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Ausgabe
Sept./Okt. 2010
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Sept./Okt. 2010
Kulinarisches
Als man zum Schulfest kam, sah man
schon von weitem die riesige Rauch-
wolke vom offenen Feuer, auf dem inter-
Bühne nationale Spezialitäten gegrillt wurden.
Es gab eine große Bühne, auf der jede Man schmeckte den feinen Geruch.
Menge Tänze und Theater vorgeführt Der Andrang an die genüsslichen
wurden. Die ehemaligen Viertklässler Speisen und Getränke war enorm und
eroberten mit ihrer Band alle Herzen die Sitzplätze waren immer belegt. Zur
Abkühlung hatte eine 3. Klasse eine
große Tiefkühltruhe mit Eisportionen
vorbereitet.
eine Vorarlberger Mittelschule
Kreatives Impressum:
Auf dem Rasenplatz gab es viele Aktionsstände, HS Hard Mittelweiherburg
an denen sich jeder kreativ betätigen konnte. Flurstraße 12
Für die kleinen Kinder gab es einen attraktiven 6971 Hard
Schminkstand. Kreative Ideen brauchte man redaktionell verantwortlich:
bei den selbst gestalteten Buttons. Wer seine Dir. Christian Höpperger
Schießfähigkeiten unter Beweis stellen wollte, Tel: 05574 / 74935
war beim Dosenschießen genau richtig. mail: direktion@hshmw.snv.at
Und beim Nagelstudio konnte man sich die
Fingernägel schön machen lassen. Für die
Nachdenker gab es einen Quizstand. Zum
Brett
Ausruhen hatten die 3. Klassen ein Chillzelt Das schwarze
eingerichtet.
An der Wand zur Turnhalle war ein weißes
übergroßes Riesenposter aufgehängt, auf dem Wir begrüßen im neuen Schuljahr
jeder Festbesucher seiner Mallust nachgehen ganz herzlich drei neue Kolle-
konnte. Jede Jahrgangsstufe wählte aus diesem ginnen in unserem Lehrkörper.
Frau Gabriele Berchtold (M, BU)
Poster einen Ausschnitt, der als Bild gerahmt
wechselte von der Berufsvorberei-
dem Direktor als Abschiedsgeschenk der
tungsklasse Lauterach zu uns und
Schulgemeinschaft überreicht wurde.
übernahm die Klassenvorstand-
schaft der 4c. Frau Sandra Retten-
Sportliches und Soziales haber (M, BU, EDV) kam von der
VMS Höchst zu uns und bringt als
Unsere Schule hat wieder mal gezeigt, dass sie
„besondere“ Fähigkeit eine Aus-
nicht nur kreativ, sondern ebenso sportlich ist.
bildung zur Sanitäterin mit an die
Die Sehnen wurden gespannt, die Pfeile ge-
Mittelweiherburg. Und Frau Edith
schossen und die Zielscheibe durchlöchert. Die Schneider (D, GW) stieg nach
Sättel der Fahrräder wurden bestiegen und es ihrer Mutterschaftskarrenz wieder
wurde kräftig in die Pedale getreten. Doch ein in den Lehrberuf ein und ist nun
an der Seite von Hr. Zanetti als
Klassenvorstand der 2b aktiv. Allen
drei Damen sagen wir nochmals
ein herzliches Willkommen und
wünschen ihnen viel Freude und
Erfolg an unserer tollen Schule.
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Termine
bisschen Geschicklichkeit brauchte man auch,
15.9.-8.10.
um den Fahrradparcours zu meistern. Ebenso
Orientierungsarbeiten in Deutsch, spaßig war es, mit dem Hammer die Nägel
Mathematik und Englisch in der in einen Baumstamm zu hämmern. Ein eigener
5. und 7. Schulstufe Infostand war für das Sozialprojekt „Amokwe“
aufgestellt. Hier wurden Spenden für den Bau
14.10. 19:00 Uhr eines Behindertenzentrums in Nigeria gesam-
Schulforum melt.
Also komm schnell!
18.10. - 22.10.
Wienwoche der 4a und 4c
25.10. - 2.11.
Herbstferien
17.11.
Schulinterne Lehrerfortbildung -
Unterrichtsfrei
die 3k Klasse
eine Vorarlberger Mittelschule
Projektwoche 1.k verbrachten.
Jonas: Immer wenn ich an die Projektwoche in Wir freuen uns auf jeden
Ebnit (Dornbirn) denke, fallen mir sofort die Tage Fall schon sehr auf unsere
ein, an denen wir an den Feuerbildern gear- gemeinsame Schiwoche im
beitet haben. Diese Feuerbilder entstanden aus heurigen Jahr!!!
Spachtelmasse, Gräser und Blumen und Kohle.
Jonas, Timna und Lara aus der 2k
Das Arbeiten an diesen Bildern hat mir sehr viel
Spaß gemacht und ich denke, meinen Mitschü-
lern auch.
Timna: Immer wenn ich an die Projektwoche in
Ebnit (Dornbirn) denke, fällt mir sofort der Tag
ein, als mir die Jungs aus meiner Klasse am
Esstisch von Benjy dem Geist erzählten. Das
entstand so: Einer von den Jungs (Stefan) blickte
in der Nacht aus dem Fenster und sah einen
Geist vorbeischweben. Natürlich rief er sofort
die anderen Jungs, um ihnen das zu erzählen.
Alle kamen und dann sahen sie ihn, den Bern-
hardiner-Hund Benjy
Lara: Immer wenn ich an die Projektwoche in
Ebint (Dornbirn) denke, fällt mir sofort die Panik
im Mädchenzimmer ein. Diese kam so: Am
zweiten Tag entdeckten wir im Mädchenzimmer
an der Wand eingeritzt einige Worte …“Hier
ein Mord geschehen“. Einige Mädchen konn-
ten deshalb nicht schlafen oder hatten große
Angst. Und ausgerechnet in dieser Nacht gin-
gen wir noch auf die schaurige Nachtwande-
rung! Als da ein paar Blätter raschelten und die
Fackeln fast ausgingen, klopfte manchen von
uns das Herz vor Angst ganz schnell.
Jonas, Timna und Lara: Auch wenn die Projekt-
woche ein paar schaurige Momente hatte, wa-
ren es trotzdem mehr fröhliche, glückliche und
einfach nur schöne Stunden, die wir gemeinsam
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