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“Arbeiterkinder an der Uni: Hürdenlauf zum Akademiker„ ist in Deutschland ein sehr aktuelles Thema zu

dem man viel und kontrovers diskutieren kann. Besonders wichtig wenn es um Unterstützungen von
Zuhause und Förderungen von den Professoren geht.

In diesem Beitrag werde ich nachfolgend auf das Thema “Arbeiterkinder an der Uni: Hürdenlauf zum
Akademiker„ vertieft eingehen. Dafür erläutere ich zunächst anhand zweier Grafiken, wie sich die soziale
Zusammensetzung der Studierenden verändert hat und welche Studierenden besonders gefördert
werden. Anschließend gehe ich auf zwei Meinungen ein, die sich mit der Frage beschäftigen ,warum sich
die soziale Zusammensetzung so entwickelt hat.

Im dritten Teil nehme ich Stellung zu diesen beiden Aussagen und begründe meine Meinung dazu. Der
folgende Beitrag schließt mit einer Schilderung der Situation in meinem Heimatland Kirgistan ab,

Es handelt sich bei dieser Grafik mit dem Titel: „Soziale Zusammensetzung der Studierenden in
Deutschland nach Bildungsherkunft“ um ein Säulendiagramm , die Auskunft darüber gibt ,wie der Anteil
des Nicht-akademisches Elternhauses und akademisches Elternhauses d.h. die Studierende nach
Bildungsherkunft entwickeln haben.

Dabei wird für vier verschiedene Niveaus zwischen 1991 -2016 unterschieden.

Quelle ist: DSW/DZHW und die Angaben in relativen Zahlen.

Auffällig ist dabei vor allem, dass die überwiegende Mehrheit rund 40 % im Mittel ist und dann kommt in
sinkende Tendenz Gehobenes Niveau. Wobei der Anteil des Niedriges und Hochs bei etwas über oder
unter 20 % liegt. Während der Anteil der Studierenden aus akademischen Elternhausen im Jahr 1991 12
% ist, ist er im Jahr 2016 24 %. Im Jahr 1991 dagegen liegt der Anteil der Studierenden aus nicht-
akademischen Elternhausen 21 % und im Jahr 2016 12 %.

Es handelt sich bei der der zweiten Grafik mit dem Titel : “Die soziale Herkunft von Studierenden mit
Studienförderungen” um ein Säulendiagramm , die Auskunft darüber gibt, welche Studierenden
besonders gefördert werden.

Dabei wird für vier Niveaus der Studierenden nach Bildungsherkunft zwischen
Begabtenförderungswerke ,Hans-Böckler-Stiftung und insgesamt im einen Erststudium unterschieden.

Auffällig ist dabei vor allem ,dass bei den Begabtenförderungswerke am meisten nur die reiche
Studierende zu fördern sind und kommen in sinkende Tendenz Erststudium mit 35 % und Hans-Böckler-
Stiftung mit 21 %. Bemerkenswert ist es außerdem, dass Hans-Böckler-Stiftung die Arbeiterkinder mehr
als anderen unterstützen, während der Anteil der geförderte Arbeiterkinder 28 % und 29 % ist , ist der
Anteil der anderen 21 und 22 %.

Manche vertreten die Meinung ,dass die Arbeiterkinder in Zukunft weniger und weniger ein: e
Akademiker: zu werden sind ,denn Hochschulen und Universitäten nehmen nur finanzfähige
Studierende auf. Andere sind der Meinung ,dass die Anzahl der Arbeiterkinder an den Hochschulen
wegen wirtschaftlicher Situation in Deutschland gesenkt hätte.

Man kann zwar sagen ,dass wirtschaftliche Situation in Deutschland verbessert hat allerdings bin ich
davon überzeugt ,dass sogar finanzfähige Menschen sich mehr für eine Ausbildung entscheiden ,weil es
schon sehr viele Möglichkeiten gebt, nach einer Ausbildung noch Weiterbildung zu machen und am
Ende genau wie Akademikern zu verdienen. Eine Ausbildung kostet kein viel Zeit und Stress ,außerdem
verdient man schon Geld und bekommt Praktische Erfahrungen.

In meinem Heimatland an der Universitäten sind am meisten die Arbeiterkinder ,weil die Universitäten
im Hauptstadt finden. Studierende aus den Dörfern wohnen und essen bei den verwandten in der Stadt
und bekommen das Geld von Eltern ,die dafür z.B. eine Kuh verkaufen mussten aber trotzdem
versuchen alle zu arbeiten. Aber im Vergleich zu Deutschland und vielleicht zu den anderen Ländern sind
die Arbeiterkinder in Kirgistan gefördert ,weil manche die Studierende aus der Stadt arbeiten schon
auch , aber sie studieren nicht. Die Arbeiterkinder bringen beste Leistungen ,denn sie sind motiviert in
der Stadt zu wohnen und sie studieren permanent.

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