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Das sind die 4 Eingangsverstärker:

◼ Die Nulllinie kann mit dem kleinen unteren Cursor verstellt werden.
Die Nulllinie vorzugsweise so verstellen das sie auf den Strichen
der Kästchen liegt
◼ Mit dem Oberen größeren Cursor wird der Verstärkungsfaktor
eingestellt
◼ Ganz unten sind bnc-Buchsen wo das Signal mit einem bnc-
Stecker eingespeist wird → 4 Eingänge daher ein 4-Kanal
Oszilloskop Die Erdpotentiale dieser 4 Eingänge sind
miteinander verbunden
◼ Der Math Knopf ist erforderlich für Fourier Transformation

Das ist der Triggerbereich (Bereich zum Starten des Signals):


- Mit den beiden Knöpfen oben links wird die Art des Triggers
gewählt, entweder normal oder automatik bei einmaligen
Impulsen und instabilen Signalen normal wählen
- Der Triggerlevel wird mit dem Drehknop eingestellt
Dort wird ausgewählt, welcher der 4 Kanäle ausgewählt werden soll und
mit den rechten Taster ob er bei einem positiven oder negativen
Schnittpunkt, der mit dem Signal erfolgt, triggern soll
Das kleine Dreieck am Display zeigt den Triggerzeitpunkt an
Hier wird der Trigger-Level angezeigt
Dies ist die Horizontalablenkung:
- Mit dem großen Drehrad oben links wird die Zeit eingestellt
- Mit dem Taster oben in der Mitte wird gewählt ob Zeitdarstellung
oder x/y -Darstellung angezeigt werden soll
Bereich Measure (Messfunktionen):
- Mit Taster Cursor wird ein Cursor ausgewählt, mit dem man dann
durch die neuen Funktionen im Bildschirm weiteres machen kann
-

Bereich Waveform:
- Mit Acquare wird ein Mittelwert gebildet über eine gewisse
Zeiteinheit und Störungen entstehen ja statistisch verteilt, und bei
der Mittelwertbildung werden ja Störungen herausgerechnet und
das Signal somit deutlicher zu erkennen ist
- Mit Display können Einstellungen an der Darstellung
vorgenommen werden
Mit einem Schraubendreher am Tastkopf kann die Form des im Display
angezeigten Signal verändert werden und dadurch den Frequenzgang
anpassen.
Links ist ein Stelltransformator mit dem eine einstellbare Spannung
eingestellt werden kann. Rechts daneben der 2. Transformator, liefert
eine kleinere Wechselspannung.
Der Vorteil der durch den zweiten Trafo gewonnen wird, ist das dort auch
eine galvanische Trennung erfolgt.
Das heißt das in der Schaltung die dann folgt, eine beliebiger Punkt als
Erdpotenzial gewählt werden kann.
Welcher ist der optimale Punkt? : der Knoten oben, der direkt RN1, RN2
und RL verbindet. Hier wird unser Erdpotential gesetzt.
Strommesswiderstände: RN1=1Ohm; RN2=1Ohm
Links der große Trafo, daneben der kleinere , die Diode, 2 Widerstände
und der Kondensator

Der einstellbare Lastwiderstand


Der erste Stromkreis

Jetzt ist der versuch vollständig aufgebau


Die Strommessung wird mit diesem 1Ohm Widerstand durchgeführt

Mit angeschlossener Coaxialleitung vom Oszi, liegt der linke Anschluss


auf dem Erdpotential. Bei Schaltungsaufbau dies beachten!

Rote Anschluss vom Lastwiderstand wird auch Erdpotenial in der


Schaltung sein
Differenzverstärker nutzen

Links die Eingänge, damit wird die Spannung gemessen


Der Ausgang ist die Buchse in der Mitte, da wird das Oszi
angeschlossen
Ganz rechts ist der Hauptschalter
Beim Drehregler Zero kann ein Nullpunkt eingestellt werden
Beim linken schalter kann der Verstärkungsfaktor gewählt werden
Linke Pos: x1 ; rechte Pos. X10; ist auf x10 eingestellt, weil ja max 100 V
also diesen unbedingt auf X10 stellen
Im Display ist nun ein Signal und unten im Menü probe angezeigt.
probe heißt übersetzt Tastkopf
also wäre in diesem falle der Differenzverstärker wie ein Tastkopf zu
betrachten.
Ganz links kann man die Einheit wählen:
Wenn man dort zb Strom wählt , dann brauchen wir ja noch den
Widerstand also unseren Stromwiderstand von 1Ohm, dieser stellt dann
Probe ( den Tastkopf dar) mit 1V/A = Ohm.
Wenn man dort Spannung auswählt dann kann man bei Probe das
Teilungsverhältnis wählen. Dort 1/10 oder 10/1 etc. wählen.
Diese Tastkopfeinstellung sollt man am anfang immer erstmal prüfen!
Dies ist auch noch nicht die ganz korrekte Darstellung
Da die Masse ja „frei“ gewählt ist, muss der ein oder andere Kanal noch
Invertiert werden.
Der Kanal wo zeiger nicht mit dem Übereinstimmt den wir messen,
dieser muss invertiert werden.
Wie Triggert man nun sinnvoll?
Besonderheit: bei Signalen, die Netzfrequenz sind, dann kann man sich
das Triggern mit der Auswahl „Line“ (in manchen Oszi`s steht da auch
„Netz“) einfach machen, da das Oszilloskop die triggersignal dann direkt
aus der eigenen Steckdose entnehmen kann.
Das Obere Signal ist die Ausgangsspannung und diese wollen wir mit
einer Fouriertransformation analysieren.
Dazu wird rechts die Mathematikfunktion eingestellt:
- Dort die Fast-Fourier-Transformation FFT auswählen
Dort gibt es dann verschieden Einstellmöglichkeiten.
So wir müssen jetzt ja auf er x-Achse keine Zeiteinteilung mehr
realisieren, sondern wir brauchen da jetzt eine Frequenz!
Wir geben also jetzt vor, wie die frequenz aufgeteilt werden soll.
Bei Netzfrequenz von 50Hz nimmt man zb an ein Vielfaches von 50Hz
zu nehmen.
Also jedes Kästchen soll also 50Hz darstellen.
In der Mitte wären dann 250Hz (Einfach von links anfangen und jeweils
immer 50Hz aufaddieren). Also müssen wir dann im Menüpunkt „Center“
250Hz einstellen. Danach müssen wir noch sagen wie groß der gesamte
Arbeitsbereich (die gesamte Displaybreite) sein soll. → Menüpunkt
„Span“ in diesem Beispiel 500Hz einstellen.
Mit dem Menüpunkt „Window Hanning“ können verschiedene Filter
ausgewählt werden ….einfach mal rumprobieren
Jetzt haben wir bei diesem Gerät das wir mit 2 oder 3 Perioden nicht
auskommen….

Heißt: wir müssen unbedingt mehrere Perioden haben. Siehe ganz ob im


Display. Diese Darstellung im Bildschirm ist bewusst ein bisschenfalsch!
Diese also nicht einfach so nachbilden!

Als Quellle („Source 1 Math“) muss die Mathematikfunktion


ausgewählt werden, dann als Methode „Mode“ Track wählen und dann
noch auf X1 klicken → dann kann man durch verdrehen der Position in x-
Richtung automatisch die Kurve ausmessen und dadurch die
Scheitelwerte bestimmen
Achtung! Bei dem Speichern der einzelnen Werte auf den USB-Stick ist
es zwingend erforderlich, vorher „Run/Stop“ zu drücken, damit dies Rot
leuchtet, denn sonst werden diese Signale nicht korrekt gespeichert.
Links ist ein Akku mit einem elektronischen (Prellfreien) Schalter
Mitte Oben Widerstand; Mitte Unten Kondensator ; Rechts Spule
Alle in Reihe geschaltet.
Auch hier wieder drauf achten, wo das Erdpotential sein soll!
Die Spannung am besten mit dem Differenzverstärker am Kondensator
messen und das Erdpotential zwischen Widerstand und Spule legen.
Dann hat man auch eine Spannung am Widerstand(Rote Leitung
Potenzial, blaue Leitung Erdpotential)
So sieht es dann mit den angeschlossenen Oszilloskopen aus.
Beachten: blaue wäre der Schirm der Coaxialleitung und Rot der
Innenleiter.

Der Differenzverstärker wird über den Kondensator beschaltet.


Richtung des Anschlusses hierbei beachten!
Dies wäre jetzt zb ein Signal aus der Schaltung.
Dort in der Mitte sieht man den Zeitpunkt des Trigger`s.
Der Linke Bereich ist der pre-Trigger.
Welches Niveau muss denn jetzt der Trigger-Level haben?
Um weniger Pre-trigger (der linke „leere“ Bereich) zu bekommen, muss
der Zeitpunkt mit dem kleinen Drehrad vom Horizontal-Bereich nach
links gestellt werden.
Bei einem einmaligen Signal muss der Triggermodus „Auto“
ausgeschalten sein, auch die Zeit muss in etwa richtig eingestellt sein,
um das signal sehen zu können
Dann kann auch wieder verschiedenes Ausprobiert werden, zb im
Display bei Slope.
Auch mal auf die Grüne Kurve also die Spannng am Kondensator
triggern→ ein bisschen rumprobieren
Auch mal anschauen was passiert, wenn irgendein Schalter betätigt
wird, zb der Ein-Schalter vom Netzteil.
Schauen was , passiert und zwar auch in Abhängigkeit von der höhe des
Trigger Level`s. Dafür dann nicht Single-Funktion, sondern kontinuirlich.
Dafür die Kennlinie einer Z-Diode aufnehmen.
Heißt: Strom und Spannung messen.
Zum Strom messen wird wieder der kleine Widerstand von 1 =hm
verwendet. Zum begrenzen des Stromes der große Schutzwiderstand.
Im Oszi auf x/y-Betrieb umschalten.
Dann überlegen was auf x und was auf der y achse liegen soll.
Kanal 1 ist immer die x-Richtung.--> wo den Strom also hinschalten:
Auf die y-Achse.
Hier nun die Spannung zuschalten → zum messen
Die soll auf die x-Achse also Kanal 1
Wieder das Erdpotential beachten.
So sollte der Aufbau aussehen
Jetzt mit dem Befehl „Menü/Zoom“ die x/y Funktion wählen

Dort jetzt XY anwählen.


Ganz links „normal“ würde x(t) bedeuten.
Die Nulllinie am besten nicht in die Mitte, sondern einen Strich weiter
nach rechts legen.
Durch die Funktion „Cursor“ unter dem Bereich „Measure“ können die
verschiedenen Durchbruchspannung gemessen werden.
Für diesen Versuch nur die Sicherheitsleitungen verwenden.
Links ist der Primärkreis vom Trafo. Da messen wir den Strom.
Zum Primärkreis wird der 1Ohm Widerstand (Messwiderstand) in Reihe
geschalten → Strommessung.
Rechts der Kasten ist eine Integrationsschaltung, die aus einen sehr
hochohmigen Widerstand und einem Kondensator besteht.
Im Scribt mal anschauen warum dies wie ein Integrator funktioniert.
So sieht der Aufbau ohne angeschlossen Messleitungen aus.
So Siehts es mit Messleitungen aus.

Wenn die Kurve aufgezeichnet wurde, „Display“ wählen,


und danach den Knopf gan links unterm Display „Persist“ einschalten.
„Persist“ bedeutet das dieser Kurvenverlauf gespeichert wird.
Das ist dann wie ein Foto. Durch das zweite mal drücken auf „Persist“
schalten man Persist wieder aus, der Verlauf ist nun gespeichert.
Dies dann bei verschiedenen Spannungswerten durchführen.
Dort ist jetzt in x- und y-Richtung eine Spannung.
Diese müsste dann noch nach H und B umgerechnet werden.
Wenn das ganze gespeichert werden soll, unbedingt auf Run/Stop
drücken (Knopf leuchtet dann Rot), sonst würde das Signal nicht
vollständig gespeichert werden.

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