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Pflegeschule der Theodor Fliedner Stiftung

Leistungseinschätzung nach § 6 Abs. (2) PflAPrV

Name, Vorname:

Geburtsdatum :

Einstellungsdatum :

Kursbezeichnung:

Ausbildungsjahr:  1  2  3

Praxiseinsatz:

Sollstunden (laut Kursverlaufsplan):

Krankheit (in Stunden):

Urlaub (in Stunden):

Ist-Stunden (im Praxiseinsatz tatsächlich


geleistete Stunden):
Ist-Stunden = Soll-Std. minus Krankheit (in Std.),
minus Urlaub (in Std.), minus Reflexionstag (8 Std.)
und/oder Studientag (8 Std.)

Ausbildende Einrichtung:
(Stempel)

Ausbildungsbereiche
(ggf. Wohnbereich/Station):

Beurteilungszeitraum:

Praxisanleitung, auch in externen Praxis-


einsätzen:

Ggf. weitere Mitarbeitende

(Datum, Unterschriften Praxisanleitung und Auszubildende/r)

Pflegeschule der Theodor Fliedner Stiftung


Erläuterungen zur Beurteilung

1. Allgemeines

Die Beurteilung des Auszubildenden geht mit 25% in die praktische Abschlussnote ein. Es ist daher unbedingt
erforderlich, dass die Beurteilung weder zu wohlwollend, noch ungerechtfertigt negativ, sondern sachgerecht und
den tatsächlichen Leistungen und Verhaltensweisen des Auszubildenden entsprechend vorgenommen wird. Das
bedeutet, dass überdurchschnittliche Leistungen positiv, unterdurchschnittliche Leistungen negativ und
durchschnittliche Leistungen auch durchschnittlich zu bewerten sind. Die Bandbreite der zur Verfügung stehenden
Benotungen soll hierbei in vollem Umfang genutzt werden.

2. Beurteilungsmaßstab

Bezugsmaßstab für die Beurteilung sind die durchschnittlichen Anforderungen, die in dem jeweiligen praktischen
Ausbildungsabschnitt an die Auszubildenden zu stellen sind.
Diese Anforderungen sollten konstant gehalten werden und sich nicht an den Leistungen einer bestimmten Gruppe
oder eines Jahrgangs orientieren.

3. Aufbau und Handhabung des Beurteilungsbogens

Um Einheitlichkeit, Objektivität und Vergleichbarkeit der Beurteilungen zu gewährleisten, werden 15 Leistungs- und
Verhaltensmerkmale vorgegeben, deren Reihenfolge innerhalb des Beurteilungsbogens keine Aussage über die
Wertigkeit dieser Merkmale angibt. Jedem Merkmal ist eine kurze Definition beigefügt, die den Bedeutungsinhalt
näher umreißen soll.
Die Merkmale sind jeweils auf einer Beurteilungsskala einzustufen, die sechs Noten umfasst. Die Noten bezeichnen
den Ausprägungsgrad des Merkmals (1 = sehr gut und 6 = ungenügend). Die Bewertung auf der Grundlage von sechs
Noten ist für die theoretische und praktische Ausbildungszeit sowie für die staatliche Prüfung vereinheitlicht.
Die Beurteilung soll jeweils im Rahmen des Abschlussgesprächs (AG) stattfinden.
Die Definition der Noten wird bei jedem Beurteilungsmerkmal neu vorgegeben, damit sichergestellt ist, dass die
Noten von allen Praxisanleitungen oder Auszubildenden in der gleichen Weise interpretiert werden. Die Beurteilung
ist jeweils durch ein deutlich sichtbares Ankreuzen einer Note zwischen 1 und 6 zu kennzeichnen.
Es ist jeweils der Ausprägungsgrad der Leistung oder des Verhaltens anzugeben, der während der Ausbildung
tatsächlich erkennbar war bzw. beobachtet werden konnte. Vermutungen über möglicherweise vorhandene
Leistungen sollten unberücksichtigt bleiben.

Es ist unbedingt erforderlich, dass nur die Beurteilungsmerkmale benotet werden, die von des
Auszubildenden in Anlehnung an seinen Ausbildungsstand erwartet werden können.

Um eine gute und gerechte Differenzierung der Beurteilung zu garantieren, ist es außerordentlich wichtig, dass die
volle Breite der Skala ausgenutzt wird, d.h., dass nicht nur im Mittelbereich, sondern auch auf den Extremen („sehr
gut“(1) bzw. „ungenügend“(6)) Einstufungen vorgenommen werden, wenn eine Leistung bzw. Fähigkeit tatsächlich
weit über- oder unterdurchschnittlich ausgeprägt war.
Falls es der Praxisanleitung oder dem Auszubildenden notwendig erscheint, über das Ankreuzen der Noten hinaus
Informationen über den Auszubildenden weiterzugeben (z.B. Angaben von Gründen für besonders gute oder
schlechte Leistungen), so kann dies unter "Anmerkungen" geschehen.

4. Beurteilungsgespräch

Eine Beurteilung erfüllt nur dann vollständig ihren Zweck, wenn mit der oder dem Beurteilten ein
Beurteilungsgespräch geführt und die Beurteilung dem Auszubildenden in allen Punkten eröffnet wird. Nur dann
kann der Auszubildende die eigenen Leistungen kritisch einschätzen und ggf. das Verhalten ändern bzw. sich um
Verbesserung der Leistungen bemühen.

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1. Fachliche Einschätzung

1.1 Individuelle Pflege: Erkennen und Umsetzen individueller Wünsche der Bewohner/Patienten unter Berücksichtigung ihrer AG
Fähigkeiten und Eigenständigkeit

Erkennt und setzt Wünsche umsichtig um 1

Erkennt und setzt Wünsche weitgehend umsichtig um 2

Erkennt weitgehend die Wünsche, Umsetzung zufrieden stellend 3

Erkennt weitgehend die Wünsche, Umsetzung ausreichend 4

Erkennt Wünsche nur unzureichend, Umsetzung mangelhaft 5

Erkennt Wünsche nicht, Umsetzung ungenügend 6

1.2 Pflegedurchführung: Grad der Sicherheit und Exaktheit, mit der erworbenes Wissen über Material- und Pflegemitteleinsatz AG
unter Beachtung der Hygiene- und Unfallverhütungsvorschriften bei stets angemessenem Zeitaufwand in der Praxis
angewandt wird.

Sehr gut ausgeprägte Sicherheit und Exaktheit in der Anwendung 1

Gut ausgeprägte Sicherheit und Exaktheit in der Anwendung 2

Befriedigende Sicherheit und Exaktheit in der Anwendung 3

Ausreichende Sicherheit und Exaktheit in der Anwendung 4

Mangelhafte Sicherheit und Exaktheit in der Anwendung 5

Ungenügende Sicherheit und Exaktheit in der Anwendung 6

1.3 Pflegedokumentation: Führung, Berücksichtigung und Umsetzung der täglichen Dokumentation AG

Führt die Dokumentation sehr gewissenhaft, klar, präzise und nutzt diese im Tagesablauf 1

Führt die Dokumentation gewissenhaft, klar, berücksichtigt die Informationen im Tagesablauf 2

Führt die Dokumentation gewissenhaft, übersichtlich und berücksichtigt die Informationen in der Regel im Tagesablauf 3

Führt die Dokumentation ausreichend, in groben Umrissen und berücksichtigt die Informationen vereinzelt im Tagesablauf 4

Führt die Dokumentation nur auf Anweisung ohne klare Formulierungen, aktuelle Auffälligkeiten der Bewohner gehen 5
unter

Führt die Dokumentation nicht 6

Kommunikation: Einsatz situations- und bewohnergerechter Kommunikationsmittel und -strukturen; AG


1.4
Informationsaufnahme und -weitergabe

Setzt verbale und nonverbale Kommunikationsmittel immer situations- und bewohnergerecht ein; sehr gute 1
Informationsaufnahme und -weitergabe

Setzt verbale und nonverbale Kommunikationsmittel meist situations- und bewohnergerecht ein; gute 2
Informationsaufnahme und -weitergabe

Setzt verbale und nonverbale Kommunikationsmittel teilweise situations- und bewohnergerecht ein; befriedigende 3
Informationsaufnahme und -weitergabe

Setzt verbale und nonverbale Kommunikationsmittel wenig situations- und bewohnergerecht ein; ausreichende 4
Informationsaufnahme und -weitergabe

Setzt verbale und nonverbale Kommunikationsmittel unzureichend situations- und bewohnergerecht ein; mangelhafte 5
Informationsaufnahme und -weitergabe

Setzt verbale und nonverbale Kommunikationsmittel nicht situations- und bewohnergerecht ein; ungenügende 6
Informationsaufnahme und -weitergabe

1.5 Beobachtung des pflegebedürftigen Menschen: Erkennung von gesundheitlichen Veränderungen der Bewohner und AG
Einleitung von Maßnahmen
Erkennt sicher Veränderungen, informiert unverzüglich eine Fachkraft und leitet Maßnahmen ein 1

Erkennt Veränderungen, informiert eine Fachkraft und leitet Maßnahmen ein 2

Erkennt Veränderungen und informiert die Praxisanleitung 3

Erkennt gravierende Veränderungen und informiert die Praxisleitung 4

Erkennt selten Veränderungen und ist unsicher in der Reaktion 5

Erkennt keine Veränderungen oder ignoriert sie 6

1.6 Entwicklung während des Einsatzes: Entwicklung und Verbesserung des Auszubildenden während des praktischen AG
Ausbildungsabschnittes

Kontinuierliche Verbesserung und hat Aufgaben dem Ausbildungsstand entsprechend zur vollsten Zufriedenheit erfüllt 1

Entwicklung nach kurzer Anlaufzeit und hat Aufgaben dem Ausbildungsstand entsprechend zur vollen Zufriedenheit erfüllt 2

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3
Entwicklung nach Eingewöhnung zufriedenstellend, gestellte Aufgaben wurden erfüllt 3

Entwicklung nach langer Eingewöhnung ausreichend, gestellte Aufgaben wurden lückenhaft erfüllt 4

Entwicklung nach langer Eingewöhnung nur schleppend, gestellte Aufgaben konnten nur teilweise erfüllt werden 5

Keine Entwicklung, gestellte Aufgaben wurden nicht erledigt 6

1.7 Pflegeplanung: Durchführung der Pflegeplanung nach dem Pflegeprozess AG

Führt die Pflegeplanung selbstständig durch und achtet auf die Überarbeitung im Team 1

Führt die Pflegeplanung teilweise selbstständig durch, die Überarbeitung erfolgt im Team 2

Führt die Pflegeplanung und deren Überarbeitung unter Anleitung durch 3

Bemüht sich, eine Pflegeplanung nach dem Pflegeprozess zu erstellen 4

Bemüht sich, eine Pflegeplanung nach dem Pflegeprozess unter Anleitung zu erstellen 5

Ist nicht in der Lage, eine Pflegeplanung zu erstellen 6

2. Persönlichkeitseinschätzung

Umgang mit Bewohnern, Patienten, den zu Pflegenden und Angehörigen: Individuelle Bedürfnisse von Bewohnern und AG
2.1
Angehörigen erkennen und darauf eingehen.
4
Ist stets einfühlsam, erkennt die Bedürfnisse und geht mit fachlicher Kompetenz auf diese ein 1

Ist weitgehend einfühlsam, erkennt die Bedürfnisse und geht mit fachlicher Kompetenz auf diese ein 2

Erkennt die Bedürfnisse und geht fachlich auf diese ein 3

Erkennt die Bedürfnisse und geht bedingt auf diese ein 4

Kann Kontakt aufnehmen, erkennt jedoch nicht die Bedürfnisse 5

Kann keinen Kontakt aufbauen 6

2.2 Umgang mit Kritik: Umgang mit konstruktiver Kritik und dementsprechendes zielgerichtetes Handeln AG

Sehr guter Umgang mit konstruktiver Kritik; weiteres Handeln wird sofort zielgerichtet darauf eingestellt 1

Guter Umgang mit konstruktiver Kritik; weiteres Handeln wird nach kurzer Überlegung darauf eingestellt 2

Bedingter Umgang mit konstruktiver Kritik; weiteres Handeln wird mit Hilfe umgestellt 3

Schlechter Umgang mit konstruktiver Kritik; Handeln kann nur mit viel Hilfe umgestellt werden 4

Sehr schlechter Umgang mit konstruktiver Kritik; Handeln kann auch mit viel Hilfe nicht umgestellt werden 5

Nicht in der Lage konstruktive Kritik anzunehmen 6

2.3 Zuverlässigkeit: Gewissenhafte und selbstständige Aufgabenerledigung AG

Ist sehr zuverlässig, erledigt Aufgaben gewissenhaft und selbstständig 1

Ist zuverlässig, erledigt Aufgaben zufriedenstellend und überwiegend selbstständig 2

Ist bedingt zuverlässig, erledigt Aufgaben oft selbstständig 3

Ist bedingt zuverlässig, Aufgaben werden selten selbstständig erledigt 4

Ist nicht zuverlässig, Aufgaben werden nur teilweise und mit Hilfe erledigt 5

Ist unzuverlässig, Aufgaben werden nicht ausgeführt 6

2.4 Physische Belastbarkeit: Ist voll belastbar, handelt auch in Ausnahmesituationen stets korrekt und überlegt AG

Ist voll belastbar, handelt auch in Ausnahmesituationen stets korrekt und überlegt 1

Ist belastbar, handelt auch in Ausnahmesituationen korrekt und überlegt 2

Ist belastbar, versucht in Ausnahmesituationen entsprechend zu handeln 3

Ist bedingt belastbar, kann mit Ausnahmesituationen schlecht umgehen 4

Ist bedingt belastbar, kann nicht mit Ausnahmesituationen umgehen 5

Ist weder in Standard-, noch in Ausnahmesituationen belastbar 6

2.5 Psychische Belastbarkeit: Ist voll belastbar, handelt auch in Ausnahmesituationen stets korrekt und überlegt AG

Ist voll belastbar, handelt auch in Ausnahmesituationen stets korrekt und überlegt 1

Ist belastbar, handelt auch in Ausnahmesituationen korrekt und überlegt 2

Ist belastbar, versucht in Ausnahmesituationen entsprechend zu handeln 3

Ist bedingt belastbar, kann mit Ausnahmesituationen schlecht umgehen 4

Ist bedingt belastbar, kann nicht mit Ausnahmesituationen umgehen 5

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Ist weder in Standard-, noch in Ausnahmesituationen belastbar 6

2.6 Teamfähigkeit: Verhalten gegenüber Mitarbeitern und Vorgesetzten AG

Verhält sich stets korrekt mit angemessenem Respekt und integriert sich voll ins Team 1

Verhält sich korrekt und respektvoll; arbeitet teamorientiert 2

Verhält sich meist korrekt und ist überwiegend respektvoll; arbeitet überwiegend teamorientiert 3

Verhält sich nicht immer korrekt und ist selten respektvoll; arbeitet selten teamorientiert 4

Verhält sich häufig nicht korrekt und ist überwiegend respektlos 5

Verhält sich nicht korrekt und ist respektlos; zur Teamarbeit nicht fähig 6

Urteilsfähigkeit: Einschätzung der eigenen Leistung und Persönlichkeit; Äußerung von konstruktiver Kritik; Erkennen AG
2.7
eigener Grenzen.

Sichere und realistische Selbsteinschätzung; äußert von sich aus konstruktive Kritik; entwickelt eigenen Arbeitsstil 1

Überwiegend realistische Selbsteinschätzung; äußert von sich aus konstruktive Kritik; ist in der Lage, einen eigenen 2
Arbeitsstil zu entwickeln
5
Nur bedingt realistische Selbsteinschätzung; äußert nur nach Aufforderung konstruktive Kritik; erkennt eigene ist nach 3
einiger Zeit in der Lage, einen eigenen Arbeitsstil zu entwickeln

Kaum realistische Selbsteinschätzung; äußert auch nach gezielter Aufforderung nur selten konstruktive Kritik; eigener 4
Arbeitsstil ist nur im Ansatz erkennbar

Kaum realistische Selbsteinschätzung; äußert auch nach gezielter Aufforderung keine konstruktive Kritik; eigener 5
Arbeitsstil ist nicht erkennbar

Keine realistische Selbsteinschätzung, kann keine konstruktive Kritik äußern und imitiert andere Arbeitsstile 6

Problemlösungs- und Entscheidungsfähigkeit: Einschätzung der Fähigkeit Lösungsansätze zu entwickeln und AG


2.8
entsprechende Maßnahmen zu veranlassen

Kann theoretisches Wissen situativ anwenden, entwickelt eigene Problemlösungsstrategien und trifft im Rahmen 1
seiner/ihrer Möglichkeiten Entscheidungen

Gelingt in der Regel die Übertragung theoretischen Wissens auf spezifische Situationen, entwickelt eigene 2
Problemlösungsstrategien und klärt bei ungewohnten bzw. neuen Situationen seine Kompetenzen für die Umsetzung
mit seiner/ihrer Anleiter/in ab
Bei bekannten – vorher schon erlebten Situationen – gelingt der Theorie-Praxis-Transfer, Problemlösung erfolgt 3
selbständig ebenso die Einschätzung der eigenen Kompetenzen.
Zeigt bei neuen und/oder ungewohnten Situationen Unsicherheiten sowohl in der Problemlösung wie auch in der
Umsetzung, erkennt dies aber und holt sich entsprechende Unterstützung zur Aufgabenbewältigung.
Zeigt in allen Situationen Unsicherheiten sowohl in der Problemlösung wie auch in der Umsetzung, theoretisches 4
Hintergrundwissen fehlt oft, erkennt dies aber in der Regel und holt sich entsprechende Unterstützung zur
Aufgabenbewältigung

Zeigt in allen Situationen Unsicherheiten sowohl in der Problemlösung wie auch in der Umsetzung, theoretisches 5
Hintergrundwissen fehlt, überschätzt sich häufig und fordert keine Hilfestellung/Anleitung ein. Benötigt genaue
Anleitung und Unterstützung.

Der Ansatz der Problemlösung wird bisher nicht verstanden bzw. umgesetzt, Lücken sowohl im theoretischen Wissen 6
wie auch in der praktischen Umsetzung sind kaum sichtbar. Genaue Anleitung und Unterstützung erforderlich

Eigeninitiative: Einschätzung der Eigeninitiative und Kreativität bei der Umsetzung theoretischen Wissens in die AG
2.9
praktische Pflege.

Gestaltet den pflegerischen Alltag durch selbständiges, kreatives Denken und Handeln mit, dazu erkennt und nutzt 1
er/sie Gestaltungsspielräume und entwickelt konstruktive Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten

Entwickelt selbständig kreative Ideen zur Mitgestaltung des pflegerischen Alltags, er/sie erkennt Gestaltungsspielräume 2
und diskutiert seine Ansätze im Team, beteiligt sich an der Überlegungen, welche Maßnahmen zur Umsetzung möglich
sind

Erkennt Anlässe zur Mitgestaltung des pflegerischen Alltags, entwickelt teilweise Ideen zur Umsetzung, diskutiert seine 3
Ansätze im Team, sieht sich für den weiteren Verlauf aber nicht mitverantwortlich,

Unklar, ob Ideen zur Mitgestaltung bzw. Potential zur Entwicklung vorhanden, versucht sich aber an Diskussionen zur 4
Umsetzung von neuen Ideen zu beteiligen, allerdings fehlt hier häufig die Fähigkeit theoretische Inhalte situativ
anzuwenden

Zeigt keine Eigeninitiative, beteiligt sich lediglich passiv an Diskussion zur Verbesserung der praktischen Pflege 5

Wirkt gleichgültig und uninteressiert 6

Summe

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So berechnen Sie die Endnote:

Summe AG
Anzahl Einzelkriterien

Gesamtnote: _________

________________________________________________________________________
Stempel, Unterschrift Praxisanleitung

Ein Beurteilungsgespräch bzw. Abschlussgespräch hat stattgefunden:

____________________________ ______________________________
Ort, Datum Unterschrift(en) der Praxisanleiter

Von der Beurteilung habe ich Kenntnis genommen:

____________________________ ______________________________
Ort, Datum Unterschrift des Auszubildenden

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