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maskulin
der Ig-ling-or-(i)smus
Beispiele:
- ig: der Honig, der König; auch – ich: der Rettich, der Sittich
- ling: der Feigling, der Engerling
- or: der Generator, der Reaktor, der Autor
- (i)smus: der Organismus, der Kommunismus, der Idealismus
feminin
Beispiele:
Beispiele:
Zusatz: Einige Nomen, bezeichnen Menschen, ohne auf das biologische Geschlecht
einzugehen, d.h. meinen sowohl weibliche als auch männliche Personen:
hier: Zeit Magazin „Wo überwiegt das Weibliche, wo das Männliche?, 24.10.13
maskulin – der:
- männliche Personen (der Mann, der Student) und Berufe (der Professor)
- Tageszeiten (aber: die Nacht), Wochentage, Monate, Jahreszeiten
- alles, was vom Himmel kommt (der Blitz, der Donner, aber: die Wolke), Himmelsrichtungen
- Mineralien (der Stein, der Achat, der Malachit)
- Automarken
- Alkohol (aber: das Bier)
feminin – die:
- weibliche Personen und Berufe (i.d.R. Endung –in, die Professorin; siehe generisches
Maskulin und geschlechtergerechtes Formulieren)
- die (Schnitt-) Blumen
- Zigarettensorten, Motorradmarken, Schiffsnamen
- Kardinalzahlen (die Eins, die Zwei, die Dreien auf dem Zeugnis ...)
neutral – das:
- Farben, chemische Elemente (Aluminium)
- Buchstaben
- Namen von Hotels, Cafés, Kinos, Theatern
- substantivierte Verben
- Schreiben Sie eine kurze Geschichte, in der möglichst viele Wörter aus diesem Bild
und aus den Kategorien für maskuline Nomen vorkommen:
An diesem Morgen, als Robert seines Auto genommen hat, schien die Sonne. Eine
halbe Stunde später begann es zu regnen. Es gab viele Blitze und Schnee. Robert
hatte Angst und er hat den Stein nicht gesehen. Leider hat er einen Unfall.
- Schreiben Sie eine Geschichte mit möglichst vielen Nomen, die weiblich sind.
Das Genus (und auch Kasus sowie Numerus/Numeri) richtet sich nach dem letzten Wort,
dem Grundwort.
5. „AUSSICHTEN“