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GRUNDLAGEN

2. BINDUNGSTYPEN
1.ANORGANISCHE UND ORGANISCHE STOFFE
-Bindung mit geeignetem Partner ist energetisch günstiger gegenüber den
Ordnungszahl: Gesamtelektronenzahl in der Atomhülle
einzelnen ungebundenen Teilchen
Atommasse in u: entspricht der Molmasse (in g x mol)
-je energieärmer ein Zustand ist, desto stabiler ist er
Elektronegativität: Maß für die Fähigkeit eines gebundenen -elektrostatische Wechselwirkungen zwischen entgegengesetzten Ladungen:
Atoms, die Bindungselektronen anzuziehen entscheidend sind Elektronegativitätsunterschiede
Gruppennamen: Anzahl der Außenelektronen sowie -Oktettregel: Atome der Hauptgruppen streben 8 Außenelektronen an
höchstmögliche Oxidationsstufe

Anorganik Organik ATOMBINDUNG


KOMPLEXBINDUNG

|
Metalle, -Moleküle
Kohlenstoffverbindungen -Komplexe
Typische Halbmetalle, -Nichtmetallatome
Verbindungen anorganische -Kovalent: jeder Bindungspartner liefert -Metallatome und Moleküle/Ionen
Säuren/ Basen, 1 Elektron -koordiniert: Moleküle liefern
-
Salze... Entweder polar: EN-Werte Bindungselektronen
Periodisch, geringe Groß, teilweise verzweigt unterschiedlich, Teilladungen (EN
Molekülaufbau
Atomanzahl, -enthalten C,H,O,N und größer als 0,4)
Konvaleszenzen Halogene
Verbindungen sind
Oder unpolar: EN-Wert gleich
meist klein

Wirts. Lebensmittel, Kunststoffe, IONENBINDUNG METALLISCHE BINDUNG


Metalllegierung,
Verwendung Keramik, Zement,... Klebstoffe, Farbstoffe, fossile -Ionenkristalle -Metalle
Brennstoffe -Metall-und Nichtmetallatome -mehrere Metallatome
-elektrostatisch: EN-Werte sehr -positive Atomrümpfe bilden
Gasgesetze, chemisches Definierte Reaktionstypen je unterschiedlich (EN größer als 1,8) Metallgitter
Gesetzmäßigkeiten -Außenelektronen bilden eine
Gleichgewicht, nach Art des Moleküls -Metallatome geben
Thermodynamik, Außenelektronen an Elektronenwolke
Elektrochemie Nichtmetallatome ab
Typische Reaktionen -Salze bilden Ionengitter
Säure-Base-Reaktion, Substitution, Polyreaktionen
Redoxreaktion,
Salzbildung (aus Metallen
und Nichtmetallen), Parameter zur Beschreibung einer Atombindung:
elektrochemische -Bindungslänge in nm oder pm (Abstand)
Prozesse (Elektrolyse) -Bindungs-/ Dissoziationsenergie in kJ.mol°-1 (Bindungsstärke)

3. ZWISCHENMOLEKULARE WECHSELWIRKUNGEN Je kürzer eine

-Stärke der zwischenmolekularen Wechselwirkungen hat u.a Je höher BEN ist ,desto Bindung ist
und bindende
Einfluss auf den Schmelz- und Siedepunkt und die Löslichkeit polarer ist die
Bindung :
je mehr
chemischer Verbindungen Elektronenpaare vorliegen ,
.
.

-sind verhältnismäßig schwache Kräfte


-erklären die Eigenschaften einer Verbindung (v.a '
desto höher .

Aggregatzustand)
ist die Bindgsereogie
VAN-DER-WAALS-KRÄFTE
Stärke Dipol-Ion-Kräfte
der
Dipol-Dipol-Kräfte -neben Einfachbindungen existieren Mehrfachbindungen
Wechselwirkung Wasserstoffbrücken -Mehrfachbindungen sind stabiler, da für homolytische Aufspaltung der
einzelnen Elektronenpaare mehr Energie aufgebracht werden muss

VAN-DER-WAALS-KRÄFTE Wasserstoffbrücken
-sind die schwächsten der zwischenmolekularen Wechselwirkungen -treten bei sehr starken Dipolen auf und sind sehr stark
-entstehen zwischen unpolaren Molekülen (gleiche EN-Werte) -Wechselwirkung zwischen einem stark positiv polarisierten Wasserstoff-
-durch spontane Bewegungen entstehen kurzzeitig unsymmetrische atom in funktioneller Gruppe und einem stark elektronegativen
Ladungsverteilungen im Molekül, wodurch spontan ein temporärer (Nichtmetall-)Atom eines Nachbarmoleküls mit freien Elektronen
Dipol entsteht
-Stärke ist von Molekülgröße und dem Verzweigungsgrad (je ⑦ °
verzweigter, desto schwächer) abhängig µ -


Dipol-Dipol-Wechselwirkungen 7
-permanenter Dipol: liegt bei polarer Atombindung vor und wenn L
Ladungsschwerpunkte nicht aufeinanderfallen freies
-durch EN-Differenz entstehen Partialladungen/ Elektronen werden stärker zu stark
polare
✗ =

Elektronenpaar
elektronegativerem Atom hingezogen
St
B-
indy . kleines
of

Coc ist kein DipolMolekül da im linearen Atom
-

g- < =
,

Molekül
LadungsSchwerpunkte nicht
=
die
← →
auseinanderhalten
-

winktenals Dipol gewirkten Zustand


9µg f.
"② i im
ja
/
kein Aufeinander fallen ;
Ladungsschwerpunkte können
Hohe Elektronegativität = unpolar, negative Teilladung
außen als
Partialltedunf wirken Niedrige Elektronegativität = polar, positive Teilladung

-Anziehungskräfte zwischen permanenten Dipolen = Dipol-Dipol-


Wechselwirkungen
-je größer der Dipolcharakter, desto stärker sind Anziehungskräfte
4. Reaktionsgleichung aufstellen: 4. STÖCHIOMETRISCHES RECHNEN
Aggregatzustände:
S = fest Stoffmenge n (Einheit mol):
L = flüssig
G = gasförmig Teilchenanzahl
Aq = in Wasser gelöst n ( in mal ) = N_→ beliebige
NA →
Avogradokonstante
Signalwörter:
Gleichgewichtsreaktion: Doppelpfeil verwenden Gewicht von einem Mol eines Teilchens: Molmasse M (in Gramm pro Mol):
Verbrennung: Reaktion mit Sauerstoff
d- 7-
Zersetzung: Aufspaltung einer Verbindung in ihre Bestandteile
Thermolyse: Spaltung einer chemischen Verbindung durch
M ( in
9m I¥"÷d) → summe der Atommassen von enthaltenen
Wärmeeinwirkung
Atomen
Synthese: gezielter Aufbau einer Verbindung
Säure-Base-Reaktion/ Protolyse: nach der Definition von Brosted findet
→ im
Periodensystem
ein Protonenübergang von der Säure (Donator) zur Base (Akzeptor)
statt Für Gase: Volumen Vm (in Liter pro Mol):
Addition: Anlagerung eines atoms oder einer Atomgruppe
Substitution: Austausch eines Atoms doer einer Atomgruppe
Eliminierung: Abspaltung eines Atoms Vm (in L mal 1) Minin
-

Kondensation: Reaktion, bei der ein kleines Molekül abgespalten wird ( in mal )
Redoxreaktion: 2 Teilreaktionen Oxidation (Elektronenabgabe) und
Reduktion (Elektronenaufnahme), es findet eine Satz von Avogrado gilt unter Normalbedingungen:
Elektronenübertragung statt Gleiche Volumina von Gasen enthalten bei gleichen äußeren Bedingungen
die gleiche Anzahl von Teilchen. Ein Mol jedes Gases besitzt somit immer
Substitution
Ergänzung nudeophile das gleiche Volumen.
-

Vm =
22,4 Liter

Für die quantitative Bestimmung von Stoffgemischen sind die chem. Größen
Massenanteil und Volumenanteil nützlich
-gibt an, wie viel Masse bzw. Das Volumen einer Mischungskomponente relativ
zur gesamtmasse bzw. Zum Gesamtvolumen beträgt

Massenanteil w:

w (B) =
MIDI → Masse des Stoffes b
mcoem) →
Masse des Stoffgemisches
Volumenanteil v:

u
/ B) = VfB)
Einkorn)
Rechenbeispiel:
Berechnen sie die Masse sowie das Volumen der vollständigen
Verbrennung von 100g Zucker:
Reaktions
gleichung aufstellen :

( „ HaOn +
1202 →
12oz + 11h20

n (zucker )
JGG-moe.ee 0,29 mal
= = =

-
^
) mal
M /Zucker 1212+22+1611 342g
-

= =

n KO ) 1 mal
EndeCO2
:
=
,

Fee mal

( ✗ =
3,48 mal

M ( ( Oz) =
24L

" ""

%Ee-mae-YTGL.EC
✗ =
3,19 mal

in Formel einsetzen :

MY
31%1%-3=0,578947
für Who ?
578g
:
=

m (B )
±
für CO2 #
34%314 0,842 842L
: =

m ( B)
-

ORGANIK IUPAC-Nomenklatur:
Aliphatische Kohlenwasserstoffe: Bezeichnung des
Anzahl der C-Atome Bezeichnung des Stamms
Rests
Kohlenwasserstoffe
1 Meth
aliphatische atomatische
zEth
-

Ethyl
gesättigte ungültige Ringsystem

!÷?
(nächste Anzahl (mit Mehrfach
-

But
nüaaragee
5Pent÷
-

Bindungspartner) bindungen)
-

an

wichtigster
Alkene Vertreter Benzol
:

7Hept
Alkane
Ehdllf
-

en
Endung
→ : -
an
cntlzn
Cnthntz

-

cydoaekane 9k t
v
u 10mV
Es existieren homologe Reihen ,
Decyl
die sich nur durch eine

( Mz unterscheiden
Gruppe
-

Strukturformeln am Beispiel Essigsäure:

Summenformel: Cztlycz
M
CIO
'

LEWIS-Formel: µ
- C -

'
E
i
-

H
M

-01
"
Halbstrukturformel: Hsc -
c
"
OH
ÖI
Skelettformel:.

OH
Isomerie
-Chemische Bindungen haben die gleiche Summenformel und
Molekülmasse, unterscheiden sich aber in ihren Strukturformeln
-Stereoisomerie: unters. Räumliche Anordnung
CH ]
=
=
Reaktionen der Alkane:
[ µ, µ,
µ, -generell sehr Reaktionsteilnehmer, da sie feste Bindungen besitzen und
-Konstitutions-Isomere (Struktur-Isomere): unters. Verknüpfung keine funktionellen Gruppen haben
-lassen sich lediglich durch radikalische Substitution (Austausch einzelner
Atome oder Atomgruppen im Molekül einer organischen Verbindung
-

i-i-i-i-i.it
du LM
' ' '
gegen andere) halogenieren und reagieren mit Sauerstoff in
Verbrennungsreaktionen
Alkane Cycloalkane: ringförmige Kohlenwasserstoffe
.Kohlenstoffe mit maximal möglicher Zahl an Wasserstoff-Atomen
-sind über Einfachbindungen verknüpft
-lassen sich nach der Zahl ihrer C-Atome in homologe Reihe einordnen Alkene

S
-allg. Formel: CnH2n+2 -sind Kohlenwasserstoffe mit Doppelbindungen
-Endung: -an -Endung: -en
-gleiche Löslichkeit und Aggregatzustände wir
n

Physikalische Eigenschaften:
Alkane
Aggregatzustand:
-sind völlig unpolar, aber es herrschen Van-der-Waals-Kräfte:
-Van-der-Waals-Kräfte sind schwächer
ausgeprägt, da Doppelbindung nicht frei
.
ngesättigt
nehmen mit zunehmender Kettenlänge zu, daher steigen auch drehbar ist
Schmelz-und Siedetemperaturen mit steigender Kettenlänge -reaktiver als Alkane, da die Doppelbindung
freie Elektronen anzieht
G- ( i,
gasförmig Alkine:
G- ( so -Dreifachbindung zwischen C-Atomen
flüssig Endung: -in
ab Gz
fest -allg. Formel: CnH2n-2
-unverzweigte Alkane haben höhere Siedetemperatur
Grund: Je verzweigter ein Molekül ist, desto näher ist es der Aromatische
Kugelgestalt, desto geringer ist die Oberfläche und umso geringer Kohlenwasserstoffe
sind die Van-der-Waals-Kräfte
-einfachste aromatische
Löslichkeit:
Verbindung: Benzol; ist
-sind aufgrund des unpolar Charakters hydrophob
mehrfach ungesättigt
-sind gleichzeitig lipophil und in unpolar ein Lösungsmitteln löslich
-besitzen eine Ringstruktur
-gleiches löst sich in Gleichem!
-weisen zyklische Ringe mit
konjugierten
Doppelbindungen auf
SAUERSTOFFHALTIGE KOHLENWASSERSTOFFE
Dehydratisierung:
-sauerstoffhaltige organische Verbindungen besitzen funktionelle Gruppen
-durch polaren Charakter der C - O - H Bindungen können
zwischenmolekulare Wechselwirkungen auftreten
CM } -
CM -
CM }
+ Mt -3 ttzot
Cy CH Cblg
=

ÄH
-

Alkohole/ Alkanole Propen


2- Propanol
-funktionelle Gruppe: OH-Gruppe bzw. Hydroxygruppe Acetatbildung mit Aldehyden/ Keonen
-Molekülrest: Alkyl-Gruppe
-Nomenklatur: Stellung der OH-Gruppe: Endung -ol (di-, tri-, tetra) Oxidation von Alkoholen:
Primärer Alkohol oxidiert / Aldehyd →←g Carbonsäure
Primärer Alkohol: Sekundärer Alkohol: Tertiärer Alkohol: y
↳ Amand Dehydrierung ↳ Alkanate
↳ Alkansäure

Ü µ ß Propanol
ZB zB
Propan 1-al
-

propansäuve
-

, zB :

R
-

on
R M Ö Ä Ö E Ü Em Ö
c
R on
Ü
°
c
- -

R
- - -

on
- - -

-
-
-

"
' ' " '

h '

k n
h i. c- -

m
n
-

n ou ' '

oh n n
Funktionelle Gruppe: Funktionelle Gruppe:
↳ funktionelle
Gruppe sitzt an ↳ c- Atom mit
OH-Gruppe 4^3 weitere Hydroxygruppe Aldehydgruppe
v0
Funktionelle Gruppe: Carboyxgruppe
C- Atom , das nur 1
Bindung geht Bindungen2 ein c- Atome R - OH
R
-4m
zum benachbarten C-Atom * -

eingeht E- m
Sekundärer Alkohol
↳ Alkohol Keton
Einwertiger Alkohol: Zweiwertiger Alkohol: Dreiwertiger Alkohol: ↳ Alkancne
zB
Propan 2-A-
-

zB
Propanol
CM ? it on
it
CHZ [ Hz (Mz CH > Ü Ä Ö
-
- -

(µ , E
ÖM keine weitere
' c- -
c- n u -

m
'
- -

love
µ
-

du
-
-

jgy
' ' '
'
on on n n n
n k oxidation da
.

Funktionelle Gruppe:
Hydroxygruppe
Funktionelle Gruppe: ketognyppe hat
kein
Ketogruppe
Wasserstoff
Physikalische Eigenschaften: "
Siedetemperaturen: K c R
-
-

Carbonyl-Gruppe: gemeinsame funktionelle


-viel höhere als Alkane vergleichbarer Masse; es herrschen Dipol- Gruppe der Aldehyde und Ketone;

Wechselwirkungen und Wasserstoffbrücken Ö


R <
-mit zunehmender Anzahl an C-Atomen steigt Siedetemperatur, da mit
- =

,
zunehmender MAsse auch Van-der-Waals-Kräfte steigen
-Alkohole mit mehreren OH-Gruppen können mehr Wasserstoffbrücken Aldehyde und Ketoone:
ausbilden Siedetemperatur:
Wasserlöslichkeit: -sind wegen Carbonyl-Gruppe Dipole, sodass ihre Siedetemperaturen
-OH-Gruppe ist polar, daher wasserlöslich höher liegen als bei Alkanen
-Alkylreste sind hydrophob, daher nimmt Wasserlöslichkeit mit -sieden trotzdem niederster als Alkohole, da Wasserstoffbrücken fehlen
zunehmender Kettenlänge ab und steigt mit zunehmender Anzahl an OH- Löslichkeit:
Gruppen -kurzkettige Alkanale und Alkanone sind wasserlöslich, da das Sauerstoff-
Atom der Carbonyl-Gruppe mit freien Elektronenpaaren Bindung mit
Reaktionen Wassermolekülen eingehen kann
Als Brönsted Säuren oder Basen: -mit zunehmender Kettenlänge überwiegt hydrophober Charakter
als Säure :

M -0
M
R -
c-

'
EH → R -

f- ES④
n n
Nachweis von Aldehyden durch 2 Proben: Alkanale lassen sich zu mit
als Base :

Oxidationsmitteln wie der Fehling-Lösung zu Carbonsäuren oxidieren


R-q-E-mi-ret-R.ci S
µ
µ Fadens Reagenz ( silbernitratlösnf)
-
-

'
n

Reaktionen mit Alkalimetallen:


ne


o Ä
H2O
2 Ag
+
-

+
+
217Gt + 2 H → ( Ms c .

CHIC,
. -

Pie
%
"
T
µ c- c- E- µ + Na → µ Ü -

+ Nat GHz
µ
OH
scheidet sich
Silbernitrat-Lösung, einige Tropfen Natronlauge
-

+
-

des
.

k te '

µ
'

und Ammoniak-Lösung werden vermischt und in


an Innenseite

Reagenzglas
n als

Veresterung (reagiert mit Säuren unter Bildung eines Esters und die Probelösung hinzugegeben: es bildet sich
Wasser): eine Silber spiegelnde Schicht (elementares
Silber)

Alkohol Säure ,
-
Ämter + Wasser
Probe ( Nachweis Aldehyden)
Fehling
-
von

Esletspaltug
H

£
"
Öl
ie
µ,
Öl Fehling Cusoy
C → ä
_

OH
Fehling II
-
:

M + µ
-

c on µ c
- - -
-

' '

n on te ) µ
I

,
I

-0
-

"
,
Ä' n ä

hlzo
}
M
2cm
"
+40M
-

H d-
Essigsäure /
-

C C t EI
-

Methanol
-

I +2µg
_

(„
-

EssigsäureMethylester
'
Etnansäure ' ' '

µ µ, n
t.in ,
Verbrennung mit Luftsauerstoff: -Fehling-Lösung ist alkalisches Reagenz, welches verfärbt sich
Mit
Cu2+ enthält; in Anwesenheit eines Aldehyds
entsteht ein roter Niederschlag
Alkohol

colkahlenstoffmdaidhi.mil
. Oz →
Hzo +

Etherbildung aus 2 Alkoholen:

→ H E- d- Mt
out on c- µ
H2o
C c-
-

m
- -

' '

/
'
'
n n n
n
Ether
(Dimethylether)
Carbonsäuren
Siedetemperaturen: Kunststoffe
-liegen noch höher als bei Alkoholen, da sie untereinander -sind organische Makromoleküle, die entweder durch Umwandlung von
Wasserstoffbrücken ausbilden können wegen polarer Naturprodukten oder durch Synthese aus Monomeren(Einzelbausteinen)
Carboxygruppe hergestellt werden
-Siedetemperatur steigt mit zunehmender Kettenlänge wegen Van- -Kunststoffe sind meistens von geringer Härte, haben kaum elektrische
der-Waals-Kräfte Leitfähigkeit und Wärmeleitfähigkeit und sind oft resistent gegenüber Säuren und
Löslichkeit: Laugen
-mit zunehmender Kettenlänge nimmt Löslichkeit ab -die zwischen unpolaren Makromolekülen herrschenden Van-der-Waals-Kräfte
-polare Carboxgruppe tritt dann verstärkt in den Hintergrund; ab 4C- wachsen mit zunehmender Molekülmasse: Stoffe mit höherem
Atomen: keine Wasserlöslichkeit mehr Polymerisationsgrad besitzen höhere mechanische Festigkeit
-wenn Makromoleküle polar gebaut sind wirken zusätzlich Dipol-Kräfte
Typische Reaktionen: Einteilung nach dem Verhalten bei Erwärmung in 3 Klassen:
-Veresterung mit Alkohol (siehe S.3)
Thermoplaste:
-Neutralisation mit Basen:
-kettenförmig linear oder wenig verzweigt
-Dehydratisierung
-Makromoleküle sind untereinander nicht vernetzt
-Zusammenhalt erfolgt durch Van-der-Waals-Kräfte oder Wasserstoffbrücken
Übersicht der Stoffklassen -Molekülketten sind lang
-sind sie verknäult: amorph
Siedetemperatur:
-sind sie parallel ausgerichtet: kristallin
Alkane Bei Erhitzung: zwischenmolekulare Kräfte werden überwunden und
Carbonsäuren > Alkohole>
Aldehyde / Ketone >

MAkromolekülketten können aneinander vorbeigleiten


-bedeutet: Thermoplast erweicht und schmilzt
Löslichkeit:
-kurzkettige sauerstoffhaltige Kohlenwasserstoffe sind
hydrophilic und lösen sich besser in Wasser als Alkane
Moleküle mit nur einer C=C
-ab einer Anzahl von 4 C-Atomen überwiegt der Einfluss
Doppelbindung
der hydrophob ein Kohlenstoffkette und die Verbindungen
lösen sich besser in lipophilen Lösungsmitteln -lassen sich bei Erwärmung verformen;
behalten nach Abkühlung diese Form bei
-z.B Spülmittelflasche

Alkane Endung : -

an
Duroplaste:
arbon wen
-Makromoleküle sind durch Elektronenpaarbindungen dreidimensional eng
Alkohol / Athanol
Aldehyde / Ketone vernetzt
Alkanal / Alkanen
|

-dreidimensionale Struktur bleibt beim Erhitzen erhalten
-werden also weder weich noch zähflüssig
Hydroxygruppe ↳ Aldehydgnppe carboxy Gruppen
-

-zersetzen sich erst bei 300Grad; Kunststoff verkohlt dann = Zersetzung

p.ci
H ä ' -sehr hart und spröde/ unlöslich
R -
E- R -

<
"

'

µ -Moleküle mit mehreren C=C


↳ '
f- n
Doppelbindungen oder mind. Einer
ketogmppe Dreifachbindung
• in -z.B Zahnrad

Endung al Säure
Endung Endung
:

al
:
-
-

: -

Endung : -
on

Elastomere:
it ,
-lassen sich durch Druck leicht verformen und Lehrern aufgrund ihrer Elastizität
wieder in ursprüngliche Form zurück
Es existieren
homologe Reihen ,
-Struktur ähnlich wie bei Duroplaste, allerdings sind Netzstrukturen
die sich durch eine
nur
weitmaschiger
unterscheiden
irliontppe -Ketten sind also nicht starr, sondern beweglicher
-Gummi, z.B Naturkautschuk
-bei sehr hohen Temperaturen werden Molekülschwingungen so stark gedehnt,
Halogenkohlenwassserstoffe dass Elektronenpaarbindungen brechen und Struktur zerstört wird

µ
- Ü Ü -
-
a
' '
n n

Nachweis für Halogenalkane:


Beilsteinprobe: bringt man eine Probe des Halogenalkans auf ein vorher
durchgeglühtes Kupferdraht in die nichtleuchtende Brennerflamme, so verfärbt sich
die Flamme grün-blau

Halogenalkane:
-halogenierte Alkane, die anstelle eines h-Atoms ein Halogenatom
(Flour, Chlor, brom, Iod...) aus der VII Gruppe besitzen
-Eigenschaften:
-höhere Siedetemperaturen als Alkane: hat Dipole, da Halogene stark
Elektronegativität sind gegenüber dem Wasserstoff und sich so
Teilladungen bilden
-hydrophob/ lipophil und hohe Stabilität
Verfahren zur Kunststoffsynthese:
-für Polymerisation müssen Monomermoleküle C=C- REAKTIONSMECHANISMEN A A
Doppelbindungen enthalten
42 Elektronen 41 Elektron
-Doppelbindungen werden in einem mehrstufigen Radikalische Substitution:
Reaktionsmechanismus aufgelöst und es entstehen
Einfachbindungen Substitution: Austausch einzelner Atome oder Atomgruppen im Molekül einer
-Produkte einer Polymerisation: Polymerisate/ sind meist organischen Verbindung gegen andere Atome/Atomgruppen
kettenförmig
Beispiel Bromierung :
CHI, + Br> → CH>Br + HBR
Monomer
Polymer 1. Startoeaktcn /
Homdyse
Ethen
Pdyethen
ßjnirßr, nomadische Spaltulf
:

"
Licht →
/
% zßr
, .

CHZ CHI
-
-
-

Homdyse der Alkane durch licht / Wärme


'
H →

Propen Pdypropen ↳
jedes der Partner erhält eines der beiden Bindungselektieren
!
"
entstehen
ci " es
reaktionsfreudige Halogen atome → Radikale
'

an ,
-
ve
"
" ,
in} 2. Kettenreaktion
"
chkrethen 4
"
""" """" "
,
"
E-
ci! cm CH
-
"
'
-
" "
'
+ " ¥
'
n
ie
n n

"
Acrylnitril ☒
yacrylnitril "
"

BII
'
"
'
⇐ c
'
"

(µ -


n -

c
^ BII → H
-

C -

BII +

Le
,
Li
' '
⇐ N1
in
n

Styrol /Monpnenylethen) Polystyrol ↳ ein Br Radikal Methans


reagiert mit einem H Atom des zu HBR
-
-

" "
'
=D CH
↳ dabei wird
( Hz

Birdy horholytisch und es


-

<

n
' '
aus ↳µ ,
eine c- M
gespalten
entsteht ein CH}
-

Radikal
Telraflourethen
Pdgletrafluaethen ↳ dieses CH} Radikal reagiert mit weiterem Brz Molekül zu einem
-
-

+ F
(Fz ( Fz
( H> Br Molekül → weiteres Produkt Br Radikal , das wiederum für
'
c-
-

:

-
-

'
F- F
kann
Radikalische Polymerisation von Propen :
Reaktion mit (Hy genutzt werden
↳ Kettenreaktion läuft von selbst weiter
Initiators (Radikal) : 3. Abbruchreaktion
Bildung des
:
1.

( H} CH }
TH }
IBI B)
CM3

E
f. d- cw /
BITTE/
-


=D CN
Nc
f- → Nc IN N,
- -

+
-

+
-

CM3 {Ms ( H
. CH } H} H

stofflichen hergestellt der für BITTE IBI Ö M


-

↳ es wird ein Initiator , /


-
M → -

Polymerisation benötigt wird Le Le


4- meistens werden radikalbildete Initiatoren , wie Dibenzdyperoxide
ihn "

Azobisisobutyronitoil verwendet %!
.

nomadische Bindungsspaltvf
oder
→ re -
c- +
-
c -
M → „
-
m

2. Starttermin / nettenStart :
i
'

µ
Le Le !
"
FH }
Y M
CH}
! I
↳ durch zusammenstoß zweier Radikale werden die Radikale
> E ab
cyzß f
+ ⇐ C
bricht
-

( entfernt und die Kettenreaktion


Nc
-

geschehen

dem Reaktions
- -

' aus
N'
| n '
Lecter Kettenreaktion also
CH }
(propen ) CH} , ↳
wegen
der Abbruchreaktion muss immer wieder gestartet werden
↳ Monomer bzw
( Alkylradikal)
.

Styrol Molekül
Allgemein
:
-

Styrol Molekül Alkyl Radikal istartreakhan


-

zu
↳ Radikal mit
reagiert x ✗ → zx
-
: - .

↳ Radikal greift dabei an einem C-Atom der ECDOPPdbindlfz.net/enreakhan:R-M + ✗ → R -

+ µ -

wird
an , sodass die
Doppelbindung gespalten → R ✗ + ×
.

R × ✗
-

+
-
.

3.Kettenreaktion ↳ es entsteht
Abbruch reaktion :
µ Substitutionsprodukt
3. zx ✗
→ ✗
.

das
gewünschte
-

"
its H H
µ

Ö! ! Ö -
+ E- c '
"

→ ←
-

c
'
-
E -

C -
C '
zpn .
→ R,

✗ R
R ✗ →
-

" +

du
-

"
-

,
n du H als du} Ü ICH Le
,
,
} CH }

↳ das entstandene Radikal


Alkyl reagiert erneut mit einem

|
-

Typische Edukte: Typische Substitutionen:


Monomer (Propen) und es entsteht erneut ein Alkyl Radikal -Halogene -Halogenierung
-

dessen Kette an nronemereinheit verlängert ist -Peroxide -Peroxigenierung


c-Atomen um
-Sulfurylchlorid -Sulfochlorierung
" "" "" "" "" " dem """
" " "
-Distickstofftetraoxid oder Alkylnitrate -Nitrierung
4. Abbruchreaktion
Was sind Salze ?
!
H cm } "

E % &?
"
i -
i. + •
?
→ % Kationen und Anionen bestehen

chemverbindurgen , die aus
h im ↳ je
.

hat tagte
Bindungen
}
→ zwischen ihnen :
ionische
↳ da Monomere fortschreitend verbraucht wurden , vermindert
sich ihre Anzahl →
anorganisch Kationen : Metalle ; Anionen Nichtmetalle
" Anzahl der Radikale steigt dagegen an weshalb Wahrscheinlichkeit
Schmelzpunkt
,
→ hoher
höher ist , dass 2 Radikale
aufeinandertreffen
→ oft löslich in Wasser
KINETIK Chemisches Gleichgewicht:
-Gleichgewichtsreaktionen bestehen aus Hinreaktion und gleichzeitig
Reaktionsgeschwindigkeit : ablaufender Rückreaktion
-bei der Hinreaktion wird derselbe Energiebetrag umgesetzt wie bei der
✓ =
Rückreaktion
Dt
Definition:
→ entspricht der zeitlichen
Änderung der Konzentration eines
In einem geschlossenen System stellt sich für eine umkehrbare Reaktion
an der Reaktion beteiligten Stoffes bei konstanter Temperatur und bei konstantem Druck ein gleichbleibenden
Stoffmengenverhältnis zwischen den Edukten und den Produkten ein
Aktivierungsenergie und Katalyse: -chemisches Gleichgewicht ist dynamisch: Pro Zeiteinheit entstehen durch
Katalyse: chemische Reaktion, bei der der Katalysator aktiv die Hinreaktion genauso viele Teilchen des Produktes wie durch die
Aktivierungsenergie herabsetzt, also die Reaktion beschleunigt und am Rückreaktion wieder zu Edukten reagieren
Ende wieder unverbraucht vorliegt -Geschwindigkeiten von Hin-und Rückreaktion sind gleich groß: Vhin=
-Katalysatoren sind im Reaktionsverlauf an der Bildung von Vrück
Zwischenprodukten beteiligt, wodurch sich ein Reaktionsweg geringerer
Aktivierungsenergie ergibt: bedeutet, dass bei gleicher Temperatur mehr zeitlicher Verlauf der Gleichgewichtseinstellig :

Teilchen eine genügend große kinetische Energie für einen erfolgreichen


Zusammenstoß haben
-Aktivierungsenergie: entspricht der Mindestenergie, mit der die
Eduktteilchen zusammenstoßen → Emin
mischen
Effie -
- - -
-
- - - - -
- -

tgaoichtszustand

Va
- - -

Riickteakhan :

Katalysator un ✓ nich
ohne
Aktinenys
. =

energie
ELIA =?? .at?!;tar
"
Gleichgewichtskonstante:
. _

Herleitung
-

katiiysat
EA mit → endotherme
At B → (+ D

* µ Reaktion G- Reaktions
EA Emin
(B)
-

khin CCA)
-

vhin
-

geschwindigkeitskomme
=
c
- -

Katalysator

mit Vnick = Knick CK) CCD)
- -

Produkte
> Reaktions
weg im chemischen
Gleichgewicht
:

Vhin =
vnick

Heterogene Katalyse: unterschiedliche Aggregatzustände/ ← Produkte
heterogenes Gemisch
Beispiel: Platin
EE-E.IE?---n .
← Edukte

-in Gegenwart von Platin entzündet sich Wasserstoff an der Luft


Wert der Gleichgewichtskonstanten Kc gibt an, ob im
schon bei Raumtemperatur: Wasserstoffmoleküle dissoziieren an
Gleichgwicht die Konzentration der Produkte oder
Platinoberfläche; der so gebildete Wasserstoff reagiert mit den an
Edukte überwiegt:
der Metalloberfläche gebundenen O2-Molekülen:
kc =
1 ← Edukte und Produkte liegen in ähnlicher Konzentration vor

2H ,-1-0 ,
2h20
Produkte
Homogene Katalyse: Katalysator und Edukte haben denselben -
Edukte
→ zB bei exothermer
Aggregatzustand / stellen eine Lösung dar KCLA Edukte überwiegen
→ Reaktion und

Beispiel: A- steigender Temperatur


Zerfall von Wasserstoffperoxid in wässriger Lösung wird Produkte
von vielen Katalysatoren beschleunigt; z.B wird bei Iodid-
kc > 1 →
überwiegen
Ionen als Katalysator die Zwischenverbindung IO- ↳ zB bei endothermen
gebildet Reaktionen
"

24202 2h20 +02


Massenwirkungsgesetz:
Katalysatorgifte: sind für jeden Katalysator spezifisch und verringern die → müssen alle gleiche
AA :-b B = < ( + DD
Katalysatorwirkung oder heben sie auf Dauer auf Aggregatzustände
haben

Le Chatelier - Prinzip vom Zwang


Kc -

ik.ca#c4A).cb( B)

Exponenten stöchiometrischen
:
Koeffizienten = Anzahl der Teilchen eines
Bei Veränderung der äußeren Reaktionsbedingungen wird die Lage des Stoffes
chemischen Gleichgewichts nach dem Prinzip des kleinsten Zwangs
beeinflusst
-die Lage des Gleichgewichts ist hierbei abhängig von Temperatur, Druck und
den Konzentrationen der Reaktionspartner

ATB → AB : Gleichgewichtslage ist nach rechts (zugunsten der


Produkte) verschoben

At B - AB :
Gleichgewichtslage ist nach links (zugunsten der
Edukte) verschoben
Temperaturabhängigkeit:
Anwendungsbeispiel: Haber-Bosch-Verfahren:
Eine Temperaturerhöhung fördert die endotherme Reaktion, eine Wofür wird Ammoniak benötigt?
Temperaturerniedrigung die exotherme Reaktion -Düngemittelproduktion/ Farbstoffe/ Medikamente
Beispiel: -Ausgangsstoff für Kunststoffe, Pflanzenschutzmittel, Sprengstoffe
N2O4 (g)→2NO2 (g). -endotherme Reaktion Synthese verläuft nach dem Haber-Bosch-Verfahren:
Temperaturerhöhung: die endotherme Bildung des braunen NO2
wird begünstigt; Hinreaktion findet vermehrt statt, sodass die hohe
Wärmemenge verbraucht wird
Nzcg) +3 Hz (g) = ZNM > (g) ; exotherm

Temperaturerniedrigung: die Rückreaktion findet vermehrt statt und


→ wird an einem Katalysator umgesetzt
die Lage des Gleichgewichts verschiebt sich zugunsten der Edukte
Um die Ausbeute an Ammoniak zu maximieren, muss die Hinreaktion
Temperhöhuf Temperhiedoighf verstärkt werden
-es muss nach Prinzip Chateliers Temperatur erniedrigt und Druck erhöht
endotherm Minreakhon Rückoeakhan
werden im Synthesereaktor
Hinreaktian -es werden zusätzlich Katalysatoren verwendet, da die Aktivierungsenergie
exotherm Reickteakhon der Hinreaktion relativ hoch ist
-Ausbeute wird außerdem erhöht, indem Ammoniak (das Reaktionsprodukt)
Druckabhängigkeit: dem Synthesereaktor entzogen wird
-gilt nur für Gase!
-Druckerhöhung begünstigt Reaktionsrichtung, bei der Stoffe mit
kleinerem Volumen gebildet werden (also kleinere Teilchenzahl)
-bei Druckerniedrigung verschiebt sich das Gleichgewicht auf die Chemische Thermodynamik
Seite der Stoffe mit höherer Teilchenanzahl
Beispiel: Nz Systeme:
(g) 3M > (g) = 2N Ms (g)
1-

Offenes System:
Bei Druckerhöhung: Hinreaktion wird hier stärker -kann mit seiner Umgebung sowohl Energie als auch Materie
austauschen, z.B ein Becherglas mit kochendem Wasser
""" Edu"" mehr Produkte

Druck T heinreakliah Rückteaktion

Druckt Rückteaklion Minoeakticn

Konzentrationsabhängigkeit:
n

Geschlossenes System:
Eine Konzentrationserhöhung eines Reaktionspartners -kann mit seiner Umgebung zwar keine Materie, aber Energie
begünstigt die Reaktionsrichtung, in der dieser Stoff verbraucht austauschen, z.B eine Lösung mit dichten Stopfen, die man erhitzt

SB€←→
wird und wieder abkühlen lässt
Beispiel:
Festtag)
-

+35N (ag) = FEISCN) } lag)

-bei Erhöhung der Konzentration von Fe3+ oder SCN-Ionen


findet Hinreaktion vermehrt statt
-wichtig: damit die Edukte immer vollständig umgesetzt werden, Isoliertes/ abgeschlossenes System:
muss das Produkt ständig aus Gemisch entfernt werden, um -kann mit seiner Umgebung weder Energie noch Materie
eine Rückreaktion zu verhindern austauschen, z.B eine Gaslicht verschlossene Thermoskanne
¥4 oo

HiH←
Entfernen Rückmatchan Hin reaktion

Prinzip des kleinsten Zwangs:


Jede Störung eines Gleichgewichts durch die Änderung der
äußeren Bedingungen führt zu einer Verschiebung des Energieerhaltungssatz:
Gleichgewichts, die der Störung entgegenwirkt -in einem isolierten System kann Energie weder geschaffen noch vernichtet
werden, aber von einer Energieform in eine andere umgewandelt werden
.
-Gesamtmenge der Energie bleibt dabei jedoch immer gleich
Zusammenfassung der Prinzipien: (1. Hauptsatz der Thermodynamik)
I. Temperaturänderung -chemische Reaktionen bestehen auch aus Energieumwandlungen:
-exotherme Reaktion: chemische Energie, die in den chemischen Bindungen
erniedrigt
(g)
Temperatur

NZQ
NO > = , i exotherm
und zwischenmolekulare Wechselwirkungen gespeichert ist, wird in die
Freiwerdens thermische Energie (Reaktionswärme) und in chemische
< Energie(ist aber geringer) umgewandelt
Temperaturerhöhung -endotherme Reaktion: die zugeführte Energie wird in den Produkten
gespeichert
II. Konzentrations ndevuf der Teilchenzahl
Konzentration serhöhy :
verringerung
"
SCN = Fe ( SCN) (ag)
-

>
Fe
Tag) +

Konzentrationserniedrige der TeilchenDhl


Erhöhung
-

II. mit Gasen) :


Druckänderung (nur bei Reaktion
zahl
Druckerhöhung veonigeny der Teilchen
:

CO / g) + 2H , (g) = CHSOH (g)

Dächerniedrig Erhöhuf : der Teilchenzahl

Bei Redxreaktionen: chemische Energie wird in elektrische und


thermische Energie umgewandelt
Bei Verbrennungsreaktionen: in thermische und elektromagnetische
Innere Energie U:
-der gesamte Energieinhalt einer Stoffportion
Molare Reaktionsenthalpie Drum
-die Summe aus Kernenergie, chemischer Energie und
thermischer Energie -gibt die Reaktionsenthalpie für ein Mol umgesetzte Stoffmenge an
-lässt sich nicht absolut messen -Einheit: kJ/ mol
-in der Thermodynamik wird die Änderung einer Zustandsgröße
betrachtet:
Drttm >

DI
DU
.

=
Qrtwu
-

Molare Standardreaktionsenthalpie: Dr Mom


AU -
UCProdukte) -

UC Edukte ) -Reaktionsenthalpie bei einheitlichen Reaktionsbedingungen


-Standarddruck: 1000 hPa
Einheit : Joelle 1k] -1000] -Temperatur von 298 K
-Summe aller Bildungsenthalpien .

Molare Bildungsenthalpie: Df Mom


Die Enthalpie |
-gilt für die Bildung von einem Mol eines Stoffes aus seinen
Elementen (Energie, die für die Bildung aus Elementen frei wird)
-Standarddruck und Temperatur gilt
-bei exothermer Reaktion verringert sich die innere Energie eines ^
-für Elemente selbst gilt: Ok] md
-

Systems Bf HG
-
-
-

↳ Edukte -0
-offenes System: teilt sich auf in 2 Anteile: die Reaktionsenthalpie bzw.
Wärmeenergie Qr( ) und die Volumenarbeit Wv (Leisten von Arbeit/ Satz von Hess:
nur bei Gasen relevant) -Reaktionsenthalpien sind unabhängig vom Reaktionsweg
-die Reaktionsenthalpie wird als Reaktionswärme Qr in Umgebung -nur Ausgangs- und Endzustand sind relevant
freigesetzt
-bei Feststoffen/ Flüssigkeiten ist Wv irrelevant DRHOM =
ZDFM?m( Produkte) EDFMTN (Edukte)
-

→ Dftlom Werte
-

→ Tabelle
SRH =
Qr Dufw )
-
-
-

Ist die Reaktionsenthalp.ie bekannt , lässt sich


umgekehrt daraus
Bildungs enthalpie des Edukts berechnen :

Bei exothermer Reaktion:


-Wert erhält ein negatives Vorzeichen, da das reagierende System
A- Mom / Edukt ) =
A- Mom ( Produkte ) -

Bottom
Energie an die Umgebung verliert
-Produkte haben ein niedrigeres Energielevel als die Edukte
-Edukte reagieren nach Zufügen von Aktivierungsenergie freiwillig
und spontan zu den Produkten weiter

- - -
- - - -

Edukte-n-E.!ÄE.-747dam
it#iEnngsEhergie
-

Energie Bpntko
Produkte ( Dlr )
.
. . .

Energieabgabe

Bei endothermer Reaktion:


-positives Vorzeichen, da das System Energie aus der Umgebung
aufnimmt
-Reaktionsprodukte haben ein höheres Energielevel als die Edukte
-Reaktion verläuft energetisch betrachtet nur unter Energiezufuhr,
also nicht spontan oder freiwillig
-Aktivierungsenergie ist größer als Enthalpie H
Lösungsenthalpie:
ETF überging#Erd _
-Energie, die beim Auflösen eines Salzes in Wasser frei wird oder nötig ist
Gitterenergie: Dsu

0-n-n.si#auweDM-
.

-Energie, die aufgewendet werden muss, um die Ionen aus dem Kristallverband
in die Gasphase zu überführen Gu >
↳ M >° Hydrationsenthalpie: DMYDH
benötigte -Energie, die frei wird, da die gasförmigen Kationen und Anionen nun von
EA ↳
Energie Energieaufnahme Wassermolekülen koordiniert werden
BMYDHLO
✓ ✓
> Reaktionsweg
Edukte
DM0 = Doulsatz) + Dtlydhllkalicn) + Dteydtl (Anion)
Kalorimetrie:
-quantitative Messung der Wärmeänderung Man unterscheidet 2 Fälle :

-Reaktionsenthalpien werden experimentell bestimmt


-

DLHCEO erwärmt sich


-während chemischer Reaktion wird eine bestimmt Masse suf
Wasser durch die Reaktionswärme Qr erwärmt
-Temperaturdifferenz = Maß für die Reaktionsenthalpie Arm
BIN > o :
Lösung kühlt sich ab
-

Du =
Qr =

cpcwasser Im / Wasser ) DT
Bindungsenthalpien: DßHTN
-

cp -ist die Energie, die man unter Standardbedingungen benötigt, um ein


spezifische Wärmekapazität
-

Mol Moleküle des gasförmigen Stoffes in Atome zu spalten


^ ^

4,183g
-
-

= -

K
Wichtig:
Um eine Bindung zu lösen, ist immer Energie zuzuführen, bei der Bildung
einer Bindung wird immer Energie frei!
Säure-Base-Reaktionen Ionenprodukt des Wassers und PH-Wert
Brönsted Definition: Herleitung des PH-Wertes:
Säure: Potonendonatoren/ Teilchen, die Protonen abgeben Wasser = Ampholyt
-enthalten mind. 1 H-Atom mit positiver Partialladung Autoprotolyse des Wassers: im Wasser existiert das dynamische
Base: Protonenakzeptoren/ Teilchen, die Protonen aufnehmen Gleichgewicht
-besitzen ein nichtbindendes Elektronenpaarbindung, das
Proton aufnehmen kann
H2O hlzo → MIT (a) lag)
_

+ + OH

( (Hsot) - CCOH)

CCOM) -

( ( Ngo )
K, =

>
c (H2O )
Ionenprodukt des Wassers:

Kw CCHSÖ ) c. (OH -3=10


"'
mal ?Ü
-

= -

↳ )
-

log
( ( Hsot DOM) -10 tmd
-

-
_
- ^
u

pH + POH =
14 =

pkw

Definition des pH-Werts:


-um zu quantifizieren, wie sauer eine Lösung ist (also wie viele Oxonium-
Ionen sie enthält)
Ampholyt: Teilchen, das sowohl als Base als auch als Säure -pH-Wert ist der negative dekadische Logarithmus des Betrags der in mol x l
reagieren kann (z.B H2O, HCO3-, HSO4-) angegebenen Konzentration der Oxonium-Ionen :
Korrespondierendes Säure/Base-Paar: Zwei Teilchen, die sich nur
durch ein H+-Atom unterscheiden (z.B HCl/ Cl-, H20/OH-, H2O/ PM lgc (Msi) egnEE.fr
= -

port
-

H30+) Ä

Protolysegleichgewichte
-ein Unterschied von einer Einheit auf der pH-Wert Skala bedeutet einen
Protolyse: Unterschied in der H3O+- Ionenkonzentration um den Faktor 10
-chemische Reaktion, bei der ein Proton ausgetauscht wird
102=109 10-1--0,1
-Gleichgewichtsreaktion mit 2 korrespondierenden Säure-Base-
Paaren 101--10 10-2--0,01
- A
-

+ HB
"
100=1 10-3=0,001
HA t B -

[Säure 1 ] [Base ) konjugierte [konjugierte Säure] Aus einem gegebenen pH-Wert lässt sich die Konzentration der
Base ]
4 Säure z Oxonium-Ionen folgend berechnen:
↳ Basel
I P"
-

430+7=10
I
((
Beispiel :

(
St S
-

ft ft -0
-

El t H
E ☒l
-

+
H - -
m →
µ µ

EN : 2,1 3,0 2,1 3,5 2,1

-das elektronegativere Sauerstoffatom des Wassermoleküls zieht dass


Wasserstoff-Atom der Salzsäure an und führt schließlich zur Spaltung
des Säure-Moleküls

Mehrstufige Protolyse:
-sind in einem Säure-Molekül mehrere H-Atome gebunden, werden Säure- und Basenstärke: pKs und pKb-Wert
diese nacheinander als Proton abgegeben

Beispiel : Starke Sären bzw. Basen: protolysieren in wässrigen Lösungen nahezu


-
vollständig
HSQ, MgO Schwache Säuren bzw. Basen: es stellt sich ein Protolysegleichgewicht ein,
"

H2O
-

I. HZSQ,
+ +
-

dessen Lage durch die Säurekonstante Ks oder Basenkonstante Kb


II. HSO
"

H2O SOI
-

charakterisiert wird
-

"
+ -
+
Hzot
-Säurekonstante Ks: Maß für die Stärke einer Säure
Neutralisationsreaktion:
Herleitung des Ks Wertes
-

-äquivalente Anteile einer Säure und einer Base reagieren miteinander


und bilden ein Salz sowie Wasser
HACAQ) +
Hill) =
Msotcaq) + A- ( )
ag

MA : Säure
Mt Säurerest Metall OM
-

Satz

k-YEII.GE?--aes--uidnza=auEhEY---
-
+ -
→ + Wasser

Neutralisation
Zweistufige
:

Konzentration
Gleichgewichtshenstantekc
Ks
-

Produkt aus
und der von
I. NaOH
HZSQ,
-

+
→ H2O *
NAHSQ,
Wasser
II. NAOHTNAHSQ, → '
Nazsoyt H2O " ^"

lgkslmofl
-
-

pks Us Kß
=
10
- -
=

Cwesomtgleiduy 2 NaOH +
Mzsoy - Nasa,
:
+ 2h20 -

P"
Ks 10 pkspkß -14
-


pks säuveexpcnent
-
_
Beispiel - Chlorwasserstoff
Säure-Base-Titration

-maßanalytisches Verfahren zur quantitativen Bestimmung einer


-

Na +
Hzo = Cl t
Haft
t unbekannten Konzentration einer Analysenlösung durch Zugabe einer
schwache
t
te
starke Säure
schwache stärke Säure Maßlösung bekannter Konzentration
Base
Base -beruht auf einer Neutralisationsreaktion
-6
pKs -Äquivalenzpunkt liegt vor, wenn die Probelösung vollständig umgesetzt
=

pkß -16 -1,74


-

PKs
=

ppeß
=
zo
ist, also die Neutralisation vollständig abgelaufen ist und die
Merke: Stoffmenge der Säure der der Base entspricht
-je kleiner der pKs-Wert ist, desto stärker ist die Säure
-je stärker eine Säure ist, desto schwächer ist ihre Verfahren:
korrespondierende base und umgekehrt! 1. In der Bürette befindet sich die Maßlösung (Säure oder Lauge einer
bekannten Konzentration)
starke Säure :

pKs
<
1,5 2. Ein bestimmtes Volumen der Probelösung wird mit einer Vollpipette in
den Titrierkolben gegeben
Schwache Säure : pks > 4,5 3. Der Probelösung werden einige Tropfen Indikatorlösung zugesetzt
4. Die Maßlösung wird der Probelösung bis zum Farbumschlag des
Indikators zugetropft (Äquivalenzpunkt)
5. Das Volumen der zugetropften Maßlösung wird an der Bürette abgelesen
Voraussage von Protolysegewichten

Auswertung Beispiel der Titration Salzsäure (50mL) mit


'
HA = HB
-

+ B + A am einer
einer
Natronlauge (c-dmae.tt ) Bis zum -

Farbumschlag müssen
5Mt

pks (MA) < pks ( MB) (wenn HA stärkere : Natronlauge zu
getropft werden .

Säure ist )
Reaktions

Gleichgewicht ist nach rechts 1
gleichauf aufstellen
:

verschoben .

NaOH(ag)- Naclcaq) Moll)


pks ( MA) > pks( MB) Gleichgewicht ist +
→ : Haag) +

nach links vor -

imac und

Schoben berechnen :
2.
stoffmengenverhältnis aufstellen und Stoffmengenkanzenhhdiah

je größer die
Differenz , desto mehr ist ncrea) inNaOH) -11
-

einer
die Gleichgewichtslage zugunsten
Seite verschoben neu :

[ (Hd) VCHQ) =
[ (NaOH) -

VCNAOM)
Wichtige Beziehungen

"%5=0
"

Stoffmenge n :
McMaster -

'
Einheit : mal
ecrea) =

Ü =
, nmoe
^

Mandate Masse)
TitrationKurven
mlgekisler Stoff )
:

"

i Einheit .mg /
Massenkonzentption l in Abhängigkeit
ß gemessenen PH-Werte
: =
-

→ erhält man , indem man die


✓ (☒
ung)
- ^

g. l Volumen der zugigebenen Maßlosung grafisch aufträgt .

Stoff
mengenKonzentration :c : c
-
_
nGekiskrstofft-ieinneitimd.it
✓ ) ( Lösung
Titration einer starken /schwachen Säure mit starker Base :

ptejwert
13 -

Ä÷Ä
PH- Berechnungen ein
-

- - -
- -
• -

Äquivalenzpunkt schwache Säure (


liegt im Basischen)
g-
-pH-Werte lassen sich nur für schwache bzw. Starke Säuren berechnen
-außerdem kann mit dem pH-Wert die Konzentration einer Säure bzw. Base Äquivalenzpunkt
ermittelt werden
pH-Wert
s
Säure
-

einer starken : .

1- :

lg¥¥
) KNAOM)
pH
= -

„ *p

-
PM Ptkpks ↳ Maß Hlf
⇐ ((Msf ) =
10
Erläuterung starke Säure :
-

schwachen Säure
pH-Wert von einer :

1. Titration skune
beginnt bei pH -1 Salzsäure vollständig protdysiert
:

;
pH =
G. (pKs -

LGCOLHA) MQ + H2O = a- +
MIT
PH-Wertes kann die Anfangswerten
Mithilfe eines gemessenen 2.
Zugabe von
Natronlauge :

der Säure berechnet werden :

a- + Msot Nat +0M Nat a-


-

+
+ +
2m20
( (H A) Ksc KH ) 3. zuerst nur
geringe Änderung logharitmisch
=

,
da pH-Wert ist
pH -1--10-1=0,1
-

Neutralisation
pH -2=10-2--0,01
-

-h3O+ Ionen reagieren mit oH- Ionen zu H2O-Molekülen


pm :3 10-3=0,001
=

-Protonenübergang läuft ab, wenn man eine saure und eine


alkalische Lösung zusammengibt
-jede Neutralisationsreaktion hat die gleiche Reaktionsenthalpie:
4. schnelle pH-Wert
-

Ändert .

NCM③ D= Mai )
57kJxmol-1 5.Neutralpunkt
=pMit Äquivalenzpunkt
-

= _

OM
-

6. Kurve ist punktsymmetrisch : bei weiterer Zugabe von

steigt der pH-Wert


schwache Säure
Erläuterung
-

1. höherer PH-Wert da
, geringerer Protolysegnd Elektrochemie
vollständig protoysiert
→schwache Säure nicht vor
liegt Redoxreaktion:
herrscht
→ es
Gleichgewicht :
-umkehrbare chemische Reaktionen, bei denen unter den Reaktanten
HA +
H2O → Elektronen ausgetauscht werden
HSÖ
-

Ac +
-wird in 2 Teilreaktionen unterteilt, die zeitgleich ablaufen:
2. Oxidation: Elektronenabgabe
zugegebenen Ori Ionen der
Maßlösvy neutralisieren
-

Zunächst Hsot Ionen und Produkt e-


anschließend Essigsäure Moleküle
Reduktionsmittel → +
-

steigt)
-

( Oxidationszahl
3. Halb
quivalenzpunkt :
Hälfte der Säure Moleküle
-

liegen Reduktion: Elektronenaufnahme


verbraucht /
protolysiert vor
'

pH pKs
-

-
Oxidationsmittel + e- > Produkt
(Oxidationszahl sinkt)

ieutodpunktpht-75.AT
'

Redoxpaare: Teilchenpaare, die durch Elektronenübertragung


ist in basischen Bereich verschoben
ineinander übergeführt werden
korrespondierend
NCOH ) ( Msf ) ( MAC)
n =P
Reduktionsmittel Oxidationsmittel 1 Reduktionsmittel
-

Oxidationsmitteln 2
_

1 + → +

korrespondierend

[
/ Starke Säure schwache Säure
Probelösung Reduktionsmittel: Oxidationsmittel:
-reduzieren Reaktionspartner -oxidieren Reaktionspartner
Ä""" " " " = -

" """ " " """ " "" " -Elektronendonator -Elektronenakzeptor
-werden selbst oxidiert -werden selbst reduziert
pH-Wert ( ÄP ) z D- → im Basischen
-Oxidationszahl wird größer -Oxidationszahl wird kleiner
PH-Wert (Ende) -Bsp.: Iodid ( i ) Sulfide (SZ ) -Bsp.:
Permanganateltlnoy )
-

im Basischen im Basischen , ,
.

Alkalimetalle ""Na ") Dichromate (Choi ) ,


Wendepunkte 1 2 '

Halogene ( na ) , .

Pufferbereich
Nein den MÄP )
jacum

Titration mit starker Säure Oxidationszahlen


einer schwachen / starken Base
-geben die formale Ladung eines Atoms in einer Berindung an
Peiwert -Erhöhung der Oxidationszahl: Oxidation
-Abnahme der Oxidationszahl: Reduktion

:
-Änderung des Zahlenwertes entspricht der formal oder real aufgenommenen

••=
bzw. Abgegebenen Elektronen

Regeln:
Neuhaipunkt -Metalle haben in Verbindungen immer positive Oxidationszahlen
sauren ) -Flour hat in Verbindungen immer die Oxidationszahl -I
ÄP schwache Base (liegt im
-Wasserstoff hat in Verbindungen immer die Oxidationzahl +I

↳ pH -14
pkß -Sauerstoff hat in Verbindungen immer die Oxidationszahl -II
-
-

1-

> VCHU) -Chlor, Brom und Iod haben immer die Oxidationszahl -I
BEACHTE:
-Atome elementarer Stoffe = 0
Puffer -bei Verbindungen ist Gesamtsumme 0
-bei Ionen ist die Summe gleich der Ionenladung
-Pufferlösungen sind Stoffgemische aus einer schwachen Säure und ihrer -Bindungselektronen einer polaren Elektronenpaarbindung werden dem
korrespondierenden Base elektronegativerem Atom zugeordnet
-ändern bei Zugabe von OH- oder H3O+ (saure oder alkalische -Bindungselektronen einer unpolaren Elektronenpaarbindung werden den
Lösungen) ihren PH-Wert konstant beiden Atomen je zur Hälfte zugeordnet
-Pufferwirkung kommt zustande, da die zugegebenen Ionen abgefangen
werden
Redoxreihe
-statt des PH-Wertes verändert sich nur das Verhältnis der schwachen
Säure zu ihrer korrespondierenden Base An / An
3+

-Beispiel für Pufferlösungen: /


>+

Mg Hg
Essigsäure/ Acetat-Puffer
Ammoniumchlorid/ Ammoniak-Puffer Ag Agt /
>+ Elektronen abgabe
( u / (u
Pufferkapazität: Menge an Säure oder Base, die ohne wesentliche Pb / Pb
"

Oxidation
-

Änderung des PH-Wertes zugesetzt werden kann Sn / sn


"

Ni / Ni
" wirky
> +
der
Säure Base -
-

Indikatoren Fette
Metall -

"
Redaktions -
Zn / 2h Ionen
>+
Al / Al
Indikatoren sind wirky
Lösungen einer schwachen

Indikators Ute und / MS
"

MG
ihrer
andhsfarbigess korrespondierenden Base :

onenayndme Na / Nat
Ca / (alt

Hind MZO = Ind ttgot / Rt


-

+ + K
Li / Lit
-

-Ordnung der Redoxpaare Metall-Kation/ Metall-Anion nach ihrem


→ in
wässriger
der Konzentration
Lösung ändern sie Farbe in
Abhängigkeit edlen Charakter
der OH
-

von -

Ionen
-unedle Metalle geben leicht Elektronen ab und werden von
verdünnten Säuren unter Wasserstoffentwicklung zu MEtall-Kationen
oxidiert
-Edelmetall-Atome lassen sich nur schwer oxidieren; ihre Ionen sind
gute Elektronenakzeptoren
Galvanische Zelle:
-chemische Energie wird in elektrische Energie umgewandelt
-Reduktion und Oxidation sind räumlich voneinander getrennt (in
sog. Halbzellen) und laufen freiwillig ab
-in jeder Halbzelle wird eine Elektrode in eine passende
Elektrolytlösung getaucht
-an der Berührungsschicht zwischen Elektronenleiter (Elektrode) und
Ionenleiter (Elektrolyt) entsteht eine chemische Doppelschicht
-chemische Doppelschicht: im geladenen Zustand stehen sich an
der Phasengrenze elektrisch entgegengesetzt geladene Schichten Zellspannung galvanischer Zellen
gegenüber
-Halbzellen werden elektrisch leitend verbunden und sind durch -Metalle der Elektroden einer galvanischen Zelle unterscheiden sich
Diphragma voneinander getrennt in ihrem Bestreben, Elektronen abzugeben
-an den Elektroden kann eine Spannung gemessen werden -bei der Verbindung der beiden Halbzellen entsteht deswegen durch
-Elektronenfluss lässt sich mit Strommessgerät messen einen elektrischen Leiter eine elektrochemische Potentialdifferenz
(elektrische Spannung)
-ist abhängig von Metall der Elektroden, Temperatur und
Beispiel: Daniell-Element (Zink-Kupfer-Zelle): Konzentration der Elektrolytlösung
-je größer der Unterscheid der beiden Elektroden im BEstreben
⑤ Kathode Elektronen abzugeben oder aufzunehmen ist, desto größer ist auch
Anode oxidation) E- ( Reduktion ) die entstehende Potentialdifferenz

④ -Standardredoxpotential: Potentialdifferenz einer galvanischen Zelle
ef unter Standardbedingungen (Einheit V):

µ
Diaphragma JE = EY Kathode ) -
ETAnoch) i DE > 0

|
LE Le
-

.
Standardbedingungen :
298min01 , -3hPa
;D ElektrolytFemale
"

Wichtig: Man kann das Potential einer einzelnen Elektrode nur in Relation zu
-
i

aitlaa) einer anderen Elektrode (Bezugselektrode) messen


>
-kann aus den elektrochemischen spannungsreiche bestimmt werden
* „„ u

„ →Znzt
( ag ,
CU
Elektrochemische Spannungsreihe :

Znzt -entsteht durch die Messung der Potentialdifferenz einer Halbzelle in
Öiag) Bezug zu der sog. Standardwasserstoffelektrode

I I
zinksulfatlösung Kupfersulfat lösung
(ZNSQ, Lösung) CUSQ, Lösung
-

d
↳ kupferhalbzelle
Zinkhalbz.dk/DonatorhalbzeHe)
(Akzeptcrhalbzelll)
→ Oxidation
→ Reduktion
Tag)
>
Zn Zn de >+
-

+
Cu
ag )

-

( + de → cu

→ Elektronenüberschuss
Red Redoxpdar :( ja /(u
paar iznlz.nu

Erläuterung:
Festlegung: E0 (2H+/H2) = 0
-der Zinkstab (Zinkelektrode) taucht in eine Zinksulfatlösung, sodass die bei der
Redoxreaktion entstehenden Zn2+ Ionen ungehindert abgegeben werden
können -Halbzellen mit negativem Standardredoxpotential: Donatorhalbzelle
-die leitende äußere Verbindung (Metalldraht), die von der Zink-Elektrode -Halbzellen mit positivem Standardredoxpotential: Akzeptorhalbzelle
ausgeht endet in einem Kupferstab (Kupfer-Elektrode), der in die
Anwendung der Standardredoxpotentiale:
Kupfersulfatlösung taucht
-stehen im Tafelwerk
-Cu2+ Ionen können durch die Aufnahme von Elektronen so ungehindert am
-Einschätzung der Reaktivität der Reduktions- bzw. Oxidationsmittel: Je
Kupferstab entladen werden und sich als Kupfer abscheiden
größer das Standardredoxpotential ist, desto schwächer ist das
-das Diaphragma trennt die Elektrolytlösungen räumlich voneinander und
Reduktionsmittel bzw. Desto stärker ist das Oxidationsmittel
ermöglicht die für den Ladungsausgleich notwendigen ionenwanderungen der
-Entscheidung ob eine Reaktion freiwillig abläuft. Gilt, wenn:
Zn2+ und SO42- Teilchen (Schließung des Stromkeises) . .

(In den zwei Halbzellen entsteht bei Zink ein Überschuss an 𝑍𝑛 2+ in der
Elox mittel)
-
> Elpredimittel) DE >0

Lösung, weshalb die Lösung positiv wird. Beim Kupfer entsteht ein Überschuss -Berechnung der Spannung U einer galvanischen Zelle im
an) stromlosen Zustand:
𝑆𝑂4 −, weil die 𝐶𝑢+Ionen aus der Lösung entfallen. Dies führt zu einer negativen
Ladung Eolkathode) EOCANODE)
DEN -
-
-

Kathode: Akzeptorhalbzelle
Anode: Donatorhalbzelle
löst sich
→ zinkeieklrode
immer dicker wird
langsam auf wahrend kupferddehode
,
Elektrolyse
-es laufen unter Aufwendung elektrischer Energie die umgekehrten Elektrochemische Energiequellen in Alltag und Technik
chemischen Vorgänge wie in der galvanischen Zelle ab
-der Minuspol wird zur Kathode und der Pluspol zur Anode
-die Redoxreaktionen werden durch Anlegen einer Spannung

galvanische Elemente im
Alltag : mobile Spannungsquellen
erzwungen
Primärelemente sekundärelemente Brennstoffzelle
-z.B das Laden von Akkus
-elektrische Energie wird in chemische Energie umgewandelt
-wird die Stromzufuhr gestoppt, haben wir eine galvanische Zelle →
galvanische →
galvanische Elemente , die → galvanische Elemente ,

Elemente , die nicht durch Zufuhr elektrischer deren Edukte kontinuier


-

wiederaufladbar lich werden


Energie mehrfach wieder -

nachgefüllt
sind / nur tx nutzbar ) aufladen lassen
können

Ursache :

→ elektrochemische

Vorgänge sind
irreversibel

Batterien AKKUS Brennstoffzellen


↳ zB Zink Kohle ↳zB Blei Akkumulator ↳ zB
Wasserstoff
-

- -
-

Batterie , Lithium -

Lithium-Ionen-Akkumulator Sauerstoffbehalten
Mangan Batterie
Brennstoffzelle
-

-Verbrennungsreaktionen werden zur Stromerzeugung genutzt


-freiwerdende Energie wird unmittelbar in elektrische Energie
umgewandelt
-Brennstoffe müssen von außen kontinuierlich zugeführt werden, ohne in
der Zelle gespeichert werden zu müssen
-sind keine Energiespeicher, sondern Energiewandler
-es lässt sich dauerhaft Energie herstellen, ohne dass Zelle gewechselt
actlweis reaktionen
oder neu geladen werden muss
-Reaktion läuft kontrolliert über längeren Zeitraum ab Wasserstoff Knallgasprobe :

-Anwendungen:
↳ Wasserstoff wird entzündet
Mobil:Antrieb von Kraftfahrzeugen, Boote, Flugzeuge
Portable: Notebook, Mobiltelefon ↳
pfeifendes Geräusch # Hz
Stationär: Heizung, Strom
Kohlenstoffdioxid Kalk :
asserprobe
CAOHZ +
CO2 Caos t H2O

Knallgaszelle (Wasserstoff-Sauerstoff-Zelle) ↳
Bildung eines weißen Niederschlags
-stark exotherm verlaufende Oxidation von H2 (Knallgasreaktion) wird Wasser :
Kupfersulfatprobe
zur Stromerzeugung genutzt
-O2 und H2 reagieren nicht direkt miteinander; sind durch eine CUSQ, +5M>0--4504+5 H2O
Membran voneinander getrennt, die als Elektrolyt dient
-O2 und H2 werden an Elektroden katalytisch zur Reaktion gebracht ↳ weißes Kupfersulfat verfärbt sich blau
und es entsteht Wasser als Produkt
-H+ wandert zum +Pol Sauerstoff Glimmspanprobe :

-Elektrodenoberfläche dient als Katalysator

%on
↳ olimmspan blüht auf

" """" " "


" """"
Anade
%
""
°O°" "
Probe und anseht
2 →
ein Kupferblech wird in die
Uhf getaucht
"
in eine Flamme genauen
'
Kupferhalogenid
fe

Flamme
.

Leiter grüne →


→ , „o
, Silbernitratprobe
④→ → Probe
sung
+ verdünnte Salpetersäure +
Silbernitrat
verdünnte
lösung
→ weißer Niederschlag d- :

blassgelben Niederschlag Br
:

Membran
-

gelblicher Niederschlag I
-

-
:

Oxidationsmittel: O2 (wird reduziert)


Redaktionsmittel: H2 (wird oxidiert) - Brennstoff

t t
Anode (Oxidation) :
Kathode (Reduktion) :

M¥4 e- +2N:'-(
aq) 02cg) +4Mt
-

+
Ye →
IHN ,e)
lag
)
Gesamtreaktion Hz
# 02cg)
:

,

ZHZOCI)

wenn
Elektrolyt alkalisch ist

Pol M >
(g) +20M 2h20 (f) + Ze
-
-
- :

ag)
(

+ Pol :O > +
Hzoll)
-

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