CBC Health Care Services NC II

KOMPETENZBASIERTER LEHRPLAN
Branche:
GESUNDHEITS-, SOZIAL- UND ANDERE COMMUNITY-ENTWICKLUNGSDIENSTE
Qualifikation:
Gesundheitsdienste NC II
Fachausbildungs- und Kompetenzentwicklungsbehörde
East Service Road, South Superhighway, Taguig, Metro Manila
Inhaltsverzeichnis
Seite
A. Kursgestaltung......................................................................................................... 1
B. Unterrichtsmodule
GRUNDKOMPETENZMODULE
 Teilnahme an der Arbeitsplatzkommunikation............................................10
 Arbeiten in einer Teamumgebung.................................................................14
 Berufliche Professionalität üben...................................................................17
 Praktizieren von Arbeitsschutzverfahren.....................................................21
ALLGEMEINE KOMPETENZMODULE
 Implementierung und Überwachung von Richtlinien und Verfahren zur
Infektionskontrolle..........................................................................................27
 Effektive Reaktion auf schwieriges/herausforderndes Verhalten..............32
 Grundlegende Erste Hilfe anwenden............................................................36
 Aufrechterhaltung hoher Standards der Patientendienste.........................40
KERNKOMPETENZMODULE
 Betten vorbereiten und pflegen.....................................................................46
 Sammeln und Pflegen von Leinenbeständen am Standort des
Endverbrauchers............................................................................................ 52
 Unterstützung der Patientenmobilität...........................................................56
 Unterstützung beim Transport des Patienten..............................................62
 Unterstützung bei der bio-psychosozialen Betreuung von Patienten.......66
 Umgang mit Abfällen in einer Gesundheitsumgebung...............................70
KURSGESTALTUNG
GESUNDHEITSDIENSTE NC II
KURSGESTALTUNG
KURSTITEL : GESUNDHEITSDIENSTE NC II
NENNDAUER : 996 Stunden
KURSBESCHREIBUNG : Dieser Kurs wurde entwickelt, um die Kenntnisse,

Fähigkeiten und Einstellungen von Institutional Health
Care (Health Care Assistant) NC II in Übereinstimmung
mit Industriestandards zu verbessern. Es umfasst
Kernkompetenzen in der Vorbereitung und Pflege von
Betten, dem Sammeln und Pflegen von Wäschevorräten
an Endbenutzerstandorten, der Unterstützung bei der
Patientenmobilität, dem Transport und der bio-
psychosozialen Betreuung von Patienten und dem
Umgang mit Abfällen in einer Gesundheitsumgebung.
ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN:
Auszubildende oder Studierende sollten über folgende Voraussetzungen

verfügen:
 16 Jahre und älter

 Muss die Trainingsfähigkeits-/Eignungsprüfung bestehen
 mündlich und schriftlich kommunizieren kann;
 körperlich, seelisch und geistig fit
 kann grundlegende mathematische Berechnungen durchführen.
(Lerninstitutionen/Ausbildungszentren können zusätzlich zu den oben genannten

Grundvoraussetzungen zusätzliche Zugangsvoraussetzungen erfordern, wie z. B.:
Abitur, Nachweis der entsprechenden Berufserfahrung und /oder
Ausbildungsnachweis oder Eignungsnachweis).
CBC Health Care Services NC II -1-

KURSSTRUKTUR

Kompetenzeinheite Nennstun
Modultitel Lernergebnis
n den
BASIC
1. Beteiligen Sie 1.1 Teilnahme an 1.1.1 Einholen und 4

sich an der der Vermitteln von
Kommunikation Arbeitsplatzkom Arbeitsplatzinformatio
am Arbeitsplatz munikation nen
1.1.2 Teilnahme an
Besprechungen und
Diskussionen am
Arbeitsplatz
1.1.3 Vervollständigen Sie
relevante
arbeitsbezogene
Dokumente
2. Arbeiten in einer 2.1 Arbeiten in einer 2.1.1 Beschreiben die Rolle

Teamumgebung Teamumgebung und den Umfang des 4
Teams
2.1.2 Identifizieren Sie die
eigene Rolle und
Verantwortung
innerhalb des Teams
2.1.3 Als Teammitglied
arbeiten
3. Berufliche 3.1 Berufliche 3.1.1 Persönliche Ziele in 6

Professionalität Professionalität organisatorische Ziele
üben üben integrieren
3.1.2 Legen Sie
Arbeitsschwerpunkte
fest und erfüllen Sie
diese
3.1.3 Pflegen Sie berufliches
Wachstum und
Entwicklung
4. Praxis der 4.1 Praktizieren von 4.1.1 Gefahren und Risiken

Arbeitsschutzver Arbeitsschutzver identifizieren 4
fahren fahren 4.1.2 Gefährdungen und
Risiken bewerten
4.1.3 Gefahren und Risiken
kontrollieren
4.1.4 Aufrechterhaltung des
Bewusstseins für
Gesundheit und
Sicherheit am
Arbeitsplatz (OHS)

n den
Summe : 18
GEWÖHNLICH
1. Implementieren 1.1 Umsetzung und 1.1.1 Bereitstellung von 4
und Überwachung Informationen an die
Überwachen von Richtlinien Arbeitsgruppe über die
von Richtlinien und Verfahren Richtlinien und
und Verfahren zur Verfahren der
zur Infektionskontroll Organisation zur
Infektionskontrol e Infektionskontrolle
le
1.1.2 Integrieren Sie die

Richtlinien und
Verfahren der
Organisation zur
Infektionskontrolle in
die Arbeitspraktiken.
1.1.3 Überwachen Sie die
Leistung der
Infektionskontrolle und
implementieren Sie
Verbesserungen in den
Praktiken.

n den
2. Reagieren Sie 2.1. Effektive 2.1.1 Plan-Antworten 4

effektiv auf Reaktion auf 2.1.2 Angemessene
schwieriges/ schwieriges/ Antworten anwenden
herausfordernde herausfordernde 2.1.3 Vorfall (e) melden und
s Verhalten s Verhalten überprüfen
3. Wenden Sie 3.1. Grundlegende 3.1.1 Beurteilen Sie die 6

grundlegende Erste Hilfe Situation
Erste Hilfe an anwenden 3.1.2 Wenden Sie
grundlegende Erste-
Hilfe-Techniken an
3.1.3 Kommunizieren Sie
Details des
Vorfalls/Ereignisses
4. 4.1. 4.1.1 Angemessene 4

Aufrechterhaltun Aufrechterhaltun Kommunikation mit
g eines hohen g eines hohen dem Kunden/Patienten
Standards an Standards an 4.1.2 Aufbau und Pflege
Patientendienstl Patientendienstl einer guten
eistungen eistungen zwischenmenschlichen
Beziehung zu
Kunden/Patienten
4.1.3 Handeln Sie jederzeit
respektvoll
4.1.4 Bewertung der
eigenen Arbeit, um
einen hohen Standard
der
Kunden-/Patientendien
stleistungen
aufrechtzuerhalten
Summe : 18
KERN
1. Betten 1.1 Betten 1.1.1. Bereiten Sie den 160

vorbereiten und vorbereiten und Bereich für die
warten pflegen Bettenherstellung vor
1.1.2. Durchführen der
Bettenherstellung
1.1.3. Führen Sie
Nachsorgeaktivitäten
an den verwendeten
Materialien und
Geräten durch

n den
2. Sammeln und 2.1 Sammeln und 2.1.1 Verschmutzte Wäsche
Pflegen von Pflegen von sammeln 140
Leinenbestände Leinenbestände 2.1.2 Saubere Wäsche
n an n an verteilen
Endverbraucher Endverbraucher 2.1.3 Pflegen Sie den
-Standorten -Standorten Leinenbestand
3. Unterstützung 3.1 Unterstützung 3.1.1 Bereiten Sie sich

bei der bei der darauf vor, bei der 200
Kunden-/ Kunden-/Patiente Kunden-/Patientenmob
Patientenmobili nmobilität ilität zu helfen
tät 3.1.2 Unterstützung bei der
Kunden-/
Patientenmobilität
3.1.3 Vollständige
Unterstützung bei der
Kunden-/
Patientenmobilität
4. Unterstützung 4.1 Unterstützung 4.1.1 Kunde/Patient auf den
beim Transport beim Transport Transport vorbereiten 160
von von 4.1.2 Unterstützung beim
Kunden/Patient Kunden/Patienten Kunden-/Patiententran
en sport
4.1.3 Nachbeförderungsverf
ahren durchführen
5. Unterstützung 5.1. Unterstützung 5.1.1. Aufbau und Pflege
bei der bei der bio- einer Beziehung zum 140
biopsychosozia psychosozialen Kunden/Patienten
len Betreuung Betreuung von 5.1.2. Einholen von
von Klienten/ Klienten/Patiente Informationen über die
Patienten n bio-psychosozialen
Bedürfnisse des
Klienten/Patienten
5.1.3. Unterstützung des
Patienten bei der
Erfüllung seiner bio-
psychosozialen
Bedürfnisse
6. Umgang mit 6.1 Umgang mit 6.1.1 Stellenanforderungen
Abfällen in einer Abfällen in einer ermitteln 160
Gesundheitsumg Gesundheitsumg 6.1.2 Abfall identifizieren und
ebung ebung trennen
6.1.3 Abfall transportieren
und lagern
6.1.4 Durchführung von
Qualitätskontrollaktivit

n den
äten
6.1.5 Arbeitsbereiche
reinigen.
Summe : 960

RESSOURCEN:
Ausrüstung
 Krankenhausbett
 Nachttisch
 Über dem Bett
 Fußhocker
 Rollstuhl
 Krankentrage
 Sauerstofftank und Zubehör
 BP-Gerät
 Kommode
 Vernebler
 Leinenwagen
 Wäschekorb
 Regale
 PERT-Licht
Werkzeuge/Zubehör
 Dressing-Tablett (komplett mit Zubehör) Alkohol und Betadin
 Auswurfkappe
 Thermometer
 Maske
 Schutzbrille
 Kappe
 Armband
 Schienen
 Anschlagmittel
 Bandagen
 Krücken
 Fütterungsutensilien
Vorräte und Materialien
 Leinen (verschiedene Größen)
 Kissen und Kissenbezug
 Gummiplatte
 Wärmedecke
 Kelly-Pad
 Gummiring
 PATIENTENKLEIDUNG
 Blatt zeichnen
 Handtuch, Handtuch
 Abfallbehälter (nass, trocken, infektiös, scharf)
 Bettpfanne Waschbecken
 Seifenschale
 Urinale
 AMBU-MANN
 Ambu Baby
 Putz

BEWERTUNGSMETHODEN:
 Beobachtung und mündliche Befragung
 Rasterfrage
 Praktische Übung
 Beobachtung
 Demonstration
 Rückführungsdemonstration
 Interview
 Bericht von Dritten
KURSDURCHFÜHRUNG:
 Vortrags-Diskussion
 Filmvorführung
 Vorführung/Rückführungsvorführung
 Simulationsstudie
 Betreute Branchenschulung und Feldarbeit
 Ausbildung am Arbeitsplatz
 Peer Teaching und Mentoring
TRAINERQUALIFIKATIONEN – GESUNDHEITSDIENSTLEISTUNGSSEKTOR
GESUNDHEITSDIENSTLEISTUNGEN - NC II
TRAINERQUALIFIKATION (TQ II)
 Muss ein lizenzierter Gesundheitsdienstleister sein

 Muss eine Ausbildung in Trainingsmethodik II (TM II) absolviert haben
 Muss körperlich, emotional und geistig fit sein
 Muss einen guten moralischen Charakter haben
 Muss mindestens 2 Jahre Erfahrung in der Gesundheitsbranche haben

GRUNDKOMPETENZEN
GRUNDKOMPETENZ : TEILNAHME AN DER KOMMUNIKATION AM
ARBEITSPLATZ
CODE : 500311105
MODULTITEL : TEILNAHME AN DER KOMMUNIKATION AM

ARBEITSPLATZ
MODULDESKRIPTOR : Dieses Modul behandelt die Kenntnisse, Fähigkeiten

und Einstellungen, die erforderlich sind, um
Informationen als Reaktion auf die Anforderungen des
Arbeitsplatzes zu erhalten, zu interpretieren und zu
vermitteln.
NENNDAUER : 4 Std.
VORAUSSETZUNG : Empfangen und Reagieren auf Kommunikation am

Arbeitsplatz. (NCI)
ZUSAMMENFASSUNG DER LERNERGEBNISSE:
Nach Abschluss dieses Moduls müssen die Studierenden/ Auszubildenden in

der Lage sein:
LO 1. Einholen und Vermitteln von Arbeitsplatzinformationen

LO 2. Füllen Sie relevante arbeitsbezogene Dokumente aus.
LO 3. Nehmen Sie an Besprechungen und Diskussionen am Arbeitsplatz teil.
CBC Health Care Services NC II - 10 -

LO 1. EINHOLEN UND VERMITTELN VON ARBEITSPLATZINFORMATIONEN
BEURTEILUNGSKRITERIEN:
1. Auf spezifische relevante Informationen wird aus geeigneten Quellen
zugegriffen.
2. Effektives Fragen und aktives Zuhören und Sprechen werden
verwendet, um Informationen zu sammeln und zu vermitteln.
3. Für die Übertragung von Informationen und Ideen wird ein geeignetes
Medium verwendet.
4. Es wird eine angemessene nonverbale Kommunikation verwendet.
5. Entsprechende Kommunikationswege mit Vorgesetzten und Kollegen
werden identifiziert und verfolgt.
6. Es werden definierte Arbeitsabläufe für die Ortung und Speicherung
von Informationen verwendet.
7. Die personelle Interaktion erfolgt übersichtlich und prägnant.
INHALT:
 Teile der Rede
 Satzaufbau
 Effektive Kommunikation
BEDINGUNG:
Die Studierenden/ Auszubildenden sind mit Folgendem auszustatten:

 Schreibmaterialien (Stift & Papier)
 Literatur (Bücher)
 Handbücher
METHODOLOGIEN:
 Gruppendiskussion/Interaktion
 Zuweisungsmethode
 Kompetenzbasierte Lernmaterialmethode
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Schriftliche Prüfung
 Praktischer Leistungstest
 Interview

LO 2. VERVOLLSTÄNDIGEN SIE RELEVANTE ARBEITSBEZOGENE
DOKUMENTE
BEURTEILUNG CRTERIA:
1. Formulare, die sich auf die Beschäftigungsbedingungen beziehen,
werden genau und leserlich ausgefüllt.
2. Arbeitsplatzdaten werden auf Standard-Arbeitsplatzformularen und
Dokumenten erfasst.
3. Grundlegende mathematische Verfahren werden für
Routineberechnungen verwendet.
4. Fehler bei der Aufzeichnung von Informationen auf Formularen.
Dokumente werden identifiziert und berichtigt.
5. Die Berichtspflichten gegenüber dem Vorgesetzten werden gemäß
den Unternehmensrichtlinien erfüllt.
INHALT:
 Grundlegende Mathematik
 Technische Redaktion
 Formulartypen
BEDINGUNG:
Die Studierenden/Auszubildenden sind mit Folgendem auszustatten:

 Papier
 Bleistifte / Kugelschreiber
 Nachschlagewerke
 Handbücher
METHODOLOGIEN:
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Praktisch! Leistungstest
 Interview

LO 3. TEILNAHME AN BESPRECHUNGEN UND DISKUSSIONEN AM
ARBEITSPLATZ
1. Teammeetings werden pünktlich besucht.
2. Eigene Meinungen werden klar zum Ausdruck gebracht und die
anderer werden ohne Unterbrechung angehört.
3. Meeting-Inputs stehen im Einklang mit dem Meeting-Zweck und
legen Protokolle fest.
4. Die Interaktion am Arbeitsplatz erfolgt in einer höflichen Art und
Weise, die dem kulturellen Hintergrund und der Autorität in den
Unternehmensabläufen entspricht.
5. Fragen zu einfachen routinemäßigen Arbeitsabläufen und Fragen zu
den Beschäftigungsbedingungen werden gestellt und beantwortet.
6. Meeting-Ergebnisse werden interpretiert und umgesetzt.
INHALT:
 Satzaufbau
 Technische Redaktion
 Aufnahmeinformationen
BEDINGUNG:

 Papier
 Bleistifte/Kugelschreiber
 Literatur (Bücher)
 Handbücher
METHODOLOGIEN:
 Gruppendiskussionen/Interaktion
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Praxis- / Leistungstest
 Interview

GRUNDKOMPETENZ : ARBEITEN IN EINER TEAMUMGEBUNG
CODE : 500311106
MODULTITEL : ARBEITEN IN EINER TEAMUMGEBUNG

und Einstellungen, die erforderlich sind, um in einer
arbeitsbasierten Umgebung in Beziehung zu treten.
NENNDAUER : 4 Std.
QUALIFIKATIONSNIVEAU : NC II
VORAUSSETZUNG : TEAMARBEIT (NC I)
Nach Abschluss dieses Moduls müssen die Studierenden/ Auszubildenden in

der Lage sein:
LO 1. Beschreiben und identifizieren Sie die Rolle und Verantwortung des Teams in
einem Team.
LO 2. Beschreiben Sie die Arbeit im Team.

LO 1. BESCHREIBEN UND IDENTIFIZIEREN SIE DIE ROLLE UND
VERANTWORTUNG DES TEAMS IN EINEM TEAM
1. Rolle und Ziel des Teams werden identifiziert.
2. Teamparameter, Beziehungen und Verantwortlichkeiten werden
identifiziert.
3. Individuelle Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb des
Teamumfelds werden identifiziert.
4. Rollen und Verantwortlichkeiten anderer Teammitglieder werden
identifiziert und anerkannt.
5. Berichterstattungsbeziehungen innerhalb des Teams und außerhalb
des Teams werden identifiziert.
INHALT:
 Teamrolle.
 Beziehung und Verantwortlichkeiten
 Rolle und Verantwortlichkeiten im Teamumfeld.
 Beziehung innerhalb eines Teams.
BEDINGUNG:

 SOP des Arbeitsplatzes
 Jobprozeduren
 Anweisungen des Auftraggebers / Lieferanten
 Qualitätsstandards
 Organisatorisches oder externes Personal
METHODOLOGIEN:
Gruppendiskussion/Interaktion
Fallstudien
Simulation
BEWERTUNGSMETHODEN:
Schriftliche Prüfung
Beobachtung
Simulation
Rollenspiele

LO 2. ARBEIT ALS TEAMMITGLIED BESCHREIBEN
1. Geeignete Kommunikations- und Interaktionsformen werden
vorgenommen.
2. Geeignete Beiträge zur Ergänzung der Teamaktivitäten und -ziele
wurden geleistet.
3. Berichterstattung unter Verwendung von Standardarbeitsanweisungen
befolgt.
4. Entwicklung von Teamarbeitsplänen auf der Grundlage des
Rollenteams wurden beigetragen.
INHALT:
 Kommunikationsprozess
 Teamstruktur / Teamrollen
 Konzernplanung und Entscheidungsfindung
BEDINGUNG:
Die Studierenden I Auszubildenden sind mit Folgendem auszustatten:

 SOP des Arbeitsplatzes
 Jobprozeduren
 Organisation oder externes Personal
METHODOLOGIEN:
 Fallstudien
 Simulation
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Beobachtung der Arbeitstätigkeiten
 Beobachtung durch Simulation oder Rollenspiel
 Fallstudien und Szenarien.

GRUNDKOMPETENZ : BERUFLICHE PROFESSIONALITÄT ÜBEN
CODE : 500311107
MODULTITEL : BERUFLICHE PROFESSIONALITÄT ÜBEN
MODULDESKRIPTOR : Dieses Modul behandelt das Wissen, die Fähigkeiten

und Einstellungen zur Förderung des beruflichen
Wachstums und der beruflichen Weiterentwicklung,
insbesondere die Integration persönlicher Ziele in
festgelegte Unternehmensziele und die Erfüllung von
Arbeitsprioritäten sowie die Aufrechterhaltung des
beruflichen Wachstums und der beruflichen
Entwicklung.
NENNDAUER : 6 Std.
Nach Abschluss dieses Moduls muss der Auszubildende/Student in der Lage

sein:
LO 1. Persönliche Ziele in organisatorische Ziele integrieren

LO 2. Legen Sie Arbeitsschwerpunkte fest und erfüllen Sie diese
LO 3. Pflegen Sie berufliches Wachstum und Entwicklung

LO 1. PERSÖNLICHE ZIELE IN ORGANISATORISCHE ZIELE INTEGRIEREN
1. Persönliches Wachstum und Arbeitspläne zur Verbesserung der
Qualifikationen für Professionalität werden erreicht.
2. Die intra- und zwischenmenschliche Beziehung im Zuge der
Selbstverwaltung auf der Grundlage der Leistungsbewertung wird
aufrechterhalten.
3. Das Engagement für die Organisation und ihr Ziel zeigt sich in der
Erfüllung von Aufgaben.
4. Es wird auf eine angemessene Körperhygiene geachtet.
5. Jobziele innerhalb wichtiger Ergebnisbereiche werden erreicht.
INHALT:
 Persönliche Entwicklung - Soziale Aspekte: Intra- und
Zwischenmenschliche Entwicklung
 Organisatorische Ziele
 Persönliche Hygiene und Praktiken
 Ethikkodex
BEDINGUNG:

 Arbeitsplatz
 Ethikkodex
 Organisatorische Ziele
 Handouts und PD-Soziale Aspekte
 CDs, VHS-Bänder, Folien
METHODOLOGIEN:
 Simulation
 Demonstration/Praktische Übungen
BEWERTUNGSMETHODE:
 Rollenspiel
 Interview
 Klausur

LO 2. LEGEN SIE ARBEITSSCHWERPUNKTE FEST UND ERFÜLLEN SIE
1. Konkurrierende Anforderungen zur Erreichung persönlicher,
teambezogener und organisatorischer Ziele werden priorisiert.
2. Ressourcen werden effizient und effektiv eingesetzt, um
Arbeitsprioritäten und Verpflichtungen zu verwalten.
3. Die Praktiken und die wirtschaftliche Nutzung und Wartung von
Geräten und Einrichtungen werden gemäß den festgelegten
Verfahren befolgt.
4. Jobziele innerhalb wichtiger Ergebnisbereiche werden erreicht.
INHALT:
 Organisatorische KRAs
 Arbeitswerte und ethische Standards
 Unternehmensrichtlinien für die Verwendung und Wartung von
Geräten
BEDINGUNG:
Den Studierenden/ Auszubildenden sind folgende

 Organisatorisches Kra
 Arbeitswerte und Ethik
 Unternehmensrichtlinien und -standards
 Beispiel-Jobziele
 Lernleitfäden
METHODOLOGIEN:
 Strukturierte Aktivität
 Demonstration/Praktische Übungen
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Rollenspiel
 Interview
 Klausur

LO 3. PFLEGEN SIE BERUFLICHES WACHSTUM UND ENTWICKLUNG
1. Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten, die für die beruflichen
Anforderungen relevant sind, werden identifiziert und genutzt.
2. Lizenzen und/oder Zertifizierungen entsprechend den Anforderungen
der Qualifikationen werden erworben und gepflegt
3. Grundrechte am Arbeitsplatz einschließlich Gendersensibilität
manifestiert/beachtet werden
4. Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten auf der Grundlage der
Anforderungen der Industrie werden abgeschlossen und aktualisiert.
INHALT:
 Qualifikationsstandards
 Gender- und Entwicklungssensibilität (GAD)
 Professionalität am Arbeitsplatz
 Liste der Berufslizenzen
BEDINGUNG:

 GAD-HANDZETTEL
 CDs, VHS-Bänder über Professionalität am Arbeitsplatz
 Muster für professionelle Lizenzen
METHODOLOGIEN:
 Filmbetrachtung
 Rollenspiel/Simulation
BEWERTUNGSMETHODE:
 Demonstration
 Interview
 Klausur
 Portfoliobetrachtung

GRUNDKOMPETENZ : VERFAHREN ZUM ARBEITS- UND
GESUNDHEITSSCHUTZ
CODE : 500311108
MODULTITEL : PRAKTIZIEREN VON

ARBEITSSCHUTZVERFAHREN

und Einstellungen, die erforderlich sind, um die
regulatorischen und organisatorischen Anforderungen
an den Arbeitsschutz zu erfüllen, wie z. B. die
Identifizierung, Bewertung und Aufrechterhaltung des
OH & S-Bewusstseins.
NENNDAUER : 4 Std.

sein:
LO 1. Identitätsgefahren und -risiken

LO 2. Gefährdungen und Risiken bewerten
LO 3. Gefahren und Risiken kontrollieren
LO 4. Arbeitsschutzbewusstsein pflegen

LO 1. GEFAHREN UND RISIKEN IDENTIFIZIEREN
1. Gefahren und Risiken am Arbeitsplatz werden identifiziert und klar
erklärt.
2. Gefahren/Risiken und die entsprechenden Indikatoren werden in den
Unternehmensverfahren identifiziert.
3. Notfallmaßnahmen werden in Übereinstimmung mit den
organisatorischen Verfahren anerkannt und festgelegt.
INHALT:
 Identifizierung und Kontrolle von Gefahren und Risiken
 Organisatorisches Sicherheits- und Gesundheitsprotokoll
 Grenzwert (TLV)
 OHS-Indikatoren
BEDINGUNG:

 Arbeitsplatz
 PSA
 Lernleitfäden
 Handzettel
 Organisatorisches Sicherheits- und Gesundheitsprotokoll
 OHS-Indikatoren
 Grenzwert
 Gefährdungen/Risikoidentifikation und -kontrolle
METHODOLOGIEN:
 Simulation
 Symposium
 Gruppendynamik
BEWERTUNGSMETHODE:
 Situationsanalyse
 Interview
 Praktische Prüfung
 Klausur

LO 2. GEFÄHRDUNGEN UND RISIKEN BEWERTEN
1. Begriffe von maximal tolerierbaren Grenzwerten werden auf der
Grundlage von Grenzwerten (TLV) identifiziert
2. Auswirkungen von Gefährdungen werden ermittelt.
3. OHS-Probleme und -Bedenken werden in Übereinstimmung mit den
Arbeitsplatzanforderungen und den einschlägigen OHS-Gesetzen am
Arbeitsplatz identifiziert.
INHALT:
 TLV-Tabelle
 Phil OHS-Standards
 Auswirkungen von Gefährdungen am Arbeitsplatz
 Ergonomie
 Regelungen der Employee Compensation Commission (ECC)
BEDINGUNG:
Den Studierenden/Auszubildenden sind folgende

 Handout auf
- Phil. OHS-Standards
- Auswirkungen von Gefährdungen am Arbeitsplatz
- Ergonomie
- ECC-Regelungen
 TLV-Tabelle
METHODOLOGIEN:
 Situationsanalyse
 Symposium
 Filmbetrachtung
 Gruppendynamik
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Interview
 Klausur
 Simulation

LO 3. GEFAHREN UND RISIKEN KONTROLLIEREN
1. OHS-Verfahren zur Kontrolle von Gefahren und Risiken werden strikt
befolgt.
2. Die Verfahren im Umgang mit Arbeitsunfällen, Feuer und Notfällen
werden in Übereinstimmung mit den OHS-Richtlinien der Organisation
befolgt.
3. Persönliche Schutzausrüstung wird in Übereinstimmung mit den
Arbeitsschutzverfahren und -praktiken des Unternehmens korrekt
verwendet.
4. Verfahren zur Bereitstellung angemessener Unterstützung bei
Notfällen am Arbeitsplatz werden gemäß dem festgelegten
Organisationsprotokoll festgelegt.
INHALT:
 Sicherheitsbestimmungen
 Luftreinhaltegesetz
 Elektro- und Brandschutzkodex
 Abfallwirtschaft
 Katastrophenvorsorge und -management
 Notfallmaßnahmen und -verfahren
BEDINGUNG:

 Handzettel auf
- Sicherheitsbestimmungen
- Luftreinhaltegesetz
- Elektro- und Brandschutzkodex
- Abfallwirtschaft
- Katastrophenvorsorge und -management
- Notfallmaßnahmen und -verfahren
- Persönliche Arbeitsschutzunterlagen
 PSA
METHODOLOGIEN:
 Symposium
 Filmbetrachtung
 Gruppendynamik
 Selbststempo
BEWERTUNGSMETHODE:
 Schriftlich
 Interview
 Fall-/Situationsanalyse
 Simulation

LO 4. ARBEITSSCHUTZBEWUSSTSEIN PFLEGEN
1. Verfahren bei notfallbezogenen Übungen werden in Übereinstimmung
mit den festgelegten Organisationsrichtlinien und -verfahren strikt
befolgt.
2. Arbeitsschutz-Personalakten werden gemäß den
Arbeitsplatzanforderungen ausgefüllt.
3. PSA werden in Übereinstimmung mit den Organisationsrichtlinien und -
verfahren gepflegt.
INHALT:
 Arbeitsschutzverfahren, -praktiken und -vorschriften
 Notfallübungen und Schulungen
BEDINGUNG:
Die Studierenden/Auszubildenden sind mit Folgendem

auszustatten:
 Arbeitsplatz
 PSA
 Persönliche Arbeitsschutzunterlagen
 Gesundheitsakte
METHODOLOGIEN:
 Simulation
 Symposium
 Filmbetrachtung
 Gruppendynamik
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Demonstration
 Interview
 Klausur
 Portfoliobewertung

GEMEINSAME KOMPETENZEN
KOMPETENZEINHEIT : IMPLEMENTIEREN UND ÜBERWACHEN VON
RICHTLINIEN UND VERFAHREN ZUR
INFEKTIONSKONTROLLE
CODE : HCS324201
MODULTITEL : IMPLEMENTIERUNG UND ÜBERWACHUNG VON

RICHTLINIEN UND VERFAHREN ZUR
INFEKTIONSKONTROLLE
MODULBESCHREIBUNG : Diese Einheit befasst sich mit der Verantwortung von

Mitarbeitern für die Infektionskontrolle, die für die
Umsetzung und Überwachung von Richtlinien und
Verfahren zur Infektionskontrolle in einer bestimmten
Arbeitseinheit oder einem bestimmten Team innerhalb
einer Organisation verantwortlich sind. Diese Einheit
gilt nicht für eine Rolle mit organisationsweiten
Verantwortlichkeiten für die Entwicklung, Umsetzung
oder Überwachung von Richtlinien und Verfahren zur
Infektionskontrolle.
NENNDAUER : 4 Std.

sein:
LO 1. Bereitstellung von Informationen an die Arbeitsgruppe über die Richtlinien und

Verfahren der Organisation zur Infektionskontrolle
LO 2. Integrieren Sie die Richtlinien und Verfahren der Organisation zur

Infektionskontrolle in die Arbeitspraktiken
LO 3. Überwachen Sie die Leistung der Infektionskontrolle und implementieren Sie

Verbesserungen in der Praxis

LO 1. BEREITSTELLUNG VON INFORMATIONEN FÜR DIE ARBEITSGRUPPE
ÜBER DIE RICHTLINIEN UND VERFAHREN DER ORGANISATION ZUR
INFEKTIONSKONTROLLE
1. Relevante Informationen über die Richtlinien und Verfahren zur
Infektionskontrolle der Organisation sowie die anwendbaren
Branchenrichtlinien werden der Arbeitsgruppe genau und klar erläutert.
2. Informationen über identifizierte Gefahren und die Ergebnisse von
Infektionsrisikobewertungen werden der Arbeitsgruppe regelmäßig zur
Verfügung gestellt.
3. Die Arbeitsgruppe erhält die Möglichkeit, weitere Informationen zu Fragen und
Praktiken der Infektionskontrolle am Arbeitsplatz einzuholen.
INHALT:
 Richtlinien und Verfahren zur Infektionskontrolle sowie einschlägige

Verhaltenskodizes der Branche
BEDINGUNGEN:
Studierende/ Auszubildende sind mit Folgendem auszustatten:
 Arbeitsplatz
 Werkzeuge und Ausrüstung, die zur Planung von Reinigungsaktivitäten und
zur Überwachung und Aufrechterhaltung des Arbeitszustands geeignet sind
 Material, das für die vorgeschlagene Tätigkeit und Aufgaben relevant ist

LO 2. INTEGRATION DER INFEKTIONSKONTROLLRICHTLINIE UND DES
INFEKTIONSKONTROLLVERFAHRENS
1. Richtlinien und Verfahren zur Infektionskontrolle werden vom Vorgesetzten
und den Mitgliedern der Arbeitsgruppe umgesetzt.
2. Die Zusammenarbeit mit der für die organisationsweite Infektionskontrolle
verantwortlichen Person wird aufrechterhalten.
3. Die Coaching-Unterstützung des Vorgesetzten stellt sicher, dass
Einzelpersonen/Teams in der Lage sind, Infektionskontrollpraktiken
umzusetzen.
4. Es werden Arbeitsverfahren angewendet, die eine angemessene
Infektionskontrolle widerspiegeln.
5. Probleme, die durch Konsultationen aufgeworfen werden, werden umgehend
behandelt und gelöst oder zur Lösung an das entsprechende Personal
weitergeleitet.
6. Arbeitsverfahren zum Umgang mit Infektionskontrollrisiken und gefährlichen
Ereignissen werden bei Bedarf implementiert.
7. Die Mitarbeiter werden ermutigt, Infektionsrisiken zu melden und die
Verfahren zur Infektionskontrolle zu verbessern.
INHALT:
 Richtlinien und Verfahren zur Infektionskontrolle

 Managementsysteme und Verfahren zur Infektionskontrolle.
 Übertragung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten
 Maßnahmen zur Risikokontrolle
BEDINGUNGEN:
 Arbeitsplatz

LO 3. Überwachen Sie die Infektionskontrollleistung und implementieren Sie
Verbesserungen in der Praxis
1. Infektionskontrolle gefährliche Ereignisse werden umgehend untersucht, um
ihre Ursache in Übereinstimmung mit den Richtlinien und Verfahren der
Organisation zu identifizieren.
2. Arbeitsverfahren zur Kontrolle von Infektionsrisiken werden überwacht, um die
Einhaltung zu gewährleisten.
3. Die Arbeitsabläufe werden regelmäßig überprüft und angepasst, um
Verbesserungen in der Infektionskontrolle zu gewährleisten.
4. Der Vorgesetzte gibt dem Team und den Einzelpersonen Feedback zu
Compliance-Problemen, Änderungen der Arbeitsabläufe und Ergebnissen der
Infektionskontrolle.
5. Die Schulung in den Arbeitsabläufen wird nach Bedarf durchgeführt, um die
Einhaltung der Infektionskontrollstandards zu gewährleisten.
6. Unzulänglichkeiten in den Arbeitsabläufen und
Infektionsbekämpfungsmaßnahmen werden identifiziert, korrigiert oder dem
zuständigen Personal gemeldet.
7. Aufzeichnungen über Infektionskontrollrisiken und -vorfälle werden nach
Bedarf genau geführt.
8. Aggregierte Infektionskontrollinformationsberichte werden verwendet, um
Gefahren zu identifizieren, Risikokontrollmethoden zu überwachen und den
Schulungsbedarf anzuzeigen.
INHALT:
 Organisatorische Verfahren zur Überwachung und Schulung.

 Grundverständnis der übertragbaren Krankheitsübertragung.
BEDINGUNGEN:
 Arbeitsplatz
METHODOLOGIEN:
 Vortrag/ Diskussion
 Gruppendiskussion
 Demo-Rückgabe-Demo
 Filmbetrachtung
 Oberflächliches Lernen

BEWERTUNGSMETHODEN:
 Klausur
 Interview/ Mündliche Prüfung
 Direkte Beobachtung

KOMPETENZEINHEIT : REAGIEREN SIE EFFEKTIV AUF
SCHWIERIGES/HERAUSFORDERNDES
VERHALTEN
CODE : HCS324202
MODULTITEL : EFFEKTIVE REAKTION AUF SCHWIERIGES/

HERAUSFORDERNDES VERHALTEN
MODULBESCHREIBUNG : Diese Einheit behandelt das Wissen, die Fähigkeiten

und Einstellungen, um effektiv auf schwieriges oder
herausforderndes Verhalten des Patienten zu
reagieren.
NENNDAUER : 4 Std.

sein:
LO 1. Plan-Antworten
LO 2. Antwort anwenden
LO 3. Meldung und Überprüfung von Vorfällen

LO 1. PLAN-ANTWORTEN
1. Es werden Reaktionen auf Fälle von schwierigem oder herausforderndem

Verhalten geplant, um die Verfügbarkeit anderer geeigneter Mitarbeiter und
Ressourcen zu maximieren.
2. Spezifische Manifestationen von schwierigem oder herausforderndem
Verhalten werden identifiziert und Strategien, die für diese Verhaltensweisen
geeignet sind, werden bei Bedarf geplant.
3. Die Sicherheit von sich selbst und anderen hat Vorrang bei der Reaktion auf
schwieriges oder herausforderndes Verhalten gemäß den institutionellen
Richtlinien und Verfahren.
INHALT:
 OSH und Probleme im Zusammenhang mit schwierigem und

herausforderndem Verhalten
 Institutionelle Richtlinien, Verfahren und Strategien im Umgang mit
schwierigem und herausforderndem Verhalten
BEDINGUNGEN:
 Arbeitsplatz

LO 2. ANTWORT ANWENDEN
1. Schwieriges oder herausforderndes Verhalten wird zeitnah, fest und
diplomatisch in Übereinstimmung mit der institutionellen Politik und den
institutionellen Verfahren behandelt.
2. Kommunikation wird effektiv eingesetzt, um die gewünschten Ergebnisse bei
der Reaktion auf schwieriges oder herausforderndes Verhalten zu erzielen.
3. Geeignete Strategien werden für bestimmte Fälle von schwierigem oder
herausforderndem Verhalten ausgewählt.
4. Die Mitarbeiter werden ermutigt, Infektionsrisiken zu melden und die
Verfahren zur Infektionskontrolle zu verbessern.
INHALT:
 Umgang mit schwierigem oder herausforderndem Verhalten gemäß den

institutionellen Richtlinien und Verfahren
 Verwenden Sie Unternehmens- /institutionelle Richtlinien, um Infektionsrisiken
zu melden und Infektionskontrollverfahren zu verbessern
BEDINGUNGEN:
 Arbeitsplatz

LO 3. MELDUNG UND ÜBERPRÜFUNG VON VORFÄLLEN
1. Vorfälle werden gemäß den institutionellen Richtlinien und Verfahren
gemeldet.
2. Vorfälle werden mit entsprechendem Personal überprüft und es werden
Vorschläge gemacht, die dem Verantwortungsbereich entsprechen.
3. Es werden Nachbesprechungsmechanismen und andere Aktivitäten
verwendet und daran teilgenommen.
4. Rat und Unterstützung werden gegebenenfalls aus legitimen Quellen
eingeholt.
INHALT:
 Anweisungen und Anleitung von Angehörigen der Gesundheitsberufe, die an

der Betreuung des Patienten/Kunden beteiligt sind
 Institutionelle Richtlinien und Verfahren bei der Meldung und Überprüfung von
Vorfällen
BEDINGUNGEN:
 Arbeitsplatz
METHODOLOGIEN:
 Filmbetrachtung
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Klausur

KOMPETENZEINHEIT : GRUNDLEGENDE ERSTE HILFE ANWENDEN
CODE : HCS324203
MODULTITEL : GRUNDLEGENDE ERSTE HILFE ANWENDEN
MODULBESCHREIBUNG : In dieser Einheit werden die Kenntnisse, Fähigkeiten

und Einstellungen behandelt, die für eine erste
Reaktion erforderlich sind, wenn Erste Hilfe
erforderlich ist. In dieser Einheit wird davon
ausgegangen, dass der Ersthelfer unter Aufsicht
und/oder nach festgelegten Erste-Hilfe-Verfahren und
Richtlinien am Arbeitsplatz arbeitet.
NENNDAUER : 6 Std.

sein:
LO 1. Beurteilen Sie die Situation
LO 2. Wenden Sie grundlegende Erste-Hilfe-Techniken an
LO 3. Details des Vorfalls mitteilen

LO 1. BEURTEILEN SIE DIE SITUATION
1. Physische Gefahren für sich selbst und die Gesundheit und Sicherheit von
Opfern werden identifiziert.
2. Unmittelbare Risiken für sich selbst und den Arbeitsschutz von Opfern werden
minimiert, indem die Gefährdung in Übereinstimmung mit den Anforderungen
an den Arbeitsschutz gesteuert wird.
3. Die Vitalfunktionen und die körperliche Verfassung des Unfallopfers werden in
Übereinstimmung mit den Arbeitsverfahren beurteilt.
INHALT:
 Grundlegende Anatomie und Physiologie

 Standardarbeitsanweisungen des Unternehmens (SOPs)
BEDINGUNGEN:
 Arbeitsplatz

LO 2. WENDEN SIE GRUNDLEGENDE ERSTE-HILFE-TECHNIKEN AN
1. Das Erste-Hilfe-Management erfolgt nach festgelegten Erste-Hilfe-Verfahren.
2. Der Unfall wird auf fürsorgliche und ruhige Weise beruhigt und mit den
verfügbaren Ressourcen vertraut gemacht.
3. Erste-Hilfe-Hilfe wird rechtzeitig und gegebenenfalls von anderen in Anspruch
genommen.
4. Der Zustand des Verletzten wird in Übereinstimmung mit wirksamen Erste-
Hilfe-Grundsätzen und Arbeitsverfahren überwacht und darauf reagiert.
5. Details des körperlichen Zustands des Verletzten, Änderungen der
Bedingungen, des Managements und der Reaktion werden in
Übereinstimmung mit den organisatorischen Verfahren genau aufgezeichnet.
6. Das Unfallmanagement wird nach seinen Bedürfnissen und Erste-Hilfe-
Grundsätzen abgeschlossen.
INHALT:
 Grundlegende Anatomie und Physiologie
 Umgang mit Vertraulichkeit
 Kenntnisse über die Einschränkungen der Fähigkeiten der Ersthelfer
 Berücksichtigung des Wohlergehens des Verletzten
 Sicherer manueller Umgang mit Verletzten
BEDINGUNGEN:

 Defibrillationseinheiten
 Druckverbände
 Thermometer
 Verbandskasten
 Augenspülung
 Wärmedecken
 Gesichtsmasken im Taschenformat
 Gummihandschuhe
 Verband
 Raumfahrtgerät
 Halsbänder
 Arbeitsplatz

LO 3. DETAILS DES VORFALLS MITTEILEN
1. Angemessene medizinische Hilfe wird unter Verwendung relevanter
Kommunikationsmedien und -geräte angefordert.
2. Einzelheiten über den Zustand und die Managementaktivitäten des Verletzten
werden den Rettungsdiensten/dem entlastenden Personal genau mitgeteilt.
3. Berichte an Vorgesetzte werden zeitnah erstellt und präsentieren alle
relevanten Fakten gemäß den etablierten Unternehmensverfahren.
INHALT:
 Arbeitsschutzgesetze und -vorschriften
 Sicherer manueller Umgang mit Verletzten
 Berichtserstellung
 Kommunikationsfähigkeit
BEDINGUNGEN:

 Mobiltelefon
 Satellitentelefone
 HF/UKW-Funk
 Flaggen
 Fackeln
 Zwei-Wege-Radio
 E-Mail
 Elektronische Geräte
 Arbeitsplatz
METHODOLOGIEN:
 Filmbetrachtung
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Klausur

KOMPETENZEINHEIT : HOHE STANDARDS DER
PATIENTENDIENSTLEISTUNGEN
CODE : HCS324204
MODULTITEL : AUFRECHTERHALTUNG HOHER STANDARDS

DER PATIENTENDIENSTLEIST
MODULBESCHREIBUNG : Diese Einheit deckt die Kenntnisse, Fähigkeiten und

Einstellungen ab, die für die Aufrechterhaltung hoher
Standards der Patientendienste erforderlich sind.
NENNDAUER : 4 Std.

sein:
LO 1. Angemessene Kommunikation mit Patienten
LO 2. Aufbau und Pflege einer guten zwischenmenschlichen Beziehung zu Patienten
LO 3. Handeln Sie jederzeit respektvoll
LO 4. Bewertung der eigenen Arbeit, um einen hohen Standard des Patientenservice

aufrechtzuerhalten

LO 1. ANGEMESSENE KOMMUNIKATION MIT PATIENTEN
1. Effektive Kommunikationsstrategien und -techniken werden identifiziert und
verwendet, um die besten Ergebnisse für den Patientenservice zu erzielen.
2. Beschwerden werden in Übereinstimmung mit den Organisationsrichtlinien
beantwortet, um den besten Service für die Patienten zu gewährleisten.
3. Reklamationen werden nach festgelegten Verfahren bearbeitet.
4. Auf Dolmetscherdienste wird nach Bedarf zugegriffen.
5. Es werden Maßnahmen ergriffen, um Konflikte entweder direkt zu lösen, wo
sofort ein positives Ergebnis erzielt werden kann, oder durch Überweisung an
das entsprechende Personal.
6. Die Teilnahme am Arbeitsteam ist konstruktiv und kollaborativ und zeigt ein
Verständnis für die eigene Rolle.
INHALT:
 Rollen und Verantwortlichkeiten von sich selbst und anderen Mitarbeitern

innerhalb der Organisation
 Umgang mit Beschwerden und Konflikten
BEDINGUNGEN:
 Arbeitsplatz

LO 2. AUFBAU UND PFLEGE EINER GUTEN ZWISCHENMENSCHLICHEN
BEZIEHUNG ZU PATIENTEN
1. Rapport wird eingerichtet, um sicherzustellen, dass der Service für und im
besten Interesse der Patienten geeignet ist.
2. Effektive Zuhörfähigkeiten werden eingesetzt, um ein hohes Maß an effektiver
Kommunikation und Servicequalität zu gewährleisten.
3. Die Bedenken und Bedürfnisse der Patienten werden korrekt identifiziert und
auf die Verantwortung und entsprechend festgelegte Verfahren und
Richtlinien reagiert.
4. Die Wirksamkeit der zwischenmenschlichen Interaktion wird konsequent
überwacht und bewertet, um die besten Ergebnisse für den Patientenservice
zu gewährleisten.
INHALT:
 Zuhörfähigkeiten
 Kunden-/Patientenprobleme, die an das zuständige medizinische
Fachpersonal überwiesen wurden
BEDINGUNGEN:
 Arbeitsplatz

LO 3. HANDELN SIE JEDERZEIT RESPEKTVOLL
1. Der Respekt vor Unterschieden wird in allen Arbeiten positiv, aktiv und
konsequent unter Beweis gestellt.
2. Die Vertraulichkeit und Privatsphäre der Patienten wird gewahrt.
3. Höflichkeit wird bei allen Interaktionen mit Patienten, Besuchern, Betreuern
und der Familie gezeigt.
4. Die Unterstützung bei der Versorgung von Patienten mit herausforderndem
Verhalten erfolgt in Übereinstimmung mit etablierten Verfahren.
5. Techniken werden eingesetzt, um Aggressionen zu bewältigen und zu
minimieren.
INHALT:
 Organisationsrichtlinien und -verfahren für den Datenschutz und die

Vertraulichkeit von Informationen, die von Patienten und anderen
bereitgestellt werden
 Verfahren bei der Betreuung von Patienten mit herausfordernden
Verhaltensweisen
 Techniken zur Bewältigung und Minimierung von Aggressionen
BEDINGUNGEN:
 Arbeitsplatz

LO 4. BEWERTUNG DER EIGENEN ARBEIT, UM EINEN HOHEN STANDARD
DES PATIENTENSERVICE AUFRECHTZUERHALTEN
1. Beratung und Unterstützung wird aus geeigneten Quellen zur eigenen
Leistung erhalten oder angefordert.
2. Die eigene Arbeit wird angepasst und enthält Empfehlungen, die
Leistungsprobleme angehen, um den vereinbarten Standard der
Patientenunterstützung aufrechtzuerhalten.
INHALT:
 Für die jeweilige Dienstleistung relevante Kulturen

 Institutionelle Richtlinie zu Patientenrechten und -pflichten
BEDINGUNGEN:
 Arbeitsplatz
METHODOLOGIEN:
 Filmbetrachtung
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Klausur

KERNKOMPETENZEN
KOMPETENZEINHEIT : BETTEN VORBEREITEN UND WARTEN
CODE : HCS323314
MODULTITEL : VORBEREITEN UND PFLEGEN VON BETTEN
MODULDESKRIPTOR : Diese Einheit deckt die Kenntnisse, Fähigkeiten und

Einstellungen ab, die bei der Vorbereitung,
Herstellung von Betten und Durchführung von
Nachsorgeaktivitäten erforderlich sind.
NENNDAUER : 160 Std.

sein:
LO 1. Bereiten Sie den Bereich für die Bettenherstellung vor
LO 2. Durchführen der Bettenherstellung
LO 3. Führen Sie Nachsorgeaktivitäten an den verwendeten Materialien und

Geräten durch
LO1. BEREITEN SIE DEN BEREICH FÜR DIE BETTENHERSTELLUNG VOR
1. Persönliche Schutzausrüstung wird gemäß der institutionellen Richtlinie
verwendet
2. Privatsphäre, Sicherheit und Komfort werden dem Patienten/Kunden zur
Verfügung gestellt
INHALT:
 Persönliche Schutzausrüstung für den Bettenbau
 Geräte, die verwendet werden, um dem Kunden Privatsphäre, Sicherheit und
Komfort zu bieten
BEDINGUNGEN:
Studierende/Auszubildende sind mit Folgendem auszustatten:

 Zugriff auf den entsprechenden Arbeitsplatz
- Werkstattbereich
 Handzettel auf:
- Institutionelle Richtlinien und Leitlinien
- Verfahren und Protokoll des Krankenhauses/der Klinik/der Einrichtung
 Module/Lehrbücher
 Ausrüstung und Materialien, die für die vorgeschlagenen Aktivitäten relevant
sind
- Krankenhausbett
- Leinen (verschiedene Größen)
- PSA
- Uniform
- Maske
- Handschuhe
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Brainstorming
 Demonstration
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Beobachtung
 Mündliche Befragung
LO2. DURCHFÜHREN DER BETTENHERSTELLUNG
1. Die Bettwäsche wird gemäß den SOPs des Krankenhauses/der Klinik/der
Einrichtung entfernt
2. Klinische Abfälle und verschmutzte Wäsche werden gemäß den SOPs des
Krankenhauses/der Klinik/der Einrichtung entfernt
3. Saubere Bettwäsche wird bei der Bettenherstellung verwendet
4. Der Patient wird gefragt und bequem gemacht, nachdem die Bettwäsche
ausgetauscht wurde
INHALT:
 Richtlinien und Verfahren für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der
Arbeit
 Sichere manuelle Handhabungstechniken
 Korrekte Verfahren zur Bettenherstellung in Krankenhausecken
BEDINGUNGEN:

- Werkstattbereich
- Labor
 Handzettel/Handbuch ein:
 Module / Lehrbücher
sind
- Krankenhausbett
- Kissen und Kissenbezug
- PSA
- Krankenhaus/Klinik/Institution Uniform
- Maske
- Handschuhe
- Schuhe
- Plastiktüte
- Abfalleimer
- Markierstifte
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Brainstorming
 Demonstration
BEWERTUNGSMETHODE:
 Beobachtung
 Interview
LO3. FÜHREN SIE NACHSORGEAKTIVITÄTEN FÜR DIE VERWENDETEN
MATERIALIEN UND GERÄTE DURCH
1. Bett und Ausrüstung sind für den Gebrauch leicht zugänglich gemacht
2. Beschädigte Betten und Geräte werden dem zuständigen Personal gemeldet
3. Nachsorgeaktivitäten werden mit entsprechenden Formularen/Checkliste
dokumentiert
4. Verschmutzte Wäsche und klinischer Abfall werden gemäß den
institutionellen SOPs entsorgt
5. Reinigungsgeräte werden gereinigt und gelagert
INHALT:
 Organisatorische Reinigungsverfahren für Betttypen
 Korrekte Entsorgung klinischer Abfälle
 Mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit
BEDINGUNGEN:

- Werkstattbereich
 Handzettel auf:
sind
- Krankenhausbett
- Leinenwagen
- Abfalleimer
- Reinigungsutensilien
- PSA
- Uniform
- Maske
- Handschuhe
- Schuhe
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Brainstorming
 Demonstration
BEWERTUNGSMETHODE:
 Beobachtung
KOMPETENZEINHEIT : SAMMELN UND PFLEGEN VON
LEINENBESTÄNDEN AM STANDORT DES
ENDBENUTZERS
CODE : HCS323315
MODULTITEL : SAMMELN UND PFLEGEN VON

LEINENBESTÄNDEN AM STANDORT DES
ENDBENUTZERS
MODULDESKRIPTOR : Diese Einheit deckt das Wissen, die Fähigkeiten und

Einstellungen ab, die erforderlich sind, um
verschmutzte Wäsche von Endbenutzerstandorten zu
sammeln, verschmutzte Wäsche an einen bestimmten
Aufbewahrungsbereich zu liefern, saubere Wäsche zu
verteilen und den Wäschebestand an
Endbenutzerstandorten aufrechtzuerhalten.

sein:
LO 1. Verschmutzte Wäsche sammeln
LO 2. Saubere Wäsche verteilen
LO 3. Pflegen Sie den Leinenbestand

LO1. VERSCHMUTZTE WÄSCHE SAMMELN
1. Verschmutzte Wäsche wird gesammelt und jeden Morgen oder einmal
täglich ausgetauscht
2. Verschmutzte Wäsche wird mit geeigneten Geräten und sicheren
Handhabungstechniken in den dafür vorgesehenen Aufbewahrungsbereich
transportiert
3. Gefährdungen werden gemäß den Arbeitsschutzvorschriften identifiziert und
gemeldet
4. Geeignete institutionelle Richtlinien und Verfahren für den Umgang mit
Unfällen, einschließlich scharfer Verletzungen, werden befolgt
INHALT:
 Relevante Vorschriften, Gesetze und Praktiken zur Infektionskontrolle im
Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
 Institutionelle Richtlinien und Verfahren
BEDINGUNGEN:

- Werkstattbereich / Arbeitsplatz
 Handzettel auf:
- Institutioneller Auftrag, Strategie- und Geschäftsplan
- Organigramm Krankenhaus/Klinik/Einrichtung
- Bedienungsanleitung für das Personal
sind
- Krankenhausbett
- Leinenwagen
- Papier und Stift
- PSA
- Uniform
- Maske
- Handschuhe
- Schuhe
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Brainstorming
 Demonstration
BEWERTUNGSMETHODE:
 Leistungsbeobachtung
 Interview
 Portfolio
 Demonstration und mündliche Befragung
LO2. SAUBERE WÄSCHE VERTEILEN
1. Saubere Wäsche wird planmäßig mit geeigneter Ausrüstung und sicheren
Handhabungstechniken zu den Endbenutzerorten transportiert
2. Die Bettwäsche wird regelmäßig ausgetauscht, um eine ausreichende
Versorgung der Benutzer zu gewährleisten
3. Leinenbestand wird gedreht und Altbestand zur Wiederaufbereitung
zurückgegeben
INHALT:
 Sicherheits- und Umweltaspekte im Zusammenhang mit dem Betrieb am
Arbeitsplatz und der manuellen Handhabung, einschließlich Gefahren am
Arbeitsplatz
 Liefer- und Abholpläne
 Arbeitsschutzbestimmungen und Infektionskontrolle
BEDINGUNGEN:

 Handzettel auf:
- Institutionelle Richtlinien und Verfahren
- Leitbild, Strategie- und Geschäftsplan der Institution
- Hinweise zur Verwendung von Geräten und Materialien
 Betriebsmittel Verfahrenshandbuch
 Module / Lehrbücher
sind
- Krankenhausbett
- Leinenwagen
- PSA
- Uniform
- Maske
- Handschuhe
- Schuhe
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Rollenspiele
BEWERTUNGSMETHODE:
 Interview
 Demonstration
LO3. PFLEGEN SIE DEN LEINENBESTAND
1. Optimale Lagerbestände werden aufrechterhalten, um die Verfügbarkeit der
Wäsche zu gewährleisten und gemäß den Inventarisierungsverfahren der
Institution
2. Die Wäsche wird in Wäschespeichern gelagert und gemäß den
Anforderungen der Institution gewartet
3. Leinenbestandsaufzeichnungen werden gemäß den Anforderungen der
Institution geführt
4. Die Bestandsaufnahme der Wäsche erfolgt gemäß den Richtlinien und
Verfahren der Institution
INHALT:
 Relevante Vorschriften, Gesetze und Praktiken zur Infektionskontrolle im
Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
 Inventurverfahren und Dokumentation
 Grundlegende Rechenfähigkeiten
BEDINGUNGEN:

 Handzettel auf:
- Institutionelle Richtlinien und Verfahren
- Leitbild, Strategie- und Geschäftsplan der Institution
- organigramme
 Bedienungsanleitung für das Personal
sind
- Vorratskarte
- Inventarliste und Formulare
- PSA
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Rollenspiele
BEWERTUNGSMETHODE:
 Interview
 Portfolio
 Demonstration und mündliche Befragung
KOMPETENZEINHEIT : UNTERSTÜTZUNG DER
KUNDEN-/PATIENTENMOBILITÄT
CODE : HCS323316
MODULTITEL : UNTERSTÜTZUNG DER

KUNDEN-/PATIENTENMOBILITÄT
MODULDESKRIPTOR : Diese Einheit behandelt die Kenntnisse, Fähigkeiten

und Einstellungen, die erforderlich sind, um
behinderte Patienten bei grundlegenden körperlichen
Bewegungen zu unterstützen.

sein:
LO 1. Bereiten Sie sich auf die Unterstützung der Patientenmobilität vor
LO 2. Unterstützung bei der Kunden-/Patientenmobilität
LO 3. Vollständige Unterstützung bei der Kunden-/Patientenmobilität

LO1. BEREITEN SIE SICH AUF DIE UNTERSTÜTZUNG DER
PATIENTENMOBILITÄT VOR
1. Anforderungen an die Unterstützung der Patientenmobilität werden von den
betroffenen Einrichtungen, dem Gesundheitspersonal und dem Pflegeplan
bestätigt
2. Die Geräte werden nach den vorgeschriebenen Pflegeplänen der
Einrichtungen ausgewählt
3. Das vorgeschriebene Mobilitätsverfahren wird dem Patienten klar
kommuniziert
INHALT:
 Vertraulichkeits- und Datenschutzanforderungen für Patienten
 Arbeitsschutzverfahren
 Richtlinien zur Infektionskontrolle
 Geräteverwendung und -spezifikationen
 Körpermechanik
BEDINGUNGEN:

- Werkstattbereich
 Manuell ein:
- Arbeitsschutzhandbuch
- Infektionskontrolle manuell
- Standardarbeitsanweisung
 Anweisungen des Geräteherstellers
sind
- Krankenhausbett
- Rollstuhl
- Krankentrage
- PSA
- Uniform
- Maske
- Handschuhe
- Schuhe
METHODOLOGIEN:
 Simulation
 Einzelunterricht
 videobänder Vorlesungen
BEWERTUNGSMETHODE:
 Demonstration
 Portfolio
LO2. UNTERSTÜTZUNG BEI DER KUNDEN-/PATIENTENMOBILITÄT
1. Die Patientenmobilität wird unter Verwendung der von der Einrichtung
geforderten sicheren Handhabungsmethode und Ausrüstung durchgeführt
2. Der Patientenkomfort und die Sicherheit sind während der gesamten
Bewegungspositionierung gewährleistet
3. Die Kommunikation mit Patienten während der Bewegung erfolgt nach
festgelegten Verfahren
INHALT:
 Angemessene Kommunikationsfähigkeiten
 Geräteverwendung und -spezifikationen
 Sicherer Umgang
BEDINGUNGEN:

- Werkstattbereich
 Manuell ein:
- Standard-Bedienungsanweisung
sind
- Krankenhausbett
- Rollstuhl
- Krankentrage
- PSA
- Uniform
- Maske
- Handschuhe
- Schuhe
METHODOLOGIEN:
 Simulation
 Praxis am Arbeitsplatz
 Videobänder Vorlesungen
BEWERTUNGSMETHODE:
 Demonstration
 Portfolio
LO3. VOLLSTÄNDIGE UNTERSTÜTZUNG BEI DER KUNDEN-/
PATIENTENMOBILITÄT
1. Der Patient wird mit den entsprechenden Geräten in die vorgeschriebene
Position gebracht
2. Das Gerät wird gemäß dem vorgeschriebenen Standardverfahren der
Institution gereinigt
3. Defekte Geräte werden unverzüglich dem zuständigen Personal gemeldet
INHALT:
 Geeignete Kommunikationstechniken
 Sicherer Umgang
BEDINGUNGEN:

- Werkstattbereich
 Manuell ein:
sind
- Krankenhausbett
- Rollstuhl
- Krankentrage
- Heber
- PSA
- Uniform
- Maske
- Handschuhe
- Schuhe
METHODOLOGIEN:
 Simulation
 Praxis am Arbeitsplatz
 Videobänder Vorlesungen
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Demonstration
 Portfolio
KOMPETENZEINHEIT : UNTERSTÜTZUNG BEIM TRANSPORT VON
KUNDEN/PATIENTEN
CODE : HCS323317
MODULTITEL : UNTERSTÜTZUNG BEIM TRANSPORT VON

KUNDEN/ PATIENTEN

Einstellungen ab, die erforderlich sind, um den
Transport von Patienten von einem Ort zum anderen
sicher und effizient zu unterstützen.

sein:
LO 1. Kunde/Patient auf den Transport vorbereiten
LO 2. Unterstützung beim Kunden-/Patiententransport
LO 3. Nachbeförderungsverfahren durchführen
LO1. KUNDE/PATIENT AUF DEN TRANSPORT VORBEREITEN
1. Transportanforderungen werden mit entsprechendem Gesundheitspersonal
bestätigt
2. Transportverfahren werden dem Patienten klar erklärt
3. Die Ausrüstung für den Transport wird entsprechend den Anforderungen
vorbereitet und überprüft, um sicherzustellen, dass sie sauber, vollständig
und funktionsfähig ist
INHALT:
 Verfahren für den Umgang mit Patienten
 Verfahren zur Sicherung eines Patienten
 Infektionskontrollverfahren
BEDINGUNGEN:

- Werkstattbereich
 Manuell ein:
- Richtlinien und Verfahrenshandbuch der Institution
- Gebrauchsanweisung des Geräts
 Zugang zu Geräten, die für den Transport von Patienten verwendet werden
Ausrüstung und Materialien, die für die vorgeschlagenen Aktivitäten relevant
sind
- Krankenhausbett
- Rollstuhl
- Krankentrage
- Heber
- PSA
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Simulation
 Rollenspiele
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Beobachtung
 Demonstration
 Portfolio
LO2. UNTERSTÜTZUNG BEIM KUNDEN-/PATIENTENTRANSPORT
1. Der Patient wird gemäß den üblichen Handhabungsverfahren an den
vorgesehenen Ort transportiert
2. Die Ausrüstung ist so eingestellt, dass der Patientenkomfort und die
Sicherheit bei minimalem Selbstrisiko gewährleistet sind
3. Der Patient wird dem entsprechenden Personal der empfangenden Einheit
der Einrichtung empfohlen
INHALT:
 Verfahren für den Umgang mit Patienten
 Verfahren zur Sicherung eines Patienten
 Mündliche Kommunikationsfähigkeiten
BEDINGUNGEN:
 Zugang zu relevanten Geräten für den Transport von Patienten

sind
- Krankenhausbett
- Rollstuhl
- Krankentrage
- Heber
- PSA
 Manuell ein:
- Einschlägiges Richtlinien- und Verfahrenshandbuch
- Organigramme
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Simulation
 Rollenspiele
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Demonstration
 Portfolio
LO3. DURCHFÜHRUNG VON POST-TRANSPORT-VERFAHREN
1. Gerät wird eine Stunde nach Gebrauch gereinigt
2. Das Gerät wird nach der Reinigung in den Lagerbereich zurückgebracht
3. Der Arbeitszustand der Ausrüstung wird dem zuständigen Personal gemeldet
INHALT:
 Pflege der Ausrüstung
 Mündliche Kommunikation
 Lese- und Schreibfähigkeiten
BEDINGUNGEN:

 Zugang zu Geräten, die für den Transport von Patienten verwendet werden
 Manuell ein:
- Richtlinien und Verfahren
- Organigramme
sind
- Rollstuhl
- Krankentrage
- Heber
- Reinigungsutensilien
- PSA
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Simulation
 Rollenspiele
 Demonstration
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Beobachtung
 Demonstration
 Portfolio
KOMPETENZEINHEIT : UNTERSTÜTZUNG BEI DER BIO-
PSYCHOSOZIALEN BETREUUNG VON
PATIENTEN
CODE : HCS323318
MODULTITEL : UNTERSTÜTZUNG BEI DER BIO-

PSYCHOSOZIALEN BETREUUNG VON
PATIENTEN

Einstellungen ab, die erforderlich sind, um bio-
psychosoziale Unterstützung und Betreuung von
Patienten in verschiedenen Gesundheitssituationen
zu leisten.

sein:
LO 1. Aufbau und Pflege einer Beziehung zum Kunden
LO 2. Einholen von Informationen über die bio-psychosozialen Bedürfnisse des

Patienten
LO 3. Unterstützung des Patienten bei der Erfüllung seiner bio-psychosozialen

Bedürfnisse
LO1. AUFBAU UND PFLEGE EINER BEZIEHUNG ZUM KUNDEN
1. Höflichkeit wird in der gesamten Kommunikation mit dem Patienten und dem
Personal gezeigt
2. Vertraulichkeit und Privatsphäre des Patienten werden konsequent gemäß
den Standardrichtlinien der Einrichtung gewahrt
3. Das Recht des Patienten und seine Rolle bei der Entscheidungsfindung
werden jederzeit respektiert.
INHALT:
 Grundlegende Lebenserhaltung
 Rechte und Pflichten des Patienten- und Gesundheitspersonals
 Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeiten in Bezug auf die Bereitstellung der
Patientenversorgung
 Grundlegendes Wissen über die Auswirkungen einer Änderung des
Lebensstils
BEDINGUNGEN:

 Manuell ein:
- Richtlinien und Verfahren der Institution
 Dokumentierte Patientengesundheitsinformationen
sind
- Krankenhausbett
- Rollstuhl
- Krankentrage
- Heber
- Patientenbetreuungsbezogene Formulare
- PSA
- Uniform
- Maske
- Handschuhe
- Schuhe
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung/Gruppendiskussion
 Simulation
 Rollenspiele
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Beobachtung
 Interview
LO2. EINHOLEN VON INFORMATIONEN ZU DEN BIO-PSYCHOSOZIALEN
BEDÜRFNISSEN
DES PATIENTEN
1. Die Patienteninformationen werden von der Familie/wichtigen Personen und
dem Personal gemäß den Standardarbeitsanweisungen der Einrichtung
eingeholt
2. Der bio-psychosoziale Pflegebedarf des Patienten wird gemäß den
Richtlinien ermittelt und anerkannt
3. Der biopsychosoziale Bedarf des Patienten wird dem zuständigen Personal
der Einrichtung gemeldet
INHALT:
 Grundkenntnisse über Volkskrankheiten/Zielgruppenbeschwerden
 Bestehende Gesundheitsdienste
 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
 Richtlinien für die häusliche und gemeinschaftliche Pflege
BEDINGUNGEN:

 Werkstattbereich / Arbeitsplatz
 Manuell ein:
sind
- Papier und Stift
- PSA
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung/Gruppendiskussion
 Simulation
 Rollenspiele
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Beobachtung
 Portfolio
 Interview
LO3. UNTERSTÜTZEN SIE DEN PATIENTEN BEI DER ERFÜLLUNG SEINER
BIO-PSYCHOSOZIALEN BEDÜRFNISSE.
1. Komfort- und Sicherheitsmaßnahmen werden gemäß dem Pflegeplan der
Einrichtung bereitgestellt
2. Hilfe wird in Notsituationen nach vorgeschriebenem Protokoll geleistet
INHALT:
 Grundlegende Lebenserhaltung
 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
 Richtlinien für die häusliche und gemeinschaftliche Pflege
BEDINGUNGEN:

 Werkstattbereich / Arbeitsplatz
 Manuell ein:
sind
- PSA
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung / Gruppendiskussion
 Simulation
 Rollenspiele
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Beobachtung
 Portfolio
 Interview
KOMPETENZEINHEIT : UMGANG MIT ABFÄLLEN IN EINER
GESUNDHEITSUMGEBUNG
CODE : HCS323319
MODULTITEL : UMGANG MIT ABFÄLLEN IN EINER

GESUNDHEITSUMGEBUNG
MODULDESKRIPTOR : Diese Einheit behandelt die Kenntnisse, Fähigkeiten

und Einstellungen, die für den sicheren Umgang mit
und die sichere Entsorgung von Abfällen im
Gesundheitswesen erforderlich sind.

sein:
LO 1. Stellenanforderungen ermitteln
LO 2. Abfall identifizieren und trennen
LO 3. Abfall transportieren und lagern
LO 4. Durchführung von Qualitätskontrollaktivitäten
LO 5. Arbeitsbereiche aufräumen
LO1. STELLENANFORDERUNGEN ERMITTELN
1. Geeignete Ausrüstung, die für Abfallbehandlungsaufgaben erforderlich ist,
wird ausgewählt und beschafft, um die Arbeitseffizienz und -effizienz zu
maximieren
2. Gesundheitseinrichtungen sind so organisiert und eingerichtet, dass ein
sicherer, effektiver und effizienter Umgang mit Abfällen gemäß den
Anforderungen des Arbeitsplatzes gewährleistet ist
3. Potenzielle Risiken und Gefahren für die Arbeit werden in Übereinstimmung
mit den Arbeitsplatzanforderungen, dem Arbeitsschutz, der
Infektionskontrolle und anderen relevanten Rechtsvorschriften identifiziert
und verwaltet
4. Identifizierte Risiken und Gefahren werden dem benannten Personal
gemeldet
5. Notfall- und persönliche Schutzausrüstung werden in Übereinstimmung mit
den Arbeitsanforderungen, den Herstellerspezifikationen, den
Arbeitsplatzanforderungen und den einschlägigen Rechtsvorschriften
verwendet
INHALT:
 Abfallarten, -ströme und -eigenschaften

 Abfallwirtschaftspläne am Arbeitsplatz
 Verfahren zur Nichtkonformität von Abfällen
 Sortier- und Transporttechniken
 Eindämmungsmethode
 Arbeitsplatzanforderungen
 Anforderungen an Sicherheit und Gesundheitsschutz bei
BEDINGUNGEN:

 Manuell ein:
- Anforderungen an die Abfallsammlung
- Abfallwirtschaftspläne
- Arbeitsplatzrichtlinien und -verfahren
- Anforderungen an Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
- Gebrauchsanweisung für Abfallbehandlungsgeräte
sind
- Abfallbehandlungsgeräte
- Wheelie Bins/Trolleys/Carts
- PSA
- Uniform
- Stiefel
- Robuste Arbeitsschuhe
- Maske
- Strapazierfähige Handschuhe
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Brainstorming
 Demonstration
 Erfahrungslernen
 Simulation
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Demonstration
 Interview
 Portfolio
LO2. ABFALL IDENTIFIZIEREN UND TRENNEN
1. Gefährliche, gefährliche und nicht konforme Abfälle werden in
Übereinstimmung mit den Arbeitsplatzrichtlinien und -verfahren identifiziert
und behandelt
2. Alle Abfälle werden gemäß den Arbeitsplatzrichtlinien, -verfahren und -
gesetzen nach Abfallarten identifiziert, gekennzeichnet und getrennt
3. Alle sortierten Abfälle werden in die richtigen Abfallkategoriebehälter
gegeben
4. Abfallbehälter werden überwacht, um ausreichende verfügbare Behälter zu
gewährleisten und die Eindämmung von Abfällen mithilfe des vom Institut
vorgeschriebenen Formulars/der Checkliste zu gewährleisten
5. Vollständige Abfallbehälter werden umgehend entleert und ausgetauscht, um
Störungen des Arbeitsplatzes zu minimieren
6. Getrennte Abfälle werden in Übereinstimmung mit den Arbeitsplatzrichtlinien,
-verfahren und den einschlägigen Rechtsvorschriften gekennzeichnet
INHALT:
 Anforderungen an Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
BEDINGUNGEN:

 Manuell ein:
- Bereich der Abfallidentifizierung und -behandlung
- Gebrauchsanweisung für Abfallbehandlungsgeräte
sind
- PSA
- Uniform
- Stiefel
- Maske
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Brainstorming
 Simulation
 Demonstration
 Über die Arbeitspraxis
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Demonstration
 Interview
 Portfolio
LO3. ABFALL TRANSPORTIEREN UND LAGERN
1. Für die Abfalltransportaktivitäten wird eine geeignete Transportausrüstung
ausgewählt, um die Arbeitseffektivität und -effizienz zu maximieren
2. Transportlasten sind gesichert und nicht überlastet
3. Abfallsammelrunden werden so oft wie nötig durchgeführt, um die Gefahr
des Überlaufens von Abfällen zu minimieren
4. Lagerbereiche sind gemäß Arbeitsplatzanforderung und relevanter
Gesetzgebung umschlossen und gesichert
INHALT:
 Sichere und effiziente Arbeitspraktiken
 Relevante Umweltvorschriften
BEDINGUNGEN:

 Manuell ein:
- Anforderungen an Sicherheit und Gesundheitsschutz bei
sind
- PSA
- Uniform
- Stiefel
- Maske
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Brainstorming
 Demonstration
Erfahrungslernen
 Simulation
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Demonstration
 Interview
 Portfolio
LO4. DURCHFÜHRUNG VON QUALITÄTSKONTROLLAKTIVITÄTEN
1. Der Abfall wird inspiziert und überprüft, um sicherzustellen, dass er in den
richtigen Abfallbehälter und gemäß den Anforderungen des Arbeitsplatzes
platziert wird
2. Lagerbereiche werden inspiziert und überprüft, um sicherzustellen, dass sie
gesichert sind
3. Alle Details der Qualitätskontrollaktivitäten werden genau und zeitnah gemäß
den Anforderungen an Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
dokumentiert
INHALT:
BEDINGUNGEN:

 Manuell ein:
sind
- PSA
- Uniform
- Stiefel
- Maske
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Brainstorming
 Demonstration
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Demonstration
 Interview
 Portfolio
LO5. ARBEITSBEREICHE REINIGEN
1. Abfalllagerstätten und alle Geräte werden gemäß den Anforderungen der
Institution gereinigt
2. Abfälle aus Reinigungstätigkeiten werden gemäß den
Arbeitsplatzanforderungen und den einschlägigen Rechtsvorschriften
entsorgt
INHALT:
 Anforderungen an Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
BEDINGUNGEN:

 Manuell ein:
sind
- PSA
- Uniform
- Stiefel
- Maske
METHODOLOGIEN:
 Vorlesung
 Brainstorming
 Demonstration
BEWERTUNGSMETHODEN:
 Demonstration
 Interview
 Portfolio
Was ist ein kompetenzbasierter Lehrplan (CBC)
Ein kompetenzbasierter Lehrplan ist ein Rahmen oder Leitfaden für die
anschließende detaillierte Entwicklung von Kompetenzen, zugehörigen
Methoden, Schulungs- und Bewertungsressourcen.
Der CBC legt die Ergebnisse fest, die mit den Anforderungen des
Arbeitsplatzes übereinstimmen, wie sie durch die Industrie- oder
Gemeindekonsultationen vereinbart wurden.
CBC kann sofort entwickelt werden, wenn Kompetenzstandards

vorhanden sind.
Wenn es keine Kompetenzstandards gibt, müssen die

Lehrplanentwickler die zu erreichenden Lernergebnisse klar definieren.
Der geforderte Leistungsstandard muss den Branchen- und
Berufsbedürfnissen gemäß den Empfehlungen der Industrie/
Unternehmen oder einer bestimmten Kundengruppe entsprechen.
Diese Materialien sind sowohl in gedruckter als auch in elektronischer Form

erhältlich.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Technische Ausbildungs- und Kompetenzentwicklungsbehörde (TESDA)
Telefonnummern: 893-8281, 817-4076 bis 82 loc. 613 bis 614, 625 und 626
oder besuchen Sie unsere Website: www.tesda.gov.ph
oder dem TESDA-Regional- oder Provinzbüro in Ihrer Nähe.

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KOMPETENZBASIERTER LEHRPLAN

NENNDAUER : 996 Stunden

KURSBESCHREIBUNG : Dieser Kurs wurde entwickelt, um die Kenntnisse,

Auszubildende oder Studierende sollten über folgende Voraussetzungen

 16 Jahre und älter

(Lerninstitutionen/Ausbildungszentren können zusätzlich zu den oben genannten

CBC Health Care Services NC II -1-

CBC Health Care Services NC II -2-

1. Beteiligen Sie 1.1 Teilnahme an 1.1.1 Einholen und 4

2. Arbeiten in einer 2.1 Arbeiten in einer 2.1.1 Beschreiben die Rolle

3. Berufliche 3.1 Berufliche 3.1.1 Persönliche Ziele in 6

4. Praxis der 4.1 Praktizieren von 4.1.1 Gefahren und Risiken

CBC Health Care Services NC II -3-

1.1.2 Integrieren Sie die

CBC Health Care Services NC II -4-

2. Reagieren Sie 2.1. Effektive 2.1.1 Plan-Antworten 4

3. Wenden Sie 3.1. Grundlegende 3.1.1 Beurteilen Sie die 6

4. 4.1. 4.1.1 Angemessene 4

1. Betten 1.1 Betten 1.1.1. Bereiten Sie den 160

CBC Health Care Services NC II -5-

3. Unterstützung 3.1 Unterstützung 3.1.1 Bereiten Sie sich

CBC Health Care Services NC II -6-

CBC Health Care Services NC II -7-

CBC Health Care Services NC II -8-

 Muss ein lizenzierter Gesundheitsdienstleister sein

CBC Health Care Services NC II -9-

MODULTITEL : TEILNAHME AN DER KOMMUNIKATION AM

MODULDESKRIPTOR : Dieses Modul behandelt die Kenntnisse, Fähigkeiten

VORAUSSETZUNG : Empfangen und Reagieren auf Kommunikation am

ZUSAMMENFASSUNG DER LERNERGEBNISSE:

Nach Abschluss dieses Moduls müssen die Studierenden/ Auszubildenden in

LO 1. Einholen und Vermitteln von Arbeitsplatzinformationen

CBC Health Care Services NC II - 10 -

Die Studierenden/ Auszubildenden sind mit Folgendem auszustatten:

CBC Health Care Services NC II - 11 -

Die Studierenden/Auszubildenden sind mit Folgendem auszustatten:

CBC Health Care Services NC II - 12 -

Die Studierenden/Auszubildenden sind mit Folgendem auszustatten:

CBC Health Care Services NC II - 13 -

MODULTITEL : ARBEITEN IN EINER TEAMUMGEBUNG

MODULDESKRIPTOR : Dieses Modul behandelt die Kenntnisse, Fähigkeiten

VORAUSSETZUNG : TEAMARBEIT (NC I)

ZUSAMMENFASSUNG DER LERNERGEBNISSE:

Nach Abschluss dieses Moduls müssen die Studierenden/ Auszubildenden in

CBC Health Care Services NC II - 14 -

Die Studierenden/ Auszubildenden sind mit Folgendem auszustatten:

CBC Health Care Services NC II - 15 -

Die Studierenden I Auszubildenden sind mit Folgendem auszustatten:

CBC Health Care Services NC II - 16 -

MODULTITEL : BERUFLICHE PROFESSIONALITÄT ÜBEN

MODULDESKRIPTOR : Dieses Modul behandelt das Wissen, die Fähigkeiten

ZUSAMMENFASSUNG DER LERNERGEBNISSE:

Nach Abschluss dieses Moduls muss der Auszubildende/Student in der Lage

LO 1. Persönliche Ziele in organisatorische Ziele integrieren

CBC Health Care Services NC II - 17 -

Die Studierenden/ Auszubildenden sind mit Folgendem auszustatten:

CBC Health Care Services NC II - 18 -

Den Studierenden/ Auszubildenden sind folgende

CBC Health Care Services NC II - 19 -

Die Studierenden/ Auszubildenden sind mit Folgendem auszustatten:

CBC Health Care Services NC II - 20 -

MODULTITEL : PRAKTIZIEREN VON

MODULDESKRIPTOR : Dieses Modul behandelt die Kenntnisse, Fähigkeiten

ZUSAMMENFASSUNG DER LERNERGEBNISSE: