Sie sind auf Seite 1von 4

dbk l Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz

© by DBK Luzern, 2005 wtvtv dbk ch

BILDUNGSBERICHT
In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7. ist festgehalten, dass die BerufsbildnerËnoder der Berufsbildner
den Bildungsstand der lernendenPerson – insbesondere gestützt auf die Lerndokumentation– festhält und mit ihr mindestens
einmal pro Semester bespricht.

Lehrbetrieb: Zentrum digitale Medien der Armee DMA

Lernende Person: Johanna Hurni

Lehrbenrf: Mediamatikerln

Semester

1.o 2.n 3.D 4.o 5.H 6.H 7.B 8.H


Begründung und Ergänzungen
V V
Beurteilungsmerkmale Beurteilung
V
Die folgenden Kompetenzen (Punkt 1-4) sind im Abschnitt 2
Der Verordnung über die berufliche GrundbiËdung aufgeführt

1. Fachkompetenz
1.1 Ausbildungsstand AnBRCnDn Auf Kurs
GesamtbeuaeiËunggemäss den im
Bildungsplan aufgeführten LeistungszËelen
resp. Gemäss Modell-Lehrgang und
betriebIËchemAusbildungsprogramm

1.2 ArbeitsquaiËtät AnBBCRDn Das Thema Qualität hat sich etwas


Genauigkeit/Sorgfalt verbessert. Der Fokus muss aber darauf
bleiben, sich stets verbessern zu wollen
1.3 Arbeitsmenge/Arbeitstempo A[IBRCnDE] Sich bewusst mehr Zeit nehmen, um die
Zeitaufwand für sachgerechte Ausführung Qualität der Produkte kontinuierlichzu
der Arbeiten steigern

1.4 Umsetzung der BerufskenntnËsse AÜ'BHëÜ8Ü Auf Kurs


Verbindung von Theorie und Praxis

2. Methodenkompetenz
2.1 Arbeitstechnik -- -- - ---- - -- -- -–-------äi-iËëËb-Ü Kann bei Aufträgen ruhignoch etwas in die
Arbeitsplatzgestaltung/Einsatz der Mittel/ tiefe gehen und über den Tellerrand
ReflexIon der Aufträge/Rückfragen schauen. (Beispiel: Beschriftung)

2.2 Verneütes Denken ini il:i;:;:;;i----------'ÄElëäëËIÖEI- Versteht den Aufrag auf Anhieb, Rückfragen
Verstehen und NachvoËlzËehen von Arbeits- gibt es nicht!
abläufen und -prozessen/Eigene Beiträge/
Verbesserungsvorschbge

2.3 u,„g,„gmkMin,I„..d B,t,i,b,- Id-iäëÜt;tl Johanna geht sorgfältig mit Material und
einrichtungen Einrichtungen um
Ökologisches VerhaltenMaterialverbrauch/
Entsorgung/Sorgfalt/Pflege der Einrichtungen

2.4 Lern- und Arbeitsstra lai ' ---- ------------ÄÖ-iäëüb-ü auf Kurs
Bewusste Steuerung der eigenen Lern-
prozesse/Prozesse und Sachverhalte erklären
und präsentieren

h Anforderungenübertroffen B, Anforderungen erfüËlt Q,1Anforderungen nur knapp erfüËlt, D)AnForderungen nIChterfüËlt


Fördermassnahmen nötig besondere Massnahmen nötig
Begründung und Ergänzungen
V
Beurteilungsmerkmale Beurteilung
Ir Ir

3. Sozialkompetenz
3.1 Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit ÄnBÜcnDn Grüssen und Feedback geben gelingt schon
Beitrag zum Betriebsklima/Ehrlichkeit etwas besser.
Umgang mit Kritik

3.2 Zusammenarbeit ADBBCDDD ist problemlos


Verständnis für andere/Sich in andere
eËnfühlen (Empathie)

3.3 Information
undKommunikation A[]BBC[]DD In diesem Punkt sind Verbesserungen
Sich verständlichausdrücken/Berücksichtigen erkennbar. Feedbacks werden gegeben, ist
Der Sichtweise anderer/informationsprozesse aber noch ausbaufähig
kennen und entsprechend behandeln

3.4 kundenJrin;i:r;:i-li;il;;:;il"------
-----'---ÄËläüëEl'8El Auf Kurs
Umgang mitKunden/Sich in die Lage von
Anderen hineinversetzen/Hilfsbereitschaft/
Freundlichkeit

4. Selbstkompetenz
4.1 Selbständigkeit, A[]BBC[]D[] Arbeitet selbständig.
eigenverantwortliches Handeln
EËgeninitiative/Verantwortungsbewusstsein
Eigene Beiträge leisten

4.2 Zuverlässigkeit, Belastbarkeit AnBECnDn


Pünktlichkeinermineinhaltung/
Durchhaltewillen

4.3 iii:-iIi;:liILI----- '--'----–--


------–'--
'-l-Ë]Ë-di-Ü
Jh
SËtuationsgerechtes Verhalten und Auftreten
Freundlichkeit/ÄussereErscheinung

4.4 MotiJatËon - - ---- - - - - - - -- - ----ÄÜBÜëÜË>Ü


Einstellungzum Beruf/Begeisterungsfähigkeit/
Lernbereitschaft

5. Lerndokumentation

5.1 Sachliche Richtigkeit/Vollständigkeit AnBECnDn


5.2 Sauberkeit/Darstellung/Übersichtlichkeit AnBBCnDn

6. Leistungen in Berufsfachschule
und überbetrieblichen Kursen
6.1 Semesterzeugnis -AnBüëüDü
6.2 Überbetriebliche Kurse ÜK 'X-ü'i-äëü8-ü'

6.3 Freikurse, Stützkurse AnBBCnDn

h Anforderungenübertroffen B Anforderungen erfüllt .9 Anforderungen nur knapp erfüllt. QAnforderungen nicht erfüllt,
Fördermassnahmen nötig besondere Massnahmen nötig
78 Beurteilender Ausbildung durch die lernende Person

7.1 Erhaltene betriebliche Ausbildung

knapp genügend ungenügend


Fachkompetenz
Methodenkompetenz
Betriebsklima
Persönliche Förderung

Begründungen und Ergänzungen


tct,\ }\\Ak AILl; bie lpt:bb- 9'\ +/ ;cL~ Anke ,'n /\u,&k{', Bc h,1,Lrh 1CAp\h ;&1,

.4 Bt 13l'\ ’'M/A„„h Vi% tFt a'Y@ kI„Ä -"t'r .,,„„,+-,H ,h\9 ,

7.2 Betreuung durch die Berufsbildnerin oder den Berufsbildner

sehr gut gut knapp genügend ungenügend

A a B n==•=

4 Begründungen und Ergänzungen


A+ beIkM 4 ; jcnb,v\ ko,bALQAëÜ\

8B Überprüfen der Zielerreichung im abgelaufenen Semester


Vgl. Punkt 9 des letzten Bildungsberichts

Übertroffen erfüllt knapp erfüllt nicht erfüllt

Betriebliche Leistungsziele
Schulische Leistungsziele
LeistungszËele der ÜK

Fachkompetenz n
0
n
Methodenkompetenz
SoziaËkompetenz
Selbstkompetenz 0
Begründungen / Massnahmen

siehe Punkt 10
9. Ziele für das nächste Semester

Betriebliche Leistungsziele:
Gute IPA absolvieren, laufendeAufträge im Blick behalten

Schulische La;iüibË;i;iä
Auf Kurs. idealerweiseNotenschnittin der Berufsschule halten

LeËstungsziele der ÜK

Fachkompetenz:
Proaktiv Projekte umsetzen und eigene Ideen einbringen.

Methodenkompet;A;:

Sozialkompetenz:
Personen grüssen. gehört zum Anstand. Hier erwarte ich eine deutlicheVerbesserung

Selbstkompetenz:
Ok

10. Abmachungen betreffendFreikurse und Stützkurse


Johanna meldet rechtzeitigan Roger. falls sie in einem oder mehreren Fächern Unterstützung benötigt.

11. Diverses
Johanna hat sich die Feedbacks aus den letzten Gesprächen zu Herzen genommen und man erkennt an diversen
Stellen Verbesserungen. Gerade was die Motivation und die Qualität der Arbeiten betrifft, ist ein positiver Trend
erkennbar

12. Datum / Unterschriften


Dieser BËldungsberËcht wurde am 30. Januar 2024 besprochen

Unterschrift der verantwortlichen BerufsbËldnerin/


des verantwortlichen
B
Roger Perren

Auf Verlangen ist der Bildungsberichtder kantonalenBehörde vorzuweisen

ISBN 978-3-905406-30-6Bezugsquelle: DBK DeutschschweizerischeBerufsbildungsämter-Konferenz. Gütschstrasse 6, 6000 Luzern 7

Das könnte Ihnen auch gefallen