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Der Auszug aus Ägypten oder Exodus (lat. „Auszug“) ist die Erzählung von der
Rettung der Israeliten aus der Sklaverei des Pharaos Ägyptens, die im Buch
Exodus in Kapitel 1–15 zu finden ist. Damit beginnt im Tanach (der hebräischen
Bibel) die besondere Geschichte Israels mit seinem Gott JHWH, durch die er sich
seinem Volk bekannt macht und es zu seinem Bundespartner erwählt. Diese
theologische Ursprungsgeschichte Israels ist das zentrale Glaubensbekenntnis
des Judentums.
1. Könige 6,1 datiert den Exodus auf 480 Jahre vor Baubeginn des salomonischen
Tempels im 4. Regierungsjahr von Salomo.
Biblische Überlieferung
Gliederung I
Bibelstelle Inhalt
Die Geschichte des Auszugs aus Ägypten ist die erste Begebenheit, die im Buch
Exodus dargestellt wird. Sie bildet damit den Auftakt für das Thema der
Entstehung des Volkes Israel.[1] Sie schließt an die Vätergeschichten des Buches
Genesis an[2] und hat mit Mose ein anderes Subjekt als die vorherigen Bücher.
Nachdem im ersten Kapitel die Verbindung zu den vorherigen Vätergeschichten
hergestellt wurde, beginnt die Geschichte des Moses in Ex 2,1–10.[2] Im gesamten
Mosekomplex, der erst im Buch Deuteronomium endet, ist die Geschichte des
Auszugs sowohl die erste als auch die grundlegende Erzählung.[2]
Die Darstellung lässt sich noch feiner gliedern: Nachdem in Ex 1,1–22 die
Ausgangssituation der Unterdrückung des Volkes nach dessen Anwachsen
geschildert wird, folgen in Ex 2,1–4,31 zunächst die Einführung der Figur des
Mose und schließlich dessen Berufung zu demjenigen, der Israel aus Ägypten
herausführen und damit befreien soll. Er führt entsprechend diesem Auftrag in Ex
5,1–6,1 nicht gelingende Verhandlungen mit dem Pharao, wird anschließend in Ex
6,2–7,13 erneut berufen zu einem neuen, nun gewalttätigen Auftrag. In den
anschließenden Kapiteln Ex 7,14–10,29 werden die ersten neun Plagen dargestellt,
die JHWH über Ägypten schickt. Ex 9–11 schildern dann die zehnte Plage mit der
damit zusammenhängenden Einsetzung des Passahfestes in Ex 12.1.[3]
In Ex 13 wird das erste Passahfest geschildert, auf das dann der eigentliche
Auszug durch das Schilfmeer in Ex 14 folgt, mit dem der Auszug im engeren Sinne
endet. Rainer Albertz zählt die folgende Bewährung Israels in der Wüste und die
Bewahrung vor dem Hungertod durch Jahwe ebenfalls dazu.[4]
Gliederung II
Bibelstelle Inhalt
Die zweite Gliederung ergibt sich aus topologischen Signalen, die Oswald am Ende
und am Anfang der Geschichte entdeckt. In Ex 1–4 werden mit Pitom und Ramses
zwei Städte genannt (Ex 1,11), an denen die Sklaven arbeiten mussten, Moses’
Rettung erfolgt am Nil in Ex 2,3. Es folgen Ortswechsel zunächst fluchtartig nach
Midian in Ex 2,15 und schließlich in Ex 4,20 die Rückkehr nach Ägypten. Diese
topologischen Angaben werden erst wieder in Kapitel 15 aufgenommen: Die
Wanderung durch die Wüste beginnt in der Wüste Schur in Ex 15,22; daraufhin
benennt eine Reihe von Ortsangaben die Route der Wüstenwanderung Mara in Ex
15,23, Elim Ex 15,27, die Wüste Sin Ex 16,1, Refidim in Ex 17,1, der Gottesberg in Ex
17,1 und die Wüste Sinai in Ex.
Die dritte Gliederung findet Oswald in narratologischen Signalen: Die größte Zäsur
stellt das Moselied dar, das in Ex 15,1 einsetzt und damit die vorliegende
Darstellung vom Folgenden abtrennt. Es folgt darauf in 15,22 noch das Mirjamlied,
das an das Moselied anschließt und damit die Zäsur, die zuvor stattfand, noch
unterstreicht.[5]
Textgenese
Historische Forschung
g
Inwiefern das „biblische“ Israel mit einem historischen Israel der vorexilischen Zeit
(vor 597 v. Chr.) übereinstimmt, lässt sich in Anbetracht der problematischen
Quellenlage somit nur schwer beantworten und wird in der Forschung äußerst
kontrovers diskutiert. Auf der einen Seite stehen Forscher, welche die Historizität
der Auszüge Israels aus Ägypten zumindest in ihren Grundzügen verteidigen, auf
der anderen Seite solche, welche die Historizität des Exodus mehr oder minder
radikal bestreiten und die geschilderten Ereignisse in den Bereich der
Mythenbildung späterer Epochen verweisen.
Verschiedene Forscher gehen davon aus, dass die Exoduserzählung nicht auf eine
bestimmte historische Situation zugeschnitten ist, sondern aus einer langen
Erfahrungsgeschichte Israels erwachsen ist. Die hieraus resultierende Offenheit
der Erzählung soll den israelitischen Nachfahren ermöglichen, „den Pharao“ in
wechselnden politischen Situationen immer wieder neu mit den aktuell
bedrohenden Potentaten gleichsetzen zu können, seien es nun die ägyptischen
Pharaonen wie Ramses II., Merenptah oder Ramses III., die eigenen Könige wie
Salomo und Ahab oder die assyrischen und babylonischen Fremdherrscher wie
Sanherib und Nebukadnezzar II.
Theologische Aspekte
„Der Auszug Ägyptens ist einer der elementarsten und am
häufigsten wiederholten Glaubenssätze im AT.“[12]
In der exilischen und nachexilischen Zeit werden auf Grund der veränderten
Gegebenheiten neue sprachliche Formen der Beschreibung dieses Bundes
gesucht und Begriffe aus dem Handelsrecht wie kaufen/ erwerben genutzt.[14]
Israel wird damit als „Eigentumsvolk“ oder „Erbbesitz“ betrachtet.[15] Damit
zusammenhängend wird der schon geschehene Exodus als Deutekategorie für die
erhoffte Befreiung aus dem Exil in Jes 40–55 oder Ez 20 genutzt.
Für Christen ist an dieser Stelle das wiederkehrende Motiv der „Errettung durch
das Wasser hindurch“ von Bedeutung. Wie zuvor bei Noah und später bei der
Taufe wird durch das Wasser das Schlechte (die sündige Menschheit, die
angreifenden Ägypter, bzw. der alte sündige Mensch) getötet, während das Gute
(Noah mit Familie, das Volk Israel, bzw. der Gläubige, der aus Wasser und Geist
wiedergeboren wird) eine göttliche Errettung erfährt.
Außerbiblische Rezeption
Diodor
Die älteste bekannte außerbiblische Erwähnung des Exodus ist ein durch Diodorus
Siculus[16] zitierter Text aus den Aigyptiaka von Hekataios von Abdera (ca. 300
v. Chr.). Das Fragment verweist auf die Fremdenfeindlichkeit, die die Juden in
Ägypten erlitten hätten: Diese sei von einer Pestepidemie hervorgerufen worden,
zu deren Abwendung alle Fremden aus dem Land getrieben worden seien. Die
Mehrheit der Vertriebenen habe sich Mose angeschlossen und sei ihm gefolgt.
Eine weitere Anspielung auf den Exodus, die von Diodorus Siculus überliefert
worden ist, gehe auf den Philosophen und Historiker Poseidonios (Ende des
2. Jahrhunderts v. Chr.) zurück. Sie ist eines der Argumente, die die Ratgeber von
Antiochos VII. dazu benutzt haben sollen, den König von Verhandlungen mit den
Juden abzuhalten: Die Juden seien ursprünglich aus Ägypten verjagt worden, weil
sie „frevelhafte“, „den Göttern verhasste“ Menschen gewesen seien. Um das Land
zu läutern, hätten die Ägypter alles „mit Flechten und Aussatz bedeckte“ Volk
gesammelt und über die Grenzen getrieben. So sei die jüdische „Nation“ in und um
Jerusalem entstanden.[17]
Flavius Josephus
Flavius Josephus berichtet gemäß der von ihm zitierten Aussage des Manetho,
dass die Hyksos durch Kamose (Alisphragmuthosis) unterworfen und nach Auaris
getrieben wurden. Viele Jahre später führten die Ägypter einen langjährigen Krieg
gegen die Hyksos. Schließlich habe eine ägyptische Armee die Hyksos in ihrer
Hauptstadt Auaris belagert, weshalb die Hyksos dem ägyptischen Angebot des
Königs „Tethmosis“ zustimmten, Ägypten mit ihren Familien und Habe zu
verlassen.[22] Nach dem Auszug der Hyksos habe der ägyptische König Ahmose I.
noch 25 Jahre und vier Monate lang regiert, bevor er starb.[23][24]
Wahrscheinlich nicht unabhängig von dem Manetho zugeschriebenen Zitat ist ein
Text, den Josephus zitiert und dem Alexandriner Lysimachos (1. Jahrhundert
v. Chr.) zuschreibt.[29][30] Demnach habe das „von Aussatz … und anderen
Krankheiten befallene Volk“ der Juden zur Zeit des Pharao Bokchoris in den
Tempeln gebettelt und dadurch Krankheiten ausgebreitet. Auf Geheiß eines
Orakels habe man die Tempel „gesäubert“ und die „Unreinen“ teils ertränkt, teils in
der Wüste ausgesetzt. Dort habe sie Mose gesammelt und „Menschen
misshandelnd und Tempel plündernd“ nach Judäa geführt.
In seiner nicht erhaltenen Ägyptischen Geschichte fügt der Alexandriner Apion der
Legende über die Herkunft der Juden eigene Details hinzu. Der von Josephus
zitierte Text[31][32] besagt, dass die Juden ursprünglich der „Abschaum“ der
ägyptischen Rasse, mit „Aussatz“ und allen möglichen Makeln behaftet, gewesen
seien. Deswegen seien sie aus Ägypten vertrieben worden und das sei im ersten
Jahr der 7. Olympiade (752 v. Chr.) geschehen. Nach Apion habe auch die jüdische
Sabbat-Ruhe ihren Ursprung in dieser Vertreibung: Nach sechstägigem Marsch
hätten die Juden Schmerzen in der Leistengegend bekommen und seien daher zur
Ruhe gezwungen worden und hätten diesen Tag sabbat aus sabbô genannt, die
ägyptische Bezeichnung für die von ihnen erlittenen Beschwerden.
Strabon
Geschichten, die in Bezug auf den Exodus Aussatz, Pest und Ähnliches erwähnen,
wurden bis in das 2. Jahrhundert n. Chr. tradiert und von den jeweiligen Autoren
weiter ergänzt: Noch in Tacitus’ Historiae[34] werden sie als „Geschichte“ des
Ursprungs des jüdischen Volks angegeben und zur Rechtfertigung und
Verbreitung antijüdischer Hetze verwendet.[35]
Die im Werk des Flavius Josephus als Textzeugen benannten Historiker des
Hellenismus und die ihnen zugewiesenen antijudaistischen Einstellungen können
aufgrund der Berücksichtigung aller Textzeugen größtenteils nicht mehr aufrecht
gehalten werden. Jene antijudaistischen Tendenzen haben ihre Wurzeln zumeist in
Nachbearbeitungen von unbekannten Autoren, die in historische Originalquellen
einflossen oder als eigenständige Pseudo-Werke vermehrt in römischer Zeit
entstanden.[36]
→ Hauptartikel: Pessach
An den Auszug der Israeliten aus Ägypten erinnert das achttägige Pessach-Fest.
Gemäß den Evangelien wurde Jesus Christus in einer Pessachwoche gekreuzigt,
weshalb auch das christliche Osterfest an den Auszug aus Ägypten erinnert. Eine
Lesung aus Ex 13–14 ist integraler Bestandteil einer Osternachtfeier.
Künstlerische Rezeption
Bildende Kunst
Musik
Georg Friedrich Händel komponierte das Oratorium Israel in Egypt, das 1739 in
London erstaufgeführt wurde.[38]
Eine der beliebtesten Opern von Gioachino Rossini war Mosè in Egitto, die 1818 in
Neapel uraufgeführt und 1827 für Paris in eine französische Grand opéra Moïse et
Pharaon umgewandelt wurde. Der Höhepunkt ist das Finale mit einem berühmt
gewordenen Gebet Dal tuo stellato soglio und dem Durchzug durch das Rote Meer.
Um 1860 entstand das Negro Spiritual Go down Moses. Es thematisiert in der Zeit
des Abolitionismus die Hoffnung der Afroamerikaner in den USA auf ein Ende ihrer
Sklaverei. Das um 1900 veröffentlichte Lied Wade in the Water greift in diesem
Zusammenhang das Motiv vom Durchzug durch das Rote Meer auf.
Arnold Schönberg komponierte zwischen 1928 und 1937 die unvollendete Oper
Moses und Aron, die einige Aspekte der Exoduserzählung aufgreift, aber Plagen,
Pessach und Meerwunder auslässt.[39]
Bob Marley veröffentlichte 1977 sein legendäres Reggae-Album Exodus, das einen
gleichnamigen Song enthält und auch die Religion der Rastafari auf Jamaica
repräsentiert.[40]
Filme
Exodus: Götter und Könige (Originaltitel: Exodus: Gods and Kings), US-
amerikanisch-britischer Film von Ridley Scott (2014).
Patterns of Evidence: Exodus – Auf der Suche nach den Spuren des Exodus, US-
amerikanischer Dokumentarfilm von Timothy P. Mahoney (2016)
Literatur
Bibelkommentare
Rainer Albertz: Exodus 1–18. Theologischer Verlag, Zürich 2012, ISBN 978-3-290-
17642-6.
Georg Fischer, Dominik Markl: Das Buch Exodus. Katholisches Bibelwerk, Stuttgart
2009, ISBN 3460070218.
Martin Noth: Das zweite Buch Mose (Exodus). (1958) 8. unveränderte Auflage,
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1988, ISBN 3-525-51115-9.
Historisch-kritische Forschung
Wolfgang Oswald: Auszug aus der Vasallität: Die Exodus-Erzählung (Ex 1–14) und
das antike Völkerrecht. In: Theologische Zeitschrift. Band 67, Heft 3, Basel 2011, S.
263–288.
Michael D. Oblath: The Exodus Itinerary Sites: Their Locations from the Perspective
of the Biblical Sources. Lang, New York 2004, ISBN 0-8204-6716-2.
Herbert Donner: Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen.
Band 1: Von den Anfängen bis zur Staatenbildung. 3., durchgesehene und ergänzte
Auflage, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-51679-7.
Pekka Särkio: Exodus und Salomo: Erwägungen zur verdeckten Salomokritik anhand
von Ex. 1–2, 5, 14 und 32. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1998, ISBN 3-525-
53648-8.
Marc Vervenne: Exodus Expulsion and Exodus Flight: The Interpretation of a Crux
Critically Examined. In: Journal of Northwest Semitic Languages. (JNSL) Band 22,
1996, S. 45–58.
Archäologie
Israel Finkelstein, Amihai Mazar: The Quest for the Historical Israel: Debating
Archaeology and the History of Early Israel. Society of Biblical Literature, Atlanta GA
2007, ISBN 1-58983-277-9.
John J. Bimson: Auszug und Landnahme – Mythos oder Realität? In: Peter van der
Veen, Uwe Zerbst (Hrsg.): Biblische Archäologie am Scheideweg? Für und Wider
einer Neudatierung archäologischer Epochen im alttestamentlichen Palästina.
(1988) 2. Auflage, Hänssler, Holzgerlingen 2003, ISBN 3-7751-3851-X, S. 395–414.
James K. Hoffmeier: Israel in Egypt. The Evidence for the Authenticity of the Exodus
Tradition. Oxford University Press, New York 1999, ISBN 0-19-509715-7
(Buchauszug online (http://books.google.de/books?id=CT_lHTEcL6gC&printsec=fr
ontcover) ).
Rezeption
Margaret King: The Exodus in the Quran. Susiana Press, Woodlands TX 2007, ISBN
0-9790351-2-0.
Georg Fischer, Manfred Görg: Mose und der Exodus aus ägyptischer Sicht. In: Mose:
Ägypten und das Alte Testament. Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 2000, ISBN 3-
460-04891-3, S. 124 ff.
Peter Schäfer: Expulsion from Egypt. In: Peter Schäfer: Judeophobia: Attitudes
toward the Jews in the Ancient World. Harvard University Press, Cambridge (Mass.)
1998, ISBN 0-674-48778-8, S. 15–33.
Weblinks
Einzelnachweise
2. Rainer Albertz: Exodus 1–18. Theologischer Verlag Zürich, Zürich 2012, S. 12.
8. Georg Fischer, Dominik Markl: Das Buch Exodus. Stuttgart 2009, S. 24.
9. Georg Fischer, Dominik Markl: Das Buch Exodus (= Neuer Stuttgarter Kommentar.
Altes Testament. Band 2). Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-460-
07021-9, S. 24.
19. Flavius Josephus, Über die Ursprünglichkeit des Judentums 1,227–250 (englische
Übersetzung (http://www.perseus.tufts.edu/cgi-bin/ptext?
lookup=J.+Ap.+1.227) ).
24. Flavius Josephus: The new complete works of Josephus. Translated by William
Whiston. Commentary by Paul L. Maier. Revised and expanded edition, Kregel
Publications, Grand Rapids MI 1999, ISBN 0-8254-2924-2, S. 942–943.
28. Flavius Josephus, Über die Ursprünglichkeit des Judentums 1,288 ff. (englische
Übersetzung (http://www.perseus.tufts.edu/cgi-bin/ptext?
lookup=J.+Ap.+1.288) ).
30. Flavius Josephus, Über die Ursprünglichkeit des Judentums 1,304–311 (englische
Übersetzung (http://www.perseus.tufts.edu/cgi-bin/ptext?
lookup=J.+Ap.+1.304) ).
32. Flavius Josephus, Über die Ursprünglichkeit des Judentums 2,8 ff. (englische
Übersetzung (http://www.perseus.tufts.edu/cgi-bin/ptext?lookup=J.+Ap.+2.8) ).
37. Heinrich Krauss, Eva Uthemann: Was Bilder erzählen: Die klassischen Geschichten
aus Antike und Christentum in der abendländischen Malerei. 2011, S. 206–208. (htt
ps://books.google.de/books?id=PlVcbEwJQi4C&pg=PA206)
38. Hans Joachim Marx (Hrsg.): Händels Oratorien, Oden und Serenaten. Ein
Kompendium. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1998, ISBN 3-525-27815-2, S.
98. (https://books.google.de/books?id=Y3Dd7bI1LiQC&pg=PA98)
39. Charlotte M. Cross: Political and Religious Ideas in the Works of Arnold Schoenberg.
Garland Publishing, 1999, S. 184. (https://books.google.de/books?id=l8U-p4O0JCI
C&pg=PT184)
40. Vivien Goldman: The Book of Exodus: The Making and Meaning of Bob Marley and
the Wailers’ Album of the Century. Crown Archetype, 2007, ISBN 1-4000-5286-6.