Sie sind auf Seite 1von 24

6790 2731 - 04/99

Inbetriebnahme- und Wartungsanweisung


Ölbrenner Logatop TE 1.0
Heizkessel Logano G115 U, G215 U, S115 U und S325 U

Bitte aufbewahren

Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene


Inhaltsverzeichnis

1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.1 Heizkessel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.2 Heizkreisregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.3 Brennstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.4 Abgasthermometer und Betriebsstundenzähler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.5 Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.6 Anlagenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2 Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2.1 Inbetriebnahmeprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2.2 Inbetriebnahmearbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.2.1 Überprüfung elektrische Steckerverbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.2.2 Ölanschluß, Ölversorgungseinrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.2.3 Entlüftung der Ölleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.2.4 Brenner in Betrieb nehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.2.5 Nachziehen der Brennertürschrauben 5
2.2.6 Meßwerte aufnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2.7 Funktionsprüfung Flammenwächter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.2.8 Betreiber informieren, technische Unterlagen übergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.2.9 Inbetriebnahme bestätigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3 Außerbetriebnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
4 Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.1 Wartungsprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.2 Wartungsarbeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
4.2.1 Meßwerte aufnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
4.2.2 Ölfilter überprüfen, ggf. reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
4.2.3 Reinigung des Ölpumpenfilters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
4.2.4 Elektrische Verbindungen auf festen Sitz überprüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
4.2.5 Optische Überprüfung des Gebläserades und der Luftklappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
4.2.6 Überprüfung des Rezirkulations- und des Brennerrohres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
4.2.7 Austausch der Düse, Überprüfung Brennerrohr, Zündelektroden und der Stauscheibe . . . 11
4.2.8 Nachziehen der Brennertürschrauben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
4.2.9 Entlüftung der Ölleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
4.2.10 Brenner in Betrieb nehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
4.2.11 Meßwerte aufnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
4.2.12 Funktionsprüfung Flammenwächter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
4.2.13 Wartung bestätigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
5 Ölversorgungseinrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
5.1 Zweistrangsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
5.2 Einstrangsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
6 Funktionsfluß - Diagramm (Fehlersuche, Brennerstörung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
7 Störung - Ursache und Behebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
8 Kenndaten und Anlagenübergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

i
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Allgemeines 1

1 Allgemeines
Beim Anschließen und Betrieb des Brenners sind die
gesetzlichen Bestimmungen zu beachten.
Im Heizraum sind geeignete Löschvorrichtungen, z. B.
Feuerlöscher nach DIN 14 406, vorrätig und betriebsklar
zu halten.
Die Montage, der Brennstoff– und Abgasanschluß,
die Erstinbetriebnahme, der Stromanschluß sowie
die Wartung und Instandhaltung dürfen nur durch
eine Fachfirma ausgeführt werden. Bei jeder Arbeit
am Brenner ist dieser stromlos zu machen, z.B.
durch Ausschalten des Heizungsnotschalters vor
dem Heizraum. Instandsetzungsarbeiten an Bautei-
len mit sicherheitstechnischen Funktionen sind
nicht zulässig.
Die Reinigung und Wartung ist einmal jährlich durchzu-
führen. Dabei ist die Gesamtanlage auf ihre einwand-
freie Funktion zu überprüfen. Aufgefundene Mängel
sind umgehend zu beheben.
Optimale Verbrennungswerte sind nur unter Verwen-
dung der in den Tabellen des Zusatzblattes genannten
Düsen zu erreichen.
Die Anforderungen an das Umweltzeichen "Blauer En-
gel" werden nur mit diesen Düsen eingehalten.
Der Brenner ist über eine Steckverbindung mit dem Re-
gelgerät fertig verdrahtet. Jeder Brenner ist werkseitig
warm geprüft und auf die jeweilige Kesselnennleistung
voreingestellt, so daß bei der Inbetriebnahme lediglich
eine Überprüfung mit evtl. Nachstellung bzw. Anpas-
sung an die örtlichen Gegebenheiten notwendig ist.
Der vollautomatisch arbeitende Brenner entspricht den
Anforderungen der DIN EN 230 und DIN EN 267.
Diese Unit mit dem Transparentbrenner TE erfüllt
die Anforderungen der BImschV 96 hinsichtlich Ab-
gasverluste und NOX-Werte.

1.1 Heizkessel
Für die Montage des Heizkessels ist die beiliegende
Montageanweisung für den Buderus-Heizkessel zu be-
achten.

1.2 Heizkreisregelung
Vor der Inbetriebnahme ist die Bedienungsanleitung
des Heizkessel-Regelgerätes durchzulesen.

1.3 Brennstoff
Es darf nur mineralisches Heizöl EL nach DIN 51 603
Teil 1 verwendet werden.
Die Verwendung von Verbrennungsverbesserern
(Heizöladditiven) ist nicht empfehlenswert, da dadurch
bei diesem Brenner keine Verbesserung der Verbren-
nungsergebnisse erzielt wird.

1
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
1 Allgemeines

1.4 Abgasthermometer und Betriebs-


stundenzähler
Wir empfehlen den Einbau eines direkt anzeigenden Ab-
gasthermometers. Abgasthermometer müssen zwi-
schen Kessel und Abgasdrosselorgan so tief in den
Abgasstrom hineinragen, daß sie den Kernstrom mes-
sen. Aus zu hoher Abgastemperatur können Rück-
schlüsse auf einen verschlechterten Kesselwir-
kungsgrad und zu große Kesselverschmutzung gezo-
gen werden.
Mit dem Betriebsstundenzähler kann durch Multiplikati-
on der Betriebsstundenzahl mit dem stündlichen Öl-
durchsatz des Brenners der Energieverbrauch
angenähert ermittelt werden. Die Betriebsstundenzahl
ermöglicht ferner näherungsweise Aussage über die
Auslastung und Dimensionierung des Kessels.

1.5 Funktion
Die Steuerung und Überwachung des Brenners erfolgt
über einen baumustergeprüften Ölfeuerungsautomaten.
Nach der Wärmeanforderung durch die elektronische
Kessel- und Heizkreisregelung wird der Brenner einge-
schaltet und das Öl vor und in der Düse auf ca. 70°C auf-
geheizt. Bei einem Kaltstart dauert dieser Vorgang etwa
1 bis 2 Minuten.
Nach Ablauf der Vorzündzeit wird zur Ölfreigabe das
Magnetventil angesteuert und das Brennstoff-Luftge-
misch gezündet.
Unmittelbar nach der Zündung stellt sich eine transpa-
rent brennende Flamme ein.
Bis zum Ablauf der Sicherheitszeit (10 Sek.) muß der
Flammenwächter ein Flammensignal melden, sonst er-
folgt eine Störabschaltung.
Der Brennerstart muß durch Druck auf den Entstör-
knopf des Feuerungsautomaten wiederholt werden
(nach einer Wartezeit von ca. 45-60 Sek.).

1.6 Anlagenbedingungen
Zur Vermeidung von möglicher Kaminversottung muß
dieser nach DIN 4705 ausgelegt sein.
Welche Maßnahmen erforderlich sind, erfahren Sie vom
zuständigen Schornsteinfegermeister. Falls die Abga-
stemperatur angehoben werden muß, sind entspre-
chende Maßnahmen in der Montageanweisung des
Buderus-Heizkessels beschrieben.
Wir empfehlen für konstante Betriebsergebnisse grund-
sätzlich den Einbau einer Nebenluftvorrichtung. Falls
eine Nebenluftvorrichtung eingebaut werden muß, sollte
dieses im Kamin und nicht im Abgasrohr erfolgen.

2
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Inbetriebnahme 2

2 Inbetriebnahme

2.1 Inbetriebnahmeprotokoll
Bitte haken Sie die durchgeführten Inbetriebnahmearbeiten ab und tragen Sie die Meßwerte ein. Beachten Sie dabei
bitte unbedingt die Hinweise auf den folgenden Seiten.
.

1. Überprüfung elektrische Steckerverbindung

2. Ölanschluß, Ölversorgungseinrichtung

3. Entlüften der Ölleitung

4. Brenner in Betrieb nehmen

5. Nachziehen der Brennertürschrauben

6. Meßwerte aufnehmen

Abgastemperatur brutto °C

Lufttemperatur °C

Abgastemperatur netto (brutto-Lufttemperatur) °C

Kohlendioxid (CO2) %

Abgasverluste %

Kohlenmonoxid CO ppm

Öldruck bar

Rußzahl Ba

Förderdruck (Schornsteinzug) mbar

7. Funktionsprüfung Flammenwächter

8. Betreiber informieren, technische Unterlagen übergeben

9. Inbetriebnahme bestätigen Datum,Firmenstempel,Unterschrift

__________________________

3
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
2 Inbetriebnahme

2.2 Inbetriebnahmearbeiten

2.2.1 Überprüfung elektrische Steckerverbindung


Der Brenner ist über eine Steckerverbindung mit dem
Regelgerät fertig verdrahtet (s. Abb. 1).

2.2.2 Ölanschluß, Ölversorgungseinrichtung


Überprüfung und Anschluß an die Ölversorgungsein-
richtung, dazu siehe “Ölversorgungseinrichtung” auf
Seite 13.

2.2.3 Entlüftung der Ölleitung


Für die Entlüftung der Ölleitung sollte eine Ölansaug-
pumpe verwendet werden, um Schäden an Ölpumpe
und Zündtrafo zu vermeiden. Erfolgt die Inbetriebnahme
über die eingebaute Ölpumpe, ist es vorteilhaft ein Ser-
vice-Steuergerät zu verwenden und hiermit nur den
Brennermotor einzuschalten. Abb. 1
l Entlüftung an dem Rücklaufanschluß des Ölfil-
ters (bei 1-Stranganlagen); bei laufendem Motor.
l Entlüftungsarmatur mit eingeschraubtem Mano-
meter in den Manometeranschluß der Pumpe
einschrauben (Abb. 2) und entlüften (darf nicht
bei geöffnetem Magnetventil durchgeführt wer-
den).
l Ein schwankender Öldruck zeigt an, daß die
Ölleitung zu entlüften ist.
- Die Pumpe darf höchstens 5 Minuten ohne Öl
laufen.

2.2.4 Brenner in Betrieb nehmen


l Ölabsperrhahn vor dem Ölbrenner öffnen.
l Heizungsnotschalter vor dem Heizraum einschal-
ten.
l Betriebsschalter am Regelgerät in Stellung I
(EIN) schalten.
l Entstörungsknopf am Ölfeuerungsautomat drük-
ken (Abb. 1). Durch die Ölvorwärmung ergibt sich
bei der Inbetriebnahme des Brenners eine War-
tezeit von ca. 1-2 Minuten - bis die Öltemperatur
erreicht wird (Kaltölverriegelung). Die Aktivierung Abb. 2 Pumpe
der Ölvorwärmung wird durch eine Signalleuchte
am Feuerungsautomat angezeigt.
Geht der Brenner nicht in Betrieb:
l Entstörknopf drücken (nach einer Wartezeit von
mind. 50 Sek.).
Geht nach max. 2-3 maligen Betätigen des Entstörknop-
fes der Brenner nicht in Betrieb s. Kap. 6, S.16 "Funkti-
onsfluß-Diagramm" (Fehlersuche).

4
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Inbetriebnahme 2

2.2.5 Nachziehen der Brennertürschrauben Kohlenmonoxidgehalt (CO)


Damit keine Falschluft in den Feuerraum eintritt, sind die CO < 80 ppm (0,008 %)
Befestigungsschrauben der Brennertür im warmen Zu-
Die Messung des Kohlenmonoxidgehaltes erfolgt mit ei-
stand mit einem Werkzeug gut handfest nachzuziehen.
nem Prüfröhrchen oder einem elektronischen Abgas-
analysegerät.
2.2.6 Meßwerte aufnehmen Bei der Erstinbetriebnahme kann durch die Ausgasung
Es ist darauf zu achten, daß der Brenner nach dem Aus- von organischem Binder z.B. aus der Türisolierung ein
schalten erst nach 60 Sekunden wieder eingeschaltet erhöhter CO-Wert entstehen. Deshalb ist die CO-Mes-
werden darf, da es sonst zu Betriebsstörungen kommen sung erst bei konstantem CO-Wert nach einer Brenner-
kann. laufzeit von mindestens 30 Minuten vorzunehmen.

Abgastemperatur
Die Überprüfung der folgend aufgeführten Abgaswerte
sind bei aufgesetzter Brennerhaube durchzuführen. Bei
abgenommener Brennerhaube reduziert sich der CO2-
Wert um ca. 0,8 Vol-%.
Die Messungen erfolgen grundsätzlich im Abgasrohr.
Die Meßöffnung sollte im Abstand max. 2 Durchmes-
ser Abgasrohr vom Kessel-Abgasstutzen angebracht
werden. Ist die Abgasanlage unmittelbar nach dem Kes-
sel mit einem Bogen angeschlossen, muß vor dem Bo-
gen gemessen werden. Es ist darauf zu achten, daß das
Abgasrohr zwischen Abgasstutzen und Meßstelle abge-
dichtet ist, da Falschluft die Meßergebnisse verfälscht.
Wir empfehlen die Verwendung von Buderus-Abgas-
rohrmanschetten.
Die Meßsonde ist bis in den Kernstrom des Abgases
einzutauchen (höchste Abgastemperatur).
Die Kesselwassertemperatur beeinflußt die Abgastem-
peratur merklich. Es ist daher möglichst bei einer Kes- Abb. 3 Pumpe TE-Brenner
selwassertemperatur von 70°-80°C und einer Brenner-
laufzeit von mehr als 5 Minuten zu messen.
Kohlendioxidgehalt CO2
12,5...13% (bei aufgesetzter Brennerhaube).
Sollte sich bei der Überprüfung der Abgaswerte ein
CO2-Wert kleiner 12,5% bzw. größer 13% einstellen,
so ist eine Nachregulierung über die Ölmenge notwen-
dig.
Einstellung Ölmenge (Öldruck)
Diese Nachregulierung erfolgt durch ein geringfügiges
Verstellen des Pumpendruckes an der Druckregulier-
schraube (Abb.3 bzw. Zusatzblatt "Technische Daten").
Drehung nach rechts = Druckerhöhung
Drehung nach links = Druckminderung

5
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
2 Inbetriebnahme

Rußzahl
Rußzahl nach Bacharach Innensechs-
Ruß < 0,3 kantschraube 2

Nachträgliche Korrektureinstellungen
Sollte sich der Kohlendioxidgehalt (CO2), Kohlenmon-
oxidgehalt (CO) und Ruß durch die Nachregulierung
über die Ölmenge nicht in den vorgenannten Bereich
einstellen lassen, hat eine weitere Einstellung über die Innen-
-
Luftmenge zu erfolgen. sechskant-
Der Brenner ist werkseitig auf die in der Tabelle des Zu- schraube 1
satzblattes "Technische Daten", angegebenen Werte
voreingestellt (Öldruck, CO2, Stat. Druck).
Wenn bei der Inbetriebnahme bzw. nach Wartungsar-
beiten die Einstellwerte nicht innerhalb der zulässigen
Grenzen liegen, ist wie folgt vorzugehen:
Anpassung des Öldruckes
Diese Nachregulierung erfolgt durch ein geringfügiges
Verstellen des Pumpendruckes an der Druckregulier-
schraube (Abb.3 bzw. Zusatzblatt "Technische Daten").
Drehung nach rechts = Druckerhöhung
Drehung nach links = Druckminderung
Alle Einstellwerte (X-Maß, CO2-Wert, Stat. Druck, CO-
Wert, Rußzahl) müssen innerhalb der Einstellgrenzen
liegen.
Nur wenn durch Anpassung des Öldruckes dies nicht
erreicht wird, muß die Lufteinstellung korrigiert wer-
den.
Einstellung Luftmenge
Durch Verstellung der Innensechskantschraube 1
(Abb. 4) wird das vorgegebene Maß "A" verändert und
damit die Einstellung des Luftregeltellers.
Wirkungsweise wie die Gehäusebeschriftung zeigt:

Drehung nach rechts Verminderung der Luft- Abb. 4


menge
CO2-Wert steigt
Stat. Druck fällt
Maß "A" vermindert sich
Drehung nach links Erhöhung der Luftmenge
CO2-Wert fällt
Stat. Druck steigt
Maß "A" wird vergrößert

Alle Einstellwerte (X-Maß, CO2-Wert, Stat. Druck, CO-


Wert, Rußzahl) müssen innerhalb der Einstellgrenzen
liegen.

6
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Außerbetriebnahme 3

Das Maß "L" gibt die Pressung wieder (Spalt zwischen Werkseitig ist die Empfindlichkeit auf den Wert "7" ein-
Stauscheibe und Brennerrohraustritt). gestellt. Während des Betriebs müssen beide Leucht-
l Innensechskantschraube 2 um eine halbe dioden leuchten (Abb. 5).
Umdrehung lösen (Abb. 5). Leuchtet eine bzw. beide Leuchtdioden nicht bzw. flak-
kert eine Leuchtdiode, ist der Flammenwächter heraus-
l Rändelmutter verdrehen (Abb. 5).
zunehmen und zu reinigen, eventuell auszutauschen.
Nach der Einstellung die Innensechskantschraube 2
wieder anziehen, erst dann die Meßwerte kontrollieren.
2.2.8 Betreiber informieren, technische Unterla-
Wirkungsweise wie die Gehäusebeschriftung zeigt: gen übergeben
Drehung nach links Verminderung der Luft- Machen Sie den Betreiber mit dem Brenner vertraut und
menge übergeben ihm die technischen Unterlagen.
CO2-Wert steigt
Stat. Druck steigt 2.2.9 Inbetriebnahme bestätigen
l Unterschreiben Sie das Inbetriebnahmeprotokoll
Maß " L" vermindert sich
in dieser Unterlage.
Drehung nach rechts Erhöhung der Luftmenge
CO2-Wert fällt
Stat. Druck fällt
Maß " L" wird vergrößert Innensechskant-
schraube
Maß "L" ist lediglich Orientierungsgröße, Einstellungen
und Überprüfung Abstand Stauscheibe zum Brenner-
rohr über das Maß "Y" (s. Zusatzblatt Techn. Daten). Rändelmutter
Abweichungen des Maßes "Y" werden über Einstellung
"L" korrigiert. Hierbei ist die Innensechskantschraube zu
lösen und das Maß "Y" über die Rändelmutter einzustel-
len.
Abgasverluste qA
Die Abgasverluste sollten die Werte nach BImschV.
nicht überschreiten.
qA = (tA-tL) (0,5/CO2 + 0,007) in %
tA = Abgastemperatur brutto in °C.
tL = Lufttemperatur in °C.
Abb. 5 Flammenwächter
CO2 = Kohlendioxid in %.
Notwendiger Förderdruck, heizgasseitiger Wider-
stand
3 Außerbetriebnahme
Durch die Auslegung der Abgasanlage ist sicherzustel-
l Betriebsschalter oder Heizungsnotschalter in
len, daß die Mindestwerte der notwendigen Förderdrük- Stellung "AUS" schalten.
ke nach den Tabellen des Zusatzblattes "Technische
Daten" eingehalten werden. l Ölabsperrhahn vor dem Brenner schließen.

2.2.7 Funktionsprüfung Flammenwächter


l Stecker vom Magnetventil abziehen.
l Brenner starten, es muß eine Störabschaltung
erfolgen.
l Nach einer Wartezeit von ca. 45-60 Sekunden
Ölfeuerungsautomat über die Entstörtaste ent-
riegeln.
l Stecker am Magnetventil aufstecken.

7
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
4 Wartung

4 Wartung

4.1 Wartungsprotokoll
Bitte haken Sie die durchgeführten Wartungsarbeiten ab und tragen Sie die Meßwerte ein. Beachten Sie dabei bitte
unbedingt die Hinweise auf den folgenden Seiten.

Wartungsarbeiten (Datum)

1. Meßwerte aufnehmen, s. Pkt. 4.2.1

2. Ölfilter überprüfen, ggf. reinigen

3. Reinigung des Ölpumpenfilter

4. Elektrische Verbindungen auf festen Sitz überprüfen

5. Optische Überprüfung des Gebläserades und der Luftklappe

6. Überprüfung des Rezirkulations- und des Brennerrohres

7. Austausch Düse, Überprfg. Zündelektroden, Stauscheibe u. Brennerrohr

8. Nachziehen der Brennertürschrauben

9. Entlüftung der Ölleitung

10. Brenner in Betrieb nehmen

11. Brenner einstellen

Abgastemperatur brutto °C

Lufttemperatur °C °C

Abgastemperatur netto (brutto-Lufttemperatur) °C

Kohlendioxid (CO2) %

Abgasverluste %

Kohlenmonoxid CO ppm

Öldruck bar

Rußzahl Ba

Notwendiger Förderdruck mbar

12. Funktionsprüfung Flammenwächter

Empfindlichkeit

13. Wartung bestätigen


(Firmenstempel, Unterschrift)

8
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Wartung 4

(Datum)

9
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
4 Wartung

4.2 Wartungsarbeiten
Gemäß DIN 4755 und DIN 4756 soll jede Öl/Gasfeuer-
ungsanlage mindestens einmal im Jahr durch einen
Beauftragten der Herstellerfirma oder einen anderen
Fachkundigen überprüft werden. Es wird empfoh-
len, einen Wartungsvertrag abzuschließen.

4.2.1 Meßwerte aufnehmen


Die Punkte 4-7 des Inbetriebnahmeprotokolls gemäß
Kapitel “Inbetriebnahmearbeiten” auf Seite 3 sind durch-
zuführen.

4.2.2 Ölfilter überprüfen, ggf. reinigen Innensechskantschraube


Bei Austausch des Ölfilters nur Original-Ölfilter verwen-
den, siehe Kapitel “Ölversorgungseinrichtung” auf
Seite 13.

4.2.3 Reinigung des Ölpumpenfilters Abb. 6 Pumpe


l Ölabsperrhahn in der Zuleitung schließen.
l Anlage stromlos machen, z.B. Heizungsnotschalter
ausschalten.
l Brennerhaube entfernen.
l Brennerstecker abziehen.
l Die 4 Innensechskantschrauben an der Vorderseite
lösen (Abb. 6).
l Deckel der Pumpe ab- und Ölpumpenfilter heraus-
nehmen.
l Dichtung auf Beschädigung prüfen, ggf. austau-
schen. Ölpumpenfilter mit Waschbenzin reinigen und
wieder in die Pumpe einbauen.

4.2.4 Elektrische Verbindungen auf festen Sitz


überprüfen
l Die Anschlüsse im Sockel des Ölfeuerungsautoma-
ten und Steckerverbindungen der Komponenten
überprüfen (Abb. 7). Abb. 7

4.2.5 Optische Überprüfung des Gebläserades


und der Luftklappe
l Die vier Gehäuseschrauben lösen (Abb. 8). Die lin-
ke Gehäusehälfte kann nun nach links abgezogen
werden.
Das Gebläserad kann nun optisch überprüft werden,
ggf. reinigen. Die Luftklappe sollte leichtgängig sein.

Abb. 8

10
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Wartung 4

Hinweise
Falls das Gebläserad zur Reinigung ausgebaut wird,
muß beim Einbau darauf geachtet werden, daß ein Ab-
stand von 1-2 mm vom Gebläserad zum Gehäuse ein-
gehalten wird.
Um die Funktionsfähigkeit der Luftklappe zu gewährlei-
sten, ist bei der Montage der linken Gehäusehälfte dar-
auf zu achten, daß sich die Luftklappe in "geöffneter
Position" befindet.
l Linke Gehäusehälfte wieder aufschieben und an-
schrauben.

4.2.6 Überprüfung des Rezirkulations- und des


Brennerrohres
Austausch des Rezirkulationsrohres
l Brennertür öffnen.
l Rezirkulationsrohr etwas nach links drehen und dann Abb. 9
abziehen (Bajonettverschluß, Abb. 9).
l Neues Rezirkulationsrohr wieder aufstecken. Bren- Innensechs- Halteöffnung Druckknopf
nertür schließen. kantschraube
Brennerrohr überprüfen
l Brennertür öffnen.
l Rezirkulationsrohr abziehen.
l Sichtprüfung des Brennerrohres; eventuell reinigen
bzw. bei Beschädigung austauschen.
l Rezirkulationsrohr wieder aufstecken. Brennertür
schließen.

4.2.7 Austausch der Düse, Überprüfung Brenner- Einhänge-


zapfen
rohr, Zündelektroden und der Stauscheibe
Zum Austausch der Düse bzw. Reinigung und Einstel-
lung von Zündelektroden und Stauscheibe sind folgen-
de Montageschritte vorzunehmen. Innensechskantschraube
l Die 4 Gehäuseschrauben (Abb. 8) mit einem Abb. 10
5 mm-Innensechskantschlüssel lösen. Den Brenner
halten und den Druckknopf drücken. (Abb. 10)
l Brenner abziehen, um 90° nach rechts drehen und
mit dem Einhängezapfen in die Halteöffnung des
Brennerflansches einhängen (Wartungsposition,
Abb.11).

Abb. 11 Brenner in Wartungsposition

11
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
4 Wartung

l Zündelektrodenstecker abziehen (Abb. 12).


l Schraube (1) Stauscheibenhalterung lösen
(Abb. 13).
Hinweis
Bei den Grössen 55 S, 68 S und 68 G befindet sich zwi-
schen der Stauscheibe und der Stauscheibenhalterung
eine Abdeckhülse, welche ebenfalls durch die Schrau-
be (1) gehalten wird. Um ein Herausfallen der Hülse zu
vermeiden ist hier besonders darauf zu achten, daß die
Schraube (1) nicht ganz herausgedreht wird.
l Stauscheibe mit Zündelektroden nach vorne vom
Düsenstock abziehen.
l Falls nötig Innensechskantschraube (2) Zündelektro-
denhalterung lösen (Abb. 13). Die Zündelektroden
können nun gewechselt werden.
Bei starker Verschmutzung ist die Stauscheibe zu reini-
gen oder auszutauschen. Abb. 12
Die Zündelektroden müssen frei von Ablagerungen
sein, evtl. Zündelektrode reinigen oder austauschen. Innensechskantschraube(2) Schraube (1)
Bei der Wartung ist im Regelfall die Düse auszutau-
schen.
l Düse wechseln - Düsentyp, s. Zusatzblatt "Techni-
sche Daten".
l Zündelektrodenhalterung auflegen, justieren und
wieder festschrauben (Abstände s. Zusatzblatt
"Technische Daten").
l Stauscheibenhalterung wieder auf Düsenstock mon-
tieren, die Maße, s. Zusatzblatt "Technische Daten"
sind einzuhalten.
l Brenner aus Wartungsposition nehmen und wieder
anbauen.
Alle folgenden Punkte des Wartungsprotokolls gemäß
Kapitel “Inbetriebnahme“ ab Seite 4 durchführen.
Stauscheibenhalterung Stauscheibe
4.2.8 Nachziehen der Brennertürschrauben Abb. 13
(s. Kap. 2.2.5)

4.2.9 Entlüftung der Ölleitung


(s. Kap. 2.2.3)

4.2.10 Brenner in Betrieb nehmen


(s. Kap. 2.2.4)

4.2.11 Meßwerte aufnehmen


(s. Kap. 2.2.6)

4.2.12 Funktionsprüfung Flammenwächter


(s. Kap. 2.2.7)

4.2.13 Wartung bestätigen


l Unterschreiben Sie das Wartungsprotokoll in dieser
Unterlage.

12
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Ölversorgungseinrichtung 5

5 Ölversorgungseinrichtung
Die Ölversorgungseinrichtung bestehend aus dem Tank
und dem Leitungssystem ist so auszulegen, daß eine
Mindestöltemperatur von +5°C am Brenner nicht unter- Bevorzugte Nennweite d. Ölleitungen: DN 4...10
schritten wird.
Maximale statische Saughöhe: H = 3,50 m
Die Verwendung von Heizölzusätzen (Additiven) ist
nicht empfehlenswert, da dadurch bei diesem Brenner Maximaler Zu- und Rücklaufdruck: 2 bar
keine Verbesserung der Verbrennungsergebnisse er- Maximaler Saugwiderstand (Vakuum): 0,4 bar
zielt wird.
Bei der Verlegung der Ölleitung ist größte Sorgfalt gebo-
ten. Der erforderliche Leitungsdurchmesser ist abhän-
gig von der statischen Höhe und der Leitungslänge (s.
nächste Seiten).
Düsengröße gph Filterfeinheit in µm
Die Öl-Versorgungsleitung muß soweit an den Brenner
herangeführt werden, daß die flexiblen Anschlußschläu- 0,40-0,50 max. 40
che zugentlastet angeschlossen werden können.
≥0,6 max. 75
Für die Überprüfung der Ölversorgungseinrichtung
empfehlen wir Vakuummeter. Zusätzlich kann zur Kon- Empfohlene Filterfeinheiten
trolle während der Inbetriebnahme ein transparenter
Schlauch in die Saugleitung eingebaut werden und hier-
mit die Dichtheit der Ansaugleitung kontrolliert werden.
Vor dem Brenner ist ein Ölfilter zu installieren. Um Ver-
stopfungen der Düse zu vermeiden, empfehlen wir, Fil-
tereinsätze aus Sinterkunststoff (SiKu) bzw.
Sinterbronze zu verwenden.
Bei Düsengröße < 0,6 gph sind Filzfilter grundsätzlich
nicht einzusetzen, um Funktionsstörungen der Düse zu
vermeiden.
Der Brenner kann sowohl im Einstrang- als auch im
Zweisstrangsystem angeschlossen werden. Bei Ver-
wendung des Einstrangsystems wird der Einbau ei-
nes Ölfilters mit automatischer Entlüftungsfunktion
empfohlen.
Bevor der Brenner angeschlossen wird, sind die Öllei-
tungen mit Druckluft oder Stickstoff auf Dichtheit zu
prüfen (Prüfdruck: 5 bar).
Als Länge der Ölleitung werden alle waagerechten und
senkrechten Rohre, sowie Bögen und Armaturen ge-
rechnet.
Die in den Tabellen (nächste Seiten) angegebenen ma-
ximalen Längen der Saugleitung in Meter sind festgelegt
in Abhängigkeit von der Saughöhe und dem lichten
Rohrdurchmesser. In der Auslegung sind die Einzelwi-
derstände von Rückschlagventil, Absperrhahn und 4
Bögen bei einer Ölviskosität von ca. 6 cSt berücksich-
tigt.
Bei zusätzlichen Widerständen durch Armaturen und
Bögen muß die Leitungslänge entsprechend reduziert
werden.
Es kann auch im Einstrangsystem gearbeitet werden. In
diesem Fall wird die Saugleitung und die Rücklauflei-
tung an einen speziellen Heizölfilter mit Rücklaufzufüh-
rung angeschlossen. Vom Heizölfilter mit Rücklaufzu-
führung wird dann ein Strang zum Öltank geführt.

13
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
5 Ölversorgungseinrichtung

5.1 Zweistrangsystem

Öltank oberhalb der Ölpumpe (Abb. 14)

Kesselgröße 17-68
(kW)
di (mm) 6 8 10
H (m) max. Länge Vorlaufleitung (m)
0 17 53 100
0,5 19 60 100
1 21 66 100
2 25 79 100
3 29 91 100
4 34 100 100
Abb. 14

Öltank unterhalb der Ölpumpe (Abb. 15)

Kesselgröße 17-68
(kW)
di (mm) 6 8 10
H (m) max. Länge Vorlaufleitung (m)
0 17 53 100
0,5 15 47 100
1 13 41 99
2 9 28 68
3 5 15 37
4 - - -

Abb. 15
1 Brenner 5 Saugventil
2 Filter mit Absperrhahn 6 Heizöltank
3 Saugleitung 7 Rückschlagventil
4 Schnellabschließventil 8 Rücklaufleitung

14
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Ölversorgungseinrichtung 5

5.2 Einstrangsystem
Heizölfilter mit Rücklaufzuführung

Öltank oberhalb der Ölpumpe (Abb. 16)

Kesselgröße 17-28 35-68


(kW)
di (mm) 4 6 4 6
H (m) max. Länge Vorlaufleitung (m)
0 52 100 26 100
0,5 56 100 28 100
1 58 100 30 100
2 62 100 37 100
3 75 100 45 100
4 87 100 52 100
Abb. 16

Öltank unterhalb der Ölpumpe (Abb. 17)

Kesselgröße 17-28 35-68


(kW)
di (mm) 4 6 4 6
H (m) max. Länge Vorlaufleitung (m)
0 52 100 26 100
0,5 46 100 23 100
1 40 100 20 100
2 27 100 14 100
3 15 75 7 37
4 - - - -

Abb. 17
1 Brenner 5 Saugventil
2 Filter mit Absperrhahn 6 Heizöltank
3 Saugleitung
4 Schnellabschließventil

15
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
6 Funktionsfluß - Diagramm (Fehlersuche, Brennerstörung)

6 Funktionsfluß - Diagramm (Fehlersuche, Brennerstörung)

16
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Störung - Ursache und Behebung 7

7 Störung - Ursache und Behebung

Störung Ursache Behebung


CO2- Wert zu Öldurchsatz zu hoch. Ölmenge reduzieren, siehe Seite 5.
hoch (>13%) Heizraum nicht ausreichend belüfttet. Luftmangel, mehr lüften.
Brenner verschmutzt. Brenner einschließlich Gebläserad reinigen.
Falsche Düsenbestückung. Düsenbestückung überprüfen, evtl. Düse austauschen.
Düse defekt. Düse austauschen.
Fehlerhafte Lufteinstellung Lufteinstellung korrigieren, siehe Seite 6.
CO2- Wert zu Öldurchsatz zu niedrig. Ölmenge erhöhen, siehe Seite 5.
niedrig Falschluft. Brennertür über die Befestigungsschrauben mit einem
(<12,5%) Werkzeug handfest nachziehen. Dichtheit Abgasrohr
überprüfen, Behebung z.B. durch Buderus-Abgasrohr-
Abdichtmanschette
Falsche Düsenbestückung. Düsenbestückung überprüfen, evtl. austauschen
Düse defekt. Düse austauschen.
Filter der Düse verschmutzt. Düse austauschen.
Zu geringe Ölförderung. Siehe Kapitel “Ölversorgungseinrichtung” auf Seite 13.
Fehlerhafte Lufteinstellung Lufteinstellung korrigieren, s.o.
Brenner läuft Spannungsausfall. Regelkette ge- Hauptschalter und Sicherungen überprüfen. Betriebs-
nicht an schlossen? schalter, STB, TR und Ecomatic überprüfen. Anzeige
Brenner-Betrieb im Regelgerät "Ecomatic" muß auf-
leuchten.
Freigabethermostat Ölvorwärmer de- Ölvorwärmer austauschen.
fekt.
Achtung: Nach längerem Stillstand Falls Aufheizzeit überschritten wird: Ölfeuerungsauto-
beträgt die Aufheizzeit ca. 2 Minuten. mat überprüfen, ggf. austauschen (Überprüfung mit
Testgerät)
Brennermotor und Kondensator überprüfen, ggf. aus-
tauschen.
Brenner läuft Falscher Anschluß bei der Erstinbe- Den richtigen Anschluß überprüfen.
an, Ölstands- triebnahme.
glas am Ölfilter Ölleitung wurde vor der Inbetriebnah- Ölleitung vor der Inbetriebnahme auffüllen.
bleibt leer me nicht aufgefüllt. Es dauert mehre- Achtung: Ölpumpe nicht länger als 5 Minuten ohne Öl
re Minuten, bis das Öl angesaugt ist. laufen lassen!
Heizöl im Öltank? Ventil in Sauglei- Öltankanzeige und Ventil in Saugleitung überprüfen.
tung offen?
Falsche Strömungsrichtung des Strömungsrichtung des Rückschlagventils überprüfen.
Rückschlagventils.
Ölpumpe nicht in Betrieb. Elektrischen Anschluß überprüfen, ggf. austauschen.
Kupplung zwischen Motor und Öl- Kupplung erneuern.
pumpe defekt.
Undichte Saugleitung oder zu hohes Siehe hierzu Auslegung Ölleitung, Kapitel “Ölversor-
Vakuum. gungseinrichtung” auf Seite 13.

Ölleitung zusammengedrückt. Ölleitung überprüfen.

Separates Ventil, z.B. Ventil Außen- Entsprechendes Ventil öffnen. Verlegung der Ölleitung
tank geschlossen. kontrollieren.

17
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
7 Störung - Ursache und Behebung

Brenner läuft Zündtrafo und/oder Zündkabel nicht Zündtrafo und/oder Zündkabel austauschen.
an, Öldruck ist in Ordnung.
vorhanden, Stark abgenutzte Zündelektroden Zündelektroden austauschen.
Zündfunke oder beschädigte Isolierkörper.
bleibt aus, Stör-
Falsche Einstellung der Zündelektro- Einstellung der Zündelektroden gem. Einstellwerte korri-
abschaltung
den. gieren.
Fremdlichteinfall auf Flammenwäch- Fremdlichteinfall auf Flammenwächter verhindern.
ter
Feuerungsautomat defekt. Feuerungsautomat austauschen.
Brenner hat Flammenwächter verschmutzt oder Flammenwächter überprüfen bzw. reinigen, ggf. austau-
ordnungsge- defekt. schen.
mäß gezündet, Kabelverbindung zwischen Flam- Kabelverbindung austauschen.
Flammenüber- menwächter und Feuerungsautomat
wachung defekt.
spricht nicht an.
Feuerungsautomat defekt. Feuerungsautomat austauschen.
Brenner läuft, Ölmagnetventil öffnet nicht. Ölmagnetventil Spule austauschen, elektrische An-
Zündfunke ist schlußkabel überprüfen.
vorhanden, Durchgang Ölrohr, Vorwärmer und Ölrohr, Vorwärmer und Düse auf Durchgang kontrollie-
Flamme wird Düse nicht in Ordnung. ren, ggf. austauschen.
nicht gezündet
Ölpumpe fördert kein Öl, Öltank leer. Ölpumpe und Anzeige Öltank überprüfen, ggf. austau-
oder Brenner
schen bzw. Öltank füllen.
schaltet aus
laufendem Be- Filter in der Düse verschmutzt. Düse austauschen.
trieb ab. Saugleitungen undicht. Saugleitungen überprüfen, Verschraubungen nachzie-
hen.
Saugleitungen nicht entlüftet. Saugleitungen am Manometeranschluß der Pumpe ent-
lüften.
Ölfilter verschmutzt. Ölfilter reinigen bzw. Filter austauschen.
Öltemperatur unter ca. +5°C Achtung: Bei einer Öltemperatur unter ca. +5°C können
bereits Paraffinausscheidungen auftreten, die zu Filter-
verstopfungen führen können.
Siebkorb der Ölpumpe überprüfen und ggf. reinigen
bzw. austauschen.
Brennereinstellung nicht in Ordnung. Brennereinstellung überprüfen, ggf. korrigieren.

18
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Störung - Ursache und Behebung 7

Verpuffung Falsche Anordnung der Zündelektro- Zündelektroden überprüfen, ggf. austauschen.


bzw. Brenner den.
startet "hart". Durch wiederholte Startversuche
können Öldämpfe entstehen, die zur
Verpuffung führen.
Öldruck zu niedrig. Öldruck korrigieren.
Düse defekt. Düse erneuern.
Undichtheit zwischen Ölpumpe, Öl- Auf Dichtheit überprüfen.
rohr, Vorwärmer und Düse.
Nachspritzende Düse, dadurch un- Magnetventil schließt nicht, Magnetspule austauschen.
kontrollierte Öldämpfe.
Zugbegrenzer klemmt in Offenstel- Zugbegrenzer überprüfen.
lung-dadurch ungünstige Zugverhält-
nisse. Verdrahtung nach Schaltplan überprüfen, ggf. korrigie-
Verkabelung im Sockel des Feue- ren.
rungsautomaten falsch, z.B. Ver-
wechselung Anschlußkabel,
Zündung und Magnetventil.
Magnetventil öffnet nicht vorschrifts- Ventilsitz säubern, Spule überprüfen, Magnetventil ggf.
mäßig. austauschen.
Verschmutzte Düse defekt. Düse austauschen.
Düse Rußabla- Zu hoher Öldruck. Öldruck korrigieren.
gerung auf der
Falsche Düse. Düse überprüfen nach Zusatzblatt "Technische Daten",
Mischeinrich-
ggf. Düse austauschen.
tung
Falsche Zündposition. Zündelektroden überprüfen, siehe Zusatzblatt "Techni-
sche Daten", ggf. austauschen.
Undichtheit zwischen Düse und Dü- Düse und Düsenhalter sorgfältig reinigen, ggf. erneuern.
senhalter.
Schwankender Öldruck - Luftein- Ölleitung entlüften.
schluß.
Überdruck im Feuerraum. Zugverhältnisse überprüfen, ggf. Zugbegrenzer neu ein-
stellen.
Druckregelventil defekt. Ölpumpe defekt.
Nachspritzen Unzureichende Entlüftung der Öllei- Abhilfe durch Entlüftung- siehe Abschnitt Entlüftung der
bzw. Nachbren- tungen oder der Ölleitung im Brenner. Ölleitung, Seite 4.
nen nach er- Undichtheit in der Ölansaugleitung, Kontrolle aller Dichtstellen im Ölleitungssystem.
folgter dadurch Ansaugen von Luft.
Brennerab-
Magnetventil defekt Magnetventil bzw. Pumpe austauschen.
schaltung

19
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Notizen

20
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Kenndaten und Anlagenübergabe 8

8 Kenndaten und Anlagenübergabe


Typ _________________________ Betreiber ________________________

Hersteller-Nr. _________________________ Standort ________________________

Anlagenersteller _________________________

Die oben genannte Anlage ist nach den Regeln der Dem Betreiber wurden die technischen Unterlagen
Technik sowie den bauaufsichtlichen und gesetzlichen übergeben. Er wurde mit den Sicherheitshinweisen, der
Bestimmungen erstellt und in Betrieb genommen. Bedienung und der Wartung der oben genannten Anla-
ge vertraut gemacht.

Datum, Unterschrift (Anlagenersteller) Datum, Unterschrift (Betreiber)

hier bitte abtrennen


"
Für den Anlagenersteller

Typ _________________________ Betreiber ________________________

Hersteller-Nr. _________________________ Standort ________________________

Dem Betreiber wurden die technischen Unterlagen über-


geben. Er wurde mit den Sicherheitshinweisen, der Be-
dienung und der Wartung der oben genannten Anlage
vertraut gemacht.

Datum, Unterschrift (Betreiber)

Änderungen vorbehalten!

21
Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene
Buderus ist immer in Ihrer Nähe.
Hochwertige Heiztechnologie verlangt professionelle Installation und Wartung. Buderus liefert deshalb das komplette
Programm exklusiv über den Heizungsfachmann. Fragen Sie ihn nach Buderus Heiztechnik. Oder informieren Sie sich
in einer unserer 45 Niederlassungen.

Niederlassung Ort Straße Telefon Telefax

Aachen 52080 Aachen Hergelsbendenstraße 30 (02 41) 9 68 24 - 0 (02 41) 9 68 24 - 99


Augsburg 86156 Augsburg Werner-Heisenberg-Str. 1 (08 21) 4 44 81 - 0 (08 21) 4 44 81 - 50
Berlin 15831 Berlin Am Lückefeld (0 30) 7 54 88 - 0 (0 30) 7 54 88 - 160
Bielefeld 33605 Bielefeld Reichenberger Straße 39 (05 21) 20 94 - 0 (05 21) 20 94 - 228
Bremen 28816 Stuhr Industriestraße 22 (04 21) 89 91 - 0 (04 21) 89 91 - 235
Dortmund 44319 Dortmund Zeche-Norm-Straße 28 (02 31) 92 72 - 0 (02 31) 92 72 - 280
Dresden 01458 Ottendorf-Okrilla Jakobsdorfer Straße 4 – 6 (03 52 05) 55 - 0 (03 52 05) 55 - 222
Düsseldorf 40231 Düsseldorf Höher Weg 268 (02 11) 7 38 37 - 0 (02 11) 7 38 37 - 21
Erfurt 99195 Mittelhausen Erfurter Straße 57a (03 61) 7 79 50 - 0 (03 61) 73 54 45
Essen 45307 Essen Eckenbergstraße 8 (02 01) 5 61 - 0 (02 01) 5 61 - 279
Esslingen 73730 Esslingen Wolf-Hirth-Straße 8 (07 11) 93 14 - 5 (07 11) 93 14 - 669
Frankfurt/ Main 63110 Rodgau Hermann-Staudinger-Str. 2 (0 61 06) 8 43 - 0 (0 61 06) 8 43 - 203
Freiburg 79108 Freiburg Stübeweg 47 (07 61) 5 10 05 - 0 (07 61) 5 10 05 - 45
Gießen 35394 Gießen Rödgener Straße 47 (06 41) 4 04 - 0 (06 41) 4 04 - 221
Goslar 38644 Goslar Magdeburger Kamp 7 (0 53 21) 5 50 - 0 (0 53 21) 5 50 - 114
Hamburg 21035 Hamburg Wilhelm-Iwan-Ring 15 (0 40) 7 34 17 - 0 (0 40) 7 34 17 - 267
Hannover 30916 Isernhagen Stahlstraße 1 (05 11) 77 03 - 0 (05 11) 77 03 - 242
Karlsruhe 76185 Karlsruhe Hardeckstraße 1 (07 21) 9 50 85 - 0 (07 21) 9 50 85 - 33
Kassel 34134 Kassel Glockenbruchweg 113 (05 61) 94 08 - 0 (05 61) 94 08 - 106
Kempten 87437 Kempten Heisinger Straße 21 (08 31) 5 75 26 - 0 (08 31) 5 75 26 - 50
Kiel 24109 Kiel-Melsdorf Am Ihlberg (Gewerbegebiet) (04 31) 6 96 95 - 0 (04 31) 6 96 95 - 95
Koblenz 56220 Bassenheim Am Gülser Weg 15 – 17 (0 26 25) 9 31 - 0 (0 26 25) 9 31 - 224
Köln 50858 Köln-Marsdorf Toyota-Allee 97 (0 22 34) 92 01 - 0 (0 22 34) 92 01 - 237
Kulmbach 95326 Kulmbach Aufeld 2 (0 92 21) 9 43 - 0 (0 92 21) 9 43 - 292
Leipzig 04420 Makranstädt Handelsstraße 22 (03 41) 9 45 13 - 00 (03 41) 9 42 00 - 89
Ludwigshafen 67069 Ludwigshafen Kreuzholzstraße 11 (06 21) 66 06 - 0 (06 21) 66 06 - 107
Magdeburg 39116 Magdeburg Sudenburger Wuhne 63 (03 91) 60 86 - 0 (03 91) 60 86 - 215
Mainz 55129 Mainz Carl-Zeiss-Straße 16 (0 61 31) 92 25 - 0 (0 61 31) 92 25 - 92
Meschede 59872 Meschede Zum Rohland 1 (02 91) 54 91 - 0 (02 91) 66 98
München 81379 München Boschetsrieder Straße 80 (0 89) 7 80 01 - 0 (0 89) 7 80 01 - 258
Münster/Westf. 48159 Münster Haus Uhlenkotten 10 (02 51) 7 80 06 - 0 (02 51) 7 80 06 - 121
Neubrandenburg 17034 Neubrandenburg Feldmark 9 (03 95) 45 34 - 0 (03 95) 4 22 87 32
Neu-Ulm 89231 Neu-Ulm Böttgerstraße 6 (07 31) 7 07 90 - 0 (07 31) 7 07 90 - 92
Nürnberg 90425 Nürnberg Kilianstraße 112 (09 11) 36 02 - 0 (09 11) 36 02 - 274
Osnabrück 49078 Osnabrück Am Schürholz 4 (05 41) 94 61 - 0 (05 41) 94 61 - 222
Regensburg 93092 Barbing Von-Miller-Straße 16 (0 94 01) 8 88 - 0 (0 94 01) 8 88 - 92
Rostock 18182 Bentwisch Hansestraße 5 (03 81) 60 96 90 (03 81) 6 86 51 70
Schwenningen 78056 Villingen-Schwenningen Albertistraße 15 (0 77 20) 69 14 - 0 (0 77 20) 69 14 - 31
Schwerin 19075 Pampow Fährweg 10 (0 38 65) 78 03 - 0 (0 38 65) 32 62
Saarbrücken 66130 Saarbrücken Kurt-Schumacher-Straße 38 (06 81) 8 83 38 - 0 (06 81) 8 83 38 - 33
Trier 54343 Föhren Europaallee, Postfach 11 64 (0 65 02) 9 34 - 0 (0 65 02) 9 34 - 151
Velten 16727 Velten Berliner Straße 1 (0 33 04) 3 77 - 0 (0 33 04) 3 77 - 199
Wesel 46485 Wesel Am Schornacker 119 (02 81) 9 52 51 - 0 (02 81) 9 52 51 - 20
Würzburg 97228 Rottendorf Edekastraße 8 (0 93 02) 9 04 - 0 (0 93 02) 9 04 - 111
Zwickau 08129 Crossen Berthelsdorfer Straße 12 (03 75) 44 10 - 0 (03 75) 47 59 96

Heizungsfachbetrieb:

Buderus Heiztechnik GmbH, 35573 Wetzlar


http://www.heiztechnik.buderus.de
e-mail: info@heiztechnik.buderus.de

Heruntergeladen von manualslib.de Handbücher-Suchmachiene

Das könnte Ihnen auch gefallen