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1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.1 Zu dieser Anleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.3 Aufbau der Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.4 Beachten Sie diese Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.5 Werkzeuge, Materialien und Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2.6 Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3 Produktbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
3.1 Hauptbestandteile des Logano G135(T) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
3.2 Hauptbestandteile des Ölbrenners . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
4 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
4.1 Technische Daten für Logano G135(T) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
4.2 Brennermischsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
4.3 Brennerrohre (keramisch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
4.4 Einstellwerte und Düsenbestückung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
4.5 Konformitätserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
4.6 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
5 Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
5.1 Logano plus GB135 - 18 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
5.2 Logano G135 - 25 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
5.3 Logano plus GB135T - 18 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
5.4 Logano G135T - 25 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
6 Heizkessel aufstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
6.1 Empfohlene Wandabstände. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
6.2 Heizkessel für das Ausrichten vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
6.3 Heizkessel ausrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
7 Heizkessel transportieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
7.1 Logano G135(T) mit dem Kesselkuli transportieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
7.2 Logano G135 heben und tragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
8 Heizungsanlage anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
8.1 Verbrennungsluft-Abgasanschluss herstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
8.2 Kondenswasserableitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
8.3 Hinweise für den Anschluss des Heizkessels an das Rohrnetz . . . . . . . . . . . . . . 27
8.4 Heizungsanlage befüllen und Anschlüsse auf Dichtheit prüfen . . . . . . . . . . . . . . 29
8.5 Manuelle Einstellmöglichkeiten beim Sperrventil und der Umwälzpumpe für
Logano G135T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
8.6 Ölversorgungseinrichtung prüfen und anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
8.7 Elektrischen Anschluss herstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
14 Ölversorgungseinrichtung auslegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
14.1 Ölversorgungsleitungen dimensionieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
14.2 Vakuum prüfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
14.3 Dichtheit der Saugleitung prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
14.4 Antiheberventil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
15 Betriebsmeldungen anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
17 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
1 Allgemeines
ANWENDERHINWEIS
Beachten Sie für die Montage und den Be-
trieb der Heizungsanlage die landesspezi-
fischen Normen und Richtlinien!
Land Deutschland
Brennstoffe Heizöl EL nach DIN 51 603
Bemerkung Der Logano G135(T) kann nur mit dem angegebenen Brennstoff betrieben werden.
Land Österreich
Brennstoffe Heizöl EL
Der Logano G135(T) kann mit den angegebenen Brennstoffen betrieben werden.
Bemerkung
Die Anforderungen gemäß Art. 15 a B-VG hinsichtlich Emission und Wirkungsgrad werden erfüllt.
Land Schweiz
Brennstoffe Heizöl EL
Der Logano G135(T) kann nur mit dem angegebenen Brennstoff betrieben werden.
Die in der Tabelle „Technische Daten“ angegebenen Leistungen sind Nennleistungen.
Im praktischen Betrieb werden einige Werte im Hinblick auf die Einhaltung der LVR-Vorschriften innerhalb
Bemerkung des angegebenen Leistungsbereiches teilweise unterschritten.
Die Heizkessel wurden nach den Anforderungen der Luftreinhaltungsverordnung (LRV, Anhang 4) sowie der
Wegleitung für Feuerpolizeivorschriften der VKF geprüft und vom SVGW zugelassen. Die Abgassysteme sind
durch VKF AEAI geprüft.
Tab. 2 Brennstoffe und Bemerkungen
Andere Länder
Brennstoffe Heizöl EL
(Viskosität max. 6,0 mm2/s bei 20 °C)
Bemerkung Der Logano G135(T) kann nur mit dem angegebenen Brennstoff betrieben werden.
Die Reinigung und Wartung ist einmal jährlich durchzuführen. Dabei ist die Gesamtanlage auf ihre einwand-
freie Funktion zu prüfen. Aufgefundene Mängel sind umgehend zu beheben.
Tab. 3 Länderspezifische Brennstoffe und Bemerkungen
2 Sicherheit
Es werden zwei Gefahrenstufen unterschieden und durch elektrischen Strom bei geöffnetem
durch Signalwörter gekennzeichnet: WARNUNG!
Gerät
z Bevor Sie das Gerät öffnen:
LEBENSGEFAHR Schalten Sie die Heizungsanlage mit
dem Heizungsnotschalter stromlos
Kennzeichnet eine möglicherweise von ei- oder trennen Sie diese über die ent-
WARNUNG!
nem Produkt ausgehende Gefahr, die sprechende Haussicherung vom
ohne ausreichende Vorsorge zu schweren Stromnetz.
Körperverletzungen oder sogar zum Tode
führen kann. z Sichern Sie die Heizungsanlage gegen
unbeabsichtigtes Wiedereinschalten.
VERLETZUNGSGEFAHR/ANLAGEN-
SCHADEN ANLAGENSCHADEN
GESUNDHEITSGEFAHR
2.4 Beachten Sie diese Hinweise durch verschmutztes Trinkwasser.
WARNUNG! z Montieren und reinigen Sie den Warm-
ANWENDERHINWEIS wasserspeicher bei Montage- und War-
tungsarbeiten hygienisch einwandfrei
Verwenden Sie nur Original-Ersatzteile nach dem Stand der Technik.
von Buderus. Für Schäden, die durch
nicht von Buderus gelieferte Ersatzteile
entstehen, kann Buderus keine Haftung
übernehmen.
VORSICHT!
durch fehlende oder unzureichende Öff-
Für die Montage und Wartung des Heizkessels benöti-
nungen für Verbrennungsluft und Belüf-
gen Sie die Standardwerkzeuge aus dem Bereich Hei-
tung des Aufstellraumes.
zungsbau sowie Öl- und Wasserinstallation.
Bei raumluftunabhängigem Betrieb ist die
Darüber hinaus sind zweckmäßig:
Verbrennungsluftversorgung bei fachge-
rechter Installation des mit dem Heizkes- – Buderus Kesselkuli oder
sel zugelassen Verbrennungsluft-
Abgassystems sichergestellt. Eine Belüf- – Sackkarre mit Spanngurt
tungsöffnung des Aufstellraumes ist nicht
erforderlich.
2.6 Entsorgung
Bei raumluftabhängigem Betrieb kann eine
unzureichende Verbrennungsluftversor-
gung zu Betriebsstörungen führen. – Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial des Heiz-
kessels umweltgerecht.
z Wenn Sie die Heizungsanlage in Be-
trieb nehmen, dürfen die Zuluftöffnun- – Entsorgen Sie Komponenten der Heizungsanlage
gen nicht verschlossen sein. Die (z. B. Heizkessel oder Regelgerät), die ausge-
Querschnitte der Zuluftöffnungen müs- tauscht werden, durch eine autorisierte Stelle um-
sen den Auslegungswerten entspre- weltgerecht.
chen.
z Wenn die Zuluftöffnungen nicht den
Anforderungen entsprechen, darf die
Heizungsanlage nicht betrieben wer-
den.
BRANDGEFAHR
BRENNERSCHADEN
GERÄTESCHADEN
3 Produktbeschreibung
4
2
3
2 1
8
6
7
1
8 9
– Weitere Bestandteile:
Bild 2 Regelgerät Logamatic MC10 mit Basiscontroller
Druckschalter (Abb. 1, Pos. 3, Seite 9), Logamatic BC10
Sicherheitsventil (Abb. 1, Pos. 4, Seite 9),
automatischer Entlüfter (Abb. 1, Pos. 5, Seite 9),
Manometer (Abb. 1, Pos. 6, Seite 9),
Ölabsperrhahn (Abb. 1, Pos. 7, Seite 9),
Druckausdehnungsgefäß (Abb. 4, Pos. 3, Seite 11).
3
2
1
4 Technische Daten
RK VK
VK = Vorlauf Heizkessel G 1*
RK = Rücklauf Heizkessel G 1*
EK = Eintritt Kaltwasser G ¾*
EZ = Eintritt Zirkulation G ¾*
AW = Austritt Warmwasser G ¾*
* Innengewinde Überwurfmutter
EK EZ RK VK
AW
Bild 6 Abmessungen für Logano G135T und Logano G135 mit Warmwasserspeicher S135/S160 (Maße in mm)
HAA = Höhe Abgasanschluss
HR = Höhe Regelgerät
Die Höhen HAA und HR können Sie aus der Tabelle 5, „Abmessungen und technische Daten“, Seite 13 entnehmen.
4.2 Brennermischsystem
Bild 7 Mischsystem – Ø A, B, C Bild 8 Mischsystem – Maß „X“ Bild 9 Zündelektrode – Maß „L“
63021632
Bild 10 Brennerrohre
Einstellwerte, Düsenbestückung1
Brennertyp BZ 1.0 - 18 BZ 1.0 - 25
Kessel-Nennleistung 1./2. Stufe kW 10,5/18,0 18,0/25,0
Brennerleistung 1./2. Stufe kW 11,0/19,0 19,0/27,0
Düsentyp1 Danfoss 0,35 gph 80° HR Danfoss 0,45 gph 60° HFD
Öldruck bar
1. Stufe 6,0 - 7,0 8,0 - 12,0
2. Stufe 15,0 - 20,0 16,0 - 22,0
Öldurchsatz 1./2. Stufe kg/h 0,9/1,6 1,6/2,3
Statischer Druck Brennergebläse mbar
1. Stufe 4,0 - 5,5 6,5 - 8,5
2. Stufe 12,0 - 16,5 14,5 - 17,0
CO2-Wert % 13,3 - 13,8 13,3 - 13,8
CO-Wert ppm < 50 < 50
Flammenfühler-Strom μA > 50 > 50
Zündelektrode Maß „L“ mm 25,0 50,0
Maß „X“ mm 1,5 2,0
Tab. 8 Einstellwerte und Düsenbestückung
1 Empfehlung: Verwenden Sie ausschließlich die hier angegebenen Düsentypen.
ANWENDERHINWEIS
4.5 Konformitätserklärung
5 Lieferumfang
6 Heizkessel aufstellen
ANLAGENSCHADEN
durch Frost.
VORSICHT! z Stellen Sie die Heizkessel in einem
frostsicheren Raum auf.
ANWENDERHINWEIS
ANWENDERHINWEIS
Wird der Logano G135 auf einen Warm-
wasserspeicher montiert, liegen die Befes-
tigungsschrauben der
Heizkreisverrohrung bei.
Wird der Logano G135 auf einen Kessel- Bild 16 Heizkessel auf Warmwasserspeicher oder
Kesselunterbau heben und montieren
unterbau montiert, liegen die Befesti-
gungsschrauben dem Kesselunterbau bei.
ANWENDERHINWEIS
z Benutzen Sie die Griffe an den Traver-
sen des Heizkessels, um den Heizkes-
sel in seine endgültige Position zu
bringen.
z Wenn der Heizkessel in seiner endgül-
tigen Position ist, müssen Sie die Kes-
selvorderwand wieder anbringen und
verschrauben.
7 Heizkessel transportieren
VERLETZUNGSGEFAHR
ANLAGENSCHADEN
durch Stoßeinwirkung.
VORSICHT! Der Lieferumfang des Logano G135(T)
enthält stoßempfindliche Bauteile.
z Schützen Sie bei einem Weitertrans-
port sämtliche Bauteile vor Stoßeinwir-
kungen.
z Beachten Sie die Transportkennzeich-
nungen auf den Verpackungen.
ANLAGENSCHADEN
durch Verschmutzung.
VORSICHT! Wenn der Heizkessel und der Warmwas-
serspeicher aufgebaut sind und nicht in
Betrieb genommen werden, beachten Sie
Folgendes:
z Schützen Sie die Anschlüsse des Heiz-
kessels vor Verschmutzung, indem Sie
die Schutzkappen auf den Anschlüs-
sen montiert lassen.
ANWENDERHINWEIS
ANLAGENSCHADEN
8 Heizungsanlage anschließen
In diesem Kapitel wird Ihnen erklärt, wie Sie den Heiz- Raumluftunabhängige Betriebsweise
kessel
Der Logano G135(T) erfüllt die Anforderungen der Zu-
– abgasseitig,
lassungsgrundsätze des DIBT für raumluftunabhängi-
– wasserseitig (heizwasser- und brauchwasserseitig), ge Ölfeuerungsstätten. Zusammen mit den jeweiligen
Abgassystem-Grundbausätzen wurde eine bauauf-
– ölseitig und sichtliche Zulassung für die in der nachstehenden Ta-
belle aufgeführten Installationsarten erwirkt
– elektrisch
(Systemzertifizierung). Sie ist dokumentiert durch die
fachgerecht anschließen. Produktidentnummer auf dem Typenschild des Loga-
no G135(T).
ANWENDERHINWEIS
Für die Installationsarten OC33x und OC53x werden von Heizkessel Hersteller LAS- Installa- Maxima-
Buderus, die in der nebenstehenden Tab. 13, aufgeführ- System tionsart le Bau-
ten Verbrennungsluft-Abgassysteme (LAS-Systeme) längen
angeboten. Mit den Grundbausätzen und den entspre-
Logano Centro- DO-S OC33x3 16
chenden Erweiterungskomponenten können die in der GB135(T) -18 therm1
nebenstehenden Tab. 13 aufgeführten maximalen Bau- GA-K OC33x3 17
längen realisiert werden: GAF-K OC53x4 195
Tab. 13 Verbrennungsluft-Abgassysteme
1 PP-System mit Viton- oder EPDM-Dichtungen, inkl. 1,3 m waage-
rechter Leitung, 1 T-Stück 87°, 1 Bogen 87°
2 Edelstahl-System mit Viton-Dichtungen, inkl. 0,5 m waagerechter
Leitung, 1 T-Stück 87°, 3 Bögen 87°
3 Durchmesser 80/125 mm
4 Durchmesser 80/125 mm bis zur Außenwand
5 Zuluft-Leitungslänge 1,3 m
6 Zuluft- und waagerechte Länge: 1,0 m, 2 Bögen 87°
Beachten Sie, dass beim Anschluss an ein nicht mit dem Logano G135(T)
Heizkessel geprüftes Verbrennungsluft-Abgassystem
Restförderdruck Pa 30
(OC63x) die landesspezifischen Anforderungen (insbe-
sondere die Angaben zur Mündungsgestaltung) sowie Max. zul. Ansaug- Pa 100
widerstand am
die Vorgaben der zum System gehörenden allgemeinen
Luftansaugstut-
bauaufsichtlichen Zulassung, eingehalten werden müs-
zen
sen.
Tab. 14 Auslegungsdaten für OC63x
Die technischen Daten zur Auslegung des Verbren-
nungsluft-Abgassystems bei OC63x können Sie anhand
der nebenstehenden Tab. 14 nachlesen.
Raumluftabhängiger Betrieb
z Verbrennungsluft-Abgasanschluss entsprechend
der Montageanleitung des Abgassystems montieren.
8.2 Kondenswasserableitung
ANWENDERHINWEIS
z Sie müssen das in der Abgasleitung
anfallende Kondenswasser vorschrifts-
mäßig ableiten.
z Stellen Sie sicher, dass die Kondens-
wasser-Abflussleitung frei in einen Ab-
lauftrichter mit Siphon mündet.
z Die Bedingungen für die Einleitung von
Kondenswasser in öffentliche Abwas-
seranlagen sind die landesspezifischen
Normen und Richtlinien zu beachten.
z Beachten Sie die regionalen Bestim-
mungen.
ANWENDERHINWEIS
z Achten Sie darauf, dass der Siphon 4
(Bild 21, Pos. 3) immer mit Wasser ge- 5
füllt ist und nicht austrocknet. Damit
beugen Sie unangenehmer Geruchs- 3
bildung vor.
z Montieren Sie den Siphon (Bild 21,
Pos. 3) unterhalb der Kondensatfalle
des Abgasstutzens z. B. an der Heiz- 2
kesselrückwand oder an einer beliebi-
gen Position an der Wand.
z Achten Sie darauf, dass der Konden-
1
satablauf richtig montiert ist.
Bild 21 Kondenswasserableitung; Kondensat-Ablauf-Set mit
z Gewebeschlauch (Bild 21, Pos. 4) zwischen Kon- Neutralisationseinheit (Siphon an der Rückwand des
densat-Ablauf-Stutzen und Siphon (Bild 21, Pos. 3) Heizkessels montiert)
mit Gefälle verlegen, um das Zurücklaufen von Kon- Pos. 1: Neutralisationseinheit
denswasser in den Heizkessel zu vermeiden. Pos. 2: Wellschlauch
z Gewebeschlauch (Bild 21, Pos. 4) auf die passende Pos. 3: Siphon
Länge kürzen und mit Schlauchschellen (Bild 21, Pos. 4: Gewebeschlauch
Pos. 5) sichern.
Pos. 5: Schlauchschelle
z Austritt des Siphons mit Hilfe eines Wellschlauches
(Bild 21, Pos. 2) mit dem Abfluss oder einer Neutra-
lisationseinheit verbinden.
ANWENDERHINWEIS
Beachten Sie die Montageanleitung der
der Neutralisationseinheit.
ANWENDERHINWEIS
ANLAGENSCHADEN
durch undichte Anschlüsse.
VORSICHT! z Installieren Sie die Anschlussleitungen
spannungsfrei an die Anschlüsse des
Heizkessels.
ANWENDERHINWEIS
ANWENDERHINWEIS
8.3.1 Heizungsrücklauf
8.3.2 Heizungsvorlauf
ANWENDERHINWEIS 6
z Beim Logano G135 müssen Sie zuerst
das Vorlaufrohr (Bild 22, Pos. 1) mon-
tieren. Das Vorlaufrohr wird in einer se-
paraten Verpackungseinheit geliefert.
Bild 22 Rückansicht des Heizkessels Logano G135
z Vorlauf des Heizungssystems an den Vorlauf Heiz- Pos. 1: Vorlauf Heizkessel = VK
kessel = VK (Bild 22, Pos. 1) spannungsfrei an-
Pos. 2: Rücklauf Heizkessel = RK
schließen.
Pos. 3: Sicherheitsventil
ANWENDERHINWEIS Pos. 4: Anschluss für Ausblasleitung
z Sie müssen in jedem Heiskreis ein Pos. 5: Ausblasleitung
Rückschlagventil als Schwerkraftbrem- Pos. 6: Siphon
se installieren, um ein unkontrolliertes
Durchströmen des Heizkessels und die
damit verbundenen Wärmeverluste zu
vermeiden.
ANWENDERHINWEIS
Sie können die Ausblasleitung bei Bude-
rus als Zubehör bestellen. Die Ausblaslei-
tung liegt als Auslauftrichter-Set vor.
Beachten Sie die separate Montageanlei-
tung.
ANLAGENSCHADEN
ANLAGENSCHADEN
durch Temperaturspannungen.
VORSICHT! z Befüllen Sie die Heizungsanlage nur im
kalten Zustand, die Vorlauftemperatur
darf maximal 40 °C betragen.
ANWENDERHINWEIS
z Beachten Sie für die Dichtheitsprüfung
die Montageanleitung des Warmwas-
serspeichers.
ANWENDERHINWEIS
für Logano G135T.
RS
z Mischer (wenn vorhanden) öffnen.
Bild 23 Manueller Umschalter des Dreiwegeventils bei
z Sperrventil (Bild 23, Pos. 3, wenn vorhanden) öffnen Logano G135T (Lupe zeigt das Dreiwegeventil von
(vgl. auch Bild 28, Pos. 2, und Anwenderhinweis auf hinten)
Seite 33). Pos. 1: manueller Umschalter des Dreiwegeventils
Pos. 2: Dreiwegeventil
Pos. 3: Sperrventil
z Mit Wasser gefüllten Schlauch (Bild 24, Pos. 1) auf
die Schlauchtülle (Bild 24, Pos. 2) des Füll- und Ent- 5
leerungshahns aufstecken und Füll- und Entlee-
rungshahn (Bild 24, Pos. 3) öffnen.
z Kappe des automatischen Entlüfters (Bild 24,
Pos. 5) eine Umdrehung aufdrehen, damit die Luft
entweichen kann.
z Wasserhahn vorsichtig öffnen und Heizungsanlage 4
langsam füllen. Dabei Druckanzeige (Manometer,
Bild 24, Pos. 4) für den Heizkreis beachten. 3
1
Bild 24 Heizungsanlage mit Füllwasser befüllen
Pos. 1: Schlauch
Pos. 2: Schlauchtülle
Pos. 3: Füll- und Entleerungshahn
Pos. 4: Manometer
Pos. 5: Kappe des automatischen Entlüfters
ANWENDERHINWEIS
Achten Sie darauf, dass der Anlagenfüll-
druck mindestens den erforderlichen Aus-
2
dehnungsgefäßvordruck zuzüglich 0,5 bar
beträgt. Der Mindestdruck beträgt 1,75 bar 1
(bei kalter Heizungsanlage). Der Maximal-
druck darf 3 bar (bei höchster Heizmittel-
temperatur) nicht überschreiten
(Sicherheitsventil öffnet).
ANWENDERHINWEIS
B 12
AB
RS
Bild 27 Manueller Umschalter des Dreiwegeventils bei
Logano G135T (Lupe zeigt das Dreiwegeventil von
hinten)
Pos. 1: manueller Umschalter des Dreiwegeventils in
Betriebsstellung bringen
Pos. 2: Dreiwegeventil
Pos. 3: Sperrventil
ANWENDERHINWEIS
Einstellungsmöglichkeiten am Schrau-
benschlitz (Bild 28, Pos. 2) des Sperr-
ventils (Bild 28, Pos. 3):
In dieser Stellung ist das Sperr-
ventil offen, Wasser kann in beide Bild 28 Einbaurichtung des Sperrventils bei Logano G135T
Richtungen fließen.
Pos. 1: Angabe der Flussrichtung
In dieser Stellung ist das Sperr- Pos. 2: Schraubenschlitz zum Einstellen des Sperrventils
ventil betriebsbereit, Wasser
Pos. 3: Sperrventil
kann nur in Pfeilrichtung fließen.
VERBRÜHUNGSGEFAHR
3 4
ANWENDERHINWEIS
1
Empfehlung:
z Stellen Sie die Umwälzpumpe auf mitt-
lere Einstellung (Bild 29, Pos. 2).
Wird die Pumpe auf eine kleinere Stufe
eingestellt, reduziert sich der Warmwas- Bild 29 Umwälzpumpe bei Logano G135T
serkomfort (Bild 29, Pos. 2). Pos. 1: Angabe der Flussrichtung
Pos. 2: Drehzahleinstellknopf
Pos. 3: Inspektionsschraube zum manuellen Entlüften der
Umwälzpumpe
Pos. 4: Dreiwegeventil
ANWENDERHINWEIS
Ein Ölfilter mit einem integrierten Entlüfter
ist innerhalb der Verkleidung werkseitig
montiert.
ANWENDERHINWEIS
LEBENSGEFAHR
ANWENDERHINWEIS
Bild 30 Ölleitung anschließen
Führen Sie die Ölleitung mit DN6
(di = 4 mm) aus (max. DN8). Pos. 1: Abdeckhaube am Regelgerät
Pos. 2: hintere Haube
Pos. 3: Ölabsperrhahn
z Hintere Haube (Bild 30, Pos. 2) wieder montieren.
LEBENSGEFAHR
ANWENDERHINWEIS
z Führen Sie elektrische Arbeiten inner-
halb der Heizungsanlage nur dann aus,
wenn Sie für diese Arbeiten eine ent-
sprechende Qualifikation besitzen.
Wenn Sie keine entsprechende Qualifi-
kation besitzen, lassen Sie den elektri-
schen Anschluss von einer Fachfirma
durchführen.
z Beachten Sie die örtlichen Vorschrif-
ten.
Klemme Funktion
Schutzklein- BUS SAFe BUS-Leitung Feuerungsautomat SAFe
spannungs- EMS BUS-Leitung EMS
klemmen RC Bedieneinheit (z. B. RC35)
EV Externe Verriegelung EMS Wärmeerzeuger
FW Warmwasserfühler (bei Logano G135T werkseitig angeschlossen)
FA Außentemperaturfühler
WA Wärmeanforderung (extern)
230-V- PZB Interne Pumpe 1
Klemmen PH-HK1 Heizkreispumpe (Heizkreis 1) 1 (nur bei Logano G135T werkseitig angeschlossen)
PZ Zirkulationspumpe
DWV Dreiwegeventil 1 (nur bei Logano G135T werkseitig angeschlossen)
PS Speicherladepumpe 1
Netz Module Netzanschluss Funktionsmodule
Netz Netzanschluss MC10
SI-Geräte Sicherheitsschleife zum Anschluss externer Geräte, z. B. Minimaldruckwächter bei Logano
G135(T).
Bei externer Fehlermeldung wird der Feuerungsautomat abgeschaltet.
Netz SAFe Netzanschluss Feuerungsautomat (bei Logano G135(T) werkseitig angeschlossen)
Tab. 15 Anschlüsse am Regelgerät (Klemmleiste)
1 Es können entweder Speicherladepumpe (PS) und Heizkreispumpe (PH-HK1) oder Dreiwegeventil (DWV) und interne Pumpe (PZB) ange-
schlossen werden.
z Bauseitige elektrische Anschlüsse nach Schaltplan
(liegt den technischen Unterlagen bei) an den Steck-
verbindungen herstellen.
z Steckverbindungen am Regelgerät nach der Be-
schriftung an der Klemmleiste herstellen.
ANWENDERHINWEIS
ANWENDERHINWEIS
ANWENDERHINWEIS
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ANWENDERHINWEIS
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der Funktionsmodule.
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KESSELSCHADEN
ANWENDERHINWEIS
BRENNERSTÖRUNG
z Ölabsperrhahn öffnen.
Im Folgenden wird Ihnen die Entlüftung der Ölleitung
über die Bedieneinheit RC35 beschrieben (Bild 39).
ANWENDERHINWEIS
montieren.
Bild 39 Bedieneinheit RC35
z Klappe öffnen (links an der Griffmulde ziehen). Pos. 1: Taste „Zurück“
Pos. 2: Taste „Info“
Pos. 3: Taste „Menu/OK“
Pos. 4: Drehknopf
z Tasten „Menu/OK“, „Info“ und „Zurück“ (Bild 39,
Pos. 3, 2, 1) gleichzeitig drücken, um das Menü SERVICEMENÜ
„SERVICEMENÜ“ zu öffnen. B Kurzbedienung
Einstellungen
Diagnose
Wartung
z Ölleitung entlüften.
z Taste „Zurück“ mehrfach drücken oder die Klappe
schließen. Die Standardanzeige wird wieder ange- FUNKTIONSTEST\KESSEL
zeigt. Das Gebläse ist jetzt
ausgeschaltet
ANLAGENSCHADEN
ANWENDERHINWEIS
ANWENDERHINWEIS
1 2
z Drehknopf für „maximale Kesseltemperatur“ (Bild 40,
Pos. 2) und Drehknopf für „Warmwasser-Sollwert“
(Bild 40, Pos. 1) auf „Aut“ stellen.
z Ölverbindungsstellen auf Dichtheit prüfen. Bild 40 Basiscontroller Logamatic BC10
Pos. 1: Drehknopf für „Warmwasser-Sollwert“
ANWENDERHINWEIS
Pos. 2: Drehknopf für „maximale Kesseltemperatur“ im
Sie müssen den Brenner vor der ersten In- Heizbetrieb
betriebnahme entstören, da der Brenner
werkseitig in Störstellung ausgeliefert wird.
ANWENDERHINWEIS
z Nehmen Sie den Brenner für die erste
Inbetriebnahme über den Abgastest
des Basiscontrollers Logamatic BC10
in Betrieb.
ANWENDERHINWEIS
tA = Abgastemperatur brutto in ° C
tL = Lufttemperatur in ° C
CO2 = Kohlendioxid in %
ANWENDERHINWEIS
– Rußtest durchführen
1
CO2-Gehalt nachregulieren
Druck erhöhen:
Nach rechts drehen = CO2-Gehalt
erhöhen
Druck verringern:
Nach links drehen = CO2-Gehalt
verringern
ANWENDERHINWEIS
Flammenfühler-Strom (Flammenüberwachung)
messen
4
Sie können sich den Flammenfühler-Strom für die 2.
bzw. 1. Stufe über die Bedieneinheit RC35 anzeigen
lassen. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor:
z Klappe öffnen (links an der Griffmulde ziehen).
3 2 1 6304 5071-01.0K
ANWENDERHINWEIS
z Achten Sie bei der Nachregulierung Bild 48 Basiscontroller Logamatic BC10
des CO2-Gehaltes und bei der Mes-
sung des CO-Gehaltes für die 1. Stufe
darauf, dass Sie die richtige Druckre-
gulierschraube (Bild 44, Pos. 3,
Seite 48) benutzen.
Messungen beenden
z Taste „Statusanzeige“ so oft drücken, bis die Kessel-
wassertemperaturanzeige im Display des BC10 er-
scheint.
z Taste „Abgastest“ drücken, um Messung zu been-
den.
z Taste „Zurück“ am RC35 mehrfach drücken, bis die
Raumtemperaturanzeige im Display des RC35 er-
scheint.
Rußtest durchführen
Die Rußzahl muss „0“ betragen (RZ = 0).
z Bei Abweichungen zu dem angegebenen Wert –
Störung beseitigen.
ANLAGENSCHADEN
LEBENSGEFAHR
z Ölabsperrhahn schließen.
z Heizungsanlage stromlos schalten.
z Kesselvorderwand demontieren (vgl. Bild 19,
Seite 23).
z Netzstecker (Bild 49, Pos. 2) vom SAFe abziehen.
z Venturirohr (Bild 49, Pos. 3) vom Verbrennungsluft- 3
anschluss (Bild 49, Pos. 1) demontieren.
2
1
9.6 Inbetriebnahmeprotokoll
2. Heizungsanlage entlüften
- ggf. CO2-Gehalt über stat. Gebläsedruck einstellen Seite 49 ______________ bar ______________ bar
Firmenstempel/Unterschrift/Datum
ANWENDERHINWEIS
z Tragen Sie den verwendeten Brenn-
stoff in die Tabelle ein (siehe Bedie-
nungsanleitung „Vorwort“, Seite 2).
– Statusanzeige
Viele weitere Funktionen zur komfortablen Regelung Ih-
rer Heizungsanlage steht Ihnen über die Bedieneinheit
RC35 zur Verfügung. Bitte beachten Sie die separate
Bedienungsanleitung.
2 3 4 5 6
1 12 11 10 9 8 7
Bild 53 Bedienelemente
LEBENSGEFAHR
durch elektrischen Strom.
WARNUNG! z Schalten Sie im Gefahrenfall den Heizungsnotschalter vor dem Heizungs-
raum aus oder trennen Sie die Anlage über die Haussicherung vom Strom-
netz.
10.4 Warmwasser-Sollwert
Mit dem Drehknopf für „Warmwasser-Sollwert“ geben Sie die gewünschte Tem-
peratur des Warmwassers im Warmwasserspeicher vor.
Zustand Erläuterung LED
0 Aus Keine Versorgung mit Warmwas- Aus
ser (nur Heizbetrieb).
Eco Energiesparbetrieb, Findet bei den Varianten des An
Warmwassertemperatur 60 °C Logano G135(T) keine Anwen-
dung.
30 – 60 Direkte Einstellung am BC10 Die Temperatur wird am BC10 An
in °C fest eingestellt und kann mit einer
Bedieneinheit nicht verändert
werden.
Aut Vorgabe über Bedieneinheit Die Temperatur wird an der Be- An
(Voreinstellung) dieneinheit (z. B. RC35) einge-
stellt. Wenn keine Bedieneinheit
angeschlossen ist, gilt 60 °C als
Warmwassertemperatur.
Das Display des Basiscontrollers BC10 zeigt den Zustand der Heizungsanlage
an.
Im Falle einer Störung zeigt die Statusanzeige direkt den Fehler oder die War-
nung an.
-H Betriebsmeldung:
aktueller Zustand des EMS
1
H 8 H00 ... H99 Warnung: Wartung erforderlich Servicemeldung (Wartungsmeldung)
Bedeutung der Servicecodes (siehe Unter-
lage, „Serviceleitfaden für Heizkessel mit
-H Betriebsmeldung:
digitalem Feuerungsautomaten SAFe“).
aktueller Zustand des EMS
7P Servicecode Fehler
z Wenn die Anzeige blinkt (verriegelnder
Fehler), Taste „Reset“ drücken um den
549 Zahl > 200 Fehlercode
Fehler Zurücksetzen.
z Wenn die Anzeige nicht blinkt (blockie-
60 Zahl 0 ... 100 Aktuelle Kesselwassertemperatur render Fehler), setzt sich der Fehler
selbsttätig zurück, wenn die Ursache
beseitigt ist.
1
A12 A00 ... A99 Servicecode Anlagenfehler
Anlagenfehler sind Fehler in der Heizungs-
anlage, die den Brennerbetrieb nicht ein-
816 Zahl > 800 Fehlercode
schränken.
-H Betriebsmeldung:
aktueller Zustand des EMS
Mit der Bedieneinheit (z. B. RC35) kann bei Heizkesseln mit digitalem Feuer-
ungsautomaten SAFe ein zeitabhängiges Wartungsintervall (abhängig von Be-
triebsstunden oder Erreichen eines Datums) eingestellt werden.
Hr E Das Wartungsintervall wird zurückgesetzt und beginnt von neuem mit der ein-
gestellten Betriebsstundenzahl. In der Einstellung „Wartung nach Datum“ er-
scheint datumsgenau ein Jahr später die nächste Wartungsmeldung.
HAH Wenn die Anzeige „HAH“ auch nach mehrmaligem Drücken nicht erscheint, ist
kein Wartungsintervall aktiviert (Zurücksetzen nicht möglich).
10.7 Brennerfunktionen
rE Das Display zeigt „rE“ an, während der Reset durchgeführt wird. Ein Reset ist
nur möglich, wenn eine Störung vorliegt.
Die Taste „Abgastest“ wird von Ihrem Schornsteinfeger für den Abgastest be-
nutzt.
ANWENDERHINWEIS
10.10Parameter einstellen
10.10.1Heizlastbegrenzung
10.10.2Pumpennachlaufzeit
Der Parameter ist am Buchstaben „F“ zu erkennen. Die Einstellung „F1d“ be-
deutet Dauerbetrieb der Kesselpumpe.
Eingabebereich Werkseinstellung
Pumpennachlaufzeit F 1 − 60 min 5 min
24 h („F1d“) Diese Einstellung ist bei
raumgeregelter Tempera-
turführung sinnvoll.
10.10.3Warmwasser
Eingabebereich
Warmwasser C 0 (kein Warmwasser)
1 (Warmwasser)
2.
Eingabebereich
Luftkorrektur –9 bis +9
1. Stufe: 1.
Luftkorrektur –9 bis +9
2. Stufe: 2.
ANLAGENSCHADEN
durch Frost.
VORSICHT! Wenn die Heizungsanlage nicht in Betrieb
ist, kann sie bei Frost einfrieren.
z Schützen Sie bei Frostgefahr die Hei-
zungsanlage vor dem Einfrieren.
z Lassen Sie dazu bei ausgeschaltetem
Regelgerät das Wasser aus dem Heiz-
kessel, dem Warmwasserspeicher,
den Rohren der Heizungsanlage und
so weit wie möglich aus den Trinkwas-
serleitungen ab.
ANWENDERHINWEIS
z Schalten Sie die Heizungsanlage nur
bei einem Notfall über die Sicherung
des Heizungsraumes oder den Hei-
zungsnotschalter ab.
z Ölabsperrhahn schließen.
Führen Sie zuerst eine allgemeine Sichtprüfung der Hei- 12.2.2 Brennertür und Brenner prüfen
zungsanlage durch (Punkte 1 bis 3 im Inspektionsproto-
koll, Seite 80). z Kesselvorderwand demontieren.
Führen Sie alle zwei Jahre eine Sichtprüfung (gege- z Brennertür und Brenner auf äußere Verschmutzung
benenfalls Prüfung mit einem Anoden-Prüfer) und Reini- und Beschädigung prüfen.
gung des Warmwasserspeichers durch. Bei
ungünstigen Wasserverhältnissen (hartes bis sehr har- z Auf Staub, Korrosion, defekte Ölleitungen bzw.
tes Füll- und Trinkwasser) in Verbindung mit hohen Stromkabel und defekte Gehäuse bzw. Verkleidung
Temperaturbelastungen müssen Sie kürzere Reini- achten.
gungsintervalle wählen.
12.2.3 Brenner außer Betrieb nehmen
Über die Bedieneinheit RC35 haben Sie die Möglichkeit
eine Wartungsmeldung
LEBENSGEFAHR
a) nach Ablauf einer definierten Anzahl von
Betriebsstunden durch elektrischen Strom bei geöffneter
WARNUNG!
Heizungsanlage.
oder
z Bevor Sie die Heizungsanlage öffnen:
b) zu einem fixen Datum Schalten Sie die Heizungsanlage mit
dem Heizungsnotschalter stromlos
zu aktivieren. oder trennen Sie sie über die entspre-
Die Wartungsmeldung erscheint im Display des RC35. chende Haussicherung vom Strom-
Nähere Informationen zu den Einstellmöglichkeiten der netz.
Wartungsmeldung entnehmen Sie bitte den technischen z Sichern Sie die Heizungsanlage gegen
Unterlagen, die der Bedieneinheit RC35 beiliegen. unbeabsichtigtes Wiedereinschalten.
z Ölabsperrhahn schließen.
z Heizungsanlage stromlos schalten.
ANWENDERHINWEIS
1 1
Bild 56 Brenner herausnehmen
Pos. 1: Bajonettbefestigungen
ANLAGENSCHADEN
Düse austauschen
ANWENDERHINWEIS 1
ANWENDERHINWEIS
Brennerrohr austauschen
ANWENDERHINWEIS
ANWENDERHINWEIS
Achten Sie darauf, dass Sie das Brenner-
rohr richtig einsetzen. Ein fehlerhaft einge-
setztes Brennerrohr kann zu
Beschädigungen und Fehlfunktionen des
Brenners führen.
ANWENDERHINWEIS
ANWENDERHINWEIS
ANWENDERHINWEIS
ANWENDERHINWEIS
ANWENDERHINWEIS
z Falls sich die Heizgaslenkplatten nur
schwer lösen lassen, können Sie bei
Buderus eine spezielle Abziehvorrich-
tung erhalten.
ANWENDERHINWEIS
ANWENDERHINWEIS
z Aufstellraum gut lüften.
z Heizungsanlage stromlos schalten. Wenn der Brenner wieder in Betrieb ist,
müssen Sie im warmen Zustand die Be-
z Netzstecker am SAFe abziehen, Venturirohr abzie- festigungsschrauben nachziehen (An-
hen. zugsmoment: 7 - 9 Nm).
z Brennertür öffnen (Bild 66, Seite 73), Heizgaslenk-
platte entnehmen (Bild 68, Seite 74) und reinigen. 12.4.2 Elektrische Verbindungen auf festen Sitz
z Reinigungsmittel entsprechend der Verschmut- prüfen
zungsart wählen (Verrußung oder Verkrustung).
z Elektrische Anschlüsse wieder herstellen.
z Heizgaszüge gleichmäßig mit dem Reinigungsmittel
einsprühen. z Alle elektrischen Anschlüsse auf festen Sitz prüfen.
ANWENDERHINWEIS
VERBRENNUNGSGEFAHR
ANWENDERHINWEIS 2
z Stellen Sie den für die Heizungsanlage 1
erforderlichen Betriebsdruck her. Der
Betriebsdruck muss mindestens 1 bar
betragen.
ANLAGENSCHADEN
durch Temperaturspannungen.
VORSICHT! z Befüllen Sie die Heizungsanlage nur im
kalten Zustand (die Vorlauftemperatur
darf maximal 40 °C betragen).
ANWENDERHINWEIS
z Für Inspektion und Wartung des Warm-
wasserspeichers nehmen Sie bitte die
separate Unterlage zur Hand.
z Sie müssen nach Durchführung aller
Inspektions- und Wartungsarbeiten die
Messwerte aufnehmen und ggf. korri-
gieren oder den Brenner einstellen
(siehe Kapitel 9.4 „Messwerte aufneh-
men bzw. korrigieren“, Seite 46) und im
Inspektions- bzw. Wartungsprotokoll
eintragen.
LEBENSGEFAHR
z Ölabsperrhahn schließen.
z Heizungsanlage stromlos schalten.
z Kesselvorderwand demontieren.
z Netzstecker am SAFe abziehen (Bild 55, Seite 67).
z Flammenfühler (Bild 72, Pos. 1) aus Winkelhalter
(Bild 72, Pos. 2) ziehen.
z Mit einer Taschenlampe in die Öffnung des Winkel-
halters leuchten und Spiegel auf Verschmutzung
prüfen.
ANWENDERHINWEIS
Mit den Inspektions- und Wartungsprotokollen erhalten Sie eine Übersicht über die anfallenden Inspektions- und War-
tungsarbeiten.
z Durchgeführte Inspektions- und Wartungsarbeiten unterschreiben und Datum eintragen.
14. Speicher und Magnesiumanode auf Funktion prüfen Siehe Unterlagen _______________ _______________
15. Bedarfsgerechte Einstellungen des Regelgerätes prü- Seite 56 _______________ _______________
fen
16. Brenner starten Seite 45 _______________ _______________
17. Messwerte aufnehmen, ggf. korrigieren (wie unter 4.) Seite 46 _______________ _______________
oder Brenner einstellen
18. Fachgerechte Inspektion bestätigen _______________ _______________
Firmenstempel/ Firmenstempel/
Unterschrift/Datum Unterschrift/Datum
Firmenstempel/ Firmenstempel/
Unterschrift/Datum Unterschrift/Datum
13.1 Programmablauf
Legende:
STB Sicherheitstemperaturbegrenzer
OH Ölvorwärmer
OW Freigabekontakt des Ölvorwärmers
M Brennermotor/Gebläse
BV1 Magnetventil 1
BV2 Magnetventil 2
Z Zündtransformator
FS Flammensignal
tw Wartezeit
t1 Vorlüftzeit und Freigabe
t3n Nachzündzeit
t4 Stabilisierungszeit
TSA Sicherheitszeit Anlauf
A´ Beginn der Inbetriebsetzung
A Freigabe Ölvorwärmer Bild 74 Programmablauf Feuerungsautomat
B Zeitpunkt der Flammenbildung = Steuersignale
C mögliches Abschalten des Magnetventils BV2 (je nach = erforderliche Eingangssignale
Leistungsanforderung)
= zulässige Eingangssignale
D Betriebsstellung
Steuersignal an oder aus, je nach
E Regelabschaltung =
Leistungsanforderung
13.2 Betriebsanzeige
13.3 Notbetrieb
14 Ölversorgungseinrichtung auslegen
ANWENDERHINWEIS
Einstrangsystem,
Heizölfilter mit Rücklaufzuführung
Öltank oberhalb der Ölpumpe:
6
Brennergröße in kW 18/25
Nennweite Ölleitung DN6 DN8
(6 x 1) (8 x 1)
H in m max. Länge der Saugleitung 5
in m
0 52 100
4
0,5 56 100
1 58 100
1
2 62 100
3 75 100
3
4 87 100
Tab. 23 Dimensionierung – Ölversorgungsleitung
2
Brennergröße in kW 18/25
6
Nennweite Ölleitung DN6 DN8
(6 x 1) (8 x 1)
1
ANWENDERHINWEIS 2 0 0 0 0 0 0
3 0 0 0 0 0 0
Das Vakuum sollte mit einem Vakuum- 4 0 0 0 0 0 0
meter einschließlich einem 1 m langen
transparenten Schlauch (Zubehör) ge- Tab. 25 Einstrangsystem – Öltank oberhalb der Ölpumpe
messen werden, um gleichzeitig die Dicht-
DN in mm 6 (6 x 1) 8 (8 x 1)
heit der Ölversorgungseinrichtung zu
prüfen. max. Länge 10 20 40 10 20 40
Ölleitung in m
Beachten Sie für den Betrieb von Ölfeue- h in m max. Vakuum (Unterdruck) in bar
rungsanlagen die landesspezifischen Nor- 0 0,08 0,09 0,10 0,07 0,08 0,09
men und vorschriften. 0,5 0,12 0,13 0,14 0,11 0,12 0,13
1 0,17 0,18 0,19 0,16 0,17 0,18
Das maximal zulässige Vakuum ist abhängig vom Auf- 2 0,26 0,27 0,28 0,25 0,26 0,27
bau der Ölversorgungseinrichtung und dem Füllstand
3 0,35 0,36 0,37 0,34 0,35 0,36
des Öltanks.
Tab. 26 Einstrangsystem – Öltank unterhalb der Ölpumpe
Entnehmen Sie die zulässigen Werte für den aktuellen
Zustand der Heizungsanlage aus Tab. 25 und Tab. 26.
Ermitteln Sie dazu die einfache Länge der Ölleitung und
die Differenzhöhe „h“ zwischen Ölpumpe und Füllstand
des Tanks. Siehe hierzu Bild 76 und Bild 77 auf
Seite 87.
14.4 Antiheberventil
15 Betriebsmeldungen anzeigen
Anzeige Bedeutung
1
Normalbetrieb = oder -
-H Heizkessel im Heizbetrieb
=H Heizkessel im Warmwasserbetrieb
1
Normalbetrieb 0
0A Brennerintervallschaltung, 10 Minuten ab Brennerstart
0C Brenner wird gestartet
0E mehr Leistung geliefert als angefordert
0H Betriebsbereitschaft
0U Initialisierung
0Y Vorlauftemperatur höher als eingestellt
Testbetrieb - 1
Handbetrieb - 1
Externe Verriegelung 8Y
572 Der Brenner ist verriegelt (Wärmeanforderung =0), da ein Signal von externer Komponente fehlt.
Wenn keine externe Verriegelung gewünscht ist, muss eine Brücke an den Klemmen EV installiert sein.
Heizwasservolumenstrom in l/h
17 Stichwortverzeichnis
A Kesselkuli . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Klemmleiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Abschlussventil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Kurzbezeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Additive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 L
Anschluss-Kurzzeichen . . . . . . . . . . . . . . . 12 Liefervarianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Antiheberventil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Logamatic MC10 . . . . . . . . . . . . . . . 10, 36
Aufstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 M
Aufstellraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Manometer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 76
Auslauftrichter-Set . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Manometerzeiger . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
B Messöffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Bedieneinheit RC35 . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Messsonde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Betriebsüberdruck maximal . . . . . . . . . . . . 5 Messwerte aufnehmen . . . . . . . . . . . . . . 66
Betriebszustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Mischsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . 14, 68
Brennerrohr austauschen . . . . . . . . . . . . . 70 N
Brennertürschrauben . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Notfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Brennstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 O
C Ölanschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
CO2-Gehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Ölbrenner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
CO-Gehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Ölfiltereinsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
D Ölleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43, 89
Dichtheit der Saugleitung . . . . . . . . . . . . . . 89 Ölpumpenfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Dichtung prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Ölversorgungseinrichtung . . . . . . . . . . . 34, 86
Display schwenken . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Ölversorgungsleitungen . . . . . . . . . . . . . . 86
Druck erhöhen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Ölvorwärmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Druck verringern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 P
Druckausdehnungsgefäß . . . . . . . . . . . .32, 77 Produktbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Düse austauschen . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Protokolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55, 80
Düsenbestückung . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Pumpennachlaufzeit . . . . . . . . . . . . . . . 63
E R
Einsatzbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Reinigungsbürsten . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Einstellwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Relaistest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Einstrangsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Rußzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Elektrische Steckverbindungen . . . . . . . . . . . 44 S
Entstörtaster . . . . . . . . . . . . . . . . . .45, 85 SAFe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
F SAFe 30 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Feuerungsautomaten SAFe 30 . . . . . . . . . . . 84 Serviceposition . . . . . . . . . . . . . . . . 11, 68
Flammenfühler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Sicherheitstemperaturbegrenzer . . . . . . . . . . 5
Flammenfühler-Strom . . . . . . . . . . . . .50, 77 Siphon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26, 28
Flammenüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . 50 Stützrohr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Frost . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 T
Füll- und Entleerungshahn . . . . . . . . . . . . . 30 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Funktionsmodule einstecken . . . . . . . . . . . . 39 Temperaturregler . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Fußschrauben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Temperaturwächter . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
G Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Gebläsedruck . . . . . . . . . . . . . . . . . .48, 49 V
H Vakuum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Heizgaslenkplatte . . . . . . . . . . . . . . . .54, 74 Venturirohr . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53, 67
Heizungsrücklauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Verpackung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Heizungsvorlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Vorlauftemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
I W
Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Wandabstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Inspektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Wärmezentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Inspektionsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
K Wartungsintervall . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Kabeldurchführung und Zugentlastung . . . . . . . 37 Wartungsmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Wartungsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Winkelhalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Z
Zündelektrode . . . . . . . . . . . . . . . 14, 15, 68