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Schriftlicher Ausdruck

Im Laufe der Zeit wollen viele Rentner nach ihre Beruf auf den Campus treten, um
einen Jugendtraum zu verwirklichen und irgendeine Zeit für Studienleben zu
verbringen. Laut der Statistik gab es in letzten Jahr etwa 120.000 Gasthörer und
davon 50000 waren über 50-Jährigen. Somit stellt sich die Frage: Sollten die
Hochschulen Senioren aufnehmen?

Bevor Ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte Ich einige Informationen
anhand der vorliegenden Grafiken erläutern. Die Beide Grafik stammt von
„Statistik“. Die obere Grafik in Form eines Balkendiagramm liefert uns die
Informationen über die Verteilung der älteren Studierenden von 50 bis mehr als
70 Jahr. Angegeben wird die Daten in Prozent. Die Spitzenreiter sind die von 60
bis 64-Jährigen, die für Studium interessieren. Die Senioren von 55-59 Jahre (19%)
und 65-69 jahre (20%) steht zweitens mit einem kleinen Abstand von etwa 1%.
Die Anzahl der von 50 bis 54 jährigen Rentner bildet die Schlusslichter mit 5%. In
die Grafik kann man bis 64 Jahr ein zunehmend Tendenz und dann ab 70 Jahr ein
sinkenden Tendenz bemerken.

In unteren Grafik stellt sich die Geschlechtsverteilung der Rentner mit Interesse
fürs Studium. In diesem Kreisdiagramm wird es klar, dass es weibliche Senioren
mehr als die männliche Rentner gibt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die
60-64 jährige vor allem die Frauen von ihnen am meisten ans Studium beteiligen
möchte.

Nun muss Ich zu diesem Thema eingehen. Ob die Hochschulen Senioren


aufnehmen sollten, ist noch umstritten. Dazu werden zwei entgegensetzte
Meinungen vertreten.

Die Anhänger einen Seite behaupten, dass die Universitäten für alle Bürger offen
sein sollten, denn die Alter könnten ihre wichtigen Arbeitserfahrungen mit jungen
Studierenden teilen. Die Gegener meinen, dass die Eintritt der Alter den Andrang
auf dem Campus verstärken würde und den Studieninteresse der Jugendlichen
schaden würde.
Ich stimme der ersten Meinung zu, weil alle Bürger ab 18 unabhängig von Alter
Recht auf Studium haben. Diese Möglichkeit bietet Vorteile sowie Nachteil. Die
Rentner sind mehr erfahrener als die Jugendlichen. So können sie während der
Unterricht oder im Vortrag ihren Arbeitserfahrungen mit Studierenden mitteilen,
deshalb werden die Jugend mehr Informationen wie Vor- und Nachteile
irgendeiner Sache kennen. Auch die Jungen mehr Kontakte mit Senioren im Beruf
verbinden und an weiteren gemeinsamen Projekten mitmachen. Wenn man die
Vorteile in Betracht nehmen, sollte die Nachteile nicht außer Acht lassen. Viele
Alter in Hochschulen werden den Studenten langweilig. Meiner Ansicht nach
sollte ein Grenzung auf Zahlen der Älter und Jugendlichen in Hochschulen haben.

In meinem Heimatland Indien sind die Älter frei, an Hochschulen zu studieren,


aber wenig in Zahlen. Aber die Jugendliche mit diesem neuen Trend nicht
gewöhnt. Aber manche studieren und diskustieren gern mit Senioren für weiteren
Kontakte und Projekte. Die meisten Studierende haben auch ihren Erfahrungen
mit Rentner geteilt und sind zufrieden.

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