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Wochentag, CLE Unter- Themen: Abgabe

Datum richts- erfor-


einheiten derlich
Montag, 1.2.2 4 Zoom Meeting 9.00 Nein
25.01.2021 Pflegeanamnese, Erstkontakt / Erstgespräch
Pflege prozesshaft gestalten: Assessmentinstrumente
Seite 3-7
Dienstag, 1.2.2 4 Biografiearbeit Seite 8-11 Ja
26.01.2021
Mittwoch,
27.01.2021

Donnerstag, 1.2.2 4
28.01.2021
Freitag, 1.2.2 2
29.01.2021

Arbeitsaufträge die rot gekennzeichnet sind, bis Freitag 15.30 per Email senden.
Inhaltsverzeichnis
Pflege prozesshaft gestalten ........................................................................................ 3
Pflegeanamnese, Erstkontakt / Erstgespräch ........................................................... 3
Assessment durchführen ...................................................................................................... 6
Biografiearbeit ................................................................................................................... 8
Grundlagen und Bedeutung der Biografiearbeit ................................................................ 9

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Pflege prozesshaft gestalten

Pflegeanamnese, Erstkontakt / Erstgespräch

Pflegeanamnese:

Definition

Pflegeanamnese: Die Pflegeanamnese ist Teil der Informationssammlung und bildet


die Grundlage des Pflegeprozesses. Sie ist eine Methode der strukturierten Datener-
hebung. Dabei werden grundlegende pflegerelevante Informationen systematisch und
gezielt erfasst.

Meist erfolgt die Pflegeanamnese im Rahmen eines Aufnahmegesprächs mittels stan-


dardisierten Anamnesebogens oder einer Checkliste. In Vorbereitung auf das Ge-
spräch gilt es unabhängig davon, ob es um eine stationäre Aufnahme, den Neueinzug
eines Pflegeempfängers in ein Pflegeheim oder die Aufnahme eines Kindes in die Kin-
derklinik geht, folgende Grundlagen zu beachten:

• Sorgen Sie für eine angenehme und empathische Gesprächsatmosphäre und


führen Sie das Gespräch in einem optisch und akustisch abgeteilten Bereich
oder zumindest außerhalb der Hörweite von Unbeteiligten ( Abb. 3.2).
• Sprechen Sie mit dem Pflegeempfänger in einem angemessenen Tempo und
erklären Sie Abläufe leicht verständlich.
• Nehmen Sie sich genügend Zeit, um z. B. Fragen zu erläutern.
• Lassen Sie dem Pflegeempfänger ausreichend Zeit zu antworten.
• Denken Sie an die Regeln für eine gelungene Kommunikation und wenden Sie
diese situativ an.
• Beschränken Sie das Gespräch auf etwa 30 Minuten, um den Gesprächs-
partner nicht zu überfordern.

Ausgangssituation erfassen: Pflegende sollten sich in der Pflegeanamnese ein kla-


res Bild über die Ausgangssituation des Pflegeempfängers vor seiner Erkran-
kung/Operation machen und diese Ausgangssituation für alle am Pflegeprozess Be-
teiligten dokumentieren.

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Erstkontakt / Erstgespräch

Das Erstgespräch dient der ersten Kontaktaufnahme und dem Kennenlernen. Pflege-
fachkräfte legen hier den Grundstein für ein Vertrauensverhältnis.

Inhalt des Gesprächs Dieser hängt von verschiedenen Faktoren ab. Pflegefachkräfte
legen Schwerpunkte des Gesprächs und die Ausführlichkeit der Befragung je nach
medizinischem Fachbereich, Aufnahmegrund, aktuellem und zu erwartendem Pflege-
bedarf des Pflegeempfängers individuell fest. Sie haben dennoch ein grobes Muster
zur inhaltlichen Orientierung im Kopf. Unerheblich ist, wie lange der geplante Aufent-
halt in der Einrichtung sein wird, ob es ein (geplant) kurzer Aufenthalt in der Klinik oder
die langfristige Aufnahme in einer Wohneinheit ist. Wichtig sind in allen Fällen immer
Ionen zu den verschiedenen Lebensbereichen des Pflegeempfängers, u. a.:

• körperliches Befinden und aktueller und zu erwartender pflegerischer Hil-


febedarf, z. B. in Bezug auf Körperpflege, Ernährung, Ausscheidung, Bewe-
gungseinschränkung, Schmerzen
• Lebensumstände vor der Aufnahme in der Einrichtung; wichtig sind Angaben
zu Gesundheitsfragen wie Bewegung, Ernährungsgewohnheiten, Rauchen, Al-
lergien, aber auch Fragen zum sozialen Umfeld wie Berufstätigkeit, Familie,
Wohnverhältnisse, Versorgungssituation, gewohnte Tagesstrukturierung
• möglicherweise vorhandene oder zu erwartende psychische Belastun-
gen/Probleme, die besondere Aufmerksamkeit erforderlich machen, z. B. Un-
sicherheit beim ersten Krankenhausaufenthalt, Angst vor Diagnosen, Angst vor
dem neuen Lebensabschnitt Pflegeheim, andere individuelle Probleme

Ist ein Einzugstermin vereinbart, muss die zuständige Pflegefachperson u.a. eine Be-
wohnerakte anlegen, notwendige Medikamente und Hilfsmittel bestellen und alle zu-
ständigen Pflegefachkräfte sowie die Küche und die Hauswirtschaftsleitung über den
Einzug informieren. Am Einzugstag selbst sollte das Bewohnerzimmer sauber und or-
dentlich zum Bezug bereitstehen. Die Wohnbereichsleitung sowie die zuständige Pfle-
gefachkraft sollten als Ansprechpartner verfügbar sein und den Pflegeempfänger so-
wie seine Angehörigen begleiten und mit den Gegebenheiten auf dem Wohnbereich
vertraut machen.

Bereits kurz nach dem Einzug (i.d.R. innerhalb der ersten 24 h nach Einzug) sind wei-
tere administrative Tätigkeiten erforderlich. Mit dem Pflegeempfänger wird ein sog.
Erstgespräch geführt, um

• die Pflegeanamnese zu erstellen,


• bestehende und potenzielle Risiken zu erheben und
• die Pflegeprozessplanung zu beginnen.

Dieses Gespräch muss, abhängig von den zugrunde liegenden Erkrankungen, ggf. auf
mehrere Termine aufgeteilt werden, um den Pflegeempfänger nicht zu überfordern.
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Gerade innerhalb der ersten 2 Wochen sollte der Pflegeempfänger noch etwas inten-
siver begleitet und mit den Gegebenheiten in der Einrichtung bekannt gemacht wer-
den. Hierzu gehören auch Informationen zum Beschäftigungsangebot, zu Veranstal-
tungen, aber auch zum Beschwerdemanagement.

In einem abschließenden Gespräch lassen sich noch offene Fragen oder Probleme
klären. Außerdem sollte spätestens dann die Pflegeprozessplanung besprochen und
mit den Wünschen und Bedürfnissen des Pflegeempfängers abgeglichen werden.

In der häuslichen Pflege

Erstgespräch Wenn sich ein neuer Klient bei einem Pflegedienst meldet, macht meist
die Pflegedienstleitung einen ersten Besuch im häuslichen Umfeld. Dabei wird u. a.
geklärt, ob bereits ein Pflegegrad beantragt ist und welcher Bedarf an Unterstützung
besteht.

Merke

Persönliches Gespräch

Der Einzug in stationäre Langzeiteinrichtungen erfolgt oft sehr plötzlich, z.B. aufgrund
eines Sturzes oder eines Schlaganfalls, die einen Verbleib in der eigenen Häuslichkeit
unmöglich machen. Die Pflegefachkräfte sind dann gefordert, ohne längere Vorlauf-
zeiten die Pflege und Betreuung des Pflegeempfängers zu planen und durchzuführen.
Beginnen Sie in diesem Fall mit den wichtigsten Informationen (ärztliche und pflegeri-
sche Anamnese) und nutzen Sie die folgenden Tage, um in persönlichen Gesprächen
mehr über den Pflegeempfänger zu erfahren.

Arbeitsauftrag:
Recherchieren Sie im Internet nach Checklisten für ein Erstgespräch und sehen Sie
sich einige an. (Worteingabe: Erstgespräch Checkliste Pflege)

In der Datei M1 Checkliste Erstgespräch finden Sie ein Beispiel

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Assessment durchführen

Objektive Pflegebedarfserfassung durch Assessment Instrumente.


Wie wir bereits erfahren haben sind Wahrnehmung und Beobachtung niemals objektiv.

Pflegeassessment ist ein kriterienorientiertes und strukturiertes Erhebungsverfahren,


zur nachvollziehbaren Einschätzung eines Patientenzustandes, zur Ermittlung des in-
dividuellen Hilfebedarfs, Bestimmung der notwendigen pflegerischen Unterstützung

Die Sammlung u. Interpretation von klinischen Informationen oder die Bewertung des
Gesundheitszustandes durch ein Mitglied eines Gesundheitsberufes.
Lesen Sie den Abschnitt 3.6.3 Pflegestandards und Assessments im E-Book I care
Pflege.

Assessment:

Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie Einschätzung, Be-
wertung.

Assessmentinstrumente: Skalen oder Messinstrumente, um Probleme und Risiken


beim Pflegeempfänger zu erfassen, z. B. Barthel-Index, Dementia Care Mapping oder
Geriatrisches Assessment
Im Abschnitt 3.6.3 haben Sie einige Assessment Instrumente kennengelernt. Es gibt
sehr viele verschiedene Assessment Instrumente zu den unterschiedlichsten Themen
in der Pflege.
Hier eine Übersicht über häufig eingesetzte Assessment Instrumente:

• Assessment der Funktionellen Verhaltensmuster (Marjory Gordon)


• Atemskala nach Bienstein (Atmung)
• Barthel-Index (Selbständigkeit in Alltagsaktivitäten)
• Dekubitusrisiko:
o Norton-Skala
o Braden-Skala
o Douglas-Skala
o Erweiterte Norton-Skala
o Gosnell-Skala
o Medley-Skala
o Waterlow-Skala/Waterlowscore
• ePA-AC Ergebnisorientiertes PflegeAssessment AcuteCare (Pflegebedürftig-
keit)
• Mini-Mental-Status-Test (Gedächtnisstörungen)
• Handkraft (Muskelstärke)
• Geriatrische Depressionsskala/Depressionstest nach Yesavage (Altersdepres-
sion)
• Heidelberger Instrument zur Lebensqualität Demenzkranker (Demenz)

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• Hendrich-Skala (Sturzrisiko)
• Motilitätstest nach Tinetti (Neuromuskuläre Defizite, Gangbild)
• Nürnberger Altersinventar (Selbständigkeit in Alltagsaktivitäten)
• Numerische Rating-Skala (Schmerz)
• Pflegeabhängigkeitsskala
• Reisbergskala (Alzheimer-Krankheit)
• Resident Assessment Instrument (Beurteilung von Pflegeeinrichtungen)
• Sozialfragebogen (Sozialer Unterstützungs- und Regelungsbedarf)
• ECPA-Schmerzskala (Schmerz bei Kommunikationsstörungen)
• Up and Go-Test (Mobilität)
• Vorlagentest (Harninkontinenz)
• Visuelle Analogskala (u. a. Schmerz)
• WHO-Skala des Allgemeinbefindens (Allgemeinzustand, Ernährungszustand,
Gesundheitszustand)
• Uhren-Zeichen-Test/Clock Completion (Denkfähigkeit)

Arbeitsauftrag:
Klicken Sie 3-4 Assessmentinstrumente an und informieren sich über die Inhalte.
Sehen Sie sich den Barthel Index genau an!

Word Datei mit den Verknüpfungen finden Sie im aktuellen Ordner.

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Biografiearbeit
Einstieg:
Sehen Sie sich das Video an.
https://www.youtube.com/watch?v=2VEQL3i9BHI
Arbeitsauftrag:
1. Einstimmung: Ich stelle mir vor, ich bin ein Baum (meditative Phase). Hier stel-
len Sie sich vor ein Baum zu sein.

2. Zeichnen Sie nun einen Baum, wie sich ihr Leben entwickelt hat.

3. Erstellen Sie eine Lebensbaumskizze anhand von folgenden Leitfragen

Unterstützende Fragen zur Erstellung der Lebensbaumskizze

Ø Wo liegen meine Wurzeln? Wo komme ich her?


Ø Wie sieht mein Stamm aus? / Was enthält er?
Ø Welche Blätter/ Früchte möchte ich abwerfen?
Ø Welche Äste/ Zweige sind verkümmert?
Ø Welche Früchte trage ich?
Ø Welche Äste/ Zweige möchte ich weiterentwickeln?
Ø In welcher Jahreszeit befinde ich mich zurzeit?
Ø Welches sind meine Hauptäste?
Ø Wie kann ich sie benennen?
Ø Brauche ich eine andere Umgebung?

4. Austausch in der Gruppe: Schön wäre es, wenn Sie sich dazu mit Mitschülern/
innen austauschen könnten...! Das könnte über WhatsApp oder andre Medien
stattfinden. (Muss aber nicht)

5. Machen Sie ein Foto von Ihrem Baum und senden mir dieses per E-Mail.

Beispiel wie der Baum aussehen könnte:

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Pflege I care Kapitel 3.4.2.2 Pflegeplanung in der Altenpflege

Anders als im Krankenhaus werden Pflegeempfänger in der stationären Altenpflege


nicht für einen absehbaren Zeitraum und mit einer klaren Diagnose aufgenommen. Sie
werden vielmehr mit hoher Wahrscheinlichkeit ihren Lebensabend in der Einrichtung
verbringen. Pflegefachkräfte müssen diesen dauerhaften Charakter im Rahmen der
Pflegeplanung bedenken ( Abb. 3.6).

Eine Klinik entlässt ihre Pflegeempfänger üblicherweise nach Abschluss der akuten
Behandlung direkt nach Hause, wo sie ein soziales Netz haben, das sie meist eigen-
verantwortlich bei der weiteren Gesundung und Erholung unterstützt. Im Altenheim
steht dieses Netz nicht immer zur Verfügung, daher sollten Pflegefachkräfte z. B. so-
ziale Kontakte in der Pflegeplanung berücksichtigen.

Mehr noch als in der Klinik ist deshalb eine umfassende Informationssammlung wich-
tig. In Wohneinrichtungen erheben Pflegefachkräfte außerdem die Biografie des Be-
wohners, die laufend ergänzt werden sollte. Diese ermöglicht es, auf die individuellen
Bedürfnisse noch besser einzugehen.

Grundlagen und Bedeutung der Biografiearbeit

Biografiearbeit / Was ist eine Biografie?

Definition:

“Biografie“ heißt wörtlich übersetzt etwa "Lebensbeschreibung" und war früher reser-
viert für die veröffentlichten Lebenswege berühmter Persönlichkeiten. Biografiearbeit
bedeutet dementsprechend "Beschäftigung mit Lebensgeschichte“.

• Dabei geht es nicht nur um die Darstellung der Geschichte eines Menschen,
sondern auch um seine geistliche und seelische Entwicklung.
• Biografiearbeit ist prinzipiell in allen Lebensphasen möglich, hier soll es aller-
dings speziell um Biografiearbeit mit alten Menschen gehen.
• Biografiearbeit als Bestandteil der Arbeit mit Menschen möchte eine andere
Wahrnehmung vom Menschen ermöglichen: man versucht, den Menschen als
• Körper,
• Geist
• und Seele wahrzunehmen

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Erhebung der Biografie:

Nicht nur in der Betreuung demenziell veränderter alter Menschen ist eine Biografie
geleitete Arbeit unerlässlich. Eine echte bewohner- bzw. klientenorientierte Pflege
muss immer auch daran interessiert sein, welche Lebensereignisse, Gewohnheiten
und biografischen Besonderheiten den alten Menschen mit Pflegebedarf nachhaltig,
d.h. auch jetzt noch prägen.

Ziel der Biografiearbeit:

• Es geht nicht darum, die Lebensgeschichte des alten Menschen möglichst lü-
ckenlos und chronologisch zu erfassen, sondern nachzuvollziehen, wie der
alte Mensch zu dem Menschen geworden ist, der er heute ist.

• Wünsche, Bedürfnisse und Gewohnheiten eines alten Menschen können


so gezielt und individuell in die Pflege dieses Menschen integriert werden.
.
• Es geht darum, die Auswirkungen dieser Ereignisse auf den alten Menschen
zu erkennen und möglichst zu berücksichtigen.

• Das echte Interesse an der Lebensgeschichte des alten Menschen fördert die
Beziehung zwischen ihm und den Pflegenden.

• Biografiearbeit, um den Erfahrungen eines Menschen Raum zu geben und ihn


zu verstehen.
.
• Dabei werden die Erfahrungen des Einzelnen für einen Moment aus allen Zu-
sammenhängen gehoben und vor alles andere gestellt.

• Oft gelingt es, das Verhalten eines Menschen erst mit Blick auf seine Bi-
ografie zu verstehen.

• Verständnis ist dann leichter möglich, weil man einen Sinn im Verhalten
des Menschen erkennen kann.

• Biografiearbeit, um den zu Pflegenden Menschen zu fördern

Ziele der Biografiearbeit:

• stellt Kompetenzen in den Vordergrund, die Menschen haben

• Es stärkt das Selbstvertrauen

• und fördert die Kommunikation

• vorhandene Ressourcen werden erkannt und gefördert

• Biografiearbeit schafft Sicherheit.

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Sehen Sie sich diese Videos an:

https://www.youtube.com/watch?v=TIhVv9V-YdQ

https://www.youtube.com/watch?v=pkwYgBjKaJ4

https://www.youtube.com/watch?v=oY2TjlIrd-E

Methoden der Biografie Erhebung

Es ist nicht Absicht, das Leben des Menschen kritisch zu durchleuchten und ihn viel-
leicht sogar auf Fehler oder Versäumnisse hinzuweisen. Es gibt viele Methoden, die
eine abwechslungsreiche Gestaltung der Biografiearbeit möglich machen.

Arbeitsauftrag:

Recherchieren Sie im Internet nach Möglichkeiten/ Methoden zur Durchführung der


Biografiearbeit.

Beispiel: Zeichnen, Malen und Collagen

• bildliche Darstellungen rufen andere Erinnerungen wach, als es Worte können


z.B. früheres Haus oder Zimmer, genaue Zeichnung erfordert genaue Erinne-
rung
• gezieltes Fragen erleichtert das Erinnern, z.B. "Wo befanden sich welche Ge-
genstände?"
• solche Bilder können auch gemeinsam erstellt werden.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=up5pVYyWbRk

Finden Sie nun weitere Methoden.

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