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Wie jeder weiß, das Abitur ist einer der wichtigsten Faktoren für Studium nach der Schule,

besonders an

einer Universität. Aber mit einer Autonomie für verschiedene Bundesländer und Bildungssysteme

können wir nicht sagen, dass alle die gleichen normen für Bildung haben. Da stellt sich die Frage: Gibt es

Mangel, die sich für Studierende nach dem Abitur im Studium ergeben? Darüber berichtet auch der

Verfasser Nils Beimer in seinem Artikel „Chef der Hochschulrektoren sieht Studierfähigkeit von

Abiturienten eingeschränkt”, der am 18.06.2019 in der Magazin „Der Spiegel“ publiziert wurde.

Der Autor beginnt seinen Beitrag mit einem Zitat des Präsidänt der Hochschulrektorenkonferenz, der

erzählt, es gibt eine große Wissenslücken zwischen die Abiturienten, die besonders im Studium

herauskommen. Dannach fesststellt darin der Autor, dass diese Illusion von gleicher Bildung nicht

stimmt und Abiturienten beklagten sich sogar darüber, wie schwer die Matheprüfungen werden. Einige

Bundesländer haben deswegen die Prüfungen auf einfacher umgestellt. Der Autor hat ein Beispiel dafür

gegeben, wie man im Saarland eine andere Bewertungstabelle erstellt hat. Zum Schluss Der HRK-

Präsidänt sagt, dass es der Digitalisierung für die Hochschulen immer schwieriger werde, umzugehen.

Nicht nur die Studierenden, auch die Universitäten sind frustriert.

Ergänzend zum Text liegt eine kombinierte Grafik vor. Sie besteht aus einem Balkendiagramm mit dem

Titel “Einser-Abiturienten 2012 im Vergleich zu 2005”, die stammen aus dem „Die Welt“ vom

19.06.2014. Es illiustriert, die Unterschied zwischen der Zahl die Abiturienten mit einer 1,0-Marke in

2012 und 2005 in verschiedene Bundesländern, und einem Balkendiagramm, das unter der Überschrift

“Durchs Abitur gefallen“, schaut auf den Prozentsatz der nicht bestandenen Prüfungen. Die Daten

wurden von „Tagesstimme“ am 26.03.2019 verofentlicht. Das Angabe erfolgen in Prozent.

Was ins Auge springt, ist, dass jedes Bundesländern einser-abiturienten zunehmen ausser für 3: Am

unteren ende finden wir Sachsen-Anhalt, Sachsen und Meckl.-Vorpormmern. Diese Bundesländern

haben leichte Schrumpfen bis 42 Schüler. Aber abgesehen von diesen 3 hatten alle Bundesländer einen

Zuwachs an Einser-Abiturienten. An erste Stelle steht Nordheim-Westfalen mit eine 774 Einser-
abiturienten steigerung, die überraschend höher ist als die zweite stelle,die Baden-Württemberg hat, bei

nähe einer Hälfte (473).

Das Zweite Balkendiagramm gibt einen Einblick, dass das Problem mit nicht bestandener Prüfungen im

Laufe der Zeit immer größer wird. Der Prozentsatz, der nicht bestandenen Prüfungen lag am 2007 bei 3

% und schien bis am 2011, als er bei 2,6 % lag, zu sinken. Dannach stieg er bis 2017 um 1,2 Prozent. Ein

möglicher Grund für das ist, dass das Thema Digitalisierung, das vom HRK-Präsidenten gesagt wurde,

eine große Rolle auf dieses Grafik hat, da von einer Zunahme der Digitalisierung bei jungen

Studierenden ausgegangen werden kann.

Als Fazit kann man festhalten, dass mit Zeit immer mehr Abiturienten bessere Ergebnisse erzielen, was

dem Artikel widerspricht. Aber die zweite Grafik illustriert, wie die Zahl der nicht bestandenen

Prüfungen steigt viel. Eine Erklärung für diesen Unterschied könnte darin liegen, dass mit steigender

Bevölkerungszahl die Zahl der Einser-AbiturientInnen zunimmt. Das aber bedeutet nicht, dass die

Qualität der Ausbildungssystem besser wird, da auch der Anteil nicht bestandenen Prüfungen steigt

auch.

Aufbauend auf den in Text und Schaubild angesprochenen Fakten, kann die Thematik, der

eingeschränkte studierfähigkeit von abiturienten im Folgenden kontrovers diskutiert werden.

Auf der Basis von Text und Grafik. Sollen nun für und Wider der Themas “Schwieriger Abitur in

Deutschland” erörtet werden. Ich kann sagen, dass ich auf jeden Fall dafür bin, das Abitur schwerer zu

machen

Das Hauptargument auf dieses Thema ist Folgendes: Indem das Abitur erschwert wird, verlassen nicht

nur unmotivierte Schüler das Abitur, sondern auch klug, eigensinnige Schüler mehr motiviert werden

und umgeben von anderen motivierte Schülern. Wie der Grafik illustriert es gibt immer mehr Menschen,

die die Abiturprüfungen nicht bestehen. Das bedeutet, dass eine Erschwerung des Abitur ein Signal für
unmotivierte Schüler können werden, sich entweder wirklich anzustrengen oder es gar nicht zu

versuchen.

Nicht weniger wichtig ist das Argument dafür, dass, wenn man die Erschwerung des Abitur machen, wird

mehr Platz an den Universitäten und Abitur für motivierte Studenten geschaffen. Weniger motivierte

Studenten, die möglicherweise an Universitäten studieren, können Platz einnehmen, der von

höherwertigen Abiturienten gesucht wird.

Ein weiteres Argument dafür ist, dass das Abitur zu erschweren, wird die Bundesländer zusätzlich unter

Druck, ihre Bildungssysteme verbessern zuverändern. Bundesländer wie Sachsen-Anhalt können dann

ihre Bildungssysteme ändern und versuchen, ihre Bewertungen zu verbessern, wenn die Prüfungen und

auch Abitur schwieriger werden.

Dabei gehen die Gegner von, dass Menschen nicht einige Chancen zu Studieren bekommen, wenn man

Abitur schwieriger machen. Von folgender Annahme aus: Es kann richtig sein, wenn oft halten sich

Schüler für dümmer als sie sind. Wenn sie mit noch schwieriger Abitur forderungen konfrontiert werden,

können sie abgeschreckt werden.

Dies gilt ist aber nur dann richtig, wenn man davon ausgehen kann, dass Schulsysteme werden sich nicht

auf ein schwieriges Abitur einstellen und ich denke das wurde nicht passieren. Wenn das Abitur

schwieriger, würde das deutsche Abiturschulsystem nicht nur in Deutschland, sondern weltweit mehr

respektiert. Ich denke, das würde die Menge der Abiturienten erhöhen.

Ich bin der Meinung, dass Zur Verbesserung der Studierfähigkeit müssen alle Bundesländer gleiche und

schwieriger Standarten für Prüfungen haben. Dies werde ich im Folgenden genauer ausführen. Wenn

die gleichen Prüfungsstandards bundesweit haben, werden die Bundesländer Anforderungen anpassen

und dennoch Autonomie haben. Der andere Grund ist für mich, dass verschiedene Bundesländer mehr

Anstrengungen unternehmen würden, um ihre Bildungssysteme zu verbessern und gute Ergebnisse zu


erzielen. Wie im Text angesprochen, würde es einen Teil des Unterschieds zwischen Universitäten

aufheben. Für Hochschulen würde es einfacher zu wissen, was sie von Abiturienten erwarten können.

Man persönliches Fazit sieht wie folgt aus: Ich bin dafür, das Abitur zu erschweren, aber das zu erreichen

und dennoch jedem Bundesland Autonomie zu lassen, ist der erste Schritt meiner Meinung nach,

schwieriger und gleichen Abiturprüfungen zu machen, was die Schulsysteme dazu bringen wird, sich

mehr anzustrengen und die Abiturienten gleicher zu machen

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