Sie sind auf Seite 1von 4

Der Erste Weltkrieg

I. Groβmӓchte und der Kolonisation

Neue Züge der Kolonisation wurde nach der industriellen Revolution eingesetzt.
Rolle der Kolonien war: Rohstofflieferant und Aufnahme für die Industrie der
Mutterlӓnder  Besitz von Kolonien ist die Quelle der wirtschaftliche
Entwicklung.

1, Lӓnder die schon früher Kolonien hatten

England: Im Jahre 1884 wurde allgemeines Wahlrecht fur Mӓnner eingeführt.


Politische Wechselwirtschaft zwischen den Whigs (Liberalen) und Tories
(Konservativen). England hatte das gröβte Kolonialreich.

a, Canada, Australien (Strӓflinkskolonie): ihr Status war Dominion: lose


Abhӓngigkeit von England, eigenes Parlament, verantwortliche Regierung)

b, Indien: groβe Nachfrage nach Baumwolle: die Baumwollrproduktion zu lasten


der Getreideproduktion  Hungersnöte. Status: Khronkolonie
c, Südafrika
d, Ägypten: nach dem Bau des Sues-canals schrittweise unter Kontrolle gebracht
wurde.

Frankreich: Verlusst von Elsaβ-Lothringen, Ziel: Vergeltung  Folge:


Kolonialpolitik zweitrangig

a, Indochina: Stabilisierung der Stellung


b, Nordafrika: Plan: französisesch Kolonialimperium vom atlantischen Ozean bis
zum Roten Meer.

2, Lӓnder die den Kampf um Kolonien spӓter aufnahmen (mit bescheidenem


Erfolg)

Deutschland: auf dem Thron: Willhelm I., neue ausenpolitische Richtung, Kampf
um Kolonien, in Afrika: Togo, Kameron
Italien: keine Gebiete, weniger wertvoll zB: Libien, Somalia

II. Herausbildung von Bündnissen

1, Der Dreikaiserbund (1873): Deutschland, Russland, Ungarisch-Österreichische


Monarchie

a, Deutschland: wollte Unterstützung gegen Frankreich, Verbindung zwischen


Frankreich und Russland verhindern
b, U.-Ö. Monarchie: strӓbt sich nach ausenpolitischer Stabilitӓt
c, Russland: von Frankreich (Groβ-Britannien) keine Unterstützung in Krimkrieg
gegen das Osmanische Reich

b+c: Interessenkonflikt auf dem Balkan: grundlegende 2 Konflikte:


Türkenherrschaft und religiös zwischen Muslims und Christen

 Zerfall des Osmanischen Reiches:


Expansionsmöglichkeiten für Russland und U-Ö Monarchie
Ende der Türkenherrschaft. Griechenland, Serbien und Rumӓnien werden
selbstӓndig.
Die Frage von Bulgarien 1875: der Aufstand von den Türken niedergeschlagen, in
der Konferenz danach lehnt der Sultan die Autonomie von Bulgarien ab  Ein
Krieg zwischen den Türken und Russen (unterstützen die Griechisch-Ortodoxen)

Ausgang des Krieges: Groβbulgarien entsteht unter russischen Einfluss, die


Türken verlieren fast den ganzen Balkan mit Ausnahme von Istambul 
Österrech, Deutschland

Der berliner Congress 1878: sie erkennen Groβbulgarien nicht an und nur der
südliche Teil von Bessarabien kommt unter russischen Einfluss
Die Ö-U Monarche okkupiert (bekebelez) Bosnia-Herzegovina

2, Zweibund: Deutschland. Ö-U Monarchie


Motivation: Deutschland stützte gegen Frankreich um die Monarche

3, Dreibund (1882): beitritt Italiens (in der Kolonialpolitik mit Frankreich in


Konflikt) + Probleme mit Österreich
+ Rumӓnien schlieβt sich an
4, Annӓherung von Russland und Frankreich (1893): diesem Bündniss trit 1907
England bei  Dreier-Entente
Englands Motivation: Deutschland wird gefӓrlich

III. Ausburch und Merkmale des Ersten Weltkrieges

Zusammenfassung über die Bündnissystemen und Gegensetze:


Entente 1907: England, Frankreich, Russland + USA
Mittelmӓchte: Dreibund (Deutschl., Ö-U M., Itaien!), Rumӓnien!, Bulgarien,
Türkei

Gegens.:
Engl, - Deul.: ungleichmӓβige Entwicklung, zurückgeblieben  rasche
Wirtschaft, Elsaβ-Lothringen
Russl. – Monarchie: Interessenkonflikte: Balkan
+Kolonialfrage
1, Casus Belli
- Sarajevo: in Bosnia-Herzegovina wurde der Thronfolger Franz Ferdinand
erschossen (von Gabrio Prinzip-serbische Nationist)  österreichischer
Ultimat an Serbien  28 July 1914: erklӓrt Österreich-Ungarn den Krieg an
Serbien

2, Die Herausbildung des Stellungskrieges


a, Deutschland: einen zweifronten Krieg vermeiden, Blitz-Kriegs Plan
(Schiffen-Plan): Frankreich über Belgien überfallen und schnell besiegen
 aber 1914: wurde die deutsche Armee am Fluss Marne aufgehalten. die
Frontlinien bewegen sich wegen der ausgeglichenen Krӓfteverhӓltnisse
nicht.
Die Monarchie soll die Russen am Vorstoβ verhindern  die Russen sind
schneller  deutsche Krӓfte müssen i den Osten umgruppiert werden
Fortsetzung an der Westfront mit wechselden Erfolg – keine Entscheidung

3, Hineinziehung weiterer Lӓnder

Entente: beitritt von Italien, Hoffnung: neue Monarchiegebiete,


Monarchie. eine neue Front
Mittelmӓchte: Bulgarien  Versprechung: Gebiete von Serbien

4, Neue Züge in der Kriegführung

a, Schutzengrabsystem
b, Neue Waffen: Maschienengewehre (Waffen mit starker Feuerkraft,
massenweise eingesetzt), Flugzeuge (Amfangs zu Aufklӓrungszwecke
spӓter Bombadierung), Panzer (von den Englӓder eingesetzt, um die
Frontlinien durchzubrechen), Kampfgas  Gasmaske als Schutzmittel,
Nachrischtenübermittlung an den hundertkilometer langen Frontlinien,
Ubote (dem Nachschub auf der See verhindern: Deutschen)

im Hintergrund. die Errungenschaften der zweiten Industriellen Revolution

c, Leistungfӓhigkeit des Hinterlandes von groβer Bedeutung


Die Lӓnder stellten ihre ganze Nationalwirtschaft in den Dienst des Krieges
(Kriegswirtschaft): swache Wirtschaften erschöpfen schnell

5, Kriegseintritt der USA  Sieg der Entente


a, Gründe: Nachschub an die Entente auf Kredit  amerikanisches
Interesse am Sieg der Entente
b, Angst vor der starken-deutschen Wirtschaft
c, Schwechung Russlands  die Entente geriet in Schwierigkeiten
d, Unmittelbar ausgelöst durch die Versenkung der Lusitania, ein
Passagierschiff mit amerikanischen Staatsbürger ohne Vorwarnung von den
Deutschen versenkt  April 1917: beitritt der USA
Deutschland will eine Entscheidung an der Westfront erzwingen, aber mit
Hilfe der USA aufgehalten
Herbst 1918: die Verteidigung der Mittelmӓchte zusammengebrochen 
bedingungslose Wffenniederlegung  3.Nov.- die Monarchie, 11.Nov.-
Deutschland

Das könnte Ihnen auch gefallen