Sprechen Pflege
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Bildbeschreibung "Altenheim"
Auf dem Bild sehe ich eine Bewohnerin und eine Krankenschwester, die sich um sie kümmert.
Die PFK trägt weiße Arbeitskleidung und um ihren Hals hängt ein Stethoskop. Sie ist dabei, die
Vitalwerte ihrer Patientin zu messen. Die Seniorin trägt ein blaues Hemd. Sie sitzt auf einem
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Stuhl und hält eine Gehhilfe. Es scheint als würden sich die beiden wunderbar verstehen. Die
Fenster dahinter machen ein helles Licht im Raum, deswegen würde ich vermuten, dass es sich
um die Altenheim handelt.
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Ich habe viele Erfahrungen in meinem vorherigen Krankenhaus bei der Pflege älterer Menschen
gesammelt. Viele unserer Patienten hatten keine Angehörigen, deshalb unterstützen wir sie bei
der Körperpflege z.b beim Waschen, Duschen, Zahnhygiene, im Bereich Essen, Hilfe beim
Aufstehen, Spaziergängen usw. Bevor wir den Patienten bei täglichen Aktivitäten unterstützen,
E-Mail
mussten wir um Erlaubnis bitten. Einige von ihnen waren kooperativ, während es andere gab, die
wir noch überzeugen mussten, deshalb brauchten wir viel Geduld mit ihnen.
Die Wichtigkeit der Betreuung älterer Menschen liegt darin, sie nicht nur bei ihren täglichen
Aktivitäten zu unterstützen, sondern auch Verletzungen zu verhindern. Abgesehen von der
Stufen Sie
richtige dieses
Ernährung, kannDokument als nützlich
ständige Kommunikation ein?
mit ihnen auch helfen, Demenz zu lindern.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Bereitstellung einer sicheren und sauberen
Umgebung mit qualifizierten Gesundheitsexperten wichtig ist, um unseren Patienten mit
unterschiedlichen Bedürfnissen die beste und hochwertigste Versorgung zu bieten. Das ist der
Grundstein eines Altenheims.
Bildbeschreibung "Visite"
Auf dem Bild sehe ich vier Frauen in weißer Arbeitskleidung und einen Mann, der ebenfalls
Sindweiße
diese Inhalteträgt.
Arbeitskleidung unangemessen? Dieses
Ich denke, die vier Frauen Dokument
sind Krankenschwestern undmelden
der Mann
ist Arzt. Es liegt auch eine Patientin auf dem Bett, wach, sie scheint sich wohl zu fühlen und
spricht mit dem Arzt und den Krankenschwestern. Das Zimmer sieht groß, hell und sauber aus.
Der Arzt hat seinen Morgenvisite und die Krankenschwestern begleiten ihn. Sie haben die
Pflegedokumentation mitgebracht und der Arzt liest sie. Die Krankenschwestern beantworten die
Fragen des Arztes. Sie geben dem Arzt auch die neusten Informationen über den gegenwärtigen
Zustand der Patientin und erinnern ihn an Kontraindikationen für deren Zustand. Der Arzt scheint
mit dem Fortschritt der Patientin zufrieden zu sein. Sie scheint gesünder zu sein und reagiert auf
die Behandlung, die ihr gegeben wurde. Der Arzt gibt der Pflegekraft weitere Anweisungen, um
die augenblickliche Versorgung der Patientin fortzusetzen. Er informiert vielleicht die Patientin,
dass sie in ein bis zwei Tagen nach Hause gehen wird.
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Teil 2
In meiner vorigen Arbeit in einem Krankenhaus haben wir immer Visite gemacht. Wir haben
immer dafür gesorgt, dass die Patienten in einem guten Zustand waren, bevor ihr Arzt kam. Als
Stationsleitung überprüfte ich die Patientenakte morgens, damit es keine Leerstelle und/oder
Fehler in der Patientenakte gibt. Die Arztvisite ist gewöhnlich jeden Morgen, aber einige Ärzte
neigen dazu, ihre Visite am Abend durchzuführen. Wir bereiteten die Vitalwerte der Patienten
vor und berichteten über eventuelle Auffälligkeiten während der Visite. Der Arzt wurde auf
meiner Station von einer PFK begleitet, damit die Krankenschwester sofort die Fragen des Arztes
beantworten konnte.
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Auf dem Bild sehe ich zwei Frauen, wobei es sich bei der ersten um die Krankenschwester und
bei der zweiten um eine Bewohnerin eines Seniorenheims handelt. Die Krankenschwester trägt
einen weißen Schwesternkittel uns ein es hängt ein Stethoskop um ihren Hals. Sie schaut die
ältere Dame fröhlich und entspannt an. Die Seniorin schaut der Krankenschwester ebenfalls tief
in die Augen. Es scheint als würden sich die beiden wunderbar verstehen. Die Seniorin trägt ein
blaues Kleid und bekommt in gerade von der Krankenschwester den Gehstock gereicht.
Ich habe persönlich viel Erfahrungen in der Altenpflege machen können und kann sagen, dass das
Wichtigste Geduld und viel viel Verständnis ist. Die älteren Menschen sind nicht immer
kooperativ oder starrköpfig. Man muss sehr einfühlsam sein und sich die Zeit nehmen ihnen
aufmerksam zuzuhören. Nur so kann man wirklich auf ihre Wünsche und Interessen eingehen.
Viele von ihnen wollen und sollten ihre Unabhängigkeit so lange wie möglich erhalten und aus
diesem Grund stellen wir ihnen Hilfsmittel zur Verfügung, die ihnen bei der Bewältigung der
Alltagstätigkeiten helfen sollen. Dazu gehören zum Beispiel der Gehstock wie im Bild oder ein
Rolltor, eine Duschstuhl oder eine erhöhte Sitzhilfe der Toilette. Des weiteren darf man natürlich
auch den aktiven Teil der Hilfe der Krankenschwestern nicht vergessen. Das heißt, sich mit den
Bewohnern unterhalten, mit ihnen spazieren gehen, sie bei der Körperpflege unterstützen usw.
Zum Schluss kann ich noch anmerken, dass mir persönlich die Arbeit mit den älteren Menschen
immer sehr gefallen hat, denn man kann unwahrscheinlich viel von ihnen lernen. Ich denke, das
ist alles. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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Guten Tag. Ich begrüsse Sie ganz herzlich. Mein Name ist .... Heute möchte ich über das Thema
“Visite” sprechen. Ich werde zuerst das Bild beschreiben und dann auf meine persönlichen
Erfahrungen und meine Meinung eingehen.
Auf dem Bild sieht man fünf Personen, von denen eine die Patientin ist, die entspannt und
bequem im moderen Patientenbett liegt. Das Patientenzimmer ist hell und modern eingerichtet.
Rechts neben ihr stehen vier Krankenschwestern. Ich denke die zwei, die bei ihr in der Nähe
stehen, könnten von der Spätschicht sein. Die nächste Krankenschwester ist wahrscheinlich vom
Frühdienst und die vierte die Oberschwester. Des weiteren befindet sich in dem Raum am
Fussende des Bettes der Arzt, welcher gerade die Krankenakte studiert.
Bei meiner Arbeit als Krankenschwester habe viel Erfahrungen mit Visiten sammeln können.
Normalerweise finden sie früh am Morgen statt, für gewöhnlich gegen acht Uhr und dauern zw.
30 Minuten und einer Stunde. Sie finden bei Schichtübergabe statt, oder bevor die
Pflegemassnahmen beginnen. Bevor der Arzt mit der Visite beginnt, müssen wir für gewöhnlich
die Vitalzeichen messen, also Blutdruck und Blutzucker, …. oder ….
Als erstes, wenn wir in ein Zimmer gehen, begrüßen wir den Patienten und fragen nach seinem
Befinden. Dann beginnt der Arzt damit, die Krankenakte zu studieren, die darin enthalten
Vitalzeichenkurve, die Patientenkurve, Ergebisse und Befunde, …
Die Visite ist so wichtig, weil wir dem Patienten die Pflegemassnahmen gut erklären können und
der Arzt bei den Erklärungen helfen kann. Wenn nötig werden die Pflegemassnahmen an den
Heilungsprozess angepasst, EKG’s oder andere Analysen angeordnet und natürlich
Patientenfragen beantwortet. Zweifel werden ausgeräumt und Meinungen ausgetauscht.
Kommen wir nun zum ersten Teil: d er Definition. Nun, … Demenz ist der Oberbegriff für
Erkrankungsbilder, die mit einem Verlust der geistigen Funktionen wie Denken, Erinnern,
Orientierung und Verknüpfen von Denkinhalten einhergehen und die dazu führen, dass
alltägliche Aktivitäten nicht mehr eigenständig durchgeführt werden können. Von Demenz
betroffen sind für gewöhnlich ältere Menschen oder Menschen mit Alzheimer.
Demenz-Patienten sind häufig vergesslich, verwirrt, aggressiv, depressiv und/oder gereizt. Sie
leiden des weiteren oft am Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, unter Einschlafstörungen,
Respirationsstörungen und Schlafstörungen, was zu einem gestörten Tag-Nacht-Rhythmus führen
kann. Es kommt vor, das sie nur teilweise orientiert sind. In einem frühen Stadium sind sie
verwirrt und darüber beschämt, denn sie wissen nicht was ihnen geschieht. In einem späteren
Stadium sind sie gar nicht mehr orientiert.
Um zu verdeutlichen, dass dies Pflegeprobleme in sich birgt, werde ich ihnen ein paar Beispiele
vorstellen. Es kann zum Beispiel vorkommen, dass eine Person mit Demenz vergisst, was ein
Messer ist und sich verletzt oder das der Patient den Weg vergisst und sich verläuft.
Demenzpatienten vergessen auch wie man isst und es kann vorkommen, dass sie die persönliche
Körperhygiene ablehnen.
Hier nimmt das Pflegepersonal einen hohen Stellenwert ein und muss ruhig und sehr geduldig
sein, viel Verständnis und Empathie haben. Durch die Stimmungsschwankungen der Patienten ist
die Arbeit des Krankenpflegers sehr anspruchsvoll. So sollte zum Beispiel immer versucht
werden, eine positive Atmosphäre/Umgebung zu schaffen. Wenn der Patient gut gelaunt ist,
können Vorschläge zu Aktivitäten gemacht werden. Solche Aktivitäten können zum Beispiel
sein: Bücher lesen, Karten spielen, spazieren gehen, Fotos ansehen über die Vergangenheit der
Patienten sprechen und vieles mehr.
Krankenpfleger sollten einfache und klare Anweisungen geben, die der Patient leicht verstehen
kann, dabei sollte auch immer der Augenkontakt gehalten werden. Wenn zum Beispiel eine
Patientin die Körperpflege strikt ablehnt, kann man ihr mit einem kleinen Geschenk, zum
Beispiel einer Blume, zu guter Laune verhelfen und sie daraufhin waschen.
Zusammenfassend möchte ich zu diesem Thema sagen, dass es leider keine Heilung oder
Behandlung gibt, die die Krankheit stoppt oder verlangsamt. Jedoch ist es wichtig auf eine
sichere Umgebung, gesunde Ernährung, vielseitige Aktivitäten und ausreichend Körperbewegung
der Patienten zu achten, um deren Lebensqualität zu gewährleisten.
Das ist alles. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. …
Guten Tag. Ich begrüsse Sie ganz herzlich. Mein Name ist .... Heute möchte ich über das Thema
“Wundversorgung und Dekubitusprophylaxe” sprechen. Ich werde zuerst das Bild beschreiben
und dann auf meine persönlichen Erfahrungen und meine Meinung eingehen.
Zuerst möchte ich sagen, dass sich auf dem Bild drei Personen befinden, wobei es sich sicherlich
um einen Wundexperten, eine Krankenschwester und einen Patienten handelt. Die beiden
Pflegekräfte tragen Schutzkleidung, Mundschutz und Einmalhandschuhe. Diese Schutzkleidung
ist erforderlich, um sich vor Wundsekret zu schützen. Die Krankenschwester unterstützt den Arzt
bei der Wundversorgung. Es scheint, als sei die Wundversorgung bereits abgeschlossen, da der
Arzt das Verbandsmaterial in den Abfallbeutel wirft, der von der Krankenschwester gehalten
wird.
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