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Physik 1 Kurs Thermodynamik

Allgemeine Informationen

• 80% Anwesenheit, ergibt eine Kursnote (inklusive Arbeitsaufträge).

• Schriftliche Gesamtprüfung am Ende des Semesters ist unabhängig von der Anwesenheit.

• Inhalte:

-) Thermodynamische Grundlagen (Temperatur, Zustandsänderungen, Gasgesetze)

-) Wärmeübertragung

-) Hauptsätze der Wärmelehre


-) Wärmekraftmaschinen
Beschreibe die Bilder!
Thermodynamik

Aufbau der Materie


1) Teilchenmodell

2) Temperaturmessung
3. Anomalie von Wasser
Was kann alles passieren, wenn man einen Körper erwärmt?

Die Temperatur
Verschiedene Temperaturskalen: Ergänze die fehlenden Werte!

2) Rechne in Kelvin um:

-) Zimmertemperatur: 21 °C
-) Backrohr: 180 °C

3) Rechne in °C um:

-) Temperatur Mittelmeer im Sommer: 297 K


-) Schmelzpunkt von Eisen: 1573 K
-) Körpertemperatur des Menschen: 100 ° F

Umrechnungsformeln:
Spezifische Wärmekapazität

Beispiel:

Ich führe einem unbekannten Material (2000g) 5200 J an Energie zu! Das Material
erwärmt sich dabei um 20 °C! Wie kann man rechnerisch herausfinden um welches
Material es sich handelt! Alkohol 2360 J/kg °C
Glas 920 J/kg °C
Blei 130 J/kg °C
Lineare Ausdehnung

V    V0  T
Beispiel

In einem Gefäß mit einem Volumen von 0,05m3 herrscht ein Druck von 12 MPa (M...Mega). Es
herrscht eine Temperatur von 20 Grad Celsius und das Gefäß ist mit Sauerstoff gefüllt. Wie groß ist die
Masse des Sauerstoffs?
(Die spezifische Gaskonstante von Sauerstoff entnehmen wir einer Tabelle und erhalten RS = 259,8 J · kg-1 · K-1.)
Transport von Wärmeenergie

Voraussetzung für eine Wärmeübertragung:


Wärmeleitung

I
Beispiel

Wie dick ist eine Ziegelwand (12m2, λ = 0,8W/Kxm) wenn Temperaturen auf der Innenseite von
22°C und auf der Außenseite -2°C herrschen und dabei 2,76 x 106 J pro Stunde als Wärme nach
außen dringen? (Tipp: Energie/Sekunde nicht Energie/Stunde)
Wärmeströmung
Wärmestrahlung
Familie der elektromagnetischen Wellen
Strahlungsgesetze

Stefan – Bolzmanngesetz Wien`sche Gesetz


Wien`sche Gesetz

Stefan – Bolzmanngesetz
Beantworte folgende Punkte! -) Form elin t erpret at ion (S t rahlu n gsgeset ze)
Beantworte folgende Punkte!
Beantworte Folgende Punkte Tem per a t u r dest o………………….die Wellen lä n ge! (gr ößer , gleich, klein er )
J e ……………die

-) Kreu ze die rich t igen A u ssagen an !


-) K reu ze die rich t igen A u ssagen an !
Wen n ich m ein e Oberflä ch e ……………………ist der E n er giever lust du r ch St r a h lu n g
E lekt rom a gn et isch e Wellen bewegen sich mit Lich t gesch windigkeit !
…………………! (gr ößer , gleich , kleiner )
E lekt r om a gn et isch e Wellen bewegen sich m it Lich t gesch windigkeit !
Ga mm a st r a h lu n g ist die St r a h lu n g m it der n iedr igst en F r equen z.
Ga m m a st r a h lu n g ist die St r a h lu n g m it der n iedr igst en F r equen z.
Wen n ich die Temper at u r ein es Kör pers ver vier fa ch e bet r ä gt die Ver lust leist u n g da s
Da s Wellen lä n gen ma xim u m der Son n e liegt im sich t ba r en Ber eich u n d h ä n gt som it
nDaichs tWellen lä nTem
von der genper
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t u ruamb!der Son n e liegt im sich t ba r en Ber eich u n d h ä n gt som it ………………! (9-, 14- , 64-fa ch e)
n ich t von der Tem per a t u r a b!
Die E n er gie ein er EM Welle ist gr oß, wen n die Wellen lä n ge der St ra h lu n g gr oß ist !
Die E n er gie ein er EM Welle ist gr oß, wen n die Wellen lä n ge der St r a h lu n g gr oß ist !
Die Masse der Son ne n imm t st ä n dig a b. -) B erech n e
Die Ma sse der Son ne n im m t st ä n dig a b. -) E in St er n st r a h lt bei ein er m a xim a len Wellen lä n ge von 100 n m (n …Na n o) ab !
Die Wär m est r a hlu ng ist ein er von vier Mech a n ism en u m Wä rm eener gie zu
Die Wä r m est r a hlu ng ist ein er von vier Mech a n ism en u m Wä r m eener gie zu
ü ber t a gen. Ber ech n e die Tem perat u r (in Kelvin) des St ern s! (L: 28 800 K)
ü ber t a gen.

-) Form elin t erpret at ion (S t rahlu n gsgeset ze) -) Ber ech n e m it folgen den Dat en die Ober flächen t em per a t ur u nser er Son n e!
-) Form elin t erpret at ion (S t rahlu n gsgeset ze) Ober flä ch e der Son n e 6 x 10 12 k m 2 , Leist u n g 3,8 x 10 26 W (L: ca. 5800 K)
J e ……………die Tem per a t u r dest o………………….die Wellen lä n ge! (gr ößer , gleich, klein er )
J e ……………die Tem per a t u r dest o………………….die Wellen lä n ge! (gr ößer , gleich, klein er )

Wen n ich m ein e Oberflä ch e ……………………ist der E n er giever lust du r ch St r a h lu n g


…………………!
Wen n ich m ein e (gr ößerflä
Ober , gleich
ch e , ……………………ist
kleiner ) der E n er giever lust du r ch St r a h lu n g
…………………! (gr ößer , gleich , kleiner )

Wen n ich die Temper at u r ein es Kör pers ver vier fa ch e bet r ä gt die Ver lust leist u n g da s
Wen n ich die Tem per at u r ein es Kör per s ver vier fa ch e bet r ä gt die Ver lust leist u n g da s
………………! (9-, 14- , 64-fa ch e)
………………! (9-, 14- , 64-fa ch e)
Hauptsätze der Wärmelehre

1) Nullter Hauptsatz
Berechne

Luft mit einem Volumen von 0,5 m3 hat die Temperatur 20 °C und einen Druck von 0,1 MPa (M…Mega). Welche Arbeit (in
Joule) wird verrichtet, wenn bei gleichbleibendem Druck die Temperatur auf 150 °C erhöht wird?
Beispiel
3) Zweiter Hauptsatz
ENTROPIE

„Die Unordnung im Universum nimmt ständig zu!“


Begriff Energieentwertung

Q Q
Energieentwertung = T0  S  T0  (  )
T1 T2

Beispiel:

Ein Ofen von 300 °C gibt 1000 J Wärme an das Zimmer ab, in dem 20 °C herrschen. Die Außentemperatur beträgt 0 °C.
Wieviel Energie wird entwertet?
Wärmekraftmaschine / Thermodynamische Wirkungsgrad

Diese Maschine wandelt Wärmeenergie in mechanische Energie um.

-) Berechne die Wirkungsgrade für einen Benzin-, bzw. Dieselmotor!


Ein Benzinmotor arbeitet zwischen den Temperaturen T 1 = 2200 °C und T2 = 800 °C.
Ein Dieselmotor arbeitet zwischen den Temperaturen T 1 = 2600 °C und T2 = 400 °C.

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