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Arbeitsrapport

Name: Lela Dunjesevic


Leistungsziel: 2.2.3 Lerndokumentation
Schwerpunktthemen: Gemü se / Milch- und Milchprodukte / Eier und Eierprodukte
Semester: 1

2.2.3 Lerndokumentation
Ich führe die Lerndokumentation pflichtbewusst und nach Vorgaben. Diese bespreche ich
regelmässig mit meinem Vorgesetzten. (K3)

Wozu dient die Lern- und Leistungsdokumentation?


Die Lern- und Leistungsdokumentation ist ein Mittel zur Beschreibung und zur Reflexion von
Arbeitssituationen. Sie hilft mir, die beruflichen Kompetenzen und die entsprechenden
Unterlagen während meiner Ausbildung zu sammeln.

Wo ist die Lern- und Leistungsdokumentation gesetzlich in der Ausbildung verankert?


Sie ist in der Verordnung der SBFI über die beruflichen Grundbildung Köchin/Koch, Art.15
gesetzlich verankert.

Aus welchen Teilen besteht die Lern- und Leistungsdokumentation?


− Grob- und Feinplanung der betrieblichen Ausbildung
− Festhalten des Lernfortschritts und der Lernerfahrungen

Was sind Ihre Pflichten als Lernender?


Ich bin verpflichtet, alle wesentlichen Arbeit, erworbenen Fähigkeiten und
Erfahrungen über alle drei Bildungsorte (Berufsfachschule, überbetriebliche Kurse und
Ausbildungsbetrieb) laufend zu dokumentieren.

Was sind die Plichten des Ausbildners?


Die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner kontrolliert und unterzeichnet die
Lerndokumentation einmal pro Quartal. Sie oder er bespricht sie mindestens einmal pro
Semester mit der lernenden Person. Sie oder er hält am Ende jedes Semesters den
Bildungsstand der lernenden Person in einem Bildungsbericht fest.

Was ist IPERKA und wozu dient dies?


IPERKA beschreibt, wie der Lernende den Arbeitsrapport bestmöglich erstellen kann sowie
die gemachten Fortschritte dokumentieren kann, aber auch, was noch nicht optimal gelaufen
ist. Aufgrund der genauen Auswertung und Optimierung des gemachten Arbeitsrapports holt
sich der Lernende die geeigneten Informationen, damit er den nächsten Rapport noch besser
planen, organisieren und herstellen kann. Das Kontrollieren und Verbessern ist somit immer
Bestandteil eines guten Arbeitsprozesses.
Die 6 Schritte Methode:
1-Informieren:
Informationen einholen, was muss ich alles wissen
2-Planen:
Den Arbeitsrapport planen, welche Arbeit beschreibe ich, wie beschreibe ich sie.
3-Entscheiden:
Entscheiden wie ich das Erstellen des Rapports organisieren, für welches Vorgehen
Entscheide ich mich.
4-Realisieren:
Den Arbeitsrapport realisieren, wie setze ich das geplante Vorgehen um, halte ich
mich an die fest gelegten Regeln.
5-Kontrollieren:
Den Arbeitsrapport Kontrollieren, habe ich alles beschrieben, ist er vollständig und korrekt.
6-Auswerten:
Den Arbeitsprozess auswerten und die Arbeit verbessern, was ist mir gelungen, was
Muss ich verbessern.

In welcher Form wird der Inhalt der Lern- und Leistungsdokumentation im QV geprüft?
Entweder in ausgedruckte Form im Lern- und Leistungsdokumentation Ordner oder in
Elektronische Form in WIGL Praxis.

Wie wird die Lern- und Leistungsdokumentation in Ihrem Ausbildungsbetrieb eingesetzt?


In meinem Betrieb brauchen die Lern- und Leistungsdokumentation zur Erstellung unseres
Ausbildungsprogramm, um meinen Lernstatus zu erfassen und ich kann damit meine
Lernerfahrungen in meinem Betrieb dokumentieren und reflektieren.

Wie verläuft ein stufengerechtes Probekochen?


Der stufengerechtes Probekochen verläuft in das Auswählen von einem Warenkorb,
respektive auch das Rezept für das Gericht und dann entweder mit oder ohne Zeit Limit
(kommt auf das Lehrjahr darauf an) es herstellen.

Wieso ist ein Probekochen in jedem Semester wichtig?


Man macht in jedem Semester ein Probekochen, sodass man den aktuellen Ausbildungstand
kontrollieren, reflektieren und verbessern kann.

Was kann ich Neues?


Ich habe gelernt, wie ich ein Arbeitsrapport mittels IPERKA richtig schreiben sollte.

Was ist wichtig?


Es ist wichtig die Lern- und Leistungsdokumentation so gut wie möglich lückenlos und
regelmäßig zu führen in allen drei Lernorte.

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