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Chemische Bindungen
Chemische Bindungen
chemische
2
Bindungen
.1
2
Einführung
Ursachen chem .
Bindungen :
1
. Prinzip des Egius
Oktetage Edelgaskonfiguration
Alle Systeme stilbenstels den Erstand der größten Unordnung (größte Entropie an
G = -
S
(Gibbs-Helmholtz-Gleichung
R
meine
filic Entopic Reaktionsentapic Entropic
↳
Aufomene V
TEMCUR
abgelic
oder
bei
Energie
= Konstant
4 =
1 - .
Elektronengativität EN
Was ist EN ?
Die EN ist ein kennwert , der ausdrückt wie stark ein Element die
Bindungselektionen anziehen .
Die
·
EN
Nichtmetalle : 2
Bindungsart
Metall : niedri EN NM + M
Atombind.
M+ M
Ionenbind .
M+M
Metallbind
EN 0 0-1 8 1 8
. , ,
0 0
.
bewklein
Polar AB poldi AB
EN 0 0-0 . 4 .
0 . 4-1 , 8
inkl
H H H H
...
- + - -
E
·:
.
2 .
2) Atombindung H A + OM
-
H-A + OM Hz -
-
Molekül
EN : 2 .1 EN : 2 ,1
. 5-1 , 8
0 Pola AB Bindungsverhältnis
im Ha Molekül
Biduschismus
:
Atomhüllen
· teilweis
Durchdrängung/Überlappung der
Ausbildung von
Bindungselektron
Ein
&
-- ,
J
~
-
7
+
:
-i
-
-
=
S
-
-
~ -
DINClent
+
I
>
--
.
O
-
nicht bindende
...
--
EDAM
~ --
-
O-ATOM
O -
At OM 02-Atom
EN = 3 , 5 EN = 3 ,5
EN =
0
Bindungsverhältnis
im 02-Molekül
B. lenstoffdioxid CO2
600
·
·
& i
-
s
22-
I &
+ ⑳
I
+
& -
-
3
08
-
O in 800
...
-
- --
O
-
Kohlenstoffatom
Sauerstoffato Sauerstoffatom ·
zieht al
(0 : +: c : + :
0 (0 =
C =
O
Bindungskraft
- --
: -
elektrostatische Anziehung der positiven Atomkeine bei der Bindungspartner auf die
resultierende Struktur
wenni
meist kleine Moleküle die bei Raumtemp
gasförmig oder flüssig sind
-
.
,
z B. Hy 02 Ne CO2 50
↑
, . .
.
, , , .
Kunststoffe z B.
.
Polystrol
... !!
-
P A
bindung
Verbinden sich zwei verschiedene Nichtmetalltome mit einander deren ,
Elektronegativitätsdifferenz DEN zwischen 0, 5 und 1 8
,
Liegt,
weist die insultierende Bindungselektionen stärker
so
Atombindung eine Polarität auf. Dabei zicht das elektronegativere Atom die zu sich
BP.
negative w
Positive -
-
in ..
&
p
Ho
HICL
+ ·
Cl o
CIATOI
EN = 2 ,1 EN = 3 , 0
SEN : 0 . 9
Bindungsverhältnis in HCI-Molekül
G
.
.
-
,.............. ....... a
Dipol-Dipol-
Wechselbindung
Wasserstoffbrücken -
bindung" WBB
2
. B.: Wastol, 20
5-
.
-
EN (0) =
3 ,5 O
J
-
EN (H) = 2 ,1
&
.
..
-
O AEN =
1 ,4 5+ HH5 +
: : L
WBB
G + H8+ H
8. E
HOT
HOH
WBB : ...
- ·
5- E- G- 5-
O O O 0 O
EIS G+
5+ -
G -
G
+ -
8 -
j+ -
G+ -
-
fest-in-
Hussig
2 .
3) LIUng : SEN 28
ziehen sich an
1
. B. Natriumchlorid ,
Nac
&uni D
energie
.....
--
--
Chlor-Anion
11 p+, 122
(Chlorid)
Natrium Atom Chlor Atom
17p +, 18
11pt 11 17p +, 17p-
,
EN : 0.9 EN : 3 0
,
AEN : 2 ,1
Bindungsmechanismus :
werder7
ein oder mencre Außeneektivollständig auf die uper Schale des Nichtmetalls
übertragen
-
-
durch Elektronentransfer werden aus neutralen Atomen
Metallationen Nichtmetallationen
Elektrostatische
anziehung
positiv ziehen negativ an
Bindungskraft :
+ c) -
·
beicht auf den starken elekti. Anziehungskräften zwischen Metall-kationen und Nichtmetall-Anionen
-Anziehung wirkt allseitig - ein kation zieht in alle Raumrichtungen Anionen an umgekehrt
-
.
. B.:
C Calciumflurid CaE .
·i
--
I
I -
---
-
--
O O
---
---
FLOUT-ATOM FLOOT-Atom FOOT-Anion
CCUnAne
(9p+, pe) 19p+ , gel FLOOT-ADION (Flourid)
Calcium-KatiON
19p +, 10e
-
EN : 4 ,0 EN : 40 (Fourid)
19p + , 10 120p" 18
,
SEN : 3 , 0 SEN : 3 , 0
Gr
regelmäßi
resultierende Struktur : E
Elementarzelle
Salze bilden
regelmäßige longitter aus -
-
O
O
O &
KOZ : 6
-Elementarzelle kleinste immer wiederkehrende Struktureinheit
⑧
&
,
&
D
&
O
↑
Anzahl der direkten Nachbarn in einem Ionengitter nennt man Koordinational (koz
-
:
·
E
Wiederholung Bildung :
von
MO
Anziehung in alle Richtungenan
Lordnung : Anion-Kation .....
Di ·
2 t 2 -
Kristalin
Sauerstoffato
:
Völlig geordnetes
18p +, 8pt
MAGSIUm ATOM EN : 3 , 5 Magnesium-Kation Sauerstoff-Anion
(12p +,↑(c) (12p + 102) 18p +. 100
EN : 1,2
eine
EN : 2 , 3 -
spröde
Inenbindung
-
es kommt zu einer
Verschiebung im Gitter
Zusammenfassung
02 , Hz , HCL
NM + M =
Atombindung :
Lorbindung
ic
NM +
H =
SALZ EN > 1 , 8
- M go
+M =
Metallbindung
. 4)
2
Metallbindungen
Typische Metalle haben :
-
geringe Elektronegativitätswerte Durch Abgabe der Außendektionen erreichen die Atome einen energetisch günstigen ,
stabilen
geringe lonisierungsenergie Zustand. Die resultienden Metallkationen ordnen sich in einem Gitter regelmäßig an .
Die
Beispiel Aluminium
: Al 130 ,
negative Ladungswolke ,
die die positiven Metallrupfe völlig umschließt Man spricht deshalb
.
3+
auch von einem
Elektronengas
⑳Enein i
ALUMINIUM-Atom Aluminium-Kation
Bindungskraft :
Die
Bindung beruht auf der dektr. Anziehung zwischen den Metdikationen
Anziehung
ist
allseitig und ungerichtet ,
da die Elektronen die Atomrümpfe als flexible
räumliche Struktur :
Metalle bilden -
ähnlich den Conenverbindungen regelmäßige
-
Gitekturen
aus
. Da sich ein solches Gitter jedoch aus gleich großen kationen aufbaut ,
ist eine
He