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Vereinssatzung

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher,
weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten
gleichwohl für alle Geschlechteridentitäten.

§ 1 Name und Sitz


Der Verein führt den Namen “119.0 FM - Verein zur Förderung von Rockmusik”.
Er ist in das Vereinsregister eingetragen und trägt dann den Zusatz "e.V.".
Der Sitz des Vereins ist Esslingen am Neckar.

§ 2 Geschäftsjahr
Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

§ 3 Zweck des Vereins


1. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne
des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung.
Zweck des Vereins ist die Förderung von Musik, Kunst und Kultur.
Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch:
a. die Bereitstellung von Räumlichkeiten die für das Musizieren und die kreative
Entfaltung der Mitglieder geeignet sind.
b. Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zum öffentlichen
Vortrag musikalischer Darbietungen.
2. Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche
Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet
werden. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Körperschaft
fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütung begünstigt werden.
3. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.
4. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral.

§ 4 Vereinsämter
Alle Ämter im Verein sind Ehrenämter. Die Amtsinhaber erhalten für ihre erbrachten
Aufgaben keine Mittel aus dem Vereinsvermögen.

§ 5 Beginn der Mitgliedschaft


1. Mitglieder des Vereins können alle natürlichen Personen, die das 18. Lebensjahr
vollendet haben, und juristischen Personen werden, die seine Ziele unterstützen.
Juristische Personen haben zu Beginn der Mitgliedschaft dem Verein eine
Kontaktperson zu benennen, an die Mitteilungen des Vereins zu richten sind und die
das Antrags-, Rede- und Stimmrecht in den Mitgliederversammlungen ausübt. Bis zu
einer Änderungsmitteilung gilt die genannte Person als Stimm- und
Zustellbevollmächtigte.
2. Der Verein besteht aus:
a. ordentlichen Mitgliedern
b. fördernden Mitgliedern
3. Nur ordentliche Mitglieder haben ein Stimmrecht und können in Vereinsämter
gewählt werden.
4. Fördernde Mitglieder sind juristische oder natürliche Personen,
Personenvereinigungen oder sonstige Institutionen, die den Verein ideell und
finanziell unterstützen. Sie haben kein Stimmrecht und können nicht in Vereinsämter
gewählt werden.
5. Voraussetzung für den Erwerb der Mitgliedschaft ist ein schriftlicher Aufnahmeantrag,
der an den Vorstand zu richten ist.
6. Der Vorstand entscheidet über den Aufnahmeantrag nach freiem Ermessen. Ein
Aufnahmeanspruch besteht nicht. Bei Ablehnung des Antrags besteht keine
Verpflichtung Gründe anzugeben. Die Ablehnung des Aufnahmeantrages durch den
Vorstand ist unanfechtbar.
7. Die Mitgliedschaft beginnt mit dem Ersten des Folgemonats, in der sie beantragt
wurde.

§ 6 Rechte und Pflichten der Mitglieder


1. Die Mitglieder haben folgende Rechte:
a. Recht auf Teilnahme an der Mitgliederversammlung
b. Rede-, Antrags-, Auskunfts- und Stimmrecht
c. Recht auf Ergänzung der Tagesordnung
d. Recht auf Austritt aus dem Verein
e. Teilnahme an Vereinsveranstaltungen
2. Die Mitglieder sind verpflichtet, die Vereinssatzung anzuerkennen, die Zwecke des
Vereins zu fördern und zu unterstützen, die festgesetzten Mitgliedsbeiträge und
Umlagen rechtzeitig zu entrichten und den satzungsgemäßen Anordnungen des
Vorstands und den Beschlüssen der Mitgliederversammlung zu folgen.

§ 7 Mitgliedsbeitrag
1. Von den ordentlichen Mitgliedern wird ein Monatsbeitrag erhoben.
2. Von fördernden Mitgliedern werden Beiträge in Form von Sach-, Dienst-, oder
Geldleistungen erhoben.
3. Über die Höhe und Fälligkeit, sowie Ausnahmen und Anpassungen, beschließt der
Vorstand und hält diese schriftlich in einer Beitragsordnung fest.
4. Der Verein ist zur Erhebung einer Umlage berechtigt, sofern diese zur Finanzierung
besonderer Vorhaben oder zur Beseitigung finanzieller Schwierigkeiten des Vereins
notwendig ist. Die genauen Bestimmungen regelt die Beitragsordnung. Über die
Festsetzung der Höhe der Umlage entscheidet die Mitgliederversammlung durch
Mehrheitsbeschluss. Sie ist auf maximal das Doppelte des gültigen Monatsbeitrags
begrenzt.
5. Mitglieder, die den Beitrag nach Fälligkeit nicht entrichtet haben, werden vom
Kassenwart gemahnt. Nach zweimaliger erfolgloser Mahnung können sie nach § 9
ausgeschlossen werden.
§ 8 Ende der Mitgliedschaft
1. Die Mitgliedschaft erlischt
a. mit dem Tod des Mitglieds
b. durch freiwilligen Austritt
c. durch Streichung von der Mitgliederliste
d. durch Ausschluss aus dem Verein
e. durch Erlöschen oder Insolvenz der juristischen Person.
2. Der freiwillige Austritt erfolgt durch schriftliche Erklärung gegenüber einem Mitglied
des Vorstands. Er ist unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von einem Monat zum
Ende eines Quartals möglich.
3. Ein Mitglied kann durch Beschluss des Vorstands von der Mitgliederliste gestrichen
werden, wenn es trotz zweimaliger Mahnung mit der Zahlung des Beitrags im
Rückstand ist. Die Streichung darf erst beschlossen werden, nachdem seit der
Absendung des zweiten Mahnschreibens eine Monat verstrichen und die
Beitragsschulden nicht beglichen sind. Die Streichung ist dem Mitglied mitzuteilen.
4. Wenn ein Mitglied gegen die Ziele und Interessen des Vereins grob verstoßen hat
oder in Wort oder Tat gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder
Rechtsstaatlichkeit verstößt, kann es durch die Mitgliederversammlung mit sofortiger
Wirkung ausgeschlossen werden.
5. Mit Beendigung der Mitgliedschaft erlöschen alle Rechte und Pflichten aus dem
Mitgliedschaftsverhältnis, unbeschadet des Anspruchs des Vereins auf bestehende
Forderungen. Sämtliche in die Räumlichkeiten durch Vereinsmitglieder eingebrachte
persönliche Gegenstände müssen zum Austrittstermin des Mitglieds entfernt werden.
Schlüssel und / oder Zugangschips müssen dem Vorstand zum Austrittstermin
zurückgegeben werden.

§ 9 Ausschluss
1. Ein Mitglied kann aus dem Verein ausgeschlossen werden. Zur Stellung eines
Antrages ist jedes Vereinsmitglied berechtigt. Über den Ausschluss entscheidet die
Mitgliederversammlung in einer geheimen Wahl. Es müssen mindestens 3/4 der
Mitgliederversammlung für den Ausschluss stimmen.

Ausschließungsgründe sind insbesondere:


a. grobe Verstöße gegen Satzung und Interessen des Vereins sowie gegen
Beschlüsse und Anordnungen der Vereinsorgane
b. schwere Schädigung des Ansehens des Vereins
c. unehrenhaftes Verhalten innerhalb und außerhalb des Vereins
d. Nichtzahlung des Mitgliedsbeitrags nach zweimaliger Mahnung (§ 7 Abs. 4)
e. Grobe Verstöße gegen die Hausordnung und Verstöße gegen die
Sorgfaltspflicht im Umgang mit den Räumlichkeiten oder Eigentum des
Vereins.
2. Vor der Beschlussfassung ist dem betroffenen Mitglied Gelegenheit zur Äußerung zu
geben.
3. Der Ausschluss ist dem betroffenen Mitglied durch eingeschriebenen Brief
mitzuteilen.
§ 10 Organe des Vereins
1. Die Mitgliederversammlung
2. Der Vorstand i.S.d. § 26 BGB

§ 11 Der Vorstand
1. Der Vorstand besteht aus
a. dem 1. Vorsitzenden
b. dem 2. Vorsitzenden
c. dem Kassenwart
2. In der Mitgliederversammlung können weitere Vorstandsmitglieder gewählt werden.
Näheres regelt die Ämterordnung.
3. Der Vorstand im Sinne des § 26 BGB besteht aus dem/der 1. und 2. Vorsitzenden
und dem/der Kassierer/in. Sie vertreten den Verein gerichtlich und außergerichtlich.
Zwei Vorstandsmitglieder vertreten gemeinsam.
4. Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung auf die Dauer von einem Jahr
gewählt. Vorstandsmitglieder können nur Mitglieder des Vereins werden.
5. Wiederwahl ist zulässig.
6. Der Vorstand bleibt solange im Amt, bis ein neuer Vorstand gewählt ist. Bei
Beendigung der Mitgliedschaft im Verein endet auch das Amt als Vorstand.
7. In den Vorstand kann nur gewählt werden, wer das 21. Lebensjahr vollendet hat.

§ 12 Die Mitgliederversammlung
1. Die Mitgliederversammlung besteht aus den anwesenden, stimmberechtigten
Mitgliedern des Vereins.
2. Jedes Mitglied hat eine Stimme. Das Stimmrecht kann nur persönlich oder für ein
Mitglied unter Vorlage einer schriftlichen Vollmacht ausgeübt werden.
3. Mindestens einmal jährlich muss eine ordentliche Mitgliederversammlung einberufen
werden. Sie soll im ersten Quartal des Jahres stattfinden.
4. Die Mitgliederversammlung wird von einem Vorstandsmitglied geleitet.
5. Zu Beginn der Mitgliederversammlung ist ein Schriftführer zu wählen. Die Beschlüsse
der Mitgliederversammlung sind vom Schriftführer zu beurkunden.
6. Die Einberufung der Mitgliederversammlung muss schriftlich per E-Mail an alle
Mitglieder mindestens vier Wochen vor dem Versammlungstermin und unter
Bekanntgabe der Tagesordnung, in der die Gegenstände der Beschlussfassung zu
bezeichnen sind, erfolgen. Satzungsänderung müssen als separater Punkt in der
Tagesordnung aufgeführt werden. Die zur Änderung vorgeschlagenen Paragrafen
müssen benannt werden.
7. Anträge zur Tagesordnung sind spätestens eine Woche vor der Versammlung beim
1. Vorstand schriftlich per E-Mail mit kurzer Begründung einzureichen.
8. Die Mitgliederversammlung hat folgende Aufgaben:
a. Sie nimmt die Geschäfts-, Kassen- und Revisionsberichte entgegen und
entscheidet über die Entlastung der Verantwortlichen.
b. Sie beschließt über eingehende Anträge.
c. Sie wählt die Vorstandschaft und die Revisoren.
d. Sie stimmt über den Ausschluss von Mitgliedern ab.
e. Sie beschließt die Höhe des jährlichen Mitgliedsbeitrags.
9. Der 1. Vorsitzende muß eine außerordentliche Mitgliederversammlung innerhalb von
14 Tagen einberufen, wenn diese von einem Drittel der Vereinsmitglieder verlangt
wird.
10. Bei Abstimmung entscheidet die einfache Mehrheit aller abgegeben Stimmen.
Stimmenthaltungen und ungültige Stimmen bleiben außer betracht.

§ 13 Das Vereinsvermögen und dessen Verwaltung


1. Die Anlage des Geldvermögens findet bei einem Geldinstitut in Deutschland statt.
2. Der Kassenwart hat die Kasse verantwortlich zu verwalten und die notwendigen
Zahlungen durchzuführen. Über die Kassenverwaltung hat er dem Verein einmal
jährlich in der Mitgliederversammlung Bericht zu erstatten.
3. Für sämtliche Verbindlichkeiten des Vereins haftet das Vereinsvermögen, das aus
dem Kassenbestand und dem Inventar besteht.
4. Für jede Einnahme oder Ausgabe ist ein nummerierter Kassenbeleg anzufertigen. Es
ist verboten, Vorschüsse oder Darlehen an private Zwecke zu geben.
5. Der Verein darf keine Darlehen, Kredite o.ä. aufnehmen, d.h. der Verein darf nur
bestehendes Vereinskapital verwalten.
6. Sämtliche Anschaffungen, die kein Verbrauchsmaterial sind, sind mit einer
fortlaufenden Nummer zu kennzeichnen und in einer Inventarliste einzutragen.
7. Die Finanzverwaltung des Vereins muss digital und GOBD-Konform erfolgen.

§ 14 Revisoren
Zur Überprüfung der Kassengeschäfte werden zwei Revisoren gewählt. Sie haben jährlich
eine ordentliche Kassenprüfung durchzuführen. Die Revisoren dürfen nicht Mitglied des
Vorstands sein. Eine Wiederwahl der Revisoren ist zulässig.

§ 15 Beschlussfassung
1. Beschlüsse aller Organe, soweit nicht anders in dieser Fassung definiert, werden mit
einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder gefasst.
2. Beschlüsse der Vorstandschaft sind jedoch nur wirksam, wenn mindestens vier der
gewählten Mitglieder anwesend sind.
3. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des 1. Vorsitzenden.
4. Die Vorstandschaft wird in der Regel geheim gewählt. Die Wahlen können offen
durchgeführt werden, wenn diesem Verfahren alle anwesenden Mitglieder
zustimmen.
5. Auf Antrag eines Viertels der Mitglieder ist eine Beschlussfassung geheim
durchzuführen.
6. Beschlussfassungen im Umlaufverfahren (schriftliches Verfahren und elektronische
Kommunikation) sind zulässig. Bei Beschlussfassungen im Umlaufverfahren sind den
Mitgliedern der Beschlussvorschlag mit Beschlusstenor und der Begründung des
Beschlusses schriftlich oder per E-Mail vom Vorsitzenden zuzustellen. Bei
Beschlussfassungen im Umlaufverfahren setzt der Vorsitzende eine angemessene
Frist von 8 Kalendertagen, innerhalb der die Beschlussfassung erfolgen muss.
Verspätete oder gar nicht beim Vorsitzenden eingehende Stimmen sind ungültig. Sie
gelten, wie Stimmenthaltungen, als nicht abgegebene Stimmen.
Eine wirksame Beschlussfassung setzt voraus, dass mindestens die Hälfte aller
Mitglieder ihre Stimme innerhalb der gesetzten Frist abgegeben haben. Auch zu
Beschlussfassungen im Umlaufverfahren ist ein Beschlussprotokoll anzufertigen.
§ 16 Ausschüsse
Der Vorstand ist berechtigt, zu seiner Beratung und Unterstützung beim Ablauf des
Vereinsgeschehens Ausschüsse einzusetzen. Ein Ausschuss setzt sich aus mindestens drei
ordentlichen Mitgliedern zusammen.

§ 17 Haftung
1. Jede Person haftet eigenständig für den von ihr verursachten Schaden.
2. Entstehen Schäden, verursacht durch ein Vereinsmitglied, aufgrund der ihm
übertragenen und satzungsmäßigen Aufgaben, so haftet der Verein für den
entstandenen Schaden, wenn dem Mitglied weder Vorsatz noch grobe Fahrlässigkeit
vorzuwerfen ist.
3. Die Haftung der Mitglieder der Organe, der besonderen Vertreter oder der mit der
Vertretung beauftragten Vereinsmitglieder wird auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit
beschränkt. Werden diese Personen von Dritten zur Haftung herangezogen, ohne
dass Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt, so haben diese gegen den Verein
einen Anspruch auf Ersatz ihrer Aufwendungen zur Abwehr der Ansprüche sowie auf
Freistellung von Ansprüchen Dritter.

§ 18 Änderung der Satzung


Für die Abänderung der vorstehenden Satzung ist je eine Dreiviertelmehrheit aller
anwesenden, ordentlichen Mitglieder erforderlich.

§ 19 Auflösung des Vereins


1. Die Auflösung des Vereins kann nur von der Mitgliederversammlung beschlossen
werden.
2. Zur Beschlussfassung bedarf es der schriftlichen Ankündigung an alle
stimmberechtigten Mitglieder und Einhaltung einer Frist von einem Monat.
3. Bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter
Zwecke fällt das Vermögen des Vereins an den Stadtjugendring Esslingen e.V., der
es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige oder mildtätige Zwecke gemäß
den bisherigen Zielen und Aufgaben des Vereins zu verwenden hat.
4. Der 1. Vorsitzende hat die Auflösung des Vereins beim Vereinsregister beim
Amtsgericht Esslingen anzumelden.
5. Die Auflösung des Vereines kann nur in einer Mitgliederversammlung beschlossen
werden, bei deren Einberufung die Beschlussfassung über die Vereinsauflösung den
Mitgliedern angekündigt ist. In dieser Versammlung müssen mindestens 3/4 der
stimmberechtigten Vereinsmitglieder anwesend sein. Kommt eine Beschlussfassung
nicht zustande, so ist innerhalb von vier Wochen eine weitere Mitgliederversammlung
einzuberufen, die ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder
beschlussfähig ist. Darauf ist bei der Einberufung hinzuweisen.
§ 20 In-Kraft-Treten
Diese Satzung wurde auf der ordentlichen Mitgliederversammlung am 08.12.2022
beschlossen. Sie tritt mit ihrer Eintragung ins Vereinsregister in Kraft

Satzung geändert nach Umlaufverfahren per Email vom 16.02.-24.02.2023 mit 11 von 13
Stimmen.

Satzung geändert und beschlossen durch die Unterschrift der 13 Gründungsmitglieder des
Vereins. Gegenstand der Änderung: Legitimierung des Umlaufverfahrens nach
Beanstandung durch das Amtsgericht und Aufnahme des Umlaufverfahrens in §15 Punkt 6.

Unterschriften:

Name Datum Unterschrift

Birgit Siebenbürger

Benjamin Braun

Christoph Metzger

Daniel Salen

Daniel Zehn

Maurice Postic

Michael Wegmann

Philipp Kopper

Rainer Fauth

Tobias Beitz

William Frick

Yvonne Faulhaber

Ralf Wieland

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