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WGB2_BA_1IVZ.fm
Inhaltsverzeichnis
1. Zu dieser Anleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
1.1 Inhalt dieser Anleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
1.2 Symbole und Leitzeichen in dieser Anleitung . . . . .6
1.3 An wen wendet sich diese Anleitung? . . . . . . . . . .6
2. Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
2.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
2.2 Schutzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
2.3 Was tun bei Gasgeruch?. . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
2.4 Bedingungen für den Betrieb . . . . . . . . . . . . . . .9
2.5 Frostschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
2.6 Vor der Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.7 Während des Betriebs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2.8 Während längerer Abwesenheit . . . . . . . . . . . . 12
2.9 Wartung / Reinigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
4. Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
4.1 Kontrollieren Sie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
4.2 Einschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
4.3 Ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
7. Außerbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
7.1 Heizwasser ablassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
7.2 Gerät entsorgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
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10.Verzeichnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
10.1 Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
10.2 Fachbegriffe und ihre Erklärungen . . . . . . . . . .34
10.3 Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
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WGB 2N.15/2N.20/2N.28/2N.38 3
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Zu dieser Anleitung
1. Zu dieser Anleitung
Lesen Sie diese Anleitung vor dem Betrieb des Gerätes sorgfältig
durch!
– Bedienung
WGB 2N.15/2N.20/2N.28/2N.38 5
Zu dieser Anleitung
Sicherheit
2. Sicherheit
Gefahr! Beachten Sie unbedingt die folgenden Sicherheitshinwei-
se! Sie gefährden sonst sich selbst und andere.
2.1 Allgemeines
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die wandhängenden Gas-Brennwertgeräte der Heizkessel-Serie
WGB 2N sind als Wärmeerzeuger in Warmwasser-Heizanlagen nach
DIN 4751 und DIN EN 12828 (Entwurf) vorgesehen.
Sie entsprechen DIN EN 483, DIN 4702 Teil 6 und DIN EN 677;
Typ C, Installationsart B23, B33, C13x, C33x, C43x, C63x;
Abgaswertegruppe G 61.
Gas-Kategorie für Bestimmungsland:
DE (Deutschland) II2ELL3P
AT (Österreich) II2H3P
LU (Luxemburg) II2E3P
Das Gas-Brennwertgerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen
der Gasgeräterichtlinie 90/396/EWG, der Niederspannungsrichtli-
nie 73/23/EWG und der Richtlinie zur elektromagnetischen Ver-
träglichkeit 89/336/EWG. Bei Einbau in einem EU-Land sind die
entsprechenden Umsetzungen der Richtlinien in nationales Recht
zu beachten.
Gefahr! Eigenmächtige Umbauten und Veränderungen am Gas-
Brennwertgerät sind nicht gestattet, da sie Menschen gefährden
und zu Schäden an dem Gerät führen können. Bei Nichtbeachtung
erlischt die Zulassung des Gerätes.
Verwendetes Zubehör muss den Technischen Regeln entsprechen
und vom Hersteller in Verbindung mit diesem Gas-Brennwertgerät
zugelassen sein. Es dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet wer-
den.
Bei Nichtbeachtung erlischt der Gewährleistungsanspruch.
2.2 Schutzeinrichtungen
Brandschutz
Bei gefährlicher Hitzeentwicklung (z.B. Feuer) muss die Gaszufuhr
automatisch gesperrt werden. Hierfür ist der Gasanschluss am Gas-
Brennwertgerät mit einem zugelassenen Absperrventil mit Brand-
schutz-Schließarmatur ausgestattet (im BRÖTJE-Absperrset ent-
halten).
Wasserdruck
– Um Druckschwankungen in den Leitungen auszugleichen, ist im
Heizkreislauf des Gas-Brennwertgerätes ein Membran-Ausdeh-
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Sicherheit
• Schalten Sie das Licht erst dann wieder an, wenn die Ursache
des Gasgeruchs beseitigt wurde und kein Gasgeruch mehr fest-
zustellen ist! Verlassen Sie sich aber nicht nur auf Ihren eigenen
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WGB 2N.15/2N.20/2N.28/2N.38 9
Sicherheit
Zuluft
Bei raumluftabhängigem Betrieb muss sichergestellt sein, dass nur
saubere Verbrennungsluft dem Gas-Brennwertgerät zugeführt
wird.
– In der Raumluft dürfen keine feinen Stäube wie Blütenstaub,
Staub durch Bautätigkeit oder Ähnliches vorhanden sind.
– Chlor- oder fluoridhaltige Dämpfe führen zu Korrosionsschäden
am Gerät. Verwenden Sie deshalb in der Umgebung des Gerätes
keine Lösungs- oder Reinigungsmittel, Sprays, Farben, Klebstof-
fe o.Ä.
Dach-Heizzentrale
Bei einem auftretenden Defekt am Warmwasser-Speicher können
große Mengen Wasser auslaufen. Um Wasserschäden am Gebäude
zu vermeiden:
• Prüfen Sie, ob bereits im Vorfeld geeignete Maßnahmen getrof-
fen wurden, um eventuell auslaufendes Wasser aufzufangen.
2.5 Frostschutz
Achtung! Um bei Frostgefahr den Frostschutz zu gewährleisten:
• Betreiben Sie das Gas-Brennwertgerät immer mit Außentempe-
raturfühler!
• Stellen Sie das Gas-Brennwertgerät nie ganz aus (Betriebsschal-
ter auf „Aus“)! Lassen Sie das Gerät mindestens im Bereit-
schaftsbetrieb (siehe Kapitel 5.3 Heizbetrieb)!
• Schließen Sie Thermostat-Ventile an den Heizkörpern nie ganz!
So ist der Frostschutz auch bei niedrigen Temperaturen für Heiz-
kreis und Warmwasser-Speicher gewährleistet.
Ist ein Abschalten der Heizanlage in der Kälteperiode für längere
Zeit unumgänglich, z.B. wegen Baumaßnahmen:
• Lassen Sie das Wasser aus der Heizanlage und dem Warmwasser-
Speicher ab (siehe Kapitel 7. Außerbetriebnahme)! So verhin-
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Sicherheit
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4 9 10 11 12
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I_IB001_1.fm
Inbetriebnahme
4. Inbetriebnahme
Gefahr! Die Erstinbetriebnahme darf nur von einem zugelassenen
Gas-Installateur durchgeführt werden! Der Gas-Installateur prüft
die Dichtheit der Leitungen, die ordnungsgemäße Funktion aller
Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen und misst die Ver-
brennungswerte. Bei unsachgemäßer Ausführung besteht die Ge-
fahr von erheblichen Personen-, Umwelt- und Sachschäden!
Achtung! Bei starker Staubentwicklung, wie z.B. bei laufenden
Bauarbeiten, darf das Gas-Brennwertgerät nicht in Betrieb genom-
men werden. Das Gerät nimmt sonst Schaden!
4.2 Einschalten
Verbrühungsgefahr! Bei Einschalten kann aus dem Entlüfter oben
am Gerät kurzzeitig heißer Dampf austreten. Aus der Abblaselei-
tung des Sicherheitsventils kann etwas heißes Wasser austreten.
1. Gasabsperrhahn aufdrehen (Hauptabsperrhahn und am Gerät);
2. Netzspannung für die Heizanlage einschalten (Sicherung/Hei-
zungsnotschalter);
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Betriebsschalter
4.3 Ausschalten
Achtung! Stellen Sie das Gas-Brennwertgerät nie ganz aus (Be-
triebsschalter auf „Aus“)! Bei niedrigen Außentemperaturen be-
steht sonst die Gefahr des Einfrierens der Wasserleitungen.
• Gerät auf Bereitschaft schalten (siehe Kapitel 5.3 Heizbetrieb).
So ist der Frostschutz auch ohne Heizbetrieb gewährleistet.
Die Warmwasser-Bereitung können Sie auch getrennt unterbre-
chen. Solange das Gas-Brennwertgerät im Bereitschaftsbetrieb
läuft, ist auch der Frostschutz für den Speicher gewährleistet. Ein
Ausschalten ist auch im Sommer nicht nötig, da das Gerät den
Heizbetrieb automatisch einstellt, wenn kein Heizbedarf besteht.
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I_PR001_1.fm
Sie kommen nach Hause, das Haus ist bereits wieder warm. Sie
haben warmes Wasser zum Hände Waschen. Während Ihrer Schla-
fenszeit schaltet das Gerät wieder auf reduzierten Betrieb.
Sommer-/Winterbetrieb – Wenn die Außentemperatur über längere Zeit unter die angege-
Umschalt-Temperatur bene Umschalt-Temperatur (Grundeinstellung: 20 °C) fällt,
startet das Gas-Brennwertgerät automatisch den Heizbetrieb.
Umgekehrt, wenn die Außentemperatur über längere Zeit über
den eingestellten Wert steigt, wird der Heizbetrieb automa-
tisch ausgeschaltet; der Warmwasser-Betrieb läuft weiter.
Frostschutz – Gebäude-Frostschutz: Der Gebäude-Frostschutz ist durch Heiz-
anforderung bei normalem und reduzierten Betrieb gewährleis-
tet.
– Warmwasser-Frostschutz: Bei Unterschreiten des eingestellten
Sollwertes wird der Speicher automatisch aufgeheizt, so dass
keine Gefahr des Einfrierens besteht.
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Programmieren und einstellen
Tasten Funktions-Anzeigen
Programmwahl Schornsteinfeger-Funk-
tion
Uhrzeit einstellen
Falls die Anzeige „00:00“ blinkt, geben Sie die
aktuelle Uhrzeit ein.
Taste Funktion Anzeige
Betreiber-Ebene aufrufen: Eine ➜ Im Anzeigefeld erscheint
der Tasten drücken. „P“ und eine Zahl.
Prog.-Nr. 1 anwählen.
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Programmieren und einstellen
Warmwasser-Temperatur einstellen
Falls nicht bereits vom Installateur eingestellt, geben Sie den
gewünschten Sollwert Warmwasser-Temperatur ein.
Taste Funktion Anzeige
Warmwasser-Temperatur anwäh- ➜ Sollwert Warmwasser-
len. Temperatur.
Winterbetrieb.
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Programmieren und einstellen
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Programmieren und einstellen
5.3 Heizbetrieb
Betriebsarten
Sie können am Gas-Brennwertgerät verschiedene Betriebsarten
einstellen. Unter dem Symbol der aktuell eingestellten Betriebsart
erscheint ein schwarzer Balken.
Mit der Taste Mode stellen Sie die Heizbetriebsar-
ten um.
Regelbetrieb:
Automatikbetrieb: Das eingestellte Heizprogramm
(Heizphase 1 bis 3) läuft ab.
➜ Im Anzeigefeld erscheint, je nach aktuell ablau-
fender Heizphase, Sonne oder Mond. Sonne sym-
bolisiert die Heizphase auf Sollwert Raum-
Temperatur; Mond symbolisiert die reduzierte
Heizphase auf Sollwert Mindest-Raum-Tempera-
tur.
5.4 Warmwasser-Bereitung
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I_ST001_1.fm
WGB 2N.15/2N.20/2N.28/2N.38 27
Störungen – Ursache und Lösung
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Manometer
6. Die Anlage bis zu einem Druck von 1,5 bar (siehe Manometer
an der Geräte-Vorderseite) befüllen;
7. Erst Wasserhahn zudrehen, dann KFE-Hahn 2 schließen;
8. Wasserschlauch entfernen, dabei oben abknicken, damit kein
Wasser herausspritzt;
9. Schutzkappe wieder auf KFE-Hahn 3 aufsetzen;
10. Gerät einschalten;
11. Heizanlage auf Dichtheit kontrollieren: Prüfen Sie, ob irgend-
wo im Haus Wasser aus der Heizanlage austritt;
Tipp: Falls die Heizkörper nicht warm werden: Heizkörper entlüf-
ten.
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Außerbetriebnahme
7. Außerbetriebnahme
7.1 Heizwasser ablassen
Achtung! Das Sicherheitsventil nicht verwenden, um den Heiz-
kreislauf zu entleeren, da hierdurch die Funktion des Sicherheits-
ventils beeinträchtigt werden kann!
1
2 3 4
Heizwasser ablassen:
4. Absperrventile HV 2/HR 4 schließen. Das Gas-Brennwertgerät
ist vom Heizungsnetz getrennt.
Tipp: Verwenden Sie einen fertig konfektionierte Hochdruck-
schläuche. AnschlussWGB 2N.15 und 2N.20: G¾", WGB 2N.28 und
2N.38: G1".
5. Je einen Schlauch an Kessel-Füll- und Entleerungshähne (KFE-
Hähne) 1+5 an HV/HR anschließen;
6. Eimer oder anderen Auffangbehälter unterstellen;
7. KFE-Hähne 1+5 an HV/HR öffnen, das Kesselwasser fließt ab.
Achtung! Sichern Sie das Gerät gegen Einschalten, z.B. durch
Überkleben des Betriebsschalters, solange sich kein Wasser in der
Anlage befindet! Die Pumpen laufen sonst heiß und werden zer-
stört.
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I_WA001_1.fm
8.2 Wartung
Gefahr! Wartungsarbeiten dürfen nur von zugelassenen Gas-Instal-
lateuren ausgeführt werden. Versuchen Sie nicht, Wartungsarbei-
ten selber auszuführen. Sie gefährden sich und andere.
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EN001AA1.fm
Energiespartipps
9. Energiespartipps
Die Gas-Wärmeerzeuger der Firma BRÖTJE zeichnen sich durch
sparsamen Verbrauch und bei regelmäßiger Wartung durch optima-
len und energiesparenden Betrieb aus.
Aber auch Sie können Einfluss auch den Energieverbrauch nehmen.
Deshalb hier noch ein paar nützliche Tipps, wie Sie noch mehr spa-
ren können.
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I_VE001_1.fm
Verzeichnisse
10. Verzeichnisse
10.1 Abkürzungsverzeichnis
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WGB2_BA_1MIX.fm
Verzeichnisse
10.3 Index
A H
Abblaseleitung 11, 14 Heizbetrieb 18
Abgas einstellen 24
Abgasleitung 9 Heizen 32
Abgasabführung 9 Heizkennlinie 22
Abwesenheit, längere 12 Anpassen des Heizverhaltens 22
Ausschalten 10, 15, 29 Parallele Verschiebung 23
Außentemperatur 17, 25, 32 Steilheit 23
Außerbetriebnahme 29 Heizkreislauf entleeren 29
Heizkurve 22
Heizphase
B einstellen 20
Bauarbeiten 14 Heizungsvorlauf-Temperatur 16, 18, 19
Betriebsarten Heizungswasser 10, 14
Automatikbetrieb 24 Wasserzusätze 10
Bereitschaft 24 Heizwasser ablassen 29
Dauerbetrieb Nenn 24 Heizwasserkreis befüllen 10
Dauerbetrieb Reduziert 24
Brandschutz 7
I
Informationen abrufen 25
D
Instandsetzung 5, 12
Dach-Heizzentrale 10, 12
Wasserdruck 12
Dichtheit 12 K
prüfen 28 Kessel-Bedienmodul
Frostschutz 17
Funktions-Anzeigen 18
E Heizungsvorlauf-Temperatur 16
Einbauort 9 Programme 16
Mindestabstände 9 programmieren 18
Nassräume 9 Sommer-/Winterbetrieb 17
Einhebelmischer 33 Tasten 18
Einschalten 14 Warmwasser-Temperatur 16
Einweisung durch den Installateur 11 Kondenswasser
Energie-Einspar-Verordnung 12, 30 Kondenswasserleitung 14
Energiesparender Betrieb 32 Neutralisations-Patrone 14
Entsorgung 29 Kontrollmaßnahmen 11
Ersatzteile 7
Erstinbetriebnahme 5, 14
L
Lüften 33
F Luftzufuhr 9
Fehlermeldung 18, 25, 26
Frostschutz 10, 10, 15, 17, 24
M
Maße 13
G Mindest-Raum-Temperatur 16, 20
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Gasgeruch 8
Gewährleistung 9
Grundeinstellung 21 N
Neutralisations-Patrone 14
O Umschalt-Temperatur 17
Oberflächentemperaturen 9 Umschalt-Temperatur einstellen 21
Unterbrechung der Stromzufuhr 15
Urlaub 12
R
Raumluftabhängige Installation 14
Raumluftabhängiger Betrieb 10
V
Raumregelgerät 18 Verbrennungsluft 9, 10
Ferien-Programm 17 Versiegelung 9
Frostschutz 17
Legionellen-Funktion 17 W
Programme 17 Warmwasser bereiten 24, 33
Raumeinfluss 17 Warmwasser-Betrieb 18, 20, 21
Wochen-Zeitprogramm 17 einschalten 24
Raum-Temperatur 16, 18, 32 Warmwasser-Temperatur 16, 18, 33
einstellen 19 einstellen 20
Reduzierte Warmwasser-Temperatur 16 Wartung 5, 9, 12, 30, 33
Reinigen 30 Wasser nachfüllen 10, 27
Rücksetzen auf Grundeinstellung 21 Wasserdruck 7, 11, 12, 14
Sicherheitsventil 7
S Überdruck 7
Schornsteinfeger 27, 31 Wasserzusätze 10
Schraubenlack 9 Witterungsgeführte Heizungsregelung 32
Schutzeinrichtungen 7, 11
Schutzklasse 9 Z
Sicherheitseinrichtungen 7, 11 Zubehör 7
Sicherheitshinweise 7 Zulassung 7
Sicherheitsventil 11, 14 Zuluft 9, 10
Abblaseleitung 11, 14 Verbrennungsluft 14
Sommer- und Winterbetrieb 21 Zuluftöffnung 9, 14
Umschalt-Temperatur einstellen 21
Sommer-/Winterbetrieb 17
Störung 26
T
Tages-Zeitprogramm 16, 17
einstellen 20
Grundeinstellung zurücksetzen 21
Technische Daten 5, 13
U
Uhrzeit einstellen 19
Umgebungsanforderungen 9
Abgasabführung 9
Frostschutz 10
Mindestabstände 9
Nassräume 9
120-393 001.4 06.03
Oberflächentemperaturen 9
Verbrennungsluft 9
Zuluft 9
Zuluftöffnung 9
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120-393 001.4 06.03
Redaktion:
Zindel - Technische Dokumentation
www.zindel.de
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TI002AA1.fm