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1.

Arbeitsmaschinen
2. Sie fördern Flüssigkeiten durch Verdrängwirkung von einem Raum mit niedrigem Druck, in
einen Raum mit höherem Druck. Sie fördern inkompressible Medien.
3. Sie dienen der hydraulischen Druckerzeugung und zum Fördern von Flüssigkeiten.
4. Neben Wasser werden auch aggressive, dickflüssige Medien sowie Flüssigkeiten die mit
Feststoffen vermischt sind.
5. Verdrängerpumpen, Strömungspumpen und Spezialpumpen
6.
- Flügelzellenpumpe
- Zahnradpumpe
- Kolbenpumpe
- Schraubenspindelpumpe
- Schlauchpumpe
7. Kreiselpumpe
8. Strahlpumpe, Venturirohr
9. Bei Verdrängerpumpen wird zum Ansaugen der Flüssigkeit der atmosphärische Luftdruck
ausgenützt. Diese Pumpen sind meistens selbstsaugend.
10. Grösser
11. Einen Gegendruck resp. Widerstand.
12. Durch den Luftdruck und die Reibungswiederstände wird die Saughöhe vermindert.
Ausserdem würde das Wasser ab einem bestimmten Druck (Vakuum) zu sieden beginnen.
13. Je grösser der Gegendruck, desto grösser wird der Druck in der Anlage und umso mehr
Energie muss die Pumpe aufwenden.
14. Die Kennlinie zeigt den Zusammenhang zwischen Volumenstrom und Pumpendruck.
15. Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen der erforderlichen Förderhöhe und
dem Volumenstrom. 
16. Dort wo sich die Pumpenkennlinie und die Anlagekennlinie schneidet.
17. Dadurch, dass das Fördermedium in einem begrenzten Raum gesaugt wird, welcher sich
mechanisch verkleinert. Dadurch wird die Flüssigkeit verdrängt.
18. Am Umfang der Pumpenwelle werden in radial angeordneten Schlitzen Flügel geführt. Dabei
wird die Hydraulikflüssigkeit von den gebildeten Zellen von der Saugseite auf die Druckseite
verdrängt.
19. Hier wird ein verstellbarer Ring verwendet, dessen Exzentrizität und damit das
Verdrängervolumen der Pumpe stufenlos verändert werden kann.
20. Zahnradpumpen werden als Aussen- und Innenzahnradpumpen gebaut. Sie fördern die
Flüssigkeit in den Zahnlücken beider Zahnräder vom Saugraum in den Druckraum.
Zahnradpumpen sind immer Konstantpumpen.
21. Eine Schraubenpumpe besteht aus einer Haupt- und einer Nebenspindel. Die Spindeln sind
mehrgängig und haben je ein rechts- und linksgängiges Gewinde.
22. Schraubenpumpen haben einen äusserst gleichmässigen lauf.
23. Der Kolben erzeugt wechselweise einen Unter- resp. Überdruck. Im Pumpenraum wird die
Membrane jeweils gebogen und öffnet so jeweils mithilfe des Fördermediums das Saug-
resp. das Druckventil.
24. Ein Schlauch wird in die Pumpe eingelegt. Die Rollen, welche vom Rotor gedreht werden und
den Schlauch zusammenquetschen, drücken das Fördermedium durch den eingelegten
Schlauch.
25. Vorteil: Im Vergleich mit anderen Verdrängerpumpen gleichmässige, stossfreie Förderung.
Nachteil: Starke Abnützung des Schlauches.
26. Eine Handpumpe mit einem Schwengel.
27. Am Umfang der Welle werden mehrere Kolben, welche durch den Exzenter auf der Welle
betätigt werden, angeordnet.
28. Die Welle resp. das Lager wird nicht axial belastet.
29. Regelbare axialkolbenpumpen und -motoren.
30. Das Fördermedium wird durch die Fliehkräfte in den Schaufelkanälen des Laufrades radial
nach aussen in das Spiralgehäuse zu den Leitschaufeln gefördert. In diesen erfolgt die
Energieumsetzung von Geschwindigkeit und Druck.
31. Die Flüssigkeit wird durch das mit hoher Drehzahl drehende Laufrad nach aussen in den
Ringkanal beschleunigt. Die Fliessgeschwindigkeit wird im Ringkanal vermindert, wodurch
der Druck erhöht wird.
32. Zur Förderung von reinen und leicht verschmutzten, kalten bis heissen Flüssigkeiten.
33. Zum Fördern von reinen und leicht verschmutzten, kalten und heissen, chemisch neutralen
oder aggressiven Flüssigkeiten.
34. Der Rohrdurchmesser des Treibmittelstrahls wird verkleinert. Dadurch entsteht bei der
Treibdüse ein Unterdruck. Dank dieser Saugwirkung wird durch das Saugrohr das Fördergut
angesaugt. In der Mischkammer wird das Treibmittel mit dem Fördergut gründlich vermischt.
Im Diffusor wird die Geschwindigkeit des Gemischs vermindert, dafür wird der Druck erhöht.

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