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Einladung zum Vortrag- Demografieorientierte Personalpolitik-

In Deutschland und in den anderen Ländern der Europäischen Union—0------ die Geburtenzahlen
zurück, während die Lebenserwartungen ------25----- zunimmt. Deshalb hat die Politik reagiert und
das Renteneintrittsalter angehoben. Als Folge ist in den Unternehmen das durchschnittliche Alter
der Belegschaften ------26-----. Bereits vor zehn Jahren gab es ------27---- den Erwerbstätigen mehr
Menschen, die älter als 50 Jahre waren, als Personen unter 30 Jahren.

Für die Betriebe heißt das, dass die 50- bis 65-Jährigen in näher Zukunft die stärkste Altersgruppe-----
28----- werden. Nachwuchs wird -----29----werden und das Problem des Fachkräftemangels wird sich
dementsprechend verstärken. -----30-----Belegschaften—31-----in den Kommenden zwei Jahrzehnten
zur größten Herausförderung für Unternehmen, ………..32…..die Meinung vieler Fachleute,……33……
sind Betriebe gut beraten, …….34……. Aspekte in ihrer Personalpolitik Rechnung zu tragen und für
eine vielfältige Personalstruktur zu sorgen.

Auf der einen Seite geht es darum, im Hinblick auf jüngeren Arbeitskräfte in Mitarbeitergewinnung
und Mitarbeiterbindung zu …….35…… Andererseits muss es oberstes Interesse einer …….36……
Personalpolitik sein, die Leistungsfähigkeit einer zunehmend älter werdenden Belegschaft zu
erhalten.

Eine Arbeitsgruppe des Neunen Instituts für Arbeitspolitik hat sich in den letzten beiden Jahren
intensiv……37…… dem Thema auseinandergesetzt. Anhand zahlreicher konkreten Beispiele
erläuterten diese Experten, was Unternehmen tun können, um die ……38…… ihrer älteren
Mitarbeiter möglichst lange sicherzustellen. Ihre Möglichkeiten reichen von der laufenden
Weiterbildung über eine gezielte ….39…… Gesundheitsförderung bis zur Schaffung ……..40…….
Arbeitsgebiete und Aufgaben. ……41……. Geben die Experten Empfehlungen, wie ein Unternehme4n
dazu beitragen kann, mit attraktiven Ausbildungsangeboten als interessanter Arbeitgeber für
Nachwuchskräfte am Arbeitsmarkt …….42…….. .

Unsere Experten legen dabei ganz besonderen Wert auf einen positiven Ansatz. Die älteren
Arbeitnehmer dürfen nicht als Problem wahrgenommen werden, ganz im Gegenteil: Es geht darum,
die Arbeitsbeziehungen zwischen älteren und jüngeren Mitarbeitern durch……43………… Maßnahmen
zu fördern und langfristig eine Kultur gegenseitiger Wertschätzung zu entwickeln. Dafür geben
unsere Experten wertvolle……44……. An die Hand.

Langfristige Personalplanung ist mehr denn ……45……. notwendig. Wir laden Sie ein:

Diskutieren Sie mit unseren Experten über die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die
Arbeitswelt und machen Sie Ihr Unternehmen ……46…… für die Herausforderungen der nächsten
Jahrzehnte.

Vorträge in Ihrer Nähe und Termine finden Sie auf der Rückseite.

Arbeitsgruppe, Demografieorientierte Personalpolitik:


25- a- endlos 35-a- bezahlen

b- jederzeit b- finanzieren

c- plötzlich c- investieren

d- ständig d- sparen

26-a- abgestiegen 36-a- vermutlichen

b-angestiegen b- vorausschauenden

c-aufgestiegen c- vorhersagenden

d-ausgestiegen d- wahrscheinlichen

27-a-neben 37-a- bei

b-über b- in

c- unter c- mit

d-zwischen d- über

28-a-bedeuten 38-a-Arbeitsbelastung

b-bezeichnen b- Arbeitsfähigkeit

C-darstellen c- Arbeitslosigkeit

d-vorstellen d- Arbeitspflicht

29-a-enger 39-a- betriebliche

b-dünner b- betriebsfremde

C-knapper c- häusliche

d-sparsamer d- private

30-a-Alternde 40-a- altersbedingter

b-Heranwachsende b- altersgerechter

c-Jugendliche c- zeitgemäßer

d-Nachwuchsende d- zeitloser

31-a-waren 41-a- Dagegen

b-wären b- Ebenso

C-werden c- Seitdem

d-wurden d- Trotzdem
32-a- gemäß 42-a- abzutreten

b- Laut b- aufzutreten

c- nach c- beizutreten

d- so d- wegzutreten

33-a- Dafür 43-a- bezweckte

b- Dennoch b- gezielte

C- Deshalb c- verfehlte

d- Trotzdem d- verpasste

34-a- diesem 44-a- Andeutungen

b- diesen b- Bedinungshinweise

C- dieser c- Bemerkungen

d- dieses d- Tipps

45-a- früher

b- immer

c- je

d- sonst

46-a- erfahren

b- fit

c- versorgt

d- vorbereitet

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