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2.

4 Der freie Fall im Vakuum


Gedankenexperiment von Galileo Galilei:
1. 1 kg 2. 1 kg 1 kg 3.
2 kg

Misst man die Zeit, die 1 kg (im luftleeren Raum) für eine bestimmte Fallhöhe benötigt und lässt
anschließend 2 x 1 kg nebeneinander fallen, so ändert sich diese Zeit nicht.
Verbindet man diese Massen mit einer masselosen Schnur, so kann man diese Anordnung auch als
Gesamtmasse von 2 kg auffassen, die wiederum dieselbe Fallzeit wie die Ausgangsmasse haben muss.
Galilei: Im luftleeren Raum (Vakuum) fallen alle Körper gleich schnell.
Der freie Fall ist eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung mit der Fallbeschleunigung
(Erdbeschleunigung) g = 9,81 m/s² (für unsere geographische Breite exakt 9.80629 m/s²; an den Polen:
g = 9,84 m/s², am Äquator: g = 9,76 m/s²).
Verantwortlich für den freien Fall ist die Gravitation.
Simulation: http://schulen.eduhi.at/riedgym/physik/9/freie_fall/freierfall_physlet.htm
Es gelten folgende Gesetze:

Bsp.:
Ein Stein fällt von einem hohen Turm im freien Fall. Der Luftwiderstand wird vernachlässigt.
a) Wie groß ist die Geschwindigkeit nach 2 Sekunden?

b) Welche Strecke hat er nach 2 Sekunden durchfallen?

c) Welchen Weg fällt der Stein zwischen der dritten und vierten Sekunde?

d) Wie lange braucht der Stein, um eine Geschwindigkeit von 30m/s zu erreichen?

Bsp.:
Ein Brunnen ist 60m tief.
a) Wie lange fällt der Stein?
b) Nach welcher Zeit hört man den Aufprall eines los gelassenen Steins (vSchall = 340 m/s)?

a)

b)

Übungen: 1, 2, 3, 4

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2.5 Zusammengesetzte Bewegungen
2.5.1 Unabhängigkeitsprinzip der Bewegung
Führt ein Körper mehrere Bewegungen gleichzeitig aus, so beeinflussen sich die Teilbewegungen nicht.
Der Körper gelangt bei gleichzeitiger Ausführung der Teilbewegungen in dieselbe Lage, wie bei
aufeinander folgenden Ausführungen in derselben Zeit.

Anwendung dieses Prinzips: 2


Fluss
Bewegt sich ein Boot quer zur Flussrichtung, so wird das Boot
abgetrieben. Die Teilbewegungen, d.h. die Bewegung des Bootes
und des Flusses beeinflussen sich nicht.
Der Endpunkt der Bewegung ist derselbe, egal ob das Boot 2 1
abgetrieben wird (1) oder sich das Boot zuerst in Fahrtrichtung und
anschließend in Flussrichtung (2) bewegt.

2.5.2 Mathematische Grundlagen: Vektoren


Physikalische Größen, die durch die Angabe von Zahlenwert und Einheit vollständig bestimmt sind,
heißen SKALAR (z.B. Temperatur, Länge, Masse, Zeit, Dichte, …).

Physikalische Größen, die durch Betrag und Richtung bestimmt sind, heißen VEKTOREN bzw.
vektorielle Größen (z.B. Geschwindigkeit, Kraft, Beschleunigung, …).

Ein Vektor wird zeichnerisch durch einen Pfeil dargestellt, die Länge des Pfeils ist ein
Maß für den Betrag des Vektors.
Schreibweise: … Vektor a
… Betrag des Vektors a

Wirkungslinie

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Vektoren können parallel und entlang ihrer Wirkungslinie verschoben werden. Stimmen Vektoren in
Betrag und Richtung überein und sind genau entgegengesetzt orientiert, so ist dies der Gegenvektor des
anderen, z.B.:

Vektoren werden addiert, indem man den Ausgangspunkt des zweiten Vektors an die Spitze des
ersten Vektors setzt und dann Ausgangspunkt mit Endpunkt verbindet.

Aufgaben:
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
Addiere die beiden gegebenen Vektoren zeichnerisch. Zeichne den (resultierenden) Vektor in
die Skizze ein.

2. Ein Boot (vBoot = 3 m/s) überquert senkrecht zur Fließrichtung einen Fluss (vFluss = 4 m/s).
Berechne den zurückgelegten Weg des Bootes nach 2 Sekunden ohne und mit Berücksichtigung
der Flussgeschwindigkeit.

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sFluss (nach 2 s)

sBoot
(nach 2 s)
sRes (nach 2 s)
vFluss

vBoot

vRes

Geschwindigkeitsmaßstab: 1cm ↔ 1 m/s

3. Ein Motorboot fährt auf dem Fluss. Gesucht ist die Geschwindigkeit des Bootes relativ zum Ufer.

Addiere dazu die Vektoren zeichnerisch und anschließend rechnerisch. Gib den gewählten
Maßstab für die zeichnerische Addition an.
Hinweis: Die beiden Vektoren und sind nicht maßstäblich skizziert.

a) Ein Motorboot fährt flussabwärts:

b) Ein Motorboot fährt flussaufwärts:

c) Das Motorboot fährt quer zum Fluss und wird dabei durch die Strömung abgetrieben:

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2.5.3 Horizontaler Wurf
Typische Beispiele sind der Wurf eines Körpers mit horizontaler Anfangsgeschwindigkeit unter dem
Einfluss der Schwerkraft (Stoß einer Kugel von einem Tisch, Wasserstrahl spritzt aus waagrecht
gehaltenem Schlauch, Abwurf eines Körpers aus horizontal fliegendem Flugzeug, …).

Der horizontale (waagrechte) Wurf entsteht durch Überlagerung folgender Teilbewegungen:

 gleichförmige Bewegung mit v0 in x - Richtung


 freier Fall in y - Richtung

 Für die erste Teilbewegung in x - Richtung gelten folgende Gesetze (Zutreffendes ankreuzen):
x (bzw. s) … zurückgelegter Weg in x - Richtung
v0 … Anfangsgeschwindigkeit (jene Geschwindigkeit, mit der der Körper waagrecht
weggeschossen wird)
vX … Geschwindigkeit in x - Richtung
□ □ □ □ □ □

 Für die zweite Teilbewegung in y - Richtung gelten folgende Gesetze (Zutreffendes ankreuzen):
y (bzw. h) … Fallhöhe
vy (bzw. v) … Geschwindigkeit beim freien Fall zu einem bestimmten Zeitpunkt
v0 … Anfangsgeschwindigkeit (siehe erste Teilbewegung)
□ □ □ □

□ □ □

Es ergeben also folgende Grundgesetze für die horizontale Wurfbewegung:

in x-Richtung: x= vX =

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in y-Richtung: y= vy =

 Zeitfreie Gleichung der Wurfparabel:


Nachdem beide Teilbewegungen von der Zeit abhängen, kann man den Ort x bzw. y zu jedem
Zeitpunkt berechnen.
Oft ist nur die Wurfbahn (in diesem Fall eine Wurfparabel, da die Bahn eine Parabelform hat) des
Körpers interessant.
Für die Herleitung benötigt man nur die Formeln für x und y:

 Wurfweite W:
Die Wurfweite gibt an, wie weit ein Körper fliegt, der mit einer horizontalen Anfangsgeschwindigkeit
v0 bei einer Fallhöhe H weggeschossen wird:
… Zeit, die bis zum Aufprall auf dem Boden vergangen ist

Eine 4-fache Anfangsgeschwindigkeit bedeutet auch eine 4-fache Wurfweite, eine 4-fache Fallhöhe
aber nur die doppelte Wurfweite.

Aufgaben:
x

y
1. Wie lässt sich die Gesamtgeschwindigkeit beim horizontalen Wurf berechnen bzw. zeichnerisch
ermitteln?

2. Wir vergleichen die Fallzeit beim freien Fall mit der Fallzeit des horizontalen Wurfes:

o Wie berechnet man die Fallzeit beim freien Fall (von welchen Größen ist diese abhängig)?

o Wie kann man die Fallzeit beim horizontalen Wurf berechnen?


Anzengruber Johannes 15.01.2023 Seite 6 von 11
Gegeben sind die Fallhöhe, die Wurfweite und die Anfangsgeschwindigkeit.

o Stelle einen Zusammenhang der Fallzeiten des freien Falls bzw. des horizontalen Wurfes
her! Welchen Einfluss hat die Anfangsgeschwindigkeit auf die Fallzeit des horizontalen
Wurfes? Erkläre anhand eines physikalischen Prinzips, warum dieser Zusammenhang
besteht!

Übungen: 5, 6, 7
Bsp.: Die Flugkurve des horizontalen Wurfes mit v0 = 10 m/s ist darzustellen:

Aufgaben:

a) Bestimme x nach 1,5 s bzw. 3 s


Bestimme y nach 1,5 s bzw. 3 s
Übertrage diese Werte in das Diagramm!

b) vx und vy bei x = 15 m => resultierende Geschwindigkeit v in Diagramm einzeichnen


vx und vy bei x = 30 m => resultierende Geschwindigkeit v in Diagramm einzeichnen
Erkläre, wie sich die Geschwindigkeiten vx, vy und v bei unterschiedlichen Zeiten verhalten!

c) Wie groß ist die Wurfweite, wenn die Fallhöhe H = 60 m beträgt? Trage diese Werte im
Diagramm ein.
Berechne die Fallhöhe bei einer Wurfweite von 30 m. Übertrage die Punkte ebenfalls ins
Diagramm.

t [s] x [m] y [m]


0 0 0
1 10 4,905
2 20 19,62
3 30 44,15
Geschwindigkeitsmaßstab:

in x-Richtung: 1 cm ↔ 5 m/s
in y-Richtung: 1 cm ↔ 10 m/s

2.5.4 Lotrechter Wurf nach oben


Ein Körper wird lotrecht (d.h.
senkrecht) mit einer
Anfangsgeschwindigkeit v0 nach oben
geworfen. Diese Bewegung setzt sich
aus zwei voneinander unabhängigen
Teilbewegungen zusammen:

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1. Teilbewegung: Ohne Schwerkraft würde der Körper mit konstanter Geschwindigkeit v0
gleichförmig steigen und in der Zeit t die Höhe h = v0·t erreichen.

2. Teilbewegung: Infolge der Schwerkraft fällt der Körper mit der Erdbeschleunigung g nach unten.

 Betrachtet man nur die erste Teilbewegung gelten folgende Gesetze (Zutreffendes ankreuzen):

h … Höhe zu einem bestimmten Zeitpunkt


v0 … Anfangsgeschwindigkeit (jene Geschwindigkeit, mit der der Körper weggeschossen wird)
□ □ □ □ □

 Betrachtet man nur die zweite Teilbewegung gelten folgende Gesetze (Zutreffendes ankreuzen):
Hinweis: Das negative Vorzeichen aufgrund der Abwärtsbewegung wird noch nicht beachtet!

h … Fallhöhe
v … Geschwindigkeit beim freien Fall zu einem bestimmten Zeitpunkt
v0 … Anfangsgeschwindigkeit (siehe erste Teilbewegung)
□ □ □ □

□ □ □

Zusammenfassend gilt:
Bei der Aufwärtsbewegung überlagern sich folgende Teilbewegungen:
 gleichförmige Bewegung mit Anfangsgeschwindigkeit v0 nach oben
 freier Fall nach unten
Bei der Abwärtsbewegung gelten die Gesetze des freien Falls.

 Gleichungen für die Aufwärtsbewegung:

h … Höhe zu einem Zeitpunkt t


v … Geschwindigkeit zu einem Zeitpunkt t
vg … Geschwindigkeit des Körpers beim freien Fall
(d.h. nur die zweite Teilbewegung)

 Gleichungen für die Abwärtsbewegung:


Gesetze des freien Falls

Aufgabe:

1. Wie lässt sich die Formel für die Aufwärtsbewegung aus der Skizze ableiten?

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o Erkläre, wie man aus der Länge und Richtung der Vektoren auf diese Gleichung kommt?

o Welche unterschiedlichen Bewegungsformen sind in dieser Gleichung enthalten (z.B.


gleichförmige Bewegung, gleichmäßig beschleunigte Bewegung, freier Fall?)?

Steigzeit T:
Ist die Zeit, bis der Körper den Umkehrpunkt, d.h. den höchsten Punkt der Bewegung, erreicht (v = 0).

Steighöhe H:
Ist jener Weg, den der Körper während der Steigzeit zurücklegt, d.h. die maximale Höhe der Bewegung.

Bsp.:
Ein Geschoß wird lotrecht nach oben abgeschossen und erreicht eine Höhe von 5 km. Berechne die
Anfangsgeschwindigkeit, Steigzeit, Geschwindigkeit und Höhe nach 10 s.

 Berechnung der Anfangsgeschwindigkeit:

 Berechnung der Steigzeit:

 Berechnung der Geschwindigkeit und Höhe nach 10 s:

Bsp.:
Ein Körper wird mit einer Anfangsgeschwindigkeit v0 = 30 m/s lotrecht nach oben geworfen. Berechne
die Zeit für das Erreichen der maximalen Höhe, sowie die maximale Höhe. (3 s; 45 m)

Bsp.:
Vom Dachrand eines h = 30 m hohen Gebäudes wird ein Körper mit einer Anfangsgeschwindigkeit
v0 = 25 m/s lotrecht nach oben geworfen. Nach welcher Zeit trifft er auf dem Boden auf und wie groß ist
seine Aufprallgeschwindigkeit v?

Anzengruber Johannes 15.01.2023 Seite 9 von 11


 Berechne die Zeit bis zum höchsten Punkt:
H
v0
 Berechne die Zeit, die er vom höchsten Punkt bis zum
Boden benötigt und daraus die Gesamtzeit:
h

 Berechne die Aufprallgeschwindigkeit:

Übungen: 8, 9, 10

2.5.5 Schiefer Wurf


Viele interessante Bewegungen
(Kugelstoß, Speerwurf, usw.)
können nicht mit Hilfe der
Gleichungen des horizontalen
Wurfes beschrieben werden, da
die Abwurfgeschwindigkeit v0
einen Winkel α mit der
Horizontalen bildet.

Aus dieser Abbildung ergeben


sich folgende Gleichungen:

Herleitung der Wurfweite:


mit … verstrichene Zeit bis zum Erreichen der Wurfweite

mit ergibt sich

Mit Hilfe von trigonometrischen Funktionen (siehe Mathematik 2. JHG) ergibt sich:

gilt nur für y0 = 0, bzw. Abwurfpunkt und Aufprallpunkt liegen auf derselben Höhe

Aus diesem Ergebnis lässt sich ableiten, dass man bei fehlender Luftreibung unter dem Abwurfwinkel
45° die größte Wurfweite erreicht.

Übung: 11
Aufgabenblatt – Freier Fall, Horizontaler - und Lotrechter Wurf
1. Aus welcher Höhe muss ein Körper fallen, um eine Geschwindigkeit von 50 km/h zu erreichen?
(9,83 m)
Anzengruber Johannes 15.01.2023 Seite 10 von 11
2. Ein Körper fällt 3,6 s lang. Aus welcher Höhe wurde er fallengelassen und wie groß ist seine
Geschwindigkeit beim Aufschlagen? (63,6 m; 35,3 m/s)
3. Welche Strecke durchfällt ein Körper innerhalb der ersten, der zweiten und der dritten Sekunde?
(4,91 m; 14,7 m; 24,5 m)
4. Ein Körper fällt aus 100 m Höhe. Wie lange braucht er für die letzten 50 m? (1,32 s)
5. Ein unvorsichtiger Zugpassagier lässt einen Essenskorb während der Fahrt aus einem Zug fallen.
Wie weit fliegt der Korb und mit welcher Geschwindigkeit trifft der Korb am Boden auf, wenn er
aus 2 m Höhe fallen gelassen wurde und der Zug eine Geschwindigkeit von 30 km/h hatte?
Hinweis: (10,4 m/s)
6. Von einer in der Höhe h = 12 m mit der Geschwindigkeit v = 2,5 m/s rollenden Laufkatze fällt ein
Transportgut herab. Wie weit ist die Aufschlagstelle von der durch den Startpunkt gehenden
Senkrechten entfernt? (3,9 m)
7. (*) Bevor ein Dach neu eingedeckt wird, werden die alten Dachziegel von den Dachdeckern direkt
vom Dach aus in einen Container geworfen. Der Wurf kann als waagerechter Wurf betrachtet
werden. Der Container steht 3 m von der Rüstung entfernt, auf der die Dachdecker stehen. Das
Gerüst ist 8 m hoch.
a) Berechne die Flugzeit der Ziegel! (1,28 s)
b) Berechne die Geschwindigkeit, mit der die Ziegel weggeworfen werden! (2,35 m/s)
c) Berechne die Geschwindigkeitskomponenten vX, vY sowie v, mit der die Ziegel auf den
Boden aufprallen! (maßstäbliche Skizze!) (2,35 m/s; 12,53 m/s; 12,75 m/s)
8. Man sieht frei über sich in der Luft den Lichtschein einer Feuerwerksrakete und hört nach
t = 8 s den Knall.
a) In welcher Höhe hat sich die Rakete entfaltet? (2664 m)
b) Welche Zeit benötigt die ausgebrannte Rakete bis zur Erde, wenn angenommen wird, dass
sie frei herunterfällt (vSchall = 333 m/s)? (23,3 s)
9. Ein Tennisball wird in 1,5 m mit einer Anfangsgeschwindigkeit v0 = 18 m/s lotrecht nach oben
geschlagen. Welche maximale Höhe erreicht er und nach welcher Zeit erreicht er den Erdboden?
(18 m; 3,75 s)
10. (*) Eine Stahlkugel fällt aus 1,5m Höhe auf eine Stahlplatte und prallt von dieser mit der 0,55-
fachen Aufprallgeschwindigkeit zurück.
a) Welche Höhe erreicht die Kugel nach dem ersten Aufschlag? (0,454 m)
b) Welche Zeit verstreicht vom Anfang der Bewegung bis zum 2. Aufschlag? (1,153 s)
11. Ein Fußball wird vom Abstoßpunkt aus mit der Geschwindigkeit v0 unter dem Winkel
α getreten (v0 = 20 m/s, α = 30 °).
Berechne die Wurfweite und die verstrichene Zeit bis zum Aufprall. (W = 35,3 m; tW = 2,04 s)

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