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Stromerzeuger-Systeme
®
20000 ED-S/DEDA
30000 ED-S/DEDA
40000 ED-S/DEDA
10.2007
Inhaltsverzeichnis
2 10.2007
3 10.2007
4 10.2007
5 10.2007
k
d
c
200
100
200 200 50 50
x y
f
e
b
j
h
200
250
g 40000 ED-SDEDA S 2500 1100 1310 1440 550 1050 650 - - 550 60 300 630 630
60000 ED-S/DEDA S 2500 1100 1310 1440 550 1050 550 - - 600 60 300 630 630
i 85000 ED-S/DEDA S 3000 1200 1370 1520 600 1360 660 670 1150 600 100 350 580 580
100000 ED-S/DEDA S 3000 1200 1370 1520 600 1360 660 670 1150 600 100 350 580 580
130000 ED-S/DEDA S 3000 1200 1370 1520 600 1360 680 640 1150 600 100 350 580 580
150000 ED-S/DEDA S 3600 1350 1850 1980 675 1540 770 440 770 840 120 440 950 950
200000 ED-S/DEDA S 3600 1350 1850 1980 675 1540 800 850 800 450 120 440 950 950
230000 ED-S/DEDA S 3600 1350 1850 1980 675 1540 850 850 850 850 120 440 950 950
310000 ED-S/DEDA S 4200 1600 2100 2240 800 1860 1600 1100 1300 750 160 2080 980 1020
380000 ED-S/DEDA S 4200 1600 2100 2240 800 1860 1200 1100 1200 760 160 2000 1020 1020
Typ a b c d e f g h i j k l x y
6 10.2007
7 10.2007
Betriebsstunden- Luftfilter
zähler
Hand-
Abgasaustritt Kraftstoffpumpe
Ölmessstab
Öleinfüllstutzen
Motorsteuerung
Ölfilter
Erdungsschraube
Ölablaß Starterbatterie
Tankeinfüllstutzen
Kraftstofffilter m.
Wasserabscheider
8 10.2007
Verlastungsöse 20000 ED-S/DEDA
30000 ED-S/DEDA
Abgasaustritt
Zugang Öleinfüllstutzen
Notaus-Schalter
Kabeldurchführung für
optionale
Notstromautomatik
9 10.2007
Verlastungsöse 40000 ED-S/DEDA
Abgasaustritt
Zugang Kühlerverschluß
Zugang Öleinfüllstutzen
Notaus-Schalter
Kabeldurchführung für
optionale
Notstromautomatik
10 10.2007
Strommesser
Feinsicherungen
Spannungsumschalter
Spannungsmesser
Notaus-Schalter
Frequenzmesser Betriebsstundenzähler
Motorsteuerung
Schlüsselschalter Tankanzeige
Sicherungsautomaten
11 10.2007
Frequenzmesser Strommesser Spannungsmesser
Feinsicherungen
Tankanzeige
Motorsteuerung
Spannungsumschalter
Öldruckanzeige
Betriebsstundenzähler
Kühlmitteltemperaturanzeige
Sicherungsautomaten
Hauptschalter
Steckdosen
Anschlußklemmen
(verdeckt)
Schutzleiteranschluß
12 10.2007
Sicherheitshinweise
- Der Stromerzeuger wurde in sicherheitsgerechtem Zustand ausgeliefert. Entfernen Sie keine Schutzvorrichtungen. Entfernen Sie keine Schutzabdeckungen an der elektrischen Ausrüstung. Verwenden Sie
keine fremden Zubehörteile.
- Abgase sind giftig! Den Stromerzeuger nicht in unbelüfteten geschlossenen Räumen betreiben.
- ACHTUNG ! Auch bei Einsatz eines Abgasschlauches können giftige Motorenabgase entweichen, weshalb auf gute Belüftung zu achten ist Der Betrieb in geschlossenen Räumen ist nur unter Beachtung
der gesetzlichen Bestimmungen möglich. Der Abgasschlauch darf nicht über brennbare Stoffe geführt oder auf diese gerichtet werden. Brandgefahr !
- Vorsicht beim Umgang mit Kraftstoff. Brand- und Expiosionsgefahr. Nie bei laufendem Aggregat nachtanken. Keinen Kraftstoff ins Erdreich gelangen lassen. Beim Auftanken ist ein geeigneter Ausgießer
zu verwenden.
- Den Stromerzeuger nicht in unmittelbarer Nähe von brennbarem Material betreiben. Brandgefahr.
- Den Stromerzeuger vor Inbetriebnahme täglich auf Dichtheit des Kraftstoff-, Öl- , Kühl- und Auspuffsystems überprüfen, sonst Verlust der Garantie!. Bei austretenden Flüssigkeiten besteht Brandgefahr.
- Kabel oder brennbare Materialien dürfen nicht in der Nähe heißer Maschinenteile (insbesondere der Abgasanlage) sein.
- Auf festen Sitz der Batterieklemmen achten. Nicht mit abgeklemmter Starterbatterie betreiben. Gefahr des Defekts der Lichtmaschine.
- Punkt 4 Elektrischer Anschluß und Schutzmaßnahmen unbedingt beachten. Bei unfachmännischem Anschluß besteht Lebensgefahr.
- Bei längerem Aufenthalt in der Nähe des Stromerzeugers ist ein Gehörschutz zu tragen.
- Das Aufhängen bzw. Kranen des Stromerzeugers darf nur mit einer fachgerecht montierten Verlasteinrichtung durchgeführt werden. Das Aufhängen an anderen Konstruktionselemnten ist bei allen
Stromerzeuger-Typen grundsätzlich verboten.
- Es dürfen unter keinen Umständen die rot markierten Einstellschrauben verstellt werden. Dadurch erlischt jeglicher Gewährleistungsanspruch. Bei weiteren Fehlererscheinungen muß mit dem Herstellerwerk
oder einer autorisierten Fachwerkstatt (siehe Vertragswerkstättenverzeichnis im Anhang) Rücksprache gehalten werden. Bei Teiletausch muß auf Originalersatzteile zurückgegriffen werden.
1.2 Aggregateaufbau
Der Stromerzeuger setzt sich im wesentlichen aus Antriebsmotor, Generator, Schaltkasten und Tank-Grundrahmen zusammen. Der Generator ist direkt mit dem Motor verbunden. Das Rumpfaggregat
wird schwingungsarm gelagert. Die Stromentnahme erfolgt typenabhängig über Dreh- und Wechselstromsteckdosen, bzw. Klemmleiste.
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1.3 Spannungsregelung
Die Spannung der Stromerzeuger wird durch einen elektronischen Generatorregler mit geringer Toleranz konstant gehalten. Der Motor verfügt über einen Regler, der die Drehzahl bis zur zulässigen
Maximallast innerhalb einer Toleranz von ± 5% konstant hält.
Die Leerlaufspannung des Stromerzeugers liegt bei max. 250 V . Die Spannung darf bei Nennlast nicht unter 207 V liegen.
Achtung: Verbraucher, die gegen Über- und/oder Unterspannung empfindlich sind können bei Betrieb an Stromerzeugern Schaden erleiden !
1.4 Serienausrüstung
Die Stromerzeuger-Aggregate sind serienmäßig mit Elektrostartvorrichtung und Anschlußklemmen versehen. Die Motor-Generator-Einheit ist über Gummielemente schwingungsdämpfend im Gestell gela-
gert. Alle Aggregate sind mit Schaltkästen versehen, welche die elektrischen Bauteile, Anschlußklemmen, usw. beinhalten.
1.5 Zubehör
Es wird serienmässig kein Zubehör mitgeliefert.
2. Antriebsmotor
Typ 20000: Ölgekühlter, 3-Zylinder-Diesel-R-Motor . Der Betrieb ist mit Dieselkraftstoff möglich. Betriebszustand über Elektrostart.
Typ 30000 und 40000: Ölgekühlter, 4-Zylinder-Diesel-R-Motor . Der Betrieb ist mit Dieselkraftstoff möglich. Betriebszustand über Elektrostart.
3. Elektrische Anlage
Achtung: Nur autorisiertes Fachpersonal ist in der Lage, Eingriffe in der elektrischen Anlage vorzunehmen. Unbefugten ist jegliches Arbeiten am Schaltkasten strengstens untersagt. Nach jeder Reparatur
oder Instandsetzung am Gerät ist eine Sicherheitsüberprüfung nach VDE 0701 vorzunehmen. Insbesondere ist der Potentialausgleichswiderstand (< 0,3 Ω) sowie die Einwandfreie Funktion der vorhan-
denen Sicherheitseinrichtungen zu prüfen.
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4.2 Schutz gegen gefährliche Körperströme (DIN VDE 0100, T 551)
Es wird serienmäßig die Schutzmaßnahme „Schutztrennung mit Potentialausgleich“ angewendet. Die Außenleiter und der Mittelpunktleiter dürfen nicht geerdet werden und nicht mit dem Schutzleiter /
Potentialausgleichsleiter (PA) verbunden sein. Der Potentialausgleich muß lückenlos durchgeführt sein (Stromerzeuger - Leitungen - Verbraucher). Zur Ableitung statischer Aufladungen ist eine Erdung des
Gehäuses zulässig. Soll der Stromerzeuger in ein bestehendes Netz (TN-Netz) einspeisen, muß die Schutzmaßnahme des Netzes wirksam bleiben oder es muß eine wirksame Schutzmaßnahme
geschaffen werden. Werden die für die vorliegende Verbraucheranlage erforderlichen Kurzschlußströme vom Generator nicht erbracht oder liegt ein Leitungsnetz mit einem Gesamtwiderstand > 1,5 Ω
vor, so ist eine von Auslösestrom und Leitungslänge unabhängige Schutzmaßnahme vorzusehen (z.B. FI-Schutzschaltung). Ist der Stromerzeuger mit Fehlerstromschutzschaltung zur Verwendung in TN-
Netzen versehen, ist auf die erforderliche Erdung mit dem von der gewählten Schutzmaßnahme abhängigen maximalen Erdungswiderstand zu achten. Die verantwortliche Ausführung obliegt der
Elektrofachkraft. Jede Schutzmaßnahme ist bei Inbetriebnahme von der Fachkraft auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen.
4.3 Schutzschaltung
Die Stromerzeuger sind mit einem Leitungsschutzschaltern bzw. einem Leistungsschutzschalter ausgerüstet.
Vor einer Wiederinbetriebnahme müssen die Ursachen, die zur Abschaltung geführt haben, beseitigt werden.
5. Einsatzmöglichkeit
5.1 Betrieb im Freien
Die Stromerzeuger sollten nach Möglichkeit im Freien betrieben werden. Somit ist eine bestmögliche Zu- und Abluft gewährleistet. Ideal für den Einsatz des Stromerzeugeraggregates ist ein freier unver-
bauter Platz im Umkreis von 5m. Innerhalb dieser Zone darf kein brennbares oder explosives Material, wie Kraftstoff etc. gelagert werden. Das Gerät sollte auf einem waagerechten Untergrund stehen,
eine Schräglage bis maximal 25° ist möglich. Der Stromerzeuger kann vor direkter Sonnenbestrahlung mittels Schutzdach geschützt werden, wenn dadurch die Zu- und Abluft nicht beeinträchtigt wird.
HINWEIS: Grundsätzlich sind die geltenden Vorschriften am Ort der Installation zu beachten.
Beim Einsatz in geschlossenen Räumen muß für die ungehinderte Zuluft (Überhitzungsschäden am Gerät) und für die Abluft (Vergiftungsgefahr) gesorgt werden. Der Raum muß trocken, sauber und
staubgeschützt sein. Hier dürfen keine brennbaren Materialien gelagert werden. Für die Führung der Abgase ist wegen des giftigen Kohlenmonoxid größte Sorgfalt zu hegen. Die flexiblen
Abgasschläuche sind grundsätzlich nicht gasdicht, so daß giftiges Kohlenmonoxyd entweichen kann. Deshalb muß die Konzeption und Ausführung solcher Anlagen dem Fachmann zur Ausführung über-
lassen werden.
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5.2.1. Wichtige Hinweise
Es empfielt sich bei Erhalt des Stromaggregats das Material anhand des Lieferscheins mit äußerster Genauigkeit zu überprüfen und die Verpackung zu öffnen, um eventuelle Beschädigungen festzustellen.
Zur Vorbeugung ungewollten Anlassens oder anderer Störungen die bei der Installation der elektrischen Verbindungen entstehen können, muss man während der Vorbereitung zum Einbau der
Stromaggegate mit automatischer Betätigung folgende Hinweise beachten:
Der Raum und der Einbau des Aggregats (Fundament, Tank, Lufteinlass, Abgasaustritt) müssen den Sicherheitsvorschriften des Landes entsprechen, in welchem der Einbau durchgeführt wird.
5.2.2 Einbau
Für die fest installierten Stromaggregate sind zwei verschiedene Arten von Einbau vorgesehen:
a. Freiluftmontage
b. Montage im geschlossenen Raum
Folgende Hinweise sind notwendig, um einen einwandfreien Einbau durchzuführen, abgesehen von strengeren spezifischen Sicherheits- und Betrebsbestimmungen (Feuerwehr, Stadtvorschriften,
Antikernkraftbestimmungen u.s.w.) die in dem Land gelten, wo das Aggregat installiert wird.
5.2.2.1 Freiluftmontage
Die Montage der Stromaggregate, die im Freien erfolgt (mit Ausnahme von Stromaggregaten in geschlossener Ausführung oder in eigens für diese Art von Einbau geplanten Containern) muss so vorgenom-
men werden, daß ein geeigneter Schutz der Aggregate selbst vor Wettereinflüssen, Staub und Regen gewährleistet wird. Die direkte Sonnenbestrahlung muß vermieden werden, da sie eine Überhitzung
des Aggregats mit sich bringen kann.
Eine mögliche Lösung ist, das Aggregat durch eine Überdachung zu schützen. Für vorübergehende, kurzfristige Installationen genügt es, wenn das Aggregat auf ebenen Boden gesetzt wird; für längerfristi-
ge Installationen hingegen ist es ratsam ein Zementfundament zu errichten.
Die Richtlinien für den Bau sind unter dem Punkt Fundamente (5.2.2.3) angeführt.
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5.2.2.2 Montage im geschlossenen Raum
Für die einwandfreie Montage eines Stromaggregats im geschlossenen Raum, müssen folgende Einbaurichtlinien beachtet werden:
1. Die Räume müssen genügend groß sein, um den normalen Betrieb des Aggregats zu gewährleisten und um einen leichten Zugang zu seinen Bestandteilen zu erlauben, um Wartungsdienste und even-
tuelle Reparaturen durchführen zu können.
Auf denselben Abbildungen sind Richtwerte für die von uns empfohlenen Ausmasse der Räume für verschiedene Leistungen angegeben.
2. Der Zugang zu den Räumen muß den Transport des gesamten Aggregats mit den üblichen örtlich verfügbaren Transportmitteln ermöglichen.
3. Die Öffnungen müssen genügend groß sein, um eine geeignete Lüftung zu gewährleisten.
4. Es muss die Möglichkeit bestehen, ein Abgasrohr anzubringen, daß nur ein bis zwei Rohrkrümmer haben darf.
5. Das Aggregat muß möglichst in der Mitte des Raumes in Bezug auf die sie umgebenden Wände stehen, nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern auch um einen leichten Zugang für die Durchführung
von Wartungsdiensten zu gewährleisten.
6. Der Schaltkasten (Im Fall eines automatischen Aggregats) muss so angebracht sein, daß das Bediengungspersonal die Instrumente stets übersehen kann.
Unter Berücksichtigung der oben angeführten Hinweise, müssen folgende Elemente in Betracht gezogen werden:
- Fundamente
- Abgassystem
- Lüftung
- Kraftstoffanlage
- Elektrische Verbindungen
- Erdung
- Heizung
Das Fundament muss aus Eisenbeton sein und die für die verschie-
denen Aggregate angegebenen Ausmaße aufweisen.
Um eine einwandfreie Ausführung des Fundaments zu ermogli-
chen, sind einige besondere Hinweise zu beachten.
h = 20 – 100 mm
D= W/(d x B x L)
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Der Bau muß auf einem natürlichen Boden und nicht auf aufgeschütteter Erde oder auf Schwämmland erstellt werden. Aus Sicherheitsgründen darf die Belastung des Grundes nicht hoher als 2,5 kg/cm2
sein. Falls der Boden in der für das Fundament benötigten Tiefe nicht genügend fest ist, muß der Fundamentblock auf einen Pfahlbau gestellt werden.
Wenn aus Installationtechnischen Gründen das Aggregat auf Betonplatten montiert werden muss, muß ein Fachmann die Stabilität des Baues überprüfen.
Der Fundamentblock muss in einem einzigen Betonguss errichtet werden. Das Fundament muß von Haupt- und Trennmauern und von Platten (Fussböden oder Decken) abgetrennt sein, damit auf die anderen
Teile des Baues Vibrationen- und Geräuschen Übertragungen vermieden werden.
Um dies zu ermöglichen muß man, bevor man zum Betonguß übergeht, die Wände und den Grund der Aushebung (der je nach den Quoten des Fundaments vergrössert wird) mit einer 5 bis 10 cm dichten
Schicht aus verschäumtem, schwerem Polystyrol, aus Kork oder aus anderen ähnlichen Materialien beschichten.
Aus ästhetischen und hygienischen Gründen sollte das Fundament zirka 10 cm über dem Boden errichtet
und mit industriellen Steingutplatten abgedeckt werden.
Das Aggregat wird erst nach der Erhärtung des Fundaments daraufgestellt, anschließend muß eine
genaue Positionierung und Anebnung vorgenommen werden. Nach der Überprüfung der senkrechten
Stellung des Aggregats, werden die Fundamentschraubenmutter in die eigens dafür vorgesehenen Öffnun- Schnitt A-A
gen des Fundaments befestigt.
Anschliessend werden solche Öffnungen mit Zementmörtel gefüllt, wobei sich weder Hohlräume noch
Luftblasen bilden sollen.
Das Aggregat muss dann bis zur vollstandigen Zementabbindung ruhig stehenbleiben.
Lufteinlaß
Luftauslaß
1 Stromaggregat 5 Kabelkanal
2 Schaltkasten 6 Eingang mit Lüftungsgitter
3 Fundament 7 Schalldämpfer
4 Abluftkanal 8 Abgasrohr
Lufteinlaß
40000 ED-S/DEDA 1410
Luftauslaß
Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, in den Räumen wo Aggregate für den Dauerbetrieb eingebaut
worden sind, oder wo die Umgebungstemperatur besonders hoch ist, einen Hilfsventilator inzubauen, des-
sen Fördermenge ebenfalls in der obengenannten Tabelle angegeben ist.Dieser Absaugventilator soll
möglichst im oberen Teil des Raumes an der Seite des Kühlers angebracht werden.
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5.2.2.4 Abgassystem
Der Abgasgegendruck beeinflusst das Leistungsvermögen des Motors und seine thermische Belastung.
Überhöhte Werte des Abgasgegendrucks (Bei Motoren mit Turboaufladung erfolgt die Messung am
Turbinenaustritt) verursachen neben der Leistungsverminderung und Steigerung der Abgastemperatur, auch eine
Verschlechterung der Abgasqualität (höhere Abgastrübung) und des Kraftstoffverbrauches, sowie eine überhöh-
te Kühlwassertemperatur, die zu einer höheren thermischen Belastung des Schmieröls und der Motorbauteile
führen.
Die empfohlenen, nicht zu überschreitenden Abgasgegendrücke sind 30 … 50 mbar.
Die Einhaltung solcher Begrenzungen ist durch eine geeigente Dimension des Abgassystems, d. h. des
Abgasrohres und des Auspuffschalldämpfers möglich.
ABGASROHRE
Die Abgasrohre für Stromaggegate werden normalerweise aus glatten nahtlosen Stahlrohren (UNI 1293) her-
gestellt.
Die Abgasrohrmündungen müssen so angeordnet sein, daß durch den Abgasaustritt weder Belästigung noch
Schäden verursacht werden.
Am Abgasaustritt muss eine Schutzhaube oder eine ähnliche Vorrichtung angebracht werden, um Einbruch von
Regenwasser in die Abgasleitung zu verhindern.
Bei dem Mauerdurchbruch ist die Wärmedämmung der Rohre notwendig, um die Wärmeübertragung an die
Wände zu vermindern.
Auf nebenstehender Abb. wird die oben angeführte Lösung ausführlich beschrieben.
Die Rohre müssen so kurz wie möglich sein; sie müssen möglichst wenig Krümmungen aufweisen.
Zur Berechnung der Gesamtlänge des Rohres, die für den Auspuffgegendruck bestimmend ist, müssen die
Krümmungen mit ihrer Linearlänge berücksichtigt werden. Solche Längen entnimmt man für Rohre mit verschiede-
nen Durchmessern aus Abb. auf Seite 13.
Die obengenannte Tabelle zeigt einige Lösungen mit verschiedenen Krümmungen, deren Linearlänge ebenfalls
angegeben wird.
Andere Lösungen, die von denen mit großem Krümmungsradius (2,5 x d) abweichen, erweisen sich als weniger
geeignet und sollten daher vermieden werden, auf jeden Fall müssen sie korrekt berechnet werden.
In jedem Fall darf der Abgasrohrduchmesser nicht niedriger als jener des Auspuffkrümmers des Motors sein.
Wenn der Rohrdurchmesser größer ist, muß die Verbindung mit dem Motor über ein konisches Verbindungsstück
hergestellt werden, wobei die Konizitat der Erweiterung unter 30° betragen soll, um zusätzliche
Strömungsverluste zu vermeiden. Am Anschluss zum Stromerzeuger ist in jedem Fall ein flexibeler
Ausdehnungsstutzen (Kompensator) vorzusehen.
Die Verbindungen zwischen den einzelnen Rohrstücken müssen vollständig dicht sein, damit jeglicher Gasaustritt
vermieden wird. Es empfiehlt sich Flanschverbindungen zu benutzen.
Sehr wichtig ist der Einsatz eines ausreichend dimensionierten Kondenswassersammelbehälters mit Ablassventil
am tiefsten Punkt des Abgassystems.
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Ausserdem sollte am tiefsten Punkt des Rohres ein Austritt für das Kondenswasser ange-
bracht werden, der mit einem Hahn ausgestattet sein muss.
Zwischen dem Austritt des Motorenabgaskrümmers (oder des Turboladeraustritts bei den
Motoren mit Turbolader) und dem abgehenden Rohr ist es unerlässlich, ein Kompensator
einzufügen, so daß die vom Motor verursachten Vibrationen und die Rohrausdehnungen
abgefangen werden.
Die Anwendung des Kompensators erfordert außerdem die Lagerung des Auspuffrohres,
die unabhängig vom Aggregate selbst erfolgen muss. Die Rohre werden an den
Wänden oder an der Decke mit geeigneten Halterungen befestigt.
Fur längere Rohrstrecken ist die Zwischenschaltung von Verbindungsstücken aus elasti-
schen und gasdichten Teilen für die Ausdehnung notwendig. Bei der Planung des
Verlaufs des Abgasrohres muß beachtet werden, daß das Abgasrohr selbst nicht in der
Nähe der Motorenluftfilter angebracht wird. Falls dies nicht moglich ist, ist eine
Wärmeisolation des Rohres notwendig.
Bei einer Anwendung mit mehreren Gemeratoren empfiehlt es sich, den Zusammenfluß
der verschiedenen Generatoren in ein einziges Abgasrohr zu vermeiden: es entstehen
Probleme wenn eine oder mehrere Generatoren in Betrieb sind und deren Abgas in
Richtung auf die stillstehenden Generatoren bzw. Motoren fließt.
Ein gut aufgestelltes Auspuffrohr muß einen den zulässigen Begrenzungen des Motors
(s. 5.2.2) unterliegenden Auslassgegendruck (Summe der Wirkungen von Röhren,
Krümmungen und Schalldämpfern) haben.
Die Wahl des Rohrdurchmessers hängt vom Durchfluß und Temperatur der Abgase, von
der Länge, dem Typ und der Zahl der Krümmungen ab.
Da die vom Schalldämpfer verursachten Abgasgegndrücke sich nach den angewandten
Typen merklich ändern, ist die Wahl von reichlich weiten Durchmessern für das Rohr
erforderlich, um die oben angeführten Begrenzungen einzuhalten.
In diesem Zusammenhang muss man hervorheben, daß sogar eine bescheidene
Zunahme des Rohrdurchmessers den daraus entwickelten Gegendruck erheblich verrin-
gert, denn dieser Gegendruck wechselt umgekehrt proportional der fünften
Durchmesserpotenz und direkt proportional deren Länge.
Daraus folgt, daß die Zunahme des Widerstandes durch die Abgasrohrlänge und
Anzahl der Krümmer durch geeignete Durchmesservergrößerung ausgeglichen werden kann.
Aufgrund der Rohrlänge (auf den Abzissen), Krümmungszahl (90° = 2,5 x d) und der Abgasmenge (in m3 / h) kann daher auf der übergestellten Skala des Nomogramms den Rohrdurchmesser (isoliert und
nicht isoliert) je nach dem für ihn geeignetenen Gegendruck (Schalldämpfer ausgeschlossen) festgestellt werden.
Im Hinblick auf den höchsten befohlenen Gegendruck für die Schalldämpfer und die zugelassenen Begrenzungen des Motors (5.2.2.2 ) sollten folgende Werte fur das Rohr festgesetzt werden:
- Saugmotoren und Motoren mit Turbolader: ca. 10 … 20 mbar
Mit der Hilfe desselben Nomogramms ist es auch möglich, den von einem Abgasrohr erzeugten Gegendruck (Schalldämpfer ausgeschlossen) mindestens theoretisch zu bestimmen, wenn alle anderen
Elemente schon bekannt sind.
Auf dem Nomogramm müssen zwei Richtungen gefolgt werden:
- aufwärts, beginnend mit Rohrlängen, Zahl der Krümmungen und Gasfördermenge
- abwärts, beginnend mit Durchmesser- und Rohrtyp (isoliert oder nicht isoliert).
Die Überschneidung der beiden Zielkennzeichen auf dem Bündel der Gegendrücke wird das erforderte Ergebnis geben (mm WS). Diesen Widerstandswert muss man anschliessend mit dem
Widerstandswert des Schalldämpfers summieren, um die Zulässigkeit des Gesamtwiderstandes für den Motor zu überprüfen.
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Berechnung des Abgasrorhr-Durchmesser
Abb.: Nomogramm zur Berechnung des Durchmessers eines Abgasrohres (Schalldämpfer ausgeschlossen)
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AUSPUFF
Die Führung des Rohrleitungssystems kann zu Resonanzen führen und folglich Geräuschüberhöhungen verursachen. Schallschutzkammer
Derartige Resonanzerscheinungen können durch die Veränderung am externen Rohrsystem selbst beeinflusst werden.
In besonderen Fällen (Einbau in Krankenhäusern, Wohnvierteln, u.s.w.), wo ein erhöhtes Dämpfen des Geräusches erforder-
lich ist, kommen besondere Schalldämpfer zum Einsatz, deren Dämpfleistungsvermögen ca. 25-30 Dezibel erreicht; wenn es
möglich ist, werden auch Schallschutzkammern benutzt.
5.2.2.5 Lüftung
Die Lüftung des Raumes, in dem das Stromaggregat eingebaut ist, ist für den einwandfreien Betrieb des Agregats selbst
bestimmend.
Eine geeignete Lüftung muß folgende Voraussetzungen erfüllen:
- die Abfuhr der Wärme ermöglichen, die beim Betrieb des Aggregats durch Abstrahlung und Konvektion entsteht.
- eine geeignete Luftzufuhr für die Motorverbrennungsluft gewährleisten.
- die Kühlung des Motorkühlwassers sicherstellen,
und folglich die Betriebsumgebungstemperatur im Raum, aus dem der Motor die Kühlluft saugt, unter Sicherheitsgrenzen ein-
halten.
Die Abb. zeigt eine übliche Lösung, die in den meisten Fällen ange- Auspuff- und Schalldämpferhalter
wandt werden kann: der Motorlüfter saugt die Kühlluft aus dem Raum
und die warme Luft wird durch den Kühler nach außen geführt.
Es ist unbedingt zu vermeiden, daß die aus dem Kühler entweichende
warme Luft in den Raum wiedereingeführt wird; daher muß die Warmluftauslaß mit
Auspuffrohr- und Schalldämpfer
Luftdichtigkeit der Lüfterhaube sorgfältig überprüft werden. Jalousien
Auf diese Weise wird im Raum ein ständiger Luftwechsel gewährlei-
stet; es ist außerdem möglich, die Öffnungen so zu regulieren, daß Zuleitung zum
man nur die Luftzufuhr für die Kühlung und die Verbrennung berück- Lagertank
sichtigen muß. Die Frischluft, die für einen richtigen Luftstrom notwen- Flexible
dig ist, wird normalerweise durch Öffnungen eingeführt, die im unte- Verbindung
ren Teil des Raumes angebracht sind und, falls möglich, an der dem Kraftstoff-
Kühler gegenüberliegenden Wand, so daß der Luftstrom das ganze Tagestank
Aggregat umgibt, bevor er vom Motorlüfter nach außen geführt wird.
Beachten Sie, da sich im Raum selbst keine Luftstauungen bilden; daß
kann der Fall sein, wenn mehrere Aggregate im selben Raum im
Betrieb sind. In diesem Fall, wenn möglich, sollte für jedes Aggregat
eine Luftzufuhröffnung vorgesehen werden.
Flexible
Verbindung Kraftstoffpumpe
Batterien
Lufteinlaß mit Jalousien
Typische Anordnung eines Stromerzeugers im Maschinenraum
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5.2.2.6 Kraftstoffanlage Tankventilhebel
Die Geko-Stromaggregate sind mit einer serienmässigen vollständigen Kraftstoffanlage augestattet, die den
Motor und den im Untergestell eingebauten Tank einschließt.
Falls eine längere Betriebsautonomie erforderlich ist, oder um besonderen Anforderungen nachzukommen,
kann ein getrennter Tank mit dem gewünschten Fassungsvermögen eingebaut werden: in diesem Fall wird der
neue Tank dem Motor mittels elastischer Kupplungen und auf geeignete Weise eingespannte Rohre ange-
schlossen.
Normalerweise sind folgende Verbindungen vorgesehen:
- Kraftstoffvorlauf zur Motorförderpumpe;
- Rückleitung des Kraftstoffüberschusses an der Einspritzpumpe;
- Rückleitung des Leckölkraftstoffes von den Einspritzventile.
Am Stromerzeuger ist optional ein Tankventil eingebaut, mit dem manuell von Eigentank (Hebelstellung links:
Tank1) auf Fremdtank (Hebelstellung rechts: Tank2) umgeschaltet werden kann.
Die obgenannten Rohre müssen nahtlos sein; sie können aus Stahl, Eisen oder Weichkupfer sein.
Für die Durchmesserangaben wird auf die in der spezifischen Unterlage enthaltenen Angaben verwiesen.
In diesem Zusammenhang werden jedoch folgende Hinweise gegeben:
- 10 x 1 mm für Kraftstoffvorlauf
- 10 x 1 mm für Kraftstoffrückleitung und fur Einspritzventile.
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Für längere Leitungen müssen die Durchmesser entprechend
erhöht werden (Angaben des Motorherstellers beachten).
Die einzubauenden elastischen Kupplungen, die zur Isolierung
der vom Motor verursachten Vibrationen notwendig sind, kön-
nen je nach dem Motortyp aus folgenden Materialien bestehen:
- Gummiunterlänge geeigneter Länge, mit elastischen
Einsätzen verstärkt, dem dieselölbeständig, mit gebördelten
Gummihalterendverschluss und Schraubenschellen.
- Elastische Kupplungen mit niedrigem Druck, für Dieselöl
geeignet und mit einer Metallumklöppelung geschützt; die
Enden sind mit geeigneten Dichtnippeln versehen.
Kupplungen aus Kunsthartz düfen auf keinen Fall verwendet
werden.
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6. Geräuschentwicklung
Schalldruckpegel Typ 20000 30000 40000
dB(A) 86 86 87
8.1. Motorölfüllstand
1. Den Ölmessstab aus dem Motor herausziehen und den Ölmessstab sauberwi-
schen.
2. Den Ölmessstab bis zum Anschlag in den Motor einführen.
3. Der zulässige Ölstand muß zwischen den Marken „H“ und „L“ am Ölmeßstab
liegen. zulässiger Ölstand
3. Bei niedrigem Ölstand empfohlenes Öl nachfüllen. zwischen min. und max.
Motor niemals mit Ölstand über „max.“ oder unter „min.“ betreiben, schwere
Motorschäden sind die Folge. Öleinfüllstutzen
8.2. Kraftstoff
Dieselkraftstoff verwenden.
Niemals ein Öl-Kraftstoff-Gemisch oder schmutzigen Kraftstoff verwenden.
Eindringen von Schmutz, Staub oder Wasser in den Kraftstoftank vermeiden.
• Nur in gut belüfteter Umgebung bei abgestelltem Motor auftanken. Beim Auftanken und an Orten, an denen Kraftstoff gelagert wird, nicht rauchen und offene Flammen oder Funken fernhalten.
• Den Tank nicht überfüllen, und nach dem Auftanken sicherstellen, dass der Tankverschluss gut verschlossen ist.
• Darauf achten, dass beim Auftanken kein Kraftstoff verschüttet wird. Kraftstoffdämpfe oder verschütteter Kraftstoff können sich entzünden. Falls Kraftstoff verschüttet wurde, unbedingt sicherstellen, dass
dieser Bereich vor dem Starten des Motors vollkommen trocken ist und dass sich die Kraftstoffdämpfe verflüchtigt haben.
• Wiederholen oder längeren Kontakt mit der Haut, sowie das Einatmen von Dämpfen vermeiden. Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
25 10.2007
9. Anlassen des Motors Starttaster
Start :
• Starttaster zum Vorglühen drücken und die gewünschte Vorglühzeit (28 sek. bis 60 sek.) halten. „STOP“
• Starttaster zum Starten nochmals drücken, sobald der Motor läuft, Starttaster loslassen. Öldruck/Über-
temperatur
• Die obere Anzeigeleuchte EIN/ON leuchtet und und zeigt damit an., das der Motor in Betrieb ist.
Batterieladung/
• Bei Unregelmäßigkeiten Motor sofort abstellen, Störung lokalisieren und beheben, dazu Fachmann hinzuziehen. Kraftstoffmangel
Die Übertemperaturkontrolle (rote Kontrollampe) dient zur Vermeidung von Motorschäden durch Überhitzung. Bei Übertemperatur schaltet der Motor ab. Ursachen Schlüsselschalter
können Kühlmittel-Mangel, ein stark verschmutzter Kühler, mangelhafte Kühlluftzufuhr, zu hohe Umgebungstemperatur (max. +40°C), Überlast.
Ein gerissener Keilriemen oder eine defekte Lichtmaschine, bzw. Kraftstoffmangel wird durch die Anzeige “Batterieladung/Kraftstoffmangel” signalisiert.
Die Anzeige “Öldruck/Motortemperatur” leuchtet auf, wenn zuwenig Schmieröl im Umlauf ist bzw. die Zylinderkopftemperatur zu hoch ist. In diesem Fall Motor sofort abstellen und mit Fachmann die
Ursache beseitigen.
Hinweis: Wenn der Motor stoppt und sich nicht mehr starten lässt, vor einer Störungssuche in anderen Bereichen den Ölstand überprüfen.
26 10.2007
12. Fehlermöglichkeiten und deren Behebung
1 Motor kann nicht gestartet werden zu wenig Öl eingefüllt, oder Strom- Ölstand prüfen, ggf. Motorenöl nachfüllen oder für ebene Unterlage sorgen
(Ölabschaltautomatik spricht an) erzeuger steht auf schiefem Untergrund
3 Der Generator gibt keine oder zu Regler defekt Gegen Neuen austauschen
geringe Spannung ab
Windungsschluß im Stator Gegen neuen Stator austauschen
Drehzahl des Motors zu niedrig Auf Nenndrehzahl bringen, Leerlauf 51 Hz, max. 240 Volt
4 Spannung fällt bei Belastung ganz Drehzahl des Motors zu gering, Motor von einer autorisierten Fachwerkstatt auf Nenndrehzahl justieren lassen 51 Hz, max. 240 Volt
oder sinkt stark ab bzw. Drehzahlregler nicht funktionstüchtig
Die Leistung des Generators Generator nicht mit Nennleistung belasten, siehe Bedienungsanleitung Motor
ist durch klimatische Einflüsse
herabgesetzt
5 Generatorspannung zu hoch Drehzahl des Motors zu hoch Auf Nenndrehzahl justieren lassen, jedoch max. Spannung von 240 V
6 Generator wird unzulässig warm Überlastung des Generators Einzelne Verbraucher abschalten
Zu hohe Umgebungstemperatur Die Generatoren sind auf Umgebungstemperaturen bis +40°C dimensioniert
7 Aggregat geht aus, läßt sich aber Übertemperaturschalter des Kühlmittel prüfen, Verschmutzungen im Bereich des Kühlers beseitigen
nach Abkühlen wieder starten Motors hat ausgelöst
27 10.2007
13. Wartung
Vor Beginn der Wartungsarbeiten den Motor abstellen. Grundsätzlich sind die Wartungsarbeiten nach mitgeliefertem Motorhandbuch durch eine Fachwerkstatt durchzuführen.
13.2 Antriebsmotor
Die Regulierschraube und die Drehzahlverstellung sind mit rotem Siegellack verplombt. Eingriffe dürfen hier nicht vorgenommen werden, da sonst Schäden am Motor, Generator und Verbraucher auftreten
können.
13.2.2 Motorölwechsel (alle 500 Betriebsstunden, mindestens einmal jährlich), Ölstand prüfen (täglich) Ölfilter Nr. 01174416
Der Motorölwechsel wird nur bei betriebswarmem Motor gem. Motorbetriebsanleitung vorgenommen. Öleinfüll-
VORSICHT! Verbrennungsgefahr durch heisses Motoröl oder heisse Motorteile. stutzen
- Stromerzeugeraggregat auf geeigneter Unterlage eben abstellen.
- Öleinfüllstutzen öffnen.
- Geeigneten Auffangbehälter unter den Ölauslaufschlauch stellen.
- Ölablaßpumpe durch ziehen betätigen und Motoröl vollständig abpumpen.
- Neues vollsynthetisches Motoröl 5-W30 API CG-4/CH-4 bis zur oberen Markierung des Ölmeßstabs einfüllen.
- Öleinfüllstutzen schließen.
Verschüttetes Motoröl muß sofort mit geeignetem Mittel gebunden werden.
Das Altöl muß ordnungsgemäß entsorgt werden.
Ölfilterwechsel
Den Ölfilter nach jeweils 500 Betriebsstunden wechseln. Bevor ein neuer Ölfilter installiert wird, die Filterdichtung leicht mit
sauberem, frischen Motoröl schmieren. Den Filter von Hand aufschrauben bis die Dichtung den den Ölfilteradapter berührt.
Dann um 1/2 bis 3/4 Umdrehung weiter anziehen.
Ölstand prüfen
1. Den Ölmessstab aus dem Motor herausziehen und den Ölmessstab sauberwischen.
2. Den Ölmessstab bis zum Anschlag in den Motor einführen.
3. Der zulässige Ölstand muß zwischen den Marken am Ölmeßstab liegen.
Ölablasspumpe
28 10.2007
13.2.4 Luftfilter reinigen, tauschen Spannbügel
Staubaustrageventil durch Zusammen-drücken des Austrageschlitzes in Pfeilrichtung entleeren. Von Zeit zu Zeit
den Austrageschlitz säubern. Eventuelle Staubverbackungen durch Zusammendrücken des oberen Ventilbereichs
entfer-nen.
Filterpatrone reinigen.
- Mit trockener Druckluft (max. 5 bar) von innen nach außen ausblasen, oder
- Ausklopfen (nur im Notfall). Patrone dabei nicht beschädigen, oder
- Auswaschen nach Herstellervorschrift.
Filterpatrone auf Beschädigung des Filterpapiers (Durchleuchten) und der Dichtungenprüfen. Gegebenenfalls
austauschen.
Filterhaube
29 10.2007
13.3 Kraftstoff-Vorfilter tauschen Kraftstoff-Handpumpe
(alle 1000 Betriebsstd.)
- Schlachschellen lösen, Schläuche abziehen und Kraftstoffilter (Nr. 0117 8753) tauschen (Durchflussrichtung
beachten!).
- Auslaufenden Kraftstoff auffangen. Kraftstoffilter
- Nach Motorstart auf Dichtheit prüfen.
- Bei Arbeiten an der Kraftstoffanlage kein offenes Feuer! Nicht rauchen!
- System entlüften.
13.4 Kraftstoffilter mit Wasserabscheider alle 1000 Betriebsstd. oder bei Bedarf
tauschen/wechseln/entwässern/entlüften:
- Kraftstoffilter-Patrone (Nr. 01174696) mit handelsüblichem Werkzeug lösen und abschrauben.
- Auslaufenden Kraftstoff auffangen.
- Dichtfläche des Filterträgers von eventuellemSchmutz reinigen.
- Gummidichtung der neuen Kraftstoffilter-Pa-trone leicht einölen bzw. mit Dieselkraftstoff benetzen.
- Patrone von Hand anschrauben bis Dichtung anliegt.
- Kraftstoffilter-Patrone handfest anziehen.
- Auf Dichtheit prüfen.
entwässern:
- Kraftstoffauffangbehälter unter den Kraftstoffvorfilter stellen
- Ablaßschraube lösen und ablaufende Flüssigkeit beobachten, bei Übergang von Wasser auf Kraftstoff
Ablaßschraube festdrehen.
- System entlüften.
- Nach Motorstart auf Dichtheit prüfen.
entlüften:
- Bei Neuinbetriebnahme, nach Wartungs-arbeiten bzw. leergefahrenem Tank ist ein Entlüften des Kraftstoffsystems
notwendig.
- Motor in Stoppstellung bringen.
- Kraftstoffauffangbehälter unter das Filter-gehäuse stellen.
- Entlüftungsschraube öffnen.
- System entlüften: Kraftstoff mit Handpumpe fördern bis an
Entlüftungsschraube blasenfreier Kraftstoff austritt.
- Entlüftungsschraube festdrehen.
- Motor starten.
- Nach Motorstart auf Dichtheit prüfen.
30 10.2007
13.5 Kraftstoffvorfilter reinigen / rückspülen, ggf. wechseln (Option)
- Keilriemenspannung ist korrekt, wenn sich der Keilriemen zwischen Lichtmaschine und Kurbelwelle um 13mm
eindrücken lässt.
Kraftstoff-Handpumpe
(Option)
31 10.2007
14. Motoröl-Heizungsanlage (optional)
- Das Heizelent wird an einer 230 V /16 A Schuko-Steckdose vom EVU-Netz dauernd mit
Strom versorgt. Die abgenommene Leistung beträgt 600 W.
- Zum Schutz vor Überhitzung des Motoröls ist ein Thermostat im Kühlkreislauf eingebaut.
Der Schaltpunkt des Thermostates ist auf 40°C eingestellt. Beim Überschreiten der ein-
gestellten Temperatur wird die Stromversorgung zum Heizelement unterbrochen. Wenn
nach einiger Zeit die Temperatur des Kühlwassers unter 40 °C gesunken ist wird erneut zuge-
schaltet. Der Motor ist hiermit in betriebswarmen Zustand.
- Die Kühlmittel-Heizung ermöglicht jederzeit ein leichtes Starten des Motors und die volle elektrische Lastabgabe an die Verbraucher kurz nach dem
Start.
- Sie wird auf Kundenwunsch optional eingebaut und ist für Anlagen mit Notstromautomatik empfehlenswert, weil dadurch die elektrischen Verbraucher
kurz nach Netzausfall wieder mit Strom vom Generator versorgt werden können.
15. Starterbatterie
32 10.2007
Operating Instructions
Geko ®
Electric Generating Systems
20000 ED-S/DEDA
30000 ED-S/DEDA
40000 ED-S/DEDA
10.2007
Contents
13. Maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Sizes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 13.1 Electric Components . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Overview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 13.2 Driving Engine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Switch box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 13.2.1 Checks of Fuel Tank and Fuel Pipelines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Safety engineering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 13.2.2 Engine Oil Replacement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
1. Design and Principle of Operation of an Electric Power Generator Set . . . . . . .13 13.2.3 Cleaning and Replacement of Air Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
1.1 Design of Generator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 13.3 Replacement of Cooling Liquid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
1.2 Design of Electric Power Generator Unit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 13.4 Replacement / Drain of Water / Removal of Air from Fuel Filter . . . . . . . . . . . .30
1.3 Adjustment of Output Voltage Parameters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 13.5 Cleaning, Sludge Drain and Replacement of Coarse Fuel Filter . . . . . . . . . . . .31
1.4 Basic Equipment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 13.6 Checking Tightness of V-Belt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
1.5 Accessories . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 13.7 Checking Fastening of Units . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
2. Driving Engine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 14. Coolant preheater (Accessory) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
3. Electrical components . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 15. Control Console with Automatic Emergency Device GE 803/804 (Accessory) 32
4. Electrical Connections and Protective Measures . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 16. Starting Battery . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
4.1 Electrical Connections . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 16.1 Connecting Starting Battery . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
4.2 Protection against Injury in Case of Breakdown to Chassis . . . . . . . . . . . . . . . .15 16. 2 Starting Battery check, reloading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
4.3 Thermal Protection . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 16. 3 Avoid unleading of the Battery . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
5. Requirements to Arrangement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
5.1 Arrangement of Electric Power Generator Set on Open Ground . . . . . . . . . . . .15
5.2 Arrangement of Electric Power Generating Unit in Premise . . . . . . . . . . . . . . . . .15 Appendix:
5.2.1. Important Notes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
5.2.1.1 Check for Completeness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 Circuit diagrams
5.2.1.2. Preparation of the Electric Power Generator Set with Automatic System . . . . . .16
5.2.1.3. Safety Engineering When Operating a Diesel Engine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 Spare parts
5.2.2 Arrangement of Electric Power Generator Unit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
5.2.2.1 Arrangement of Electric Power Generator Unit on an Open Ground . . . . . . . . .16
5.2.2.2 Arrangement of Electric Power Generator Unit inside Premise . . . . . . . . . . . . . .17
5.2.2.3 Foundation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
5.2.2.4 Exhaust system . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
5.2.2.5 Ventilation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
5.2.2.6 Fuel System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
6. Noise Level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
7. Consumers Getting Power from Electric Power Generating Unit . . . . . . . . . . . . .25
8. Checks Prior to Putting into Operation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
8.1. Checking Engine Oil Level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
8.2. Fuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
9. Engine Start . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
10. Operation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
11. Shut down of Electric Power Generator Unit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
12. Troubleshooting Procedure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
2
3
4
5
k
d
c
200
100
200 200 50 50
x y
f
e
b
j
h
200
250
g 40000 ED-SDEDA S 2500 1100 1310 1440 550 1050 650 - - 550 60 300 630 630
60000 ED-S/DEDA S 2500 1100 1310 1440 550 1050 550 - - 600 60 300 630 630
i 85000 ED-S/DEDA S 3000 1200 1370 1520 600 1360 660 670 1150 600 100 350 580 580
100000 ED-S/DEDA S 3000 1200 1370 1520 600 1360 660 670 1150 600 100 350 580 580
130000 ED-S/DEDA S 3000 1200 1370 1520 600 1360 680 640 1150 600 100 350 580 580
150000 ED-S/DEDA S 3600 1350 1850 1980 675 1540 770 440 770 840 120 440 950 950
200000 ED-S/DEDA S 3600 1350 1850 1980 675 1540 800 850 800 450 120 440 950 950
230000 ED-S/DEDA S 3600 1350 1850 1980 675 1540 850 850 850 850 120 440 950 950
310000 ED-S/DEDA S 4200 1600 2100 2240 800 1860 1600 1100 1300 750 160 2080 980 1020
380000 ED-S/DEDA S 4200 1600 2100 2240 800 1860 1200 1100 1200 760 160 2000 1020 1020
Typ a b c d e f g h i j k l x y
6
7
Betriebsstunden- Air filter
zähler
Hand-fuelpump
Exhaust pipe
Oil feeler
Operating
hours meter
Oilfilter
Earthing screw
Oildrain Battery
8
Lifting eye 20000 ED-S/DEDA
30000 ED-S/DEDA
Exhaust
9
Lifting eye 40000 ED-S/DEDA
Exhaust
10
Ammeters
Low-current fuses
Voltage switch
Voltmeter
Circuit breakers
11
Frequenzmesser Ammeters Voltmeter
Low-current fuses
Circuit breakers
Main switch
Sockets
Posts (hidden)
Ground terminal
12
Safety engineering
- Electric power generator sets are delivered with installed protective devices. Do not disassemble any electric protection devices and protection covers from the electric components of the electric power
generator sets. Do not use spare parts of other manufacturers.
- Beware, exhaust gases are poisonous! It is prohibited to use electric power generator sets in closed unventilated premises.
- ATTENTION! Even with the use of a special hose for exhaust gases there is a hazard that toxic gases may accumulate inside the premise. Therefore, operation of electric power generator sets inside pre-
mises is allowed only if good ventilation is maintained and fire-fighting rules are strictly observed. The exhaust gas spiral wrap hose must not come in touch with any combustible materials and the
exhaust gases should not contact fire-hazardous materials. Beware of fire hazard!
- Take care when handling fuels. Fuels are explosion- and fire-hazardous. NEVER fill the set while operating. Prevent fuel spills. Use special appliance for fuel dosing when filling the tank with fuel.
- Do not start the electric power generator set in close vicinity of inflammable materials. Beware of fire hazard!
- Take care not to touch hot parts of the electric power generator set. Beware of burns!
- Every day prior to starting the electric power generator set check fuel level in the fuel tank, and serviceability of the lubrication, cooling and exhaust gas systems in order to prevent damage of the elec-
tric power generator set. Liquid spills may cause fire.
- Cables and any flammable materials should not be located close to the hot parts of the engine (for instance, the exhaust pipe).
- Never operate the electric power generator set with loose storage battery terminals. Loose terminals may be the cause of charging generator failure.
- Check reliability of tightening of the storage battery terminals. Do not disconnect the storage battery during operation of the electric power generator set – it may cause failure of the charging genera-
tor.
- Starting of the electric power generator set and installation of the protective devices, as described in Section 4, should be performed by qualified personnel. Execution of these operations is a danger to
health and life.
- When attending the operating electric power generator set for a long time, use personal hearing protection aids.
- Strapping of the electric power generator set prior to lifting may be performed only by using the special lifting eye which is not part of the delivery set. Strapping by using any other construction ele-
ments is not allowed.
- Under no circumstances should the positions of the controls be changed; and the red seals used to protect the controls should not be touched. Otherwise, the warranty of the manufacturer is void. In
case of any difficulty or failure seek for help from the manufacturing plant or an authorized service center (see the list of service centers). If there is a necessity to replace any parts, use only original
parts for replacement.
Electric power generator sets use brushless synchronous generators with insulation class H and environment protection degree as per IP 23. The radio frequency interference level is N as per VDE 0875,
and corresponds to the requirements of Part 1 of Standard DIN VDE 0879.
The electric power generator unit consists of an engine, generator, switch box and a fuel tank which is simultaneously the base of the structure. The generator is directly connected with the engine shaft.
The engine and the generator are secured on the frame with the help of antivibration mounts.
13
1.3 Adjustment of Output Voltage Parameters
The electronic controller serves to adjust the output voltage. The engine is equipped with an automatic controller ensuring constant rotational frequency of the engine to an accuracy +5 % till maximum
load. The maximum output voltage of the generator with no load is not more than 250 V. With the nominal load the output voltage is not less than 207 V.
Attention: Power consumers that cannot allow the specified maximum and minimum voltages may be damaged!
1.5 Accessories
The electric power generator set has no accessories supplied together with the basic delivery set.
2. Engine
Type 20000: 3-cylinder Line-type, oil-cooled diesel engine with an electric starter.
Type 30000 und 40000: 4-cylinder Line-type, oil-cooled diesel engine with an electric starter.
3. Electrical components
Attention: Only a qualified electrician is allowed to perform any works with the electrical equipment. Access to the switch gear for other persons is not allowed. After the performance of any repair works
it is necessary to check that operation if the electric power generator set is safe as per VDE 0701. In particular, it is necessary to check resistance of the potential balancing circuit (< 0.3 Ohm), as well
as to check functioning of all available protective devices.
14
4.2 Protection against Injury in Case of Breakdown to Chassis (DIN VDE 0100, T 551)
Our generators in standard version are designed for operation with IT-networks and are equipped with a device for protective disconnection with potential balancing. The neutral conductor is not groun-
ded and is not connected with the protective conductor for potential balancing (êÖ). It should be arranged so that the potential balancing wire has no ruptures or breaks (in the system: generator -
connecting wires - consumer). It is allowed to ground some casings of certain devices in order to take away
static charges of electricity. If the generator is connected to the existing TN-network, then it is necessary to get sure that the protective devices provided in that network operate normally; if such devices
are absent it is necessary to install them. If the short-circuit current of a faulty consumer is too high for the generator or if the loop impedance of the circuit is more than 1.5 ohm, it is necessary to envisa-
ge a separate protection (for instance, a protection circuit-breaker) with the corresponding operating current depending on the given length of the connecting wires. If the generator has an automatic cir-
cuit breaker, then for the TN-networks it is necessary to have a grounding device with maximum resistance depending on the selected protective measure. Execution and testing of grounding should be
performed only
by qualified electricians. They should also check serviceability of each protection device when putting it into operation.
5. Requirements to Arrangement
5.1 Arrangement of Electric Power Generator Set on Open Ground
If possible, the electric power generating unit should be located on an open ground. In this case best conditions are ensured for exhaust of hot air and intake of fresh air. An ideal ground is a free space
with an area of not less than 5 m2. There should be stored no fire-hazardous or explosion-hazardous materials, such as fuel, on this ground. The electric power generating unit should be located horizon-
tally; the maximum permissible inclination is 25º. It is allowed to protect the electric power generating unit from
atmospheric precipitation with the help of a canopy that does not impair intake and exhaust of air.
When operating electric power generating units inside premises it is necessary to ensure unobstructed inflow of air to prevent overheating of the installation and exhaust of air and exhaust gases to pre-
vent intoxication. The premise should be dry and contain no dust. No flammable materials should be stored in the premise. Particular attention should be paid to exhaust of exhaust gases containing toxic
carbon oxide.
Use of a flexible spiral wrap hose is not a guarantee that carbon oxide does not penetrate into the premise. Therefore, design and realization of assembly of electric power
generating systems inside premises should be performed by qualified specialists.
15
5.2.1 Important Notes
When accepting the electric power generator set check it for compliance with the delivery list. Unpack the unit and check it for absence of damage.
5.2.1.2 Preparation of the Electric Power Generator Set with Automatic System for Assembly
In order to prevent accidental startup and other undesirable events during connection of the electric power generator unit with automatic starting system, perform the following actions:
– Disconnect the storage battery from the electric power generator unit.
– Set the mode switch in the switch box of the electric power generator unit to the off position (O).
The size of the premise and arrangement conditions of the electric power generator unit (frame, fuel tank, fresh air intake and exhaust gas outlet appliances) should correspond to all effective local requi-
rements.
There are distinguished two methods of arrangement of the electric power generator unit:
- On an open ground
- Inside premise
It is necessary to perform all the requirements of the local specific rules and norms of the local authorities (fire service and other organizations).
This method of arrangement of an electric power generator unit (except cases of arrangement in special containers and except special weatherproof electric power generator units) should envisage relia-
ble protection from dust and atmospheric precipitation. Avoid direct sun rays that could lead to overheating.
One of the solutions is erecting a shed over the electric power generator unit. In case of arranging the electric power generator unit for a short time, it is possible to simply install it on an even bed. When
installing the electric power generator unit for a long time, it is desirable to build up a concrete foundation.
The requirements to the foundation are presented in the corresponding para of the Instructions (5.2.2.3).
16
5.2.2.2 Arrangement of Electric Power Generator Unit inside Premise
In this case it is recommended to pay attention to the following during the assembly:
1 Clearance or free space should be provided around the electric power generator unit to ensure normal cooling and access to all the components of the unit during maintenance and repair.
The illustration below shows recommended sizes of premises for various usage.
2 The entry to the premise should be sufficient for the passage of the trolley with the electric power generator unit installed on it.
3 Sufficient opening should be envisaged to supply air inside the premise for cooling the electric power generator unit.
4 The exhaust pipe should have not more than two bends.
5 The electric power generator unit should be located at a sufficient distance from the walls of the premise. It is important not only for reasons of reliability, but also to ensure access to all the
components of the unit during maintenance and repair.
6 The control panel (in case of an electric power generator unit with automatic startup system) should be located so as to ensure free access thereto for maintenance.
5.2.2.3 Foundation
Screw holes
The foundation should be performed of reinforced concrete and
fit the actual size of the corresponding electric power generator
unit.
When making a foundation pay attention to the following
instructions.
h = 100 mm
17
The structure should rest against untouched dense ground. During operation the maximum load should not exceed 2.5 kgf/cm2. If the substrate of the foundation is not sufficiently rigid the foundation
block should rest on piles.
If the electric power generator unit is installed separately from the concrete foundation the reliability of the structure should be checked by a professional specialist.
The foundation block should be cast as a single operation. To avoid vibration transfer the foundation should not touch any load-carrying elements of the building.
For this purpose place a layer of polystyrene foam, cork or similar material with a thickness of 5 – 10 cm.
Due to aesthetic and hygienic reasons the foundation to be constructed should be about 10 cm higher than the floor and be coated with ceramic tiles.
The electric power generator unit is installed on the foundation only after the foundation becomes sufficiently strong. After the unit occupies the required position the anchor bolts are installed in place.
The position of the electric power generator unit is checked in the vertical plane and the anchor bolts
are tightened in this position, these bolts being located in special holes of the foundation.
Then the holes with the anchor bolts therein are poured with concrete taking care to prevent the forma-
tion of air bubbles.
Until full setting of the concrete the electric power generator unit should stay stable.
For safety reasons it is recommended to install an additional fan when the ambient temperature is high,
the output of the fan being as shown in the Table below. The additional fan should be located in the
upper part of the premise near the electric power generator unit cooler.
18
5.2.2.4 Exhaust system
The resistance to gas outcome exerted by the exhaust system has a great influence on the engine output and its thermal mode.
Excessive resistance to gas outcome (in turbo compressor engines pressure is checked at the output of the compressor) causes reduction of the engine output and increase of the temperature of the
exhaust gas, is a reason for the increase of smoke in the engine exhaust and fuel consumption and causes violation of the heat mode of the engine and increase of temperature of the lubricating oil that
makes a harmful influence on engine parts.
It is not recommended to have the exhaust system pressure over 30…50 mbar.
To meet this requirement it is necessary to properly choose the corresponding diameter and length of
pipes of the exhaust system.
When calculating the total length of pipes of the exhaust system and counter pressure at the output it is
necessary to sum up the resistance of the straight sections of the pipeline by adding to them the equivalent
length of the resistance of the bends as per the Table on page 13 depending on the diameter of the pipe.
The bends with the radius less than 2.5 diameter of the pipe cause huge losses; therefore, it is not recom- Rock wool
mended to use them; if it is unavoidable a separate calculation should be performed.
In any case the diameter of the pipe should be not less than the diameter of the exhaust manifold of the
engine.
If the diameter of the exhaust pipe is greater than the diameter of the manifold pipe in order to avoid
great loss of head a transition piece with a taper of not more than 30° should be provided. In the place
where the exhaust pipe joins the electric power generator unit an expansion joint (compensator) should be
provided.
Pipe joints should ensure excellent insulation preventing any leak of exhaust gases. It is better to use flange
connections.
It is recommended to envisage a condensate trap in the lowest point of the exhaust system for collection of condensate, the trap being equipped with a drain plug.
19
Expansion joints consisting of flexible sealed elements must be inserted in long stretches of exhaust pipe.
When designing the layout of the exhaust system, ensure that the pipes are not located too near the engine air filters in order to prevent the intake of hot air.
All exhaust pipes must nevertheless be insulated to prevent overheating of the generator room and, above all, to prevent accidental contact with hot surfaces.
In multiple set applications, the individual exhaust lines must not be conducted into a single outlet: this situation would create problems; for example, when only one set is operational, the exhaust gases
would tend to flow towards the inactive units.
The back pressure on the engine exhaust greatly influences the power delivered by the engine and its thermal load.
Any excessive back pressure (measured on the outlet side of the exhaust manifold for induction engines and on the turbine outlet side for turbocharged engines) causes a decrease in power, an increase in
the temperature of the exhaust gases, produces smoke, increases fuel consumption and superheats the cooling water, with subsequent deterioration in the lubricant and consequences for other engine parts.
The recommended limits (referring to maximum power delivery conditions under full service operations) on Motors sets are:
- 150 mbar (1500 mm H2O) for induction engines
- 50 mbar (500 mm H2O) for turbocharged engines.
Motors will supply the exhaust gas flow and temperature values of its engines (see tech-
nical data sheets) necessary for the design.
As an example, Figure shows a nomogram for calculating the diameter of an exhaust
pipe. Starting with the length of the pipe and proceeding up through the number of
bends (90º bends with r = 2.5d) and gas flow (in m3/h)*, then, assuming a fixed back-
pressure value, it is possible to determine the diameter of the pipe (either insulated or
non-insulated) from the top right scale of the nomogram. Of course, this backpressure
only refers to the pipe length and does not include the effect of the silencer. The need,
therefore, is to perform the exercise so that the total backpressure (pipe plus silencer) is
contained within the above limits for induction or turbocharged engines.
These limits can be respected by suitable sizing of the exhaust system: pipe and silencer.
* The flow of exhaust gas is obtained from the date sheets in kg/h. Initially, this value
can be divided by 0.42 to obtain the flow in m3/h.
The exhaust pipes must be as short as possible with the minimum number of bends.
When bends need to be installed, they must be formed with a large radius of curvature
(on average 2.5 to 3 times the diameter of the pipe).
In order to calculate the total length of the exhaust pipe, required for the exhaust back-
pressure calculation, the equivalent length (lo) of the bends must be added to the
straight length. The equivalent lengths are obtainable for various pipe diameters from Figure.
The table shows the various types of bend and their equivalent lengths.
Bends with a radius of curvature of less than 2.5d are more detrimental and should be avoided, or calculated directly.
In all cases, the exhaust pipe should never have a diameter less than that of the engine manifold.
When the diameter of the pipe is greater than the manifold, a reducer of taper angle not greater than 30° must be used to prevent excessive head loss.
It is also worthwhile checking the total backpressure generated by the pipe and silencer experimentally. The measurement is taken near the outlet • ange of the engine manifold (or turbine), if possible
along a straight section of pipe. Motors engines are normally fitted with a screwed socket for fitting the pressure gauge (vacuometer). If this instrument is not available, it is possible to use a simple transpa-
rent plastic tube bent into a U shape and partially filled with water. One end of the tube is inserted in contact with the exhaust gas at the above point, and the other end is held free in the air. The difference
in water level between the two legs of the U is the backpressure value in mm H2O.
20
Pipe dia in mm
Backpressure in the pipe in mm H2O
(excluding silencer)
Exhaust gas • ow in m3/h
21
Nomogram for the determination of exhaust pipe diameter.
5.2.2.5 Ventilation
Ventilation of the premise where the electric power generator unit is installed is very important for its correct functioning.
When designing the ventilation system it is important to bear in mind the following:
– The ventilation system should dissipate the radiated and convection heat generated during operation of the electric
power generator unit.
– The ventilation should ensure access of air in sufficient amount for
full combustion of the fuel. Connection of the exhaust pipe with muffler
– The ventilation should ensure sufficient heat removal from the elec-
tric power generator unit cooler without increasing the temperature
inside the premise. Warm air outlet grill
Exhaust pipe with muffler Fuel pipe
It is necessary to avoid penetration of hot air inside the premise; the- from the stor-
refore, air tightness of the fan casing should be regularly checked. age tank
Thus, the air in the premise is constantly changing. The size of the
opening for fresh air entry is determined on the basis of the sum of Flexible
the cooling air flows and the air required for full combustion of the connection
fuel. Fuel
day’s
Usually the opening for fresh air is located in the lower part of the stock
wall opposite to the engine cooler. In this case the air will circulate
around the whole of the electric power generator unit.
Make sure the hot air is not accumulated in some portions of the pre-
mise. Such situation is possible if several electric power generator
units are installed in one premise. In this case each electric power
generator unit should preferably be equipped with its own air intake Flexible air
opening. duct Fuel pump
Battery
Air intake opening
Typical arrangement of electric power generator unit in the premise with grill
22
5.2.2.6 Fuel System Fuel cock lever (accessory)
The Geko electric power generator units are serially equipped with fuel tanks which simultaneously serve
as the basic frame of the electric power generator unit.
If it is necessary to have a larger stock of fuel for longer operation period without fuel replenishment it is
possible to install an external fuel tank using special brackets. The tank is connected with the electric
power generator unit with the following pipelines:
– Main line of fuel supply to the engine fuel pump.
– Return fuel line from the fuel pump and injectors.
An additional cock may be installed in the electric power generator unit for switching between fuel tanks.
In the left position of the switch (Fuel Tank 1) the electric power generator unit is fed from the built-in fuel
tank. In the right position of the switch (Fuel Tank 2) the electric power generator unit is fed from the exter-
nal fuel tank.
Return fuel
line
Water trap Fuel filter
Feed fuel
line
Fuel cock
The data for the determination of the fuel pipe diameters is shown in the corresponding specifications (assembly drawing).
In any case the minimum cross-section of fuel lines is as follows:
– main feeder line 10 x 1 mm
– return line 10 x 1 mm
23
If longer fuel lines are used their diameter should be increa-
Fuel system sed (see the data of the engine manufacturer).
To prevent transfer of vibration from the engine the following
elements may be used depending on the type of the engine:
– short inserts of fire-proof rubber hose resistant to diesel fuel
with terminated thread connections,
– elastic low-pressure hoses in metal braiding resistant to die-
sel fuel with special connections.
Hose unions of synthetic materials should not be used in any
case.
The feed and return lines should be separated by not less than
FUEL SYSTEM
30 cm to exclude penetration of warm return fuel containing
air into the engine.
1. Electric power generator unit 22. Electric pump suction line – The fuel lines should be always kept in a clean state.
2. Main fuel line 23. Hand pump
3. Return line from fuel pump 24. Hand pump suction line
– Avoid sharp bends of pipelines. All bends should have a
4. Return line from injectors 25. Three-way cock large turning radius.
5. External fuel filter 26. Coarse filter The figure shows the layout of the fuel system with an external
6. Level indicator 27. Flow meter
7. Electrical or pneumatic level 28. Shutoff valve
fuel tank, storage tank and an electric pump.
indicator connection place 29. Drain and overflow pipeline
8. Tank optical level indicator 30. Channel for pipelines Tehe max. pressure should not exceed 0,8 bar.
9. Tank ventilation
10. Filling pipeline
11. Condensate drain
12. Condensate tank
13. Storage tank
14. Filling pipe
15. Storage tank ventilation
16. Overflow
17. Storage tank leak detector
18. Leak warning indicator
19. Storage tank fuel level indicator
20. Inspection hatch
21. Electric pump
24
6. Noise Level of Electric Power Generator Units
The required power of an electric power generating unit depends on the type
and power of connected consumers. To determine the required size of an elec-
tric power generating unit it is better to consult with the qualified specialist.
8.2 Fuel
25
9.Engine Start Starter switching button
Start:
• Turn the key into the «å» position (Open).
For a short time all warning indicators except the cooling liquid overheating indicator should flash to confirm
their serviceability. The upper warning indicator continues to glow. ON / pre-
heating
• If the electric power generator unit is equipped with an additional preheating device, then the corresponding
indicator on the front panel of the control console should light up for several seconds. The indicator will automa- „STOP“
tically extinguish when the required temperature is reached. Insufficient pressure in the
It is allowed to start the engine only after the indicator extinguishes. lubricating system / Excessive
• Press the starter button and keep it pressed for the time necessary for operation of the preheating system. temperature of the cooling
• Press the starter button once more and leave it after the engine starts to run. liquid
• Turning on and off of the upper warning indicator means that the engine is in the working mode. No storage battery char-
• In case of any failure or disruptions during the start it is necessary to shut down the engine immediately. If neces- ging / Insufficient fuel
sary, consult the specialist. level
ATTENTION: Never start the starter during operation of the electric power generating unit: risk of damage of Engine overspeed / Water
gear teeth! trap overfilled
10. Operation
After the engine picks up normal speed, consumers may be connected to the electric power generator unit. To ensure maximum service life of the engine it is recom- Schlüsselschalter
mended to warm up the engine for several minutes prior to connecting sufficiently powerful consumers.
If during operation the red overheating lamp is lit, in order to avoid damage of the engine it is necessary to shut down the electric power generator unit.
The causes of overheating may be dirt inside the fins of the cooler of the cooling system, insufficient flow of cooling air, excessive ambient temperature (over +40 °C), or overload of the generator.
If the V-belt is broken during operation of the engine there will also light up the storage battery discharge indicator (red lamp).
The storage battery discharge warning indicator lights up in case of failure of the charging voltage controller and absence of charging of the storage battery.
The oil pressure warning indicator lights up when the oil level is low and warns that the engine may be damaged due to insufficient oil pressure in the lubricating system.
Note: If the engine is stopped and fails to start, check the oil level prior to searching for other faults in other systems.
If the warning indicator of overfilling of the water trap lights up, it is also necessary to stop the engine. After that it is necessary to drain water from the water trap as described in Section 13.5.
If the engine overspeed warning indicator lights up, it is necessary to consult with the maintenance service.
1. Switch off the electric power consumers and disconnect them from the electric power generator unit.
2. Let the engine operate without load for about 5 minutes.
3. Turn the lock key into the «•» position.
26
12. Possible faults and ways of their elimination
1 The engine can not be started Not enough oil is filled or Check the oil level, if necessary
the gas-electric generating set is refill the engine oil or provide
situated on an inclined ground an even surface
2 The gas-electric generating set Engine oil in the combustion Remove the spark plug and
can not be started chamber (because of intensive pull through the engine with a reversing starter 3-4 times.
tilting or falling of the aggregate) Clean the carburettor and the air filter.
3 The gas-electric generating set Overcurrent circuit breaker Actuate or replace the circuit
does not deliver enough voltage is actuated or defect breaker
4 No or not enough voltage Insufficient rotation speed of the The engine must be set to the
after loading engine or the speed controller rated speed of 51 Hz
is not serviceable max. 250 Volt in an authorized
workshop
5 Excessive voltage of the gas-electric Excessive speed of the engine generating set Adjust the rated speed of the engine, however max. 240 Volt
6 Generator gets inadmissible warm Overloading of the gas-electric generating set Switch off some consumers
27
13. Maintenance
Any maintenance operation should be performed on an electric power generating unit stopped. Complex operations should be performed in a specialized shop for engine maintenance.
The electric power generating unit generators need no maintenance. They require only cleaning of dirt from the cooling ribs from time to time to prevent overheating of the generator.
13.2 Driving Engine
The adjusting screws of the engine have red seals.
Unauthorized tampering with the position of these screws may be a cause of generator damage or damage of power consumer loads.
- Check for absence of damage and leakage from the fuel tank, fuel pipelines and engine. Oil feeler
- Clean the parts, if dirt is detected.
Oilfilter Nr. 01174416
13.2.2. Engine Oil Replacement (after First 50 Hours of Operation), Check of Oil Level (Daily) Oil filler
plug
Oil replacement is performed on a hot engine after its operation in accordance with the Operation Manual.
CAUTION! Beware of hot parts of the engine and hot oil. Danger of burn.
- Screw out the oil drain plug.
- Install a corresponding vessel under the drain pipe.
- Drain oil from the engine fully using the special pump.
- After draining all the used oil screw the drain plug back into place.
- Fill the engine with fresh oil with viscosity 10W-40 of the corresponding quality class CG-4/CH-4 as per the API classifi-
cation till the upper mark of the feeler.
Oil filter
Replacement of the oil filter should be performed every 250 hours of operation of the electric power generating unit. Prior
to installation of a new filter its rubber sealing gasket should be lubricated with fresh engine oil. The filter is turned in by
hand until the contact surface touches the seat, after which it is tightened further by 1/2 - 3/4 of full turn.
Turn the dust collector in the direction of the arrow and empty it. Sometimes cleaning of the discharge opening
is required. The body of the dust collector may be slightly deformed in order to remove the dirt from its walls.
Unscrew the air filter cover fastening nut. Remove the cover and take out the cartridge with the filter element.
The filter element is to be replaced every half-year or after 1000 hours of operation.
– Blow the filter with compressed air from inside to the outside (maximum air pressure 5 bar), or
– Tap dirt from the filter element (in case of dire emergency). Be careful not to damage the filter, or
– Wash the filter element in accordance with the instructions of the manufacturing plant.
The paper filter element is checked for absence of rupture by illumination and for absence of damage of the
seals.
The filter element may in no case be cleaned with gasoline or other flammable liquids!
29
13.3 Replacement of Coarse Fuel Filter Manual fuel pump
(Every 1000 Hours)
- Loosen hose clamps, slide hoses off and change fuel filter (Nr. 0117 8753, watch correct flow direction arrow).
- Remove fuel from the filter.
- Check that there is no leak of fuel. Fuel filter
- Removal of Air from the Fuel System.
13.4 Cleaning, Sludge Drain and Replacement of Fine Fuel Filter (Basic Set) (Every 1000 Hours or More
Frequently, if Required)
Cleaning – Sludge Drain:
– Place an appropriate vessel under the dirt collector of the filter.
– Screw out threaded plug and drain the fuel.
– Screw counterclockwise the body of filter together with sealing and filter element.
– Clean the filter body, dirt collector 4, sealing surfaces and (if necessary to replace).
– Install new sealing.
– Install the body of filter in place with new filter element (maximum tightening torque 25 -5 Nm).
– Install drain plug in place. Remove air from the system.
-– Start the engine and make sure that there are no leaks of fuel.
Sludge Drain:
– Place an appropriate vessel under the dirt collector of the filter.
– Unscrew the plug and drain sludge and water from the dirt collector. When fuel starts to flow, place the plug
back in place.
– Remove air from the system. Start the engine and make sure that there are no leaks of fuel.
Removal of Air from the Fuel System:
– When putting the system into operation, after maintenance services and after full use of fuel from the fuel tank it is
necessary to remove air from the fuel system.
– Stop the engine.
– Place an appropriate vessel under the dirt collector of the filter.
– Open the fuel cock, check valve and screw out air vent bolt.
– Start pumping fuel with the help of the hand pump until uninterrupted jet of fuel (without air bubbles) flows out
from air vent hole and check valve.
– Screw in air vent bolt (with tightening torque of 15 Nm) and close the
check valve.
– Start the engine.
– Make sure that there are no leaks of fuel from the system.
30
13.5 Cleaning, Sludge Drain and Replacement of Coarse Fuel Filter (Accessory) (Every 1000 Hours or More Frequently, if
Required)
Cleaning – Sludge Drain:
– Stop the engine. Screw out air vent bolt 1 with cover 2.
– Place an appropriate vessel under the dirt collector of the filter. Drain the sludge from dirt collector 6, by turning and a little bit pres-
sing on cock 8. Then close the cock again.
– Remove air by operating the manual fuel pump until fuel starts to flow from hole 1.
– Tighten bolt 1 in cover 2.
– The use of a cooling liquid heater ensures easy start of the engine at low ambient tempe-
ratures and a possibility to connect loads to the electric power generator unit soon after
starting the engine.
– The heater is installed in the electric power generator unit upon the request of the buyer
and is recommended for automatic emergency power supply systems since it ensures
fast switch over for power supply from the electric power generator unit in case of failu-
re of the main electric power supply line of the enterprise (power supply network of the
power supply enterprise).
– The heater is supplied from the power supply enterprise through the AC socket connector for 230 V / 16 A with grounding.
The consumed power is about 600 W.
– For overheating protection the cooling system circuit has a thermostat with the 50 °C setting, which switches off electric power supply of the heating ele-
ment when the specified temperature is reached. When the temperature goes down to somewhat below 50 °C, the heater is turned on again.
The engine is always ready for operation.
– Inside the control console there is installed an automatic emergency device GE 803/GE 804, an emergency stop button and an audible annunciator.
– When servicing the automatic emergency device GE 803, make use of the corresponding documentation that is being part of the delivery set.
32
Automatic
Emergency Device
GE 803/GE 804
Emergency Stop
Button
Audible Annunciator
33
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Приложение 1
Внимание !
Все аккумуляторные батарей (АКБ), поступившие от поставщика, необходимо проверить, после проверки и перед отправкой
электростанции клиенту- аккумуляторную батарею (АКБ) необходимо отключить.
После продолжительной транспортировки электростанции и перед вводом её в эксплуатацию необходимо проверить состояние АКБ и при
необходимости зарядить. При использование электростанции с автоматикой: BLC, GE 803, GE 804 возможно использовать уже встроенный модуль зарядки АКБ.
У электростанции, продолжительное время находящейся в нерабочем состоянии или на хранении, необходимо отключить минус ( - ) клемму от АКБ.
АКБ необходимо хранить по указанным в паспорте предписаниям, проверять каждые ½ года, при необходимости зарядить.
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5 4 13 14 15
F F
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11
10
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Pos. 4
F F
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4.3
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4.4
C C
4.8 4.2
B B
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F F
4.2.15
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4.2.16
4.2.9
4.2.17
D 4.2.8 D
4.2.7
4.2.1
C C
Pos. 5
F F
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D D
C C
B B
20000 ED-S/DEDA
30000 ED-S/DEDA
40000 ED-S/DEDA 5.1 5.2 5.3
A A
5.3 931696
5.2 931697
5.1 931695
Pos. Art.Nr.:
8 7 6 5 4 3 2 1
8 7 6 5 4 3 2 1
Art.Nr.: 904718
F F
E E
D D
C C
B B
3 2 1
20000 ED-S/DEDA
30000 ED-S/DEDA
40000 ED-S/DEDA
A A
3 923901
2 904868
1 904869
Pos. Art.Nr.:
8 7 6 5 4 3 2 1
8 7 6 5 4 3 2 1
Art.Nr.: 904838
F F
E E
D D
C C
B B
20000 ED-S/DEDA
30000 ED-S/DEDA 2 1
A A
40000 ED-S/DEDA
2 904865
1 904863
Pos. Art.Nr.:
8 7 6 5 4 3 2 1
8 7 6 5 4 3 2 1
F F
E E
D D
C C
B B
5 4 3 2 1
F F
E E
D D
C C
B B
1 2 3
20000 ED-S/DEDA
30000 ED-S/DEDA
40000 ED-S/DEDA
A A
3 904875
2 022682
1 904073
Pos. Art. Nr.:
8 7 6 5 4 3 2 1
8 7 6 5 4 3 2 1
12 13 14 15 16
F F
17
18
E E
11
19
10
D D
4
1
C C
D D
10
C 1 C
2
150000 ED-S/DEDA S 200000 ED-S/DEDA S 230000 ED-S/DEDA S 310000 ED-S/DEDA S 380000 ED-S/DEDA S
21 954485 954485 954485 954485 954485
20 932025 932026 932027 932028 932029 20
8
19 932015 938016 932017 932018 932019
18 932005 932006 932007 932008 932009
17 931859 931858 931859 931859 931859
16 931995 931996 931997 931998 931999
7 21
15 931985 931986 931987 931988 931989
B B
14 931861 931861 931861 931861 931861
13 931863 931863 931863 931863 931863
12 931975 931976 931977 931978 931979 6
11 931965 931966 931967 931968 931969 3
10 931955 931956 931957 931958 931959
9 931945 931946 931947 931948 931949
8 931935 931936 931937 931938 931939 5
7 931925 931926 931927 931928 931929
6 931530 931530 931530 931530 931530
5 931915 931916 931917 931918 931919
4 - - - - -
A A
3 931905 931906 931907 931908 931909
2 931522 931523 931524 931525 931526
1 931507 931508 931509 931510 931511
Pos. Art. Nr.: Art. Nr.: Art. Nr.: Art. Nr.: Art. Nr.:
8 7 6 5 4 3 2 1
8 7 6 5 4 3 2 1
E E
D D
C C
20000 ED-S/DEDA SS 30000 ED-S/DEDA SS 40000 ED-S/DEDA S 60000 ED-S/DEDA S 85000 ED-S/DEDA S
4.16 931750 931750 931750 931750 931750
4.15 931771 931772 931773 931774 931775
B - - - - - B
4.14
4.13 931474 931475 931474 931652 931653
4.12 931776 931779 931782 931785 931788
4.11 931777 931780 931783 931786 931789
4.10 931778 931781 931784 931787 931790
4.9 931651 931651 931651 931651 931651
4.8 931473 931472 931471 931655 931655
4.7 931658 931658 931658 931658 931658
4.6 931766 931767 931768 931768 931770
4.5 931674 931674 931679 931674 931674 4.6 4.5 4.4 4.3 4.2 4.1
4.4 931672 931672 931672 931672 931672
A - A
4.3 931764 931764 931765 931765
4.2 931963 931763 931763 931763 931763
4.1 931762 931762 931762 931762 931762
Pos. Art. Nr.: Art. Nr.: Art. Nr.: Art. Nr.: Art. Nr.:
8 7 6 5 4 3 2 1
8 7 6 5 4 3 2 1
4.14.10 4.14.11
F F
E E
D D
C C
20000 ED-S/DEDA SS 30000 ED-S/DEDA SS 40000 ED-S/DEDA S 60000 ED-S/DEDA S 85000 ED-S/DEDA S
4.14.11 931678 931678 931678 931678 931678
4.14.10 931470 931469 931468 931679 931680
4.14.9 931677 931677 931677 931677 931677
4.14.8 931673 931673 931673 931673 931673
4.14.7 931675 931675 931675 931675 931675
4.14.6 931676 931676 931676 931676 931676
4.14.5 931682 931682 931682 931682 931682
4.14.2 4.14.1
4.14.4 931681 931681 931681 931681 931681
A A
4.14.3 931671 931671 931671 931671 931671
4.14.2 010414 010414 010414 010414 010414
4.14.1 931729 931730 931731 931732 931733
Pos. Art. Nr.: Art. Nr.: Art. Nr.: Art. Nr.: Art. Nr.:
8 7 6 5 4 3 2 1
ГАРАНТИЙНЫЙ ТАЛОН ЭЛЕКТРОАГРЕГАТА
Наименование изделия:_____________________ марка: _______________________ зав. № ________________________
Талон выдан: «_____» ______________ 200__г. ____________________________________________________________
(Наименование юридического лица, выдавшего талон и его штамп)
Срок гарантии: ________ месяцев и ___________ часов работы в пределах гарантийного срока
(1) Изготовитель принимает на себя в рамках нижеследующих условий гарантийные обязательства по отношению к Дилеру на предметы, ограничивающие
пригодность, оказавшиеся неисправными, вследствие обстоятельств, наступивших до перехода рисков. Притязания по гарантийным обязательствам не
возникают в случае только незначительных отклонений от договорных свойств или только незначительного ограничения пригодности.
(2) Некачественные поставки будут исправляться, или будет произведена замена. Заменяемые детали являются собственностью изготовителя. Они должны
высылаться Изготовителю по его требованию.
(3) Дилер обязан письменно сообщать об обнаруженных недостатках незамедлительно после их обнаружения. Сложности доказательства при нарушении этого
обязательства относятся за счет Дилера.
(4) Гарантийные обязательства не распространяются на естественный износ, на повреждения, возникшие в результате неправильного обращения, в особенности,
в результате технического ухода не по предписанию или внешних воздействий. Сюда же относится перегрузка, недостаточные условия установки,
непригодные рабочие материалы, неверно выполненные монтаж или пуско-наладочные работы, химические, электрохимические, электронные и
коррозирующие воздействия. На электрические компоненты, батареи, неметаллические проводки, ремни, свечи прокаливания, свечи зажигания,
уплотнительные элементы, форсунки, фильтровальные элементы гарантийные обязательства не распространяются. За ущерб в результате использования не
предписанных оригинальных запасных частей Изготовитель ответственности не несет.
(5) Дилер обязан после ввода в эксплуатацию или передачи конечному покупателю поставленных по контракту изделий более 20 кВА (крупных агрегатов)
направить Изготовителю в течение 4 недель протокол передачи и монтажа согласно Приложению 2. Если протокол не будет прислан в течение более 12
недель после передачи конечному покупателю, то гарантийные обязательства теряют силу.
(6) Для проведения ремонтных работ, необходимых для устранения недостатков и поставки запасных частей на замену, Дилер должен предоставить
Изготовителю требующиеся время и возможность. Если предоставленное время является нереальным, приводящим к неоправданно высоким затратам,
Изготовитель освобождается от гарантийных обязательств.
(7) Гарантийные обязательства также теряют силу, если без разрешения Изготовителя проводились ремонтные работы третьей стороной или мастерскими,
которые не были однозначно авторизованы Изготовителем и признаны им в качестве сервисных мастерских. Это же распространяется и на те случаи, в
которых Дилер или конечный покупатель произвел изменения поставленных по контракту изделий.
(8) Срок действия гарантийных обязательств для поставленных по контракту изделий с дизельным двигателем составляет 12 месяцев или максимум 1500 часов
эксплуатации для агрегатов с номинальной скоростью вращения 3000 об/мин и 3000 часов эксплуатации для агрегатов с номинальной скоростью вращения
1500 об/мин, в зависимости от того, какой критерий выполняется первым после передачи конечному пользователю. Срок может быть увеличен до 24 месяцев
или максимум 3000 часов работы (для дизельных агрегатов с 1500 об/мин), в зависимости от того, какой критерий выполняется первым после передачи
конечному пользователю, если дилер заключит с ним сервисный договор. Сервисный договор вместе с протоколом передачи и монтажа должен направляться
Изготовителю согласно п. 5. Для изделий с бензиновым двигателем гарантийный срок составляет 12 месяцев или максимум 1000 часов работы после передачи
_____________ ____________________
(подпись) ( ф. И. О. )
Я, Покупатель _____________________________
(ф.и.о. покупателя )
___________________
(подпись)
«__» _________200__г.
10.2007