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info

Hydraulik- und Elektroinstallationsvorschläge

Anlagenbeispiele
Weishaupt Gas-Brennwertkessel WTC-GB bis 1200 kW
1. Vorteilsargumente
Nutzen Argumente Vorteil für Vorteil für
den Fachbetrieb den Anwender

Montage und Service – Geringe Abmessungen sowie das, gemessen an der


kW-Leistung, sehr geringe Gewicht des Kessels
erleichtern die einfache Beförderung.
Darüber hinaus gibt es angeschweißte Transporthilfe-
Muffen, die die Einbringung, auch über enge Flure
und Treppen, vereinfachen. l

– Das verwechslungssichere, steckerfertige Schnell-


Anschlusssystem bietet beste Voraussetzungen für
eine rasche Elektro-Montage und hohe Betriebs-
sicherheit l

– Große Revisionsöffnungen erlauben gründliche


Inspektionen des heizgasseitigen Wärmeübertragers l

– Durch das Diagnosesystem mit Funktionschronik


können die Ursachen eventueller Fehlfunktionen
rasch erkannt werden l

Sicherheit und – Ein Gasdruckwächter sorgt für den automatischen


Komfort serienmäßig Neustart des Kessels, z. B. nach vorübergehendem
Abfall des Gasdruckes l

– Die Abgas-Drucküberwachung schaltet den Kessel bei


zu hohem Widerstand ab, so dass kein Abgas über den
Siphon in den Heizraum austreten kann l

– Es gibt separate Kabelkanäle für Hoch- und Nieder-


spannungsleitungen, so dass der Einfluss elektro-
magnetischer Störquellen signifikant reduziert wird. l

– Besonders leise Betriebsgeräusche bringen


zufriedene Kunden l

Energie sparen und – Das große Modulationsband von bis zu 1:6 ist die Basis
Umwelt schonen für sparsamen Energieeinsatz l

– Der Premix-Gasbrenner sorgt für die optimale


Umwandlung des Brennstoffs in Wärme – mit beispiel-
haft geringen Schadstoffemissionen l

– Die Energiesparpumpen in den Weishaupt Hydraulik-


Gruppen leisten einen signifikanten Beitrag zur
Reduzierung der Betriebskosten l

2
Nutzen Argumente Vorteil für Vorteil für
den Fachbetrieb den Anwender

Zusatzleistungen ohne Aufpreis – Eine integrierte Weichenregelung sorgt für stets


optimale Rücklauftemperaturen und damit für
optimalen Brennwertnutzen l l

– Die Aufschaltung einer übergeordneten Regelung ist


Dank des serienmäßigen 2-10 V- bzw. 4-20 mA-Ein-
gangs ohne zusätzliche Module möglich l l

– Drei variable Ausgänge können zur Ansteuerung von


Pumpen, Abgasklappen, Störmeldeausgabe etc.
genutzt werden l l

– Mit zwei variabel verwendbaren Eingängen können


Wärmeerzeugersperre, Temperatur-Sonderniveau etc.
realisiert werden l l

Weishaupt Service – Weishaupt bietet in Verbindung mit seinen hoch-


wertigen Produkten ein erstklassiges Serviceangebot.
Alle Niederlassungen und Vertretungen verfügen über
sehr gut ausgebildete Kundendiensttechniker die
unmittelbar von ihren jeweiligen Einsatzzentralen
gesteuert werden.
Der Weishaupt Service steht auch an Wochenenden und
Feiertagen zur Verfügung. Selbstverständlich werden
Geräte oder Ersatzteile innerhalb von 24 Stunden an
den Einsatzort geliefert. l l

3
Kompromisslose Qualität
auch im Detail

Detail des Wärmetauschers mit optimierten Der Premix-Strahlungsbrenner aus hoch Die praktische Transporthilfe sorgt für die leichte
Oberflächen-Konturen belastbarer Metalllegierung und sichere Handhabung

Perfektion und Qualität sind für Umwandlung der zugeführten Energie in Gas-Brennwertkessel von Weishaupt
Weishaupt ganzheitliche Begriffe. Heizwärme sorgen. weisen einen Norm-Nutzungsgrad von
Neben der Funktionssicherheit, der mehr als 109 %* auf, sie zählen daher
Zuverlässigkeit und der Langlebigkeit Kompromisslose Qualität zur absoluten Spitzenklasse.
der Produkte zählen dazu auch Wesentliche Voraussetzungen für eine
unsere Serviceleistungen und unsere dauerhafte Funktionalität des Wärme- Zusatzeinrichtungen ohne Aufpreis
Mitarbeiter. Gas-Brennwertkessel tauschers sind homogene Materialeigen- Für eine Steigerung des Heizkomforts
von Weishaupt sind für die Zukunft schaften. Daher fertigt Weishaupt auch sorgt der serienmäßig integrierte Ge-
gerüstet. die Anbauteile wie Kondensatwanne und räuschdämpfer des WTC-GB (für Kessel-
Vor-/Rücklaufsammler konsequent aus leistungen von 90 bis 210 kW), der nur
Hoher Wärmekomfort, geringe Aluminium. minimale Betriebs- und Anfahrgeräusche
Emissionen zulässt. Zur Grundausstattung zählt auch
Der Gas-Brennwertkessel WTC-GB er- Premix-Strahlungsbrenner ein spezieller Siphon zur Sammlung und
füllt nicht nur die Anforderungen an eine Der innovative Strahlungsbrenner des Abführung des Kondensats aus den
komfortable Wärmeversorgung, er sorgt WTC-GB wird aus einer thermisch hoch Bereichen Wärmetauscher und Abgas-
auch gleichermaßen zuverlässig dafür, belastbaren Metalllegierung gefertigt. Er leitung.
dass alle relevanten Anforderungen an ist Garant für die optimale Verbrennung
Emissions-Grenzwerte eingehalten wer- des homogen aufbereiteten Luft-Gas-
den. Dies beweist sich im Praxisbetrieb gemisches. Dabei sorgt seine zylindrische Professionelle Voraussetzungen
genau so eindrucksvoll wie unter Labor- Formgebung und seine spezielle Ober- für Monteure und Servicetechniker
bedingungen. flächen-Gewebestruktur für besonders zu schaffen war ein besonderes
geringe Schadstoffemissionen. Durch Anliegen unserer Ingenieure. Daher
Der Wärmetauscher eine Ionisationselektrode wird die Ver- unterscheidet sich der Aufbau des
Kernstück des Gas-Brennwertkessels brennung permanent überwacht. Der WTC-GB wesentlich von anderen
WTC-GB ist der Aluminium Wärmetau- Brenner besticht durch eine besonders Produkten.
scher. Der Werkstoff Al/Si weist eine gute Zugänglichkeit, so dass beste Vor-
anerkannt hohe Alterungsbeständigkeit aussetzungen für den Service sicherge- Handwerkergerechte Konstruktion
auf; er hat sich als hervorragender Wär- stellt sind. Der Gas-Brennwertkessel kommt an-
meleiter bewährt und ist somit bestens schlussfertig zum Einbauort. Aufgrund
geeignet in Weishaupt Brennwert- 109 %* Norm-Nutzungsgrad des geringen Gewichtes und der
systemen eingesetzt zu werden. Dank Die perfekte Abstimmung von Wärme- kompakten Abmessungen sind beste
einem speziellen Gießverfahren erhielt tauscher, Brenner und Regelung ist die Voraussetzungen für den einfachen
der Wärmetauscher des WTC-GB hoch Basis für den hoch effizienten Heizbe- Transport gegeben.
effiziente Konturen zur Wärmeüber- trieb, dabei beträgt die Modulationsband-
tragung, die für eine ausgezeichnete breite z. B. des WTC-GB 170, ca. 1:6. * Hi = 109,3 % / Hs = 98,5 bei WTC-GB 170

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Montagesicherheit
Betriebssicherheit

Der Wärmetauscher ist über mehrere große Die serienmäßige Stützkonsole (120 - 300 kW) Abgas- und Luftdruckwächter sorgen für
Revisionsöffnungen gut zugänglich erleichtert die Montage der Abgasleitung sicheren Betrieb

Transportmuffen Systemsicherheit und zuverlässige Gasdruckwächter serienmäßig


Am Rahmen des WTC-GB befinden sich Wärmeversorgung haben bei Falls die Gaszufuhr einmal unterbrochen
angeschweißte Transportmuffen, die auch Weishaupt oberste Priorität. Daher wird, stellt der serienmäßig integrierte
eine Beförderung über Treppenabgänge wurde der WTC-GB mit einer erst- Gasdruckwächter einen automatischen
erlauben. klassigen Sicherheitsausstattung Neustart sicher. Bei Abwesenheit z. B.
versehen. Jeder Gas-Brennwertkes- des Hausmeisters garantiert der Gas-
Luftsammler sel wird bereits im Werk voreingestellt druckwächter so einen gleichbleibend
Der große Luftsammler mit Anschluss und warm geprüft. Dabei wird nicht hohen Heizkomfort.
für die Kessel-Sicherheitseinrichtungen nur die Dichtheit und die Verbren-
unterstützt die ohnedies guten Entlüf- nungsqualität sondern auch die Prophylaxe gegen EMV-Einwirkungen
tungseigenschaften. Systemsicherheit und die Funktio- Hoch- und Niederspannungsleitungen
nalität sorgfältig erprobt. sind im WTC-GB stets separat geführt.
Revisionsöffnungen Die konsequente Trennung der Leitungen
Gut zugängliche Revisionsöffnungen Dynamische Systemüberwachung ist eine wichtige Vorbeugungsmaßnahme
im Wärmetauscher bzw. im Bereich der serienmäßig gegen eventuelle Störungen durch elek-
Kondensatwanne ermöglichen einfache Durch Fühler im Vor- und Rücklauf- tromagnetische Einflüsse.
Inspektionen sowie eventuell anfallende sammler sowie in der Abgasführung
Reinigungsarbeiten. überwacht der Regler den Wärmehaus- Diagnosesystem serienmäßig
halt. Der Kessel wird dadurch vor einem Für Servicetechniker ist das Weishaupt
Reglerausstattung ungewünschten Temperaturanstieg Diagnosesystem ein unverzichtbares
Die Regler-Grundausstattung beinhaltet geschützt. Ein separater Minimal- Hilfsmittel. Die elektronischen Aufzeich-
bereits umfangreiche Funktionen, so Druckwächter zählt ebenfalls zur nungen ermöglichen bei eventuellen
dass kaum zusätzliche Komponenten Grundausstattung. Störungen des Heizbetriebs das sichere
beschafft und angeschlossen werden Ermitteln der Ursachen. Darüber hinaus
müssen. Abgas-Drucküberwachung können Regler-Fehleinstellungen rasch
serienmäßig erkannt und abgestellt werden. Somit
Sollte durch externe Einflüsse der Abgas- leistet das Diagnosesystem einen we-
widerstand einmal unzulässig ansteigen sentlichen Beitrag zur Kostenreduktion
erfolgt eine Kesselabschaltung. Die Ein- und Kundenzufriedenheit.
richtung bietet somit eine sichere Präven-
tion gegen den Austritt von Abgasen über
den Siphon.

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Reglersystem WCM
Kommunizieren via eBus

Gas-Brennwertkessel
Weishaupt Thermo Condens WTC-GB
mit Condens Manager WCM

Fernbedienstation Erweiterungs- Kommunikations- Solarmodul Kaskaden-


WCM-FS modul WCM-EM modul WCM-COM WCM-Sol manager

Condens Manager WCM Kommunikationsmodul WCM-COM


Das Weishaupt Reglersystem ist modular strukturiert. Seine im Aus räumlicher Distanz kann der Gas-Brennwertkessel über-
Kessel integrierte Zentraleinheit (CPU) steuert die Verbren- wacht und eingestellt werden. Neben dem WCM-COM werden
nung und überwacht die Sicherheit des Heizsystems. Zur hohen ein PC und gegebenenfalls ein Internetzugang und/oder ein
Serienausstattung zählen, neben der Regelung eines unge- Mobilfunkkarte benötigt. Der Einsatz zusätzlicher Software
mischten Heizkreises und eines Speichers, u. a. mehrere univer- ist nicht erforderlich.
sell verwendbare Ein- und Ausgänge, Weichenregelung sowie
eine Schnittstelle 4-20 mA oder 2-10 V zur Aufschaltung einer Solarmodul WCM-Sol
übergeordneten Regelung. Der Regler steuert den Solarertrag zur Erwärmung des Trink-
wassers und/oder des Heizungswassers. Die Bedienung und
Fernbedienstation WCM-FS Überwachung erfolgt über die Fernbedienstation.
Solltemperaturen, Heizzeiten, Heizkurven etc. lassen sich dank
intuitiv nutzbarer Bedienelemente schnell und sicher einstellen. Kaskadenmanager
In Verbindung mit der hydraulischen Kopplung mehrerer Gas-
Erweiterungsmodul WCM-EM Brennwertkessel ist der Einsatz eines Kaskadenmanagers
Für je einen weiteren witterungsgeführten Heizkreis oder Trink- unerlässlich. Er sorgt für den effizienten Einsatz aller WTC-GB.
wassererwärmer wird ein WCM-EM benötigt. In Verbindung mit
einem Gas-Brennwertsystem können bis zu sieben Module ein-
gesetzt werden.

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Wichtige Hinweise
zu Muster-Anlagenschemen
Die Anlagenbeispiele sind als Vorschläge zu verstehen. Sie Sicherheitstechnische Ausrüstung
ersetzen nicht die fachmännische Planung durch ein Planungs- Die sicherheitstechnische Ausrüstung der Anlage ist nach
büro oder durch den Heizungsfachbetrieb. Die Anlagensche- DIN EN 12828 vorzunehmen. In der Kesselanschlussgruppe
men erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind ist ein Sicherheitsventil mit 3 bar Ansprechdruck integriert.
auf die jeweiligen Anlagenbedingungen hin anzupassen und
zu ergänzen. Die Schemen dürfen nicht als Montageanleitung Ausdehnungsgefäß
missverstanden werden. Es gelten die jeweiligen Montage- und Die Größe ist nach DIN EN 12828 bzw. DIN 4807, Teil 2 zu
Betriebsanleitungen der eingesetzten Produkte. ermitteln. Bei Anlagen mit Pufferspeichern ist das zusätzliche
Anlagenvolumen zu berücksichtigen.
Hydraulische Weiche
Sie entkoppelt die Kesselseite von der Heizkreisseite und wird Systemtrennung
somit aus verschiedenen Gründen eingesetzt: Eine Trennung des Brennwertkessels vom Heizungsnetz über
• Wenn bei Altanlagen die heizkreisseitigen Bedingungen einen Wärmetauscher ist unter folgenden Voraussetzungen
unbekannt sind. erforderlich:
• Wenn der Anlagenvolumenstrom größer als der maximale • Bei nicht-sauerstoffdichten Fußbodenheizungsrohren.
Volumenstrom des Heizkessels ist, bzw. der Kesselwider- • Bei offenen Heizungsanlagen.
stand zu groß wird. • Wenn aufgrund der statischen Höhe der Anlage der maximal
• Bei Mehrkesselanlagen. zulässige Betriebsdruck des Kessels nicht ausreicht.

Heizkreismischer Mindestvolumenstrom
Die Brennwertgeräte können gleitend nach der Außentem- Die Gerätebaureihen WTC-GB benötigen keine Mindest-
peratur betrieben werden. Somit muss bei Anlagen mit nur umlaufwassermenge.
einem Heizkreis kein Mischventil installiert werden.
Der Einsatz von Heizkreismischern ist unter folgenden Trinkwassererwärmung
Voraussetzungen sinnvoll: Der Kaltwasseranschluss am Speicher ist nach DIN 1988
• Anlagen mit mehreren Heizkreisen. auszuführen. Bei solarer Trinkwassererwärmung und bei
• Parallelbetrieb von Heizung und Trinkwassererwärmung. Anlagen mit zusätzlichem Festbrennstoffkesselbetrieb sind
• Wenn eine genaue Einhaltung der Vorlauftemperatur geeignete Maßnahmen gegen Verbrühungsgefahr vorzu-
gefordert wird. nehmen.
• Wenn zusätzlich eine ungeregelte Wärmequelle vorhanden
ist. Heizwasserqualität
Das Füll- und Ergänzungswasser muss den Anforderungen
Heizkreispumpen der VDI Richtlinie 2035 oder vergleichbaren nationalen oder
Weishaupt empfiehlt den Einsatz von drehzahlgeregelten regionalen Vorschriften entsprechen.
Energiesparpumpen, da dies in der Regel zu einer deutlichen
Energieeinsparung führt. In der Energie-Einspar-Verordnung
(EnEV) ist der Einsatz von selbsttätig regelbaren Umwälzpum-
pen bei einer Kesselleistung von mehr als 25 kW gefordert.

Differenzdrucküberströmventil
Bei den Brennwertgeräten WTC-GB sind keine Überström-
ventile enthalten. Bei den Heizkreisgruppen mit 3-stufigen
Umwälzpumpen ist ein einstellbares Überströmventil enthalten.
Bei den Gruppen mit elektronisch geregelten Pumpen ist kein
Überströmventil enthalten.

7
Legende
Heizungsvorlauf
Fühler mit Tauchhülse Verteiler mit integrierter Weiche

5
T
Heizungsrücklauf
T

Warmwasser
Kaltwasser Entlüftung Heizkreis Heizkörper

Zirkulation M

Mischwasser: Vorlauf/Rücklauf Sicherheitsventil Heizkreis Fußbodenheizung


Mischwasser: Warmwasser/Kaltwasser

Elektro - Verdrahtung Membran- Ausdehnungsgefäß Flachkollektoren

Kaltwasseranschluss
Gas- Brennwertgerät Fernbedienstation WCM-FS
nach DIN 1988
FS FS

Gas- Brennwertgerät modul hydraulic

Erweiterungsmodul
Warmwasser Zapfstelle
Kaskade WCM-EM 2.0

Feststoffkessel
Umwälzpumpe Kaskadenmanager WCM-KA 2.0
(Fremdfabrikat)

Solarregler
Rückschlagklappe Pumpengruppe
WRSol 1.1, WRSol 2.1

R
Absperrventil (allgemein) Mischergruppe Fremdregler
M

Kappenventil Pumpengruppe Aqua Trinkwassererwärmer


7

Drosselventil Solar- Pumpengruppe Trinkwassererwärmer bivalent

Überströmventil M
Umschaltmodul Solar Energiespeicher WES-A-C

AB A
M Dreiwegeventil B
M
Umschaltgruppe WHU – WES Energiespeicher WES-A-W

Installationseinheit
5

T
T
Thermisches Mischventil Energiespeicher WES-A-S
Trinkwasser
5

T Thermometer Hydraulische Weiche Energiespeicher WES-A-H

Thermostat Wärmetauscher
(Vorlauftemperaturbegrenzer)

Außenfühler Verteiler

8
Inhalt

Seite 12 Seite 14

FS

Seite 16 Seite 18

M M M

Seite 20 Seite 22

M M M

Seite 24 Seite 26

9
10
Inhalt

M M M

Seite 28 Seite 30

M
M M

M M

Seite 32 Seite 34

FS FS

Seite 36 Seite 38

M M M

FS FS FS FS

Seite 40 Seite 42

11
12
Heizkreis 1
B1
T

M1
FS

WTC-GB
90-300 kW

Legende: Hinweise:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=7 Df/Ze VU 010812 60 00 0 0 00 01 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600) 2. Bitte die hydraulischen Voraussetzungen für den
M1: Pumpe Heizkreis 1 Betrieb ohne Weiche auf der Seite 44 beachten m. SP B allgemein gültig
1 WTC-GB Pk
Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.
FS WCM - CPU
im Kessel
GB 90: PWM
GB 120-300: 0-10V

230V~ H1 H2 MFA1 MFA2 VA eBUS B11 B1 B3 N1


L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M

S1
F11 M ž
16A
1~

Netz M1 FS B1
230V 1/N/PE 50Hz Alternativ
im Wandhalter

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=7 Df/Ze VU 010812 60 00 0 0 00 01 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600) 2. Bitte die hydraulischen Voraussetzungen für den
M1: Pumpe Heizkreis 1 Betrieb ohne Weiche auf der Seite 44 beachten m. SP B allgemein gültig
1 WTC-GB Pk
Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.

13
14
Heizkreis 2 Trinkwassererwärmer
B1 WAS/WAT

M7

B3 T

T B61

EM M21 M3
modul hydraulic

M41 M

FS

WTC-GB
90-300 kW

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=4, P14=6 Df/Ze VU 010812 60 00 0 0 01 02 0 0 0
EM: Erweiterungsmodul WCM-EM 2. Bitte die hydraulischen Voraussetzungen für den
B1: Außenfühler (NTC 600) Betrieb ohne Weiche auf der Seite 44 beachten m. SP B allgemein gültig
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ)
2 WTC-GB WwMk
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ)
M3: Warmwasserladepumpe Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M7: Zirkulationspumpe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M21: Pumpe Heizkreis 2 endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M41: Mischventil Heizkreis 2 zu Rate zu ziehen.
0
E F 12 WCM-EM 2.1
FS WCM - CPU D 3
C 4
B 5
im Kessel A
9876
GB 90: PWM
GB 120-300: 0-10V Adresschalter auf Adresse 2 (Standardeinstellung)

230V~ H1 H2 MFA1 MFA2 VA eBUS B11 B1 B3 N1 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

S1
F11 M M ž ž
16A Y1 Y2 N PE
1~ 1~ M ž
1~ M

Netz M3 M7 FS B1 B3 M21 M41 B61


230V 1/N/PE 50Hz Alternativ
im Wandhalter

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=4, P14=6 Df/Ze VU 010812 60 00 0 0 01 02 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600) 2. Bitte die hydraulischen Voraussetzungen für den
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) Betrieb ohne Weiche auf der Seite 44 beachten m. SP B allgemein gültig
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ)
M3: Warmwasserladepumpe 2 WTC-GB WwMk
M7: Zirkulationspumpe Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M21: Pumpe Heizkreis 2 planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M41: Mischventil Heizkreis 2 endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.

15
16
Heizkreis 1
T

B1

M2
FS

T
B11

M1

WTC-GB
90-300 kW

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=7 Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 00 01 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600)
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) m. SP B allgemein gültig
M1: Kesselkreispumpe
M2: Pumpe Heizkreis 1 3 WTC-GB Pk
Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.
FS WCM - CPU
im Kessel
GB 90: PWM
GB 120-300: 0-10V

230V~ H1 H2 MFA1 MFA2 VA eBUS B11 B1 B3 N1


L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M

S1
F11 M M ž ž
16A
1~ 1~

Netz M1 M2 FS B11 B1
230V 1/N/PE 50Hz Alternativ
im Wandhalter

Legende: Hinweise:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=7 Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 00 01 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600)
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) m. SP B allgemein gültig
M1: Kesselkreispumpe
M2: Pumpe Heizkreis 1 3 WTC-GB Pk
Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.

17
18
Heizkreis 2 Trinkwassererwärmer
B1 WAS/WAT

M7

B3 T

T B61

EM M21 M3
modul hydraulic

M41 M

FS

T B11

M1

WTC-GB
90-300 kW

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6 Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 01 02 0 0 0
EM: Erweiterungsmodul WCM-EM
B1: Außenfühler (NTC 600) m. SP B allgemein gültig
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ)
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) 4 WTC-GB WwMk
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M1: Kesselkreispumpe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M3: Warmwasserladepumpe endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M7: Zirkulationspumpe zu Rate zu ziehen.
M21: Pumpe Heizkreis 2
M41: Mischventil Heizkreis 2
0
E F 12 WCM-EM 2.1
FS WCM - CPU D 3
C 4
B 5
A
im Kessel 9876
GB 90: PWM
GB 120-300: 0-10V Adresschalter auf Adresse 2 (Standardeinstellung)

230V~ H1 H2 MFA1 MFA2 VA eBUS B11 B1 B3 N1 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

S1
F11 M M M ž ž ž
16A Y1 Y2 N PE
1~ 1~ 1~ M ž
1~ M

Netz M1 M3 M7 FS B11 B1 B3 M21 M41 B61


230V 1/N/PE 50Hz Alternativ
im Wandhalter

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6 Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 01 02 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600)
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) m. SP B allgemein gültig
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ)
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) 4 WTC-GB WwMk
M1: Kesselkreispumpe Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M3: Warmwasserladepumpe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M7: Zirkulationspumpe endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M21: Pumpe Heizkreis 2 zu Rate zu ziehen.

19
M41: Mischventil Heizkreis 2
20
bis zu 7 Mischerkreise

B1 Heizkreis 2 Heizkreis 8

T T

T B61 T B67

EM M21 EM M27
modul hydraulic modul hydraulic

Netz M
Netz M
M41 M47
FS

B11 T
M7

M3
B3 T

M1

WTC-GB Trinkwassererwärmer
90-300 kW WAS/WAT

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6 Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 01 18 0 0 0
EM: Erweiterungsmodul WCM-EM
B1: Außenfühler (NTC 600) m. SP B allgemein gültig
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ)
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) 5 WTC-GB WwMk8
B61-67: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M1: Kesselkreispumpe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M3: Warmwasserladepumpe endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M7: Zirkulationspumpe zu Rate zu ziehen.
M21-27: Pumpe Heizkreis
M41-47: Mischventil Heizkreis
0 0
E F 12 WCM-EM 2.1 E F 12 WCM-EM 2.1
WCM - CPU D 3 D 3
FS C 4 C 4
B 5 B 5
A A
9876 9876
im Kessel GB 90: PWM
GB 120-300: 0-10V Adresschalter auf Adresse 2 (Standardeinstellung) Adresschalter auf Adresse 8

230V~ H1 H2 MFA1 MFA2 VA eBUS B11 B1 B3 N1 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

S1
F11 M M M ž ž ž
16A Y1 Y2 N PE Y1 Y2 N PE
1~ 1~ 1~ M ž M ž
1~ M 1~ M

Netz M1 M3 M7 FS B11 B1 B3 M21 M41 B61 M27 M47 B67


230V 1/N/PE 50Hz Alternativ
im Wandhalter

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6 Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 01 18 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600)
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) m. SP B allgemein gültig
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ)
B61-67: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) 5 WTC-GB WwMk8
M1: Kesselkreispumpe Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M3: Warmwasserladepumpe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M7: Zirkulationspumpe endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M21-27: Pumpe Heizkreis zu Rate zu ziehen.

21
M41-47: Mischventil Heizkreis
22
Heizkreis 2 Schwimmbad,
B1 Lüftung, etc.

Wärmeanforderung
B61

EM M21 M22
modul hydraulic

R1
Netz M41 M

FS

B11 T
M7

M3
B3 T

M1

WTC-GB Trinkwassererwärmer
90-300 kW WAS/WAT

Legende: Hinweise:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS M1: Kesselkreispumpe 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 01 02 2 0 0
EM: Erweiterungsmodul WCM-EM M3: Warmwasserladepumpe P15=6, P17=2
B1: Außenfühler (NTC 600) M7: Zirkulationspumpe 2. Regelung Lüftung oder Schwimmbad mit m. SP B allgemein gültig
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) M21-22: Pumpe Heizkreis potenzialfreier Wärmeanforderung auf
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) M41: Mischventil Heizkreis H2-Kontakt am WTC-GB. 6 WTC-GB WwMkLü
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) R1: bauseitige Regelung Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.
0
E F 12 WCM-EM 2.1
FS WCM - CPU D 3
C 4
B 5
A
im Kessel 9876
GB 90: PWM
GB 120-300: 0-10V Adresschalter auf Adresse 2 (Standardeinstellung)

230V~ H1 H2 MFA1 MFA2 VA eBUS B11 B1 B3 N1 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

S1
F11 M M M ž ž ž
16A Y1 Y2 N PE
1~ 1~ 1~ M ž
1~ M

Netz R1 M1 M3 M7 FS B11 B1 B3 M21 M41 B61


230V 1/N/PE 50Hz Alternativ
im Wandhalter

Legende: Hinweise:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS M1: Kesselkreispumpe 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 01 02 2 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600) M3: Warmwasserladepumpe P15=6, P17=2
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) M7: Zirkulationspumpe 2. Regelung Lüftung oder Schwimmbad mit m. SP B allgemein
allgemein gültig
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) M21-22: Pumpe Heizkreis potenzialfreier Wärmeanforderung auf
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) M41: Mischventil Heizkreis H2-Kontakt am WTC-GB. 6 WTC-GB WwMkLü
R1: Wärmeanforderung Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.

23
24
Heizkreis 2 Schwimmbad, Schwimmbad,
B1 Lüftung, etc. Lüftung, etc.

Wärmeanforderung
T B61 T B62
R1
EM M21 EM M22 M23
modul hydraulic modul hydraulic

R2
Netz M
Netz M
M41 M42
FS

B11 T
M7

M3
B3 T

M1

WTC-GB Trinkwassererwärmer
90-300 kW WAS/WAT

Legende: Hinweise:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 01 02 3 0 0
EM: Erweiterungsmodul WCM-EM P15=6, P17=2
B1: Außenfühler (NTC 600) 2. Regelung Lüftung oder Schwimmbad mit m. SP B allgemein gültig
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) potenzialfreier Wärmeanforderung auf
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) H2-Kontakt am WTC-GB bzw. auf 7 WTC-GB WwMkLü2
B61-62: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) H1-Kontakt am WCM-EM. Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M1: Kesselkreispumpe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M3: Warmwasserladepumpe endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M7: Zirkulationspumpe zu Rate zu ziehen.
M21-23: Pumpe Heizkreis
M41-42: Mischventil Heizkreis
R1/2: bauseitige Regelung
0 0
E F 12 WCM-EM 2.1 E F 12 WCM-EM 2.1
WCM - CPU D 3 D 3
FS C 4 C 4
B 5 B 5
A A
9876 9876
im Kessel GB 90: PWM
GB 120-300: 0-10V Adresschalter auf Adresse 2 (Standardeinstellung) Adresschalter auf Adresse 3

230V~ H1 H2 MFA1 MFA2 VA eBUS B11 B1 B3 N1 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

S1
F11 M M M ž ž ž
16A Y1 Y2 N PE Y1 Y2 N PE
1~ 1~ 1~ M ž M ž
1~ M 1~ M

Netz R2 M1 M3 M7 FS B11 B1 B3 M21 M41 B61 R1 M22 M42 B62


230V 1/N/PE 50Hz Alternativ
im Wandhalter

Legende: Hinweise:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS M1: Kesselkreispumpe 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 01 02 3 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600) M3: Warmwasserladepumpe P15=6, P17=2
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) M7: Zirkulationspumpe 2. Regelung Lüftung oder Schwimmbad mit m. SP B allgemein gültig
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) M21-23: Pumpe Heizkreis potenzialfreier Wärmeanforderung auf
B61-62: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) M41-42: Mischventil Heizkreis H2-Kontakt am WTC-GB bzw. auf 7 WTC-GB WwMkLü2
R1/2: Externe Wärmeanforderung H1-Kontakt am WCM-EM. Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.

25
26
B1 Heizkreis 2 Trinkwassererwärmer Trinkwassererwärmer
WAS/WAT WAS/WAT

M7 M71

B3 T B31 T

T B61

EM M21 M3 EM M31
modul hydraulic modul hydraulic

Netz M Netz
M41
FS

T B11

M1

WTC-GB
90-300 kW

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS M7/71: Zirkulationspumpe 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6 Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 33 02 0 0 0
EM: Erweiterungsmodul WCM-EM M21: Pumpe Heizkreis 2
B1: Außenfühler (NTC 600) M41: Mischventil Heizkreis 2 m. SP B allgemein gültig
B3/31: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ)
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) 8 WTC-GB Ww2Mk
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M1: Kesselkreispumpe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M3/31: Warmwasserladepumpe endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.
0 0
E F 12 WCM-EM 2.1 E F 12 WCM-EM 2.1
WCM - CPU D 3 D 3
FS C 4 C 4
B 5 B 5
A A
9876 9876
im Kessel GB 90: PWM
GB 120-300: 0-10V Adresschalter auf Adresse 2 (Standardeinstellung) Adresschalter auf Adresse 3

230V~ H1 H2 MFA1 MFA2 VA eBUS B11 B1 B3 N1 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

S1
F11 M M M ž ž ž
16A Y1 Y2 N PE
1~ 1~ 1~ M ž M M ž
1~ M 1~ 1~

Netz M1 M3 M7 FS B11 B1 B3 M21 M41 B61 M31 M71 B31


230V 1/N/PE 50Hz Alternativ
im Wandhalter

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6 Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 33 02 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600)
B3/31: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) m. SP B allgemein gültig
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ)
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) 8 WTC-GB Ww2Mk
M1: Kesselkreispumpe Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M3/31: Warmwasserladepumpe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M7/71: Zirkulationspumpe endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M21: Pumpe Heizkreis 2 zu Rate zu ziehen.

27
M41: Mischventil Heizkreis 2
Haus 1 Haus 2 Haus 3

28
Heizkreis 2 Trinkwassererwärmer Heizkreis 3 Trinkwassererwärmer Heizkreis 4 Trinkwassererwärmer
WAS/WAT WAS/WAT WAS/WAT
B1

T T T

M7 M71 M72

B3 T B31 T B32 T

T B61 T B62 T B63

EM M21 M3 EM M22 EM M31 EM M23 EM M32


modul hydraulic modul hydraulic modul hydraulic modul hydraulic modul hydraulic

Netz M41 M Netz M42 M Netz Netz M43 M Netz


FS

T B11

M1

WTC-GB
90-300 kW

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6 Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 37 10 0 0 0
EM: Erweiterungsmodul WCM-EM
B1: Außenfühler (NTC 600) m. SP B allgemein gültig
B3/31/32: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ)
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) 9 WTC-GB Ww3Mk3
B61-63: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M1: Kesselkreispumpe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M3/31/32:Warmwasserladepumpe endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M7/71/72: Zirkulationspumpe zu Rate zu ziehen.
M21-23: Pumpe Heizkreis
M41-43: Mischventil Heizkreis
0 0
FS E F 12 WCM-EM 2.1 E F 12 WCM-EM 2.1
WCM - CPU D 3 D 3
C 4 C 4
B 5 B 5
im Kessel A A
9876 9876
GB 90: PWM
GB 120-300: 0-10V Adresschalter auf Adresse 2 (Standardeinstellung) Adresschalter auf Adresse 3

230V~ H1 H2 MFA1 MFA2 VA eBUS B11 B1 B3 N1 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

S1
F11 M M M ž ž ž
16A Y1 Y2 N PE Y1 Y2 N PE
1~ 1~ 1~ M ž M ž
1~ M 1~ M

Netz M1 M3 M7 FS B11 B1 B3 M21 M41 B61 M22 M42 B62


230V 1/N/PE 50Hz Alternativ
im Wandhalter

0 0 0
E F 12 WCM-EM 2.1 E F 12 WCM-EM 2.1 E F 12 WCM-EM 2.1
D 3 D 3 D 3
C 4 C 4 C 4
B 5 B 5 B 5
A A A
9876 9876 9876

Adresschalter auf Adresse 4 Adresschalter auf Adresse 5 Adresschalter auf Adresse 6

230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6
L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

Y1 Y2 N PE
M M ž M ž M M ž
1~ 1~ 1~ M 1~ 1~

M31 M71 B31 M23 M43 B63 M32 M72 B32

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6 Df/Ze VU 010812 60 00 0 4 37 10 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600)
B3/31/32: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) m. SP B allgemein gültig
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ)
B61-63: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) 9 WTC-GB Ww3Mk3
M1: Kesselkreispumpe Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M3/31/32:Warmwasserladepumpe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M7/71/72: Zirkulationspumpe endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M21-23: Pumpe Heizkreis zu Rate zu ziehen.

29
M41-43: Mischventil Heizkreis
30
Heizkreis 2 Trinkwassererwärmer Solar-System WTS-F
WAS/WAT
B1

T
TZW T
T
F3
PZW

B3 TK1
TSO
T T

T B61
WRSol 2.1
EM PLE/
modul hydraulic
M21 M3 PPS
T T

Netz
M41 M

FS PS
TO1 V
T V1*
T T
T B11 TKV1* TKR1*

T
TU1
M1

WTC-GB Energie-Speicher
90-300 kW WES 660/910-A-C

Legende: Hinweise:

FS: Fernbedienstation WCM-FS TO1: Fühler Speicher oben (NTC 5k/STF 222.2) 1. WRSol 2.1 Variante 28 Muster-Anlagenschema
EM: Erweiterungsmodul WCM-EM TKV1: Fühler Vorlauf (NTC 5k/STF 222.2) PLE: ID 05-014= 12
B1: Außenfühler (NTC 600) TKR1: Fühler Rücklauf (NTC 5k/STF 222.2) PZW: ID 05-006= 1-8 Ausgang 2 Df/Ze VU 010812 60 00 1 4 80 02 0 0 0
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) TSO: Fühler Zusatzspeicher (NTC 5k/STF 222.2) TKV1: Eingang 20/⊥ m. SP B allgemein gültig
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) TZW: Fühler Zirkulation (NTC 5k/STF 222.2) V1: Eingang 21/25/⊥
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) V1: Durchflussgeber TKR1: Eingang 19/⊥ 10 WTC-GB SwCoWwMk
M1: Kesselkreispumpe PPS: Pumpe Umschichtung 2. Einstellung WTC: P13=2, P14=4 Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M3: Warmwasserladepumpe PLE: Pumpe Thermische Desinfektion 3. * Bei Solargruppen mit Hocheffizienz- planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M21: Pumpe Heizkreis 2 PS: Pumpe Solar pumpe (WHPSol EA) enthalten endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M41: Mischventil Heizkreis 2 PZW: Zirkulationspumpe 4. Der Einsatzbereich der WHI-T-ZEA zu Rate zu ziehen.
TK1: Fühler Kollektor (NTC 5k/STF 225) F3: Thermisches Mischventil (in Installations- muss eingehalten werden.
TU1: Fühler Speicher unten einheit WHI-T-ZEA enthalten)
(NTC 5k/STF 222.2)
0
E F 12 WCM-EM 2.1
FS WCM - CPU D 3
C 4
B 5
A
im Kessel 9876
GB 90: PWM
GB 120-300: 0-10V Adresschalter auf Adresse 2 (Standardeinstellung)

230V~ H1 H2 MFA1 MFA2 VA eBUS B11 B1 B3 N1 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

S1
F11 M M ž ž ž
16A Y1 Y2 N PE
1~ 1~ M ž
1~ M

Netz M1 M3 FS B11 B1 B3 M21 M41 B61


230V 1/N/PE 50Hz Alternativ
im Wandhalter

WRSol 2.1 F1

e (+)
24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 (+) (-) 6 5 4 N 3 N 2 N 1 N L N
T T T T T T T T T T T T T T T
26 25 (-)
PE PE PE PE PE

F10
ž ž ž ž ž ž ž 16A
M M M
1~ 1~ 1~
M
V1 TKV1 TKR1 TSO TO1 TU1 TZW TK1 PLE/ PZW PS Netz
PPS 230V 1/N/PE 50Hz

PWM1
Legende: Hinweise:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS TU1: Fühler Speicher unten (NTC 5k/STF 222.2) 1. WRSol 2.1 Variante 28 Df/Ze VU 010812 60 00 1 4 80 02 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600) TO1: Fühler Speicher oben (NTC 5k/STF 222.2) PLE: ID 05-014= 12
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) TKV1: Fühler Vorlauf (NTC 5k/STF 222.2) PZW: ID 05-006= 1-8 Ausgang 2 m. SP B allgemein gültig
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) TKR1: Fühler Rücklauf (NTC 5k/STF 222.2) TKV1: Eingang 20
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) TSO: Fühler Zusatzspeicher (NTC 5k/STF 222.2) V1: Eingang 21/25/⊥ 10 WTC-GB SwCoWwMk
M1: Kesselkreispumpe TZW: Fühler Zirkulation (NTC 5k/STF 222.2) TKR1: Eingang 19 Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M3: Warmwasserladepumpe V1: Durchflussgeber 2. Einstellung WTC: P13=2, P14=4 planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M21: Pumpe Heizkreis 2 PPS: Pumpe Umschichtung endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M41: Mischventil Heizkreis 2 PLE: Pumpe Thermische Desinfektion zu Rate zu ziehen.
TK1: Fühler Kollektor (NTC 5k/STF 225) PS: Pumpe Solar

31
PZW: Zirkulationspumpe
32
B1 Heizkreis 2 Heizkreis 3 Solar-System WTS-F

T T

T
TK1

T B61 T B62

EM EM M7 T
modul hydraulic
M21 modul hydraulic
M22 F3
WRSol 2.1
Netz M41 M Netz M42 M
T T
M3
Netz

FS PS
TO1 V
T T V1*
T T
T B11 TSO PLE/ T
PPS
TKV1* TKR1*
TOZ

THR
T

AB B3
T T
B M A TU1
M1 VRA

WTC-GB
90-300 kW
Energie-Speicher Energie-Speicher
WES 660/910-A-W WES 660/910-A-C

Legende: TU1: Fühler Speicher unten (NTC 5k/STF 222.2) Hinweise:


TO1: Fühler Speicher oben (NTC 5k/STF 222.2) 1. WRSol 2.1 Variante 29
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS TOZ: Fühler Speicher oben 2 (NTC 5k/STF 222.2) PLE: ID 05-014= 12 Df/Ze VU 010812 60 00 3 4 65 03 0 0 0
EM: Erweiterungsmodul WCM-EM TKV1: Fühler Vorlauf (NTC 5k/STF 222.2) TKV1: Eingang 20/⊥
B1: Außenfühler (NTC 600) TKR1: Fühler Rücklauf (NTC 5k/STF 222.2) V1: Eingang 21/25/⊥ m. SP B allgemein gültig
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) TSO: Fühler Zusatzspeicher (NTC 5k/STF 222.2) TKR1: Eingang 19/⊥
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) THR: Fühler Heizkreisrücklauf (NTC 5k/STF 222.2) 2. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6 11 WTC-GB ShCoWMk2
B61/62: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) V1: Durchflussgeber 3. * Bei Solargruppen mit Hocheffizienzpumpe Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M1: Kesselkreispumpe PS: Pumpe Solar (WHPSol EA) enthalten planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M3: Warmwasserladepumpe PPS: Pumpe Umschichtung 4. Der Einsatzbereich der WHI-T-ZEA endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M7: Zirkulationspumpe PLE: Pumpe Thermische Desinfektion muss eingehalten werden. zu Rate zu ziehen.
M21/22: Pumpe Heizkreis VRA: Ventil Rücklaufumschaltung 5. Ventil Rücklaufumschaltung
M41/42: Mischventil Heizkreis F3: Thermisches Mischventil (in Installations- (Ventil: 409 000 05 732)
TK1: Fühler Kollektor (NTC 5k/STF 225) einheit WHI-T-ZEA enthalten) (Antrieb: 409 000 05 722)
0 0
E F 12 WCM-EM 2.1 E F 12 WCM-EM 2.1
WCM - CPU D 3 D 3
FS C 4 C 4
B 5 B 5
A A
9876 9876
im Kessel GB 90: PWM
GB 120-300: 0-10V Adresschalter auf Adresse 2 (Standardeinstellung) Adresschalter auf Adresse 3

230V~ H1 H2 MFA1 MFA2 VA eBUS B11 B1 B3 N1 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

S1
F11 M M M ž ž ž
16A Y1 Y2 N PE Y1 Y2 N PE
1~ 1~ 1~ M ž M ž
1~ M 1~ M

Netz M1 M3 M7 FS B11 B1 B3 M21 M41 B61 M22 M42 B62


230V 1/N/PE 50Hz
Alternativ
im Wandhalter

WRSol 2.1 F1

e (+)
24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 (+) (-) 6 5 4 N 3 N 2 N 1 N L N
T T T T T T T T T T T T T T T
26 25 (-)
PE PE PE PE PE

F10
16A

schwarz

braun
blau
ž ž ž ž ž ž ž ž L1 N L2
MFA M M
M 1~ 1~

THR TKR1 TOZ TSO TO1 TU1 TK1 VRA PPS/ PS Netz
TKV1 PLE 230V 1/N/PE 50Hz

PWM1
M
V1
Legende: Hinweise:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS TU1: Fühler Speicher unten (NTC 5k/STF 222.2) 1. WRSol 2.1 Variante 29 Df/Ze VU 010812 60 00 3 4 65 03 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600) TO1: Fühler Speicher oben (NTC 5k/STF 222.2) PLE: ID 05-014= 12
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) TOZ: Fühler Speicher oben 2 (NTC 5k/STF 222.2) TKV1: Eingang 20/⊥ m. SP B allgemein gültig
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) TKV1: Fühler Vorlauf (NTC 5k/STF 222.2) V1: Eingang 21/25/⊥
B61/62: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) TKR1: Fühler Rücklauf (NTC 5k/STF 222.2) TKR1: Eingang 19/⊥ 11 WTC-GB ShCoWMk2
M1: Kesselkreispumpe TSO: Fühler Zusatzspeicher (NTC 5k/STF 222.2) 2. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6 Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M3: Warmwasserladepumpe THR: Fühler Heizkreisrücklauf (NTC 5k/STF 222.2) planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M7: Zirkulationspumpe V1: Durchflussgeber endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M21/22: Pumpe Heizkreis PS: Pumpe Solar zu Rate zu ziehen.
M41/42: Mischventil Heizkreis PPS: Pumpe Umschichtung
TK1: Fühler Kollektor (NTC 5k/STF 225) PLE: Pumpe Thermische Desinfektion

33
VRA: Ventil Rücklaufumschaltung
34
B1 Heizkreis 2 Trinkwassererwärmer
WAS/WAT

M7

B3 T

T B61

EM M21 M3
modul hydraulic

M41 M TO1
T T

FS WRSol 1.1

T B11
Netz

THR T
T
AB
B MA
M1
VRA

WTC-GB Energiespeicher Fremdkessel


90-300 kW WES 660/910-A-H

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS M21: Pumpe Heizkreis 2 1. WRSol 1.1 Variante 8 Df/Ze VU 010812 60 92 0 4 87 02 0 0 0
EM: Erweiterungsmodul WCM-EM M41: Mischventil Heizkreis 2 2. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6
B1: Außenfühler (NTC 600) TO1: Fühler Speicher oben 3. Die Einbindung des Fremkessel ist mit dem m. SP B allgemein gültig
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) (NTC 5k/STF 222.2) Hersteller zu klären.
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) THR: Fühler Heizkreisrücklauf 12 WTC-GB FrePuWwMk
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) (NTC 5k/STF 222.2) Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M1: Kesselkreispumpe VRA: Ventil Rücklaufumschaltung planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M3: Warmwasserladepumpe (Ventil: 409 000 05 732) endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M7: Zirkulationspumpe (Antrieb: 409 000 05 722) zu Rate zu ziehen.
0
E F 12 WCM-EM 2.1
FS WCM - CPU D 3
C 4
B 5
A
im Kessel 9876
GB 90: PWM
GB 120-300: 0-10V Adresschalter auf Adresse 2 (Standardeinstellung)

230V~ H1 H2 MFA1 MFA2 VA eBUS B11 B1 B3 N1 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

S1
F11 M M M ž ž ž
16A Y1 Y2 N PE
1~ 1~ 1~ M ž
1~ M

Netz M1 M3 M7 FS B11 B1 B3 M21 M41 B61


230V 1/N/PE 50Hz Alternativ
im Wandhalter

WRSol 1.1 F1

e (+)
21 20 19 18 13 12 11 (+) (-) 6 5 1 N L N
T T T T T T T T
25 (-)
PE PE PE

schwarz

braun
blau
F10
ž ž L1 N L2 16A
M

TO1 THR VRA Netz


230V 1/N/PE 50Hz
Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS TO1: Fühler Speicher oben 1. WRSol 1.1 Variante 8 Df/Ze VU 010812 60 92 0 4 87 02 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600) (NTC 5k/STF 222.2) 2. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) THR: Fühler Heizkreisrücklauf 3. Die Einbindung des Fremkessel ist mit dem m. SP B allgemein gültig
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) (NTC 5k/ STF 222.2) Hersteller zu klären.
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) VRA: Ventil Rücklaufumschaltung 12 WTC-GB FrePuWwMk
M1: Kesselkreispumpe Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M3: Warmwasserladepumpe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M7: Zirkulationspumpe endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M21: Pumpe Heizkreis 2 zu Rate zu ziehen.

35
M41: Mischventil Heizkreis 2
B1 Heizkreis 2 Trinkwassererwärmer Solar-System WTS-F

36
WAS/WAT

T
M7 F3

B3 TK1
TSO
T T

T B61
PLE/ WRSol 2.1
PPS
EM M21 M3
modul hydraulic

T T

M41 M Netz
FS PS
TO1 V
T V1*
T T
T B11 T
TKV1* TKR1*
TOZ

T THR D1 D1
AB
T
B M A TU1
M1 VRA
D1 D1

WTC-GB D1 D1
90-300 kW
Energie-Speicher Energie-Speicher
WES 660/910-A-C WES 660/910-A-C

Legende: Hinweise:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS TO1: Fühler Speicher oben (NTC 5k/STF 222.2) 1. WRSol 2.1 Variante 29 Df/Ze VU 010812 60 00 3 4 81 02 0 0 0
EM: Erweiterungsmodul WCM-EM TOZ: Fühler Speicher oben 2 (NTC 5k/STF 222.2) PLE: ID 05-014= 12
B1: Außenfühler (NTC 600) TKV1: Fühler Vorlauf (NTC 5k/STF 222.2) TKV1: Eingang 20/⊥ m. SP B allgemein gültig
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) TKR1: Fühler Rücklauf (NTC 5k/STF 222.2) V1: Eingang 21/25/⊥
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) TSO: Fühler Zusatzspeicher (NTC 5k/STF 222.2) TKR1: Eingang 19/⊥ 13 WTC-GB ShCo2WwMk
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) THR: Fühler Heizkreisrücklauf (NTC 5k/STF 222.2) 2. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6 Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M1: Kesselkreispumpe V1: Durchflussgeber 3. * Bei Solargruppen mit Hocheffizienz- planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M3: Warmwasserladepumpe PPS: Pumpe Umschichtung pumpe (WHPSol EA) enthalten endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M7: Zirkulationspumpe PLE: Pumpe Thermische Desinfektion 4. Der Einsatzbereich der WHI-T-ZEA zu Rate zu ziehen.
M21: Pumpe Heizkreis 2 PS: Pumpe Solar muss eingehalten werden.
M41: Mischventil Heizkreis 2 VRA: Ventil Rücklaufumschaltung 5. Ventil Rücklaufumschaltung
TK1: Fühler Kollektor (NTC 5k/STF 225) F3: Thermisches Mischventil (in Installations- (Ventil: 409 000 05 732)
TU1: Fühler Speicher unten einheit WHI-T-ZEA enthalten) (Antrieb: 409 000 05 722)
(NTC 5k/STF 222.2) D1: Drosselventil
0
E F 12 WCM-EM 2.1
FS WCM - CPU D 3
C 4
B 5
A
im Kessel 9876
GB 90: PWM
GB 120-300: 0-10V Adresschalter auf Adresse 2 (Standardeinstellung)

230V~ H1 H2 MFA1 MFA2 VA eBUS B11 B1 B3 N1 230V H1 MFA1 MM1 eBUS eBUS B1 B3 B6
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

S1
F11 M M M ž ž ž
16A Y1 Y2 N PE
1~ 1~ 1~ M ž
1~ M

Netz M1 M3 M7 FS B11 B1 B3 M21 M41 B61


230V 1/N/PE 50Hz Alternativ
im Wandhalter

WRSol 2.1 F1

e (+)
24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 (+) (-) 6 5 4 N 3 N 2 N 1 N L N
T T T T T T T T T T T T T T T
26 25 (-)
PE PE PE PE PE

F10
16A

schwarz

braun
blau
ž ž ž ž ž ž ž ž L1 N L2
MFA M M
M 1~ 1~

THR TKV1 TKR1 TOZ TSO TO1 TU1 TK1 VRA PPS/ PS Netz
PLE 230V 1/N/PE 50Hz

PWM1
M
V1
Legende: Hinweise:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS TU1: Fühler Speicher unten (NTC 5k/STF 222.2) 1. WRSol 2.1 Variante 29 Df/Ze VU 010812 60 00 3 4 81 02 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600) TO1: Fühler Speicher oben (NTC 5k/STF 222.2) PLE: ID 05-014= 12
B3: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) TOZ: Fühler Speicher oben 2 (NTC 5k/STF 222.2) TKV1: Eingang 20/⊥ m. SP B allgemein gültig
B11: Weichenfühler (NTC 5kΩ) TKV1: Fühler Vorlauf (NTC 5k/STF 222.2) V1: Eingang 21/25/⊥
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) TKR1: Fühler Rücklauf (NTC 5k/STF 222.2) TKR1: Eingang 19/⊥ 13 WTC-GB ShCo2WwMk
M1: Kesselkreispumpe TSO: Fühler Zusatzspeicher (NTC 5k/STF 222.2) 2. Einstellung WTC: P13=2, P14=4, P15=6 Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
M3: Warmwasserladepumpe THR: Fühler Heizkreisrücklauf (NTC 5k/STF 222.2) 3. * Bei Solargruppen mit Hocheffizienz- planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
M7: Zirkulationspumpe V1: Durchflussgeber pumpe (WHPSol EA) enthalten endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
M21: Pumpe Heizkreis 2 PPS: Pumpe Umschichtung 4. Der Einsatzbereich der WHI-T-ZEA zu Rate zu ziehen.
M41: Mischventil Heizkreis 2 PLE: Pumpe Thermische Desinfektion muss eingehalten werden.
TK1: Fühler Kollektor (NTC 5k/STF 225) PS: Pumpe Solar

37
VRA: Ventil Rücklaufumschaltung
38
Heizkreis 1
B1
T

KA2.0

Netz
M2
FS FS

T B22

M1 M1.1

WTC-GB WTC-GB
90-300 kW 90-300 kW
Adresse A Adresse B

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
KA: Kaskadenmanager WCM-KA 1. Einstellung WTC: P11=EA Df/Ze VU 010812 62 00 0 4 00 01 0 0 0
FS: Fernbedienstation WCM-FS P12= Kesseladresse A bzw. B
B1: Außenfühler (NTC 600) P13= 9, P14=2, P15=3, P16=4, P17=4 m. SP B allgemein gültig
B22: Weichenfühler (NTC 5kΩ) P41= 1 min, P43=2, P34= --- (deaktiviert)
M1/1.1: Kesselkreispumpe 14 WTC-GB2 Pk
M2: Pumpe Heizkreis 1 Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.
Adresse A Adresse B
WCM - KA =
FS WCM - CPU WCM - CPU ~
im Kessel CPU
G B 90: PWM G B 90: PWM
G B 120-300: 0-10V G B 120-300: 0-10V

U
I

eBus
230V~ H1 H2 M FA
A1 M FA2 VA eB U S B11 B1 B3 N1 230V~ H1 H2 M FA
A1 M FA
A2 VA eB U S B11 B1 B3 N1
10 11 12 13 14 15 16 4 3 2 1
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M H1 VA M FA 230V
PE

N1
B20
B22
B23

B21

eBus

eBus
1
1
1
1

-
-

-
M
M

M
M

+
+
E L 1 2 N L N L N L

S1
F11 M M M ž M M ž
16A
1~ 1~ 1~ 1~ 1~

Netz H1 H2 M50 M1 M2 FS B1 H1 H2 M50 M1.1 B22


Abgasklappe Alternativ Abgasklappe
230V
1/N/PE 50Hz im Wandhalter

Legende: Hinweis: Muster-Anlagenschema


FS: Fernbedienstation WCM-FS 1. Einstellung WTC: P11=EA Df/ Ze VU 010812 62 00 0 4 00 01 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600) P12= Kesseladresse A bzw. B
B22: Weichenfühler (NTC 5kΩ) P13= 9, P14=2, P15=3, P16=4, P17=4 m. SP B allgemein gültig
M1/1.1: Kesselkreispumpe P41= 1 min, P43=2, P34= --- (deaktiviert) 14 WTC-G B2 Pk
M2: Pumpe Heizkreis 1
M50: Antrieb Abgasklappe Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
H1/H2: Rückmeldung Abgasklappe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.

39
40
Heizkreis 2 Trinkwassererwärmer
WAS/WAT
B1
T

M7

B23 T
KA2.0

Netz
B61

EM M21 M3
modul hydraulic

Netz M41 M
FS FS

T B22

M1 M1.1

WTC-GB WTC-GB
90-300 kW 90-300 kW
Adresse A Adresse B

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
KA: Kaskadenmanager WCM-KA M1/1.1: Kesselkreispumpe 1. Einstellung WTC: P11=EA Df/Ze VU 010812 62 00 0 4 01 02 0 0 0
FS: Fernbedienstation WCM-FS M3: Warmwasserladepumpe P12= Kesseladresse A bzw. B
EM: Erweiterungsmodul WCM-EM M7: Zirkulationspumpe P13= 9, P14=2 m. SP B allgemein gültig
B1: Außenfühler (NTC 600) M21: Pumpe Heizkreis 2 P41= 1 min, P43=2, P34= --- (deaktiviert)
B22: Weichenfühler (NTC 5kΩ) M41: Mischventil Heizkreis 2 15 WTC-GB2 WwMk
B23: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.
Adresse A Adresse B
WCM - KA =
FS WCM - CPU WCM - CPU ~
im Kessel CPU
G B 90: PWM G B 90: PWM
G B 120-300: 0-10V G B 120-300: 0-10V

U
I

eBus
230V~ H1 H2 M FA
A1 M FA
A2 VA eB US B11 B1 B3 N1 230V~ H1 H2 M FA
A1 M FA
A2 VA eB U S B11 B1 B3 N1
10 11 12 13 14 15 16 4 3 2 1
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M H1 VA M FA 230V
PE

N1
B20
B22
B23

B21

eBus

eBus
1
1
1
1

-
-

-
M
M

M
M

+
+
E L 1 2 N L N L N L

S1
F11 M M ž M M ž ž M M
16A
1~ 1~ 1~ 1~ 1~ 1~

Netz H1 H2 M50 M1 FS B1 H1 H2 M50 M1.1 B22 B23 M7 M3


Abgasklappe Alternativ Abgasklappe
230V
1/N/PE 50Hz im Wandhalter

0
E F 12 WCM-E M 2.1
D 3
C 4
B 5
A
9876

Adresschalter auf Adresse 2 (Standardeinstellung)

230V H1 M FA1
A M M1 eB US eB US B1 B3 B6
L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

Y1 Y2 N PE
M ž
1~ M

M21 M41 B61

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS M1/1.1: Kesselkreispumpe 1. Einstellung WTC: P11=EA Df/ Ze VU 010812 62 00 0 4 01 02 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600) M3: Warmwasserladepumpe P12= Kesseladresse A bzw. B
B22: Weichenfühler (NTC 5kΩ) M7: Zirkulationspumpe P13= 9, P14=2 m. SP B allgemein gültig
B23: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) M21: Pumpe Heizkreis 2 P41= 1 min, P43=2, P34= --- (deaktiviert)
B61: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) M41: Mischventil Heizkreis 2 15 WTC-G B2 WwMk
M50: Antrieb Abgasklappe Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
H1/H2: Rückmeldung Abgasklappe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.

41
42
Heizkreis 2 Heizkreis 3

T T
B1

KA2.0
T B61 T B62

Netz
EM M21 EM M22
modul hydraulic modul hydraulic

Netz M41 M Netz M42 M

FS FS

T
M7
B22

M3
M1 M1.1 B23 T

Trinkwassererwärmer
WTC-GB WTC-GB WAS/WAT
90-300 kW 90-300 kW
Adresse A Adresse B

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
KA: Kaskadenmanager WCM-KA M1/1.1: Kesselkreispumpe 1. Einstellung WTC: P11=EA Df/Ze VU 010812 62 00 0 4 01 06 0 0 0
FS: Fernbedienstation WCM-FS M3: Warmwasserladepumpe P12= Kesseladresse A bzw. B
EM: Erweiterungsmodul WCM-EM M7: Zirkulationspumpe P13= 9, P14=2 m. SP B allgemein gültig
B1: Außenfühler (NTC 600) M21/22: Pumpe Heizkreis 2 P41= 1 min, P43=2, P34= --- (deaktiviert)
B22: Weichenfühler (NTC 5kΩ) M41/42: Mischventil Heizkreis 2 16 WTC-GB2 WwMk2
B23: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
B61/62: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.
Adresse A Adresse B
WCM - KA =
FS WCM - CPU FS WCM - CPU ~
im Kessel im Kessel CPU
G B 90: PWM G B 90: PWM
G B 120-300: 0-10V G B 120-300: 0-10V

U
I

eBus
230V~ H1 H2 M FA
A1 M FA
A2 VA eB U S B11 B1 B3 N1 230V~ H1 H2 M FA
A1 M FA
A2 VA eB US B11 B1 B3 N1
10 11 12 13 14 15 16 4 3 2 1
L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M L N PE L E L E L N PE L N PE 1 2 + - 1 M 1 M 1 M 1 M 1 M H1 VA M FA 230V
PE

N1
B20
B22
B23

B21

eBus

eBus
1
1
1
1

-
-

-
M
M

M
M

+
+
E L 1 2 N L N L N L

S1
F11 M M ž M M ž ž M M
16A
1~ 1~ 1~ 1~ 1~ 1~

Netz H1 H2 M50 M1 FS B1 H1 H2 M50 M1.1 B22 B23 M7 M3


230V Abgasklappe Alternativ Abgasklappe
1/N/PE 50Hz im Wandhalter

0 0
E F 12 WCM-E M 2.1 E F 12 WCM-E M 2.1
D 3 D 3
C 4 C 4
B 5 B 5
A A
9876 9876

Adresschalter auf Adresse 2 (Standardeinstellung) Adresschalter auf Adresse 3

230V H1 M FA1
A M M1 eB U S eB U S B1 B3 B6 230V H1 M FA1
A M M1 eB U S eB U S B1 B3 B6
L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M L N L E L N N + - + - 1 M 1 M 1 M 1 M

Y1 Y2 N PE Y1 Y2 N PE
M ž M ž
1~ M 1~ M

M21 M41 B61 M22 M42 B62

Legende: Hinweis:
Muster-Anlagenschema
FS: Fernbedienstation WCM-FS M1/1.1: Kesselkreispumpe 1. Einstellung WTC: P11=EA Df/ Ze VU 010812 62 00 0 4 01 06 0 0 0
B1: Außenfühler (NTC 600) M3: Warmwasserladepumpe P12= Kesseladresse A bzw. B
B22: Weichenfühler (NTC 5kΩ) M7: Zirkulationspumpe P13= 9, P14=2 m. SP B allgemein gültig
B23: Warmwasserfühler (NTC 12kΩ) M21/22: Pumpe Heizkreis 2 P41= 1 min, P43=2, P34= --- (deaktiviert)
B61/62: Vorlauffühler Heizkreis (NTC 5kΩ) M41/42: Mischventil Heizkreis 2 16 WTC-G B2 WwMk2
M50: Antrieb Abgasklappe Das Anlagenbeispiel ist eine unverbindliche Muster-
H1/H2: Rückmeldung Abgasklappe planung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Zu einer
endgültigen Anlagenprojektierung ist ein Fachplaner
zu Rate zu ziehen.

43
Hydraulische Einbindung
Eine hydraulische Weiche in Ver-

Druckverlust [ mbar ]
bindung mit der Basisanschluss-
gruppe gewährleistet eine leistungs- 400

A
-A

0-A
0-A
abhängige Kesseldurchströmung

A
70-
120

0-
25
21
und reduziert bei kleiner Wärmelast

30
350

B1
90-A

GB
GB
-GB

B
die Anzahl der Brennerstarts.

C-G

-G
C-

C-
Sind bestimmte Voraussetzungen 300

TC
-GB
WTC

WT

WT
WT
gegeben, kann auf eine hydraulische

W
WTC
Weiche verzichtet werden. 250
Druckverlust: 200
Ist das Heizungsnetz auf ΔT 20 K aus-
gelegt, ergeben sich Druckverluste im 150
Bereich von 90 bis 120 mbar.
Bei ΔT 15 K liegen die Druckverluste im 100
Grenzbereich von 150 bis 200 mbar.
Der Kesseldruckverlust muss bei der 50
Auslegung der Heizkreispumpen be-
rücksichtigt werden. 0
Bei Spreizungen ≤_ ΔT 10 sollte immer 0 5 10 15 20
eine hydraulische Weiche eingesetzt Volumenstrom [ m3/h ]
werden.
WTC 90 WTC 120 WTC 170
Hohe Kesseltemperaturen,
keine Wärmeabnahme Durchflussgrenze max. 7,8 m3/h max. 10,3 m3/h max. 14,2 m3/h
Bei Anlagen in denen konstant hohe
Vorlauftemperaturen gefordert werden, WTC 210 WTC 250 WTC 300
ohne dass eine entsprechende Wärme-
abfuhr gegeben ist, ist der Einsatz einer Durchflussgrenze max. 18,0 m3/h max. 21,5 m3/h max. 25,0 m3/h
hydraulischen Weiche zwingend erfor-
derlich.

Beispiel: In einem Mehrfamilienhaus


wird Warmwasser über dezentrale Trink- Kriterium Hydraulische Weiche:
wassererwärmer oder Frischwasser- nicht erforderlich empfehlenswert erforderlich
systeme in den einzelnen Wohnungen
erzeugt. Aufgrund fehlender Regelungs- Temperaturspreizung ΔT 20 K l – –
kommunikation zwischen den Trinkwas- Temperaturspreizung ΔT 15 K – l –
sererwärmungsanlagen und der Kessel- Temperaturspreizung ΔT 10 K – – l
regelung muss der Heizkessel auch im
Sommer permanent auf 65 - 70 °C ge- Unbekannte hydraulische
halten werden, selbst wenn augenblick- Verhältnisse der Heizkreisseite – l –
lich keine Wärmeabfuhr stattfindet.
In solchen Fällen können ohne hydrau- Anlagen mit konstant hoher
lische Weiche Warn- und/oder Störmel- Vorlauftemperatur – – l
dungen aufgrund unzulässiger Tempe-
raturdifferenzen auftreten. Anlagen mit überdimen-
sionierter Kesselleistung – – l

Gerätekaskaden – – l

44
Druckverlust Thermo Condens WTC-GB
Pumpendiagramme Kesselkreispumpe für WTC-GB
Druckverlust UPM 32-70 UPM2 32-75
WTC-GB (in Basisanschlussgruppe WHB-GB-90) (in Basisanschlussgruppe WHB-GB-90)
Druckverlust [ mbar ]

Förderhöhe [ m ]

Förderhöhe [ m ]
400 7 8
A
A

0-A
0-A

A
70-
120-

0-
25
21

30

350 7
B1
90-A

6
GB
GB
-GB

B
C-G

-G
C-

C-

300 6
TC
-GB
WTC

WT

WT
WT

5
W
WTC

250 5
4
200 4
3
150 3

100 2 2

50 1 1
0 0 0
0 5 10 15 20 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5
Volumenstrom [ m3/h ] Volumenstrom [ m3/h ] Volumenstrom [ m3/h ]

Magna 32-100 Magna GEO 32-100 Magna 32-120F


(in Basisanschlussgruppe WHB-GB-210) (in Basisanschlussgruppe WHB-GB-210) (in Basisanschlussgruppe WHB-GB-300)
Förderhöhe [ m ]

Förderhöhe [ m ]

Förderhöhe [ m ]

10
10 12
9
8 10
8
7
6 8
6
5
6
4 4
3 4
2 2
2
1
0 0 0
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 0 2 4 6 8 10 0 2 4 6 8 10 12 14 16
Volumenstrom [ m3/h ] Volumenstrom [ m3/h ] Volumenstrom [ m3/h ]

Typ WTC-GB 90-A 120-A 170-A 210-A 250-A 300-A


Leistungsgröße Min.- / Nennlast Min.- / Nennlast Min.- / Nennlast Min.- / Nennlast Min.- / Nennlast Min.- / Nennlast

Brennerleistung (QC ) kW 17 / 86,5 23,0 / 115,9 27,0 / 161,0 44,0 / 200,0 48,0 / 239,0 53,0 / 276,0
gemäß EN 483

Wärmeleistung bei 80/60 °C kW 16,5 / 84,3 22,4 / 114,0 26,3 / 158,4 42,9 / 196,8 46,8 / 235,2 51,6 / 271,6

Wärmeleistung bei 50/30 °C kW 18,2 / 90,0 25,0 / 121,9 29,4 / 170,0 47,9 / 210,0 52,3 / 251,0 57,7 / 290,0

Kondensatmenge bei Erdgas kg/h 2,2 / 6,4 3,1 / 8,2 3,6 / 12,1 4,8 / 14,1 6,2 / 17,4 5,6 / 20,0

Gewicht kg 117 152 172 212 225 242

Kategorie (DE, AT, CH)* II2ELL3P,II2H3P I2ELL, I2H

Installationsart B23, B33 / C13, C33, C43, C53, C63, C83, C93

CE -Nr. 0063 BS 3948


SVGW-Reg.-Nr. 07-050-4

Norm-Nutzungsgrad bei 40/30 °C % 110,1 (99,2*) 109,4 (98,6*) 109,3 (98,5*) 109,7 (98,8*) 110,3 (99,4*) 110,2 (99,3*)

Norm-Emissionen CO mg/kWh 18 17 19 14 17 14
bei 40/30 °C NOx mg/kWh 57 47 39 43 47 54

* bezogen auf Brennwert Hs

45
Abmessungen Thermo Condens WTC-GB
WTC-GB 90 – 300 730 (WTC-GB 90) WTC-GB 90
953 (WTC-GB 120/170)
680 1205 (WTC-GB 210/250/300)
Anschlüsse nur bei WTC-GB 120-300

144,5 mm

182 mm
1300 (WTC-GB 120-300)

117 mm
1200 (WTC-GB 90)

102

50 mm
340 mm
195 mm
20... 35

WTC-GB 90 WTC-GB 120 – 300 WTC-GB 120 – 300


140

1215 (WTC 210/250/300)


963 (WTC 120/170)
740 (WTC 90)

144,5 136,5
155 228
578

155 215
206
1107

79
993

901
100

ca. 110

144,5
485
422

375
364

360
144
129

340

WTC-GB 90 120 – 170 210 – 300

1 Sicherheitsgruppe 1” 1 1/4 ” 1 1/2”


2 Gas ø 22 1” 1”
3 Zuluft ø 160 ø 110 ø 110
4 Kondensat ø 25 ø 25 ø 25
5 Abgas ø 110 ø 160 ø 160
6 Rücklauf G 1 1/2” R 2” R 2”
7 Vorlauf G 1 1/2” R 2” R 2”
8 Ausdehnungsgefäß ø 22 – –

Alle Angaben in mm

46
Abmessungen Thermo Condens WTC-GB
mit Hydraulikkomponenten
Einzelgerät

Rechtsanbau Linksanbau

2 3

1837 – 2032
1541 – 1736

1 4* 5* 7

* Maße von Dichtfläche Flansch zu Dichtfläche Flansch

Einzelgerät WTC-GB 90 WTC-GB 120/170 WTC-GB 210 WTC-GB 250/300


mit Weiche und WHW 8 WHW 11 WHW 11 WHW 18
Basisanschlussgruppe WHB-GB-90-R/-L WHB-GB-210-R/-L WHB-GB-210-R/-L WHB-GB-300-R/-L

1 1362 1446 1446 1580

2 485 475 475 475

3 877 971 971 1105

7 1362 1452 1452 1492

mit Modulverteiler WHV 2/3-M-10 WHV 2/3-M-20 WHV 2/3-M-20 WHV 2/3-M-40

4 838 1230 1230 1230

5 558 820 820 820

6 1015 1412 1664 1662

Alle Angaben in mm

47
Abmessungen Thermo Condens WTC-GB
mit Hydraulikkomponenten
Kaskade

Rechtsanbau

qr

9 e

Linksanbau

Kaskade WTC-GB mit Twinbloc


bis 180 kW bis 340 bzw. 810 kW bis 1200 kW
2 Kessel 2 Kessel 3 Kessel 4 Kessel 2 Kessel 3 Kessel 4 Kessel
Kompaktausf. Kompaktausf. Modulausf. Modulausf. Kompaktausf. Modulausf. Modulausf.

9 2190 2707 3979 5207 2747 4097 5327

0 2064 2348 3713 4943 2405 3839 5069

q 800 800 745 745 745 730 730

w 85 … 125 150 … 225 150 … 225 150 … 225 150 … 225 150 … 225 150 … 225

e 442 546 566 566 566 606 606

r 1040 1085 1085 1085 1085 1085 1085

Alle Angaben in mm

48
Restförderhöhen Pumpen- und Mischergruppen
Pumpengruppe WHP 25-4-B Pumpengruppe WHP 25-6-C Pumpengruppe WHP 32-8-C

Restförderhöhe H [ m ]
Restförderhöhe H [ m ]
Restförderhöhe H [ m ]

8 8 8

7 7 7

6 6 6

5 5 5

4 4 4
St
3 3 3 uf
e
3
2 2 2

St
Stu St

St
Stu St St ufe

ufe
fe 3 ufe ufe

ufe
fe 1
Stu 1 2 3

1
1 1 1

2
fe 2

0 0 0
0 500 1000 1500 0 500 1000 1500 2000 0 1000 2000 3000 4000 5000
Volumenstrom [ l/h ] Volumenstrom [ l/h ] Volumenstrom [ l/h ]

Pumpengruppe WHP 25-4-EA Pumpengruppe WHP 25-6-EA Pumpengruppe WHP 32-6-EA


Restförderhöhe H [ m ]
Restförderhöhe H [ m ]

Restförderhöhe H [ m ]

8 8 8

7 7 7

6 6 6

5 5 5

4 4 4

3 3 3

2 2 2
m m
ax ax
ma . .
1 x. 1 1
min. min mi
. n.
0 0 0
0 500 1000 1500 0 500 1000 1500 2000 0 1000 2000 3000 4000 5000
Volumenstrom [ l/h ] Volumenstrom [ l/h ] Volumenstrom [ l/h ]

Pumpengruppe WHP 40-EA Pumpengruppe WHP 50-EA


Restförderhöhe H [ m ]

Restförderhöhe H [ m ]

9 9

8 8

7 7

6 6

5 5
max.
4 4
max
.
3 3

2 2

1 1

0 0
3000 4000 5000 6000 7000 3000 4000 5000 6000 7000 8000 9000 10000 11000
Volumenstrom [ l/h ] Volumenstrom [ l/h ]

49
Restförderhöhen Pumpen- und Mischergruppen
Mischergruppe WHM 25-4-B Mischergruppe WHM 25-6-C Mischergruppe WHM 32-8-C
Restförderhöhe H [ m ]

Restförderhöhe H [ m ]

Restförderhöhe H [ m ]
8 8 8

7 7 7

6 6 6

5 5 5

4 4 4

3 3 3

2 2 2

St
ufe
St

St
St

St
St St ufe

ufe
ufe uf

ufe
1
1 uf 1 1 e St 1
e uf
St

1 2

2
2

3
e
uf

3
e
3

0 0 0
0 500 1000 1500 0 500 1000 1500 2000 0 1000 2000 3000 4000 5000
Volumenstrom [ l/h ] Volumenstrom [ l/h ] Volumenstrom [ l/h ]

Mischergruppe WHM 25-4-EA Mischergruppe WHM 25-6-EA Mischergruppe WHM 32-6-EA


Restförderhöhe H [ m ]

Restförderhöhe H [ m ]

Restförderhöhe H [ m ]

8 8 8

7 7 7

6 6 6

5 5 5

4 4 4

3 3 3

2 2 2
m
ax m
. ax
1 1 1 .
min. min mi
n.
m

.
ax

0 0 0
.

0 500 1000 1500 0 500 1000 1500 2000 0 1000 2000 3000 4000 5000
Volumenstrom [ l/h ] Volumenstrom [ l/h ] Volumenstrom [ l/h ]

Mischergruppe WHM 40-EA Mischergruppe WHM 50-EA

9 9
Restförderhöhe H [ m ]

Restförderhöhe H [ m ]

8 8

7 7

6 6

5 5

4 4
ma max.
x.
3 3

2 2

1 1

0 0
3000 4000 5000 6000 7000 3000 4000 5000 6000 7000 8000 9000 10000 11000
Volumenstrom [ l/h ] Volumenstrom [ l/h ]

50
Anforderungen an die Heizwasser-
Qualität in Anlehnung an die VDI 2035
Einzuhaltende physikalische Kennwerte Bemerkungen

Grundsätzliche Anforderungen: Unbehandeltes Füll- und Ergänzungs-


wasser muss Trinkwasserqualität haben. Füll- und Ergänzungswasser
muss sedimentfrei und vorfiltriert (Porenweite max. 25 μm) sein.

pH-Wert (25 °C) 8,5 ± 0,5 zur Prüfung nur justierte Messgeräte verwenden
1
Elektrische Leitfähigkeit <1500 μS/cm ideal < 100 μS/cm; dieser Wert ist nur mit entsalztem Wasser
möglich. Messungen nur mit Präzisions-Messgerät vornehmen

Sauerstoff <0,02 mg/l Bei geschlossenen und sauerstoffdiffusionsdichten Anlagen stellt sich
dieser Zustand von alleine ein. Bei nicht sauerstoffdiffusionsdichten
Anlagen muss eine Systemtrennung eingebaut werden.

Gesamtwasserhärte (Summe Erdalkalien) gemäß Diagramm unten

Die zulässige Wasserhärte ist von der Füll- und Ergänzungswassermenge abhängig.
Liegt der Schnittpunkt der Wassermenge mit der gegebenen Wasserhärte unterhalb der Grenzkurve muss das Wasser nicht aufbereitet werden.
Liegt der Schnittpunkt der Wassermenge mit der gegebenen Wasserhärte oberhalb der Grenzkurve ist eine Aufbereitung erforderlich. 1

WTC-GB 90, WTC-GB 120, WTC-GB 170 WTC-GB 210, WTC-GB 250, WTC-GB 300
Gesamthärte [ °dH ]

Gesamthärte [ °dH ]

14 14
WTC-GB 90 WTC-GB 210
12 12
WTC-GB 120 WTC-GB 250
10 WTC-GB 170 10 WTC-GB 300

8 8

6 6

4 4

2 2

0 0
0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 8000 9000 0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 8000 9000

Füll- und Ergänzungswassermenge [ l ] Füll- und Ergänzungswassermenge [ l ]

1 Weishaupt empfiehlt:
Entsalzung im Mischbettverfahren
(Entfernen aller Kationen und Anionen):

Gewähr für den problemfreien Betrieb bietet eine Vollentsalzung des


Wassers:
– aufgrund entzogener Inhaltsstoffe werden Ausfällungen und
Steinbildung vermieden
– vollentsalztes Wasser besitzt eine geringere elektrische Leitfähig-
keit. Korrosionsangriffen wird somit präventiv begegnet
– auch Neutralsalze wie Chloride, Sulfate und Nitrate, die in bestimm-
ter Konzentration und Zusammensetzung auch üblicherweise nicht
korrodierende Materialien angreifen können, werden durch die Voll-
entsalzung entfernt
– bei entsalztem Wasser kann ein höherer Sauerstoffeintrag, der z. B.
bei der Erstbefüllung des Systems entsteht, toleriert werden.

Es ist zu beachten, dass im Anschluss an die Vollentsalzung der


pH-Wert des Wassers zu prüfen und ggf. durch Alkalisierung
anzupassen ist.
Nach einigen Wochen ist eine weitere Prüfung und gegebenenfalls
nochmalige Anpassung des pH-Wertes erforderlich.

51
Anforderungen an die Heizwasser-
Qualität in Anlehnung an die VDI 2035
Anforderungen an die Heizwasser-Qualität in Anlehnung an die VDI 2035.
Die Anforderungen an das Füll- und Ergänzungswasser wurden in 2. Lieferfrist
Anlehnung an die VDI-Richtlinie 2035 festgelegt. • Die Gerätschaften können bei der zuständigen Niederlassung/
Der Betreiber bzw. Erbauer der Heizungsanlage ist für die Einhaltung Vertretung vorbestellt und nach einer Beschaffungsfrist von
und Überwachung verantwortlich. 5 Werktagen abgeholt werden.

Weishaupt empfiehlt eine Vollentsalzung des Füllwassers und stellt • Bei der Bestellung ist der Füllwasserinhalt des Systems,
die für diesen Prozess erforderlichen Einrichtungen und Verbrauchs- der Härtegrad und die elektrische Leitfähigkeit des Wassers
materialien dem Fachhandwerk leihweise zur Verfügung. anzugeben.

1. Lieferumfang
3. Leihgebühr
Mischbett-Entsalzungsgerät • Für die Benutzung des Mischbett-Entsalzungsgerät wird eine
Typ GDE 4000 Leihgebühr erhoben.
Kompaktes Mischbett-Ionenaustauscher-
System zur Entsalzung von Wasser mit
Trinkwasserqualität oder Restentsalzung 4. Berechnung des Verbrauchsmaterials
von teilentsalztem Wasser. • Pro Mischbett-Entsalzungspatrone wird ein Pauschalbetrag
berechnet (ausreichend für 2000 Liter Füllwasser bei einem
Inhalt: Rohwasserleitwert von 600 μS/cm).
Austauscherflasche mit hochwertigem
MB-Ionenaustauscher-Material, innerem • Die Rückgabe von Patronen-Restkapazität kann nicht verrechnet
Verteilersystem, Anschlüsse für Wasserzu- werden.
und -ablauf, Betriebsdruck max. 10 bar,
Wasseranschluss R 3/4”.
5. Fehlteile und Beschädigungen
Servicepaket: • Werden Fehlteile und/oder beschädigte Komponenten bei der
– Schlauchsatzkoffer Rückgabe festgestellt erfolgt eine entsprechende Berechnung
mit Anschluss-Schläuchen für Rohwasser an die Heizungsfirma.
und Reinwasser, Leitfähigkeitsmessgerät,
Wasserzähler
– Handpumpe
– pH-Messgerät mit Eichlösung
– Trinatriumphosphat zur Alkalisierung
– Wasserprüfeinrichtung mit Titrierlösung
– Messzylinder
– Stapelkanister
– Sicherheits-Set

52
Die Planungsunterlagen ist zum Download im Partnerportal
verfügbar. Falls Sie noch keine Zugang zum Partnerportal
haben, wenden Sie sich bitte an Ihre zuständig Niederlassung.

53
54
Max Weishaupt GmbH
88475 Schwendi
Telefon (0 73 53) 8 30
Telefax (0 73 53) 8 33 58
www.weishaupt.de

Druck-Nr. 83190301, August 2012


Änderungen aller Art vorbehalten.
Nachdruck verboten.

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Erfurt Regensburg
Tel. (03 62 02) 2 17-0 Tel. (0 94 01) 6 05 90-0

Frankfurt Reutlingen
Tel. (0 69) 42 08 04-0 Tel. (0 71 21) 94 69-0

Freiburg Rostock
Tel. (0 76 44) 92 30-0 Tel. (03 82 04) 72 13-0

Rostock Hamburg Schwendi


Hamburg Tel. (0 41 06) 7 98 82-0 Tel. (0 73 53) 8 35 95

Hannover Siegen
Tel. (0 51 36) 9 77 66-0 Tel. (02 71) 6 60 42-0

Karlsruhe Stuttgart
Tel. (07 21) 9 86 56-0 Tel. (07 11) 7 20 60-0
Bremen
Kassel Trier
Tel. (05 61) 9 51 86-0 Tel. (06 51) 8 28 58-0

Berlin Koblenz Wangen


Hannover Tel. (02 61) 9 81 88-0 Tel. (0 75 22) 97 58-0

Köln Würzburg
Münster Tel. (0 22 34) 18 47-0 Tel. (0 93 05) 90 61-0

Leipzig
Neuss Tel. (03 42 97) 6 34-0
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Leipzig
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