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= =
a
s 2
t
t
2
a
s
2
2
=
=
t a v
t
v
a
=
=
3. Das Bett kann sich nicht wegbewegen. Auf das Bett wirkt eine Kraft, auf Hvelmann aber nach dem Wechselwir-
kungsgesetz auch. Diese ist zur Kraft auf das Bett entgegengesetzt und gleich gro. Da Hvelmann und Bett mitein-
ander verbunden sind, wirken auf das Bett zwei Krfte, die sich gegenseitig aufheben. Nach dem Trgheitsgesetz
bleibt ein Krper aber in Ruhe, wenn keine Kraft auf ihn wirkt.
Besser wre es, wenn er nach hinten blst. Dann wrde er sich in die entgegengesetzte Richtung bewegen.
4. F = m * a, a = v/t F=2kN
5. FGes=4050N je Rad 1012,5N
6.
N 20 F
s 2 , 0
8
kg 5 , 0 F
t
v
m F
s
m
= = =
kN 8 , 135 N 10 8 , 135
m 10 45 , 2 2
3 , 33
kg 10 600
s 2
v
m F
3
3
s
m 2
3
2
2
2
= =
=
=
7.
8. Nach dem Wechselwirkungsgesetz wirkt die Kraft immer auf beide Krper und damit bewegen sich beide stets mit
der gleichen Geschwindigkeit aufeinander zu. (Vorausgesetzt, die Massen sind gleich!!) Dann treffen sie sich in der
Mitte.
9.
g 47 8 , 464
m 10 30 2
7 , 16
s 2
v
a
a
v
s 2
a
v
a
s 2
a
v
t t a v und
a
s 2
t t
2
a
s
2
2
s
m
2
2
s
m
2 2
2
2
2 2
=
= = =
= =
= =
a)
kN 3 , 35 N 35326 8 , 464 kg 76 a m F
2
s
m
= = = =
b)
10.
In der letzten Gleichung betrachtet man die Masse des Hammers sowie die Geschwindigkeit als konstant. Dann
gilt:
s
1
~ F
s ist die Eindringtiefe, die umso kleiner ist, je hrter der Gegenstand ist. Da die Kraft umgekehrt proportional zu
Eindringtiefe ist, steigt die Kraft mit hrter werdendem Gegenstand. Auf einem mit Fett gepolsterten Daumen
wirkt der Schlag eines Hammers nicht so schlimm wie auf einen mageren Daumen.
Babys haben an allen mglichen und unmglichen Stellen Fett (z.B. auf der Kniescheibe), um so die vielen Strze
unbeschadet zu berstehen.
N 8000 F
N 200 F
m 10 2
16
kg 5 , 0 F
s 2
v
m F
2
1
2
s
m
1
2
2
2
=
=
=
=
Gk Ph 11 OBB 2006