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Kapitel 1 Aufgabe 3
1. Anschluss, 2. Migrationshintergrund,
Aufgabe 1 3. fließend, 4. erweitern
1. sehnsüchtig, 2. kulturell, 3.
gespannt/spannend, 4. ursprünglich Aufgabe 4
1. Ich habe hier noch nichts gelernt.
Aufgabe 2 2. Ich war noch nie glücklich.
1. unhöflich, 2. fehlerlos, 3. illegal, 4 intolerant 3. Chinesisch kann ich nicht/nie mehr lernen.
4. Ich kann mich nirgendwo/nirgends zu Hause
fühlen.
5. Niemand/Keiner versteht mich.
Aufgabe 5
Subj Verb Dat temporal kausal modal lokal Akkusativ Verb
1. Pedro hat mir gestern netterweise in der sein geliehen.
Schule Wörterbuch
2. Sie hat ihm neulich sehr gut die Grammatik erklärt.
3. Er will nach dem aus fast ohne nach reisen.
Abitur Abenteuerlust Geld Sibirien
4. Thomas haben letzten Mai aus Liebe ganz spontan in geheiratet.
und Innsbruck
Alina
5. Wir sind vor einem wegen meiner ganz spontan nach gezogen.
Monat Eltern Hamburg
Aufgabe 6 Kapitel 2
2. Wegen des Umzugs kann Leon nicht länger
an seinem alten Gymnasium bleiben. Aufgabe 1
3. Er hat sich nach dem Umzug dank seiner 1C, 2E, 3F, 4A, 5B, 6D
Mitschüler sehr schnell an die neue Schule
in Hamburg gewöhnt. Aufgabe 2
4. Sie konnte im November wegen des 1. beigebracht, 2. destruktiv, 3. unterfordert,
Umzugs leider nicht an unserer 4. verstellt, 5. bilingual, 6. Hochdeutsch
Klassenfahrt teilnehmen.
5. Er hat sich seit Mai nicht bei seiner besten Aufgabe 3
Freundin gemeldet. 2. Sein Gesichtsausdruck war genauso, wie
ich ihn erwartet habe.
Aufgabe 7 3. Je besser jemand seine Körpersprache
1. richtig, 2. falsch, 3. richtig, 4. falsch beherrscht, desto leichter kann er andere
täuschen.
Aufgabe 8 4. Je konsequenter ein Kind bilingual
1f, 2d, 3e, 4c, 5b, 6a, 7h, 8g aufwächst, umso flüssiger beherrscht es beide
Sprachen.
Aufgabe 9
die eigene Meinung ausdrücken: Aufgabe 4
Meines Erachtens sollten wir mehr für … tun. 1. Ich meine es wirklich ernst!
Ich bin der Ansicht, dass … 2. Es kommt beim Sprachenlernen auf die
Ich bin davon überzeugt, dass … Methode an.
Ich stehe auf dem Standpunkt, dass … 3. Meine Katze hat es bei mir gut.
4. Es wird jetzt wieder früher dunkel.
einer anderen Meinung zustimmen: 5. In den Ferien lasse ich es mir gut gehen.
Da hast du völlig recht.
Ich stimme dir zu. Aufgabe 5
1. Dass Leon immer noch nicht da ist, wundert
einer anderen Meinung widersprechen: mich.
Ich sehe das völlig anders, denn... 2. Abends bleibt es endlich länger hell.
Da muss ich aber widersprechen. 3. Dass heute die Sonne wieder scheint, finde
ich super.
4. Immer geht es nur um ihre Probleme.
5. Dass du mir nie zuhörst, ärgert mich.
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Kapiteltests B2
Lösungen
Aufgabe 6 Kapitel 4
2. Die Stimmung ist nur gut, wenn ihre Mutter
sich durchsetzt. Aufgabe 1
3. Manchmal gibt es Streit beim Basketball. 1. Durchschnitt, 2. süchtig, 3. alarmiert,
4. Bei Spielen oder Turnieren regt er sich oft 4. Merkmal, 5. heile, 6. Entzugserscheinungen,
über seine Mitspieler/Freunde auf. 7. Konzentrationsschwäche, 8. Aggressionen
5. Er ist Klassensprecher.
6. Seine Mitschüler sind oft sauer auf ihn, Aufgabe 2
wenn er versucht, ihre Probleme zu lösen. 1D, 2C, 3A, 4E, 5B, 6F
7. Sie streitet vor allem mit ihren älteren
Brüdern. Aufgabe 3
8. Nach einem Streit reden sie manchmal 2. Sie macht einen Sprachkurs, um schneller
tagelang nicht mit ihr. Deutsch zu lernen.
3. Er hat den Ferienjob angenommen, ohne
Aufgabe 7 lange darüber nachzudenken.
1b, 2a, 3a, 4a, 5b 4. Der Klassenlehrer hat einen Teamtag
organisiert, damit der Klassenzusammenhalt
Kapitel 3 gestärkt wird.
5. Ihr solltet lieber konzentriert arbeiten, anstatt
Aufgabe 1 so viel im Internet zu surfen.
1C, 2A, 3E, 4F, 5B, 6D 6. Pia macht ein Praktikum, um die
Berufspraxis kennenzulernen.
Aufgabe 2 7. Er schreibt immer gute Noten, ohne viel
2. desto (Vergleich), 3. Entweder (Alternative), dafür zu tun.
4. sowohl (Aufzählung), 5. andererseits
(Gegensatz), 6. weder (negative Aufzählung), Aufgabe 4
7 zwar (Gegensatz) 1b, 2a, 3a, 4b, 5c, 6b, 7c, 8a
Aufgabe 5
Aufgabe 3
1. geht, 2. Ansicht, 3. ist, 4. beantwortet,
2. Wen Dennis beim Stehlen erwischt, den
5. Hälfte, 6. Verglichen, 7. fällt, 8. feststellen,
bringt der Sicherheitsleiter zur Polizei.
9. angegeben, 10. könnte
3. Wem der Trainer hilft, der hat bessere
Zukunftschancen. Aufgabe 6
4. Wer regelmäßig trainiert, den kann der Sport 1E, 2D, 3F, 4A, 5C, 6B
ausgeglichener und selbstbewusster machen.
5. Wer aus einer sozial schwachen Familie Aufgabe 7
kommt, der hat nicht so gute Bildungschancen. 1. Person 2
6. Wem Bildung wichtig ist, der will auch 2. Person 1
seinen Kindern eine gute Bildung ermöglichen. 3. Person 2
7. Wen der Alltag sehr stresst, der sollte zum 4. Person 3
Ausgleich Sport machen. 5. Person 3
6. Person 2
Aufgabe 4 7. Person 1
1. austoben, 2. Ehrgeiz, 3. Mannschaftssport,
4. schaffen, 5. Mannschaft, 6. jammern
Kapitel 5
Aufgabe 5
Aufgabe 1
1. Pro, 2. Contra, 3. Vergleich, 4. Contra,
1. Ausreichend, 2. sich erholen, 3. leiden
5. Pro, 6. Contra, 7. Vergleich, 8. Pro
4. ausschlafen, 5. Schlafmangel,
6. einschlafen, 7. Nickerchen, 8. Forscher,
Aufgabe 6
9. verschläft, 10. auskommen
1b, 2a, 3a, 4b, 5a, 6b
Aufgabe 2
2. Die Experimentierfreude der Schüler wurde
früher (nur von wenigen Schulen) gefördert.
3. Die Begeisterung für Wissenschaft muss
schon im Kindergartenalter geweckt werden.
Aufgabe 6 Kapitel 9
2. Oft sind es die Großeltern, die ihren Enkeln
den heimischen Dialekt beibringen. Aufgabe 1
3. Um 1970 dachte man, dass Dialekte eine 2 Trauer – traurig, 3 Unsicherheit – unsicher,
Sprachbarriere sind und dass man dadurch 4 Enttäuschung – enttäuscht, 5 Neid –
schlechtere Bildungschancen hat. neidisch, 6 Wut – wütend, 7 Empörung –
4. Von Sächsisch wollte man sich distanzieren, empört
weil es zu DDR-Zeiten die Verkehrssprache
war. Aufgabe 2
1D, 2F, 3B, 4E, 5A, 6C
Kapitel 8 Aufgabe 3
2. die Messung des Blutdrucks, 3. der Verlust
Aufgabe 1 der Angst, 4. das Empfinden von Schmerzen,
1.Lebensbedingungen, 2. Epoche, 5. die Vorstellung der Ergebnisse, 6. der
3. Mittelalter, 4. wertvoll, 5. tauschte, Verkauf von Lebensmitteln, 7. das Lernen der
6. Genehmigung, 7. überwacht, 8. führte, Vokabeln, 8. die Übernahme der
9. Erfinder, 10. Verwaltung Verantwortung, 9. das Verschieben der
Entscheidung, 10. die Bestellung von
Aufgabe 2 Getränken, 11. die Zusammenfassung von
1 bei, 2 an, 3 auf, 4 darüber, 5 über, 6 mit, Texten
7 über, 8 zu, 9 daran, 10 für
Aufgabe 4
Aufgabe 3 1a, 2b, 3b, 4a, 5b, 6a, 7a, 8b, 9b, 10a
2. … dass Computer der Zukunft nicht mehr
als 1,5 Tonnen wiegen würden. Aufgabe 5
3. Menschen würden niemals fliegen, denn 1 falsch, 2 falsch, 3 richtig, 4 richtig, 5 falsch,
Fliegen sei den Engeln vorbehalten. 6 richtig, 7 richtig
4. … dass niemand die Absicht habe, eine
Mauer zu errichten.
5. … es gebe keinen Grund, warum Kapitel 10
irgendjemand einen Computer in seinem Haus
wollen würde. Aufgabe 1
6. … dass er nie gedopt habe. 1. werfen, 2. gehen, 3. erarbeiten, 4. abrufen,
5. kommen, 6. bringen
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Kapiteltests B2
Lösungen
Aufgabe 2
2. Selbst reinigende Haushaltsgeräte, die
mitdenken, werden uns Arbeit abnehmen.
3. Es wird kommunizierende Materialien und
Maschinen geben, die neu erfunden worden
sind.
4. Die von Schülern befragten Experten, die
international forschen, gaben einen Blick in die
Zukunft.
5. Was werden wir mit der gewonnenen Zeit
anfangen, die uns dann zur Verfügung steht?
6. Fliegende Autos, die selbst tanken, gibt es
aber bis heute nicht.
Aufgabe 3
1. Innerhalb dieser Frist
2. Trotz eines sehr guten Schulabschlusses
3. Infolge der großen Veränderung von
Gesellschaft und Technik
4. Dank eines sehr engagierten Physiklehrers
5. Außerhalb unserer Geschäftszeiten
Aufgabe 4
1. Leonie, 2. Lisa, 3. Leonie, 4. Max, 5. Lisa,
6. Lisa