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ABITUR-VORBEREITUNG
Aufbau der Nervenzelle
Aktionspotential und Ruhepotential
GLIEDERUNG Nervengifte
Q3.1
Zeitliche und räumliche Summation
Second messenger
Auge
GLIEDERUNG
Proximate und ultimate
Verhaltensursachen
Reflexe
Q3.2 Lernvorgänge
Prinzip der Vahaltensökölogie
NERVENZEL
LE
RUHEPOTENTIAL
Membranpotential liegt bei -
70mV
Natriumionenkanäle sind
geschlossen
Spannung in der Zelle ist
negativ
Natriumionenkanäle sind
geschlossen
Natrium-/Kaliumionen- Pumpe
und Kaliumionen-
Hintergrundkanäle halten das
Ruhepotential aufrecht
AKTIONSPOTENTIAL ERKLÄRUNG
Weiterleitung an einer
einzelnen Synapsen
In mehren kurzen
Zeitabständen komm
EPSP‘s und IPSP‘s im
Neuron an
Potentiale addieren sich
aufeinander und können
somit ein Aktionspotential
auslösen
NERVENGIFTE- CURARE
Beeinflusst Natriumioneneinstrom
Bindet an postsynaptische Rezeptoren und blockiert diese
Natrium kann daher nicht in die Postsynapse einströmen
Es entsteht kein Aktionspotenzial
Betroffener ist daher vollständig gelähmt und stirbt durch Erstickung
ANDERE NERVENGIFTE
Botulinus-Toxin, Bakterium
Altropin, Tollkirsche
Insektizid E605
SECOND MESSENGER
Basics:
Ein Molekül, welches Signale an Effektorproteine weiter gibt
Ist, wie der Name sagt, ein zweiter Botenstoff
Ist in vielen Prozessen in unserem Körper vorhanden
DER VORGANG DES ,,SECOND
MESSENGERS,,
Primäre Sinneszellen
Nimmt Reiz auf
Erregung entlang des Axons
Übertragung auf Nervenzelle
Sinnesmervenzelle
Weitaufgefaserte Dendriten (Reizaufnahm)
Über Dendrit nahtlos in das Axon übergeben
Sekundäre Nervenzelle
Nimmt Reiz auf
Keine Strukturen, um Erregung weiter zu leiten
Durch Neurotransmitter auf Nervenzelle
Rezeptortypen
REZEPTORTYPEN
AUFBAU
AUGE
AUFBAU NETZHAUT
AUFBAU STÄBCHEN
1. Synaptische Endigung
2. Vesikel
3. Zellkern
4. Mitochondrium
5. Dictyosom
6. Membraneinfaltungen
7. Innenglied
8. Außenglied
9. Disk
VORGÄNGE
BEI LICHT UND
DUNKELHEIT
IN ZAPFEN
FOTOTRANSDUKTION
AUFBAU ZAPFEN
1. Synaptische Endigung
2. Vesikel
3. Zellkern
4. Mitochondrium
5. Dictyosom
6. Membraneinfaltungen
7. Innenglied
8. Außenglied
FARBSEHEN IN DEN
ZAPFEN
Nur bei Tageslicht aktiv, da
Lichtempfindlichkeit 1000 X geringer
als bei Stäbchen
Enthalten Fotopigment Iodopsin
(andere Opsinstruktur anderes
Absorptionsmaximum)
Min. zwei Zapfentypen notiwendig
Dichromaten (Säugetiere) zwei
Zapfentypen (Blau- u. Grünzapfen)
Trichromaten (Primaten/ Mensch)
drei Zapfentypen (Blau-, Grün- u.
Rotzapfen)
Additive und aubtraktive
Farbmischung
ADDITIVE
FARBMISCHUNG
Unter einem Reflex versteht man eine automatisch und schnell ablaufende Reaktion
Wird nicht bewusst gesteuert, sondern läuft unwillkürlich ab
Sie wird daher vom Nervensystem gesteuert
Ziel der Reaktion meist Schutz eines Organismus
EIGENREFLEX
Monosynaptischer Reflex
Reiz und Reaktion im selben
Organ
Nur über eine Synapse
verknüpft
Kniesehnenreflex,
Bizepssehnenreflex,
Trizepsehnenreflex
FREMDREFLEX
Polysynaptischer Reflex
Reiz und Reaktion in
unterschiedlichen Organen
Über mehrere Synapsen
verknüpft
Liedschlussreflex,
Hustenreflex
WEITERE REFLEXE
Frühkindliche Reflexe
Reflexe bei Babys
Bilden sich im laufe der Entwicklung zurück
Greifreflex, Suchreflex
Erworbene Reflexe / konditionierte Reflexe
Reflexe können erlernt werden
Pawlowaschen Reflexe
MOTORISCH
E
ENDPLATTE
LERNVORGÄNGE
KLASSISCHE
KONDITIONIERUNG
Positive Verstärkung =
Auftretenswahrscheinlichkeit
erhöht
Positive Bestrafung =
Auftretenswahrscheinlichkeit
vermindert
Negative Bestrafung =
Auftretenswahrscheinlichkeit
vermindert
Negative Verstärkung =
Auftretenswahrscheinlichkeit
erhöht
WEITERE LERNVORGÄNGE
Lerndisposition
• Genetisch fixiertes begrenztes Vermögen etwas neues zu lernen
Lernen durch Nachahmung
• Tiere übernehmen die Verhaltensweisen von anderen, die sie zuvor beobachtet haben
• So können Traditionen entstehen, die über Generationen fortgesetzt werden
Kognitives lernen:
• Konditionierung
• Lernen durch Beobachtung
• Lernen durch Einsicht
KOSTEN-NUTZEN-BILANZ
Energiekosten
• Differenz zwischen der Energie die aufgewendet werden muss, dieses Verhalten durchzuführen und der Energie die
bei nicht durchführen gespart wird
Risikokosten
• Wahrscheinlichkeit bei Durchführung des Verhaltens verletzt oder getötet zu werden
Opportunitätskosten
• Vorteil der aufgegeben wird, da zur gleichen Zeit keine anderen Verhaltensweisen gezeigt werden können
Der Nutzen des Verhaltens lässt sich anhand der erhöhten biologischen Fitness erkennen, die das Tier durch
dieses Verhalten erzielt.
DAS PRINZIP DER VERHALTENSÖKOLOGIE
Beschäftigt sich mit den ultimaten Ursachen des Verhaltens unter Berücksichtigung ökologischer
Betrachtung des Verhaltens von Menschen und Tiere aus Sicht der Evolutionstheorie
Frage: Welchen Vorteil hatte das Verhalten in der Evolution für das einzelne Individuum
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Arbeitsblatt https://p6.focus.de/img/fotos/id_1143763/fit-blindenschrift.jpg?im=Crop%3D
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https://lp.thieme.de/is/cne-notfallpflege/course/1272/de_DE/innercontent.13778.3.4.html
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räumliche und zeitliche Summation 99c4df08f29ddd9c10dba90dd1f
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Reflexe
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Aufschriebe https://www.gida.de/testcenter/biologie/bio-dvd063/aufgabe_04.htm
Aktions-/ Ruhepotential https://www.gida.de/testcenter/biologie/bio-dvd063/jpg/feinbau_staebchen.jpg
Arbeitsblatt und Aufschrieb https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb07/fachgebiete/physik/institute/didaktik/doku/vorholzer
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Motorische Endplatte Arbeitsblätter und Aufschriebe
https://www.studienkreis.de/biologie/erregungsuebertragung-an-synapsen/
QUELLEN
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https://studyflix.de/biologie/epsp-ipsp-2803
https://biologie-lernprogramme.de/daten/programme/js/konditionierer/daten/html/unbedingter_reflex.html
https://lexikon.stangl.eu/3912/klassische-konditionierung
https://viamedici.thieme.de/lernmodul/552264/538786/operante+konditionierung