________ heute mit vielen anderen
(2) __________ die Stadt. Herr Gerber macht viele (3) __________. Heute gehen sie in ein
(4) __________ und machen eine (5) __________ mit. Aber es stehen danach noch viele andere
(6) __________ auf dem (7) __________. In Wien gibt es (8) __________!
7 Kurze Dialoge
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Kurs 3 • Hausaufgaben 87
Hausaufgaben KAPITEL 3
1 Was haben Sie gestern gemacht?
Beispiel: Frau Dörre ruft Herrn Frei an. Frau Dörre hat gestern Herrn Frei angerufen.
2. Bis Montag, Herr Bauer. Wenn etwas ____________, rufe ich Sie an.
1. Wie viele ____________ hat Herr Böhm in seiner Abteilung? (Termine / Mitarbeiter)
2. Finden Sie Webchats ____________? (interessant / praktisch)
3. Wer ____________ die Webkonferenzen in Ihrem Büro? (macht / organisiert)
4. Haben Sie das ____________ schon gelesen? (Brief / Memo)
7 Relativpronomen
Beispiel: Wir gehen in ein Café. Es ist in der Einkaufspassage.
Wir gehen in ein Café, das in der Einkaufspassage ist.
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3. Wir haben die Konferenz auf ein Datum verschoben. Es passt unseren Kunden.
___________________________________________________________________________
4. Wir haben alle Themen besprochen. Sie stehen auf der Agenda.
___________________________________________________________________________
Kurs 3 • Hausaufgaben 89
Hausaufgaben KAPITEL 4
1 Was nehmen Sie mit?
Peter und Jutta fahren heute zum See. Peter nimmt seine (1) ______________ mit, und Jutta
ihren (2) ______________. Beide benutzen (3) ______________, weil sie keinen (4) ______________
bekommen möchten, wenn sie sich sonnen. Jutta trägt auch oft eine (5) ______________. Gestern
Nachmittag hat es geregnet. Also nimmt Peter heute lieber einen (6) ______________ mit an den
See. Man weiß nie!
B. 1. Herr Platte ___ diesen Sommer auch ___. a. fliegt / weg b. fährt / weg
2. Aber er fährt nicht an den ___, sondern in die Berge. a. Strand b. See
3. Am See kann man ___ und schwimmen. a. sonnen b. sich sonnen
C. 1. Frau Weber hat für dieses Jahr noch keine ___. a. Pläne b. Plan
2. Sie ist letztes Jahr nicht ___. a. zu Hause geblieben b. weggefahren
3. Sie ist jeden Tag ins ___ gegangen. a. schwimmen b. Schwimmbad
A. Im (1) ________ scheint (2) ________ die Sonne und das Thermometer (3) ________ auf 11 Grad.
In der Nacht aber ist es (4) ________ und die Temperaturen (5) ________ auf -2 Grad. Am Mittwoch
wird es leider wieder (6) ________, und es bleibt (7) ________.
B. Im (1) ________ bleibt das Wetter heute (2) ________ regnerisch und kühl. Die Temperaturen
steigen nur auf (3) ________. Am Mittwoch sieht man aber wieder die Sonne und es wird tagsüber
bei (4) ________ bis zu 10 Grad ein bisschen (5) ________.
C. Im (1) _______ scheint heute die Sonne. Die Temperaturen (2) ________ auf 14 Grad. Auch morgen
bleibt es bei Temperaturen zwischen 12 und (3) ________ sonnig und (4) ________.
3. Herr Müller kauft seiner Tochter Wanderschuhe. Sie kann wandern gehen.
__________________________________________________________________________
4. Wir gehen bei schönem Wetter in den Park. Die Kinder können draußen spielen.
__________________________________________________________________________
1. In den ___ fahren viele Kinder mit ihren Eltern ans Meer. a. Ferien b. Urlaub
3. Müllers mieten jeden Sommer eine kleine ___ auf Sylt. a. Ferienhaus b. Ferienwohnung
4. Wir ___ gern und mieten im Urlaub oft ein Segelboot. a. wandern b. segeln
5. Ina fährt nicht gern Fahrrad. Sie macht lieber eine ___. a. Wanderung b. Radtour
6. Das Hotel ist zehn Mintuen vom Strand ___. a. weit b. entfernt
Kurs 3 • Hausaufgaben 91
Hausaufgaben KAPITEL 5
1 Wer entscheidet was?
Beispiel: Was machen Sie morgen im Büro? (Sie) Sie entscheiden, was Sie morgen im Büro machen.
Herr Müller fängt heute um 8 Uhr an (1) ______ arbeiten. Er fängt um 8.30 Uhr (2) ______ einem
Bericht an. Er hört um 9 Uhr (3) ______ auf. Er macht um 9.30 Uhr damit (4) ______. Er ist um
10.30 Uhr damit (5) ______.
1. Wie weit sind Sie mit der Präsentation? ___ a. So weit läuft alles planmäßig.
2. Kann Sabine den Zeitplan einhalten? ___ b. Ich werde am Freitag damit fertig.
3. Wie läuft das Projekt? ___ c. Sie wird ihr Bestes geben.
4. Kann Peter den Bericht bis morgen fertig machen? ___ d. Er ist für das Projekt verantwortlich.
5. Sind Sie mit dem Projekt im Rückstand? ___ e. Nein, das schafft er nicht.
6. Welche Aufgaben hat Herr Richter? ___ f. Ja, aber wir versuchen, rechtzeitig
fertig zu werden.
Die (1) __________ für unser Projekt ist nächste Woche. Wir sind im (2) __________ und versuchen,
für unser Zeitproblem eine (3) __________ zu finden. Viele Mitarbeiter machen (4) __________.
Unser Chef hat uns bis jetzt viel positives (5) __________ gegeben. Diese (6) __________ ist für
unser Team sehr wichtig. Wir müssen unbedingt (7) __________ fertig werden, damit das Projekt
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Kurs 3 • Hausaufgaben 93
Hausaufgaben KAPITEL 7
1 Gibt es noch Karten für das Musical?
1. — Haben Sie schon Karten für „Schwanensee“? – Noch nicht. Der __________ fängt morgen an.
2. — Gibt es noch Karten für „Evita“? — Nein, das Musical ist __________. Vielleicht bekommen Sie
an der __________ noch Karten.
3. — Was kosten die __________? — Nichts. Heute ist der __________ frei.
4. — Adrian Baker ist auf __________. — Ich weiß. Er gibt diesen Monat ein __________ im Stadtpark.
4. Die Open-Air-Konzerte fallen alle aus, weil das Wetter so schlecht ist.
___________________________________________________________________________
3 Relativpronomen
1. Ich habe gestern einen Film gesehen. Er hat mir sehr gefallen.
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3. Im Radio läuft ein Lied. Es war vor vielen Jahren ein Hit.
___________________________________________________________________________
6. Wir sehen uns eine Band an. Sie hat schon oft in Berlin gespielt.
___________________________________________________________________________
Klaus ist ein großer (1) __________. Seine (2) __________, Eintracht Frankfurt, hat letzten Samstag
im Frankfurter (3) __________ gegen Werder Bremen gespielt. Als Eintracht-Fan hatte Klaus
natürlich Karten für das (4) __________, das ihm und den anderen (5) __________ sehr gefallen
hat. Die (6) __________ waren fit, und Eintracht Frankfurt hat 2:1 (7) __________. Klaus und seine
Freunde waren (8) __________. Sie sind danach in eine Kneipe gegangen und haben gefeiert.
4. – Haben Sie Samstagabend Zeit? – Nein, ich __________ schon etwas __________.
Kurs 3 • Hausaufgaben 95
Hausaufgaben KAPITEL 8
1 Was benutzt man zum Schneiden?
Suppe isst man normalerweise aus einem (1) ____________. Um sie zu essen, benutzt man
einen (2) ____________. Die meisten Gerichte isst man mit einem (3) ____________ und einer
(4) ____________. Brot schneidet man mit einem (5) ____________, und für Steak nimmt man oft
ein (6) ____________. Wenn man einen Hamburger mit den Händen isst, braucht man danach eine
(7) ____________. Kaffee und Tee trinkt man oft aus Tassen, die auf (8) ____________ stehen. Wer
Zucker dazu nimmt, braucht einen kleinen Löffel —— einen (9) ____________ für den Tee, und einen
(10) ____________ für den Kaffee.
4 Kleine Dialoge
1. Möchten Sie mehr Brot? ___ a. Bitte bedienen Sie sich!
2. Haben Sie den Kuchen schon probiert? ___ b. Halb durch, bitte.
3. Könnte ich noch eine Scheibe Wurst haben? ___ c. Ich nehme das gebratene Fischfilet.
4. Wie möchten Sie Ihr Steak? ___ d. Ja, er ist köstlich.
5. Was servieren Sie als Beilage zum Hähnchen? ___ e. Nein danke, das genügt.
6. Haben Sie schon gewählt? ___ f. Pommes frites.
1. Paul und Stephan essen beide eine Vor-, Haupt- und Nachspeise. (viel)
_______________________________________________________________________
2. Alex und Tanja trinken beide nur ein Glas Wasser. (wenig)
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3. Anne und Jens haben zusammen trainiert. Sie brauchen etwas zu trinken. (durstig)
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4. Die Hauptspeise und die Nachspeise kosten beide 12 €. (teuer)
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5. Die Pizzeria und das Steakhaus gefallen uns. (elegant)
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6. Mark und Jutta haben seit heute Morgen nichts gegessen. (hungrig)
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Kurs 3 • Hausaufgaben 97
Hausaufgaben KAPITEL 9
1 Das richtige Wort
Eva hat heute Nachmittag viel zu (1) __________. Sie geht in die Stadt, weil sie ein paar
(2) __________ machen muss. Zuerst muss sie ein paar Hemden zur (3) __________ bringen und
dann geht sie zum (4) __________. Danach muss sie zur (5) __________, um ihr Auto (6) __________.
Der (7) __________ hat ihre Autoheizung (8) __________. Später muss Eva noch (9) __________.
7 Tägliche Besorgungen
1. — Haben Sie Ihr Auto schon zur Werkstatt gebracht? – Nein, das habe ich noch nicht __________.
2. — Gibt es in der Nähe einen __________? Ich muss Geld __________. – Ja, da vorne an der Ecke.
3. — __________ mir einen Gefallen tun? – Aber sicher.
4. — Wo soll ich tanken? – In der Berliner Straße. Da ist das __________ am billigsten.
5. — __________ hast du so viel Geld ausgegeben? – Für Susannes Geburtstagsgeschenk.
6. — Entschuldigung, wo kann man hier Geld __________? – Am Goetheplatz ist eine Bank.
7. — Wie __________ der Dollar? – Bei 1,45.
8. — Ich muss in die Stadt. Kommst du mit? – __________!
Kurs 3 • Hausaufgaben 99
Hausaufgaben KAPITEL 10
1 Das richtige Wort
Herr Kaiser möchte heute nach Berlin fliegen und checkt ein. Der Check-in-Agent (1) ________
seinen Ausweis. Herr Kaiser ist sehr groß und würde gern am (2) ________ sitzen, damit er
(3) ________ für seine langen Beine hat. Das ist aber heute leider nicht möglich. An Bord gibt es
auch keine Gang- und Fensterplätze mehr. Der Check-in-Agent kann ihm also nur noch einen
(4) ________ geben. Danach geht Herr Kaiser zum Gate. Er beeilt sich, weil er noch durch die
(5) ________ muss.
In Berlin spricht Herr Kaiser mit einem Kollegen.
— Wie war Ihr Flug, Herr Kaiser?
— Sehr angenehm, danke. Die Maschine war voll. Ich hatte einen Platz in der Economy Class, aber
als ich am Gate war, habe ich ein (6) ________ in die Business Class bekommen. Es lohnt sich,
(7) ________ zu sein!
C. 1. Der Passagier braucht seinen Pass nicht ____ zu lassen. a. kontrolliert b. kontrollieren
2. Er muss aber durch eine ____. a. Passkontrolle b. Sicherheitskontrolle
1. Die Passagiere müssen an Bord angeschnallt bleiben. Der Kapitän schaltet das Anschnallzeichen aus.
_________________________________________________________________________________________
2. Sie müssen sitzen bleiben. Die Maschine steht.
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3. Die Flugbegleiter bleiben an Bord. Alle Passagiere sind ausgestiegen.
_________________________________________________________________________________________
4. Wir müssen warten. Das Gepäck kommt an.
_________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
C. 1. Hat der Kapitän den Abflug oder den Anflug auf Kopenhagen begonnen?
_________________________________________________________________________
2. Wann wird die Maschine landen?
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3. Was müssen die Passagiere vor der Landung tun?
_________________________________________________________________________
2. — Warten Sie auf Ihre Koffer? 5. – Mein Koffer ist nicht angekommen.
— Ja, ich stehe am _____. — Das tut mir leid. Darf ich Ihren _____ sehen?
3. — Ich suche meinen Koffer. 6. — Warum ist mein Koffer in Frankfurt _____?
— Da vorne ist die _____. — Weil Ihre Maschine aus Rom Verspätung hatte.
A. Es kommt natürlich immer darauf an, wer der (1) ________ ist und wie gut die (2) ________ sind,
aber am besten gefallen mir gute, spannende (3) ________ und (4) ________. Die letzte Stunde
zum Beispiel war ein toller Film. Oder Der Mann ohne Namen.
B. Ich mag (1) ________ und (2) ________. Aber weil ich zwei kleine Kinder habe, sehe ich mir mit
ihnen auch oft (3) ________ an. Und ich muss sagen, dass ein paar davon ganz gut sind!
D. Also (1) ________ und (2) ________ sehe ich mir fast nie an. Das ist mir alles zu (3) ________.
Was ich mir gern ansehe, sind (4) ________ oder (5) ________. Etwas Lustiges oder (6) ________
gefällt mir immer gut.
1. ____, ist der Film sehr gut. a. So viel ich weiß b. So viel
2. Es ist ein Film ____ den Ersten Weltkrieg. a. über b. von
3. Tom Lane ist der ____. a. Hauptrolle b. Hauptdarsteller
4. Er spielt einen jungen ____, der an die Front muss. a. Regisseur b. Soldaten
5. Laura Mann spielt die ____. a. Rolle b. Nebenrolle
6. Sie spielt eine ____. a. Geheimagentin b. Geheimagenten
2. Das ist die Geschichte _________, das seine Eltern während des Zweiten Weltkriegs verliert. (ein Kind)
4. Das ist die Geschichte _________, der während _________ jemanden trifft. (ein Mann / eine Reise)
6 Adjektivendungen
Beispiel: Der Film erzählt die Geschichte eines amerikanischen Musikers.
3. Tessa Mirren hat die Rolle ein___ berühmt___ französisch___ Sängerin gespielt.
5. Tim Kranz ist der Sohn ein___ bekannt___ deutsch___ Schauspieler___. Ihr Name ist Ina Löwe.
6. Der Film Ludwig II. erzählt die Geschichte ein___ bayerisch___ König___.
2. Wussten Sie, dass der Film Hotel Kenia auf einer __________ Geschichte __________?
4. Der Film hat gute __________ bekommen. Haben Sie ihn schon gesehen?
5. Paul sieht sich gern Filme an, die in der __________ Zeit spielen.
6. Aber Katja mag Filme, die in der __________ spielen, zum Beispiel im 18. Jahrhundert.
4. Sonja Poller in der Rolle ___ war besonders gut. a. der Mutter b. die Mutter
5. Jochen fand den Film gut, weil er auf einer ___ Geschichte basiert. a. alten b. wahren
6. Aber er musste die ___ Zeit auf die Uhr schauen. a. ganze b. ganz
Übung 2
A. 1. a 2. a 3. b. B. 1. b 2. b C. 1. b 2. b
Übung 3
1. etwas Kaltes 2. nichts Gutes 3. etwas Neues 4. nichts Interessantes 5. nichts Ungesundes
6. etwas Schönes
Übung 4
1. werde ich krank 2. werden die Tage länger 3. werden Sie wieder gesund 4. wird / kälter
Übung 5
1. Ja, wir wollen joggen. 2. Er will stark werden. 3. Ich will abnehmen. 4. Sie wollen gesund werden.
Übung 6
1. Ich soll mehr Sport machen. 2. Du sollst nicht rauchen. 3. Die Kinder sollen ihre Zimmer aufräumen.
4. Wir sollen etwas Gesundes essen.
Übung 7
1. Ich gehe zum Arzt, um mit ihm zu sprechen. 2. Anne macht Sport, um schlank zu werden. 3. Wir
gehen ins Fitnessstudio, um Yoga zu machen. 4. Stephan wird Mitglied, um regelmäßig zu trainieren.
5. Tim und Sabine fahren oft ans Meer, um dort zu schwimmen.
Übung 8
1. bewegen 2. draußen 3. drinnen 4. Bewegung 5. Gesundheit 6. wichtig
KAPITEL 2
Übung 1
1. besichtigen 2. Touristen 3. Fotos 4. Schloss 5. Führung 6. Sehenswürdigkeiten 7. Programm
Übung 2
A. 1. b 2. b B. 1. a 2. b C. 1. b 2. a
Übung 3
1. müssen 2. kann 3. wollen 4. möchte 5. muss 6. darf
Übung 4
1. wo 2. wann 3. dass 4. wie 5. wessen 6. ob
Übung 5
A. 1. ja 2. nein 3. ja
B. 1. ja 2. ja 3. nein
C. 1. ja 2. nein 3. nein
Übung 6
A. 1. Weg 2. von hier B. 1. erklären 2. Biegen 3. weiter 4. wiederholen C. 1. richtig 2. falsch
3. umsteigen
Übung 8
1. von 2. Von / aus 3. zu / durch 4. an 5. auf 6. entlang / an
KAPITEL 3
Übung 1
1. Ich habe gestern einen wichtigen Termin mit Frau Sommers Sekretärin vereinbart. 2. Frau Sommer
hat gestern den Termin schriftlich bestätigt. 3. Zwei Tage später hat sie ihn telefonisch abgesagt.
4. Die Sekretärin hat zwei wichtige Termine auf Montag verschoben.
Übung 2
1. bleibt dabei 2. dazwischen kommt 3. verschieben 4. absagen 5. bestätigen 6. vereinbaren
Übung 3
1. Haben Sie vergessen, dass Herr Müller bis Montag im Urlaub ist? 2. Hat Frau Riem vergessen,
wann der Termin ist? 3. Habt ihr vergessen, wo der Besprechungsraum ist? 4. Hast du verges-
sen, wer die Verkaufsabteilung leitet? 5. Haben Sie vergessen, dass das Geschäft zu dieser Uhrzeit
geschlossen ist?
Übung 4
1. erinnerst / dich 2. Erinnern / sich 3. erinnert sich 4. sich / erinnert
Übung 5
1. Mitarbeiter 2. praktisch 3. organisiert 4. Memo
Übung 6
A. 1. nein 2. ja 3. ja B. 1. nein 2. ja 3. ja
Übung 7
1. Wir sitzen in einer Gartnerwirtschaft, die eine große Terrasse hat. 2. Frau Schröder telefoniert mit
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einem Kollegen, der geschäftlich unterwegs ist. 3. Wir haben die Konferenz auf ein Datum verschoben,
das unseren Kunden passt. 4. Wir haben alle Themen besprochen, die auf der Agenda stehen.
Übung 8
1. b 2. a 3. a 4. a 5. b 6. a
KAPITEL 4
Übung 1
1. Badehose 2. Bikini 3. Sonnencreme 4. Sonnenbrand 5. Sonnenbrille 6. Regenschirm
Übung 2
A. 1. a 2. b B. 1. b 2. a 3. b C. 1. a 2. b 3. b
Übung 3
1. Am Wochenende soll es wärmer werden. 2. Tagsüber soll es schön bleiben. 3. Die Temperaturen
sollen überall steigen. 4. Das Wetter soll morgen schlechter werden.
Übung 4
A. 1. Osten 2. tagsüber 3. steigt 4. regnerisch 5. fallen 6. kühler 7. nass
B. 1. Norden 2. überall 3. 7 Grad 4. Temperaturen 5. wärmer
C. 1. Südwesten 2. steigen 3. 16 Grad 4. trocken
Übung 6
1. Matthias wird seinen Urlaub nächstes Jahr am Meer verbringen. 2. Wir werden nächsten Freitag
nach Konstanz fahren. 3. Wirst du im Herbst wieder in die Berge fahren? 4. Ich werde nächstes
Wochenende zu Hause bleiben. 5. Werden Sie nächsten Sommer ein Segelboot mieten? 6. Ihr werdet
euch im Urlaub entspannen.
Übung 7
1. a 2. b 3. b 4. b 5. a 6. b
KAPITEL 5
Übung 1
1. Herr Braun entscheidet, wer an der Präsentation arbeiten wird. 2. Sie entscheiden, wofür ich
verantwortlich bin. 3. Ich entscheide, wann ich zurückfliege. 4. Du entscheidest, wie lange wir in
München bleiben. 5. Ihr entscheidet, wo wir uns treffen. 6. Ihr Chef entscheidet, ob Sie geschäftlich
ins Ausland reisen oder nicht.
Übung 2
1. Eva plant, heute zwei Präsentationen zu machen. 2. Planen Sie, morgen wegzufliegen? 3. Jens
plant, seinen Kollegen auf ein Bier einzuladen. 4. Planst du, heute Abend loszufahren? 5. Ich plane,
später ein paar Dokumente zu erstellen. 6. Wir planen, heute noch eine Entscheidung zu treffen.
Übung 3
1. a 2. b 3. b 4. a 5. a 6. b
Übung 4
A. 1. Frau Fischer macht die Kundenpräsentation. 2. Herr Krüger ist für das neue IT-Projekt
verantwortlich. B. 1. Frau Eckardt hat entschieden, dass Herr Schauer nach Berlin fliegt. / Sie hat
Übung 5
1. zu 2. mit 3. damit 4. weiter 5. fertig
Übung 6
1. b 2. c 3. a 4. e 5. f 6. d
Übung 7
1. Deadline 2. Rückstand 3. Lösung 4. Überstunden 5. Feedback 6. Motivation 7. rechtzeitig
8. Erfolg
Übung 8
A. 1. ja 2. nein 3. nein B. 1. nein 2. ja 3. ja
KAPITEL 7
Übung 1
1. Vorverkauf 2. ausverkauft / Abendkasse 3. Eintrittskarten / Eintritt 4. Tournee / Konzert
Übung 3
1. Der Film, den ich gestern gesehen habe, hat mir sehr gefallen. 2. Die CD, die du suchst, liegt
auf dem Wohnzimmertisch. 3. Das Lied, das im Radio läuft, war vor vielen Jahren ein Hit. 4. Die
Konzertkarten, die ich gekauft habe, waren teuer. 5. Der Freund, den wir eingeladen haben, ist ein
bekannter Musiker. 6. Die Band, die wir uns ansehen, hat schon oft in Berlin gespielt.
Übung 4
1. Sie möchten sich Figaros Hochzeit ansehen. 2. Er hat Karten für das Bolschoi-Ballett gekauft, das
zurzeit auf Deutschland-Tournee ist. 3. Das Freeplay-Konzert fällt aus, weil die Sängerin krank ist.
4. Der Musiker, der gestern im Musikhaus gespielt hat, heißt Paul Miller.
Übung 5
1. Fußballfan 2. Lieblingsmannschaft 3. Fußballstadion 4. Spiel 5. Zuschauern 6. Spieler
7. gewonnen 8. begeistert
Übung 6
1. liebsten 2. jemals 3. Sportarten 4. habe / vor
Übung 7
1. nein 2. nein 3. ja 4. nein 5. ja 6. ja
Übung 8
1. habe mir / angesehen 2. sind / ausgegangen 3. hat / verloren 4. Hast / dir / angehört
KAPITEL 8
Übung 1
1. Suppenteller 2. Löffel 3. Messer 4. Gabel 5. Brotmesser 6. Steakmesser 7. Serviette
8. Untertassen 9. Teelöffel 10. Kaffeelöffel
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Übung 2
A. 1. nein 2. ja 3. nein B. 1. nein 2. ja 3. ja
Übung 3
1. typisch 2. Mahlzeit 3. wählen 4. Knoblauch 5. Steak 6. durstig
Übung 4
1. e 2. d 3. a 4. b 5. f 6. c
Übung 5
1. b 2. a 3. b 4. b 5. b 6. a
Übung 6
1. Paul isst so viel wie Stephan. 2. Alex trinkt so wenig wie Tanja. 3. Anne ist so durstig wie Jens.
4. Die Hauptspeise ist so teuer wie die Nachspeise. 5. Die Pizzeria ist so elegant wie das Steakhaus.
6. Mark ist so hungrig wie Jutta.
Übung 7
1. so viel Wein wie in Frankreich 2. so wenig Obst wie Sandra 3. so viele Kellner wie im Restaurant
4. so wenige Nachspeisen wie im Café Lux
KAPITEL 9
Übung 1
1. erledigen 2. Besorgungen 3. Reinigung 4. Friseur 5. Werkstatt 6. abzuholen 7. Mechaniker
8. repariert 9. tanken
Übung 2a
1. Sie bitten Ihren Kollegen darum, etwas für Sie zu tun. 2. Wir bitten den Mechaniker darum, uns
anzurufen. 3. Ich bitte meinen Freund darum, eine Flasche Wein mitzubringen.
Übung 2b
1. Ich bitte Sie um ein Glas Wasser. 2. Er bittet mich um einen Gefallen. 3. Sie bitten mich um ein
Blatt Papier.
Übung 3
1. Sie lassen sich vom Kellner eine Tasse Kaffee bringen. 2. Ich habe meine Kleidung reinigen
lassen. 3. Frau Kohn lässt sich die Haare vom Friseur schneiden und föhnen. 4. Ich lasse mir von der
Verkäuferin ein paar Schuhe zeigen.
Übung 4
1. Ich brauche morgen nicht früh aufzustehen. 2. Silke braucht heute keine Einkäufe zu erledigen.
3. Sie brauchen den Termin nicht zu bestätigen. 4. Du brauchst das Auto nicht von der Werkstatt
abzuholen. 5. Wir brauchen keinen neuen Fernseher zu kaufen. 6. Ihr braucht uns morgen nicht
anzurufen.
Übung 5
1. b 2. a 3. b 4. a 5. a 6. b
Übung 6
1. Jens spart auf eine 3-Zimmer-Wohnung in Charlottenburg. 2. Er wird in zwei bis drei Jahren genug
Geld dafür haben. 3. Rita spart so viel sie kann, weil sie nächstes Jahr eine Weltreise machen möchte.
Übung 7
1. getan 2. Geldautomaten / abheben 3. Könnten Sie 4. Benzin 5. Wofür 6. wechseln 7. steht
8. Na klar
KAPITEL 10
Übung 1
1. kontrolliert 2. Notausgang 3. Platz 4. Mittelplatz 5. Sicherheitskontrolle 6. Upgrade 7. Vielflieger
Übung 2
A. 1. b 2. b 3. a B. 1. a 2. b C. 1. b 2. b
Übung 3
1. Das ist der Pass des Passagiers. 2. Das ist die Bordkarte der Vielfliegerin. 3. Das ist die Website
des Hotels. 4. Das sind die Koffer der Touristen.
Übung 4
1. des Flugs 2. des Starts / der Landung 3. des Essens 4. der Ferien
Übung 6
A. 1. Der Flugbegleiter begrüßt die Passagiere an Bord. 2. Sie sollen ihr Handgepäck in den
Gepäckfächern oder unter ihrem Vordersitz verstauen. 3. Sie sollen ihre elektronischen Geräte
ausschalten.
B. 1. Der Kapitän hat das Anschnallzeichen eingeschaltet. 2. Nein, sie sollen zu ihrer Sicherheit sitzen
bleiben. 3. Sie dürfen wieder aufstehen, wenn der Kapitän das Anschnallzeichen ausgeschaltet hat.
C. 1. Der Kapitän hat den Anflug auf Kopenhagen begonnen. 2. Die Maschine wird in wenigen
Minuten landen. 3. Vor der Landung müssen die Passagiere sich anschnallen, ihre Rückenlehne in die
senkrechte Position bringen und ihren Tisch hochklappen.
Übung 7
1. gelandet 2. Gepäckband 3. Gepäckermittlung 4 . Gepäckstücke 5. Gepäckabschnitt
6. (stehen) geblieben
KAPITEL 11
Übung 1
1. e 2. d 3. b 4. c 5. f 6. a
Übung 2
1. Dokumentarfilm 2. Kinofilm 3. Fernsehsender 4. Quizshow 5. Sendung 6. DVD
Übung 3
A. 1. Regisseur 2. Schauspieler 3. Gangsterfilme 4. Thriller
B. 1. Dramen 2. Dokumentarfilme 3. Zeichentrickfilme
C. 1. Science-Fiction 2. Actionfilme 3. gespielt
D. 1. Kriegsfilme 2. Horrorfilme 3. brutal 4. Komödien 5. Liebesfilme 6. Romantisches
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Übung 4
1. a 2. a 3. b 4. b 5. b 6 a
Übung 5
1. einer Schriftstellerin 2. eines Kindes 3. eines Kapitäns 4. eines Mannes / einer Reise
Übung 6
1. einer langen 2. eines alten Freundes 3. einer berühmten französischen 4. eines großen Mannes
5. einer bekannten deutschen Schauspielerin 6. eines bayerischen Königs
Übung 7
1. handelt 2. wahren / basiert 3. Zukunft 4. Kritiken 5. heutigen 6. Vergangenheit
Übung 8
A. 1. b 2. a B. 3. a 4. a C. 5. b 6. a