Sie sind auf Seite 1von 12

Kurs DaF A1 Kursbuch TRANSKRIPTIONE N

Im Folgenden finden Sie die Transkriptionen der KB, Track 8


Hörtexte im Kursbuch von Kurs DaF A1. Sprecherin: Gespräch 2
Fr. Klein: Guten Tag! Ich heiße Nora Klein. Ich bin Ihre
Lektion 1 Deutschlehrerin.
KB, Track 1 Sarah: Guten Tag, Frau Klein. Ich bin Sarah.
Sprecherin: Hörtexte zum Kursbuch Fr. Klein: Und wie ist Ihr Familienname?
Sprecherin: A – B – C – D – E Sarah: Mein Familienname ist Girard.
F–G–H–I–J Fr. Klein: Entschuldigung, wie schreibt man das?
K–L–M–N–O Buchstabieren Sie das bitte.
P–Q–R–S–T Sarah: G – I – R – A – R – D.
U–V–W–X–Y Fr. Klein: Danke sehr.
Z–ß–Ä–Ö–Ü Und woher kommen Sie, Frau Girard?
Sarah: Ich komme aus Nancy.
KB, Track 2 Fr. Klein: Vielen Dank!
Sprecherin: Berlin: B – E – R – L – I – N Und wie heißen Sie?
Sprecher: Leipzig: L – E – I – P – Z – I – G Dana: Ich bin Dana Pak. Dana ist mein Vorname und Pak
Sprecherin: Köln: K – Ö – L – N ist mein Familienname.
Sprecher: Stuttgart: S – T – U – T – T – G – A – R – T Fr. Klein: Vielen Dank, Frau Pak. Willkommen im Kurs!

KB, Track 3 KB, Track 9


Sprecherin: 1 Sprecherin: 1
Sprecher: Nelson Müller – Müller: M – Ü – L – L – E – R Sprecher: Wie heißt du?
Sprecherin: 2 Sprecherin: 2
Sprecherin: Christiane Seidel – Seidel: S – E – I – D – E – L Sprecherin: Wie heißen Sie?

KB, Track 4 KB, Track 10


0–1–2 Sprecherin: 1
3–4–5 Sprecher: Kofi Annan, aus Ghana, 2001: Nobelpreis für
6–7–8 Frieden
9 – 10 Sprecherin: 2
Sprecherin: Shirin Ebadi, aus dem Iran, 2003: Nobelpreis
KB, Track 5 für Frieden
Sprecherin: 1 Sprecherin: 3
Sprecher: Arek: 5-6-0-3-9-4-1 Sprecher: Elfriede Jelinek, aus Österreich, 2004:
Sprecherin: 2 Nobelpreis für Literatur
Sprecherin: Linus: 2-7-8-0-1-4-8 Sprecherin: 4
Sprecherin: 3 Sprecherin: Orhan Pamuk, aus der Türkei, 2006:
Sprecher: Ella: 3-0-7-4-9-2-8 Nobelpreis für Literatur
Sprecherin: 5
KB, Track 6 Sprecher: Peter Grünberg, aus Deutschland, 2007:
Sprecherin: 1 Nobelpreis für Physik
Sprecher: Physik Sprecherin: 6
Sprecherin: 2 Sprecherin: Makoto Kobayashi, aus Japan, 2008:
Sprecherin: Medizin Nobelpreis für Physik
Sprecherin: 3 Sprecherin: 7
Sprecher: Architektur Sprecher: Elinor Ostrom, aus den USA, 2009: Nobelpreis
Sprecherin: 4 für Wirtschaft
Sprecherin: Chemie Sprecherin: 8
Sprecherin: 5 Sprecherin: Mario Vargas Llosa, aus Peru, 2010:
Sprecher: Biologie Nobelpreis für Literatur
Sprecherin: 6 Sprecherin: 9
Sprecherin: Wirtschaft Sprecher: Tu Youyou, aus China, 2015: Nobelpreis für
Medizin
KB, Track 7 Sprecherin: 10
Sprecherin: Gespräch 1 Sprecherin: Ben Feringa, aus den Niederlanden, 2016
Dana: Hallo. Ich bin Dana. Ich bin neu hier im Nobelpreis für Chemie
Deutschkurs. Wie heißt du? Sprecherin: 11
Sarah: Hallo Dana. Ich heiße Sarah. Ich komme aus Sprecher: Richard Henderson, aus Großbritannien, 2017:
Frankreich, aus Nancy. Und du, woher kommst du? Nobelpreis für Chemie
Dana: Ich komme aus Kasachstan, aus Almaty.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2023 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kurs DaF A1-B1 Unterrichtshandreichung
ISBN 978-3-12-676846-6
1
Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Kurs DaF A1 Kursbuch TRANSKRIPTIONE N

Sprecherin: 12 Dana: Ich wiederhole: 3 – 4 – 4 – 6 – 2 – 0 – 3.


Sprecherin: Donna Strickland, aus Kanada, 2018: Niklas: Ja, genau.
Nobelpreis für Physik Dana: Und wie ist deine Handynummer?
Sprecherin: 13 Niklas: Meine Handynummer ist 0 – 1 – 6 – 9– 2 – 8 – 3 –
Sprecher: Michel Mayor, aus der Schweiz, 2019: 1 – 5 – 7 –2.
Nobelpreis für Physik Dana: Ich wiederhole: 0 – 1 – 6 – 9– 2 – 8 – 3 – 1 – 5 – 7 –2.
Sprecherin: 14 Niklas: Ja, richtig.
Sprecherin: Abdulrazak Gurnah, aus Tansania, 2021: Dana: Und wie ist deine E-Mail-Adresse?
Nobelpreis für Literatur Niklas: Meine E-Mail-Adresse ist: niklas.ab88@xpu.de.
Dana: Oh, wie bitte?
KB, Track 11 Niklas: Meine E-Mail-Adresse ist: niklas.ab88@xpu.de.
Sprecherin: Gespräch 1 Dana: Ah, vielen Dank!
Niklas: Hallo Sarah. Wie geht es dir?
Sarah: Hallo Niklas. Mir geht es super. Und dir? KB, Track 16
Niklas: Mir geht es auch sehr gut, danke. Sprecherin: elf – zwölf – dreizehn – vierzehn – fünfzehn –
Sarah: Das ist Dana. sechzehn – siebzehn – achtzehn – neunzehn
Niklas: Hallo Dana. Woher kommst du? zwanzig – einundzwanzig –
Dana: Ich komme aus Almaty. dreißig – vierzig – fünfzig – sechzig – siebzig – achtzig –
Niklas: Studierst du auch Biologie? neunzig
Dana: Nein, ich studiere Chemie. einhundert – einhunderteins –
Niklas: Kommt ihr morgen zur Party? einhundertneunundneunzig – zweihundert –
Sarah: Ja, wir kommen natürlich. eintausend – zehntausend – einhunderttausend –
Niklas: Super. Bis morgen. Tschüss. eine Million – eine Milliarde
Sarah: Tschüss.
Dana: Tschüss. Lektion 2
KB, Track 17
KB, Track 12 Sprecherin: 1
Sprecherin: Gespräch 2 Studentin: Ist das ein Student?
Niklas: Guten Morgen, Frau Klein. Wie geht es Ihnen? Daniel: Nein, das ist kein Student, das ist ein Professor.
Fr. Klein: Mir geht es gut, vielen Dank. Und Ihnen? Der Professor ist neu! Er kommt aus Indien.
Niklas: Danke, mir geht es auch gut. Sprecherin: 2
Fr. Klein: Kommen Sie morgen Abend zum Kurs? Studentin: Ist das ein Erstsemester?
Niklas: Ja, ich komme natürlich. Daniel: Nein, das ist kein Erstsemester. Das ist ein Buddy.
Fr. Klein: Sehr schön. Auf Wiedersehen. Der Buddy ist sehr nett.
Niklas: Bis morgen. Auf Wiedersehen. Sprecherin: 3
Studentin: Ist das eine Professorin?
KB, Track 13 Daniel: Nein, das ist keine Professorin. Das ist eine
Sprecherin: 1 Lehrerin, die Deutschlehrerin. Sie heißt Frau Hansen.
Sprecher: Wie geht es dir? Sprecherin: 4
Sprecherin: 2 Studentin: Sind das Lehrerinnen?
Sprecherin: Danke. Mir geht es gut. Daniel: Nein, das sind keine Lehrerinnen, das sind
Sprecherin: 3 Studentinnen. Die Studentinnen sind neu an der Uni.
Sprecher: Studierst du auch Biologie?
Sprecherin: 4 KB, Track 18
Sprecherin: Nein, ich studiere Chemie. Sprecherin: Deutsch – Job – Team
Sprecher: Sprachkurs – Journal – Fußball
KB, Track 14 Sprecherin: Studium – Studentin – Professor
Sprecherin: 1 Sprecher: Universität – Studierende – Erstsemester
Sprecher: 0 – 8 – 9
Sprecherin: 2 KB, Track 19
Sprecherin: 0 – 4 – 0 Sprecherin: Telefongespräch – Teil 1
Sprecherin: 3 Pablo: Hola!
Sprecher: 0 – 2 – 2 – 1 Daniel: Hallo Pablo, hier ist Daniel, der Buddy.
Sprecherin: 4 Pablo: Hola, Daniel!
Sprecher: 0 – 7 – 9 – 7 – 2 „Hola“ – das ist „Hallo“ auf Spanisch.
Ähm, wann beginnen wir das Sprachtandem? Ich
KB, Track 15 spreche nicht sehr gut Deutsch.
Dana: Du, Niklas, wie ist deine Telefonnummer? Daniel: Ich finde, du sprichst sehr gut Deutsch! Aber ich
Niklas: Meine Telefonnummer ist 3 – 4 – 4 – 6 – 2 – 0 – 3. spreche kein Spanisch.

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2023 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kurs DaF A1-B1 Unterrichtshandreichung
ISBN 978-3-12-676846-6
2
Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Kurs DaF A1 Kursbuch TRANSKRIPTIONE N

Pablo: Kein Problem! Das ist ja die Idee. Ich übe Deutsch KB, Track 23
und du lernst Spanisch! Also, was unternehmen wir? Sprecherin: 1
Olga: Fisch esse ich gern.
KB, Track 20 Sprecherin: 2
Sprecherin: Telefongespräch – Teil 2 Anne: Die Mensa ist am Samstag geschlossen.
Pablo: Spielst du Schach?
Daniel: Nein, ich spiele kein Schach. Hörst du gern KB, Track 24
Musik? Morgen ist die Semesterbeginn-Party. Gehen wir Sprecherin: 1
tanzen? Anne: Milchreis kann ich leider nicht essen, denn ich
Pablo: Hm, ich höre nicht so gern Musik und ich tanze habe eine Laktoseintoleranz.
nicht. Hm, treibst du gern Sport? Sprecherin: 2
Daniel: Ja, ich schwimme sehr gern. Und ich spiele Anne: Ich esse vegan, aber die Kürbissuppe kann ich
Badminton. nehmen.
Pablo: Ich schwimme nicht gut, aber Badminton finde
ich auch super! Das machen wir! KB, Track 25
Daniel: Okay! Da sprechen wir nur Deutsch. Und dann Olga: Cool! Es ist Hamburg-Woche, es gibt also
trinken wir einen Kaffee und sprechen Spanisch. Spezialitäten aus Hamburg.
Pablo: Das ist eine sehr gute Idee! Mia: Ah, die Gerichte kenne ich nicht, denn ich komme ja
aus Süddeutschland! Was ist denn Labskaus?
KB, Track 21 Ben: Das ist ein Fleischgericht mit Kartoffeln, roter Beete
Sprecher: Anna. und Spiegelei. Dazu gibt es oft Hering.
Anna und Alex. Mia: Aha. Und „Rundstück warm“? Was ist das?
Anna und Alex spielen. Olga: Das ist der Hamburger aus Hamburg! Also ein
Anna und Alex spielen nicht. Stück Fleisch im Brötchen, nur ohne Ketchup.
Anna und Alex spielen nicht gern. Mia: Ah, das ist ja interessant. Aber ich möchte heute
Anna und Alex spielen nicht gern Fußball. nur eine Kleinigkeit und süß, eine Süßspeise.
Anna und Alex spielen nicht gern Fußball im Stadion. Ben: Vielleicht Franzbrötchen? Sie sind süß mit viel
Anna und Alex spielen lieber Volleyball im Park. Zucker und Zimt. Oder die Rote Grütze? Das sind
Und am liebsten schauen sie Fußball im Stadion! Erdbeeren und Kirschen mit Vanillesoße.
Mia: Hmm, Franzbrötchen mit Zucker und Zimt. Das
nehme ich.
Lektion 3
KB, Track 22 KB, Track 26
Ben: Hallo Anne, hallo Mia, hallo Olga. Na, habt ihr auch Olga: Hallo. Wir möchten gern bestellen.
so einen Hunger? Also, ich nehme das Schnitzel mit Bedienung: Sehr gern. Was möchtet ihr trinken?
Pommes. Ich liebe Schnitzel! Olga: Ich nehme einen Espresso. Und du, Mia?
Olga: Hmm, und ich esse gern Fisch, also den Lachs mit Mia: Eine Cola, bitte.
Reis. Ach nee, den Lachs kann man nur am Freitag essen. Ben: Und ich nehme einen Tee.
Heute ist ja Montag. Bedienung: Gut. Einen Espresso, eine Flasche Cola, ein
Ben: Und wie findest du die Beilage, das Rührei? Glas Tee. Möchtet ihr auch etwas essen?
Olga: Hmm, Rührei, das ist gut, das nehme ich. Und du Ben: Wollen wir noch Kuchen essen? Der schmeckt hier
Mia, was nimmst du? toll!
Mia: Hmm, am Mittwoch gibt es Knödel mit Bedienung: Wir haben heute Käsekuchen, Kirschtorte,
Champignons, lecker! Knödel mag ich. Die kommen aus Butterkuchen und natürlich Franzbrötchen.
Süddeutschland, so wie ich. Hm, was nehme ich? Ben: Dann nehme ich ein Franzbrötchen. Ich mag Zimt,
Ben: Wie ist der Milchreis, Gericht 2? sehr lecker!
Mia: Hm, ja! Ich nehme den Milchreis. Und du Anne, was Mia: Ich auch. Ich nehme auch ein Franzbrötchen, und du
nimmst du? Nimmst du auch den Milchreis? Olga?
Anne: Nein, das geht nicht. Ich habe eine Olga: Ich nehme die Rote Grütze.
Laktoseintoleranz. Und ich esse vegan. Aber die Bedienung: Okay. Franzbrötchen, zwei Stück, und die
Kürbissuppe kann ich nehmen. Rote Grütze. Vielen Dank!
Ben: Also los. Ein leerer Bauch studiert nicht gern. Olga: Und Mia, was möchtest du noch wissen?
Mia: Ist die Mensa am Samstag geschlossen? Mia: Hmm, kommt der Hamburger wirklich aus
Anne: Ja, am Samstag ist die Mensa geschlossen. Hamburg?
Mia: Okay, dann koche ich am Samstag Semmelknödel
zu Hause und ihr kommt. KB, Track 27
Olga: Wir möchten gern bezahlen.
Bedienung: Gern. Getrennt oder zusammen?
Mia: Zusammen. Ich zahle heute.

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2023 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kurs DaF A1-B1 Unterrichtshandreichung
ISBN 978-3-12-676846-6
3
Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Kurs DaF A1 Kursbuch TRANSKRIPTIONE N

Bedienung: Gut, das macht 17,40 Euro. Moritz: Richtig, du lernst schnell. Ich kann dann schon
Mia: 19 Euro, bitte. mal den Salat vorbereiten.
Bedienung: Danke schön! William Gern! Und dann machen wir zusammen den
Olga: Vielen Dank, Mia Fisch und …
Ben: Ja, vielen Dank!
KB, Track 31
KB, Track 28 Moritz: Gehen wir heute Nachmittag in die Cafeteria?
Sprecher: a: bezahlen – zusammen Chiara: Gern. Geht es um halb drei?
Sprecherin: e: sehr – lecker Moritz: Das geht leider nicht, da habe ich eine Vorlesung.
Sprecher: i: viel – trinken Kannst du um halb vier?
Sprecherin: o: die Cola – toll Chiara: Das geht, aber ich muss um zehn vor vier gehen.
Sprecher: u: der Kuchen – der Zucker Professor Pozzo beginnt die Vorlesung immer s.t., also
Sprecherin: ä: der Käse – die Gäste pünktlich um vier.
Sprecher: ö: das Brötchen – ich möchte Moritz: Okay, passt dann Viertel nach drei?
Sprecherin: ü: süß – das Stück Chiara: Super, das passt gut! Bis dann!
Moritz: Bis dann!

Lektion 4 KB, Track 32


KB, Track 29 Fr. Steinfurt: Büro Fachbereich zwei, Regina Steinfurt.
William: Ja? Moritz: Guten Tag, hier spricht Moritz Eder. Ich brauche
Moritz: Hi William, ich bin’s, Moritz. einen Termin für die Sprechstunde. Geht es nächsten
William: Hi! Wie geht’s? Dienstag? Das ist der 28. Februar.
Moritz: Ganz gut. Und wie geht es dir? Fr. Steinfurt: Tut mir leid, da sind schon Semesterferien,
William: Es geht, ich muss viel lernen. Im März haben wir und vom 27. Februar bis zum 7. April gibt es nur drei
ja Prüfungen und da schreibe ich viele Klausuren. Feriensprechstunden.
Moritz: Hm, wie viele Klausuren musst du schreiben? Moritz: Hm, aber ich brauche ein Thema für meine
William: Drei, und wir müssen am Mittwoch noch ein Hausarbeit. Wann ist denn die erste Feriensprechstunde?
Referat halten. Fr. Steinfurt: Die erste Sprechstunde ist am 8. März, aber
Moritz: Oje. Aber du kannst nicht nur lernen. Wollen wir da kann ich Ihnen keinen Termin geben, da ist schon
am Freitagabend zusammen kochen? alles voll.
William: Ja, gern. Aber am Freitagabend kann ich Moritz: Oh nein! Und wann ist die zweite Sprechstunde?
nicht, ich muss trainieren. Und am Samstag muss ich Fr. Steinfurt: Am 15.03. Da kann ich Ihnen einen Termin
lernen und mein Zimmer aufräumen. Aber was ist mit geben.
Sonntagmittag? Moritz: Am 15. März? Das ist erst in vier Wochen!
Moritz: Sonntag passt gut. Isst du gern Fisch und Salat? Fr. Steinfurt: Nun, es sind Ferien. Also wollen Sie den
William: Ja, sehr gern. Termin oder nicht? Sie können am 15.03. von 14:30 Uhr
Moritz: Okay, dann kaufe ich ein. Und wann und wo bis 14:45 Uhr kommen.
wollen wir am Sonntag kochen? Moritz: Nur fünfzehn Minuten? Ich habe so viele Fragen!
William: Meine Küche ist sehr groß. Kommst du um halb Aber okay, ich nehme den Termin. Vielen Dank. Auf
zwölf? Dann kann ich ausschlafen. Wiederhören!
Moritz: Halb zwölf ist gut. Fr. Steinfurt: Auf Wiederhören!
William: Ja, super, dann bis Sonntag um halb zwölf. Bye!
Moritz: Bis Sonntag. Tschüss! KB, Track 33
Prof. Pozzo: Guten Tag, Frau Rabenstein. Ich möchte
KB, Track 30 gerne die Termine im Sommersemester und im
Moritz: Hi William! Wintersemester planen. Kennen Sie schon Ihre Termine?
William: Hi Moritz! Du kommst aber früh! Ist man in Prof. Rabenstein: Ja, die kenne ich schon. In Statistik gibt
Deutschland immer so pünktlich? es einen Test. Der Test ist am 11. Mai.
Moritz: Warum? Wir wollen um halb zwölf kochen. Prof. Pozzo: Am 11. Mai, also noch im Frühling. Danke,
William: Ja, genau! gut.
Moritz: Ja, und jetzt ist es halb zwölf, elf Uhr dreißig. Prof. Rabenstein: Ja, und die Statistikprüfung ist am 31.
William: Oh nein! Tut mir leid! Halb zwölf war für mich Juli.
zwölf Uhr dreißig. Prof. Pozzo: Gut, das passt.
Moritz: Ach so, nein, zwölf Uhr dreißig ist halb eins. Und Prof. Rabenstein: Und dann sind ja vom 7. August bis zum
was machen wir jetzt? 6. Oktober die Semesterferien.
William: Na, dann komm in die Küche und wir kochen Prof. Pozzo: In den Semesterferien ist die Prüfung in
schon jetzt. Mathematik. Sie ist im Herbst, am 28. September.
Moritz: Das machen wir. Prof. Rabenstein: Gut, danke.
William: Ich muss um elf Uhr fünfundvierzig noch kurz Ich habe auch schon die Termine im Wintersemester.
telefonieren. Das ist Viertel vor zwölf, oder? Wollen Sie die auch?
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2023 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kurs DaF A1-B1 Unterrichtshandreichung
ISBN 978-3-12-676846-6
4
Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Kurs DaF A1 Kursbuch TRANSKRIPTIONE N

Prof. Pozzo: Oh ja, gern. Davide: Euer Hund ist natürlich der Gast Nummer 1!
Prof. Rabenstein: Im Wintersemester ist am 15. Dezember Julian: Ja, natürlich!
ein Test.
Prof. Pozzo: Gut, danke. In Mathematik schreiben wir … KB, Track 37
Sprecherin: Gespräch – Teil 2
KB, Track 34 Davide: Aber das ist doch super. Dann siehst du deine
Sprecherin: 1 Verwandtschaft!
Sprecherin: teilnehmen Julian: Nee, das ist nicht super! Das nervt! Ich mag
Sprecherin: 2 keinen Small Talk. Alle fragen: Wie geht es dir? Wie ist
Sprecher: einladen dein Studium? Musst du viel lernen? Puuh.
Sprecherin: 3 Davide: Meine Großeltern wohnen in Italien, auch meine
Sprecherin: auswählen Onkel und Tanten und meine Cousins und Cousinen. Ich
Sprecherin: 4 sehe meine Familie in Italien so selten. Vor allem meine
Sprecher: aufräumen Oma vermisst ihre Enkel. Und mein Opa vermisst seine
Sprecherin: 5 Enkel natürlich auch.
Sprecherin: einkaufen Julian: Ist eure Familie sehr groß?
Sprecherin: 6 Davide: Ja. Und wir feiern gern alle zusammen, z. B.
Sprecher: abwaschen Hochzeiten mit 300 Personen! Und ich mag meine
Sprecherin: 7 Cousinen und Cousins. Wir haben immer viel Spaß
Sprecherin: mitbringen zusammen.
Sprecherin: 8 Julian: So viele? Oje, das ist ja total anstrengend.
Sprecher: abtrocknen Davide: Nee, ich finde das super. Du, ich hab‘ eine Idee.
Ich komme mit! Dann bist du nicht allein. Kannst du
deine Eltern fragen?
Lektion 5 Julian: Gute Idee. Das machen wir. Ich frage meine Eltern.
KB, Track 35 Ich denke, das geht.
Sprecherin: Das ist Julian. Er ist 20 Jahre alt. Die Mutter
von Julian heißt Verena. Der Vater von Julian, also der KB, Track 38
Mann von Verena, heißt Alexander. Julian: So, jetzt kennst du auch meine Eltern.
Carla ist die Schwester von Julian. Sie hat einen Freund. Davide: Ja, sie sind super nett.
Er heißt Jannis und lebt mit Carla zusammen. Julian: Ich erkläre jetzt noch die anderen Verwandten.
Verena hat eine Schwester, sie heißt Sonja. Sie hat zwei Da, das Mädchen da? Groß und schlank, ihre Haare sind
Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Die Tochter von blond und lang. Siehst du sie?
Sonja heißt Susanne, der Sohn von Sonja heißt Aaron. Davide: Ähm ja, die Frau da, jung und sehr groß?
Aaron ist der Cousin und Susanne ist die Cousine von Julian: Ja, das ist meine Schwester Carla. Sie ist wirklich
Julian und Carla. groß: 1,80 m! Sie studiert in Hamburg Medizin.
Der Vater von Aaron und Susanne heißt Matthias. Er und Davide: Boah, deine Schwester sieht super aus.
Sonja sind nicht mehr verheiratet, sie sind geschieden. Julian: Keine Chance. Sie hat einen Freund, Jannis.
Verena und Sonja haben auch einen Bruder, er heißt Davide: Das macht nichts. Ich habe auch einen Freund,
Albert. Er ist nicht verheiratet, er ist ledig. dich.
Sonja ist die Tante und Albert ist der Onkel von Julian Julian: Nein, nein. Jannis ist ihr Freund. Sie ist verliebt.
und Carla. „Einen Freund haben“ heißt auf Deutsch auch „verliebt
Susanne ist die Nichte und Aaron ist der Neffe von sein“. Sie sind zusammen. Verstehst du?
Verena und Albert. Davide: Oh schade.
Der Großvater von Julian heißt Horst. Die Frau von Horst, Julian: Ah, ja, da ist ja Jannis, der Freund von Carla. Er ist
also die Großmutter von Julian, heißt Renate. Sie haben groß, schlank und sehr witzig. Seine Haare sind blond,
vier Enkel: Julian, Carla, Susanne und Aaron. lang und lockig, er sieht wie ein Rockstar aus.
Davide: Ja, er sieht cool aus.
KB, Track 36 Und da, der Mann dort: klein, kräftig, die Haare sind grau
Sprecherin: Gespräch – Teil 1 und kurz?
Davide: Hi Julian. Julian: Das ist mein Opa. Er heißt Horst. Er ist wirklich
Julian: Hallo Davide. Wie geht’s? sehr sympathisch und sehr witzig. Er ist schon 78 Jahre
Davide: Gut. Und du? Alles okay? alt und sieht noch sehr jung aus. Er ist auch noch sehr fit,
Julian: Na ja, ich bin genervt. Ich muss am Wochenende er fährt viel Fahrrad. Und er kocht sehr gut.
nach Hause, nach Erfurt fahren. Meine Mutter feiert Davide: Mmh. Und wer ist das Mädchen da?
Geburtstag und unsere Familie kommt. 60 Verwandte! Julian: Du meinst die da? Klein, schlank, die Haare sind
Davide: Oh, das ist doch super. Wer kommt denn? braun, lockig?
Julian: Na ja, meine Schwester Carla und ihr Freund. Davide: Ja genau.
Mein Cousin Aaron und seine Freundin. Meine Julian: Das ist meine Cousine Susanne. Sie ist 16 und
Großeltern. Ja, und unser Hund ist natürlich auch da. geht noch zur Schule. Sie ist super intelligent und sehr
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2023 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kurs DaF A1-B1 Unterrichtshandreichung
ISBN 978-3-12-676846-6
5
Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Kurs DaF A1 Kursbuch TRANSKRIPTIONE N

cool. Und sie kann super schnell rechnen. Ich mag sie Lisa: Ja, das stimmt, keine 300 Euro. Es ist sehr klein,
sehr. aber ich finde, es ist sehr schön.
Davide: Und das hier ist euer Hund? Thea: Oh, gut!
Julian: Genau. Lisa: Warst du schon einmal in einer WG? Wir möchten
Davide: Ein bisschen klein und dick. Er sieht aber sehr eine Mitbewohnerin mit WG-Erfahrung.
süß und witzig aus. Thea: Ja, ich war mit Erasmus in Polen und war dort in
einer 5er-WG. Und ich hatte keine Probleme.
KB, Track 39 Und jetzt möchte ich in München meinen Master
Sprecherin: 1 machen.
Sprecher: Mutter Lisa: Cool, und was studierst du?
Sprecherin: 2 Thea: Ich studiere Slawistik. Und du?
Sprecherin: Familie Lisa: Ich studiere Chemie und Lena, die andere
Sprecherin: 3 Mitbewohnerin, auch. Also, noch eine Chemikerin muss
Sprecher: Bruder nicht sein.
Sprecherin: 4 Also, wir machen ein WG-Casting, also ein Interview, und
Sprecherin: lang du bist dabei.
Sprecherin: 5 Thea: Toll, danke! Wann ist denn das WG-Casting?
Sprecher: ledig Lisa: Das ist am Freitag, am Nachmittag um …
Sprecherin: 6
Sprecherin: kurz KB, Track 42
Sprecherin: 7 Lisa: Hallo Thea.
Sprecher: geschieden Thea: Hallo Lisa.
Sprecherin: 8 Lena: Hi, und ich bin Lena.
Sprecherin: Sohn Thea: Hallo.
Sprecherin: 9 Lisa: Hm, wir suchen ja noch eine Mitbewohnerin und
Sprecher: Tante wollen dich kennenlernen, da haben wir natürlich
Sprecherin: 10 Fragen.
Sprecherin: fit Thea: Ja, klar.
Sprecherin: 11 Lena: Ähm, woher kommst du?
Sprecher: blond Thea: Ich komme aus Magdeburg und möchte in
Sprecherin: 12 München meinen Master machen.
Sprecherin: Vater Lena: Aha, und wie alt bist du?
Sprecherin: 13 Thea: Ich bin 22.
Sprecher: Enkel Lena: Das passt gut. Lisa ist auch 22 und ich bin 23.
Sprecherin: 14 Lisa: Ja, das ist perfekt. Ähm, stehst du früh auf oder
Sprecherin: Großmutter schläfst du gern aus?
Thea: Ich stehe früh auf. Ich möchte am Morgen fit sein.
Lisa: Sehr gut, denn wir machen hier Yoga am Morgen.
Lektion 6 Treibst du auch Sport?
KB, Track 40 Thea: Ja, etwas. Ich schwimme gern, aber Yoga mache ich
Radiosprecher: Hallihallo liebe Studierende! Hier nicht.
kommen die aktuellen Zahlen zu den Wohnformen von Lena: Okay. Und kochst du gern?
Studierenden in München. Thea: Ja, ich koche sehr gern.
Viele, also 34,3 % leben noch bei den Eltern. Klar, Lena: Sehr gut! Und was isst du gern?
München ist sehr teuer. Thea: Hm, ich mag Gemüse und Obst, aber ich esse auch
Aber 25,5 % leben allein in einer Wohnung. Fleisch und Fisch.
22,7 % leben in einer WG, also mit anderen Personen in Lena: Das ist gut, denn wir essen auch alles.
einer Wohnung oder in einem Haus. Lisa: Magst du Musik?
Und 17,5 % leben im Studierendenwohnheim. Thea: Ja, sehr. Ich spiele Gitarre.
Und ihr? Wie wohnt ihr? Ruft uns an unter: 089 / 15555. Lisa: Oh, das passt gut. Ich spiele Keyboard. Ach ja, ich
Oder schickt eine Textnachricht. habe eine Katze. Magst du Katzen?
Thea: Ja, ich mag Katzen sehr.
KB, Track 41 Lisa: Das ist sehr gut.
Lisa: Hallo. Hier Lisa Pawlowski. Lena: Und warst du schon einmal in einer WG?
Thea: Hallo, ich bin Thea. Ich lese gerade eure Anzeige. Thea: Ja, in einer 5er-WG in Polen.
Ist das Zimmer noch frei? Lena: Ah, schön. In Polen war ich auch schon. In Danzig.
Lisa: Ja, es ist noch frei, aber wir hatten heute schon vier Thea: Und ich war in Krakau.
Bewerberinnen. Du bist die fünfte. Lisa: Und du? Hast du auch Fragen?
Thea: Das Zimmer ist ja auch sehr günstig. Thea: Ja, gern. Geht ihr auf das Oktoberfest?
Lisa: Ja, klar!
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2023 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kurs DaF A1-B1 Unterrichtshandreichung
ISBN 978-3-12-676846-6
6
Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Kurs DaF A1 Kursbuch TRANSKRIPTIONE N

KB, Track 43 Sie auch schon das Schloss vor uns? Es ist ungefähr 300
Lisa: Hallo. Jahre alt. Dort gibt es auch ein Museum. Und vom Turm
Thea: Hallo Lisa, hier ist Thea: Du, ich habe ein Problem. hat man eine perfekte Aussicht.
Ich finde meinen Studierendenausweis nicht. Ich Liebe Gäste, wir machen hier 60 Minuten Pause.
brauche ihn, ich will heute noch in die Mensa und in Besuchen Sie das Museum und besteigen Sie den Turm
die Bibliothek und ein Buch ausleihen. Ohne Karte kein oder machen Sie einen Spaziergang im Schlosspark.
Essen und keine Bücher! Kannst du mal suchen? Danach fahren wir wieder zum Bahnhof zurück. Viel
Lisa: Klar, wo kann er sein? Spaß. Und bitte kommen Sie wieder pünktlich zum Bus.
Thea: Schau mal in meinem Zimmer, auf dem Danke.
Schreibtisch. Liegt er da?
Lisa: Moment. Hm, auf deinem Schreibtisch liegen viele KB, Track 47
Bücher, aber kein Ausweis. Er ist auch nicht zwischen Lucia: Hi ihr, wie geht’s?
den Büchern. Meri: Hi, alles gut.
Thea: Mist. Vielleicht liegt er auf dem Boden, unter dem Timo: Super.
Schreibtisch? Alan: Gut, danke.
Lisa: Leider nein, hier ist er nicht. Jana Hi, gut.
Thea: Und im Regal? Vielleicht ist er da? Lucia: Habt ihr am Wochenende gechillt oder etwas fürs
Lisa: Hmm. Nein, hier ist er auch nicht. Studium gemacht? Alan, du hast doch bestimmt was für
Thea: Hmm, vielleicht ist er unter dem Bett? Kannst du das Studium gemacht, oder?
da bitte mal schauen? Alan: Ja, richtig, ich habe am Wochenende in der
Lisa: Ich schau mal. Nein, da ist er auch nicht. Und unter Bibliothek an meiner Hausarbeit gearbeitet. Ich habe
dem Schrank ist er auch nicht. viel kopiert. Hm, und ihr? Timo, was hast du denn
Thea: Hmm, vielleicht ist er gar nicht in meinem Zimmer? gemacht?
Lisa: Ich schau mal in der Küche. Gestern warst du doch Timo: Ich habe nicht gelernt und nichts für das Studium
lange mit Lena da. gemacht. Am Freitag und am Samstag habe ich bis 2:00
Thea: Hmm, ja, stimmt. Vielleicht liegt er auf dem Uhr in der Kneipe gearbeitet. Und am Sonntag war ich
Küchentisch. total müde. Und du Jana? Was hast du gemacht?
Lisa: Nein, da ist der nicht. Ich schau mal. Ach, hier liegt Jana: Ich habe meine Wohnung aufgeräumt und geputzt,
er, auf dem Kühlschrank! das war wirklich nötig, denn am Samstag haben mich
Thea: Was, auf dem Kühlschrank? Super vielen Dank! Ich zwei Freundinnen aus der Schweiz besucht. Ich habe für
hol ihn gleich ab. meine Freundinnen gekocht und am Sonntag haben wir
Karlsruhe angeschaut. Also nichts für die Uni gelernt.
KB, Track 44 und 45 Und du, Lucia? Was hast du gemacht?
Sprecherin: 1 Lucia: Ich habe am Samstagnachmittag Tennis gespielt
Sprecherin: Der Ausweis liegt nicht auf dem Küchentisch, und am Abend habe ich Fernsehen geschaut. Am
er liegt auf dem Kühlschrank. Sonntag war ich zu Hause, ich habe mit einer Freundin
Sprecherin: 2 telefoniert und ihr von unserer WG-Party berichtet. Und
Sprecher: Die Kissen liegen nicht unter dem Bett, sie du Meri?
liegen auf dem Bett. Meri: Oh, ich habe am Samstag eine Bustour in der Stadt
Sprecherin: 3 gemacht. Das war super schön und total interessant!
Sprecherin: Die Katze sitzt nicht auf dem Stuhl, sie sitzt Und nicht teuer. Ich habe nur 20 Euro bezahlt.
auf dem Sofa. Lucia: Toll. Wollen wir nächstes Wochenende etwas
Sprecherin: 4 gemeinsam machen?
Sprecher: Die Lampe hängt nicht über dem Sofa, sie Timo: Gute Idee.
hängt über dem Schreibtisch. Alan: Ja, super.
Sprecherin: 5 Meri: Ja, sehr gut.
Sprecherin: Der Stuhl steht nicht vor dem Tisch, er steht Jana: Perfekt. Was schlagt ihr vor?
neben dem Tisch.
KB, Track 48 und 49
Sprecherin: 1
Lektion 7 Sprecherin: Hier nun das Wetter für den zweiten Mai.
KB, Track 46 Sprecherin: 2
Busfahrer: Herzlich Willkommen in Karlsruhe. Unsere Sprecher: Am Vormittag bleibt es heiter bis wolkig.
Tour beginnt heute am Hauptbahnhof. Gegenüber sehen Sprecherin: 3
Sie den Eingang zum Zoo. Sprecherin: Aus Süden kommt ein Gewitter.
So, jetzt geht‘s los. Zuerst kommen wir zum Marktplatz. Sprecherin: 4
Hier gibt es jeden Tag Markt. Und da sehen Sie auch Sprecher: Heute Nachmittag scheint die Sonne.
schon die Pyramide. Sie ist das Symbol von Karlsruhe. Sprecherin: 5
Und wir fahren weiter. Und da ist das Schloss. Sehen Sprecherin: Heute bleibt es kühl.

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2023 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kurs DaF A1-B1 Unterrichtshandreichung
ISBN 978-3-12-676846-6
7
Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Kurs DaF A1 Kursbuch TRANSKRIPTIONE N

Sprecherin: 6 KB, Track 52


Sprecher: Der Himmel ist blau. Theo: Oh je, mein Rücken tut schon wieder so weh.
Marc: Theo, hör auf! Du sitzt nur noch am Computer
und machst keinen Sport mehr! Klar hast du
Lektion 8 Rückenschmerzen! Du hast doch auch Sport studiert!
KB, Track 50 Theo: Jaa, ich weiß, aber mein Job. Ich bin immer nur im
Arzthelferin: Praxis Dr. Sarraf, guten Tag! Homeoffice und habe keine Zeit mehr! Ihr zwei studiert
Carolina: Hallo, hier ist Carolina Sousa. Ich habe eine ja noch und macht täglich Sport.
Erkältung mit Husten, Schnupfen und Fieber und ich Carolina: Du arbeitest auch zu oft mit dem Laptop im
brauche ein Attest für die Universität. Ich möchte einen Bett! Schau mal, hier ist ein Artikel im Internet, Professor
Termin vereinbaren. Studer gibt Rückentipps! Da steht’s: Arbeite am Tisch
Arzthelferin: Moment. Hmm, ich habe morgen um 14:00 und sitz gerade!
Uhr einen Termin frei oder am Donnerstag um 11:00 Uhr. Marc: Das ist richtig, Theo! Das ist wirklich nicht gut für
Carolina: Das ist aber spät. Kann ich auch heute den Rücken. Nimm doch einen Stuhl.
Nachmittag kommen? Theo: Ja okay, das mache ich. Morgen. Heute mache
Arzthelferin: Sie können um 15:00 Uhr kommen, aber da ich nichts mehr, ich bin so müde. Macht bitte mal das
müssen Sie ein oder zwei Stunden warten. Fenster auf! Ah, frische Luft!
Carolina: Hm, dann komme ich lieber morgen um 14:00 Carolina: Morgen, morgen, nur nicht heute. Geh täglich
Uhr. spazieren! Am besten jetzt!
Arzthelferin: Alles klar. Entschuldigung, wie ist Ihr Name? Marc: Ja, genau. Dann ist deine Konzentration auch
Können Sie den bitte buchstabieren? besser! Und spiel nicht so viel am Handy. Sei mal wach
Carolina: Ja gern, ich bin Carolina Sousa. Sousa schreibt und fokussiert!
man: S – O – U – S – A. Carolina: Ja, und schlaf mehr! Du schläfst zu wenig!
Arzthelferin: Gut, ich habe alles notiert. Dann bis morgen. Marc: Du trinkst auch zu wenig. Trink doch mal mehr
Carolina: Vielen Dank und auf Wiederhören! Wasser, mindestens zwei Liter am Tag!
Arzthelferin: Auf Wiederhören! Theo: Toll, danke für die Ratschläge. Habt erstmal einen
Job. Dann sprechen wir weiter. Und ich trinke doch viel!
KB, Track 51 Mindestens vier Tassen Kaffee am Tag. Und hier kommt
Arzt: Frau Sousa bitte! mein Tipp für euch: Habt immer Kaffee im Haus! Der ist
Carolina: Das bin ich. Guten Tag! gut für die Konzentration!
Arzt: Guten Tag! Was kann ich für Sie tun? Carolina: Oh Mann, Theo!
Carolina: Ich habe Husten und Schnupfen. Ich habe
Kopfschmerzen und mein Hals tut sehr weh! Ja, und ich KB, Track 53
studiere Sport und habe morgen eine Schwimmprüfung. Sprecherin: 1
Jetzt brauche ich ein Attest. Sprecher: arbeiten – Arbeite!
Arzt: Ah, ich sehe schon. Haben Sie auch Fieber? Sprecherin: 2
Carolina: Ja, 38,5 Grad. Sprecher: verbinden – Verbinde!
Arzt: Das ist nicht so schlimm. Also, ich schreibe ein Sprecherin: 3
Rezept für Hustentropfen, Nasenspray und Halstabletten. Sprecher: atmen – Atme!
Rauchen Sie? Sprecherin: 4
Carolina: Ja, manchmal. Sprecher: öffnen – Öffne!
Arzt: Sie dürfen eine Woche nicht rauchen. Sprecherin: 5
Carolina: Puh, eine Woche lang nicht rauchen. Sprecher: entschuldigen – Entschuldige!
Arzt: Ja, und bleiben Sie zwei bis drei Tage im Bett. Sprecherin: 6
Carolina: Aber ich habe am Freitag noch eine Prüfung! Sprecher: antworten – Antworte!
Die ist wichtig. Ich will die Prüfung nicht verpassen! Darf Sprecherin: 7
ich zur Prüfung gehen oder muss ich im Bett bleiben? Sprecher: finden – Finde!
Arzt: Sie müssen gar nichts. Aber Sie sollen! Das ist mein Sprecherin: 8
Ratschlag. Sprecher: bitten – Bitte!
Carolina: Okay, dann bleibe ich im Bett.
Arzt: Ja, und trinken Sie viel Tee und nehmen Sie die
Medikamente. Lektion 9
Carolina: Gut. Darf ich ein bisschen spazieren gehen? KB, Track 54
Arzt: Ja, das dürfen Sie. Bewegung ist immer gut. Aber María: Du Jordan, hast du schon gesehen? In einer
bitte ziehen Sie beim Spaziergang eine warme Jacke Woche ist unsere Immatrikulationsfeier, mit dem Rektor
an! Ich schreibe ein Attest für eine Woche. Hier sind das und den Professoren und Professorinnen.
Attest und das Rezept. Gute Besserung! Jordan: Ah ja, stimmt María. Hier steht es:
Carolina: Vielen Dank und auf Wiedersehen! Immatrikulationsfeier von den neuen Studierenden mit
Arzt: Auf Wiedersehen! dem Rektor von der Universität. Das ist sehr offiziell!

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2023 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kurs DaF A1-B1 Unterrichtshandreichung
ISBN 978-3-12-676846-6
8
Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Kurs DaF A1 Kursbuch TRANSKRIPTIONE N

María: Hmm, mit dem Rektor – da ist die Feier bestimmt María: 17,3 Zoll sind natürlich am besten, aber der
sehr elegant. Da brauchen wir einen Anzug für dich und Invictus ist auch am teuersten. Hm, schau mal, er kostet
ein Kleid für mich. Wo können wir denn so etwas kaufen? 773 Euro.
Kennst du ein Geschäft? Jordan: Ja, das ist richtig. Aber am wichtigsten ist, dass er
Jordan: Nein, aber wir können alles im Internet bestellen. für dich passt. Denn du arbeitest mit dem Laptop jeden
Da haben wir eine Riesenauswahl und finden sicher Tag.
etwas. María: Hm, ja, aber fast 800 Euro sind mir zu viel Geld.
María: Hm, ich weiß nicht, bei Kleidung gefällt mir Der Laptop muss günstiger sein. Und beim Janus ist die
Online-Shopping nicht. Ich habe hier schon im Internet Akkulaufzeit am längsten, das finde ich besser.
eine Jacke gekauft, aber die Größe war nicht wie in Jordan: Gut, dann hast du ja deinen neuen Laptop
Spanien und sie hat mir nicht gepasst. Und dann hatte gefunden. Mir gefällt der Invictus am besten. Vielleicht
ich Probleme beim Umtauschen und konnte die Jacke kaufe ich mir den.
nicht zurückschicken.
Jordan: Hmm, ich hatte da noch nie ein Problem. Ich KB, Track 56
bestelle alles online, das ist bequem und funktioniert Sprecherin: Gespräch – Teil 2
rund um die Uhr. Ich kaufe aber fast nie etwas zum Jordan: So, überprüfen wir nochmal alles. Laptop Janus,
Anziehen, sondern meistens Elektroartikel, z. B. 548 Euro. 4,90 Euro musst du noch für den Versand
Smartphones oder Laptops. bezahlen.
María: Fehlt dir da nicht die Beratung? Mit María: Das ist okay, das ist nicht viel.
Elektroartikeln kenne ich mich nicht aus. Da brauche ich Jordan: Stimmt. Wie willst du denn bezahlen? Die
immer einen Verkäufer. Möglichkeiten sind Kreditkarte, Rechnung oder
Jordan: Aber im Internet stehen alle Informationen. Und Ratenkauf. Beim Ratenkauf musst du nicht direkt alles
du kannst sogar die Bewertungen von anderen Käufern bezahlen. Du hast sechs Monate oder wie hier zehn
lesen. Sie beschreiben ihre Erfahrungen und ich vertraue Monate Zeit und bezahlst jeden Monat einen Teil.
ihnen. María: Ich glaube, der Kauf auf Rechnung ist am besten.
María: Ja, schon, aber ich habe keine Lust, das alles zu Dann kann ich den Laptop zuerst anschauen und das
lesen. Das dauert mir zu lange. Geld danach überweisen. Und einen Ratenkauf will ich
Hmm, ich möchte z. B. bald einen Laptop kaufen, nicht, ich bezahle lieber alles direkt.
aber ich will nicht vorher einen Monat im Internet Jordan: Das kann ich gut verstehen, Ratenkauf mag ich
recherchieren. auch nicht. Okay, dann wählen wir jetzt „Rechnung“ aus
Jordan: Ich mache dir einen Vorschlag: Ich helfe dir und und du kannst die Bestellung abschicken.
wir suchen online einen Laptop für dich, und danach María: Perfekt, das ist ja schnell gegangen. Vielen Dank
gehen wir zusammen in ein Geschäft und kaufen für deine Hilfe!
Kleidung für die Feier. Was meinst du? Jordan: Das hab‘ ich doch gern gemacht. Und denk dran:
María: Sehr gut! Das machen wir! Morgen gehen wir Kleidung kaufen und dann bist du die
Beraterin.
KB, Track 55 María: Alles klar.
Sprecherin: Gespräch – Teil 1
Jordan: Also, schauen wir mal nach Laptops. Hmm, KB, Track 57
hier auf der Webseite sind schon drei, z. B. der hier, Sprecherin: Gespräch – Teil 1
Laptop Somnus. Seine Größe ist 14 Zoll und er hat 8 GB María: So, wir sind schon da. Die Promenaden im
Arbeitsspeicher. Wie findest du ihn? Hauptbahnhof Leipzig.
María: Hmm, ganz gut. Und sein Preis ist auch okay, 396 Jordan: Wow, das ist ja riesig.
Euro. María: Ja, es gibt fast 150 Geschäfte. Da finden wir
Jordan: Außerdem ist er leicht, er wiegt nur 1,5 Kilo. bestimmt etwas für unsere Immatrikulationsfeier: einen
Aber es gibt ein Problem, sein Akku hält nicht so lang. Anzug und ein Hemd für dich und ein Kleid und ein Paar
Du willst den Laptop ja mit zur Uni nehmen, da hast du Schuhe für mich.
nicht überall eine Steckdose. Jordan: Perfekt. Hm, der Laden da vorne sieht schon gut
María: Hm, na ja, das Gewicht ist mir nicht wichtig, aber aus.
vier Stunden Akku-Laufzeit sind wirklich ein bisschen María: Welcher Laden? Dieser Laden hier? Ja, komm, da
wenig. gehen wir gleich mal rein!
Jordan: Das denke ich auch. Wie findest du denn den
Laptop Janus? Er ist ein bisschen schwerer, aber sein KB, Track 58
Akku hält länger. Sprecherin: Gespräch – Teil 2
María: Stimmt, seine Akkulaufzeit ist länger, das ist gut. María: Zuerst suchen wir einen Anzug für dich.
Und der Bildschirm ist auch größer als beim Laptop Jordan: Gut. Ah, da drüben hängen welche.
Somnus, er hat 15,6 Zoll. Das finde ich sehr angenehm. María: Ah, ja. Komm, schauen wir sie mal an.
Jordan: Oder nimm doch den Laptop Invictus, da ist der Hm, wie gefällt dir der Anzug hier?
Bildschirm am größten. Jordan: Welcher Anzug? Der hier? In Schwarz?
María: Nein, dieser hier, in Dunkelblau.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2023 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kurs DaF A1-B1 Unterrichtshandreichung
ISBN 978-3-12-676846-6
9
Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Kurs DaF A1 Kursbuch TRANSKRIPTIONE N

Jordan: Hmm, die Farbe ist nicht schlecht. Aber die Hose Mert: Ja, gute Idee! Ich schaue direkt mal. Ich mag
ist sehr weit. Straßenfeste und Jahrmärkte. Oh, in Plittersdorf ist
María: Ja, stimmt. Mal sehen. Hmm, und wie findest du Herbstkirmes. Wir könnten zur Kirmes gehen? Was
diese Hose? meinst du?
Jordan: Welche Hose? Meinst du diese hier? Eleni: Kirmes? Was ist das?
María: Ja, diese Hose. Sie sieht sehr schön und modern Mert: Hmm, eine Kirmes ist ein Jahrmarkt. Dort gibt es
aus. Fahrgeschäfte, also z. B. Karussells, und es gibt Stände
Jordan: Stimmt, die Hose ist gut. Aber das Sakko ist ein mit Essen. Und oft gibt es auch ein Festzelt, da kann
bisschen lang. Gibt es noch andere Modelle? man essen und trinken und es gibt Musik.
María: Hier sind noch zwei Modelle. Welches Sakko Eleni: Hm, nein, das mag ich nicht so. Wollen wir lieber
gefällt dir besser? tanzen gehen? Es gibt eine Erstsemesterparty!
Jordan: Dieses Sakko, es ist kurz. Und welche Modelle Mert: Hm, aber die ist erst im Oktober. Ich habe eine
findest du besser? Sportlich oder elegant? Idee: Am 30. ist das One-World-Festival! Da haben wir
María: Ich glaube, diese Modelle finde ich besser. eine Straßenparty und du kannst tanzen! Was meinst
Sportlich steht dir bestimmt sehr gut. du?
Jordan: Okay, dann probiere ich diesen Anzug jetzt gleich Eleni: Das machen wir! Könntest du allen eine Nachricht
mal an. schreiben?
Mert: Ja, mach ich. Also am 30.09.! Wann wollen wir uns
KB, Track 59 treffen?
Verkäuferin: Guten Tag, kann ich Ihnen helfen? Eleni: Hm, am Nachmittag, z. B. um 17:00 Uhr?
María: Ja, gern, ich suche ein Kleid für eine Mert: Hmm, das ist zu spät. 15:00 Uhr finde ich besser.
Immatrikulationsfeier. Eleni: Okay, 15:00 Uhr ist gut. Das passt.
Verkäuferin: Da drüben sind Kleider für Feiern. Welche Mert: Gut, dann schreibe ich allen und …
Größe haben Sie?
María: In Spanien trage ich Größe 38. KB, Track 62
Verkäuferin: Dann tragen Sie hier bestimmt eine Sprecherin: 1
Nummer kleiner. Mal sehen. Wie gefällt Ihnen dieses Sprecher: Spaß
Kleid? Es ist aus Seide. Sprecherin: 2
María: Es ist hübsch, aber Grün steht mir leider nicht. Sprecherin: Espresso
Verkäuferin: Hmm. Und wie finden Sie dieses Kleid in Sprecherin: 3
Rot? Sprecher: Gespräch
María: Dieses Modell ist sehr schön. Kann ich es Sprecherin: 4
anprobieren? Sprecherin: Schlosspark
Verkäuferin: Natürlich, da drüben sind die Sprecherin: 5
Umkleidekabinen. Sprecher: spät
María: Ich danke Ihnen. Sprecherin: 6
Sprecherin: Beispiel
KB, Track 60 Sprecherin: 7
Sprecherin: ä: Sprecher: Arbeitsplan
Geschäft – Gerät – Hälfte – spät – Qualität – gefällt Sprecherin: 8
Sprecher: ö: Sprecherin: Fest
Größe – möchten – schön – Körper – Möbel – Sprecherin: 9
Öffnungszeiten Sprecher: Geburtstag
Sprecherin: ü: Sprecherin: 10
drüben – grün – hübsch – günstig – natürlich – Rücken Sprecherin: Straße
Sprecherin: 11
Sprecher: anstoßen
Lektion 10 Sprecherin: 12
KB, Track 61 Sprecherin: könntest
Eleni: Hi Mert! Sprecherin: 13
Mert: Hallo Eleni! Du bist schon da, perfekt! Wir müssen Sprecher: Studierende
ja noch das Treffen mit dem Club organisieren. Wollen Sprecherin: 14
wir das zuerst machen? Sprecherin: Silvester
Eleni: Ja, gern.
Mert: Gut. Hmm, wir sind 15 Leute und wir wollen uns im KB, Track 63
September treffen. Radiosprecher: Hallo liebe Leute, hier ist euer Uni-Radio
Eleni: Oh je, und heute ist schon der 10. September! Das mit der Sendung „Interkulturell Aktuell“! Heute sprechen
ist knapp. Hast du die Veranstaltungsapp von der Uni wir über Kostümfeste und Feste mit Kostümen in aller
installiert? Wir könnten die Veranstaltungstipps lesen. Welt. Warum sind sie so beliebt? Wir haben einige

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2023 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kurs DaF A1-B1 Unterrichtshandreichung
ISBN 978-3-12-676846-6
10
Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Kurs DaF A1 Kursbuch TRANSKRIPTIONE N

Studierende aus dem Studierendenclub International KB, Track 66


befragt. Hier die Antworten: Sprecherin: 2
Sprecherin: 1 Bahnkunde: Entschuldigung, wissen Sie vielleicht, wann
James: Ich bin James aus den USA. Dort feiern wir wir in Frankfurt ankommen? Denn um 17:45 Uhr fährt
Halloween. Ich mag das Fest, weil man im Kostüm von mein Zug nach Hamburg.
Tür zu Tür geht und viele Süßigkeiten bekommt. Zugbegleiter: Hmm, wir sind in ca. 15 Minuten in
Sprecherin: 2 Frankfurt, also um 17:35 Uhr.
Mailin: Hi, ich heiße Mailin und komme aus China. Zum Bahnkunde: Ah, um 17:35 Uhr, das passt. Danke für die
chinesischen Neujahr tragen wir traditionelle Kleidung. Auskunft!
Es gefällt mir, weil es ein Feuerwerk gibt! Und man
schenkt den Kindern Geld in roten Briefumschlägen. Rot KB, Track 67
bringt Glück. Sprecherin: 3
Sprecherin: 3 Robert: Hi Tanja.
Lea: Hallo von Lea an alle! In Israel haben wir auch ein Tanja: Hallo Robert, du, ich habe eine Bitte.
Kostümfest. Es heißt Purim und ist sehr lustig. Es gibt Robert: Ja, was möchtest du denn?
eine Parade und Musik und alle lachen und tanzen in Tanja: Hmm, kann ich heute Abend bei dir essen? Denn
Kostümen auf der Straße. ich habe nicht eingekauft. Ich hatte keine Zeit.
Sprecherin: 4 Robert: Aber klar Tanja, was soll ich denn machen? Fisch
Diego: Ich bin Diego – aus Mexiko und der „Día de los oder Fleisch oder eine Kartoffelsuppe?
Muertos“ ist mein Lieblingsfest, weil die ganze Familie Tanja: Hmm, Fleisch habe ich schon heute Mittag
zusammen feiert und man auch an die Toten denkt. Und gegessen und Fisch mag ich nicht so, aber auf eine
alle tragen Kostüme. Suppe habe ich richtig Lust.
Sprecherin: 5 Robert: Gut, ich habe genug Kartoffeln für einen ganzen
Yuva: Ich heiße Yuva und das beste Fest aus meiner Topf Suppe.
Heimat Indien ist Holi. Man wirft mit Farbe und Wasser Tanja: Hmm, das klingt gut. Dann bis heute Abend.
und am Ende sind alle nass und bunt. Es gefällt mir Robert: Ja, bis heute Abend. Tschau!
sehr, weil für einen Tag alle gleich sind und es keine Tanja: Tschüss!
Unterschiede gibt: alt und jung, arm und reich. Alle
feiern zusammen. KB, Track 68
Sprecherin: 4
Hr. Eckert: Infactory GmbH, Thomas Eckert, guten Tag.
Modelltest, Hören Teil 1 Fr. Wagner: Guten Tag, Wagner hier, ich möchte gern Frau
KB, Track 64 Schmidt sprechen.
Sprecherin: Modelltest: Goethe-Zertifikat A1 – Start Hr. Eckert: Frau Schmidt, hmm, tut mir leid, die ist heute
Deutsch 1 nicht mehr da. Und am Donnerstag und Freitag hat sie
Hören Teil 1 – 0 Urlaub. Sie ist erst wieder am Montag ab 8:30 Uhr im
Kollege 1: Ah, ich habe schon großen Hunger. Gehen wir Büro.
zusammen etwas essen? Fr. Wagner: Gut, dann rufe ich am Montag noch einmal
Kollegin: Ja, gern, ich habe aber nur eine halbe Stunde an. Danke, auf Wiederhören!
Zeit. Also, in ein Restaurant kann ich jetzt nicht Hr. Eckert: Auf Wiederhören!
mitkommen.
Kollege 2: Viel Zeit habe ich auch nicht, denn ich muss KB, Track 69
noch etwas im Supermarkt einkaufen. Aber da hinten ist Sprecherin: 5
ein Café, wir können dort schnell hingehen. Clara: Hallo Lucas.
Kollege 1: Gute Idee! Lucas: Hallo Clara, du, es ist schon kurz vor acht und ich
Kollegin: Also gut, dann los! stehe vor dem Kino. Ich kann die Karten schon kaufen.
Clara: Ja, super, mach das bitte! Ich komme leider ein
KB, Track 65 bisschen später.
Sprecherin: 1 Lucas: Macht nichts. Wo möchtest du denn sitzen?
Mann: Entschuldigen Sie bitte, ich suche das Büro von Hinten auf den Plätzen für 12 Euro oder lieber auf den
Herrn Schuster. Ist das nicht hier im 5. Stock? Plätzen für 10 Euro?
Frau: Herr Schuster? Moment, äh, nein, Herr Schuster hat Clara: Na, weit hinten, aber heute ist ja Kino-Donnerstag,
sein Büro im 4. Stock, Zimmer 486. da kosten alle Karten nur 8,50 Euro.
Mann: Ah, vielen Dank, dann habe ich das falsch Lucas: Ja, richtig, hier lese ich es gerade: Heute Kino-
aufgeschrieben. Ich dachte, Zimmer 586. Donnerstag! Das ist toll!
Frau: Nein, nein, Zimmer 486. Clara: Super. Bis gleich!
Mann: Ah ja, danke noch mal. Lucas: Tschüss. Bis gleich!

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2023 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kurs DaF A1-B1 Unterrichtshandreichung
ISBN 978-3-12-676846-6
11
Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Kurs DaF A1 Kursbuch TRANSKRIPTIONE N

KB, Track 70 KB, Track 77


Sprecherin: 6 Sprecherin: 11
Verkäuferin: Guten Tag, kann ich Ihnen helfen? Arzthelferin: Guten Tag, Praxis Dr. Hartmann. Frau Dr.
Kundin: Ja, ich suche einen Rock in Schwarz oder Rot. Er Hartmann ist im Moment nicht da, denn sie ist im
muss zu dieser Bluse, aber auch zu dieser Jacke passen. Urlaub. Sie ist ab dem 12. September wieder zurück.
Verkäuferin: Schauen Sie: Wir haben da Frühlingsröcke in Rufen Sie am 12. September ab 8:30 Uhr noch einmal an
verschiedenen Farben. oder machen Sie einen Termin bei unseren Kollegen in
der Praxis Dr. Fink.

Modelltest, Hören Teil 2 KB, Track 78


KB, Track 71 Sprecherin: 12
Sprecherin: Hören Teil 2 – 0 Theo: Hallo Verena, hier spricht Theo, ich sag dir schnell,
Sprecherin: Achtung! Eine Änderung für die Fluggäste wie du zu mir kommst. Also, du fährst mit der U-Bahn
von Flug 907 nach Berlin. Ihr Gate hat sich geändert. bis zum Königsplatz, dort nimmst du den Ausgang
Bitte gehen Sie zum Ausgang D 35. Ich wiederhole: Marktstraße. Auf dem Königsplatz siehst du rechts ein
Fluggäste von Flug 907 nach Berlin: Bitte gehen Sie zum Café. Dort gehst du in die Schillerstraße, ich wohne in
Ausgang D 35. der Nummer 14. Tschüss!

KB, Track 72 KB, Track 79


Sprecherin: 7 Sprecherin: 13
Sprecher: Liebe Kundinnen und Kunden, kommen Sie in Bernd: Hi, ich bin’s Bernd. Weißt du was? Einen Tisch
unsere Obst- und Gemüseabteilung. Dort erwarten Sie reservieren für heute Abend – das war gar nicht so
heute viele Angebote: Bio-Äpfel: ein Kilo für nur 2,50 leicht! Die Pizzeria Venezia war leider schon voll. Und das
Euro. Birnen aus der Region: ein Kilo für nur 1,99 Euro. Riccardo hat heute Ruhetag. Zum Glück haben wir im
Und ein Kilo Karotten gibt’s heute für 80 Cent. Also, auf Restaurant Linde einen Platz bekommen. Pizza essen wir
in die Obst- und Gemüseabteilung! eben ein anderes Mal. Bis heute Abend. Tschau!

KB, Track 73 KB, Track 80


Sprecherin: 8 Sprecherin: 14
Sprecher: Achtung! Eine Durchsage. Die kleine Nadja Fr. Lange: Guten Tag Herr Winter, hier ist Martina Lange.
sucht ihre Eltern. Kommen Sie bitte zur Information und Ich möchte gern Informationen über den Italienischkurs
holen Ihre Tochter ab. Ich wiederhole: eine Durchsage für A2. Ich habe das Buch schon gekauft und habe auch
die Eltern von Nadja. Nadja sucht ihre Eltern. Kommen schon den Preis für den Kurs bezahlt. Ich möchte wissen,
Sie bitte zur Information! in welchem Raum der Kurs ist. Bitte rufen Sie mich
zurück. Auf Wiederhören!
KB, Track 74
Sprecherin: 9 KB, Track 81
Sprecher: Achtung, Fahrgäste Richtung Marktplatz! Sprecherin: 15
Die Straßenbahn-Linie 17 fährt heute nur bis zum Felix: Hi, Felix hier. Leider war ich zu spät bei der
Schlossplatz. Nehmen Sie dort bitte die Bus-Linie 12, die Bibliothek, die war heute schon geschlossen. Hm, und
Bus-Linie 12 fährt direkt zum Marktplatz. morgen komme ich nicht in die Stadt. Du weißt ja, am
Samstag ist immer Training. Und am Montag ist die
KB, Track 75 Bibliothek zu. Ich kann die Bücher also erst am Dienstag
Sprecherin: 10 abholen. Tut mir leid, ich hoffe, du brauchst sie nicht
Sprecherin: Liebe Reisende, wir begrüßen Sie auf der dringend.
Fahrt im ICE 613 nach Köln. Wir haben heute leider eine
schlechte Nachricht: Wir haben keine warmen Getränke
für Sie, denn die Kaffeemaschine im Zugrestaurant ist
kaputt. Wir bringen Ihnen aber gern Wasser, Säfte oder
andere kalte Getränke.

Modelltest, Hören Teil 3


KB, Track 76
Sprecherin: Hören Teil 3 – 0
Annette: Hallo Maria, Annette hier. Leider kann ich heute
nicht um 15:00 Uhr kommen. Geht es bei dir morgen um
16:00 Uhr? Ich habe dann ca. drei Stunden Zeit, passt
das? Bitte ruf mich noch heute an. Danke!

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2023 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Kurs DaF A1-B1 Unterrichtshandreichung
ISBN 978-3-12-676846-6
12
Die Kopiergebühren sind abgegolten.

Das könnte Ihnen auch gefallen