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Aufgabe 1

Was bedeuten die Wörter/Ausdrücke? Schreib jeweils einen Beispielsatz. 

überflüssig: wenn etwas unnötig ist oder nicht pflichtig (W)


Diese Aufgaben sind überflüssig, so ich mache sie nicht (W).

am Boden zerstört sein: wenn man frustriert oder depresiv (R) oder deprimiert ist.
Wegen meine (E) Fünf (R) in SW war ich am Boden zerstört.

Jeder sollte vor seiner eigenen Tür kehren: Jeder sollte zuerst an sich selbst arbeiten und
seine eigene (E) Angelegenheiten in Ordnung haben. Dann kann mann (R) anderen
Menschen helfen oder sie kritisieren.
Er hat sein Zimmer noch nicht aufgeräumt aber trotzdem hat er gesagt, dass _ (ein Wort
fehlt) in meinem Zimmer so ein Wirrwarr gibt. Deswegen hab (E) ich ihm gesagt, dass jeder
vor seiner eigenen Tür kehren sollte.

tolerant: Respekt haben zu anderen Meinungen, Verhaltweisen (R) und Menschen.


Wir sollen alle zu einander (R) tolerant sein, damit wir nicht so viel streiten.

Wer rastet, der rostet: wenn jemand faul ist und macht nichts (Sb), wird man schwach und
krank.
Wer rastet, der rostet, das gilt besonderes (R) für ältere Menschen, weil regelmässig (R)
Sport machen mit Gesundheit (echt) (sehr umgangssprachlich) viel hilft.

rückschrittlich: konservativ
Seine politischen Meinungen waren ganz rückschrittlich.

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte: wenn zwei Partei (N) einen Konflikt haben,
profitiert oft die dritte Partei. Ein Streit ist nicht die Lösung des Problemes (R), nur anderen
zu (Wort ist überflüssig) nutzen wird (Sb), _ _ (zwei Wörter fehlen).

Heutige Debatte kann man mit dem Sprichwort ,,Wenn zwei sich streiten, freut sich der
Dritte“ beschreiben, weil zwei Kandidaten nur gestrit (V) haben so der letzte sieht (Sb) jetzt
ruhig (W) und höfflich (R, W) aus (W). (so steht der Letzte jetzt gut dar.)

Auf jeden Topf passt ein Deckel: jeder kann jemand finden, der zu ihm im Liebessinn
(überflüssig) passt
Ich bin schon drei Jahren single aber auf jeden Topf passt ein Decke (R), so (W) kein Stress.

Imagination: Fantasie

Man muss seine Imagination in Kunst bei (E) malen (Sb) benutzen.
Aufgabe 2

Nimm Stellung zu folgender Aussage: Kaufen bei Primark: Darf ich das
eigentlich? 
Stimmst du zu oder nicht? Schreib eine Einleitung, nenne deine Meinung und
begründe sie mit (eigenen) Beispielen. Schreib 250 Wörter. 

Primark. Jeder von uns kennt diesen (E) Geschäft. Es ist eine Fast Fashion Brand, bei dem (E)
wir nicht echt erkennen können, ob die Produkte richtig hergestellt sind (V). Mit diesen
Handlungen ist es immer verzwickt und heikel. Die Manufaktur befindet sich im Land
überflüssig) der dritten Welt und wahrscheinlich sind die Produkte nicht ökologisch
hergestellt. Vielleicht arbeiten in der Manufaktur Kinder, das kann sein, aber was echt
(besser: wirklich) Wahr (R) ist, ist, dass die Leute niedrige Lohnen (R) haben. Wollen wir das
unterstützen? Gibt es keine bessere Möglichkeit zum Einkaufen?

Primark, wie alle Fast Fashion Brands sind, ist echt billig und bietet viele unterschiedliche
Stile der Kleidung (W). Das ist für uns super praktisch und gemütlich. Wir können zu einem
Gechäft (R) gehen und immer etwas für uns finden. Wir müssen nicht den ganzen Tag durch
die Stadt bummeln und so unsere Energie verschwenden. Zum Beispiel: Ich hasse einkaufen,
so _ (ein Wort fehlt) die Möglichkeit, (Z) alles was ich will, in einem einzigen Geschäft zu
finden, ist (Wort ist überflüssig) ganz praktisch.

Obwohl es viele Möglichkeiten an (Pr) einem Plazt (R) gibt, heißt es nicht, dass ich immer
etwas finden kann. Wenn jemand einen typischen Stil hat, gibt es nicht oft in diesen
modernen Laden irgendwelche mehr (Sb) originellen (E) Stücken (E). Die Kleidungen (N), die
bei grossen (R) Unternehmen produziert werden (V), sind meisten (R) ganz üblich und nicht
immer speziell. Man kann etwas kaufen aber dann gibt es die Möglichkeit, dass man
jemanden anderen treffen wird und sie werden das gleiche tragen.

Dann gibt es hier die Frage, ob man eine Massenproduktion unterstützen will. Wir wissen,
dass Primark´s Manufaktur nicht ökologisch ist und die Arbeiter da (besser: dort)
unterbezahlt sind. Wegen der Massenproduktion ist die Kleidung oft _ (ein Wort fehlt)
niedrige (E) Qualität und deswegen ist es so billig.

Meiner Meinung nach ist Primark unnötig. Ich hab (E) schon genug Kleidung zu Hause und
wenn ich etwas bracuhe (R), gehe ich meistens zu second-hand-Shop, weil die Kleidung dort
mehr mein Stil ist und es ist mehr ökologisch (Komparativ).

Liebe Radka,

Zuerst einmal: schön, dass du beide Aufgaben so ausführlich beantwortet hast!


Aufgabe 1 ist. Inhaltlich gut gelöst, grammatikalisch solltest du auf deinen Satzbau achten,
auf Rechtschreibfehler und auf die korrekten Endungen. Teilweise sind deine
Formulierungen noch etwas umgangssprachlich.
Du musst übrigens bei der Präsenz nächste Woche nicht anwesend sein, denn du hast alles
pünktlich erledigt und warst dreimal in Folge anwesend! 😊

Viele Grüße

Nathalie Tappe

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