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Hydraulik Akademie
Seminarprogramm 2017/2018
Inhalt
INHALTSVERZEICHNIS
LEITUNGSTECHNIK
Grundlagen der hydraulischen Leitungstechnik..................................................................... 8
Grundlagen Hydraulik-Kupplungen............................................................................................. 9
BEFÄHIGTE PERSON
Befähigte Person der hydraulischen Leitungstechnik – Vermittlung
der Fachkenntnisse gem. BetrSichV..............................................................................................10
Workshop und Auffrischung für zur Prüfung befähigte Personen
der hydraulischen Leitungstechnik gem. BetrSichV.............................................................11
ENERGIEEFFIZIENZ
Energieeffiziente Auslegung und Gestaltung von hydraulischen
Rohr- und Schlauchleitungen.......................................................................................................12
FLUIDTECHNIK
Grundlagen der Fluidtechnik, Teil 1............................................................................................13
Grundlagen der Fluidtechnik, Teil 2............................................................................................14
Mobilhydraulik I – Einführungsseminar...................................................................................15
Mobilhydraulik II – Load-Sensing-Systeme in mobilen Maschinen................................16
Mobilhydraulik – Geschlossener Kreis / Hydrostatischer Fahrantrieb............................17
Fehlersuche an Hydrauliksystemen............................................................................................18
Grundlagen der Proportionalhydraulik.....................................................................................19
Projektierung hydraulischer Anlagen und Steuerungen....................................................20
Principles of fluid technology – part 1.......................................................................................21
HYDRAULIKÖLE
Hydrauliköle in der Praxis...............................................................................................................22
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Inhalt
INSTANDHALTUNG
Hydraulik-Instandhaltung für den Praktiker: Tipps und Tricks aus der Praxis.............23
Wartung und Instandhaltung hydraulischer Anlagen.........................................................24
DICHTUNGSTECHNIK
Grundlagen der Dichtungstechnik.............................................................................................27
ELEKTROHYDRAULIK
Elektrohydraulik.................................................................................................................................27
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten – Teil 1 + 2......................................................28
Wiederkehrende Unterweisung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten
nach DGUV-Vorschrift 1..................................................................................................................28
METALLSCHLAUCHTECHNIK
Metallschläuche Grundlagenseminar........................................................................................30
Grundlagen Edelstahl- und Elastomerkompensatoren.......................................................30
PNEUMATIK
Pneumatik in Theorie und Praxis.................................................................................................31
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Vorwort
VORWORT
Die neue Heftreihe ist vor allem für Praktiker, Monteure von Hydraulikanlagen, In-
standhalter, Wartungspersonal, Konstrukteure und Projektanten gedacht. Mit dem
Thema „Ventile der Hydraulik“ haben wir aber nur den Anfang gemacht. Leseproben
und mehr finden Sie unter www. hydraulik-akademie.de.
Auf den kommenden Seiten geben wir Ihnen einen Überblick über unsere Dienst-
leistungen und das neue Seminarangebot.
Wir freuen uns auf Sie!
Ulrich Hielscher
Geschäftsführender Gesellschafter
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Leistungen der Internationalen Hydraulik Akademie
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Leistungen der Internationalen Hydraulik Akademie
Diese Prüfung ist Voraussetzung, um z.B. die Zertifizierung von Komponenten mit
dem Zusatz „FLAME RESISTANT“ zu erhalten. Auch kann mit dieser Prüfung die
Feuerwiderstandsfähigkeit von Komponenten für andere Zwecke belegt werden.
Die IHA ist für derartige Tests vom DNV GL zertifiziert.
n PRÜFSTAND FÜR
n SALZSPRÜHNEBELTEST
Mit dem Salzsprühnebeltest werden sehr
schnell mögliche Korrosionsschäden an
metallischen Bauteilen aufgezeigt. Norma-
lerweise sind dafür mehrjährige Feldtests
erforderlich. Kunden aus fast allen Berei-
chen der industriellen Fertigung verlangen
eine erfolgreiche Korrosionsprüfung. Das
gilt unter anderem für die Automobilindustrie, die Konsumgüterindustrie und den
klassische Maschinen- und Anlagenbau, zu dem auch die Hydraulik gehört.
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Zertifikate der Internationalen Hydraulik Akademie
n ZERTIFIZIERTE QUALITÄT
Die IHA hat ein Managementsystem in
Übereinstimmung mit dem Standard
ISO 9001 eingeführt. Dieses Zertifikat
ist gültig für Schulung und Beratung
in allen Bereichen der hydraulischen
Leitungs- und Fluidtechnik sowie Prü-
fung, Untersuchung und Analyse von
hydraulischen Komponenten und Sys-
temen.
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Leitungstechnik
INHALTE
Allgemeine Anforderungen an die hydraulische Leitungstechnik
Schlauchleitungen
• Auswahl, Aufbau, Querschnittsbemessung
• Schlauchmechanik (Biegeverhalten, Torsion, Längen- und Durchmesser
änderungen, äußere und innere, chemische und physikalische Einflüsse etc.)
• Kennzeichnungspflicht
• Lager- und Verwendungsdauer
• Anforderungsgerechter Einbau nach DIN 20066, DGUV-Regel 113-015 (BGR 237)
Verschraubungstechniken
• Abdichtformen an der Einschraubseite
• Rohranschlussformen
• Schneidringtechnik (Funktionsprinzip, Montage, Anwenderfehler, Weiter
entwicklungen)
Rohrleitungen
• Grundsätzliche Verlegungshinweise unter
Berücksichtigung von Wärme- und
Montagespannungen sowie Kraftentkopplung
• Verschiedene Befestigungsarten und -typen
LEHRGANGSDAUER TERMINE
1 Tag (auch als Inhouse-Schulung vor Terminübersicht auf den letzten Seiten
Ort buchbar) oder auf www.hydraulik-akademie.de
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Leitungstechnik
GRUNDLAGEN
HYDRAULIK-KUPPLUNGEN
INHALTE
• Anwendungsgebiete
• Auswahlkriterien für den Einsatz der Kupplungen
• Klassifizierung der Kupplungen
• Normen für den Bereich Kupplungen
• Die gängigsten Kupplungstypen (Steck-, Flat-Face-, Schraub- und Multikupplungen)
• Aufbau der verschiedenen Kupplungstypen
• Ventilformen
• Dichtungen und Dichtsysteme, alternative Dichtsysteme
• Begriffserklärungen
• Typische Ausfallursachen/Anwenderfehler
• Montagehinweise
• Thema „Reparatur von Kupplungen“
• Vor- und Nachteile der verschiedenen Kupplungstypen
• Auslegung einer Kupplung
• Fachgerechte Lagerung von Kupplungen
LEHRGANGSDAUER TERMINE
1 Tag (auch als Inhouse-Schulung vor Terminübersicht auf den letzten Seiten
Ort buchbar) oder auf www.hydraulik-akademie.de
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Befähigte Person
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BEFÄHIGTE PERSON DER
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HYDRAULISCHEN LEITUNGS-
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TECHNIK – VERMITTLUNG DER
FACHKENNTNISSE GEM. BetrSichV
Technische und sicherheitstechnische Anforderungen an die Leitungstechnik
in der Hydraulik – Seminar für zukünftige „zur Prüfung befähigte Personen“ ge-
mäß Betriebssicherheitsverordnung. Es werden sicherheitstechnische Anforde-
rungen entsprechend der DGUV Vorschrift 1, § 4, „Unternehmerische Unterwei-
sungspflichten“, vermittelt.
INHALTE
Gesetzliche Grundlagen zur Sicherheit der hydraulischen Leitungstechnik
• Grundkenntnisse und Bedeutung der relevanten Regelwerke ArbSchG, BetrSichV,
DIN EN ISO 4413 (Alt: DIN EN 982), DIN 20066, DGUV-Information 209-070
(BGI 5100), DGUV-Regel 113-015 (BGR 237), Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
• Pflichtenverteilung (Hersteller, Betreiber und Schlauchleitungshersteller)
Hydraulik-Schlauchtechnik
• Prinzipien der Auswahl, Bemessung, Montage und des sicheren Betreibens
• Einflüsse durch Druck, Temperatur, Querschnitt und Hydraulikflüssigkeit
• Verpressungsarten von Schlauchleitungen und ihre Unterschiede
• Kennzeichnungspflicht
• Lager- und Verwendungsdauer inkl. Lagerungsbedingungen nach DIN 7716
• Grundlegende Bedingungen für den Einbau der Leitungstechnik
• Vermeidung von Anwenderfehlern – Anforderungsgerechter Einbau
• Sekundäre Schutzmaßnahmen beim Versagen von Hydraulikschlauchleitungen
Rohrtechnik
• Verschraubungstechnik in Verbindung mit unterschiedlichen Abdichttypen
• Rohrtechnische Gestaltungen und Anschlusstechniken (Schneidringtechnik)
• Kompensation von Kräften und Bewegungen in Rohrleitungen
Prüfung
• Wann ist ein Austausch von Hydraulik-Schlauchleitungen erforderlich?
• Risikoanalyse, Prüfungs- und Inspektionskriterien / Prüfungen nach TRBS 1201
• Prüffristen und Auswechselintervalle nach DGUV-Regel 113-015 (BGR 237)
• Dokumentation (Checkliste und Prüfprotokoll) anhand eines Praxisbeispiels
Nach erfolgreich abgelegtem Test kann der Teilnehmer von seinem Unternehmen als
„zur Prüfung befähigte Person der hydraulischen Leitungstechnik“ ernannt werden.
LEHRGANGSDAUER TERMINE
2 Tage* (auch als Inhouse-Schulung vor Terminübersicht auf den letzten Seiten
Ort buchbar) oder auf www.hydraulik-akademie.de
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NEU
WORKSHOP UND AUFFRISCHUNG FÜR
ZUR PRÜFUNG BEFÄHIGTE PERSONEN DER
HYDRAULISCHEN LEITUNGSTECHNIK GEM.
BetrSichV
Es werden sicherheitstechnische Anforderungen entsprechend der DGUV Vor-
schrift 1, § 4, „Unternehmerische Unterweisungspflichten“, vermittelt.
INHALTE
Gesetzliche Grundlagen
• Grundkenntnisse und Bedeutung der relevanten Regelwerke ArbSchG, Betr-
SichV, DIN EN ISO 4413 (Alt: DIN EN 982), DIN 20066, DGUV Information 209-070
(BGI5100), DGUV Regel 113-015 (BGR237), Maschinenrichtlinie 2006/42/EG bzgl.
Sicherheit der hydraulischen Leitungstechnik
• Pflichtenverteilung (Hersteller, Betreiber und Schlauchleitungshersteller)
• Kennzeichnungspflicht
• Lager- und Verwendungsdauer inkl. Lagerungsbedingungen nach DIN 7716
• Vermeidung von Anwenderfehlern – Anforderungsgerechter Einbau
• Sekundäre Schutzmaßnahmen hinsichtlich der Gefahren beim Versagen von
Hydraulikschlauchleitungen
Prüfung
• Wann ist ein Austausch von Hydraulik-Schlauchleitungen erforderlich?
• Risikoanalyse, Prüfungs- und Inspektionskriterien
• Erforderliche Prüfungen nach TRBS 1201
• Prüffristen und Auswechselintervalle nach DGUV Regel 113-015 (BGR237)
• Regelkonforme Dokumentation (Checkliste und Prüfprotokoll) anhand eines
Praxisbeispiels mit Diskussionsrunde
• Möglichkeit der Beratung vor Ort
LEHRGANGSDAUER TERMINE
1 Tag Terminübersicht auf den letzten Seiten
oder auf www.hydraulik-akademie.de
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Energieeffizienz
NEU
ENERGIEEFFIZIENTE AUSLEGUNG UND
GESTALTUNG VON HYDRAULISCHEN ROHR-
UND SCHLAUCHLEITUNGEN
INHALTE
• Anforderungsgerechter Einbau von hydraulischen Leitungsbauteilen
– Welche Auswirkungen haben Einbaufehler auf Elastomere und Fluide
• V-T-Diagramm – wie verhält sich das Medium bei hoher Temperatur
• Was bedeutet eine hohe Medientemperatur für die hydraulischen Komponenten
• Berechnungsbeispiele
– Physikalische Grundlagen für die Berechnungen von Verlusten
– Notwendige Kennzahlen und deren Bedeutung
• Querschnittsdimensionierung von Schlauchleitungen
– Berechnung der Leitungsdurchmesser durch praktische Anwenderformeln
– Bestimmung der Leitungsdurchmesser anhand von Nomogrammen
• Dimensionierung von Rohrleitungen
– Erforderliche Wanddicke von Rohrleitungen nach dem Biegen
– Ermittlung nach DIN EN 13480 – Alternativverfahren
• Auswirkungen von Unrundheiten der gebogenen Rohrleitungen
• Kräfteeinfluss bei Rohrleitungen unter Temperatur
• Druckverlustdiagramme
– Was sagen diese aus – wie werden diese richtig interpretiert
– Sind die Angaben der Hersteller und Lieferanten reell
• Druckverluste in Schlauch- bzw. Rohrleitungen
• Druckverluste in Verschraubungen
• Druckverluste in Anschlussarmaturen
• Anwenderfehler aus der Praxis
• Berechnung einer kleinen Hydraulikanlage (Praxisbeispiel)
LEHRGANGSDAUER TERMINE
1 Tag (auch als Inhouse-Schulung vor Terminübersicht auf den letzten Seiten
Ort buchbar) oder auf www.hydraulik-akademie.de
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Fluidtechnik
INHALTE
Physikalische Grundlagen der Hydraulik
• Grundgesetze und -größen (Kraft, Druck, Volumenstrom, Geschwindigkeit)
• Kraft- und Druckübersetzung und deren Auswirkung in der Praxis
• Hydraulische Energie / Reibung und Druckverlust / Temperatur und Kavitation
Pumpen der Hydraulik
• Pumpenarten in der Hydraulik / Vergleich Konstant- und Verstellpumpe
• Aufbau/Funktion von Zahnradpumpen und -motoren mit einfachen Berechnungen
• Überblick über die Funktionsweise weiterer Konstantpumpen
Ventile der Hydraulik – Druckventile
• Aufbau/Funktion der wichtigsten Druckventile / Einsatzmöglichkeiten in der Praxis
Ventile der Hydraulik – Wegeventile
• Aufbau/Funktion von Wegesitz- und direktgesteuerten Wegeschieberventilen
• Lesen der Kennlinien von CETOP-Wegeventilen
• Höhen- und Längsverkettungen von CETOP-Ventilen
Ventile der Hydraulik – Stromventile
• Physik der Stromventile / Düsen und Blenden
• Aufbau & Wirkungsweise von Drossel- und Drosselrückschlagventilen
• Zu- bzw. Ablaufdrosselung und deren Einsatzmöglichkeiten/-grenzen
• Aufbau und Wirkungsweise von 2- und 3-Wege-Stromregelventilen
Ventile der Hydraulik – Sperrventile
• Aufbau/Funktion von Rückschlag- und Lasthalteventilen
• Wichtige Hinweise für den Einsatz in der Praxis
• Elektrisch betätigte Sperrventile
• Aufbau, Funktion, Vor- und Nachteile von Leitungsbruchventilen
Praktische Übungen an den Lehrständen zur Festigung der Theorie
LEHRGANGSDAUER TERMINE
5 Tage Terminübersicht auf den letzten Seiten
oder auf www.hydraulik-akademie.de
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Fluidtechnik
INHALTE
Wiederholung und Erweiterung wichtiger Grundlagen
• Auffrischung und Erweiterung der Kenntnisse und wichtiger Grundlagen aus Teil 1
• Aufbau und Funktion vorgesteuerter Ventile aufbauend auf Teil 1
• Einführung in die Load-Sensing-Technik
Schaltungslehre mit praktischen Übungen am Praxislehrstand
• Anwendung der in Teil 1 gelernten theoretischen Kenntnisse in Form von selb-
ständigem Erstellen hydraulischer Schaltungen und Anwendung am Lehrstand
Axialkolbenpumpe und Ihre Regler
• Offener und geschlossener Kreislauf
• Aufbau und Wirkungsweise von Axialkolbenpumpen
• Aufbau und Wirkungsweise der Grundregler der Axialkolbenpumpen
• Praktische Übung: Einstellen eines Druck-und Förderstromreglers unter verschie-
denen Arbeitsbedingungen an einer realistischen Axialkolbenpumpe
Einführung in die Proportionalhydraulik
• Vergleich schwarz/weiß Hydraulik und Proportionalhydraulik
• Wichtige theoretische Grundlagen (Sollwerte, Rampen, usw.)
• Aufbau und Funktion von Proportional-Wegeventilen
• Prinzipieller Aufbau einer Proportionalsteuerung und -regelung
• Aufbau und Wirkungsweise von kraft- und lagegeregelten Proportionalventilen
• Praktische Übungen an den Lehrständen zur Festigung der Theorie
Zubehör in der Hydraulik
• Aufbau, Funktion & energieeffiz. Einsatz von Druckspeichern (inkl. praktischer Übungen)
• Aufbau und Wirkungsweise von Wärmetauschern, Kupplungen, Schwingungs-
dämpfer, Hydrauliktanks usw.
Im Seminarpreis ist eine Magnet-Symbol-Mappe enthalten
LEHRGANGSDAUER TERMINE
5 Tage Terminübersicht auf den letzten Seiten
oder auf www.hydraulik-akademie.de
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Fluidtechnik
MOBILHYDRAULIK I – EINFÜHRUNGSSEMINAR
Dieses Seminar vermittelt das Grundwissen in der Mobilhydraulik. Die Teilneh-
mer lernen die Unterschiede zwischen lastabhängigen und lastunabhängigen
Systemen kennen und erhalten wichtige Informationen zu den hydraulischen
Antriebs- und Steuerungskonzepten mobiler Maschinen. Nach dem Seminar
kennen die Teilnehmer die besonderen Anforderungen an die die Mobilhydraulik
und haben die Grundlage zur Teilnahme am Aufbaukurs „MOBILHYDRAULIK II –
LOAD-SENSINGSYSTEME IN MOBILEN MASCHINEN“ geschaffen.
INHALTE
• Einführung in die Mobilhydraulik
• Offener und geschlossener Kreislauf
• Pumpen und Motoren für mobile Anwendungen
– Aufbau und Funktion von Axialkolbenpumpen
– Funktion wichtiger Pumpenregler
• Hydraulische Vorsteuerung in mobilen Maschinen
• Bauteile eines Mobilhydraulikschaltplans
• Aufbau und Funktion von Wegeventilblöcken der Mobilhydraulik
• Hydrostatische Lenksysteme und hydraulische Bremssysteme
• Grundschaltungen der Mobilhydraulik
– Konstantstromsystem
– Konstantdrucksystem
– Drosselsteuerung
– Load-Sensing Steuerung (LS)
• Parallelschaltungen verschiedener Verbraucher
• Praktische Übungen, Aufbau von Grundschaltungen, Einstellungen und Messun-
gen am Lehraggregat mit Belastungseinheit
LEHRGANGSDAUER TERMINE
5 Tage Terminübersicht auf den letzten Seiten
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Fluidtechnik
MOBILHYDRAULIK II – LOAD-SENSING-
SYSTEME IN MOBILEN MASCHINEN
INHALTE
• Theoretische Grundlagen
• Anwendung in der Praxis
• Betrachtung verschiedener Systeme
– Konstantpumpe
– Drosselsteuerung
– Geregelte Konstantdruckpumpe
– LS-Pumpe
• Loadsensing
– Aufbau und Funktion / Einstellungen
– Messungen von Drücken und Volumenströmen im LS-System
– LS-Meldung (Varianten, Fehlersuche)
– Systemverhalten bei seriellem Betrieb
– Parallelbetrieb
– Individualdruckwaagen
– Parallelbetrieb mit Individualdruckwaagen
– Systemverhalten bei Untersättigung
– Mögliche Fehlfunktionen
– Primärdruckbegrenzung, Sekundärdruckbegrenzung, LS-Druckbegrenzung
– Lasthaltung und Schockventile
– Hydraulische Vorsteuerung und Steuerölversorgung
– Elektrische Steuerung mit Joystick
• LS-Pumpe
– Aufbau und Funktion / Einstellungen
– Regler
• Negativcontrol-Systeme
• Praktische Übungen, Einstellungen und Messungen am Lehraggregat mit Belas-
tungseinheit
LEHRGANGSDAUER TERMINE
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Fluidtechnik
MOBILHYDRAULIK – GESCHLOSSENER
KREIS / HYDROSTATISCHER FAHRANTRIEB
INHALTE
• Theoretische Grundlagen
– Hydrostatik / Hydrodynamik / Symbole
– Unterschied und Aufbau eines offenen und geschlossenen Kreislaufes
– Grundsätzlicher Aufbau eines hydrostatischen Getriebes
– Vergleich verschiedener Varianten
• Anwendung in der Praxis
• Pumpen im geschlossenen Kreis
– Anforderungen / Aufbau und Funktion
– Ansteuerung / Regelung
– Technische Daten
• Motoren im geschlossenen Kreis
– Arten / Aufbau und Funktion
– Steuerung
– Technische Daten
• Aufbau und Funktion zusätzlicher Komponenten
– Speisekreis / Filterung / Kühlung
– Schutz vor Überlastung
– Anforderung an das Fluid
• Praktische Übungen, Einstellungen und Messungen auf dem Prüfstand
– Installation / Austausch von Komponenten
– Inbetriebnahme / Messungen der relevanten Daten
– Verhalten einzelner Pumpenregler / Hochdruckabsicherung
– Abschleppen
– Motorverstellung
– Temperaturverhalten / Kühlung
• Simulation und Messung von Fahrszenarien auf dem Prüfstand
• Praktische Fehleranalyse am realen System
LEHRGANGSDAUER TERMINE
3 Tage Terminübersicht auf den letzten Seiten
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Fluidtechnik
FEHLERSUCHE AN HYDRAULIKSYSTEMEN
INHALTE
• Aufbau, Funktion von Manometern
• Aufbau, Funktion von elektronischen Messgeräten
• Messkette
• Drucksensoren
– Aufbau und Funktion / Arten
– Technische Daten
– Auswahlkriterien
• Durchflusssensoren
– Arten / Funktionsweise
– Alternative Messung des Durchflusses
• Umgang mit elektronischem Speichermessgerät (an Beispiel Hydrotechnik
Multisystem 5060)
• Praktische Messungen von:
– Druck / Druckdifferenz
– Volumenstrom
– Drehzahl
– Analogsignale
• Fehleranalyse der Schaltungen mittels systematischer Messungen
– Aufbau verschiedener hydraulischer Schaltungen
– Vorbereitung der Messung / Einstellen des Messgerätes
– Ermitteln der Messstellen / Messen
• Aufzeichnen und Speichern von Messreihen
• Trigger
– Funktion und Nutzen
– Triggerarten / Auswahlkriterien
• Graphische Darstellung der Messergebnisse und deren Auswertung
• Effizienzanalyse und Lösungsansätze
LEHRGANGSDAUER TERMINE
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Fluidtechnik
INHALTE
• wichtige physikalische Grundlagen
• Grundlagen der Proportionalhydraulik – Sollwert, Istwert, Rampen,
Störgrößen usw.
• Schaltsymbole der Proportionalventile
• Proportionalventile – Aufbau, Arten und Funktion
• Proportionalmagnete – Aufbau, Arten und Funktion
• Aufbau einer Steuerung / Regelung mit Proportionalventilen
• Proportional-Wegeventile nach Kennlinien auswählen
• praktische Übungen an den Schulungsständen
• Fehleranalyse in proportionalhydraulischen Systemen
• Hinweise für Inbetriebnahme hydraulischer Anlagen mit Proportionaltechnik
(Reinheitsklassen Hydrauliköl, Filterarten, Anlagen befüllen usw.)
LEHRGANGSDAUER TERMINE
3 Tage Terminübersicht auf den letzten Seiten
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Fluidtechnik
INHALTE
• Grundschaltungen der Hydraulik
• Prinzipieller Aufbau von Hydraulikaggregaten
• Berechnung und Dimensionierung aller notwendigen Komponenten:
– Antriebsmotor
– Hydraulikpumpe
– Kupplung und Pumpenträger
– Tank und Zubehör
– Ventiltechnik
– Zylinder
– Hydraulikmotor
– Speicher
– Filter
– Kühler
– Leitungen
• Ventiltechnik – Höhen- und Längsverkettung nach CETOP-Norm
• Projektieren von Hydraulikanlagen nach praktischen Beispielen
• Praktische Übungen:
– Ventilblock in Längs- und Höhenverkettung projektieren und montieren
– Hydraulische Steuerungen am Schulungsstand simulieren
LEHRGANGSDAUER TERMINE
3 Tage Terminübersicht auf den letzten Seiten
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Fluidtechnology
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Hydrauliköle
INHALTE
• Hydraulikflüssigkeiten (Hydrauliköle) und deren Aufgaben
• Arten von Hydraulikflüssigkeiten nach DIN/ISO und ihre Anforderungen
• Verträglichkeit und Mischbarkeit von Hydraulikflüssigkeiten
• Arten und Wirkungen der Verschmutzung
• Maßnahmen zur Standzeiterhöhung der Hydraulikflüssigkeit
– Fluidmanagement – Ölzustandsüberwachung
– Unterschied zwischen Trendanalyse vor Ort und einer Laboranalyse
– Vorgehensweise bei einer repräsentativen Ölentnahme
• Verschmutzungsüberprüfung mittels digitalem Mikroskop und Membrane
• Partikelzählgerät mit Feuchtegehaltnennung
• Dichtemeter und Viskosimeter in der Praxis
• Was bedeuten die Werte für die Praxis und welche Maßnahmen sind erforderlich
• Auswahlkriterien der Filter
• Nebenstromfiltration und Ölpflege
• Was ist Öl-Condition Monitoring?
– Wie und mit welchen Techniken kann Condition -Monitoring betrieben werden
– Beispiele für neue Servicekonzepte mit Hilfe von Öl-Zustandssensoren
– Vorteile durch Condition Monitoring für den Anwender
LEHRGANGSDAUER TERMINE
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Instandhaltung
HYDRAULIK-INSTANDHALTUNG
FÜR DEN PRAKTIKER:
TIPPS UND TRICKS AUS DER PRAXIS
Es werden sicherheitstechnische Anforderungen entsprechend der DGUV Vor-
schrift 1, § 4, „Unternehmerische Unterweisungspflichten“, vermittelt.
INHALTE
Sicherer Einsatz von Hydraulik-Schlauchleitungen: DGUV-Regel 113-015 (BGR 237)
• Ein Arbeitsmittel mit Betreiberpflichten / Vermeidung von Anwendungsfehlern
Sicherheit bei Wartung und Instandhaltung hydraulischer Anlagen
• Gefahren und Probleme erkennen
• Sicheres Arbeiten an hydraulischen Anlagen
Wasserfreie Belüftung von Hydrauliksystemen
• Warum Belüftungstrocknung und was soll erreicht werden?
• Welche Auswirkungen haben fehlende oder falsche Belüftungstrocknungen?
Wenn es klemmt – reale Problemfälle diskutiert
• Vor-Ort-Messungen in Kooperation mit dem Labor
• Reale Fallbeispiele: Festlegung des Untersuchungsumfanges und Problemlösung
• Ölfiltration im Vergleich zum Ölwechsel / Umölungskonzept
Das Hydrauliköl als Konstruktionselement
• Aufgaben und Anforderungen an Hydrauliköle
• Genormte Öltypen und deren typische Einsatzbereiche
• Mineralöle, Bio-Öle, schwer entflammbare Hydraulikflüssigkeiten
• Mischbarkeit und Verträglichkeit von Hydraulikflüssigkeiten
• Energieeffizienz von Hydraulikflüssigkeiten
Das Hydrauliköl während des Betriebes
• Alterung von Schmierstoffen / Veränderung des Grundöls:
Öloxidation, Hydrolyse
• Abbau bzw. Verbrauch von Additiven
• Ursachen und Folgen von Verunreinigungen
• Schaumbildung, Kavitation und Dieseleffekt
• Das Hydrauliköl als Informationsspeicher
• Verschleißmetalle als Schlüssel für Verschleiß und Maschinenzustand
• Verunreinigungen: Ansatzpunkt für eine sinnvolle Ölpflege
• Grundölzustand und Additivabbau als Schlüssel für Ölwechselentscheidungen
LEHRGANGSDAUER TERMINE
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Instandhaltung
INHALTE
• Bestimmung und Auslegung von Rohr- und Schlauchleitungen
– Dimensionierung und technische Hinweise bei der Auswahl von Leitungen
– Verlegekriterien / Inspektionskriterien
• Hydraulische Anlagen warten & instand halten – typische Fehler & deren Ursache
• Mineralöle, synthetische Öle oder biologische Medien – wann setzt man sie ein
und worauf sollte man achten
• Maßnahmen zur Standzeiterhöhung der Hydraulikflüssigkeit
• Filter in der Hydraulik
– Bestimmen der Reinheitsklassen / Auswahlkriterien der Filter
• Was ist Öl- Condition Monitoring?
– Wie und mit welchen Techniken kann Condition Monitoring betrieben werden
– Beispiele für neue Servicekonzepte mit Hilfe von Öl-Zustandssensoren
– Vorteile durch Condition Monitoring für den Anwender
• Praxisteil:
– Rohrbiegen
– Rohrvorbereitung
– Schneidringmontage
• Sicherheit bei der Wartung hydraulischer Anlagen und
Forderungen der DGUV 209-070 (BGI 5100)
• Fehlersuche und Verstehen hydraulischer Schaltungen
an Hand praktischer Schaltpläne
• Aufbau, Funktion und Einsatzgebiete von Druckspeichern
– Montage, Demontage & Füllen mit praktischen Unterweisungen
– BetrSichV beim Einsatz von Druckspeichern
LEHRGANGSDAUER TERMINE
5 Tage Terminübersicht auf den letzten Seiten
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Sicherheit in der Hydraulik
INHALTE
• Unterweisungspflicht des Unterneh- • Betreiben von Hydraulikschlauchlei-
mers tungen
• Qualifikation der Instandhalter – Einbau
• Umgang mit Hydraulikkomponenten – Verwendungsdauer
• Sicheres Arbeiten an Druckspeichern – Austausch
• Umgang mit Hydraulikflüssigkeit • Erforderliche Prüfungen
• Arbeiten an Rohrleitungen • Prüfungsarten
LEHRGANGSDAUER TERMINE
1 Tag Terminübersicht auf den letzten Seiten
oder auf www.hydraulik-akademie.de
LEHRGANGSDAUER TERMINE
1 Tag Terminübersicht auf den letzten Seiten
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Sicherheit in der Hydraulik
DRUCKSPEICHER IN HYDRAULISCHEN
ANLAGEN
Dieses Seminar erläutert dem Praktiker die Arbeitsweise, den Umgang und die
Sicherheitsvorschriften beim Arbeiten mit Druckspeichern in der Hydraulik. Es
dient der Vorbereitung zur befähigten Person für Hydro-Druckspeicher.
INHALTE
• Anwendungsgebiete und Aufgabe von Druckspeichern
• Arten, Aufbau und Arbeitsweise von Druckspeichern
• Auslegung des Speichervermögens und Bestimmung der Baugröße
• Informationen zu Transport, Lagerung und Installation
• Sicherheitseinrichtungen von Druckspeichern
• Aufbau und Funktion von Speicherladeventilen
• Informationen zu Prüffristen
• Wichtige gesetzliche Bestimmungen
• Bedeutung der BetrSichV in der Praxis
• Praxisteil: Druckspeicher demontieren/montieren
• Praxisteil: Speicher befüllen & praktische Übungen
• Abschlusstest über das gelehrte Fachwissen
• Erlangen des Zertifikats „ausreichend unterwiesene Person“ nach
DIN EN ISO 4413 P.7.3.2.2
LEHRGANGSDAUER TERMINE
3 Tage (auch als Inhouse-Schulung vor Terminübersicht auf den letzten Seiten
Ort buchbar) oder auf www.hydraulik-akademie.de
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Dichtungstechnik/Elektrohydraulik
LEHRGANGSDAUER TERMINE
1 Tag (auch als Inhouse-Schulung vor Terminübersicht auf den letzten Seiten
Ort buchbar) oder auf www.hydraulik-akademie.de
ELEKTROHYDRAULIK
INHALTE
• Physikalische Grundlagen, Gesetze • Funktion elektromechanischer Druck-
und Größen der Elektrotechnik schalter und berührungsloser Schalter
• Umgang mit einem Vielfachmessgerät • Einführung in die industrielle Verdrah-
• Entwurf und Aufbau elektrohydrauli- tung
scher Schaltungen • Fehlersuche an elektrohydraulischen
• Einführung in die graphische Darstellung Schaltungen am Lehraggregat
LEHRGANGSDAUER TERMINE
5 Tage Terminübersicht auf den letzten Seiten
oder auf www.hydraulik-akademie.de
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Elektrohydraulik
LEHRGANGSDAUER TERMINE
2 x 1 Woche, 80 Gesamtstunden, mündl. Terminübersicht auf den letzten Seiten
und schriftl. Prüfung am Seminarende oder auf www.hydraulik-akademie.de
WIEDERKEHRENDE UNTERWEISUNG
ELEKTROFACHKRAFT FÜR FESTGELEGTE
TÄTIGKEITEN NACH DGUV-VORSCHRIFT 1
INHALTE
• Arbeitsschutz nach DGUV-Vorschrift 1, • Aufbau von Niederspannungsanlagen
DGUV-Vorschrift 3, VDE 0105/100 und Maschinen
• Aufgaben und Pflichten der Arbeit- • Auswahl und Betrieb elektrischer
nehmer Anlagen und Betriebsmittel
• Aufgaben und Pflichten von Elektro- • Ordnungsgemäßen Zustandes elektri-
fachkräften/ EFKfT/ EUP´s scher Anlagen sicherstellen
• Aktuelle Vorschriften und Regeln • 5 Sicherheitsregeln der Elektrotechnik
• Wirkungen des elektrischen Stroms • Verhalten bei elektrischen Unfällen
• Persönliche Schutzausrüstung • Erste Hilfe nach Stromunfällen
• Arbeiten in der Nähe unter Spannung
stehender Anlagen
LEHRGANGSDAUER TERMINE
1 Tag Terminübersicht auf den letzten Seiten
oder auf www.hydraulik-akademie.de
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Fortbildung zur „Hydraulik-Fachkraft“ (HWK)
INHALTE
• Allgemeine Einführung in die Hydraulik
• Funktion einer Hydraulikanlage
• Wichtige physikalische Grundlagen
• Hydraulikzylinder und Dichtungstechnik
• Wege-, Strom-, Druck- und Sperrventile
• Dimensionierung und Verlegung von Rohr- und Schlauchleitungen
• Filtrationstechniken und Öle
• Zubehörelemente der Hydraulik
• Hydraulikpumpen und Hydraulikmotoren
• Verstell- und Regeleinrichtungen von Pumpen und Motoren
• Elektrohydraulik/Steuerungstechnik
• Proportionalhydraulik
• Aufbau, Funktion und Berechnung von Druckspeichern
• Sicherheitsbestimmungen für Druckbehälter
• Überblick Messtechnik/Fehlersuche mit Hilfe der Messtechnik
• Grundlagen der Mobilhydraulik
• Wartung, Inbetriebnahme und Sicherheit in hydraulischen Anlagen
• Schaltplanerstellung/Dimensionierung hydraulischer Anlagen
• Rechnen mit Hydraulik Rechenschieber
• Praktische Übungen an den Lehrständen
• Prüfung vor der HWK mit Zertifikat
• Abschluss: Anerkannter Fortbildungsabschluss der Handwerkskammer (HWK)
zur „Hydraulik-Fachkraft“
LEHRGANGSDAUER TERMINE
9 Wochen (pro Monat jeweils eine Terminübersicht auf den letzten Seiten
Woche Unterricht) oder auf www.hydraulik-akademie.de
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Metallschlauchtechnik
METALLSCHLÄUCHE GRUNDLAGENSEMINAR
Es werden sicherheitstechnische Anforderungen entsprechend der DGUV Vor-
schrift 1, § 4, „Unternehmerische Unterweisungspflichten“, vermittelt.
INHALTE
Metall- und PTFE-Schlauchleitungen • Varianten der Anschlusstechnik
• Aufbau, Bemessung, Werkstoffe • Temperaturbereiche
• Welcher Typ für welches Medium Prävention und Einbaurichtlinien
• Unterscheidungsmerkmale • Verhalten der Schlauchleitung bei
• Schlauchmechanik (Biegeverhalten, Verdrehung (Torsion)
Längen- und Durchmesseränderungen) • Einbau von Schlauchleitungen unter
• Abgrenzung zu Kompensatoren und Berücksichtigung der Einbaurichtlinien
Elastomerschläuchen • Schadensfällen vorbeugen durch sach-
Herstellung von Schlauchleitungen gemäße Auslegung nach Absprache
• Verschiedene Produktionsverfahren
LEHRGANGSDAUER TERMINE
1 Tag (auch als Inhouse-Schulung vor Terminübersicht auf den letzten Seiten
Ort buchbar) oder auf www.hydraulik-akademie.de
INHALTE
• Grundlagen Kompensatorentechnik • Grundlagen der Werkstofftechnik
• Einsatzzwecke für Elastomer- und • Erläuterungen von Unterscheidungs-
Edelstahtkompensatoren merkmalen der verschiedenen Typen
• Aufbau eines Elastomerkompensators • Einbaulagen, Richtlinien, Isometrie
• Aufbau eines Edelstahlkompensators • Detaillierte Anwendungsbeispiele
LEHRGANGSDAUER TERMINE
2 Tage (auch als Inhouse-Schulung vor Terminübersicht auf den letzten Seiten
Ort buchbar) oder auf www.hydraulik-akademie.de
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Pneumatik
LEHRGANGSDAUER TERMINE
3 Tage Terminübersicht auf den letzten Seiten
oder auf www.hydraulik-akademie.de
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Allgemeines
FRANK WEIGEL
Prokurist
Trainer Fluidtechnik
Ausbildung zum Schlosser, Studium: allgemeiner Maschi-
nenbau, Dipl.-Ing. (FH) für Maschinenbau
PETER POPPICK
Trainer Fluidtechnik
Ausbildung zum Elektromaschinenbauer, Studium: Elekt-
romaschinenbau, Dipl.-Ing. (FH) für Elektromaschinen und
-geräte, Ausbildereignungsprüfung
JÖRG BACKHAUS
Trainer Fluidtechnik
Ausbildung zum Flugzeugmechaniker und Nachrichten-
techniker/Fernmeldetechnik, Studium in der Fachrichtung
Technologie der metallverarbeitenden Industrie, Dipl. Ing.
(FH) für Maschinenbau
FRANK-PETER FRÜND
Trainer Fluidtechnik, Pneumatik, Elektrohydraulik
Ausbildung zum Maschinisten und Schlosser für Tagebau
Großgeräte, Meister für Tagebautechnik, Dipl.-Ing. (FH) Ta-
gebautechnik
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Allgemeines
MARCO POHLMANN
Trainer Leitungstechnik, Hydrauliköle
Schmierstoff-Spezialist nach CLS
Ausbildung zum Kfz-Mechaniker mit Fachrichtungen Kfz-
Instandhaltung und Wartung
ROBERT BECKER
Prüfingenieur
Trainer Fluidtechnik
Dipl.-Ing. für Kraftfahrzeugtechnik, Hydraulik-Prüfingenieur
für die Bereiche Forschung und Entwicklung
MATTHIAS MÜLLER
Trainer Leitungstechnik
Ausbildung zum Werkzeugmechaniker – Fachrichtung
Stanz- und Umformtechnik, Fachabitur Technik, zertifizier-
ter Trainer (IHK)
DANIEL WERNER
Trainer Leitungstechnik/Pneumatik
Ausbildung zum Industriemechaniker mit Fachrichtung
Betriebstechnik, staatl. gepr. Maschinenbautechniker der
Fachrichtung Maschinentechnik, Ausbildereignungsprü-
fung, zertifizierter Trainer (IHK)
FREIE TRAINER
SEBASTIAN BODEN – Trainer Elektrotechnik
ALEXANDER EILERT – Trainer Elastomerkompensatoren
KLAUS SCHIEFERDECKER – Trainer Dichtungstechnik
WOLF-RÜDIGER SCHMIDT – Trainer Fluidtechnik
REINHARD WIEGERS – Trainer Metallschläuche
STEFAN WINKLER – Trainer Sicherheit in der Hydraulik
33
Allgemeines
Desweiteren helfen wir gern bei der Zusammenstellung von Seminarmodulen. Bei
den Seminarinhalten handelt es sich um Schwerpunkte. Nähere Informationen über
Voraussetzungen, Seminarziele, Zielgruppe, Inhalte und Seminarmodule entneh-
men Sie bitte unserer Homepage: www.hydraulik-akademie.de
ANMELDUNG
Internationale Hydraulik Akademie GmbH
Am Promigberg 26 | D-01108 Dresden
Tel. +49 351 658780-0 | Fax +49 351 658780-24
info@hydraulik-akademie.de
Zur Anmeldung nutzen Sie bitte die Anmeldemöglichkeiten auf unserer Homepage
unter:
http://www.hydraulik-akademie.de/aktuelle-schulungen.html
Sie erhalten im jeweiligen Hotel bei Buchungen unter dem Kennwort „IHA“ unsere
vereinbarten Sonderkonditionen.
KONTAKTINFORMATIONEN
Internationale Hydraulik Akademie GmbH
Am Promigberg 26 | D-01108 Dresden
Tel. +49 351 658780-0
Fax +49 351 658780-24
E-Mail: info@hydraulik-akademie.de
Internet: www.hydraulik-akademie.de
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Seminarübersicht 2017/2018
SEMINARTERMINE/-ORTE 2017/2018
Thema Termin Ort
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 11.01. - 12.01.17 Duisburg
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 08.02. - 09.02.17 Geisenfeld
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 14.03. - 15.03.17 Bremen
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 28.03. - 29.03.17 Dresden
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 17.05. - 18.05.17 Bielefeld
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 20.06. - 21.06.17 Saarlouis
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 24.10. - 25.10.17 Hamburg
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 28.11. - 29.11.17 Dresden
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 05.12. - 06.12.17 Weiterstadt
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 16.01. - 17.01.18 Duisburg
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 07.02. - 08.02.18 Bremen
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 06.03. - 07.03.18 Dresden
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 20.03. - 21.03.18 Bielefeld
Bef. Person hydr. Leitungstechnik – Fachkenntnisse BetrSichV 15.05. - 16.05.18 Geisenfeld
Druckspeicher in hydraulischen Anlagen 03.04. - 05.04.17 Dresden
Druckspeicher in hydraulischen Anlagen 04.09. - 06.09.17 Dresden
Druckspeicher in hydraulischen Anlagen 04.04. - 06.04.18 Dresden
Druckspeicher in hydraulischen Anlagen 18.06. - 20.06.18 Dresden
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Teil 1 29.05. - 02.06.17 Dresden
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Teil 1 04.09. - 08.09.17 Dresden
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Teil 1 25.06. - 29.06.18 Dresden
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Teil 2 30.01. - 03.02.17 Dresden
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Teil 2 25.09. - 29.09.17 Dresden
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Teil 2 22.01. - 26.01.18 Dresden
Elektrohydraulik 29.05. - 02.06.17 Dresden
Elektrohydraulik 04.09. - 08.09.17 Dresden
Elektrohydraulik 25.06. - 29.06.18 Dresden
Energieeffiziente Auslegung hydr. Rohr-/Schlauchleitungen 17.01.17 Duisburg
Energieeffiziente Auslegung hydr. Rohr-/Schlauchleitungen 08.02.17 Dresden
Energieeffiziente Auslegung hydr. Rohr-/Schlauchleitungen 04.04.17 Baunatal
Energieeffiziente Auslegung hydr. Rohr-/Schlauchleitungen 18.10.17 Weiterstadt
Energieeffiziente Auslegung hydr. Rohr-/Schlauchleitungen 13.03.18 Dresden
Fehlersuche an Hydrauliksystemen 04.04. - 07.04.17 Dresden
Fehlersuche an Hydrauliksystemen 17.10. - 20.10.17 Dresden
Fehlersuche an Hydrauliksystemen 20.03. - 23.03.18 Dresden
Fortbildung zur Hydraulik-Fachkraft HWK 01/17 18.09.17 - 18.05.18* Dresden
Grundlagen der Dichtungstechnik 27.04.17 Bielefeld
Grundlagen der Dichtungstechnik 23.10.17 Dresden
Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1 09.01. - 13.01.17 Dresden
Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1 30.01. - 02.02.17 Linz
Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1 13.02. - 17.02.17 Dresden
Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1 24.04. - 28.04.17 Dresden
Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1 15.05. - 18.05.17 Linz
Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1 29.05. - 02.06.17 Dresden
Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1 12.06. - 16.06.17 Dresden
Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1 28.08. - 01.09.17 Dresden
Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1 09.10. - 13.10.17 Dresden
Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1 13.11. - 16.11.17 Linz
Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1 27.11. - 01.12.17 Dresden
* = je eine Woche im Monat
Genannte Seminartermine sind ab Oktober 2016 buchbar.
Die Preise sind gültig für das Seminarprogramm 2017/2018.
Änderungen vorbehalten.
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Seminarübersicht 2017/2018
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Seminarübersicht 2017/2018
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çç Seminarübersicht
im Umschlag !
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SCHULUNG
FORSCHUNG
Es gibt nur eins,
was auf Dauer teurer ist als Bildung:
Keine Bildung!
- John F. Kennedy -