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STATUT DER SOZIALEN BASISORGANISATION

TITEL I

NAME, DAUER UND ANSCHRIFT

Artikel 1.- Das vorliegende Statut regelt die soziale Organisation der Basis namens
VIRGEN DE LA PUERTA, die unter dem Schutz der politischen Verfassung von
Peru, des Gesetzes Nº 30790 Gesetz, das die Volkskantinen als Einheiten des
Unternehmertums für die Produktion und seine Regelung Oberste Verordnung Nº
007-2019-MIDIS fördert, gebildet wird. 30790 Gesetz, das die Suppenküchen als
Einheiten des Unternehmertums für die Produktion und ihre Regulierung Oberste
Verordnung Nº 007-2019-MIDIS fördert, wobei es sich um eine autonome
Einrichtung handelt, die auf die integrale Entwicklung ihrer Lokalität ausgerichtet
ist.
Die Dauer der sozialen Basisorganisation ist unbestimmt. Sie erkennt die vor ihrer
Gründung erlassenen Rechtsakte an und nimmt ihre Tätigkeit am 08. Juli 2020 auf.
Artikel 3º.- Die soziale Basisorganisation hat ihren Sitz in: Av. Principal V 03 Pilón,
Asociación Los Huertos De Canto Grande, San Juan De Lurigancho.
Ebenso kann die soziale Basisorganisation in jedem Teil des Landes oder im
Ausland Zweigstellen oder Büros einrichten, um ihre Zwecke besser zu erfüllen.

TITEL II
DER ZWECKE

Artikel 4 - Die soziale Basisorganisation hat folgende Ziele:

a) Förderung der Solidarität und des gegenseitigen Respekts unter seinen


Mitgliedern.
b) Kontinuierliche Verbesserung des Nahrungsergänzungsdienstes, den sie der
Gemeinschaft anbietet.
b) die Befriedigung der grundlegenden Bedürfnisse ihrer Mitglieder und der
Gemeinschaft, wie z.B. Ernährung, Gesundheit, Beschäftigung, wirtschaftliche und
produktive Entwicklung, Bildung und Erholung, zusammen mit anderen ähnlichen
Organisationen anstreben.
c) Stärkung der Kapazitäten der Mitglieder, um zur Formulierung der öffentlichen
Lebensmittel- und Ernährungspolitik beizutragen.
d) Beteiligung an bestehenden Prozessen, Räumen und Gremien für die Kontrolle,
Konsultation und partizipative Verwaltung durch die Bürger im Distrikt sowie an
solchen, die in Zukunft eingerichtet werden könnten.
e) Verteidigung der Interessen der Organisation.
f) Förderung und Unterstützung von ganzheitlichen Entwicklungsprojekten und -
programmen zur Stärkung der Kapazitäten der Mitglieder und der Gemeinschaft im
Allgemeinen.
g) Anerkennung und Wertschätzung der Rolle und der Rechte von Frauen in der
Familie, in der Organisation, in der Gemeinschaft und in der Gesellschaft.
h) Förderung der Schaffung, Stärkung und ständigen Koordinierung mit ähnlichen
und übergeordneten Organisationen auf nationaler und internationaler Ebene.
TITEL III
DER MITGLIEDER
Artikel 5 - Die Mitglieder der sozialen Basisorganisation sind die Personen, die die
Satzung unterzeichnen.
Die Mitgliedschaft steht auch Personen offen, die sich an der sozialen
Basisorganisation beteiligen möchten und dafür die folgenden Voraussetzungen
erfüllen müssen
a) Einen schriftlichen Antrag an den Vorstand der sozialen Basisorganisation
stellen.
b) Sie dürfen nicht Mitglied einer anderen sozialen Basisorganisation ähnlicher Art
sein und müssen ein Interesse daran haben, zur Erreichung der Ziele der
Institution beizutragen.
c) sich der Bewertung und Entscheidung der Generalversammlung der sozialen
Basisorganisation über die Genehmigung oder Ablehnung des Antrags zu
unterziehen.
d) sich verpflichten, die vorliegende Satzung zu respektieren und an den
Aktivitäten der Organisation in organisierter Weise teilzunehmen.
Alle Mitglieder der Organisation sind verpflichtet, sich an die von der
Generalversammlung der Sozialen Basisorganisation genehmigten
Vereinbarungen und Regeln sowie an die in dieser Satzung enthaltenen
Bestimmungen zu halten.
Artikel 7.- Die Mitgliedschaft wird aus folgenden Gründen verloren:
a) Durch den Tod des Mitglieds der Organisation.
b) durch freiwilligen Rücktritt, der dem Vorstand schriftlich mitgeteilt und von der
Generalversammlung angenommen werden muss.
c) Für den Austritt, der von der Basis-Sozialorganisation wegen nachgewiesener
und ungerechtfertigter Nichtteilnahme des Mitglieds an (NUMMERN)
aufeinanderfolgenden Sitzungen der Generalversammlung erklärt wird.
d) durch Ausschluss, der von der Generalversammlung gegen Mitglieder
beschlossen wird, die sich eines in der Satzung genannten Vergehens schuldig
gemacht haben.
e) für die Zugehörigkeit zu einer anderen sozialen Basisorganisation ähnlicher Art.
Artikel 8: Rechte der Mitglieder:
a) die Mitglieder des Kuratoriums zu wählen und als Mitglied des Leitungsorgans
gewählt zu werden.
b) Teilnahme mit Rede- und Stimmrecht an der Generalversammlung.
c) Teilnahme an den von der sozialen Basisorganisation entwickelten Aktivitäten.
(d) Beschwerden über Unregelmäßigkeiten, von denen er im Rahmen der Tätigkeit
der Organisation erfährt, vorzubringen
Soziale Basis oder in der Leistung ihrer Vertreter.
e) das Recht auf Zugang zu den Informationen und Unterlagen, die für die
administrative und wirtschaftliche Verwaltung der sozialen Basisorganisation
erforderlich sind.
f) Beantragung der Einberufung von Generalversammlungen gemäß den
Bestimmungen dieser Satzung.
g) an den von der sozialen Basisorganisation erbrachten Leistungen und Diensten
teilzuhaben und diese in Anspruch zu nehmen, ohne deren gemeinnützigen
Charakter zu verletzen.
Artikel 9 - Die Pflichten der Mitglieder sind wie folgt:
a) Strenge Einhaltung und Durchsetzung der vorliegenden Satzung, der von der
Generalversammlung und dem Verwaltungsrat erlassenen Bestimmungen.
b) pünktliche Teilnahme an den Generalversammlungen und anderen vom
Präsidenten des Verwaltungsrats einberufenen Sitzungen.
d) Aktive Beteiligung an der Verwirklichung und/oder Umsetzung von Plänen und
der institutionellen Entwicklung.
e) Ausführliche Berichterstattung über die Maßnahmen, die ihm zur Beschaffung
von Mitteln zugunsten der sozialen Basisorganisation übertragen wurden.
f) den demokratisch gewählten Stiftungsrat anzuerkennen und zu respektieren.
g) die von der Generalversammlung beschlossenen Gebühren und sonstigen
Beiträge rechtzeitig zu entrichten.
(i) sonstige in dieser Satzung vorgesehene Angelegenheiten.
Artikel 10 - Es ist den Mitgliedern untersagt:
a) die soziale Basisorganisation zu verlassen, ohne über die ihr zugewiesene
Führungsposition Rechenschaft abzulegen und ohne die der sozialen
Basisorganisation zugehörigen Unterlagen auszuhändigen.
b) aus der sozialen Basisorganisation auszutreten, ohne den entsprechenden
Beitrag oder einen anderen vor dem Austritt fälligen Beitrag gezahlt zu haben.
c) Verbreitung von politischen oder religiösen Ideologien innerhalb der sozialen
Basisorganisation.
Artikel 11 - Die Mitglieder der Organisation begehen folgende Fehler:
a) bei der Erfüllung der ihnen übertragenen Pflichten und Aufgaben fahrlässig und
ohne Sorgfalt gehandelt haben.
b) gegen die Bestimmungen dieser Satzung und der von der Generalversammlung
erlassenen Vorschriften verstoßen.
c) Übertretung der Beschlüsse der Generalversammlung.
d) das gute Funktionieren der Organisation durch unregelmäßige finanzielle oder
administrative Handlungen zu untergraben.
f) die Vertretung der sozialen Basisorganisation unrechtmäßig zu übernehmen,
ohne dazu gesetzlich befugt zu sein.
g) Der Versuch, unter Verwendung des Namens und der Existenz der sozialen
Basisorganisation persönliche und individuelle Vorteile zu erlangen.
h) Veruntreuung oder Missbrauch von Vermögenswerten der sozialen
Basisorganisation.
(i) Verbale oder körperliche Angriffe auf ein Mitglied der Organisation.
(j) Fälschung, Unterschlagung oder Verfälschung von Unterlagen der Organisation.
Gegen die Mitglieder der Organisation, die gegen die im vorstehenden Artikel
genannten Verstöße verstoßen haben, können die folgenden Sanktionen verhängt
werden:
a) Schriftliche Verwarnung.
(b) Schriftliche Verwarnung und Geldstrafe.
c) Aussetzung des Stimmrechts bei (2) Sitzungen der Generalversammlung.
d) Aussetzung des Rechts auf Inanspruchnahme der von der Organisation
gewährten Vergünstigungen für bis zu (15 Tage).
(e) Dauerhafte Amtsenthebung (im Falle von Vorstandsmitgliedern).
e) Ausschluss des Mitglieds aus der sozialen Basisorganisation.

TITEL IV
DER LEITUNGSORGANE
DER GENERALVERSAMMLUNG
Die Generalversammlung ist das höchste Entscheidungsgremium der Grassroots
Social Organisation und setzt sich aus allen Mitgliedern zusammen. Er tritt
zusammen, um in Abstimmung mit dem Verwaltungsrat über Fragen der Leitung
und Verwaltung der sozialen Basisorganisation zu entscheiden.
Seine Beschlüsse und Entscheidungen sind für alle Mitglieder des Verwaltungsrats
und die Mitglieder der Organisation verbindlich, auch wenn sie nicht an den
Sitzungen teilnehmen.
Artikel 14 - Die Generalversammlung hat die folgenden Aufgaben:
a) Wahl der Mitglieder des Verwaltungsrats und ihrer Stellvertreter nach Maßgabe
der Bestimmungen dieser Satzung.
b) Genehmigung des jährlichen Arbeitsplans des Kuratoriums.
c) Genehmigung des Jahresberichts des Verwaltungsrats.
d) Genehmigung der vom Verwaltungsrat und den Kommissionen vorgelegten
Berichte, Rechnungen und Bilanzen (falls vorhanden).
e) Er genehmigt die vom Verwaltungsrat und den Kommissionen vorgelegten
Projekte, Pläne, Programme und Budgets.
f) Annahme wirtschaftlicher oder materieller Mittel, die der sozialen
Basisorganisation von Mitgliedern und anderen natürlichen Personen, öffentlichen
Einrichtungen und privaten Institutionen zur Erreichung ihrer Ziele zur Verfügung
gestellt werden.
g) Verabschiedung und Änderung der Satzung der Organisation und anderer
interner Vorschriften.
h) Festlegung der Höhe der von den Mitgliedern zu zahlenden Beiträge.
i) Bewertung und Vereinbarung über die Aufnahme neuer Mitglieder.
J) Alle anderen in dieser Satzung festgelegten Aufgaben.
Artikel 15. - Die Generalversammlung kann sein:
a) Ordentliche Sitzungen, die jeden Monat stattfinden.
b) Außerordentliche Sitzungen, die bei Bedarf abgehalten werden und mindestens
drei Tage im Voraus unter Angabe der Tagesordnung angekündigt werden.
Artikel 16 - Die Generalversammlung ist beschlussfähig, wenn bei der ersten
Einberufung die Hälfte plus ein Mitglied anwesend ist; bei der zweiten Einberufung
ist die Anwesenheit einer beliebigen Anzahl von Mitgliedern ausreichend.
Die Beschlüsse werden mit den Stimmen der Anwesenden angenommen. Jedes
Mitglied verfügt nur über eine Stimme.

DES VERWALTUNGSRATS

Der Verwaltungsrat ist das Exekutivorgan, das für die wirtschaftliche und soziale
Leitung der sozialen Basisorganisation verantwortlich ist. Der Verwaltungsrat tritt
alle 15 Tage nach Einberufung durch den Präsidenten zu einer ordentlichen
Sitzung zusammen. Außerordentliche Sitzungen werden nach Bedarf abgehalten.
Der Verwaltungsrat ist beschlussfähig, wenn bei der ersten Einberufung mehr als
die Hälfte seiner Mitglieder anwesend ist; bei der zweiten Einberufung ist die
Anwesenheit einer beliebigen Anzahl seiner Mitglieder ausreichend.
Die Amtszeit der Mitglieder des Verwaltungsrats beträgt zwei Jahre.
Die Wiederwahl der Mitglieder des Verwaltungsrats ist einmalig zulässig.
Nach Ablauf dieses Zeitraums bleiben sie bis zur Wahl des neuen Verwaltungsrats
im Amt.
Artikel 19 - Die Aufgaben des Verwaltungsrats sind folgende
a) Leitung der Verwaltungs- und Finanzgeschäfte der Organisation in
Übereinstimmung mit dem jährlichen Geschäftsplan und dem Haushaltsplan.
b) Einhaltung und Durchsetzung der Satzung, der Ordnungen und der Beschlüsse
der Generalversammlung.
c) Er schlägt den Jahresarbeitsplan und den Haushaltsplan der Organisation zur
Genehmigung vor und stellt ihn auf.
d) Vertretung der sozialen Basisorganisation vor öffentlichen und privaten
Institutionen, sozialen Organisationen und natürlichen Personen.
e) mit vorheriger Zustimmung der Generalversammlung Vereinbarungen mit
öffentlichen Einrichtungen, privaten Einrichtungen, sozialen Organisationen und
natürlichen Personen zu treffen, die zur Verwirklichung der Ziele der sozialen
Basisorganisation beitragen.
f) Aufrechterhaltung von Beziehungen des Respekts, der Koordination und der
Zusammenarbeit mit den zuständigen lokalen Behörden.
g) Regelmäßige Berichterstattung über die wirtschaftliche und organisatorische
Lage sowie über die Entwicklung des Jahresarbeitsplans.
h) Zustimmung zur Aufnahme neuer Mitglieder und, falls erforderlich, Unterbreitung
von begründeten Vorschlägen zur Verhängung von Sanktionen gegen den
Vorstand und die Mitglieder der sozialen Basisorganisation.
k) Einberufung der Generalversammlung.
m) Führung der Verwaltungsunterlagen der sozialen Basisorganisation in
verantwortungsvoller Weise.
ñ) Ausübung aller sonstigen Befugnisse, die ihm durch diese Satzung und/oder die
Generalversammlung übertragen werden.
Der Verwaltungsrat setzt sich aus den folgenden Mitgliedern zusammen:
a) Präsident.
b) Vizepräsidentin.
c) Schatzamt.
d) Sekretariat.
e) Sekretär des Lagerhauses.
Artikel 21 - Die Aufgaben des Präsidenten sind folgende:
a) Leitung und rechtliche Vertretung der sozialen Basisorganisation gegenüber
öffentlichen und privaten Institutionen, sozialen Organisationen und natürlichen
Personen innerhalb und außerhalb des Bezirks.
b) Einberufung, Teilnahme und Leitung der Generalversammlung und der
Sitzungen des Verwaltungsrats.
c) Er ist gemeinsam mit dem Wirtschaftsminister/Schatzmeister für die Verwaltung
des Vermögens der Organisation verantwortlich.
d) die Vermögenswerte und das Vermögen der Organisation verantwortungsvoll zu
verwalten und der Generalversammlung ständig Rechenschaft über ihre Tätigkeit
abzulegen.
e) Durchführung von Bankgeschäften im Namen der Sozialen Basisorganisation in
Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftssekretariat, mit Zustimmung der
Generalversammlung.
f) Leitung des Prozesses zur Erstellung des jährlichen Arbeitsplans.
g) Unterzeichnung aller offiziellen Dokumente, die von der sozialen
Basisorganisation ausgestellt werden.
Artikel 22 - Die Aufgaben des stellvertretenden Vorsitzenden sind folgende:
a) Er vertritt den Präsidenten bei dessen vorübergehender oder ständiger
Abwesenheit mit allen seinen Funktionen und Verantwortlichkeiten.
b) andere Aufgaben, die ihm vom Verwaltungsrat oder der Generalversammlung
übertragen werden.
Artikel 23 - Das Sekretariat hat folgende Aufgaben:
a) die Protokolle der Sitzungen der Generalversammlung und des Verwaltungsrats
sowie das Mitgliederverzeichnis ständig auf dem neuesten Stand und in gutem
Zustand zu halten.
b) Das Archiv der sozialen Basisorganisation auf dem neuesten Stand, in Ordnung
und in gutem Zustand zu halten.
c) Er stellt zusammen mit dem Präsidenten die Tagesordnung für die Sitzungen
der Generalversammlung und des Verwaltungsrats auf.
d) Überprüfung der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit bei den Sitzungen der
Generalversammlung und des Verwaltungsrats.
e) Er erstellt die offizielle Dokumentation der sozialen Basisorganisation und
unterzeichnet sie gemeinsam mit dem Präsidenten und den entsprechenden
Sekretariaten.
f) Verlesen der Protokolle und anderer offizieller Dokumente während der
Sitzungen der Generalversammlung und des Verwaltungsrats.
g) Erstellung und Unterzeichnung der Einladungen zu den Sitzungen der
Generalversammlung und des Verwaltungsrats sowie deren Verteilung mit
Unterstützung der anderen Sekretariate.
Artikel 24.- Der Schatzmeister hat folgende Aufgaben:
a) Förderung von Aktivitäten zur Erlangung finanzieller Mittel für die Zwecke der
Organisation.
b) Leitung aller wirtschaftlichen Aktivitäten der sozialen Basisorganisation und
Berichterstattung über deren Ergebnisse an die Generalversammlung.
c) Vorlage von Finanzberichten an die Generalversammlung über die finanzielle
Situation der Organisation alle (DEADLINE festlegen).
d) Aufstellung des jährlichen Haushaltsplans der sozialen Basisorganisation.
e) Er verwaltet zusammen mit dem Präsidenten verantwortungsvoll das Vermögen
der sozialen Basisorganisation und legt bei jeder ordentlichen
Generalversammlung Rechenschaft über dessen Verwendung ab.
f) Überwachung des Vermögens der sozialen Basisorganisation und Kontrolle der
ordnungsgemäßen Verwendung ihres Vermögens und ihrer Mittel durch ihre Leiter
und Mitglieder.
g) Einzug der von der Generalversammlung festgesetzten ordentlichen und
außerordentlichen Gebühren und Ausstellung der entsprechenden Quittung.
Artikel 25 - Die Aufgaben des Lagerhaussekretärs sind wie folgt:
a) Sie nehmen die an die Organisation gelieferten Lebensmittel entgegen.
b) Sie liefern den Küchenverantwortlichen täglich die für die Zubereitung der
Speisen erforderlichen Vorräte.
(c) eine statistische Kontrolle der in das Lager ein- und ausgehenden Lebensmittel
durchzuführen.
(d) die ordnungsgemäße Lagerung und Konservierung von Lebensmitteln
sicherzustellen.
(f) sonstige ihm zugewiesene Aufgaben.
Artikel 26 - Die Generalversammlung kann die Ämter des Verwaltungsrats aus
folgenden Gründen für unbesetzt erklären:
(a) Im Falle des Todes.
b) Durch freiwilligen Rücktritt.
(c) Bei Ausscheiden aus dem Amt.
d) bei Vorliegen eines der in dieser Satzung festgelegten Gründe für den Verlust
der Mitgliedschaft oder die Trennung.

TITEL V
DER ARBEITSKOMMISSIONEN

Artikel 27 - Die Arbeitskommissionen sind Gremien, die die Leitung der sozialen
Basisorganisation unterstützen und zur Umsetzung der im jährlichen Arbeitsplan
der sozialen Basisorganisation festgelegten Ziele und Vorgaben beitragen.
Die Arbeitsausschüsse arbeiten unter der Aufsicht des Verwaltungsrats.
Artikel 28 - Die Arbeitskommissionen werden von der Generalversammlung je
nach den Bedürfnissen der sozialen Basisorganisation eingesetzt. Diese
Ausschüsse können ständiger oder nichtständiger Natur sein. Im letzteren Fall legt
die Generalversammlung die Dauer fest.

TITEL VI
DES WAHLVORGANGS

Artikel 29 - Die Wahlen der Mitglieder des Verwaltungsrats werden in einer zu


diesem Zweck einberufenen Generalversammlung durchgeführt.
Auf der gleichen Versammlung wird ein Wahlausschuss gewählt, der sich aus
einem Vorsitzenden, einem Sekretär und einem stimmberechtigten Mitglied
zusammensetzt, die für die Entwicklung des Prozesses verantwortlich sind. Die
Mitglieder des derzeitigen Kuratoriums können nicht in den Ausschuss
aufgenommen werden.
Artikel 30 - Die Aufgaben des Wahlausschusses sind die folgenden:
a) Durchführung des Wahlverfahrens für den Verwaltungsrat gemäß den
Bestimmungen (in dieser Satzung/der Wahlordnung).
b) das Vorhandensein des für den Beginn des Wahlverfahrens erforderlichen
Quorums zu überprüfen.
c) Erstellung und Unterzeichnung des Protokolls über den Wahlvorgang.
d) Steuerung und Kontrolle der Entwicklung des Wahlprozesses.
e) Beilegung von Anfechtungen gegen Kandidaten während des Wahlvorgangs.
f) Ernennung des neuen Verwaltungsrats und Vereidigung aller seiner Mitglieder in
einer öffentlichen Zeremonie.
Artikel 31 - Die Aufgaben des Wahlausschusses enden mit der Einsetzung des
neuen Verwaltungsrats.
Artikel 32.- Die Abstimmungen erfolgen durch Handzeichen.
Artikel 33 - Um für den Verwaltungsrat zu kandidieren, müssen folgende
Voraussetzungen erfüllt sein:
a) Sie müssen seit mindestens einem Jahr Mitglied der sozialen Basisorganisation
sein.
b) Sie dürfen seit einem Jahr nicht mehr von der sozialen Basisorganisation
sanktioniert worden sein.
c) Akkreditierung der aktiven und ständigen Teilnahme an den Sitzungen der
Generalversammlung.
(d) nicht mit den anderen Bewerbern verwandt sein.

TITEL VII
DES VERMÖGENS DER SOZIALEN BASISORGANISATION

Artikel 34 - Das Vermögen der sozialen Basisorganisation setzt sich zusammen


aus:
(a) bewegliches und unbewegliches Vermögen, das es als Eigentum erwirbt.
b) Der Beitrag der Mitgliedsbeiträge.
c) Spenden, die sie von ihren eigenen Mitgliedern oder von Dritten erhält.
d) Der Gewinn aus der Vermietung und Verpachtung der Immobilien der
Organisation.
e) Die Einnahmen aus den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Tätigkeiten,
die sie ausübt.
Artikel 35 - Das Vermögen der sozialen Basisorganisation darf weder unter den
Direktoren noch unter den Mitgliedern verteilt werden.
Artikel 36 - Die soziale Basisorganisation kann jede Tätigkeit fördern, die darauf
abzielt, Mittel zu beschaffen, die zur Erfüllung ihrer gemeinnützigen Zwecke
beitragen.

TITEL VIII
AUFLÖSUNG DER SOZIALEN BASISORGANISATION UND ÄNDERUNG DES
STATUTS

Artikel 37 - Die Änderung der vorliegenden Satzung oder die Auflösung der
sozialen Basisorganisation erfolgt in einer zu diesem Zweck einberufenen
Generalversammlung.
Im Falle der Auflösung der sozialen Basisorganisation wird eine
Liquidationskommission mit der Tilgung ihrer Schulden beauftragt. Verbleibende
Vermögenswerte werden einer oder mehreren anderen Einrichtungen zugewiesen,
die ähnliche Ziele wie die soziale Basisorganisation verfolgen.

SCHLUSSBESTIMMUNGEN
Einzige: Alle Angelegenheiten, die in dieser Satzung nicht vorgesehen sind,
werden von der Generalversammlung der sozialen Basisorganisation in
Übereinstimmung mit den für soziale Organisationen geltenden Regeln
entschieden.

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