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Natura Biologie Oberstufe

Qualifikationsphase Niedersachsen
ISBN 978-3-12-049085-2

Stoffverteilungsplan für die Qualifikationsphase


Das neue Natura Oberstufe für Niedersachsen enthält alle vorgegebenen
Kompetenzen des überarbeiteten Kerncurriculums für die Sekundarstufe II
– und mehr.

Rot markierte Aspekte weisen auf zusätzliche Beispiele als Anwendungs-


und Übungsmöglichkeiten hin.
Qualifikationsphase

1 Inhaltsbereich QP 1 – Leben und Energie

1.1 Energienutzung ermöglicht die Aufrechterhaltung von Lebensprozessen.

Unterthemen Sachkompetenz Erkenntnisgewinnungs- Kommunikations- Bewertungs-


kompetenz kompetenz
kompetenz

Die Lernenden… Die Lernenden… Die Lernenden… Die Lernenden…

1.1 Energienutzung in Lebensprozessen erläutern nutzen eine geeignete


Energieübertragung auf Darstellungsform für das
Energie in Lebewesen …………………………….10 molekularer Ebene durch Prinzip der energetischen
Energieübertragung mit Transportmolekülen …..12 das ATP/ADP-System. Kopplung.
Muskelaufbau und -kontraktion…………………...14
ATP-Synthase………………………………………16 erläutern die Abgabe von unterscheiden bei der
MATERIAL Die chemiosmotische Hypothese…..17 Wärme bei der Nutzung Thermogenese zwischen
Thermogenese – kausal und funktional von Energie als kausalen und funktionalen
betrachtet……………………………………………18 Energieentwertung. Erklärungen.
INFOGRAFIK Energieumwandlung in autotrophen
Lebewesen………………………………………… 20

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1.2 Die Oxidation von Nährstoffen stellt Energie in Zellen bereit.

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kompetenz kompetenz
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1.2 Oxidation von Nährstoffen beschreiben führen ein Experiment zur


Redoxreaktionen als modellhaften
Atmungskette……………………………………….22 Elektronenübertragungen. Veranschaulichung von
Glykolyse……………………………………………24 Redoxreaktionen bei
Pyruvatoxidation und Citratzyklus………………..26 Stoffwechselreaktionen durch.
INFOGRAFIK Stoff- und Energieumwandlung bei
der Dissimilation……………………………………28 erläutern die Bildung von werten Befunde zur Wirkung stellen die Stoff- und
MATERIAL Die „Drehscheibe“ des CO2, ATP sowie NADH + der Phosphofructokinase im Energiebilanz der vier
Stoffwechsels……………………………………… 30 H+ und FADH2 beim Hinblick auf das Prinzip der Teilschritte der Zellatmung
MATERIAL Regulation der Zellatmung………….39 oxidativen Abbau von Rückkopplung aus. strukturiert dar.
Glucose.

erläutern die Synthese diskutieren Möglichkeiten skizzieren die Struktur des


von ATP anhand des und Grenzen des Mitochondriums unter
chemiosmotischen Modells energetischen Modells der Berücksichtigung von
sowie die Bildung von Atmungskette. Kompartimentierung und
Wasser bei der Oberflächenvergrößerung
Atmungskette.

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1.3 Gärung stellt Energie unter anaeroben Bedingungen bereit.

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1.2 Oxidation von Nährstoffen
erläutern die ATP- planen ein erklären die
Gärung………………………………………………32 Synthese beim hypothesengeleitetes Regeneration des NAD+
MATERIAL Gärung………………………………. 34 Glucoseabbau unter Experiment zur bei der Gärung als Ange-
PRAKTIKUM Gärung………………………………35 anaeroben Bedingungen alkoholischen Gä-rung unter passtheit an anaerobe
MATERIAL Tauchen mit begrenztem bei Milchsäuregärung Berücksichtigung des Bedingun-gen
Sauerstoffvorrat…………………………………….36 und alkoholischer Variablengefüges, führen funktional.
PRAKTIKUM Einfluss von Konzentration und Gärung. dieses durch, nehmen Daten
Temperatur auf die Gärung……………………….37 auf, werten sie aus und
Zellatmung oder Gärung?....................................38 erläutern die Abhäng- widerlegen oder stüt-zen
igkeit der Gärung von Hypothesen.
Temperatur und Sub-
stratkonzentration auf
Enzymebene.

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1.4 Fotoautotrophe Lebewesen stellen energetisch nutzbare Stoffe her.

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1.3 Fotoautotrophes Leben
beschreiben die führen eine leiten das
Grundlage für die Fotosynthese: Licht…………...40 Absorption von Licht Dünnschichtchromatografie zur Wirkungsspektrum aus
PRAKTIKUM Blattfarbstoffe…………………..…..42 verschiedener Trennung von den Absorptionsspektren
Die Pigmente im Lichtsammelkomplex…………..43 Wellenlängen durch Fotosynthesepigmenten durch verschiedener Pigmente
Fotoreaktion – der erste Teil der Fotosynthese…44 Blattpigmente.. und werten das ab.
MATERIAL Modellexperiment zur Anregung von Chromatogramm aus.
Chlorophyll………………………………………….46
MATERIAL Erforschung der erläutern die ATP-Syn- skizzieren die Struktur
Fotosynthesereaktionen…………………………...48 these der Primärreaktio- eines Chloroplasten unter
MATERIAL Die Experimente von Arnon…………49 nen der Fotosynthese an- Berücksichtigung der
Synthesereaktion – Glucose entsteht……………50 hand des Kompartimentierung.
Pflanzen versorgen sich selbst…………………...52 chemiosmotischen Mod-
Fotosynthese und Umweltfaktoren……………….56 ells.
PRAKTIKUM Fotosynthese: Abhängigkeit von
Umweltfaktoren……………………………………..58 beschreiben planen ein Experiment zur stellen das energetische
INFOGRAFIK Fotosynthese………………………64 energetische Anregung Funktion von Chlorophyll als Modell der
EXTRA Künstliche Fotosynthese – Fotosynthese der Elektronen in lichtsensibles Redoxpigment Primärreaktionen
2.0……………………………………………………69 Lichtsammelkomplexen unter Berücksichtigung des schematisch dar.
von Fotosystemen. Variablengefüges, nehmen
Daten auf und werten sie
unter Berücksichtigung von
Redoxpotenzialen aus.

erläutern Fixierungs-, Re- leiten anhand vorliegender stellen den


duktions- und Regenera- Daten aus einer Tracer- Zusammenhang zwischen
tionsphase als Teilschritte Untersuchung Teilschritte Primär- und
der Sekundärreaktionen. von Stoffwechselwegen ab. Sekundärreaktionen auf
stofflicher und
energetischer Ebene
schematisch dar.

präsentieren ihre Lern-


erläutern die Abhäng- entwickeln Fragestellungen mit und Arbeitsergebnisse

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igkeiten der Fotosyn- Bezug auf Abhängigkeit der sachgerecht.
theserate von Lichtinten- Fotosynthese-Rate von einem
sität, Temperatur und ausgewählten abiotischen
Kohlenstoffdioxidkonzen- Faktor, planen ein
tration. hypothesengeleitetes
Experiment unter
Berücksichtigung des
Variablengefüges, führen
dieses durch, nehmen Daten
auf, werten sie auch unter
Berücksichtigung von
Fehlerquellen aus, widerlegen
oder stützen Hypothesen und
reflektieren die Grenzen der
Aussagekraft der eigenen
experimentellen Daten.

1.5.Fotoautotrophe Lebewesen stellen energetisch nutzbare Stoffe her.

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1.3 Fotoautotrophes Leben
beschreiben die Struktur mikroskopieren und zeichnen erklären Modifikationen bei
Leistungen von Blättern……………………………54 eines bifazialen den selbstständig angefertigten Sonnen- und
PRAKTIKUM Mikroskopische Untersuchung eines Laubblatts. Blattquerschnitt eines bifazialen Schattenblättern
bifazialen Laubblatts……………………………….55 Laubblatts. funktional.
Einfluss der Wasserverfügbarkeit auf Pflanzen…60
PRAKTIKUM Umweltfaktor Wasser – erläutern Struktur- werten Daten zu
Mikroskopische Untersuchungen…………………62 Funktionsbeziehungen bei unterschiedlichen
MATERIAL Fotosynthese bei C4-Pflanzen……...66 meso- und xerophytischen Fotosyntheseraten in C3- und
MATERIAL Fotosynthese bei CAM-Pflanzen…...67 Laubblättern. C4-Pflanzen im Hinblick auf
EXTRA Autotrophes Leben ohne Licht: Angepasstheiten aus.
Chemosynthese…………………………………….68

2 Inhaltsbereich QP 2 – Vielfalt des Lebens

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2.1 Durch spezifische Basenabfolgen in der DNA werden Informationen für die Struktur von Proteinen
gespeichert und über die Proteinbiosynthese exprimiert.

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3 Vielfalt des Lebens……………………………..144
beschreiben die leiten aus Daten die
3.1 Struktur und Replikation molekulare Struktur der Vervielfältigung von genetisch
Die Entdeckung der DNA…...………...…………146 DNA und erläutern die gespeicherter Information durch
MATERIAL Die Identifizierung des genetischen komplementäre semikonservative Replikation
Materials………………………………………… 148 Basenpaarung durch ab.
PRAKTIKUM DNA-Isolierung……………………149 Wasserstoffbrücken.
MATERIAL Historische Vorstellung des DNA- erklären Proteinvielfalt
Materials…………………………………………...150 erläutern Transkription durch alternatives
Die Nucleinsäuren DNA und RNA………………152 und Translation als Spleißen in der
MATERIAL Verwandtschaftsanalyse durch DNA- Realisierung von eukaryotischen
Hybridisierung……………………………………..154 genetisch gespeicherten Proteinbiosynthese
MATERIAL Replikation der DNA…………….....155 Informationen. funktional.
Replikation – das Kopieren der DNA…………...156

3.2 Funktion der DNA Vom Gen zum Merkmal..158


Transkription – der erste Schritt der
Proteinbiosynthese……………………………….160
Prozessierung der prä-mRNA…………………...162
Genetischer Code………………………………...164
MATERIAL Entschlüsselung des genet. Codes.165
Translation - Funktion von tRNA und
Ribosomen………………………………………...166
Translation - ein Protein entsteht ………………168
Die Proteinbiosynthese bei Eukaryoten………..170
MATERIAL Translatierte Polypeptide…………..172
mRNA-Impfstoffe………………………………….173
Proteinsynthese bei Prokaryoten……………….174
MATERIAL Antibiotika……………………………175

2.2 Die Steuerung der Genexpression führt zur Bildung spezifischer Proteine.

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3.3 Beeinflussung der Genaktivität erläutern die Steuerung leiten aus umweltbedingten erklären Genexpression
der Genexpression durch Methylierungsmustern der DNA durch
Steuerung der Proteinbiosynthese bei Hormone als ab, dass Genexpression über Histonmodifikation
Eukaryoten………………………………………...176 Transkriptionsfaktoren. Methylierung gesteuert wird. proximat.
MATERIAL Regulation der Translation………...178
EXTRA Genregulation bei Prokaryoten………..179 erläutern RNA-
Epigenetik………………………………………….180 Interferenz als
MATERIAL Wie die Umwelt das Genom Mechanismus zur
beeinflusst…………………………………………182 Hemmung der
MATERIAL RNA-Interferenz…………………….184 Genexpression.

2.3 Mutationen in den Basensequenzen der DNA können zu hereditären Erkrankungen führen.
Gentechnische Verfahren werden zur Diagnose und Behandlung genetisch bedingter Erkrankungen

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genutzt.

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3.3 Beeinflussung der Genaktivität
Mutationen…………………………………………186 erläutern Genmutationen . leiten aus bewerten bioethische
MATERIAL DNA-Reparatur……………………..188 und ihre Auswirkungen auf Familienstammbäumen die Aspekte eines Gentests in
3.5 Genetik menschlicher Erkrankungen Zell-, Organ- und Wahrscheinlichkeit des der genetischen Beratung
Organismus-Ebene. Auftretens hereditärer auch unter Unterscheidung
INFOGRAFIK Mutationen………………………..206 Erkrankungen ab. deskriptiver und
Autosomale Vererbung…………………………..208 beschreiben ein normativer Aussagen,
Gonosomale Vererbung………………………….210 gentherapeutisches bilden sich kriteriengeleitet
METHODE Analyse von Verfahren zum Austausch Meinungen, treffen
Familienstammbäumen…………………………..211 von DNA-Sequenzen. Entscheidungen und
METHODE Stammbaum-Schnellanalyse……...212 reflektieren
MATERIAL Ursachen erhöhter Cholesterin- Entscheidungen.
Werte……………………………………………….213
Pränatale Diagnostik……………………………..214
MATERIAL Chorea Huntington………………….216
Genetische Beratung……………………………..218
MATERIAL Gentest für Chorea Huntington……219
Assistierte Reproduktion…………………………220
MATERIAL Präimplantationsdiagnostik………..221

3.6 Gentechnische Verfahren und Gentherapie


Grundprinzipien der Gentechnik………………...222
MATERIAL Gentechnische Herstellung von
Insulin………………………………………………224
MATERIAL Gentechnisch veränderte
Organismen……………………………………….226
CRISPR-Cas-Systeme…………………………...228
MATERIAL CRISPR-Cas-Systeme in der
Gentechnik………………………………………..229
Gentherapie……………………………………….230
MATERIAL Gentechnik in der Medizin…………232

2.4 Der fehlgesteuerte Zellzyklus kann zur Bildung von Krebszellen führen.

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3.3 Beeinflussung der Genaktivität beschreiben die werten Forschungsbefunde recherchieren zu einem
Entstehung von Krebs zur Beeinflussung des Verfahren der
Krebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 als unkontrollierte Zellzyklus durch mutierte personalisierten
MATERIAL Krebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Teilungen und oder epigenetisch Krebsmedizin und
Wachstum von Zellen. modifizierte Onkogene und wählen passende
Anti-Onkogene Quellen aus.
3.4 Analyseverfahren beziehungsweise ihrer
Genprodukte aus.
Personalisierte Medizin…………………………..204
MATERIAL Krebs ist nicht gleich Krebs………..205

2.5 Abgestufte Ähnlichkeiten von Organismen dienen als Belege für die Rekonstruktion der
gemeinsamen Abstammung.

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3.4 Analyseverfahren erläutern die molekularen deuten Aminosäure- und DNA- erstellen und interpretieren
Vorgänge bei PCR und Sequenzen als Stammbäume auf der
PCR – Replikation im Reagenzglas…………….194 Gelelektrophorese. molekularbiologische Grundlage von
MATERIAL PCR-Test…………………………….196 Homologien für ursprünglichen und
Sequenzierung der DNA…...…………………….198 phylogenetische abgeleiteten Merkmalen
EXTRA Hochdurchsatz-Sequenzierung………..200 Verwandtschaft. zur Darstellung von
Genetischer Fingerabdruck……………………...202 phylogenetischer
4.2 Stammesgeschichtliche Verwandtschaft Verwandtschaft.

Homologie und Analogie…………………………266


Darstellung stammesgeschichtlicher
Verwandtschaft……………………………………268
MATERIAL Stammbäume……………………… 270
MATERIAL Kladogramme……………………….271
Molekulare Hinweise auf Verwandtschaft……...272
MATERIAL Kladogramme erstellen…………….274
MATERIAL Molekulare Verwandschaftsanalys.275
Naturwissenschaftliche Theoriebildung…..……276

4.4 Stammesgeschichte des Menschen

Einordnung neuer Fossilfunde…………………..300


MATERIAL Forschungsmethoden………………305
INFOGRAFIK Die Verbreitung des Menschen auf
der Welt…………………………………………….306
MATERIAL Verwandschaftsanalyse mithilfe von
DNA…………………………………………...……308

2.6 Genetische Variabilität innerhalb von Populationen ändert sich von Generation zu Generation.
Evolution führt über die Bildung neuer Arten zu Biodiversität.

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4.1 Grundlegende Prinzipien der Evolution erläutern das simulieren evolutive Prozesse grenzen die synthetische
Zusammenwirken von und diskutieren Möglichkeiten Evolutionstheorie von
Biodiversität und Vielfalt………………………….240 Rekombination, Mutation, und Grenzen des Modells. nichtwissenschaftlichen
Darwins Evolutionstheorie…………………….…242 genetischer Variabilität Vorstellungen ab.
Selektion………………………………………… 244 und phänotypischer
MATERIAL Sexuelle Selektion………………….245 Variation, reproduktive erklären Koevolution ulti-
MATERIAL Industriemelanismus……………….246 Fitness, Isolation und Drift mat und vermeiden dabei
Von der Population zum Genpool………………248 bei Selektion und finale Begründungen.
Synthetische Evolutionstheorie………………….250 Artbildung.
Gendrift…………………………………………….252
PRAKTIKUM Simulationsexperiment zur beschreiben den po-
Gendrift…………………………………………….253 pulationsgenetischen
Der Artbegriff………………………………………254 Artbegriff.
Artbildung………………………………………….256
MATERIAL Artbildung bei Fruchtfliegen……….258
Adaptive Radiation………………………………..259
MATERIAL Adaptive Radiation………………….260
Koevolution…………………………………...…...262
MATERIAL Koevolution………………………….263
INFOGRAFIK Artbildung und
Evolutionsfaktoren………………………………..264

2.7 Das Verhalten eines Individuums beeinflusst seine Überlebenswahrscheinlichkeit und reproduktive
Fitness.

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4.3 Adaptiver Wert von Verhalten analysieren Kosten und erklären Verhaltensweisen
Nutzen von aus ultimater und proxi-
Lebenslaufstrategien und reproduktive Fitness.278 Verhaltensweisen hin-
mater Sicht und vermeiden
MATERIAL Unterschiedliche sichtlich ihrer Konse- finale Aussagen.
Lebenslaufstrategien……………………………..279 quenzen für die repro-
Kosten-Nutzen-Analyse………………………….280 duktive Fitness.
MATERIAL Strategien beim Nahrungserwerb…281
MATERIAL Kosten-Nutzen-Analyse……………282 erläutern exogene und
beobachten und erklären Maximierung der
Sozialverhalten bei Primaten……………………284 endogene Ursachen für dokumentieren reproduktiven Fitness
MATERIAL Interaktion bei Makaken……………285 das Sozialverhalten von geschlechtsspezifische anhand von
Auslöser im Verhalten von Primaten……………286 Primaten. Verhaltensweisen von Paarungssystemen bei
Sozialverhalten bei Primaten……………………287 Primaten und leiten deren Primaten funktional.
Sozial- und Paarungssysteme bei Primaten…..288 adaptiven Wert ab.

2.8 Biologische und kulturelle Evolution führten zum Auftreten des rezenten Menschen.

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4.4 Stammesgeschichte des Menschen vergleichen Hypothesen rekonstruieren einen prüfen Fossilfunde beurteilen den Einfluss
zum evolutiven Stammbaum der hinsichtlich ihrer der kulturellen Evolution
Primaten – eine systematische Gruppe………..290 Ursprung und zur menschlichen Evolution auf Aussagekraft bei der anhand von Sprach- und
Entwicklungsschritte zum Menschen…………..292 Ausbreitung des Basis ausgewählter Rekonstruktion von Werkzeuggebrauch auf
Aufrechter Gang………………………………….294 rezenten Menschen. morphologischer Merkmale. phylogenetischer die menschliche
MATERIAL Hypothesen zum aufrechten Gang.295 Verwandtschaft des Evolution.
Fossilfunde des Menschen………………………296 Menschen.
Gattung Homo…………………………………….298
Einordnung neuer Fossilfunde…………………..300
Neandertaler und moderner Mensch…………...302
MATERIAL Neandertaler………………………...304
MATERIAL Forschungsmethoden………………305
INFOGRAFIK Die Verbreitung des Menschen auf
der Welt…………………………………………….306
MATERIAL Verwandtschaftsanalyse mithilfe von
DANN………………………………………………308
Kulturelle Evolution……………………………….310
MATERIAL Werkezugentwicklung……………...312
PRAKTIKUM Werkzeugherstellung…………….313

3 Inhaltsbereich QP 3 – Lebewesen in ihrer Umwelt

3.1 Wechselbeziehungen zwischen Organismen und Lebensraum bilden Ökosysteme. Biodiversität

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dient der Beschreibung des Zustands von Ökosystemen.

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2.1 Umweltfaktoren und Ressourcenverfügbarkeit
erläutern das Ökosystem wenden labor- und interpretieren die
Biosphäre 2 – ein Modell der Erde?.....................76 als Beziehungsgefüge freilandbiologische Geräte und Ergebnisse
Angepasstheiten an Umweltbedingungen……….78 zwischen Biotop und Techniken zur qualitativen und freilandbiologischer
MATERIAL Licht als Umweltfaktor……………….80 Biozönose unter quantitativen Erfassung von Untersuchungen und leiten
Physiologische Toleranz und Reaktionsnorm…..82 Einbeziehung der Arten in einem Areal Aussagen zur Biodiversität
PRAKTIKUM Umweltfaktor Temperatur…………84 spezifischen biotischen sachgerecht an. ab.
MATERIAL Einfluss verschiedener und abiotischen Faktoren.
Umweltfaktoren……………………………………..85
Ökologische Potenz………………………………..86 vergleichen unter Bezug planen ein Experiment zur präsentieren die
Zeigerarten und Ökosystemmanagement……….88 auf biotische und Toleranz von Organismen erhobenen Daten zur
Vegetationsanalyse im Wald……………………...90 abiotische Faktoren gegenüber einem Toleranz von Organismen
physiologische und ausgewählten abiotischen gegenüber einem
2.2 Dynamik in Lebensgemeinschaften ökologische Potenz. Faktor und führen es unter abiotischen Faktor mithilfe
Berücksichtigung des einer geeigneten
Biozönosen werden erforscht……………………..92 Variablengefüges durch, Darstellungsform.
MATERIAL Wechselbeziehungen und Dynamik in nehmen quantitative Daten auf
Lebensgemeinschaften……………………………94 und werten sie aus.
Die ökologische Nische……………………………96
INFOGRAFIK Neobiota – Gäste aus einer anderen erläutern inter- und werten Ökogramme im Hinblick stellen die ökologische
Welt………………………………………………….98 intraspezifische auf interspezifische Konkurrenz Nische als
Räuberpopulation und Beutepopulation………..106 Konkurrenz, Räuber- aus. Beziehungsgefüge
Räuber und Beute sind vernetzt………………...108 Beute-Beziehung, zwischen einer Art und
Symbiose – jeder profitiert……………………….112 Parasitismus und ihrer Umwelt mithilfe einer
MATERIAL Symbiosen-Varianten………………113 Symbiose als geeigneten
Parasiten…………………………………………..114 Wechselbeziehungen Darstellungsform dar.
MATERIAL Manche Pflanzen sind Parasiten….115 zwischen Organismen an
MATERIAL Analyse von Wechselbeziehungen.116 konkreten Beispielen.

3.2 Die Rückwirkungen zwischen Individuenanzahl und Umweltbedingungen regulieren das


Populationswachstum in Ökosystemen.

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2.2 Dynamik in Lebensgemeinschaften
erläutern exponentielle erklären r- und K-
EXTRA Mathematische Modelle zum und logistische Fortpflanzungsstrategien
Populationswachstum……………………………100 Entwicklungen von funktional.
Populationen werden reguliert…………………..102 Populationen vor dem
MATERIAL Populationszyklus und Hintergrund von
Populationsdichte…………………………………103 Regulation in
Lebenszyklusstrategien………………………….104 Ökosystemen.
MATERIAL Sukzession – die Industriebrache wird
wieder grün………………………………………..105
MATERIAL Wer reguliert wen?..........................110
Populationsökologie und Pflanzenschutz………118
Der Mensch verändert die Biodiversit…………..120

3.3 Die Wechselwirkungen in Ökosystemen lassen sich mithilfe von Stoff- und Energieflüssen
beschreiben.

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2.3 Stoff- und Energieflüsse durch Ökosysteme
erläutern wählen Daten zu einer
Energie im Ökosystem…………………………...122 Biomassetransfer und hormonartig wirkenden
Nahrungsnetze über mehrere Trophieebenen...124 Energienutzung in Substanz in einer
MATERIAL Ausschlussexperimente klären Nahrungsketten und - Nahrungskette aus und
Zusammenhänge…………………………………125 netzen. erschließen dazu
Giftstoffanreicherung in den Trophieebenen…..126 Informationen aus
Kohlenstoffkreislauf………………………………128 Quellen mit
Folgen der Klimaerwärmung…………………….130 verschiedenen, auch
Kipppunkte beschleunigen den Klimawandel….131 komplexen
INFOGRAFIK Maßnahmen zur Abmilderung des Darstellungsformen.
Klimawandels……………………………………..132
Ökologischer Fußabdruck und Biokapazität…...134 erläutern Stoffflüsse in diskutieren evidenzbasiert entwickeln auf Basis des
MATERIAL Der persönliche ökologische Ökosystemen der zu den Auswirkungen des ökologischen
Fußabdruck………………………………………..135 Biosphäre anhand des anthropogenen Fußabdrucks
Stickstoff – vom Mangel zum Überschuss……..136 Kohlenstoffkreislaufs. Treibhauseffekts auf den Handlungsoptionen in
Sanierung nitratbelasteter Gewässer…………..138 Stofffluss in einer alltagsrelevanten
MATERIAL Nitrat im Trinkwasser – Eine Gefahr für Nahrungskette. Entscheidungssituatione
die Gesundheit?.................................................139 n zur
Kohlenstoffdioxidbilanz
und wägen sie ab.

erläutern mikrobielle stellen einen


Stickstoff-Fixierung, Stickstoffkreislauf auf
Nitrifikation, molekularer Ebene unter
Denitrifikation und Berücksichtigung von
Ammonifikation durch Produzenten,
Mikroorganismen als Konsumenten und
Chemosynthese. Destruenten
schematisch dar.

3.4 Die anthropogene Nutzung verändert die Stabilität von Ökosystemen. Eine nachhaltige Nutzung
von Ressourcen kann unter Berücksichtigung der Regenerationsfähigkeit von Ökosystemen erreicht

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2.2 Dynamik in Lebensgemeinschafen erläutern die Nutzung von reflektieren kurz- und
Ressourcen im Sinne langfristige sowie lokale
Der Mensch verändert die Biodiversit…………..120 einer nachhaltigen und globale Folgen einer
Entwicklung unter Erhaltungs- und
Berücksichtigung von Renaturierungsmaßnahme
Biodiversität. und bewerten deren
Auswirkungen im Hinblick
auf Nachhaltigkeit aus
ökologischer,
ökonomischer und sozialer
Perspektive.

4 Inhaltsbereich QP 4 – Informationsverarbeitung in Lebewesen

4.1 Reize lösen in Sinneszellen Erregung aus. Nervenzellen übertragen elektrisch und chemisch

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codierte Information.

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5.1 Nervenzellen
Nervenzellen – vom Reiz zur Reaktion………...320 erläutern die Entstehung leiten aus Potenzialmessungen skizzieren die Struktur
Nervenzellen………………………………………322 und Aufrechterhaltung des Ionenströme an Axonen ab. eines Neurons
MATERIAL Gleichgewichtspotenzial…………...324 Ruhepotenzials auch schematisch.
PRAKTIKUM Membranpotenzial………………..325 unter Berücksichtigung
Das Ruhepotenzial……………………………….326 des Prinzips des
MATERIAL Die Natrium-Kalium-Ionenpumpe…328 Fließgleichgewichts sowie
EXTRA Potenzial…………………………………329 den Ablauf des
Potenzialänderungen…………………………….330 Aktionspotenzials.
MATERIAL Erforschung des Aktionspotenzials.332
Codierung………………………………………….333 erläutern die Codierung simulieren kontinuierliche und recherchieren zu
Erregungsweiterleitung…………………………..334 von Information bei der saltatorische Erregungsleitung neuronalen Störungen
Synapse……………………………………………336 Übertragung von Erregung am Axon und diskutieren durch Stoffeinwirkungen
MATERIAL Synapsengifte……………………….338 zwischen Nervenzellen Möglichkeiten und Grenzen des an Synapsen und wählen
Verrechnung von Synapsen……………………..340 sowie Nerven- und Modells. passende Quellen aus.
INFOGRAFIK Motoneuron………………………342 Muskelzellen an
Die Entwicklung der Ionentheorie der cholinergen Synapsen.
Erregung…………………………………………...344 interpretieren Daten zur
5.2 Sinne beschreiben die neuronalen Verrechnung,
Riechsinneszellen……………………………… 346 molekularen Vorgänge indem sie aus ihnen
Riechen und Schmecken………………………...347 an einer hemmenden räumliche und zeitliche
Das Auge des Menschen………………………..348 Synapse. Summation ableiten.
MATERIAL Das Auge……………………………349
Farbensehen………………………………………352 erläutern die Bildung
INFOGRAFIK Das Auge…………………………354 von Rezeptorpotenzialen
Sehwahrnehmung im Gehirn……………………356 an primären sowie
MAT. Sinneszellen haben vielfält. Funktionen..358 sekundären
ABI-TRAINING Nervengifte d. Kegelschnecken381 Sinneszellen als Folge
ABI-TRAINING Nervens. d. Kaliforn. Seehasen382 von Signaltransduktion.

4.2 Das Zusammenspiel von neuronaler und hormoneller Informationsübertragung ermöglicht


Kommunikation zwischen Zellen.
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Unterthemen Sachkompetenz Erkenntnisgewinnungs- Kommunikations- Bewertungs-
kompetenz kompetenz
kompetenz

Die Lernenden… Die Lernenden… Die Lernenden… Die Lernenden…


5.4 Hormone
erläutern die chemische leiten aus komplexen
Wirkungsweise der Hormone……………………370 Informationsübertra- Darstellungsformen die
MATERIAL Wirkungsmechanismen……………371 gung durch Peptid- und Verknüpfung neuronaler
Die Hormone der Schilddrüse…………………..372 Steroidhormone, die aus und hormoneller
MATERIAL Über- und Unterfunktion der Drüsenzellen in das Blut Informationsübertragung
Schilddrüse………………………………………..373 sezerniert werden und ab.
Regulation des Blutzuckes………………………374 Reaktionen in anderen
MATERIAL Insulin………………………………..375 Zellen bewirken.
MATERIAL Stressreaktion……………………….376
Sexualhormone und weiblicher Zyklus…………378
MATERIAL Weiblicher Zyklus…………………...379

4.3 Erfahrungen bewirken strukturelle Veränderungen des Gehirns.

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Unterthemen Sachkompetenz Erkenntnisgewinnungs- Kommunikations- Bewertungs-
kompetenz kompetenz
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Die Lernenden… Die Lernenden… Die Lernenden… Die Lernenden…


5.3 Nervensystem
erläutern neuronale
INFOGRAFIK Das Nervensystem………………360 Plastizität als Umbau
MATERIAL Methoden der Hirnforschung………362 zellulärer Strukturen des
Alzheimer-Demenz……………………………….364 Gehirns beim Lernen.
Belohnungssystem und Lernen…………………366
MATERIAL Neuronale Plastizität……………….368
MATERIAL Neuroenhancement –
Gehirndoping……………………………………...369

Basiskonzepte
Struktur und Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384
Stoff- und Energieumwandlung . . . . . . . . . . 386
Information und Kommunikation . . . . . . . . 388
Steuerung und Regelung . . . . . . . . . . . . . . . 390
Individuelle und evolutive Entwicklung . . . 392

METHODEN
Wie forschen Biologen?..................394
Umgang mit wissenschaftlichen Daten . . . 396
Modelle veranschaulichen Zusammenhänge . . . . . 398
Wie stellt man Informationen grafisch dar? . . . . . . . 400
Bewerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402
Aufgabenstellungen mit Operatoren . . . . . 404
Operatorenliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 406

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